Become a Creator today!Start creating today - Share your story with the world!
Start for free
00:00:00
00:00:01
Internationales Recruiting ist schneller als Recruiting in Deutschland? Fabian klärt auf und gibt Tipps.  image

Internationales Recruiting ist schneller als Recruiting in Deutschland? Fabian klärt auf und gibt Tipps.

E62 · Workwise Recruiting Talk
Avatar
61 Plays2 days ago

„Einfach mal einen Plan machen und loslegen, dann funktioniert’s,” sagt Podcast-Gast Fabian über internationales Recruiting.

Seine Devise für die Personalsuche im internationalen Ausland: Üben, üben, üben!

Denn ist der Prozess erst einmal eingeübt, kann das internationale Recruiting laut Fabian sogar schneller gehen, als die Stelle in Deutschland zu besetzen.

Die große Herausforderung besteht darin, den Anfang und Antworten auf wichtige Fragen zu finden:

  • Die Recruiting-Kanäle allein im deutschsprachigen Raum sind schon schwierig zu überblicken – wie gehst du am besten vor, um im internationalen Umfeld passende Kandidat:innen zu finden?
  • Wie läuft der Relocation-Prozess ab und was musst du als Arbeitgeber bedenken?
  • Was wünschen sich Mitarbeiter:innen, die in Deutschland ankommen? Wie kannst du dafür sorgen, dass sie langfristig in deinem Unternehmen bleiben?

Alle Antworten können dir Fabian und Simon im Podcast nicht liefern, aber die Folge verschafft dir einen ersten Überblick über das Thema internationales Recruiting.

Höre jetzt rein und entdecke deine Möglichkeiten:

  • 00:00–01:25 An den Ecken und Enden, an denen es hapert, ist Fabian zur Stelle.
  • 01:26–04:28 Die 2 großen Baustellen beim Recruiting internationaler Fachkräfte.
  • 04:29–09:58 Internationales Recruiting: Ist das auch was für KMUs?
  • 09:59–13:37 Der Startpunkt: Recherchiere den Relocation-Prozess.
  • 13:38–16:33 Die Suche: Partnerschaften und Netzwerke sind entscheidend.
  • 16:34–21:12 Moment mal, internationales Recruiting geht schneller, als in Deutschland passende Kandidat:innen zu finden?
  • 21:13–25:05 Gekommen, um zu bleiben: So ist internationales Recruiting nachhaltig.

Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

Werde Expert:in für internationales Recruiting:

Als Mitgründer der WTE-Group unterstützt Fabian Unternehmen dabei, ausländische Fachkräfte zu rekrutieren. Jetzt vernetzen: www.linkedin.com/in/scholzfabian

Besuche die LinkedIn-Seite von Fabians Unternehmen WTE: www.linkedin.com/company/welcome-to-europe

Oder verschaffe dir auf YouTube einen Eindruck von WTE: www.youtube.com/@WTEGroup

Workwise ist der Recruiting-Partner für kleine und mittlere Unternehmen. Wir unterstützen dich bei der Optimierung und Vermarktung deiner Jobangebote auf 350+ Kanälen. Derzeit hilft Workwise über 2.000 Unternehmen dabei, passende Fachkräfte zu finden. Sei 2.001 und werde zu unserer nächsten Erfolgsgeschichte 🌟 !Überzeuge dich selbst und erfahre mehr: hire.workwise.io

Recommended
Transcript

Einführung in den Workwise Recruiting Talk

00:00:02
Speaker
Herzlich willkommen zum Workwise Recruiting Talk. Alles eine Frage der Einstellung. Echtes Recruitingwissen, echte Erfahrungen, echte Erfolgsrezepte aus der Personalabteilung direkt in deinem Ohr. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von unserem Workwise Recruiting Talk.

Herausforderungen bei der Rekrutierung internationaler Fachkräfte

00:00:22
Speaker
Heute haben wir Fabian zu Besuch und werden über das Thema internationale Fachkräfte rekrutieren reden. Er wird uns einen Einblick geben, was es da so zu beachten gibt, wo wir da gerade stehen und stell dich gerne mal für die Zuhörer und Zuhörerinnen zu Beginn kurz selber vor, damit alle wissen, wen wir heute da haben.
00:00:40
Speaker
Super, ja, vielen Dank Simon und danke auch an euer gesamtes Team, dass wir heute zusammenkommen. Mein Name ist Fabian, wie du es gerade schon gesagt hast. Ich bin seit letztem Jahr mit meinem Bruder gemeinsam sehr aktiv dabei, international Talente für Deutschland zu gewinnen.
00:00:56
Speaker
Das spannendste Projekt davon und was wahrscheinlich auch dann interessant für unseren Talk hier heute ist, ist, dass wir in Indien eine eigene Sprachschule betreiben, Pflegefachkräfte für Deutschland vorbereiten und ausbilden und das jetzt auch sukzessive auf andere Berufsgruppen erweitern. Das heißt also, wir beschäftigen uns jeden Tag mit der Frage, wie wir vielleicht so ein bisschen auch im Blue-Color-Bereich, gerade da, wo es, glaube ich, an allen Ecken und Enden im ganzen Land etwas hapert, Lösungen finden können und freue mich auf das Gespräch hier heute.

