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#50 1 Jahr Barfussschule -Ein Resümee image

#50 1 Jahr Barfussschule -Ein Resümee

S1 E50 · Barfussschule Podcast
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112 Plays4 months ago

Ein Jahr ist rum und die Barfuss Schule ist aus den Windeln raus. Pierre, Ben und Pelle erinnern sich und fassen zusammen.


Entdecke die Kunst des Barfußlaufens – Für Anfänger und Profis! 🌟

Egal, ob du absoluter Neuling bist oder schon Laufprofi – bei uns in der Barfuss Schule bist du genau richtig! 🦶✨

In unserer Ausbildung lernst du, wie du Barfußlaufen gesund und nachhaltig in deinen Alltag integrierst. Zusätzlich bieten wir Kurse für Einsteiger und Profis an – und das an verschiedenen Standorten:

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Mehr zu unseren Ausbildungen findest du hier.

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#BarfussSchule #Barfusslaufen #NatürlicheBewegung #Gesundheit #Podcast #YouTube #Instagram #NatürlichGesund #BarfussAnfänger #Laufprofi

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Transcript

Einleitung und Jubiläum

00:00:14
Speaker
Und jetzt viel Spaß mit Pierre, Ben und Pella.
00:00:24
Speaker
Hallo, hallo, hallo, ihr Lieben. Und zweimal Hallo für meine lieben Partner in Crime, hier vor mir, sitzend. Zu denen komme ich gleich. Willkommen ihr da draußen zu einer ganz, ganz besonderen Folge des Barfußschule-Podcasts. Zum einen ist es die 50. Folge und zum anderen ist es unsere Jubiläumsfolge, weil wir mit der Barfußschule jetzt ein Jahr alt geworden sind.
00:00:52
Speaker
Pierre Pelle, herzlichen Glückwunsch. Herzlichen Glückwunsch an euch. Herzlichen Glückwunsch, jawohl. Hallo zusammen. Hallo an die Türe. Sehr schön, euch zu sehen und sehr schön mit euch heute zu sprechen. Ja, finde ich auch. Wir sind ja als Einjährige noch in Pampers.
00:01:16
Speaker
Wenn ich jetzt so meine eigene Erfahrung gerade nochmal mit Kleinkindern und Säuglingen sehe, im ersten Jahr ist halt noch viel Pipi und Kaka in die Windel angesagt, das bleibt ja auch erstmal so. Und wir sind jetzt auch noch in Pampers unterwegs, aber wir haben vielleicht schon Laufen gelernt.
00:01:34
Speaker
stehen gehen laufen erstes ja die kinderkrankheiten sind schon ein paar durch und wir haben ja noch viele viele jahre vor uns bis wir wirklich erwachsen sein müssen also wir können auch 18 jahre lang ausprobieren und dann müssen wir ein tragfähiges konzept haben.

Vorbereitung auf das Therapiefestival

00:01:58
Speaker
Also es geht heute tatsächlich eben einfach mal Revue passieren lassen, was ist so in einem Jahr passiert, aber vielleicht trotzdem jetzt am Anfang. Was ist euch in den letzten letzten Woche, letzter Tag, letzte Stunde passiert?
00:02:15
Speaker
Letzte Stunde. Ein sehr, sehr kreatives Meeting mit dem Freigege gehabt. Es ging um die Vorbereitung des kommenden Wochenendes, wo auch die Barfußschule Platz findet und einen Spot hat. Wir fahren nämlich zum Therapierfestival. Ein unfassbar schönes Konzept, ein Gesundheitsfestival, wo ja alle Gesundheitsberufe, für die Therapeuten vertreten sind, Verbände, also Politik auch und ja, und wir.
00:02:45
Speaker
Und dein ganzer Tag heute? Steht unter welchem Stern? Der dezenten Müdigkeit, weil er um 5.30 Uhr begann. Und die Woche? Die bisherige Woche. Und die

