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#63 Barfuß und Meditation  image

#63 Barfuß und Meditation

Barfussschule Podcast
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75 Plays16 days ago

Danke für den Hinweis! Hier ist die finale Version mit den korrekten Abständen:

Folge 63: Barfuß und Meditation – Mit Pierre Blondiaux und Roman Gull

In dieser Folge sprechen Pierre Blondiaux und Roman Gull über die spannende Verbindung zwischen Barfußlaufen und Meditation. Funktioniert Meditation barfuß wirklich besser? Was genau ist eigentlich Meditation, und braucht man sie, um achtsamer zu sein? Die beiden diskutieren humorvoll und tiefgründig über diese Themen und gehen auch auf „Hüppen“ ein – ein Begriff, den Pierre anfangs mit „Hupe“ verwechselt hat.

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Transcript

Einleitung und Podcast-Thema

00:00:04
Speaker
Barfußschule Podcast. Gemeinsam Barfuß bewegen. Und jetzt viel Spaß mit Pierre, Ben und Pelle. Ja hallo da draußen, hier ist die Barfußschule Podcast.
00:00:27
Speaker
Mit heute den Pierre und den lieben Romand, also Roman. Genau, grüezi, hallo aus der Schweiz, an dich Pierre, schön dich wiederzusehen und an alle da draußen. So schnell geht das, dass man sich wieder sieht.
00:00:44
Speaker
Aber erst mal kurz zum Thema des Podcasts heute. Es geht um Barfuß natürlich und Meditation. Zusätzlich kommt auch noch das Thema ein bisschen Rückblick von der letzten Ausbildung. Erst mal kurz

Roman über kürzliche Aktivitäten

00:01:01
Speaker
zu dir, Roman. Wie geht es dir heute und was Neues bei dir? Ja, geht mir ganz gut. Ich war ja auch in Alfda letzte Woche und das war toll, euch alle wieder mal zu sehen.
00:01:14
Speaker
Und es war auch anstrengend, habe ich schon gemerkt. Ich merkte es diese Tage. Es war immer recht kalt und anstrengend. Dann habe ich noch ein bisschen Eisbaden gegangen. Ein bisschen Europapark, Achterbahn fahren. Dann habe ich gestern Abend ein bisschen Nase zu. Dann Ingwer, Ingwer, Ingwer, Ingwer. Zitrone, Zitrone, Vitamin Z. Und jetzt ist es wieder gut. Mehr oder weniger. Mega. Ja.
00:01:41
Speaker
Das gucke ich in diese Woche und schaue mal, was die Woche noch so bringt. Das klingt schon mal gut.

Einführung in die Meditation

00:01:50
Speaker
Ich werde nicht lange wackelt, sage ich mal gerne so, in gutes Deutsch und ich werde einfach loslegen, sofort mit einer kleinen Übung. Gerade was ein bisschen passt zu dem Thema der Woche, gerne schauen Sie auf Instagram dafür, aber das Thema Meditation.
00:02:07
Speaker
Und jeder weiß, das Thema Meditation ist auch ein riesen, riesen Thema. Deshalb werde ich aber etwas ganz leichtes beginnen. Und du da draußen, der Zuhörer, soll erst mal an deine Sicherheit denken. Natürlich, wenn du das zuhörst, wäre das Autofahren, nicht dabei einschlafen und dann irgendeinen Unfall bauen. Deshalb vielleicht Pause machen und mal kurz anhalten und dann kannst du wieder weiterhören danach.
00:02:34
Speaker
Aber sonst, für die anderen, die jetzt gerade bereit sind, du sollte einfach auf deine Sinnen drauf achten.
00:02:42
Speaker
Einfach auf deinen Sinn. Meditation beginnt mit deiner Beobachtung. Deshalb konzentriere dich nur auf deinen Sinn. Wenn Bilder in deinen Kopf kommen und du fängst an zu sabbern, dann sollst du wieder zurückkommen zu deinen Sinnen. Das ist das Ziel des paar Minuten, was wir jetzt gleich gemeinsam durchmachen. Und zwar ich lege sofort los.
00:03:05
Speaker
Roman kann es jetzt natürlich sofort sehen, denn es kommt hier aus der Schweiz eine traditionelle, mega Leckerli, das nennt sich den Hupen. Du da draußen, konzentrierst du dich erstmal auf deine Geräusche. Ich hoffe, ihr könnt es sehr gut hören. Ich mache gerade den Hupen auf.
00:03:36
Speaker
Ich beschreibe das mal in Rupen. Das ist eine ähnliche Form wie eine Zigarre und länglicher und sehr feinfühlig. Ich gehe jetzt in das fühlende Thema, wo ich gerade mit meinen Fingern es fühle. Es fühlt sich sehr glatt an.
00:03:55
Speaker
Farblich ist der etwas leicht braune, so lang wie eine schmale Zigarre, aber erfüllt mit einer leckere Creme. Ich habe natürlich der Praliné Geschmack ausgesucht. Dann gehe ich jetzt in das Riechen.
00:04:16
Speaker
Wenn ich das Riechen jetzt beschreiben würde, geht es wirklich um etwas knusprig, etwas biskuitmäßig. Ganz feine Biskuit aus der Schweiz, das kannst du dir sicherlich sehr gut vorstellen.
00:04:35
Speaker
Dann innerlich erfüllt mit dieser Krämer. Dann kommt das nächste Schritt. Du hast es jetzt gehört. Du stell dich vor. Du weißt, wie es sich anfühlt. Dann gehen wir in das nächste Thema der Meditation. Und zwar das Schmecken. Leute.
00:05:05
Speaker
das schmecken. Es ist von Schale mäßig ziemlich leicht hart, aber mit der Konsistenz des Weiches innerlich, es ist eine bombastische Kombination. Die Creme mit ein bisschen Nachgeschmack dazu. Ja, einfach lecker.
00:05:36
Speaker
Gut, Übung Ende. Und wenn du jetzt sabberst, dann... Ja, das meine ich.

