Einführung in die Episode 84
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Speaker
Barfußschule Podcast.
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Speaker
Gemeinsam barfuß bewegen.
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Speaker
Und jetzt viel Spaß mit Pierre und Pelle.
00:00:17
Speaker
Herzlich willkommen zum Folge 84 von Bafu Schul Podcast.
00:00:22
Speaker
Und zwar heute mit einem Thema, die mal ein bisschen anders ist.
00:00:28
Speaker
Individualität versus Gruppen, also gemeinvoll und so weiter.
Persönliche Fitness und Altruismus
00:00:35
Speaker
Ja, hallo Pelle, wie geht es dir heute?
00:00:38
Speaker
Ganz okay, ich bin tatsächlich ein bisschen müde, will ich gar nicht so drauf eingehen, wegen Nachtdienst und so weiter, aber es geht mir gut, ich habe gerade schon dir gesagt, meine Klimmzüge nehmen Form an, es wird besser, ich komme in Form, die Klimmzüge kommen in Form, Technik kann jetzt eigentlich ein bisschen verfeinert werden.
00:00:57
Speaker
Aber erstmal vielen lieben Dank für das tolle Thema.
00:01:01
Speaker
Das hast du auch für die ganze Woche mit reingebracht.
00:01:04
Speaker
Und dir da draußen, der du gerade zuhörst, auch herzlich willkommen zur Folge 84.
00:01:10
Speaker
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast am Mittwochabend oder Nacht oder wann immer du das hörst.
00:01:17
Speaker
Und wir machen das nämlich nicht nur für uns, das wäre ein individuelles
00:01:23
Speaker
Interesse an diesem Barfußschule-Podcast, sondern wir machen das natürlich auch aus Gemeinwohl, aus altruistischen Gründen, wie du gerade gesagt hast, also das Thema dieser Woche.
00:01:36
Speaker
Wie bist du darauf gekommen, auf das Thema?
00:01:38
Speaker
Was hat dich daran gejuckt?
00:01:39
Speaker
Warum hast du gedacht, das schlage ich jetzt mal vor?
00:01:43
Speaker
Das ist mir tatsächlich nach der Ausbildung die letzte, die ich gegeben habe, die Stufe 3 draußen.
00:01:52
Speaker
Und dank dem Feedback der Teilnehmer.
00:01:58
Speaker
Und danach zu Hause habe ich gedacht, das könnte ein gutes Thema sein.
00:02:02
Speaker
Da kam es so spontan und du hast gefragt, Thema, heute irgendwas.
00:02:07
Speaker
Dann habe ich gedacht, vielleicht passt das.
00:02:08
Speaker
Da habe ich einfach reingeschrieben und dann, ja, du hast zugestimmt und dann Attacke.
Einfluss des Podcasts auf körperliches Training
00:02:14
Speaker
Aber nochmal zu den anderen Podcasts und so weiter.
00:02:17
Speaker
Du hast ja auch viel trainiert und wir haben auch manchmal Themen mit Griff gehabt.
00:02:22
Speaker
Hat dir schon mal was gebracht?
00:02:25
Speaker
Du meinst, ob mir der Podcast was gebracht hat selber für die Griffkraft?
00:02:31
Speaker
Also die Übungen habe ich noch nicht gemacht.
00:02:33
Speaker
Die mit der Handel, mit der Kettelbell, welche du dann auch gezeigt hast, weil ich auch gar keine Kettelbell und überhaupt, ich habe gar kein einziger Handel oder Gewicht zu Hause.
00:02:45
Speaker
Aber ich habe ja gerade erzählt vor dem Podcast, ich habe jetzt im Nachtdienst,
00:02:50
Speaker
In der Klinik haben wir so einen Fitnessraum, der ist für alle zugänglich.
00:02:54
Speaker
Und da ist eine Handelbank, da ist ein Latzug und da sind auch Gewichte.
00:02:57
Speaker
Zwar keine Kettlebells, aber eine andere.
00:03:00
Speaker
Ich werde die Übung also auf jeden Fall probieren.
00:03:02
Speaker
Aber ich hatte es ja schon gesagt beim letzten Podcast, alleine die Finger ein bisschen rauszunehmen beim Klimmzug bringt schon enorm viel.
00:03:13
Speaker
Wobei, ich muss auch sagen, mal so, mal so.
00:03:19
Speaker
wenn ich das Gefühl habe, ich habe gerade voll die Power, dann springe ich einfach dran, volle Hand drauf, Finger mit drin und so und ziehe mich einfach hoch und dann läuft es.
00:03:28
Speaker
Dann kann ich auf die Technik pfeifen, weil da ist schon Kraft da.
00:03:31
Speaker
Bei Klimmzügen merke ich sofort, bin ich müde oder bin ich fit und im Saft und voller Kraft.
00:03:37
Speaker
Das merke ich sofort, den Unterschied.