Persönliche Reflexionen der Woche

00:02:59
Speaker
Woche? Ja, Vorbereitung fürs Wochenende. Aber auch der Intensität in Kommunikation, viel am Handy. Muss aber auch auf jeden Fall schlafen gleich. Verstehe ich. Aber macht Spaß.
00:03:15
Speaker
Pierre, danke dir, Ben. Pierre, wie sieht es bei dir aus? Letzte Stunde, dieser Tag, die ganze Woche?
00:03:26
Speaker
Ja, die letzte Stunde war etwas hektisch. Auf der Arbeit so ein paar Schwierigkeiten gehabt, die ich bewältigen musste. Und das lief nicht so, wie ich gerne wollte. Aber dann muss man flexibel bleiben und habe es doch hinbekommen. So kurz vor Schluss. Und das war ein bisschen dadurch hektisch. Aber genau, sonst die Woche war
00:03:51
Speaker
Ja, sehr viel fitnessreich, also ziemlich körperlich sehr anstrengend durch meine neuen Projekte und dann gestern ein bisschen sehr sehr reingehauen, weil wir gehen Richtung Herbst hin und daher gehe ich mit der Dauer der Belastung etwas in die Länge.
00:04:06
Speaker
Und merke ich meinen Körper, der muss auch ein bisschen mitmachen, sich anpassen, dauert ein bisschen. Sonst, die letzte Woche war ein bisschen emotional, aber das ist jetzt, glaube ich, abgehakt und geht weiter nach vorne. Und bei dir, Monsieur Pelle.
00:04:23
Speaker
Ja, danke dir, Pierre. Die letzte Stunde war stressig, weil ich ein Streitgespräch mit einer Firma hatte, die den Akku meines Fun-Move-Fahrers schon mehrfach repariert hat und jetzt irgendwie mehr Geld haben wollen, weil er irgendwie tief in den Laden war. Aber ich habe ihn noch nie benutzt und dann habe ich gesagt, das macht ihr jetzt alles bitte nur innerhalb des Garantierrahmens. Die hätten aber nichts von mir gehört. Da habe ich das ganze WhatsApp-Verlauf mit denen irgendwie dargelegt. Und dann haben sie gesagt, oh, okay, wir melden uns ab mit dem
00:04:53
Speaker
ohne Reparateur Werkstatt telefoniert, der das alles bestätigt hat, was ich gesagt habe. Dann war ich so, musste ich meine Wut nutzen, um nicht über den Tisch gezogen zu werden, muss man ehrlich sagen. Dann der Tag ist voller ein Tränen, das ist ein lachendes Auge. Ich habe mich heute Morgen entschieden, nicht mit zum Therapiefestival zu fahren mit dem Ben, also diesem Megaspektakel.
00:05:17
Speaker
Von dem ihr noch viel sehen werdet jetzt die nächste Zeit, denke ich, weil einfach zu Hause unser Kleiner in den drei Monatskuliken ist und einfach so viel Zuwendung braucht, dass er eigentlich nur von einem Abend zum anderen wandert und ich das weder mit Familie am Ort und Stelle bewältigen werde können, beziehungsweise meine Frau und sie es auch nicht ohne mich bewerkstelligen kann, wenn ich jetzt ein paar Tage wegfahre und danach und davor auch noch Nachtdienste habe.
00:05:43
Speaker
Also habe ich mich für Familie entschieden und da die sich aber alle darauf gefreut haben, werden wir vielleicht trotzdem mit unserem Wohnwagen, den wir extra fit gemacht haben, dafür 15 Kilometer nach Brühl zum Heiderbergsee fahren und Familie machen. Irgendwie sowas. Deshalb die Woche war schon geprägt davon, irgendwie alles vorzubereiten, Gas nachzufüllen und beim Ubi und so weiter. Ja, deshalb in so einer. Ich bin in so einer leichten Reiselaune, aber ich merke auch
00:06:13
Speaker
Also Familienlaune gerade und freue mich auch darauf und bin dennoch traurig, weil ich wirklich bis heute Morgen noch irgendwie gedacht habe, ich kriege das irgendwie hin. Aber es hat nicht hingehauen.

Finanzielle Erwartungen und Fortschritte

00:06:24
Speaker
So ist das manchmal mit Plänen, die man, die man sich macht, die dann nicht so ganz hinhauen, wie zum Beispiel auch der Plan, dass wir schon im ersten Jahr, glaube ich, ungefähr 300.000 Euro
00:06:36
Speaker
Einnahmen Umsatz geplant hatten, das hat nicht ganz hingehauen. Du meinst die Serviette beim Pizzamann? Genau, es war ein Prozent davon ungefähr ein Umsatz. Das wäre schon viel. Ne, vielleicht war es ein bisschen mehr, ich weiß es nicht genau.
00:06:55
Speaker
Ja und deshalb an die Frage an euch beide aus der subjektiven Wahrnehmung einfach mal. Wie hat sich denn die Barfußschule im ersten Jahr entwickelt? Was sind die größten Veränderungen oder Fortschritte, die wir gemacht haben? Ich fange mal an mit Ben.
00:07:13
Speaker
Mir fällt gerade ganz spontan ein, dass das Rad nicht neu erfinden auf der einen Seite, weil wir ja schon so viele Jahre in dem Thema arbeiten und mit so vielen Menschen schon arbeiten durften und das Thema weiterentwickeln durften, uns weiterentwickeln durften. Gleichzeitig aber, jetzt kommt die andere Seite der Medaille, komplett unser Ding machen. Und das ist, glaube ich, das, was
00:07:44
Speaker
Boah, das hat uns mir am meisten, glaube ich, Motivation und Schub gebracht. Von dem kleinen Logoman, der immer noch seinen Namen noch nicht ganz öffentlich zugeschrieben bekommen hat, bis zu der Farbwahl und der... Von allem irgendwie. Dass wir das alles so mal eben selbstständig machen konnten. Ich glaube, das war schon geil. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht,
00:08:13
Speaker
die ersten kreativen Minuten mit dir und Canva. Die waren wild, aber gut. Und was sind die Fortschritte in diesem Jahr?
00:08:23
Speaker
Ja, dass das alles seine Bahnen gelaufen ist. Wie du schon sagst, ein einjähriger kleiner Mensch stolpert auch noch viel. Ich glaube, dass wir das dürfen. Aber dass es nach vorne geht, dass man immer wieder aufsteht und die Vision, die Pläne, die wir haben und den Spaß, den wir, glaube ich, zusammen haben, vor allem wir drei zusammen, dass wir dem und denen verfolgen dürfen.
00:08:50
Speaker
Cool, danke. Pierre, was würdest du sagen, wie hat sich die Barfußschule im ersten Jahr entwickelt?
00:09:00
Speaker
wie diese fein, wie kann ich das beschreiben, wie ein Bild. Man macht erst mal die grobe Kontur. Das war so alles wie vorher, wo die Barfuß-Thematik kam nach Deutschland und wo das entstanden ist. Keine Ahnung, wie lange ist das her. Gibt es noch lange, aber auch wirklich sehr bekannt. Fünf, zehn Jahre, zehn Jahre. Und dann immer mehr dann, das hat sich diese Zeichnung
00:09:29
Speaker
sehr ein bisschen in Detail gegangen, aber das war nun nichts zu erkennen. Und jetzt sehen wir so wirklich diese eine Jahre in so einer Phase, wo man erkennt was.
00:09:39
Speaker
Man erkennt das Gesicht, die Gesichtszüge sind da. Man kann das wirklich was damit anfangen. Und das ist natürlich noch ein bisschen wie ein Gesicht, der auch älter wird, aber das Gesicht ist da, ist jetzt da und man kann was damit anfangen. Und das ist, was ich finde, dass etwas ist angekommen und jetzt wird einfach reifen wie alles andere. Das finde ich einfach sehr schön.
00:10:06
Speaker
Ja, sehr schön. Finde ich ein gutes Bild, möchte ich gar nichts hinzufügen.