Meditation und Barfußlaufen: Eine Verbindung?

00:05:46
Speaker
Ich habe mir selbst so eins geholt. Nur zuhören geht nicht. Muss ich schon auch reinbeißen. Na ja, die Zeit der Meditation war schon nur Beobachten. Sehr schön, sehr schön. Ja, ich hoffe da draußen, du kannst ein bisschen das...
00:06:05
Speaker
Nachvollziehen dieser Übung, dieser Meditation, das spricht ein bisschen mehr der Beobachtung deines Sinnesorgans. Es geht immer primär um Hören. Klar, das Sehen, das hast du dich erspart, aber du hast es in deinem geistigsten Auge mitgesehen, sicherlich durch die Beschreibung. Das Riechen kannst du auch ein bisschen durch deine Erinnerung, durch die Erklärung auch ein bisschen erinnern. Der Geschmack, das fällt natürlich schwer, aber auch fühlen ist auch dabei.
00:06:30
Speaker
Fakt ist, es ist sehr schnell gemacht und wenn du sabbert, dann warst du vielleicht ein bisschen zu stark auf deine Montage aktiv, anstatt nur zu beobachten. Vielleicht noch, wenn die Zuhörer mal vielleicht googeln möchten, was das jetzt wirklich war, was du da in deinen Mund gesteckt hast. Das ist keine Hupe, sondern eine Hippe.
00:06:54
Speaker
Und zwar die Gottlieber-Hüppen. Das ist eine gute Idee von dir. Bei Hupen, wenn die Leute Hup beigeben, kommt vielleicht noch etwas anderes. Hast du recht. Hast du recht. Hupen, ja, da kommt er, genau. Sehr gut. Du, Roman, was ist für dich dann? Worauf siehst du ein Zusammenhängen jetzt ein bisschen zu das Thema zurück? Wenige Praxis aber jetzt mehr ein bisschen zu unserem Thema, den Zusammenhängen mit Barfuß, aber auch Meditation. Wie siehst du das?
00:07:25
Speaker
Ja, es gibt ja schon Zusammenhänge. Und zwar, zum einen gibt es ja, also das mache ich doch auch öfters, eine Gehmeditation. Und das kommt natürlich schon sehr, sehr gut, wenn man barfuß ist. Also quasi ganz langsam bedacht barfuß über einen meist dann eher nicht allzu anstrengenden Boden, Untergrund zu laufen.
00:07:54
Speaker
damit man nicht zu viele Inputs kriegt. Dabei kann man auch sehr gut wirklich, ich sage jetzt mal meditativ
00:08:03
Speaker
annehmen und wieder abgeben, ohne dass man da irgendwie koordinieren muss oder irgendwie noch auf was achten muss oder irgendwie aufpassen muss, großartig. Und ich finde das hat schon was Tolles, dass man nicht, also ich bin ja, ich bin ja der, wenn ich meditiere, ich meditiere ja nicht so oft, weil, also klassisch, weil ja, ich bin doch schon alt und wenn ich dann auf den Boden mich setze,
00:08:30
Speaker
im Schneidersitz und all diese Geschichten. Da komme ich nach einer halben Stunde fast nicht mehr hoch. Darum ist dann doch eine Gehmeditation für mich schon ein bisschen leichter zu ertragen. Ich finde, du hast es ja schon beschrieben. Also du würdest auch sagen, dass Meditation, es gibt ja verschiedene und jeder soll seinen eigenen Weg finden, richtig?
00:08:55
Speaker
Genau. Ich denke auch, es gibt ja viele auch quasi, wenn man läuft, das ist wirklich in so einem, man kann auch glaube ich Bwanershai oder sowas, gibt es auch diesen Spruch, wo ja auch so quasi oft als meditativen Zustand auch genannt wird. Und ja, kann ich irgendwie nachvollziehen, wobei ich da schon auch, ja wobei man da vielleicht schon auch ein bisschen differenzieren sollte, ob es jetzt wirklich ein meditativer Zustand ist.
00:09:24
Speaker
oder ob es wirklich einfach quasi ein Flow ist, in dem man sich befindet. Ja, um dann mal kurz von meiner Sicht von dem Thema allein Meditation, ich muss ehrlich sagen, seit 2009 habe ich erst mal überhaupt damit das Thema zu beschäftigen. Also es ist ziemlich lange her, das war bei mir der
00:09:43
Speaker
nach einer großen Krise der ärgste Weg, die ich ausgesucht habe, um in Richtung Heilung zu gehen tatsächlich. Und das hat mich erstmal verwirrt und könnte ich mir kaum damit identifizieren. Klar, im Buddhismusbereich habe ich ein bisschen weiter geschaut und was da erzählt wird und praktisiert, praktisiert, praktisiert, praktisiert, praktisiert. Also ich würde nicht sagen, dass ich zum Erleuchtung gelangen bin, auf keinen Fall.
00:10:08
Speaker
Kein Fall. Ich würde sogar heute sagen, ich bin vielleicht nicht ganz der Typ dafür, aber ich wollte auf jeden Fall experimentieren und es gibt auch viele andere Wege auch und vielleicht passende. Fakt ist, es gibt ja ein bisschen für mich, ich habe diese Zwischenspalte zwischen zwei Sichten. Da gibt es wirklich Ruhe zu sitzen und für mich Meditation bedeutet beobachten, wirklich wahrnehmen, was das ist. Das ist ein bisschen der Gegenteil des Ablenkungen.
00:10:37
Speaker
Die Ablenkung ist dann genau das, was wir gerade erleben. Ich denke mal, die Zuhörer können sich ja gerade gut vorstellen, am Ende des Jahres haben alle diese Sehnsucht, es ist reich, es ist genug, man will jetzt mal runterschrauben, runterschrauben, runterschrauben. Ja, da sind wir ja wieder eigentlich zu weit gekommen. Vielleicht ist es jetzt momentan noch ein passender oder besser noch vorher, damit anzufangen, um ein bisschen zu sich zu kommen.