00:03:41
Speaker
Von daher hat es auf jeden Fall was gebracht.
00:03:43
Speaker
Wir haben ja in den letzten Wochen öfter jetzt Podcasts gehabt, bis auf letztes Mal.
00:03:47
Speaker
Wir hatten über das Thema
00:03:49
Speaker
am Boden sich mehr aufhalten gesprochen, also mehr Leben am Boden, mehr Mobilität in den Gelenken.
00:03:57
Speaker
Wir haben über Griffkraft gesprochen.
00:03:58
Speaker
Ich habe letzte Woche aber auch mit Anja gesprochen über Sprung- und Landetechniken, auch im übertragenen Sinne in die Stufe 1 Ausbildung in die Schweiz.
00:04:08
Speaker
Hast du ja vielleicht gehört, weiß ich gar nicht, ob du den Podcast schon hast hören können.
00:04:17
Speaker
Heute das Thema Individualität, Individualismus versus Gruppe.
Individualität vs. Gruppendynamik im Outdoor-Training
00:04:24
Speaker
Was ist für dich, du hast ja gerade gesagt, in der Stufe 3 die Ausbildung, die mehr in der Wildnis stattgefunden hat, mehr draußen stattgefunden hat mit einer kleinen Gruppe von sechs Teilnehmern.
00:04:36
Speaker
Wo war da das Spannungsfeld zwischen was braucht das Individuum und was braucht die Gruppe?
00:04:44
Speaker
Wo ist da die Polarität?
00:04:47
Speaker
Das ist eine untrennbare Sache, würde ich so behaupten.
00:04:52
Speaker
Der eine muss gut miteinander funktionieren.
00:04:57
Speaker
Nur der eine oder nur der andere funktioniert gar nicht.
00:05:01
Speaker
Und so sehe ich es.
00:05:02
Speaker
Wir haben alle unsere individuellen Bedürfnisse, die man auch äußern muss.
00:05:07
Speaker
Und wo auch, vor allem in der Ausbildung, sehr viel den Akzent drauf machen.
00:05:11
Speaker
Gerade Stufe 2-Bedürfnisse.
00:05:13
Speaker
Man legt sehr viel die Aktion auf ein eigenes Bedürfnis, ein eigenes Sich-Selbst-Finden, zurück zu sich selbst, was enorm wichtig ist.
00:05:22
Speaker
Und deshalb, es geht jetzt nicht hier um den einen zu verteufeln und dann der andere, aber dann ist es gerade so eine Outdoor-Aktion oder wo auch immer, ist das ein Aspekt, das individuelle Aspekt, sehr unglaublich wichtig, aber da ist nämlich die Gruppe auch im Endeffekt schon entscheidend.
00:05:39
Speaker
Aber es erscheint, ohne eine Gruppe funktioniert das gar nicht.
00:05:43
Speaker
Weil allein sein zu leben, also in der Wildnis, wo auch immer, funktioniert das einfach nicht.
00:05:51
Speaker
Ja, man könnte jetzt natürlich sagen, das sind auch so Zeitströmungen, also was ist gerade modern und vielleicht war in den letzten 10, 12, 13 Jahren Achtsamkeit schon immer populärer und Achtsamkeit schaut sehr auf das Individuelle.
00:06:10
Speaker
Immer mit dem langen Ziel, dass es dem Gemeinwohl, dass es allen dient, wenn ich erstmal meine Bedürfnisse verstehe, wenn ich erstmal die Liebe, die ich anderswo suche, mir erstmal selber schenken kann, wenn ich die Aufmerksamkeit mir erstmal selber schenken kann.
00:06:28
Speaker
Verglichen mit der Feuerwehr, rette erstmal dich selbst, bevor du jemand anders rettest, bevor du einfach in einen Stromunfall im Wasser läufst und dann auch da liegst.
00:06:39
Speaker
selber sichern und dann kannst du anderen helfen.
00:06:42
Speaker
Und das ist so relativ populär geworden, hat aber auch ein bisschen dazu geführt, finde ich, dass die Leute auf so einem Ego-Trip sind oft und sagen, ich gucke jetzt nur nach mir, ich gucke jetzt erstmal auf mich.
00:06:55
Speaker
Das ist aber nicht der Kern der Sache, sondern es ist vielleicht viel eher, vielleicht kannst du mir zustimmen, vielleicht nicht.
00:07:02
Speaker
Vielleicht ist der Hinweis viel wichtiger, vergiss dich nicht.
00:07:06
Speaker
Sich selber nicht vergessen heißt nicht nur noch auf sich selber schauen, sondern sich nur nicht komplett aufgeben für andere, weil das war etwas, was vielleicht zu anderen Zeiten größer geschrieben war, dass man gesagt hat, wir stellen das Individuelle zurück, vielleicht nach Kriegszeit oder so und wir müssen erstmal alle anpacken, erstmal füreinander wieder was aufbauen und so weiter.