Herausforderungen und Teamkommunikation

00:10:12
Speaker
Was waren die unerwarteten Herausforderungen oder Überraschungen bisher für euch im Rückblick? Achilles-Szene. Ja, sehr gut. Achilles-Szene. So wird der Kleine nicht heißen. So wird das kleine, einjährige, stolpernde Wesen
00:10:34
Speaker
Nicht heißen Achilles. Ich glaube jetzt nicht mehr. Das habe ich mir über den Sommer anders vorgestellt. Aber außer, dass ich bei der einen Ausbildung nicht dabei sein konnte, war das jetzt keine große Auswirkung auf die Barfußschule.
00:10:53
Speaker
Das alles seine Höhen und Tiefen hat, glaube ich. Und der wichtigste Prozess auch im Kontext Start-up, weil wir sind ein Start-up, ist, glaube ich, seine Stärken und Schwächen im Team zu kommunizieren.
00:11:11
Speaker
zu positionieren, dafür einzustehen. Ich glaube, das haben wir ja intern auch immer wieder gemerkt, dass so wichtig das für uns ist, wenn einer das beherrschen kann, eine gewisse Sache, aber wenn er diese Sache nicht beherrschen möchte oder wenn ich zum Beispiel, keine Ahnung.
00:11:31
Speaker
Zu viel Instagram. Perle, du bist unser Instagram-Schneider und so weiter. Wir schicken dir die Rohdateien zu und du machst daraus innerhalb von einer gewissen Zeit. Aber für mich kommt es immer vor, dass du es in fünf Minuten machst. Ich weiß, dass es keine fünf Minuten sind. Oder vielleicht doch. Je nachdem.
00:11:52
Speaker
Boah, ich bin schon so viel am Handy und deswegen freue ich mich, dass du das übernommen hast und du da drin auch aufgehst und dich künstlerisch ausleben darfst. Ich glaube, das ist so entscheidend, dass wir da offen darüber sprechen, was können wir, was wollen wir und was wollen wir nicht.
00:12:10
Speaker
Also wenn ich jetzt... Vielleicht auch zum Angestellten sei, ne? Wenn ihr da draußen einen Vorgesetzten habt und dem alles nachmacht und seine Geige spielt, seine Farben benutzt und so weiter, dann ist das alles ein anderer Flair, ein anderer Flow.
00:12:28
Speaker
für mich tatsächlich ich will ich gerade es können wir noch rausschneiden notfalls aber ich sag's jetzt einfach mal für mich wirklich eine unerwartete herausforderung war dass wir aus unserem bisherigen betätigungsfeld
00:12:40
Speaker
mehr oder weniger freiwillig, unfreiwillig entlassen waren und es hieß, wir machen das nicht mehr, Ausbildung für Barfuß und so weiter und wir haben es dann auf unsere Kappe genommen, wir wollen das unbedingt weitermachen, haben dann unsere eigene Sache gegründet und dann machte dann die jetzige Konkurrenz dann einfach weiter. Das war tatsächlich eine unerwartete Herausforderung und auch
00:13:05
Speaker
etwas was wirklich deshalb nenne ich jetzt hier einmal was wirklich heftig war damit umzugehen und der einzige umgang damit war eigentlich immer weiter sich davon
00:13:16
Speaker
abzuwenden und nicht hinzugucken, sondern einfach sein Ding weiterzumachen. Das war tatsächlich der Umgang damit zu sagen, wir gucken nicht nach links und nicht nach rechts, wir gucken nur nach vorne, wir gucken weiter Vollgas, was wir zu bieten hatten und haben. Das war eine unerwartete Herausforderung. Finde ich gut, muss mal gesagt werden.
00:13:37
Speaker
Welche Meilensteine haben wir bisher erreicht? Das würde ich weglassen, weil wir haben uns eigentlich nur den Meilenstein finanziell gesetzt, Millionäre zu werden, bis in drei Jahren. Davon haben wir die ersten Meilensteine nicht erreicht. Das heißt, wir müssen jetzt mehr im zweiten und dritten Jahr verdienen. Noch sind wir sehr weit davon entfernt. Aber das liegt vielleicht an der vierten Frage. Wie haben unsere Schüler, unsere Teilnehmer, unsere Barfuß Schüler auf das Konzept reagiert? Könnt ihr euch daran erinnern am Anfang?
00:14:07
Speaker
Mir fällt gerade sofort das Flipchart ein. Das magische Flipchart, was die Alpha 8 und ihr wisst da draußen, wenn ihr gemeint seid, was ihr da kreativ aufs Flipchart geballert habt. Also angenommen, um es kurz und knapp zu sagen, es wurde unfassbar emotional.
00:14:33
Speaker
aber auch kreativ und optimistisch angenommen und so herzensgut, dass das gar nicht schwergefallen ist. Ich habe da keine Reibung oder keinen Gegenwind bekommen oder gefühlt, sondern von der harten Kerntruppe, die wir da hatten und haben, weiterhin der Kern der Barfußschule, ihr da draußen,
00:15:02
Speaker
