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#81 Bodenkontakt. Warum sitzen auf dem Boden gesund sein könnte!

Barfussschule Podcast
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71 Plays2 days ago

Warum es gut ist, öfter am Boden zu sitzen und zu liegen

In dieser Folge nehmen wir dich mit ganz nach unten – wortwörtlich! Wir sprechen über die heilsame Wirkung von Bodenkontakt: Was passiert mit deinem Körper, deinem Nervensystem und deiner Psyche, wenn du wieder öfter auf dem Boden sitzt, liegst oder dich rollst? Welche Beweglichkeit kehrt zurück – und was hat das Ganze mit deiner Haltung zum Leben zu tun?

Wir beleuchten 5 spannende Bereiche:

  • Sensorik & Erdung – Wie der Boden dein Nervensystem beruhigt
  • Biomechanik & Mobilität – Warum Sitzen & Liegen auf dem Boden gesund ist
  • Kulturelle Perspektiven – Was wir von Naturvölkern lernen können
  • Psychologie & Demut – Die Kraft des Runterkommens
  • Alltag & Integration – Wie du Bodenkontakt in dein Leben holst

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@barfussschule

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Transcript

Einführung in die 81. Episode des Barfußschule Podcasts

00:00:04
Speaker
Barfußschule Podcast Gemeinsam barfuß bewegen
00:00:15
Speaker
Und jetzt viel Spaß mit Pierre, Ben und Penn.
00:00:18
Speaker
Hallo, hier ist der Pierre von der Barfußschule, Podcast Nummer 81.
00:00:24
Speaker
Und heute bringen wir ein Thema, Bodenkontakt und warum wir mehr am Boden sein sollten.
00:00:34
Speaker
Ja, es ist schon wieder soweit am Mittwochabend und ich bin hier heute nicht alleine.
00:00:41
Speaker
Ich bin mit dem liebe, großartigen Beläub.
00:00:45
Speaker
Hallo.
00:00:47
Speaker
Ja, schön, dass ich auch mal wieder im Podcast dabei bin.
00:00:50
Speaker
Ich war jetzt tatsächlich ein paar Mal abwesend, glaube ich.
00:00:53
Speaker
Und ich freue mich, dich am anderen Ende des Bergischen Landes zu sehen.
00:01:01
Speaker
Ja.
00:01:03
Speaker
Was haben wir da alles zwischen uns?
00:01:04
Speaker
Das Bergische Land ist einmal komplett zwischen uns im Prinzip.
00:01:07
Speaker
Du bist mittendrin.
00:01:09
Speaker
Ist schön, dich zu sehen.
00:01:10
Speaker
Und wir sind tatsächlich schon so ein paar Tage diesmal voraus mit dem

Beläub's Rückkehr und 'Stufe 3 Wochenende'

00:01:16
Speaker
Podcast.
00:01:16
Speaker
Das heißt, wir haben jetzt hier erst den 14.
00:01:19
Speaker
Mai heute.
00:01:23
Speaker
Und der Podcast wird erst in fünf, sechs, sieben Tagen gesendet.
00:01:27
Speaker
Das heißt eigentlich, das können die Zuschauer, Zuhörer auch nicht wissen, bist du ja auch gerade erst frisch aus dem Stufe 3 Wochenende gekommen.
00:01:35
Speaker
Und das passt auch so ein bisschen zum Thema.
00:01:39
Speaker
Mehr am Boden sein.
00:01:42
Speaker
Denn auch wenn dort Campingstühle waren, glaube ich, war der Boden näher als vielleicht sonst im Alltag.
00:01:49
Speaker
Vielleicht, weiß ich nicht.
00:01:51
Speaker
Ja, vollkommen.
00:01:52
Speaker
Also genau so schön, dass du das beschrieben hast, weil das ist tatsächlich, das beschreibt sogar das Gefühl, die ich mitbringe nach so einer Ausbildung.