00:07:33
Speaker
Da wurde das Individuelle halt ein bisschen vergessen und zurückgestellt und man hat nicht so sehr zu jammern und zu quengeln und sich zu beschweren und Ausreden zu suchen.
00:07:44
Speaker
Und das ist ein spannendes Feld.
00:07:46
Speaker
Es braucht beides.
00:07:48
Speaker
Man kann, wenn man gerade so guckt, auch in der Fitnessbranche, wie sich das entwickelt.
00:07:53
Speaker
Also es ist ja wichtig, die Trainingspläne mittlerweile, ja, sie sollte je individuell sein wie möglich.
00:08:03
Speaker
Das ist ja schon sehr, sehr wichtig.
00:08:05
Speaker
Da ist die Neuroathletik wieder weit nach vorne mit dem ganzen Know-how, was mittlerweile da reingebracht wird.
00:08:11
Speaker
Was fasziniert, wir sind auch ein riesen Individuum.
00:08:39
Speaker
Das ist alles sehr sinnvoll.
Vertrauen, Führung und Teamarbeit in Gruppen
00:08:44
Speaker
Obwohl ich in der Laufgruppe, die ich leite, sehe ich wirklich, dass trotz alledem, die ich seit vielen Jahren immer den Akzent mache in der Gruppe, man lässt keine hinten.
00:08:55
Speaker
Man lässt keine hinten fallen.
00:08:56
Speaker
Man dreht sich um und holt die alle ab.
00:08:59
Speaker
Und ich mache das jedes Mal seit Jahren.
00:09:01
Speaker
Das findet immer noch kein Automatismus statt.
00:09:06
Speaker
Tatsächlich hat sich, wenn ich das nicht machen würde, würde die Leute nicht machen.
00:09:12
Speaker
Es ist halt klar, ich bin ein bisschen auch geprägt von der Bundeswehr, das Zusammenhalten, was auch unglaublich wichtig ist.
00:09:18
Speaker
Aber ich weiß es nicht, wie du das siehst.
00:09:20
Speaker
Ich möchte ja nicht so unbedingt tief in diese Themen und auch ein bisschen das Thema Krieg angehen.
00:09:24
Speaker
Aber im Ernst, gerade in der heutigen Zeit, immer mehr Konflikt entsteht.
00:09:29
Speaker
Man weiß nicht, was auf einen zukommt.
00:09:33
Speaker
zusammenhalten, sind wir nicht.
00:09:35
Speaker
Sind wir ausgeschmissen.
00:09:36
Speaker
Und genau in solchen Krisensituationen weiß man zu schätzen, wie wichtig das ist, das Zusammenhalten.
00:09:43
Speaker
Ja, also Zusammenhalt ist der eine Punkt, aber vielleicht auch, wenn die Zeiten schlimm werden, wenn Bedrohungen da sind, dann geht es natürlich auch um Vertrauen.
00:09:57
Speaker
Also kann ich den Ansagen einem Menschen, der mir übergeordnet ist, vertrauen,
00:10:03
Speaker
Und nicht alles in Frage stellen und nicht alles immer irgendwie, also natürlich ist Skepsis wichtig, eine unserer größten Fähigkeiten, aber in Gruppen oft kontraproduktiv.
00:10:15
Speaker
Ich arbeite ja auch mit Gruppen, und zwar mit Patientengruppen in der Psychosomatik und da sind viele Menschen, die haben Schwierigkeiten damit, sich in Gruppen einzufügen.
00:10:24
Speaker
Die sprengen Gruppen, deren größte Fähigkeit ist Gruppen sprengen, spalten,
00:10:31
Speaker
kaputt machen, weil sie das Netz testen, weil sie gucken, bin ich hier safe?
00:10:36
Speaker
Hat hier einer irgendeine Ahnung, wie das Ganze zusammengehalten werden kann?
00:10:41
Speaker
Das wird so lange getestet, wenn die sagen, hier bin ich nicht sicher, weil es gibt hier keinen, der mir die Grenze zeigt, wo mein Individualismus aufhört.
00:10:51
Speaker
Und da glaube ich einfach, da ist wirklich zwischen diesem, jeder kann sich ausleben, jeder kann
00:11:01
Speaker
alles werden und tun heute und dem Wunsch nach Führung und also es ist ein schwieriges Feld jetzt, dass man das nicht irgendwie missversteht.
00:11:10
Speaker
Ich will hier kein totalitäres Szenario haben, sondern einfach, dass es uns in diesem Individuellen halt oft fehlt danach nach einem einfacheren Leben.
00:11:27
Speaker
Dass einem einfach einer sagt, wo es lang geht oder
00:11:30
Speaker
dass Netflix nur zwei Filme im Angebot heute hat und nicht 100.