Absolute Dankbarkeit deswegen an euch. Cool. Wie hast du das empfunden, Pierre? Kannst du nochmal die Frage? Also, wie haben die Barfußschüler, die Teilnehmer, die zu den Workshops gekommen sind, zu der Ausbildung, wie haben die auf das Barfußschulkonzept reagiert? Um mal die Barfußschulpyramide, die Stufe 2, Ankündigung von Stufe 3. Wie reagieren die darauf?
00:15:28
Speaker
Da schließt sich klar etwas Ben, aber muss man auch sagen, da gab es auch schon einige Neuigkeiten, obwohl für viele, die das schon was kann, ganz genau das Thema Pyramid, was du gerade eben erwähnt hast, das war so, die Werkzeuge, die die in der Hand bekommen haben, waren so klar, so einfach und dass die mit einem sehr guten Sicherheit und mit gutem Gewissen da draußen loslegen konnten.
00:15:55
Speaker
Und das war immer noch in das Ziel. Und das ist, glaube ich, diese Schulungssystem, das, was ich finde, sehr gelungen. Also ich habe tatsächlich sehr viel Verunsicherung erst mal gespürt am Anfang. Hä, wieso jetzt Barfußschule? Irgendwer hat geschrieben, ich verstehe das Konzept der Barfußschule jetzt nicht, weil es natürlich irgendwie keinerlei Erklärungen von uns gab, warum man sich da getrennt hatte vom bisherigen. Und
00:16:25
Speaker
Das wird es auch weiterhin nicht groß geben. Das ist einfach so. Seine schmutzige Wäsche wächt man zu Hause, sagt man so schön, und hängt man nicht draußen auf. Und von daher war das aber schwierig für Leute nachzuvollziehen, ist es auch weiterhin wahrscheinlich. Es gibt da einfach jetzt zwei Anbieter, das ist dann so. Aber da gab es dann Vorbehalte und Zögerlichkeiten, das ist mir aufgefallen. Und es war leichter mit Neukundschaft umzugehen, die einfach uns irgendwo kennengelernt haben, dann zu uns kamen, die haben dann gesagt, okay, ich bin jetzt
00:16:54
Speaker
in der barfußschule fertig deshalb noch mal großen dank an die die vielleicht eben in diesem zwiespalt waren. Und sich dennoch so so begeistert da zeigen und gleichzeitig natürlich auch irgendwie schaffen andere menschen nicht zu zu verteufeln oder irgendwie sowas oder sogar vielleicht beides irgendwie zu mögen.
00:17:18
Speaker
Aber ich habe da erstmal so ein bisschen Skepsis wahrgenommen. Ich habe auch aufgrund unseres Designs erstmal so ein bisschen umfragen gemacht, wo manche sagten wenige.
00:17:27
Speaker
Das wäre zu kindig oder so. Die meisten haben ja gesagt, nee, kann ich voll mitgehen. Ja, das waren so die Herausforderungen, die Meilensteine und die Reaktionen im letzten Jahr. So persönliche Erfahrungen oder Geschichten. Welche persönlichen Anekdoten aus dem letzten Jahr sind dir, Ben, besonders im Erinnerung geblieben? Gab es irgendeine Geschichte, die das letzte Jahr zusammenfassen würde oder die vielleicht herausstach?
00:17:57
Speaker
Bestimmt mehrere, aber der Eiswagen. Der Eiswagen. Während der Ausbildung, ich glaube, wann war er da? Samstags? Ich glaube, samstags. In unserer Stufe 2 Ausbildung war er da. Im Februar. Im Februar, genau. Aber er hatte ein gutes Wetter. Perfektes Eiswetter.
00:18:22
Speaker
Und ich glaube, einfach diese Situation, dass wir natürlich schon den Ansporn haben und die die Motivation haben, einen Rahmen des Fallenlassens, des Lernens, des Vertrauens aufbauen wollen, aber dann auch trotzdem super entspannt mal draußen zusammen einfach quatschen können über Gott und die Welt und ein Eis schlecken können. Ich glaube, dieses Bild, auch mit der Symbolik dahinter,
00:18:51
Speaker
Ploppte mir gerade zuerst auf. Sind wir lockerer als früher, würdest du damit sagen?
00:18:57
Speaker
Ja, ja. Auch ein ständiger Prozess, glaube ich, auch individuell. Wir haben fast alles in dem Bereich schon jetzt gehört und gesehen und so weiter. Aber ich glaube, da die gesunde Mischung zwischen Ernsthaftigkeit, Seriosität, aber ganz, ganz viel Humor und Entspanntheit mit reinzunehmen, ich glaube, das fällt vielen Menschen, die sich damit noch sehr extrem und krankhaft, nenne es jetzt einfach mal krankhaft,
00:19:27
Speaker
beschäftigen noch sehr sehr schwer und ich glaube wenn wir den spirit auch im gesundheitsbereich der total extrem total performance mäßig lebt und gelebt wird ich glaube das da passen wir sehr sehr gut rein mit dem bild super danke dir ein cooles bild pierre ist dir die geschichte oder vielleicht sogar das ganze jahr so als geschichte ist irgendwas in den sinn gekommen was in diesem jahr barfußschule was das für dich zusammenfasst
00:20:02
Speaker
Das sind Fragen.