Bedeutung des Bodenkontakts

00:02:00
Speaker
Obwohl, ich bin der Seite Ausbilder und an dieser Stelle mal kurz Hallo an die Teilnehmer, die Zuhörer.
00:02:06
Speaker
Das ist so, wenn man die dort treffen und sich begegnet, unbekannte Menschen und die, die sind jetzt gerade vielleicht wieder uns am Zuhören und ich freue mich tierisch, die mal auch kennengelernt zu haben und ich bin auch wirklich...
00:02:21
Speaker
Ja, unglaublicher, schöner Moment.
00:02:23
Speaker
Und wie du gerade gesagt hast, vier Tage draußen in der Natur, viel Zeit in den Boden, auf dem Boden verbracht, auf jeden Fall.
00:02:33
Speaker
Und das gibt im Nachhinein ein unglaubliches Gefühl.
00:02:36
Speaker
Für mich würde ich das sehr zentrieren, aber auch wiederum
00:02:42
Speaker
Sicherheit.
00:02:42
Speaker
Also das ist so, ich fühle mich sicherer.
00:02:45
Speaker
Irgendwie.
00:02:46
Speaker
Das ist so ein bisschen so im Nahhinein das Gefühl, das ich so von dort mitnehme und ja.
00:02:53
Speaker
Ich finde das gerade einen ganz wundervollen Einstieg, lieber Pierre, denn du hast ja gerade, und das finde ich ganz toll, an die Zuhörer gedacht, die vielleicht das Wochenende mit uns verbracht haben, vor allen Dingen mit dir und mit Thorsten.
00:03:05
Speaker
Und an dieser Stelle kann man ja auch einfach mal den Björn, die Nina, den Kai, den Otto, die Miriam und den Stefan und natürlich Ben und Thorsten ganz lieb grüßen.
00:03:17
Speaker
Wenn ihr gerade zuhört, wir sind jetzt spätestens jetzt gerade in Gedanken bei euch.
00:03:22
Speaker
Alle anderen, die zuhören, ein kleines Experiment.
00:03:26
Speaker
Wenn du nicht gerade Auto fährst, Fahrrad fährst oder ähnliches, nutz doch die Chance.
00:03:33
Speaker
Geh mal vom Stuhl, vom Sofa runter und genieß diese Folge einfach auf dem Boden.
00:03:38
Speaker
Mach es dir so bequem wie möglich und dann schau mal, was während der Folge passiert.
00:03:44
Speaker
Ob du...
00:03:45
Speaker
Schau einfach mal.
00:03:47
Speaker
Aber vielleicht ist es eine Folge, die man eher auf dem Boden hören sollte.
00:03:52
Speaker
Liegend, sitzend, hockend, kniend.
00:03:57
Speaker
Wenn du da so eine Position gefunden hast, können wir tatsächlich direkt mal in die Fragen, sag ich mal, oder in die Themen einsteigen, warum das für uns als Barfußschule wichtig ist, so ein...