Meditation im Alltag

00:11:01
Speaker
Und da sehe ich ein bisschen Meditation.
00:11:04
Speaker
Siehst du das auch so oder komplett anders?
00:11:08
Speaker
Doch, da gehe ich voll mit dir. Also ich denke schon, das ist für mich auch so, dass es, ja genau das, von der Ablenkung draussen einfach mal zu sich zu kommen. Einfach nur zu beobachten und wieder abzugeben, anzunehmen, ohne irgendwie eine Wertung, ohne irgendwie eine Entscheidung treffen zu müssen. Das finde ich schon, ist genau das, was ich auch das Schöne in der Meditation sehe. Ja, und manchmal geht es auch, eben jeder Mensch ist verschieden, oder?
00:11:36
Speaker
Paar können das ganz gut, paar können das nicht so gut. Bei mir ist es auch schon echt von Tagesform und einfach, keine Ahnung, auch so, dass es gibt Tage, da könnte ich das nicht machen. Da habe ich, finde ich, die Ruhe nicht, um irgendwie einfach nur 30 Minuten jetzt hier zu sitzen zum Beispiel, nur einfach zu beobachten, da geht das einfach nicht.
00:11:57
Speaker
Und auf der anderen Seite machen wir es sehr, sehr gut. Machen wir es auch schön, wenn man angeleitet wird. Finde ich auch voll toll. Also gerade letzte Woche in der Ausbildung, wo wir doch jeden Tag auch eine Meditation gemacht haben und zum Teil mit Anleitung und zum Teil ohne Anleitung. Das fand ich schon auch spannend.
00:12:17
Speaker
Ja, das ist ein bisschen auch wie bei vielen Sachen. Da gibt es ja so viele, dass jeder sucht ein bisschen und wenn so viel angeboten ist, ist es manchmal auch schwierig, das passend zu finden. Ich liebe zu einem Vereinfachen und wieder Vereinfachen und Vereinfachen.
00:12:32
Speaker
Ich habe mal erfahrungsmäßig damals, wo ich noch Kung Fu Tai Chi gemacht habe, in einem Seminar teilgenommen und mit einem damals beeindruckten Tai Chi Lehrer aus Frankreich, der kam und der sagte, er hat erstmal die Leute acht Stunden lang sitzen lassen meditieren. Einfach sitzen, knallhart sitzen bleiben. Das ist ja natürlich für eine negative Erfahrung vielleicht nicht ganz der richtige Weg, aber es ist auch ein Weg.
00:12:59
Speaker
Dann sagt er so, in einem Seminar, das hat mich bestimmt beindruckt, sagt er, Achtung, was bringt dir Meditation? Obwohl, er ist ja Meditationlehrer. Er sagt, was bringt dir deine Meditation? Sagt er, wenn du auf deinem Toilett sitzt und du meditierst. Und ändert das an deine Realität, ändert das die Realität der Welt?
00:13:19
Speaker
Und der hat uns alle ein bisschen auf den Hinten gehauen damals, um zu sagen, ja Meditation ist okay, um Beobachtung wahrzunehmen, was da erstmal innerlich abgeht. Aber es hat nichts damit zu tun, dass das dich belastbare macht. Das hat nichts damit zu tun, dass du klarer kommst mit anderen Situationen.
00:13:37
Speaker
Man kann ja manchmal schnell wechseln, dass es die Meditation der Heilmittel ist oder wo auch immer. Und da gibt es aber auch sicherlich viele verschiedene Meinungen da auch draußen dazu. Ich bin kein Meditationmeister oder sowas, lange damit beschäftigt, aber wie gesagt, da gibt es viele verschiedene Wege und das passend zu finden, das ist so ein bisschen das Entscheidende.
00:14:03
Speaker