Gemeinschaft und Teamarbeit bei Barfußschule

00:20:06
Speaker
Ich hätte einen Tipp. Ja, gerne. Ja, du hast das mehrfach in den Ausbildungen gesagt, dass das
00:20:14
Speaker
Ja, dass das bewegend war, dass du plötzlich wieder ein Teil davon warst und... Das ist... Ja, passt gut. Mein erster Wort, das mir im Kopf geschossen war, Community. Also Teil von... Das ist zwar wirklich, was mir auch zu Teil eine Zeit lang auch weggenommen geworden ist, also die eine Geschichte, aber wieder
00:20:39
Speaker
Teil einer Team zu sein und was zu bewegen zu dürfen, ist schon großartig. Klar, der Team ist noch mehr als mit mir, euch zwei und was ihr aufgebaut habt, ist schon großartig. Das darf man echt nicht vergessen. Und davon Teil zu sein, da bin ich auch wirklich sehr dankbar.
00:21:01
Speaker
Dankeschön. Wenn ich jetzt an irgendeine Geschichte denken müsste, weil ich kann nicht gleichzeitig Fragen zuhören und noch selber denken, dann ist es aber tatsächlich, wenn es eins zusammenfasst, dann ist es die Laissez, im besten Sinne Laissez-Faire Art von Ben, die ich niemals gedacht hätte, dass sie meine eigene noch überflügeln könnte, wenn es um die Vorbereitung von Workshops oder so geht.
00:21:27
Speaker
die das ausgeben von geld dass man noch folgen dass man auch gar kein messestand hat dass man noch keine keine flagge hat und. Und wenn dann einfach sagte ne ne ne wir sind genug erst mal erst mal nur machen und es ist noch nicht stark gebucht sondern einfach da das vertrauen also es ging viel um vertrauen würde ich sagen in dem ja.
00:21:48
Speaker
dass man einfach sagt lasst mich mal machen das vertrauen ja dass du mich mal machen ja und jeder spielt dem anderen das zu und es gibt eine hohe fehler toleranz von allen seiten das würde ich sagen ist in dem jahr auch noch deutlich geworden also man. Wenn wenn mal irgendwer nicht kann oder wenn man die doppeltermine eingeplant hat oder wenn man eine rechnung vergessen hat oder wenn man stifte stifte vergessen hat das ist alles nicht so.
00:22:15
Speaker
Das ist alles tolerierbar und gleichzeitig wird derjenige trotzdem in seine Verantwortung genommen, aber ganz liebevoll, dass man sagt, ja, beim nächsten Mal machen wir das besser und das fand ich, fand ich stark wirklich. Danke, gleichfalls.
00:22:35
Speaker
Ja, vielleicht was zu ergänzen ist der Rahmen. Ich finde gerade, wenn man sich an die Stelle von den Zuhörer, die die auch da waren, dass wenn die sicherlich auch bestätigen können, der sichere Rahmen. Das heißt, die sind von der ersten Moment bis zur letzten in einen Rahmen aufgenommen, der sicher war, trotz allem dem. Das ist, denke ich mal, das hat null daran an die Qualität gelitten.
00:22:59
Speaker
oder sowas, obwohl das muss er seinen Weg natürlich nehmen und seinen Start in ein Jahr, das war auch nicht vom Null starten, trotz alledem, die Vorerfahrung, was sie alle hatten, das ist schon da, aber trotz alledem, das war am Endeffekt das Wichtigste, dass sie vom ersten Minuten bis zum letzten gut begleitet geworden sind und das ist was zählt.
00:23:26
Speaker
Ich würde eine Frage, die habe ich zwar formuliert, aber die weiß ich nicht. Ihr könnt ja kurz überlegen, ob ihr was zu sagen wollt, sonst skippen wir die. Wie hat sich eure eigene Einstellung zum Barfußlaufen durch die Barfußschule nochmal verändert?