Vorteile des Sitzens auf dem Boden

00:04:11
Speaker
Bodenwissen auch zu vermitteln.
00:04:13
Speaker
Denn wenn man zu uns in die Ausbildung kommt, Stufe 1 oder Stufe 2, dann wird man auch ganz sicher keine Stühle vorfinden.
00:04:20
Speaker
Sondern ganz klar, wenn Yogamatten, Yogakissen, also auch da ein bodennahes Leben.
00:04:26
Speaker
Und es gibt nicht
00:04:29
Speaker
selten die Rückmeldung, dass wenn man bei uns vier oder fünf Tage eine Ausbildung macht, dass das härteste an der ganzen Ausbildung nicht die Läufe draußen oder die Übungen waren, sondern dass viele sitzen am Boden.
00:04:41
Speaker
Das ist ungewohnt und am Anfang komfortabel und dann immer schnell unkomfortabel.
00:04:49
Speaker
Da geht es vor allen Dingen um die sensorische Rückverbindung, das
00:04:52
Speaker
Nervensystems auch beim Sitzen auf dem Boden und warum der direkte Kontakt zum Boden das parasympathische Nervensystem stimuliert und dadurch auch Stress reduzieren kann.
00:05:04
Speaker
Hast du eine Ahnung, woran das liegen könnte, dass man den Parasympathikus da mehr aktiviert, sonst spekulieren wird, lieber Pierre?
00:05:13
Speaker
Das ist ja wirklich eine gute Frage.
00:05:16
Speaker
Nachgedacht habe ich es noch nie bisher, aber wenn man so
00:05:21
Speaker
wenn man in der Bewegungsabfolge so ein bisschen nachdenkt, wenn man von liegen auf sprinten geht, jeder weiß, sprinten ist so hochstressig, sehr hochsympathisch, gehen ist natürlich auch, und stehen wird immer ruhiger, und dann sitzen noch ruhiger, und dann liegen, dann kann man da der
00:05:45
Speaker
Der Körper wird sich vielleicht auch richtig zur Ruhe kommen, dann eher ein Parasympathikus kommen.
00:05:50
Speaker
Aber das könnte so ein Aspekt auf jeden Fall sein.
00:05:57
Speaker
Je tiefer man ist, je mehr man liegt und je mehr kann man zur Ruhe.
00:06:01
Speaker
Aber eine andere Erklärung?
00:06:05
Speaker
Ja, also ihr könnt gerne spekulieren.
00:06:07
Speaker
Also ganz sicherlich hat Einfluss darauf die Propriozeption.
00:06:10
Speaker
Das heißt auch die Gelenkstellungen.
00:06:13
Speaker
Wenn ich mich auf dem Boden befinde, sind viel, viel mehr Gelenke in meinem Körper in Beugung als in Streckung.
00:06:19
Speaker
Also ich habe das Kniegelenk gebeugt, eventuell.
00:06:23
Speaker
Ich habe die Hüfte gebeugt, mein Rücken ist rund.
00:06:26
Speaker
Und all das sind auch Informationen, die über die Faszien und über die Propriozeptoren, die sitzen in den Gelenken und in den Muskelspindeln,
00:06:35
Speaker
Dass die Informationen an das Gehirn weitergeben, jetzt ist Ruhephase.
00:06:40
Speaker
Wir sind in Beugung, man macht sich kleiner und in der Streckung ist Sympathikus, also Gehen, Laufen, Sprinten ist der Fluchtimpuls.
00:06:50
Speaker
An dieser Stelle ganz klar, wir spekulieren gerade.
00:06:52
Speaker
Wir haben die Fragen vorbereitet, aber wir haben diese Antwort auf diese Frage tatsächlich spekuliert.
00:06:59
Speaker
Und wir werden tatsächlich einfach dieser Frage noch weiter nachgehen und in den Show Notes reinschreiben, ob wir richtig gelegen haben.
00:07:06
Speaker
Wann hast du da draußen das letzte Mal, mal ohne, dass es eine Challenge war oder ohne ein Seminar,
00:07:13
Speaker
so lange gesessen, wie du es jetzt vielleicht schon tust.
00:07:17
Speaker
Kannst du dir ja mal die Frage stellen, also was war in dieser Woche, warst du da mal öfter am Boden?
00:07:22
Speaker
Also Pierre hat es ja schon beschrieben, bei dir die Woche, zumindest am Wochenende, da warst du häufiger am Boden, oder?
00:07:30
Speaker
Ja, tatsächlich, auf jeden Fall, alleine der Tochter hat das unter dem Tab, den Feuer dort gestellt und so eingegraben in den Boden.
00:07:41
Speaker
für die Leute, die keine Vorstellung haben.
00:07:44
Speaker
Und dementsprechend war er relativ tief und musstest du immer runtergehen.
00:07:51
Speaker
Irgendwie in irgendeiner Form sozusagen.
00:07:55
Speaker
Und deshalb alleine, um entweder anzumachen oder weiter zum...
00:08:03
Speaker
Nachschieben, sage ich mal so, Holze zum Nachschieben und deshalb da alleine plus ein Aspekt, der auch gut zum Boden, man sieht auf eine fantastische Wiese, die Stühle dann ein paar Meter daneben zum Frühstücken oder zum Abendessen, wo auch immer.
00:08:20
Speaker
Dadurch war man immer mit den Füßen auf dem Boden, also die Haut auf dem Boden und das alleine, das hat doch einen sehr angenehmen Aspekt, ja.
00:08:31
Speaker
Ganz wichtiger Aspekt, der auch noch zur ersten Frage gehört, mit dem Bodenkontakt, je mehr Kontakt wir zum Boden bekommen mit Fuß, Unterschenkel, Knie und so weiter, umso mehr Erdungsmöglichkeiten haben wir, umso mehr spüren wir vom Boden, umso mehr da ist es ganz klar, dass es parasympathisch wirkt, der erdende Effekt, dass