Spannender, spannender Input. Habe ich mir noch gar keine Gedanken so gemacht. Also weiß, ob es jetzt wirklich an dir was ändert. Aber jetzt, wo du es so sagst, also wo du das erzählst, einfach diese Geschichte, diese Erfahrung teilst, ja, finde ich spannend. Ich kann mir schon vorstellen, dass es aber wahrscheinlich auch von Mensch zu Mensch verschieden ist. Und wie sehr man darin abtaucht und wie sehr man sich auch darin aufgeht, dass es schon auch einfach wahrscheinlich
00:14:33
Speaker
nicht unbedingt an einem selber und an einem zukünftigen Prozess des Lebens was ändert, sondern vielleicht einfach für das aktuelle Hier und Jetzt eine gute Möglichkeit sein kann, um vielleicht zur Ruhe zu kommen oder vielleicht mal einfach den Kopf leer zu kriegen. Ich glaube, du hast das entscheidende Wort gesagt, das Hier und Jetzt.
00:14:55
Speaker
Das ist nach wie vor ein bisschen, was alle von uns fehlt, etwa. Das ist halt, gerade für mich ist auch Meditation noch ein Blech an anderer Sicht, weil es halt zu lernen, zu differenzieren, da gibt es ja
00:15:17
Speaker
weil es ein innerer Fokus ist, zu lernen, zu differenzieren, dass verschiedene Sachen innerlich abgeht. Das heißt, es gibt verschiedene Teile innerlich. Dann erkenne ich dadurch, jetzt kommt gerade der wütende Pierre, der ungeduldige Pierre, oder da kommt der...
00:15:38
Speaker
Es gibt so viele, ich höre mich erstmal voll negativ an, nur alle die böse gerade. Nein, dieser Ego oder der Ego oder es gibt so viele innerliche Persönlichkeiten, die man sich selbst trägt. Und das zu unterscheiden.
00:15:53
Speaker
und zu trennen zu können, so wie ein bisschen, ich finde, man kommt da raus. Meistens man agiert, man reagiert die ganze Zeit und durch Meditation, man lernt am Endeffekt, so wie ein bisschen Abstand davon zu nehmen, was passiert da gerade. Man beobachtet das auch ohne, wie du es vorhin gesagt hast, zu bewerben oder sowas.
00:16:20
Speaker
man beobachtet und man kriegt ja mit, was innerlich abgeht. Und das ist schon mal gut, um sich zu lernen danach dann selbst reflektieren und so weiter. Also mir hat es sicher auch was gebracht im Umgang mit Geräuschkulissen um mich herum. Von dem her schon vielleicht, wenn man jetzt entgegen deiner Erzählung von vorhin quasi Zukunft gerichtet, dass ich das für quasi in mein ins tägliche Leben integriere.
00:16:50
Speaker
Aber vielleicht auch mit ganz vielen anderen Aspekten auch noch zu, mit Achtsamkeit, mit ein bisschen Stressregulierung, mit zur Ruhe kommen und eben halt im Hier und Jetzt sein. Da kommen ja ganz viele Systeme auch zusammen oder Anwendungsmöglichkeiten. Und dass ich zum Beispiel auch, das habe ich echt gemerkt, dass ich zum Beispiel so Kinder geschrei, oder? Kinder, laute Kinder, da sehe ich das.
00:17:18
Speaker
Das geht mir so am Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaàààààààààààààààààààà
00:17:45
Speaker
Das gab es schon auch, dass man den Fokus nicht mehr auf das legt, sondern einfach das an und eben auch nicht wertet. Man kann schon viele Gedanken aus der Meditation im täglichen Leben schon gut anwenden.
00:18:01
Speaker
Der Belem hat auch schon mal in einem Seminar erklärt, dass die Meditation nicht wie jedem geeignet ist. Weil es ist ein innerer Prozess. Und es gibt Menschen, die da auch nicht meditieren sollten. Das muss man auch erstmal machen.