00:11:34
Speaker
Und ich mir genau dann
Alleinlaufen vs. Gruppenlauf
00:11:36
Speaker
Und beim Laufen haben wir dieses Bild natürlich auch.
00:11:42
Speaker
Ich kann alleine laufen und alles so machen, wie ich das haben will.
00:11:48
Speaker
Oder ich kann in der Gruppe laufen.
00:11:50
Speaker
Was sind denn für dich die Vorteile, wenn wir das so beleuchten, wie wir es gerade beleuchtet haben, vom Alleinelaufen, wo ich mich komplett ausleben kann,
00:12:00
Speaker
Und wenn ich vielleicht auf andere achten muss, was ist der Unterschied?
00:12:04
Speaker
Das ist tatsächlich, ich mag beides zu machen.
00:12:11
Speaker
Obwohl das alleine fällt mir schwer, aber was ich genieße tatsächlich sehr beim Alleinlaufen ist, da mal keinen Rücksicht zu nehmen.
00:12:19
Speaker
Immer von der Erwartung, der andere zu erfüllen.
00:12:22
Speaker
Das ist so ein bisschen, wie wir alle zum großen Teil, schätze ich mal, ich glaube, die Zuhörer erkennen sich sicherlich ein bisschen damit in unserer Erziehung.
00:12:31
Speaker
Wir müssen immer aufpassen, wie die anderen gehen.
00:12:34
Speaker
Wir müssen immer Rücksicht auf andere nehmen.
00:12:37
Speaker
Das hat auch alles sinnvoll, das ist eine gute Maßnahme, aber man vergisst ja ein bisschen seinen eigenen Kern, seinen eigenen
00:12:43
Speaker
okay, jetzt, was brauche ich gerade?
00:12:45
Speaker
Da höre ich dann nur noch auf mich.
00:12:48
Speaker
Und das ist halt das Gut daran, dass ich einfach muss nicht aufpassen, nur auf mich selbst.
00:12:54
Speaker
Und das ist ein enormer Unterschied.
00:12:56
Speaker
Das ist ein Luxus, wenn man sich nur auf sich selbst aufpassen muss.
00:13:02
Speaker
Also das heißt, ich kann, wenn ich nur auf mich selber aufpasse und individuell trainiere, kann ich vor allen Dingen, ich kann meine eigene Leistung in den Vordergrund rücken.
00:13:11
Speaker
Passe ich heute auf mich auf, schone ich mich und laufe langsamer als alle anderen oder gebe ich mal Gas und muss keine Rücksicht nehmen.
00:13:20
Speaker
Was für mich ein ganz, ganz, ganz klarer Vorteil von Gruppe wäre, wäre Technik.
00:13:27
Speaker
Denn die meisten Bewegungen lernen wir in der Gruppe.
00:13:32
Speaker
Vieles, was Techniktraining in Vereinen oder sowas ist, wird in der Gruppe gemacht.
00:13:37
Speaker
Alle machen die gleiche Übung.
00:13:38
Speaker
Ich habe sofort ein visuelles Feedback
00:13:41
Speaker
Wie machen es die anderen?
00:13:42
Speaker
Welche Fehler machen die anderen?
00:13:44
Speaker
Ich lerne von den Fehlern der anderen, von meinen eigenen Fehlern.
00:13:46
Speaker
Leute sagen, wie machst du das denn?
00:13:48
Speaker
Oh, ich reflektiere mich sofort.
00:13:50
Speaker
Wenn ich individuell laufe, wenn ich allein laufe, kann ich direkt sagen, komm, scheiß auf Technik, heute sieht ja keiner.
00:13:57
Speaker
Aber in der Gruppe, wir sind ganz, ganz wunderbare Nachahmer.
00:14:02
Speaker
Wir können sofort sagen, oh, wie der läuft, gefällt mir besser.
00:14:05
Speaker
Ich mache das nach.
Konflikte und ihre Entwicklung in Gruppensettings
00:14:07
Speaker
Also es wird ja viel zu häufig ein körperliches Defizit gesucht beim Sport und beim Laufen.
00:14:14
Speaker
Dabei ist es nur eine Bewegungsvorstellung, die falsch ist oder die man noch nicht optimiert gesehen hat.
00:14:21
Speaker
Und dafür nicht Gruppe und auch Gemeinwohl sich zurückzunehmen und zu sagen, ich achte viel, viel mehr darauf.
00:14:30
Speaker
Wenn es zu schnell ist, kann ich ja auch gucken.
00:14:32
Speaker
Meine Technik ist eigentlich nicht geeignet dafür.
00:14:34
Speaker
Ich komme aus der Puste, vielleicht muss ich
00:14:36
Speaker
meine Technik anpassen, um mit den anderen mithalten zu können.
00:14:39
Speaker
Das ist für mich so eine ganz, ganz wichtige Möglichkeit, sich selbst zu reflektieren.