Kulturelle Unterschiede und Gesundheit

00:08:53
Speaker
man Parasympathikusaktivierung hat, umso mehr Ruhe kommt in den Körper rein.
00:08:59
Speaker
Wenn ihr jetzt an die Stufe 3, wenn du daran zurückdenkst, habt ihr auch ein bisschen gehockt?
00:09:05
Speaker
Seid ihr in die tiefe Hocke gegangen?
00:09:07
Speaker
Also tatsächlich nicht absichtlich, dass man das macht als Übung oder sowas, aber allein beim Vorjahr anmachen.
00:09:15
Speaker
Also wenn ich jetzt gerade nachdenke, unglaublich, wie viel ich mich gehockt habe, allein dafür und verschiedene Arten, was Bewegung, also weit mehr Bewegung gab, da draußen als in unserer
00:09:28
Speaker
in unserem Alltag heute.
00:09:31
Speaker
Das liegt natürlich daran, dass wenn man in der Natur ist, dass man auch die Arbeitsmaterialien und da, wo man wirkt, gar nicht unbedingt auf diese Steh-, Sitz- und Gehhöhe positioniert.
00:09:46
Speaker
Wenn du mal mit dem Kopf durch deine Wohnung gehst, da draußen, also lieber Zuhörer und Zuhörerin, wenn du da mal so durchgehst durch die Wohnung, was ist eigentlich wirklich am Boden?
00:09:57
Speaker
Und was hast du dir komplett in Sicht oder in Hüfthöhe und so weiter gestellt, weil dein Leben tatsächlich in der Mitte des Raumes stattfindet?
00:10:06
Speaker
Und wenn man dann so ein Event hatte, wie wir das am Wochenende haben, da steht fast alles auf dem Boden.
00:10:11
Speaker
Die Utensilien zum Kochen, die Flamme, der Herd im Prinzip, ist auf dem Boden, beziehungsweise hingeht es auch ein bisschen höher.
00:10:19
Speaker
Aber es ist trotzdem so, dass man sich gut dahin hocken musste.
00:10:21
Speaker
Und das ist natürlich das, was uns von der Natur mitgegeben wurde, neben dem Barfußlaufen,
00:10:28
Speaker
gehört es eben dazu, dass man eigentlich, wenn man nicht läuft, immer in diese tiefe Position kommt, um zu arbeiten, graben, Essen zubereiten hat, alles in der tiefen Hocke stattgefunden.
00:10:40
Speaker
Und die tiefe Hocke, was würdest du sagen, was sind da die Vorteile für den Organismus, wenn man das mal so medizinisch sieht, tiefe Hocke, was hat das für einen Vorteil, kennst du da welche?
00:10:51
Speaker
Es gibt einiges.
00:10:52
Speaker
Und nur kurz bevor, anschließend zu deinem Thema, gerade in der Stufe 3, da war ja am Bach, am Wasser, und da hat man unsere Sache gewaschen, da drin.
00:11:02
Speaker
Auch das, genau.
00:11:04
Speaker
Und deswegen diese Alltagsache zu nutzen und in dieser Position, weil sonst ging es nicht, sonst musst du irgendwie auf die Knie, auf die Steine, wäre auch schmerzhaft gewesen.
00:11:16
Speaker
Da ging es irgendwie am besten um die Tiefe, Hocke.
00:11:19
Speaker
Und der Vorteil dazu, es ist allein für die Gelenke.
00:11:23
Speaker
Wenn man nur an unsere Gelenke nachdenkt, die zu selten komplette Kompressionen kommen und dementsprechend ist diese schwammartige Gelenkeflüssigkeit, alles wird ausgetauscht und so weiter, das brauchen die auch, Bewegung, mehr Bewegungsradius für die Gelenke.
00:11:45
Speaker
Sonst werden die zu selten abgenutzt.
00:11:48
Speaker
Das alleine ist schon großartig.
00:11:52
Speaker
Also Hüfte öffnet sich, die Wirbelsäulenbeweglichkeit.
00:11:57
Speaker
Wir kommen ja in der Hocke auch aus der Doppel-S-Form der Wirbelsäule ein bisschen raus, aus dieser Doppellordose am Hals und am Rücken.
00:12:07
Speaker
Der ganze Rücken krümmt sich die
00:12:09
Speaker
Man kennt es ja, man macht es formalisiert, sitzt auf dem Sofa, fährt mit dem Auto zum Yoga, um dann endlich mal einen Katzenbuckel zu machen.
00:12:20
Speaker
Aber eigentlich machen wir es automatisch in den Buckel, wenn wir uns hinhocken.
00:12:24
Speaker
Wenn du jetzt gerade am Boden bist, dann merkst du es vielleicht, wie angenehm das ist, den Rücken mal einfach durchzudrücken.
00:12:32
Speaker
Bitte da immer vorsichtig, jetzt nicht da bewusst reingehen, da kann sich immer mal so ein bisschen was verrenken.
00:12:37
Speaker
Also ein Großteil der Menschen hat leider einen Bandscheibenvorfall und weiß nichts davon und das muss sich ja nicht immer irgendwie darstellen.
00:12:45
Speaker
Aber klar, es hat wohl auch Auswirkungen auf die Darmperistaltik, auf den Puborektalmuskel, der den ganzen Schambereich und den Darmbereich hält.
00:12:57
Speaker
Und ihr kennt es vielleicht, es ist ja schon eine Kuh, die durchs Dorf getrieben worden ist, die tiefe Hocke, die war ja schon sehr populär in den letzten Jahren, dass es auch natürlich die Möglichkeit gibt, so Stuhlgang zu machen, also auf Deutsch im Sitzen zu kacken.