Meditationstechniken: Gehen und Stehen

00:18:21
Speaker
Aber wenn man zurück zum Zusammenhängen mit Barfuß, ich finde, wenn man nicht unbedingt der sitzenden Menschen und die Stille zu gehen oder sowas, ich finde einfach diese Gehmeditation, wie du vorhin erwähnt hast, großartig.
00:18:36
Speaker
Grundsätzlich allein dafür, weil man die Aufmerksamkeit in den Körper gibt. Das heißt, man schenkt die Aufmerksamkeit des Körpers. Man geht wirklich in das Fühlen hinein. Während des Bewegung beobachtet, es gibt ja G-Meditationen, viele verschiedene Techniken, aber auch alleine den Boden zu fühlen und achtsamen,
00:19:00
Speaker
und nur probieren, was da ist, das ist ein schön wunderbarer Mittel, auf jeden Fall raus aus dem Kopf und mir in den Körper hineinzugehen. Und das allein, ich finde, ist eine großartige Möglichkeit.
00:19:18
Speaker
Finde ich auch. Und man kann ja, wie du es gesagt hast, tausend verschiedene Möglichkeiten, wie du es herangehst und so die Mischung von allem. Also das ist ja wirklich der Wahnsinn, weil du kannst alles mit einbauen. Du kannst das Visuelle mit einbauen. Du bist draußen, riechst etwas, kannst es wahrnehmen, ohne Bewertung und wieder gehen lassen. Du läufst irgendwie über Steine oder über einen eiskalten Matsch, der vielleicht unangenehm sein kann für viele Menschen, oder?
00:19:48
Speaker
Und das einfach auch einfach nur zu spüren und wahrzunehmen. Und das ist schon sehr toll. Also muss ich schon sagen, ich finde schon auch, das hat eine extrem große Qualität für mich natürlich. Also schön ist es.
00:19:59
Speaker
Ja, also ich gebe ein kleines, kleines Idee auch noch für die draussen. Allein für den Laufen, das auch noch einzubauen. Diejenigen, die so kennen und die schon mal die, das Game Interaction ausprobiert haben, gibt ja eine wunderbare Übung, wo man wirklich diese sehr langsames Game, aber auch wo man stellt sich vor, dass von deinem visuellen System alles an dich vorbei fließt.
00:20:26
Speaker
Du guckst ja geradeaus. Das ist wie beim die Leute, die gerade vielleicht im Auto sitzen. Du fährst, aber du siehst, du bist konzentriert in deinem Fokus. Du guckst natürlich weit vor dir, aber du siehst an dich alles vorbei fließen. An dich links, rechts an dir vorbei.
00:20:42
Speaker
Und diese Visuelle, diese Ansicht, wenn du läufst und du nimmst das mit, du läufst und du fokussierst nicht nach innen. Beim Laufen empfehle ich auf jeden Fall nicht nach innen zu fokussieren. Nach Suche nach einer Schmerzen, nach Suche nach irgendwo zurück. Nee, nee, nee. Fokussier dich schon gerne weit nach außen mit deinem Auger. Schau weit nach außen und schau mal, wie alles an dir vorbeigeht. Die Bäume geht an dir vorbei, die Straßenlanterne.