00:14:48
Speaker
Das ist unglaublich schön gesagt.
00:14:49
Speaker
Du erinnerst mich an ein Thema von einem Taichi-Meister, der damals, wo wir noch Taichi gemacht haben, der Französer war das.
00:14:59
Speaker
Ich musste da übersetzen und so.
00:15:00
Speaker
Und dann sagt er so, naja Leute, weil der war so knallhart.
00:15:04
Speaker
Er hat auch Meditation unterrichtet und er hat die Leute, dass sie sich acht Stunden auf einem Stuhl sitzen lassen und mach mal.
00:15:11
Speaker
Ziemlich hardcore.
00:15:13
Speaker
Aber der hat mal gesagt, du Leute, alleine
00:15:16
Speaker
Also Meditation ist gut und schön, aber allein lernst du nicht.
00:15:19
Speaker
Dank der Gruppe, das ist so, kriegst du immer wieder so etwas zurück.
00:15:25
Speaker
Also dank der Gruppe kannst du dich kennenlernen.
00:15:28
Speaker
Und ein bisschen dieses zurück-selbst-reflektieren, was du gerade eben gesagt hast, passt eigentlich auch sehr gut.
00:15:34
Speaker
Deswegen, man lernt auch viel über sich selbst, wenn man in einer Gruppe ist.
00:15:37
Speaker
Und auch wie Beispiel in der Ausbildung Stufe 3.
00:15:40
Speaker
Allein leben in einer Gruppe nach einer gewissen Zeit, wie du auch gesagt hast, ab den dritten Tagen.
00:15:46
Speaker
Da könnte etwas entstehen, ein gewisser Konflikt.
00:15:49
Speaker
Aber das ist auch gut.
00:15:50
Speaker
Der Konflikt gehört dazu, wenn man miteinander lebt.
00:15:53
Speaker
Man wächst aus Konflikten und das entsteht in entsprechenden Emotionen und so weiter.
00:15:58
Speaker
Aber die Konflikts...
00:15:59
Speaker
Was ist denn in deinen Worten ein Konflikt?
00:16:16
Speaker
Das ist eine sehr gute Frage.
00:16:18
Speaker
Ein Konflikt, das ist ein Moment, wo ich merkte, vielleicht eine Emotion, die entstehen könnte.
00:16:26
Speaker
Könnte so einfach sein, ein Konflikt.
00:16:30
Speaker
Du kannst ja auch vielleicht nicht dich betrachten, sondern du bekommst mit, zwei Menschen haben einen Konflikt.
00:16:36
Speaker
Und was nimmst du da wahr?
00:16:37
Speaker
Weil du bist dann ja nicht involviert vielleicht, oder vielleicht ein bisschen.
00:16:44
Speaker
Wenn man das jetzt einem Kind erklären würde, wie versuche ich einem Kind einen Konflikt zu erklären?
00:16:48
Speaker
Was sind Konflikte?
00:16:50
Speaker
Wenn zwei Menschen nicht dieselbe Meinung sind, die sind sich nicht einigend.
00:16:57
Speaker
Die können sich gerade nicht einigen und haben noch nicht einen Weg gefunden, um in eine Nenne zu kommen.
00:17:04
Speaker
Also der Nenner ist noch nicht da, das finde ich gut.
00:17:08
Speaker
Interessen, Interessen,
00:17:12
Speaker
Es gibt zwei Interessen.
00:17:15
Speaker
Genau, zwei Werte können in Konflikt geraten, Interessen können in Konflikt geraten, Bedürfnisse können in Konflikt geraten.
00:17:23
Speaker
Ich will dunkel, du willst hell.
00:17:25
Speaker
Das funktioniert nicht.
00:17:27
Speaker
Und dann braucht es einen gemeinsamen Nenner.
00:17:31
Speaker
Und beim Laufen, wie schaffst du das, wenn beim Laufen der Konflikt entsteht?
00:17:40
Speaker
Ich habe übrigens gerade den Konflikt, dass man mein Baby hört.
00:17:42
Speaker
Es tut mir leid, ich mache mein Mikro immer mal wieder aus.
00:17:49
Speaker
Wir haben gerade keinen Konflikt.
00:17:51
Speaker
Nein, also ich versuche, dass kein Konflikt entsteht, wo ich trotzdem in einer Gruppe kombinieren, dass die Individualität bewahren werde.
Achtsamkeit und Empathie innerhalb von Gruppen
00:18:05
Speaker
Das ist so ein bisschen mein Ziel als Coach, als Trainer, dafür zu sorgen, dass die Individualität, die Leute, wie beispielsweise gerade beim Schnelllauf, Intervalltraining, das ist ja die beste Möglichkeit dafür, dass jeder sein eigenes Tempo machen kann, aber wir sind trotzdem eine Gruppe, ein gemeinsames.