00:13:15
Speaker
Und das hat wohl große Vorteile, weil es einfach nicht zu so einem Stau kommt im Darm.
00:13:21
Speaker
Und von daher ist immer mal darüber nachzudenken, die tiefe Hocke als Tool ein bisschen mehr zu leben.
00:13:27
Speaker
Wir wollen aber nicht nur über die tiefe Hocke reden, weil wir ja auch anders am Boden sein können, als in der tiefen Hocke.
00:13:35
Speaker
Hast du schon mal irgendwo, anderswo als in Europa, ja, im Krieg hast du ja
00:13:42
Speaker
tatsächlich auch andere Sitzmöglichkeiten vielleicht kennengelernt.
00:13:47
Speaker
Hast du in Afghanistan oder so?
00:13:50
Speaker
Beschreib mal.
00:13:51
Speaker
Genau, genau das.
00:13:55
Speaker
Aber muss man auch nicht mal so weit gehen, in Kosovo auch.
00:13:58
Speaker
In Kosovo auch.
00:13:59
Speaker
Ja, in Kosovo auch.
00:13:59
Speaker
Das ist schon anders gewesen.
00:14:01
Speaker
Das ist tatsächlich auch da die Dorfmenschen und vor allem die, die sehr ländlich sind.
00:14:10
Speaker
Ich habe wirklich viele Opis, die da waren mit ihren Tieren und so weiter, die waren da am Hocken oder mit ihren Rakia, ihren Alkohol am Schnapsen oder so.
00:14:23
Speaker
Vielleicht, weil wenn man fällt, fällt man nicht von zu hoch.
00:14:26
Speaker
Ja, ja, klar.
00:14:29
Speaker
Also tatsächlich, das habe ich schon damals gesehen und das hat mich schon beeindruckt.
00:14:32
Speaker
Also es ist lustig.
00:14:36
Speaker
Ja, wir schauen da fast mit einem Auge auf das Bodenleben herab.
00:14:41
Speaker
Dabei müssten wir eigentlich zum Leben am Boden heraufschauen, so ein bisschen.
00:14:45
Speaker
Aber jetzt habe ich 50 Jahre meines Lebens auf Stühlen verbracht.
00:14:50
Speaker
oder sagen wir zumindest 45 Jahre ziemlich konsequent auf Studien verbracht, würdest du empfehlen, den Boden wieder mehr aufzusuchen, wenn man schon jahrelang anders gelebt hat?
00:15:02
Speaker
Wie beim Waffungslaufen auch?
00:15:05
Speaker
Oder wie kann ich mich daran tasten, dass ich vielleicht und gleichzeitig meine Kultur auch behalten kann zum Beispiel?
00:15:13
Speaker
Ja, also ich finde auch irgendwie, ich glaube der Körper, das ist auch entweder oder.
00:15:19
Speaker
Man darf auch nicht zu viel Kompromiss machen, weil ich glaube früher oder später, man kriegt auch eh die Rechnung davon.
00:15:25
Speaker
Also die kommt.
00:15:26
Speaker
Wenn du gar nichts machst und du machst einfach so wie bisher, immer was man denkt, was normal wäre, auf seinen Stuhl und so leben und ignorieren, dass es eine andere Möglichkeit gibt.
00:15:36
Speaker
Ich glaube, das holt dich zurück in irgendeiner Form sowieso.
00:15:40
Speaker
Und dann fängst du dann umzudenken und da dich herantastet, im Rahmen deiner Möglichkeit und deine eigene Grenze respektiert, sollte man schon machen.
00:15:53
Speaker
Ist auch egal.
00:15:54
Speaker
und wie alt man ist.
00:15:55
Speaker
Und solange man, das ist für die Neuroplastikität, allein das fürs Gehirn, um da ein bisschen geistig fit zu bleiben, wo man anderer Reiz, Variabilität ist, sodass man nicht dazu passt.
00:16:10
Speaker
Aber auch für die Mobilität, gerade für Ältere her, das lohnt sich auf jeden Fall, sich dann wieder ein bisschen, das ist eine riesige Einschränkung, wenn man nicht mal irgendwas auf den Boden gefahren ist, aufzuheben.
00:16:23
Speaker
Und solche Einschränkungen kommen.
00:16:25
Speaker
Die werden so oder so kommen.
00:16:28
Speaker
Ja, also du meinst einfach auch, man kann damit zumindest Prozesse auch ein bisschen aufhalten.
00:16:35
Speaker
Also ein total spannendes Thema.
00:16:37
Speaker
Ich habe erlebt, dass aus dem Sitzen, was so ein bisschen verteufelt wurde, wurde das Stehen.
00:16:45
Speaker
Stehtische waren plötzlich, höhenverstellbare Tische waren plötzlich total modern.
00:16:49
Speaker
Jetzt ist für mich die Frage, wie stehst du zu dieser Entwicklung?
00:16:53
Speaker
Wir reden ja eigentlich über Bodenleben gerade.
00:16:55
Speaker
Wie stehst du zu der Entwicklung, dass die Menschen so viel stehen, so viel an Stehtischen sind und so?
00:17:02
Speaker
Ist das für dich eine gute Alternative zum Sitzen?
00:17:07
Speaker
Nur noch zu stehen?
00:17:09
Speaker
Ich glaube nicht, dass sie fortschritten sind.
00:17:13
Speaker
Ich glaube eher, das hat sich dann, wir sind zurück noch vor der Zeit des Sitzen.
