Der Triathlet? Der ist bestimmt auch im Job diszipliniert.
Die Schachspielerin? Analytisches Denken gehört mit Sicherheit zu ihren Stärken.
Die Frage nach den Hobbys kommt immer wieder in Bewerbungsgesprächen vor, doch dort hat sie nichts verloren, meint Podcast-Gast Sarah. Denn dass die Freizeitbeschäftigungen von Bewerber:innen etwas über ihre berufliche Eignung aussagen, ist ein Mythos, erzählt sie.
Als Beraterin mit 20 Jahren Recruiting-Erfahrung im Gepäck hat Sarah schon auf viele Recruiting-Prozesse einen Blick werfen dürfen.
Was sie immer wieder überrascht: Dass sich solche Mythen so hartnäckig halten.
„Recruiting wäre ohne Bewerbungsgespräche nicht denkbar, das ist das Herzstück der Personalsuche”, sagt sie im Gespräch mit Host Simon. „Und trotzdem erlebe ich es immer wieder, dass sich Recruiter:innen dabei allein auf ihr Bauchgefühl verlassen.”
Das Bauchgefühl kann und sollte im Recruiting nicht komplett außen vor bleiben – immerhin muss es auch zwischenmenschlich passen. Aber das Bauchgefühl muss gesteuert werden, meint Sarah.
Höre jetzt die ganze Folge Recruiting Talk und erfahre, wie du mit einem strukturierten Bewerbungsgespräch eine valide Basis für die Personalauswahl legst:
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