00:18:23
Speaker
Und das ist das Schöne daran.
00:18:31
Speaker
Also ein weiterer Punkt, du kannst halt beim Fahrtenspiel oder beim Training, wie du es gerade genannt hast, kannst du halt sehr wunderbar schauen, wo steht jeder Einzelne und wie kann ich jeden abholen.
00:18:43
Speaker
Jeder kann sich da reinpassen.
00:18:45
Speaker
Da kann man generell vielleicht auch sagen, wenn man in der Gruppe trainiert, dann kann ich dennoch auf das Individuelle achten, indem ich zum Beispiel Techniktipps einzeln gebe und nicht der ganzen Gruppe,
00:18:59
Speaker
Unbedingt, also generell sind Tipps für alle schon gut, aber vielleicht auch mal adressiert an eine Person und man versucht die nicht bloßzustellen, aber dass man weiß, die Person profitiert jetzt davon, wenn ich diese Übung mache, weil der mit dem Fuß nicht richtig aufsetzt oder so.
00:19:15
Speaker
Aber Achtsamkeitstraining innehalten ist immer gut für die Gruppenkoalition, für den Gruppenzusammenhalt.
00:19:22
Speaker
Also die ganzen Achtsamkeitsübungen, die sind für die Gruppe gut, weil sich Achtsamkeitsübungen in der Gruppe verstärken.
00:19:29
Speaker
wie du schon gesagt hast, alleine irgendwo rumsitzen und Achtsamkeitstraining machen, ist relativ uneffektiv, weil sich keine Atmosphäre aus Konzentration bildet.
00:19:39
Speaker
Aber in der Gruppe, beim Lauftraining zu sagen, wir sind jetzt alle mal, obwohl wir so viele sind, ganz ruhig, macht Ruhe stärker, als wenn ich alleine laufe.
00:19:48
Speaker
Weil ich die Ruhe wahrnehme, weil ich merke, okay, ich kann auch in einer Gruppe füreinander da sein, ohne etwas zu reden, tun zu müssen,
00:19:58
Speaker
Und spüre die Ruhe stärker, als wenn ich alleine laufe.
00:20:02
Speaker
Das ist ein krasses Thema, weil genau so was wie, was macht das gerade mit dir, mit dem Thema Achtsamkeit, was du gerade gesagt hast, aber auch verbunden sein.
00:20:15
Speaker
Das Wort verbunden zu sein und gerade in einer Gruppe schafft man auch irgendwie ein Bedürfnis, das verbunden zu sein und sich in die Augen schauen, genau wie die Achtsamkeit, gerade Stufe 2 und solche Dinge.
00:20:30
Speaker
Man verbindet mit dem Menschen, aber es geht auch um sich selbst, trotz alledem wäre es.
00:20:35
Speaker
Was macht das mit mir?
00:20:36
Speaker
Was passiert in mir?
00:20:38
Speaker
Und achtsam mit mir selbst, aber mit auch anderen umgeht.
00:20:42
Speaker
Das ist schon ein Riesenthema.
00:20:46
Speaker
Also auch berührt sein.
00:20:47
Speaker
Es ist schon leichter, berührt zu sein, wenn man es in dem Moment teilen kann mit anderen.
00:20:54
Speaker
Natürlich kann ich mich auch verbinden, wenn ich ganz alleine in den Wald laufe, kann ich mich mit der Natur verbinden und so.
00:21:00
Speaker
Aber wie du gesagt hast, es ist schwieriger, weil ich muss es aus mir selbst, es ist so, als würde man sich selber streicheln.
00:21:06
Speaker
Das ist wichtig, das ist schön, aber es ist nicht das Gleiche, als wenn man empfängt und nur nehmen muss und zuhören kann, was ich vorhin sagte, geführt wird und jetzt machen wir das so und so.
00:21:17
Speaker
Ich kann mich auf ganz andere Aspekte meines Seins konzentrieren, wenn es geführt ist für eine Gruppe und bestimmte Elemente drin sind,
00:21:27
Speaker
Also wenn ich mir das alles aus mir heraus, ich muss mich selber anleiten, wenn ich mit meinen individuellen Zielen ganz alleine begegne.
00:21:36
Speaker
Total spannendes Thema.
00:21:37
Speaker
Der Fuß, ja, Entschuldige.
00:21:39
Speaker
Nur kurz vielleicht dazu, weil trotz alledem man darf einen Punkt nicht vernachlässigen, wenn man in einer Gruppe, man kann trotzdem in einer Gruppe individuell sein.
00:21:48
Speaker
Aber, und auch wenn man ein Gespräch führt, jetzt gerade höre ich dich und so weiter, man kann individuell sein, aber in einer Gruppe und es ist auch, es gibt ein Wort, der trotzdem mega wichtig ist, ist empathisch.