00:17:21
Speaker
Früher war es wirklich so, dass da die Menschen nur am Stehen waren zum Arbeiten und es gab Probleme, dann haben die das Sitzen so irgendwie alles angepasst.
00:17:30
Speaker
Und jetzt kommt man zurück zu das Stehen und dann hat man nur noch die zwei Möglichkeiten.
00:17:34
Speaker
Und ich glaube allgemein, das ist gut gemeint, natürlich, aber immer noch zu wenig.
00:17:42
Speaker
von was der menschliche Körper an Bewegung braucht.
00:17:48
Speaker
Genau, das ist so ein bisschen von meinem Denken weiß.
00:17:51
Speaker
Wenn ich sehe, wie auch vorhin am Anfang gesagt worden ist, bei mir in der Firma haben die auch da Bock, um die Sache auf Berufskörper, um die Sache detaillich hinzunehmen.
00:18:01
Speaker
Bei mir wird alles auf den Boden.
00:18:03
Speaker
Alles auf den Boden getan und ich sage zu dem Kollegen, ich sage, nutze deine Hüfte.
00:18:07
Speaker
Ja, ist total wichtig.
00:18:09
Speaker
Ich finde das gerade einen ganz wichtigen Punkt.
00:18:11
Speaker
Wir positionieren uns gerade, wir beide, weil ich bin nämlich auch kein großer Fan von den Stehtischen als Alternative zum Sitzen.
00:18:20
Speaker
Ich würde auch den Boden bevorzugen.
00:18:22
Speaker
Es sieht natürlich komisch aus, wenn plötzlich in Büros alle nur noch auf dem Boden sitzen.
00:18:26
Speaker
Es wäre aber natürlicher.
00:18:28
Speaker
Und
00:18:30
Speaker
Man hat beim Stetig auch gesagt, der Kalorienverbrauch steigt und man kann natürlich einfach ein bisschen mehr wach bleiben, Sympathikusaktivierung und aber auch mehr Kalorienverbrauch etc.
00:18:40
Speaker
Ja, stimmt, aber so viel aktiv, wie wir sind am Tag, im Kopf, im Gehirn, an Zuckerverbrauch und so weiter, so viel Power müssen wir gar nicht geben.
00:18:52
Speaker
Wir müssen nicht 16 Stunden des Tages stehend, gehend verbringen,
00:18:58
Speaker
das hält kein Organismus aus.
00:19:00
Speaker
Auch wenn wir sehr effizient da drin sind, nur es wäre wichtiger, wenn wir zu Kräften kommen wollen,
00:19:05
Speaker
Deshalb sagt man ja auch, man sagt es sogar und glaubt es aber nicht, ich muss mich mal hinlegen, um zu Kräften zu kommen.
00:19:12
Speaker
In der Ruhe kommt die Kraft, nicht in der Aktivierung.
00:19:16
Speaker
Und wenn ich eigentlich nicht nur sitzen will, müsste ich mich wirklich ganz runter sitzen und dann merken, der Körper hat Pause, das Gehirn kann auch arbeiten im Sitzen.
00:19:26
Speaker
Und dann kommt Aktivierung, nach Hause gehen, laufen, mal sprinten gehen, was auch immer, Fahrrad fahren, das ist dann wieder eine körperliche Aktivierung.
00:19:36
Speaker
den Körper für die geistigen Aktivitäten eher ein bisschen beruhigen und nicht doppelt belasten, ist das, was auch der Autor des Buches Running Buddha schreibt.
00:19:47
Speaker
Man kann nicht meditieren und gleichzeitig laufen, joggen gehen.
00:19:50
Speaker
Das ist nicht möglich.
00:19:51
Speaker
Das eine ist Körper aktivieren, das andere ist Geisttraining.
00:19:54
Speaker
Geisttraining braucht Ruhe, vielleicht noch eine Gehmeditation oder sowas.
00:19:59
Speaker
Und deshalb, Ruheposition am Boden für geistige Aktivität, von meiner Seite aus klares Go, stetig, ist für mich ein Performance-Gedanke dahinter.
00:20:10
Speaker
Ja, voll.
00:20:11
Speaker
Das ist schon gesagt.
00:20:14
Speaker
Schmeiß den jetzt nicht weg, wenn du zuhörst.
00:20:18
Speaker
Das macht Sinn, aber höhenverstellbar macht auch Sinn, also Variation.
00:20:22
Speaker
Ja.
00:20:25
Speaker
Es gibt noch sehr schöne Aspekte von dem Boden, die Sache auf den Boden zu machen, wenn man es lernen möchte oder sowas.
00:20:34
Speaker
Es ist unglaublich, wie schön kreativ man wird.
00:20:38
Speaker
Ah ja, siehst du, deren Aktivität.
00:20:41
Speaker
Genau.
00:20:41
Speaker
Und die andere Seite, klar, das wird ungemütlich und auch schnell ungemütlich.
00:20:47
Speaker
Und was der menschliche Körper hat, leider ist es so, er kann sich sehr schnell daran gewöhnen und er schickt immer weniger Signale.
00:20:57
Speaker
Ja.
00:20:57
Speaker
Und dadurch tut nicht mehr weh am Hintern, wenn du sitzt oder am Haken.
00:21:01
Speaker
Und klar, aber das heißt nicht, dass es gut ist.
00:21:03
Speaker
Und deshalb, wenn du auf dem Boden bist und dich daran gewohnt bist, du wirst dich schnell immer wieder in Bewegung setzen.
00:21:09
Speaker
Du wirst immer mal variieren und variieren und variieren.
00:21:11
Speaker
Aber du wirst nicht lang.