Entwicklung im Barfußlaufen

00:23:39
Speaker
Gibt es da eine Veränderung?
00:23:41
Speaker
Wenn ich schnell antworten kann, ja, eindeutig. Ja, sehr, sehr, sehr stark. Dadurch, dass sich selber die Ausbildungen lange hergemacht haben und dürfte auch selber wieder erleben und auch von der anderen Seite beschäftigt sich mehr mit, also wieder mehr mit der Materie. Aber die Art und Weise, wie heute gemacht,
00:24:03
Speaker
wird und damals ist so ein weltunterschied das ist eine mischung aus wirklich die theorie haben sich ein bisschen nach runter geschraubt aber diese erfahrung erleben was man da mitnehmen ist eindeutig es ist ich möchte nicht vergleichen gut und das schlecht machen nein möchte ich nicht aber das ist dann dass das ist was ich selber sehr viel mitgenommen von eure erfahrung von über die jahre hinaus das ist so was von ja großartig okay wow bis bei dir wenn
00:24:34
Speaker
Ich glaube wieder auch dieser Magnetismus des Sports, dass wir uns als sportaffine Coaches und Ausbilder darstellen und sagen oder was ich sagen, leben, dass das Sport eine so coole Berechtigung hat und auch das Athletiktraining, also auch der Performancegedanke so einen
00:24:59
Speaker
ein Platz haben darf, absolut. Und genau, genauso wie das Akustik auch Platz haben darf von einem kleinen süßen Menschen. Ja, genau, also wir haben uns in der Ausbildung so positioniert, dass wir in der ersten Stufe schon in die Lauftechnik reingehen, auch ins Analysieren der Lauftechnik, der vorhandenen Lauftechnik und die Lauftechnik so ein bisschen als Grundlage darstellen.
00:25:28
Speaker
und nicht eine reine Ausbildung über Toga machen. Und das ist etwas, was wir jetzt einfach schon so ein bisschen als Grundvoraussetzung sehen, weil die Menschen, die wir anziehen, die wissen schon, was Toga ist. Und da können wir einmal kurz reingehen, was die wichtigsten Punkte sind. Aber wir können direkt das große Ganze betrachten. Und das ist Fortbewegung, das ist Lokomotion, das ist
00:25:53
Speaker
einem Menschen einen Rahmen schaffen, ich nehme das Wort auch auf, ich mag das Wort Rahmen, dem Menschen einen Rahmen bieten, wo er seine Fortbewegung, also eigentlich das Kernelement von uns Menschen integrieren und schulen und teachen und coachen und so weiter. Und ich glaube davon profitieren die meisten da draußen.
00:26:14
Speaker
Nicht wie wir im dicken C wackeln. Das ist auch wichtig, keine Frage. Großer Fan vom dicken C. Aber dass wir eben genau schneller ins große Ganze sehen und den Sport wieder mit reinnehmen und so auch Sportler und Sportlerinnen gerne gerne in den Kursen und in der Ausbildung haben. Also alle Athletiktrainer da draußen, Sportwissenschaftler, Trainingswissenschaftler, macht euch bereit fürs Barfußlaufen. Es wird kommen, ob ihr wollt oder nicht.
00:26:42
Speaker
Und dann kommt ihr zu uns. Ja, gibt es Schüler oder Mitstreiter auf die ihr besonders stolz seid? Gibt es da einen oder mehrere auf die besonders stolz seid?
00:27:05
Speaker
Ich würde nicht mal sagen, dass ich von keiner bin. Jeder hat eine Entwicklung gemacht und jeder ist nach Hause gegangen mit einem Lächeln und einem zufriedenen Eindruck. Nur kommen schon ein paar Namen, allein Kai.
00:27:24
Speaker
Wenn ich so einfach sehe, sind die Momente schon eine Granate. Daher gibt es noch viele andere, aber an ihn habe ich als Erstes auch gedacht.
00:27:38
Speaker
Genau, es ist jetzt schwer, dass sich da keiner ausgeschlossen fühlt, aber wirklich so auf ein Bauchgefühl heraus gibt es zwei Leute, auf die ich auch irgendwie stolz bin. Das ist zum einen der Timo, der irgendwie sich sehr geöffnet hat auch und der wirklich, der da wirklich, glaube ich, durchs Feuer dafür gegangen ist, das zu erzählen.
00:28:00
Speaker
richtig durchs Feuer gegangen und unser Kollege Toto, den ich zuletzt im Barfußschule Podcast zum Thema Natur und so gehört habe und den ich nicht mehr wiedererkenne als Thorsten von vor zehn Jahren im Video Behrfurt Laden, der sich gefunden hat, der seinen Weg im Leben gefunden hat und
00:28:36
Speaker
Schließe ich mich natürlich voll an, auch wenn ihr da immer natürlich eine besondere Verbindung habt, Toto und du.
00:28:44
Speaker
Michelle habe ich gerade vor Augen. Was für ein Mut, eine Stärke sie da und eine Ehrlichkeit, Offenheit sie uns da gezeigt hat. Ziehe ich meinen gerade nicht vorhandenen Hut. Da haben Türöffner gemacht, ne? Für die anderen.
00:29:03
Speaker
Ja, voll. Rike, die einfach Profi ist, obwohl sie das einfach lange, glaube ich, selbst nicht gefühlt hat, aber mit einer Selbstsicherheit an das Leiten von einer Gruppe geht, an das Anleiten von Übungen.
00:29:21
Speaker
Kai war ein starker, erwachsener, großer Mann, der einfach mal ehrlich und sensibel ist und so ein Vorbild für alle Männer da draußen sein sollte.
00:29:34
Speaker
Boah, könnte du weitermachen. Das ist natürlich für die Leute, die die nicht kennen, ist das jetzt schwierig, das nachzuvollziehen. Deshalb hauen wir einfach mal die Namen derer, zumindest nachträglich noch, in die Shownotes, die die schon irgendwie arbeiten damit. Das ist zumindest der Keil mit seiner Laufgesundgeschichte in Kassel, bei Kassel. Können wir ja mal reinhauen. Die arbeiten einfach direkt. Da bin ich auf alle stolz. Die wollen alle arbeiten damit. Das ist schön.