00:22:03
Speaker
bei der anderen zu bleiben, richtig zuhören und zuzuhören, beobachten als Coachen, okay, was brauche ich jetzt gerade, der eine hat ein bisschen Schwierigkeit, ich beobachte das, ich klinge mich da ein, jetzt halte ich mich ein bisschen bei der anderen zurück und so weiter.
00:22:17
Speaker
Das ist auch eine Haltung, die ziemlich wichtig auch in einer Gruppe zugehört auf jeden Fall.
00:22:23
Speaker
Wollte ich so kurz nochmal.
00:22:26
Speaker
Ja, ich glaube, wir beide könnten diesen Job gar nicht machen, wenn wir nicht empathisch wären.
00:22:34
Speaker
Es ist natürlich auch immer ein bisschen Selbstzweck.
00:22:37
Speaker
Ich spüre ja die Empathie in mir und nicht im anderen.
00:22:40
Speaker
Ich spüre, wie es dem anderen geht.
00:22:41
Speaker
Ich spüre, wie es mir damit geht, wie du sagst.
00:22:43
Speaker
Was passiert mit mir, während es dem so geht?
00:22:47
Speaker
Und warum tut mir das gut?
00:22:48
Speaker
Ja, weil ich mich gebraucht fühlen möchte.
00:22:51
Speaker
Natürlich ist das ein individuelles und nicht altruistisches Anliegen auch.
00:22:57
Speaker
Aber natürlich bin ich auch am anderen interessiert.
00:23:01
Speaker
Das ist ein spannendes Thema.
Individualität und Barfußbewegung
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Speaker
Die Füße sind ein spannendes Thema für uns in der Barfußschule.
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Speaker
Und auch hier wird dieser Konflikt, will ich nicht sagen, sondern dieses Spannungsfeld zwischen Individualität und eben der gesamten Gruppe deutlich.
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Speaker
Und zwar jeder hat seinen eigenen Fuß.
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Speaker
Jeder hat seine eigene Fußproblematik dabei bei so einem Lauf.
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Speaker
Auch du da draußen hast wahrscheinlich jetzt gerade direkt deinen Fuß, deinen eigenen Fuß im Kopf, wie der aussieht.
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Speaker
Ob der vielleicht einen Halux valgus hat, ob du gerade Beschwerden hast in der Achillessehne oder
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Speaker
mit den Zehennägeln, was auch immer.
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Speaker
Jeder Fuß ist da einzigartig und auch das muss man irgendwie beim Laufen so ein bisschen berücksichtigen.
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Speaker
Wenn man alleine läuft, kann man das Ganze wunderbar.
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Speaker
Da kann man einfach sagen, entweder scheiße ich drauf oder ich kümmere mich drum.
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Speaker
Aber wir haben auch tatsächlich einen gemeinsamen Fuß und zwar evolutionär gesehen.
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Speaker
Wie hat sich unser Fuß entwickelt und was machen wir?
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Speaker
Wir sind Mitbegründer der Barfußbewegung, also der
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Speaker
der Gesamtbewegung, der Welle, Barfußwelle.
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Speaker
Wir sind daran interessiert, das Thema Fuß groß zu machen und groß zu halten und sich um die Füße mehr zu kümmern.
00:24:13
Speaker
Das ist ein Gemeinwohlinteresse, obwohl das mit meinem individuellen Fuß überhaupt nichts zu tun hat.
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Speaker
Und deshalb bewegen wir uns immer wieder dazwischenher.
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Speaker
Was ist dir wichtiger, wenn du eine Fifty-Fifty-Wage hättest zwischen deinem Individualismus?
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Speaker
deiner Individualität und deinem Wunsch nach Gruppenzugehörigkeit und Gemeinwohl.
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Speaker
Welches auf der Waage jetzt im Moment 50-50, welches hat vielleicht eher 55 oder 45 Prozent Gewicht im Moment?
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Speaker
Vielleicht diese Minute, dieser Tag, diese Woche, dieses Jahr.
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Speaker
Mein erster Gedanke ist immer ein Wechsel.
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Speaker
Und aktuell merke ich,
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Speaker
Ja, gerade wäre das Podcast tatsächlich mehr um die andere, also mehr um die Gemeinsamen und an euch alle, die zuhören auf jeden Fall.
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Speaker
Und genau, nachher, die Stunde danach, gebe ich Laufgruppe, wieder die andere und danach gebe ich noch ein Personaltraining.
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Speaker
Und danach später komme ich wieder ein bisschen dran.
00:25:25
Speaker
Also das ist schon im laufenden Tag ein dauerhafter Wechsel.
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Speaker
Aber ich höre auch wenig Pian.
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Speaker
Ja, ja, es ist gerade aktuell so, aber ich darf es nicht.
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Speaker
Ein Punkt, der mir wichtig ist, was ich vermitteln möchte, ich muss das durchleben.