Persönliche Reflexionen und Übungen zur Flexibilität

00:21:13
Speaker
Das langbleiben in der einen Bewegung, das ist das, was mehr schädlich ist, anstatt das Sitzen.
00:21:19
Speaker
Es ist noch schlimmer, immer nur lang in der einen Position zu sein.
00:21:22
Speaker
Das ist der Gedanke mehr, was man sich merken sollte.
00:21:29
Speaker
Pia, das hat mich gerade irgendwie, ich weiß nicht warum, ich will das nur teilen, das hat mich gerade irgendwie berührt.
00:21:34
Speaker
Ich weiß nicht warum, ich habe es noch nicht raus, aber mir füllen sich so ein bisschen die Augen, spüre ich, als du so davon gesprochen hast, die
00:21:41
Speaker
Kreativität, die steigt im Sitzen, dass irgendwas bei mir passiert.
00:21:46
Speaker
Vielleicht sind es Kindheitserinnerungen oder irgendwie sowas ist hochgegangen.
00:21:49
Speaker
Also ich habe so gemerkt, ich komme zu etwas Altem.
00:21:53
Speaker
Fand ich, will ich gerade nur mal sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, dass du das gerade gesagt hast, weil das hat mich irgendwie berührt.
00:22:00
Speaker
Und wenn es nur ist, vielleicht war es ein Kindheitsbild, wie ich saß und auf dem Boden und versunken im Tun, im
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Speaker
wie sagt man so, man wird zum Gefäß, dann kommt die Kreativität durch einen durch, aus einem raus und man selber ist in dem Moment nur noch Kanal und dann ist es auch egal, wie man das ist, dann bewegt man sich, aber man ist ganz in der Kreativität, in der rechten, gerissen Hälfte.
00:22:28
Speaker
Und ja, ganz toller Punkt, den ich nicht auf dem Schirm hatte, danke dafür.
00:22:33
Speaker
Gerne, gerne, gerne.
00:22:35
Speaker
Und gerade vielleicht für die Zuhörer einen Gedanke,
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Speaker
Dazu als Übung mache ich sehr gerne in meinem Kurs.
00:22:41
Speaker
Und zwar das ist einfach von stehen zum Hinsetzen bis zum Hinlegen und dann wieder aufstehen.
00:22:48
Speaker
Also wirklich hinlegen, aufstehen.
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Speaker
Und das so langsam, so entspannen wie möglich und dann auch noch immer anders, immer variieren.
00:22:59
Speaker
Und ich bringe die wirklich in die Lage, das zu üben und zu machen.
00:23:04
Speaker
Und das ist unglaublich für den Körper, was da passiert.
00:23:08
Speaker
Es ist immer lustig zu beobachten am Anfang, wenn man da startet, wie, oh, da passiert nicht viel.
00:23:14
Speaker
Man macht immer nur die eine Möglichkeit oder zwei Möglichkeiten und dann Stopp.
00:23:19
Speaker
Und das ist deshalb, so etwas zu machen regelmäßig ist ein Goldwert.
00:23:25
Speaker
mit Blick auf die Uhr komme ich zum letzten Thema dieser Folge.