Zukünftige Projekte und Kollaborationen

00:30:02
Speaker
Habt ihr persönlich ihr zwei Pläne oder Ziele für das kommende Jahr für die Barfußschule? Projekte oder Ideen, die wir umsetzen möchten? Also mir fällt der Stufe 3 natürlich ein. Du kannst ja noch was zu sagen.
00:30:16
Speaker
Ja, tatsächlich ist das mit der Toto gemeinsam da, diese Naturerlebnis und weit mehr als das. Das wird schon ein Riesenprojekt sein, auf jeden Fall. Und der uns noch weiterhin näher zu uns selbst und zu unserer eigenen Natur, wie in der Natur auch. Das ist ja im Endeffekt auch das Ziel. Super. Wenn wir dir
00:30:40
Speaker
Ja, wir sprechen gerade im Hintergrund über, wie wir die besprochenen und auch schon vielleicht bekannten und auch nicht bekannten Übungen, die es da draußen gibt, für euch da, für die Fußgesundheit, für potenzielle individuelle Fußfehlstellungen, dass wir da ein bisschen mehr in das
00:31:05
Speaker
Athletische bzw. Athletik-Trainings reingehen in ein Format, was wir kommunizieren werden, was es bald geben wird.
00:31:19
Speaker
einfach unserer Linie, dieser kreativen Linie einfach treu bleiben. Ich glaube, das ist erstmal also klar Formate, Events. Da kommt viel, da wird viel passieren und ihr werdet die Barfußschüler da draußen auch nicht nur so in dem Format mit den Workshops und Ausbildungen, wie wir sie gerade machen, kennenlernen, sondern auch noch ein bisschen komplexer und breiter und größer. Aber ich glaube, unsere Linie treu bleiben. Das ist das steht für mich an.
00:31:52
Speaker
Danke dir. Du hast es angeschnitten. Ich wollte auch sagen, es gibt die Barfußschule auf zwei Ebenen. Es gibt eine öffentliche, Social Media bekannte, für jeden zugängliche Barfußschule. Aber es gibt auch eine Barfußschule, die kooperiert mit anderen Menschen. Und wir arbeiten auch noch auf einer anderen Ebene, die wir nicht so an die große Glocke hängen.
00:32:15
Speaker
Da sind wir Dienstleister und verkaufen unsere Körper für Geld. Das stimmt nicht. Jetzt ist es raus. Wir sind da. Wir sind da noch mit etwas seriösem unterwegs und das wird das wird bei genauerem Hinsehen wird man das immer finden können. Ansonsten wird es wahrscheinlich nie so.
00:32:33
Speaker
an die große Glocke gegangen wäre. Aber da sind wir sehr froh, dass wir einen Platz für uns gefunden haben, wo man uns braucht. Und das hat es nicht immer gegeben. Wir haben immer versucht, den Leuten klar zu machen, warum sie uns brauchen könnten. Und sie haben uns dann auch gebraucht, wenn sie uns gebraucht haben. Aber das uns schon vorher, dass es einen Bedarf gibt für die Barfußschule, das haben wir herausgekitzelt für uns, wo der ist. Und den haben wir gefunden. Und jetzt können wir den
00:32:58
Speaker
Wir konnten mit ihnen eingehen, diese Kooperation. Eine Frage, wenn ihr das erste Jahr dieses Barfußschulejahr nochmal durchleben könntet, was würdet ihr anders machen? Mehr davon. Was? Mehr davon? Mehr wovon? Von der gemeinsamen Zeit.
00:33:28
Speaker
Cool. Ja. Wenn? Mehr Pizza. Meine Worte nicht. Die meine hab ich ja nicht erfunden.
00:33:40
Speaker
Ich glaube, klar, da kann man lange jetzt drüber nachdenken. Aber ich glaube, die Pizzazeit, ich bleibe dabei, sich mit Schuhen an einem Tisch zu treffen. Bira Moretti, alkoholfrei zu trinken oder wie auch immer. Das ist gut, ne? Davon mehr und ja, gemeinsam weitermachen. Cool.
00:34:09
Speaker
wenn ich überlegen würde was ich anders machen würde dann ich glaube all diese restriktionen
00:34:23
Speaker
technischer Art, finanzieller Art. Wir hatten kein Startkapital, wir hatten kein Material und das war glaube ich maßgeblich dafür, dass wir so kreativ geworden sind.
00:34:39
Speaker
Das hat sich fast wie eine kreative Explosion angefühlt. Einfach rauszuholen, zu machen und Pläne zu machen und Wochenpläne. Was machen wir jetzt? Was machen wir jetzt? Das ist daraus entstanden, dass nicht so viel da war. Aus der Leere konnte es gefüllt werden mit was und deshalb würde ich es auf keinen Fall anders machen und haben wollen.
00:35:03
Speaker
Ich bereue mich viel. Wir haben fast nichts investiert in der Hinsicht, außer dass wir die Alanshochschule immer, das ist wirklich teuer, für sehr klein gebuchte Ausbildungen bezahlt haben. Wir haben den Kunden schon was geboten, aber wir haben uns selber sehr spartanisch noch von der Alanshochschule ernährt und das war jetzt so. Das muss anders werden für die nächsten Jahre, was ich jetzt im ersten Jahr wieder genauso gemacht habe.
00:35:32
Speaker
So, aber das muss natürlich jetzt irgendwie auch für uns lukrativ werden, sonst kann man das natürlich nicht ewig durchziehen, dann ist die Kreativität dann weg und ausgelutscht. Genau, von daher sind wir noch auf einem guten Weg, glaube ich. Die Zukunft der Barfußschule in fünf Jahren, Pierre?