00:21:10
Speaker
Die Pflanzen, die Wolken, alles geht an dir vorbei und du kommst auch schön nach vorne. Das ist für mich auch eine Art meditative Zustand, die ich unheimlich liebe zu nehmen beim Laufen. Darauf versuche ich mich immer wieder zurück zu fokussieren und zu konzentrieren. Das ist so ein bisschen mein eigener Weg, wo ich da auch unheimlich gerne mache. Vielleicht kannst du mal da draußen versuchen und uns auch mal erzählen in den sozialen Medien, was du
00:21:38
Speaker
Was ist so deine Sache, was du tust und machst? Oder was ist deine Erfahrung? Sehr schöne Gedanke. Ich kenne das auch, also kann ich auch voll unterschreiten. Das Laufen und einfach die Welt zieht an dir vorbei. Voll toll. Was wir auch oft machen, auch in der Ausbildung und auch
00:22:01
Speaker
in den Kursen, wie sie der Pelle macht, wo ich jetzt das weiß ich einfach so, Pelle, Ben, auch wie ich sie mache, was schon sehr schön ist, weil sie immer so an das Ankommen quasi am Anfang. Den kennst du ja auch. Und jetzt in den Kursen zum Beispiel mache ich das stehend, barfuß, dass wir einfach im Kreis stehen und einfach auf dem Untergrund stehen und einfach mal ankommen, einfach mal fünf Minuten.
00:22:26
Speaker
jetzt hier und jetzt sein, weil jeder hatte eine Anreise, jeder hatte vielleicht noch Stress, jeder hatte vielleicht noch das, musste den Weg finden, den Parkplatz finden, was auch immer. Und ich finde das auch eine schöne Art, um einfach mal
00:22:41
Speaker
innerhalb von einer recht kurzen Zeit einfach mal so quasi wie so einen Übergang von Vorhin zu Jetzt zu machen und einfach wirklich anzukommen. Das ist einfach nur Ankommen, so wie das Wort auch sagt, einfach nur im Hier und Letzt sein. Das finde ich schon auch eine gute Art und Weise, kann ich hier jedem empfehlen, der, auch wenn du zum Beispiel nach einem stressigen Tag rausgehen willst, ja, jetzt muss ich Power und Ballern oder so, oder?
00:23:05
Speaker
Vielleicht einfach mal kurz vor die Tür, nicht gerade loslaufen, einfach mal Augen zu, sicher stehen, atmen, ruhig ein- und ausatmen und einfach ankommen. Jetzt, in fünf Minuten, fange ich an zu laufen. Ab jetzt komme ich erst mal an.
00:23:24
Speaker
Das ist so ein Moment, wo man wirklich darüber nachdenken soll. Und deine Worte gerade auf sich wirken lassen. Ich hoffe, da gibt es eine weiße Sache. Aber dieses Gehetzen und zum Laufen gehen. Du hast das sehr schön beschrieben. Mehr kann man nicht sagen. Also wirklich fantastisch. Ja, riech ich fast Gänsehaut. Und ich beiße jetzt gleich nochmal in meinen Hüten weiter.
00:23:51
Speaker
Du hast ja gerade das Thema Ausbildung angesprochen. Vielleicht können wir auch die Brücke jetzt schlagen zu dem Rückblick von letzter Woche.