Demut und Bodenkontakt

00:23:33
Speaker
Und zwar Demut.
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Speaker
Was macht das, wenn ich das sage mit dir?
00:23:41
Speaker
Demut, du hast Yoga, Praxis, auch urtümliches Yoga, Atem-Yoga.
00:23:49
Speaker
Wie heißt das?
00:23:50
Speaker
Du meinst Ashtanga?
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Speaker
Nee, Tungo.
00:23:53
Speaker
Ach so, Yogatumo, der Feuer.
00:23:54
Speaker
Genau, ich glaube, das spielt Demut auch eine Rolle.
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Speaker
Boah, krass, ja, natürlich.
00:23:59
Speaker
Demut, das ist, das Wort Demut, ich suche immer gerne eine Definition dazu.
00:24:05
Speaker
Nur ich bemerke mich, ob ich die richtige Definition habe in meinem Kopf und korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
00:24:13
Speaker
Demut ist, wenn man sich erinnert, dass man sterblich ist.
00:24:22
Speaker
Das passt.
00:24:24
Speaker
Und das ist so ein Beispiel genau, wie die Teilnehmer hat das in der Ausbildung Stufe 3 miterlebten nach diesem Eisbaden.
00:24:35
Speaker
Da haben wir eine Demuthaltung genommen.
00:24:39
Speaker
Und zwar mit den Beinen gestreckt und mit öffnen Armen Richtung Himmel und mit Blick Richtung Himmel.
00:24:45
Speaker
Und das war dafür da, vorher sind wir in das kalte Wasser gelandet, also gebadet und dann
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Speaker
bist du schon auf dem Weg zum Gefahr.
00:24:57
Speaker
Sehr hoher Stress und wenn man übertreiben würde, kann man bis zum Toten führen.
00:25:02
Speaker
Und danach sich zu erinnern, okay, ich lebe noch, ich hätte sterben können, um diese Haltung zu gewähren, dass man, ja, man benehmt sich halt wirklich wie Unsterblicher.
00:25:17
Speaker
Um sich bewusst zu machen, dass man sterblich ist.
00:25:21
Speaker
Das ist auch wie Erdung auf einer Seite.
00:25:24
Speaker
Das ist ein wundervoller Gedanke, finde ich, und auch eine sehr gute Beschreibung für Demut.
00:25:31
Speaker
Wenn man es nicht so hart formulieren möchte, den Tod direkt mit einbezieht, was wir gerne mal als Thema machen können.
00:25:37
Speaker
Ich habe keine Sorge darum, über den Tod zu sprechen.
00:25:41
Speaker
Der ist mir oft begegnet.
00:25:43
Speaker
Ja, doch, auch mir.
00:25:47
Speaker
Demut kann auch heißen, dass ich empfange.
00:25:51
Speaker
dass ich nicht nur noch auf Sendung bin, sondern dass ich auf Empfang bin.
00:25:54
Speaker
Und es gibt eine Haltung, die auch aus dem Yoga kommt, ich kenne den Namen nicht, aber das ist eine empfangende Haltung, die auch demütig ist.
00:26:02
Speaker
Man hockt auf den Knien und wenn man sich vorstellt, man betet einen Gott an, man verneigt sich komplett mit dem Boden runter und auch hier öffnet man aber die Hände und die Arme nach oben, mit den Handflächen nach oben,
00:26:15
Speaker
wie in einer bettelnden Geste.
00:26:18
Speaker
Und ich kann dir, Zuhörerinnen und Zuhörer, nur empfehlen, das einmal zu machen, dich wirklich mal so lang mit dem Oberkörper auf den Boden zu legen, wenn du in der Hocke bist oder einfach auf den Knien sitzt und den Kopf mal zu senken, die Hände gen Himmel und für 10, 20 Sekunden so zu bleiben und
00:26:44
Speaker
Und einfach mal spüren, dass man nicht die ganze Zeit nur performen muss, beweisen muss, sondern dass es wichtig ist, auch sich klein zu machen.
00:26:57
Speaker
Denn nur was klein und schwach wird, wird auch von anderen bewässert, genährt, beschenkt.
00:27:06
Speaker
Und damit kann Demut Geschenke möglich machen.
00:27:10
Speaker
Man kann sich auch gerne aus der Position jetzt wieder rausbegeben, aber vielleicht das häufiger mal machen.
00:27:15
Speaker
Es ist die Möglichkeit, nicht alles kontrollieren zu können in der Demut.
00:27:21
Speaker
Und das nimmt unglaublich viel Stress.
00:27:27
Speaker
Lieber Pierre.

Abschluss und Dankbarkeit

00:27:30
Speaker
Länger gemacht, als wir dachten.
00:27:33
Speaker
Wie immer.
00:27:33
Speaker
Wir wollten heute ein Quickie, haben wir gesagt, von einer Viertelstunde.
00:27:38
Speaker
Du hast das Anfangswort gehabt, ich würde dir sogar das Endwort lassen, das letzte Wort lassen, wenn du möchtest.
00:27:45
Speaker
Na dann, ich möchte auf jeden Fall bei dir als allererste bedanken und ich weiß, dass aktuell so vielleicht eine andere Zeit auf einen dazukommt.
00:27:57
Speaker
Es könnte manchmal ein bisschen anstrengend sein
00:28:00
Speaker
Und trotzdem danke, du bemüht dich und du gibst auch immer dein Bestes.
00:28:05
Speaker
Und deshalb ist es sehr, sehr angenehm, mit dir hier zu sein.
00:28:08
Speaker
Ich danke dir auch dafür.
00:28:11
Speaker
Danke dir, lieber Pierre.
00:28:13
Speaker
Und für dich da draußen als Zuhörer, ich hoffe, die Folge 81 hat dich gefallen und dich auch schön inspirieren.
00:28:23
Speaker
Und wir hören voneinander.
00:28:25
Speaker
Bis bald, ihr Lieben.
00:28:27
Speaker
Tschüss.
00:28:28
Speaker
Tschüss.
00:28:31
Speaker
Das war Barfußschule Podcast.
00:28:34
Speaker
Danke fürs Zuhören, Ausprobieren, Weiterempfehlen und Bewerten auf Apple Podcast und Spotify.
00:28:42
Speaker
Bis nächste Woche.
00:28:44
Speaker
Wir freuen uns auf euch.