Vision für die Zukunft der Barfußschule

00:35:54
Speaker
Man hört draußen und man sieht draußen, dass die allein in die Schuhgeschäfte Thema Schuhe, das Barfuß Schuhe auf jeden Fall extrem zugenommen hat und das Interesse daran auch. Und das ist nur noch eine Frage der Zeit, dass der Rest folgen würde und dass da das Interesse noch wachsen werden. Das bin ich aber stark davon überzeugt. Super gut ein Punkt Ben.
00:36:22
Speaker
Dass Physiotherapeutinnen mit der Barfußschulfilosophie an und mit ihren Patienten und Patientinnen arbeiten und dass das Barfuß nicht nur als Wohlbefinden usw. gemacht wird, sondern als klares Element in der Therapie.
00:36:50
Speaker
und wir da einfach mit tollen Partnern, tollen Praxen, tollen Teams zusammengearbeitet haben, Menschen geschult haben, mit Menschen zusammen neue, neue Ebenen des Barfußtrainings konzeptionieren. Und ich glaube, dafür sind fünf Jahre eine schöne Zeit, weil, wie Pierre gerade sagt, es passiert gerade da draußen so viel. Die Kurve, die Interessenkurve geht so ab und
00:37:21
Speaker
In fünf Jahren werden alle Barfußschuhe anhaben im Mainstream. Das war mal das Ziel vor zehn Jahren, dass das im Mainstream und im Alltag ankommt, aus dem Laufsport heraus. Und im Laufsport ist das ein bisschen gescheitert. Und ich sehe uns so, dass wir in fünf Jahren dieses fucking Barfußlaufen zurück in den Laufsport geholt haben. Und da kommt man an uns nicht vorbei, weil wir die erfahrensten Lauftrainer
00:37:47
Speaker
in Sachen Barfußlaufen sind und dass wir sagen und es geht doch und es geht doch 100 Kilometer Barfußlaufen und es geht doch 150 und es geht auch für jeden und es ist für jeden machbar weil alle werden Barfußschuhe kennen werden sagen aber damit laufen würde ich nicht und wir sagen doch kannst du doch wir können das mit dir da sehen wir in fünf Jahren dass es da keinen Weg dran vorbeigeht dass das Laufen weiterhin möglich ist für jeden
00:38:18
Speaker
Ich sehe mich auch noch vielleicht in Mallorca, Susseminar. Ja, auf jeden Fall. Ich sehe dich eher, ich weiß nicht warum, aber ich sehe dich irgendwie, für mich bist du ein Typ Korsiker. Weißt du, so Französisch sprechen, die sprechen ja dann Amtssprache wenigstens Französisch, ne? Und dann kannst du irgendwie so ein bisschen Italienisch, mit deinem Italienisch auch so ein bisschen die Ladies verrückt machen, aber auch mit dem Französisch genauso, aber dann kannst du
00:38:48
Speaker
In kurzer Badehose-Laufkurs. Genau, in kurzer Badehose-Laufkurs. Und immer sagen, bonjour, comment ça va? Ciao, comment ça va? Ich bin Belguerre des deutschen Festlandes. Das ist doch Balenari. I make you sexy.com. Ich glaube, wir sprechen ja schon Italienisch. Also Korsisch.
00:39:16
Speaker
Ja, irgendwie bist du für mich ein Kause, wenn du Franzose wärst und ich Belgier wärst du Kause.
00:39:23
Speaker
Das hören Belgier immer gerne. Besser als wenn ich sage, er wäre Franzose. Ja, der Holländer. Wir sind bei 40 Minuten. Beende doch mal diese herrliche Jubiläumsfolge. Ein Jahr Barfußschule 50. Folge Barfußschule Podcast.
00:39:47
Speaker
Genau. Würde ich tatsächlich gerne an dich übergeben als Leiter des Barfußschule und mit sehr großem Respekt sogar, was ihr beide da hier geleistet haben. Für Schlussworte nach einjähriger, dann würde ich die sehr gerne dir überlassen. Dann machen wir das so, ich teile mir das mit Ben und zwar im Einwortspiel.
00:40:13
Speaker
wenn sagt was was ist also es ist es ist es ist es ist es war mal wieder oder so es hat mir heute mit euch wunderbar gefallen und demnächst ihr
00:40:44
Speaker
Ihr? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst? Und demnächst?
00:41:14
Speaker
Ja, tatsächlich einfach. Vielen Dank fürs Reinschalten in die 50. Folge. Es sind immer die gleichen 100, die sich das anhören. Auch denen da draußen, also euch da draußen ganz lieben herzlichen Dank, dass ihr diesen Podcast stabil, die teuer haltet. Wenn immer das ist und das wechselnde Zahlen sind, aber es sind immer ungefähr 100 bis 150, die sich das anhören. Das macht uns einen Riesenspaß hier mit dem Podcast und das soll auch weiterleben.
00:41:40
Speaker
Das ist ein wunderbares Medium, das ihr uns hört und wir uns sehen. Und von daher ganz lieben schönen Abend euch an diesem Mittwoch und bis bald. Ciao, ciao!
00:41:57
Speaker
Das war barfußschule Podcast. Danke fürs Zuhören, ausprobieren, weiterempfehlen und bewerten auf Apple Podcast und Spotify. Bis nächste Woche. Wir freuen uns auf euch.