Rückblick auf intensives Training

00:24:01
Speaker
Magst du ein bisschen erzählen, wie es für dich die Woche war und was da abgegangen ist? Das waren vier sehr intensive Tage, obwohl ich ja alles kenne.
00:24:15
Speaker
Alles schon mehrmals gemacht habe und trotzdem, es ist immer wieder neu, es ist immer wieder überraschend und halt auch wirklich intensiv, weil man ist ja halt doch auch einfach voll dabei. Und da finde ich schon halt auch der Mix von dieser Ausbildung so toll, halt von Ankommen, von Meditation, von Atmung.
00:24:37
Speaker
von einfach nur mal sein, von ein bisschen Theorie, von ein bisschen den Kopf anstrengen, mitdenken, dann wieder ballern, rausgehen, Koordinatives. Boah, das war schon eine extreme Fülle da. An Inputs, die kommen. Aber ich finde eben gerade das sehr gut. Ja, das Aneinanderrein der verschiedenen
00:25:05
Speaker
Angebote, sage ich jetzt mal, in den vier Tagen, sind wirklich sehr, sehr gut gewählt. Und ich finde eben gerade so der Mix zwischen wieder mal was herunterkommen, wieder mal setzen lassen, wieder mal zurück ins Jetzt zu kommen zum Beispiel oder wieder mal auffrischen und Energie raushauen, das ist schon eine extrem gute Mischung, die wir da haben, finde ich.
00:25:32
Speaker
Total, ich sehe das genauso. Das ist wirklich erstaunlich. Das ist wie, wenn du einen Film mehrmals guckst. Ich verliere mir wieder etwas Neues ein. Das ist schon toll. Jeder kommt genau wie beim Laufen. Jeder läuft für verschiedene Gründe. Auch in der Gruppe hat jeder sein eigenes Ziel und so weiter.
00:25:58
Speaker
Da merke ich immer wieder, dass wir trotzdem unterschiedlich sind, aber auch gleichmäßig. Unsere Bedürfnisse sind, wir haben alle, was wir brauchen.
00:26:12
Speaker
Und das Wort Erfüllung, was bei mir auch voll der Fall ist, das ist unglaublich, was mich das ernähre, was ich vom Gefühl so am besten mitnehmen kann. Ich glaube, man ist auf einer Seite, aber gleichzeitig, man macht, man macht, man macht, aber man bekommt auch.
00:26:30
Speaker
sofort zurück. Diese Wertschätzung, diese Dankbarkeit, die Gefühle, die da abgeht, das ist, was mich da meistens beeindruckt. Aber dieses Mal, erstaunlicherweise, nach so was, da kam der Montag,
00:26:51
Speaker
Der wunderbare Montag nach so einer Ausbildung, nach so einem Moment, das ist ähnlich wie die Schwenkmaler hier draußen, die kennen das, nach dem Urlaub den ersten Tag zum Arbeiten. Und wenn du erfüllt bist, das ist auch in Ordnung.
00:27:08
Speaker
Das ist auch in Ordnung. Und am Endeffekt, das ist auch die Realität. Urlaub ist auch nicht immer die Realität. Das ist ein Teil des Lebens, das man da macht. Aber man sollte auf jeden Fall nicht das Ziel, nur Urlaub zu machen. Klarzukommen in unser Alltag, klarzukommen in die Realität, das ist Teil des Realitäts alles.
00:27:33
Speaker
die Semina, der Urlaub und so weiter. Und da habe ich beklagt zu kommen, das ist die Kunst. Ich glaube, ich weiß, ohne irgendwas Absicht gemacht zu haben, da ging mir sowas, da war ich so gut drauf, was ich nicht so oft hatte. Das war eine kleine Tiefe. Das war so schön, ich will wieder. Aber nein, das ist auch in Ordnung, wenn es so ist.
00:28:00
Speaker
Ich glaube, es liegt auch schon vielleicht daran, dass wir zwar logischerweise konsumieren, oder? Jeder, der dort ist, konsumiert. Natürlich ist es eine Ausbildung. Aber ich glaube, es ist so irgendwie was, auch in integrieren.
00:28:17
Speaker
Und ich glaube, das funktioniert einfach so gut, auch in dieser kurzen Zeit, dass man da rausgeht, nicht nur konsumiert hat und dann in ein Loch fällt, weil jetzt das nicht mehr da ist, oder? Wenn man jetzt eben in den Montag kommt. Sondern man hat wirklich, ich glaube schon, dass man in diesen vier Tagen als Teilnehmer konsumiert und so viel schon integriert.
00:28:40
Speaker
und in dieser achtsamen Umgebung schon so viel so gut auch für sich so wertfrei annehmen und vielleicht auch positionieren kann. Ich glaube, das ist so ein bisschen der Schlüssel. Ich weiss ja nicht, ob es bei jedem so ist. Vielleicht gibt es ja Leute, die danach in einem riesen Loch fallen. Aber ich glaube doch wirklich, dass es dann einfacher ist, auch den Weg weiterzugehen.
00:29:02
Speaker
weil man halt eben auch irgendwie sehr, sehr viel für sich schon integriert hat, weil es ist ja schon auch das Spannende, dass wir in diesen vier Tagen auch durch Wiederholung und so viele Sachen schon integrieren auch, glaube ich. Schön gesagt.