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Speaker
Also das heißt, ich muss davon überzeugt, ich muss auch selber meine Füße pflegen, nach wie vor.
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Speaker
Nach wie vor meine eigenen Bedürfnisse.
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Speaker
Was heißt Vorbildfunktion?
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Speaker
Ich kann ja nicht weitergeben, was ich selber nicht mache.
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Speaker
Das hast du ja auch gerade gesagt, weitergeben, also es geht um geben in der Gruppe.
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Speaker
Und im Individuellen geht es oft um Nehmen.
Geben und Nehmen in Gruppen
00:26:15
Speaker
Tatsächlich, das Thema habe ich mal in so einem gewaltfreien Kommunikationskurs, den ich gemacht habe.
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Speaker
Wir haben diese Übung gemacht und genau darum ging es.
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Speaker
Kann man besser geben oder nehmen?
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Speaker
Und das zu erkennen, was man da besser ist.
00:26:33
Speaker
Es fällt mir leichter, alles zu nehmen.
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Speaker
Was würdest du bei mir sagen, vermuten?
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Speaker
Das möchte ich von dir hören.
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Speaker
Leichter fallen tut auf jeden Fall geben, schenken und bereitstellen auf jeden Fall leichter als anzunehmen.
00:26:58
Speaker
Das ist ein großes Ziel, weil ich glaube, wenn man nicht nehmen lernt, wird man immer im Mangel sein, dass man nichts bekommt und
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Speaker
weil man nicht signalisiert, dass man auch gerne mal nimmt und man sagt, nee, ich kann den Kaffee machen.
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Speaker
Nee, nee, ist schon okay.
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Speaker
Das ist dann schon schwierig.
Vorschau auf die nächste Episode und Schlusswort
00:27:21
Speaker
Man sollte schon schauen, man sich auch mal, also ich muss schon schauen, dass ich mich auch mal nehmend gebe, darstelle.
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Speaker
Ja, schwierig, großes Thema.
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Speaker
Wir machen vielleicht
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Speaker
Nächste Woche, weil jetzt haben wir über das, was man braucht, gesprochen, was die Welt braucht, braucht es den Individualismus, braucht es die Gruppe.
00:27:46
Speaker
Aber der Einzelne, den Unterschied zwischen Nehmen und Geben ist vielleicht nochmal ein eigenes Thema.
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Speaker
Selber an der Ausbildung teilnehmen oder selber eine geben und so weiter.
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Speaker
Das ist ein Unterschied.
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Speaker
Lieber Pierre, die Zeit ist rum und wir sind dumm.
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Speaker
Liebe Zuhörer, liebe Zuhörerinnen, vielleicht gehst du nochmal mit den Gedanken kurz so nach innen und überlegst mal gerade, was hat das in der Folge heute mit dir gemacht, Individualität versus Gemeinwohl?
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Speaker
Hast du dich vielleicht selber irgendwo gesehen in deinem Umfeld, in deinen Gruppen, in denen du bist,
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Speaker
wo du vielleicht manchmal mehr auch deine eigenen Bedürfnisse und individuellen Bedürfnisse mal mehr in den Vordergrund drücken solltest oder hast du gemerkt, ich hätte mehr Lust auf Gruppe, weil ich eigentlich so viel mit mir selber ausmache.
00:28:43
Speaker
Aber wenn du so ganz nach drinnen guckst, vielleicht hat dich auch was angetriggert, vielleicht gibt es auch irgendwelche Dinge, die wir gesagt haben, die irgendwie sauer aufgestoßen sind oder traurig, dann kannst du dich auch kommentieren
00:28:54
Speaker
kannst das auch kommentieren in unseren Social Media Network Plattformen und wir wünschen dir da draußen einen wunderbaren Mittwochabend und schalt doch auch gerne wieder nächste Woche ein zum Barfußschule Podcast Folge 85.
00:29:13
Speaker
Wenn es um das Thema geht, Bäume als Trainingspartner, das ist
00:29:21
Speaker
ernst gemeint und das wird, glaube ich, richtig spannend, auch in Reels und auch im Podcast, wie kann ich Bäume nutzen, um zu trainieren.
00:29:32
Speaker
Also, schön, dass du eingeschaltet hast.
00:29:34
Speaker
Lieber Pierre, danke, dass du mein Gesprächspartner heute warst, dass wir uns gesehen haben und ausgetauscht haben.
00:29:39
Speaker
Es war wunderbar mit dir.
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Speaker
Tschüss ihr Lieben.
00:29:48
Speaker
Das war Barfußschule Podcast.
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Speaker
Danke fürs Zuhören, Ausprobieren, Weiterempfehlen und Bewerten auf Apple Podcast und Spotify.
00:29:59
Speaker
Bis nächste Woche.
00:30:01
Speaker
Wir freuen uns auf euch.