Jahresendpläne und Abschied

00:29:17
Speaker
Bevor man langsam sich zum Ende bewegt, wir sind jetzt Mitte des, so langsam Richtung Mitte des Dezember, nicht mehr lang, bis das Jahr um ist. Wie sieht das Ende des Jahres für dich aus?
00:29:32
Speaker
Das Ende des Jahres sieht für mich, glaube ich, relativ entspannter aus. Wenn ich so meinen Terminkalender gucke, dann sehe ich doch noch nicht mehr so viel.
00:29:45
Speaker
doch trotzdem eine große Vorbereitung auf nächstes Jahr. Also das nächste Jahr fängt am 4. Januar schon mit dem ersten Workshop an bei mir. Also so ein kleiner, so ein bisschen Glühwein trinken, bisschen Kälterexposition. Das wird dir gefallen, glaube ich. Ja, das glaube ich auch.
00:30:05
Speaker
Aber trotzdem ist er halt da und kommt, das ist der erste Werk schon. Dann im März, Januar, Februar kommen dann halt schon ein paar Sachen, die jetzt neu aufgegleist sind. Da muss ich dann halt schon langsam Gas geben und das online bringen.
00:30:19
Speaker
Und natürlich für die Ausbildung in der Schweiz gibt es auch noch ein bisschen Vorbereitungen zu treffen. Ich habe Gott sei Dank nicht keine fixen Termine, nutze aber die freie restliche Zeit bis Ende des Jahres einfach um das nächste Jahr ein bisschen zu gestalten. Und wann findet die Ausbildung statt?
00:30:41
Speaker
Die Ausbildung findet statt am Donnerstag 22. Mai bis zum Sonntag 25. Mai. In die Schweiz. In der Schweiz, genau.
00:30:55
Speaker
Kanton Aargau an der wunderschönen Reuss in einem wirklich sehr, ich sage jetzt mal, ein bisschen abgelegen, aber trotzdem gut erreichbaren Dörfchen mit dem Umgeben von Wald und Natur und Wasser. Also es ist wirklich ein toller Spielplatz hier. Wow, das ist total mega genau wie das Thema des Podcasts heute.
00:31:20
Speaker
Ja, wie sieht denn dein Jahresschluss noch so aus? Was hast du noch geplant oder was hast du noch für Bürden, die du neben vielleicht musstest? Tatsächlich weiterzumachen wie bis jetzt.
00:31:36
Speaker
Genau so weitermachen und ich bin tatsächlich gut drauf und läuferisch gut drauf, fitness gut drauf und schön weiterhin so und ne ne, also ja, bisschen weiter in Armwrestling-Branchen auch weiter trainieren und Achtung mit ein bisschen die Fresserei.
00:31:58
Speaker
Was auch normal ist und ist auch vollkommen in Ordnung. Und dann will ich auch ein bisschen in den Augen draufhalten, aber ohne groß in Kontrolle zu erlangen und trotzdem so viel genießen, wie es geht. Diese Momente des Endes des Jahres sind einfach großartig. Ich genieße mehrmals wöchentlich einen Weihnachtsfilm mit der Familie zu gucken, zu sitzen, weil das ist für mich diese Wärmezeit einfach
00:32:26
Speaker
Deshalb braucht er es auch. Pause, runterkommen und andere Dinge mal zu machen und vollkommen okay. Ja, finde ich auch. Genau. Gut. Toll. Dann darf ich noch im Sinne von unserer Schweizer noch hier mal auf der Gerät drücken. Alle, die an unserer Ausbildung waren, wissen wieso und warum und was das ist.
00:32:55
Speaker
Mit lieben Grüßen an Ben. Ja, dann genießen wir doch jetzt noch unsere Hüppe, oder? Zu Ende. Ja, ja, das ist... Möchtest du da noch... Dazu ergänzen? Nee, ich möchte nichts mehr ergänzen. Also, du kannst ruhig den Schlusswort. Ich schaue rein. Ach, Schlusswort, was ich habe? Ich sage, ich fände mich ruhig voll. Hm. Wollte ich gerade sagen. Hey, ihr Lieben da draußen. Genießt den Dezember. Genießt die letzten Tage des Jahres.
00:33:27
Speaker
Schaut auf euch. Lasst euch nicht stressen. Gebt euch mal ein paar Minuten ins Hier und Jetzt zurück. Versucht es mal, was der Pierre und ich hier so ein bisschen erzählt haben. Guckt auch mal im aktuellen YouTube-Video von Pelle. Der hat das Thema auch gut aufgegriffen. Ja, und entspannt euch ein bisschen. Geil.
00:33:54
Speaker
Mach's gut, ihr Lieben. Mach's gut. Ciao. Ciao. Super, oder? Hammer. Mehr braucht man nicht. Das war barfußschule Podcast. Danke fürs Zuhören, ausprobieren, weiterempfehlen und bewerten auf Apple Podcast und Spotify. Bis nächste Woche. Wir freuen uns auf euch.