Einblicke in die Gesundheitsrekrutierung in Deutschland

00:01:25
Speaker
Ja, ich mich auch total, weil super spannendes Thema. Kannst du vielleicht, weil du gerade schon gesagt hast, wie wir da in Deutschland stehen, kannst du da eine Einschätzung geben aus deiner Sicht, wo so die Baustellen sind oder wie gut wir schon sind? Also die Baustellen sind, wenn man sich so die Presselandschaft anguckt, wahrscheinlich inzwischen überall relativ groß aufgebrochen und wie so häufig dauern sie ein bisschen länger, als man sich das wünschen würde.
00:01:48
Speaker
Insofern ist es ganz gut, wenn man sich das vielleicht für jede Berufsgruppe individuell mal anschaut und da tatsächlich Konzepte entwickelt, wie das Ganze erfolgreich funktionieren kann. Für uns ist es jetzt tatsächlich der Bereich Pflege gewesen. Einerseits, weil unsere Eltern sind als Ärzte aktiv und haben uns immer erzählt, wie so der Pflegemangel im Krankenhaus jeden Tag zu erkennen ist. Und weil wir eben schon länger unternehmerisch unterwegs waren, haben wir gesagt, da muss man doch was machen können.
00:02:14
Speaker
Andererseits sieht man es glaube ich inzwischen auch gerade in dem Bereich ja ganz ganz häufig in den Medien, also dass ein Pflegeheim irgendwie Schwierigkeiten hat oder sogar schließen muss, weil keine Leute mehr da sind, dass Krankenhäuser Operationen absagen müssen oder einzelne Stationen schließen müssen, weil sie einfach nicht ausreichend viele qualifizierte Fachkräfte haben, ist ja inzwischen allenthalben bekannt und ein Zustand, bei dem wir glaube ich alle relativ schnell sagen können, spätestens wenn es um die Gesundheit geht,
00:02:39
Speaker
ist das irgendwie so nicht richtig und muss besser werden. Und das gilt natürlich aber gleichzeitig für ganz, ganz viele andere Berufsgruppen auch. Das Konzept, das wir jetzt haben, ist eben, die Leute im Ausland einmal so zu finden, dass wir sie, bevor sie überhaupt die Sprache gelernt haben, befragen zur Motivation, zum fachlichen Hintergrund, ob das überhaupt grundsätzlich zu ihrer Lebensvorstellung und Lebensplanung passt, da ins Ausland zu gehen und ob denn Deutschland eine Option dafür

Verbesserung der Visa- und Umzugsprozesse

00:03:06
Speaker
sein könnte.
00:03:06
Speaker
Und dann starten wir erst mit der Sprachschule und der Ausbildung. Das ist wahrscheinlich ein Programm, das grundsätzlich erstmal auch vom Staat so betrieben werden könnte und wahrscheinlich auch ganz, ganz viele andere Industrien für sich nochmal so replizieren könnten. Da arbeiten wir jetzt auch dran. Wie kann man das auch für andere Fachbereiche anbieten? Also im ersten Schritt mal im Ausland überhaupt darstellen. Was ist denn eigentlich dieses Deutschland? Was kann man da so machen? Wie würde das ablaufen? Wie sieht ein Arbeitsalltag aus und so weiter?
00:03:32
Speaker
Ich glaube, da können wir mehr machen, mehr für uns werben, weil Deutschland auch eigentlich ja nach wie vor ein sehr positives Bild in der Welt hat. Und das zweite ist dann, glaube ich, insgesamt so dieser Visa- und Relocation-Prozess. Da sind wir besser geworden in den letzten Jahren, haben einige der Prozessschritte digitalisiert und beschleunigt. Aber wie so häufig, da geht natürlich noch was, da kann man noch besser werden, können wir vielleicht noch mal im Detail später zu einsteigen.
00:03:56
Speaker
Das sind aber so, glaube ich, die großen Themenfelder, wo man sich mit der Frage beschäftigen kann, eben A, als Industrie, als Vertical, wie kann ich da auf mich, auf Deutschland, auf die Berufschancen aufmerksam machen? Und B, wie kann ich so diesen gesamten Prozess der Relocation noch schneller, noch stringenter, noch userfreundlicher gestalten, damit es tatsächlich auch reibungslos funktioniert, ehemann, wenn man dann hier ist, sich natürlich mit der Frage beschäftigen muss, wie mache ich denn das Leben dieser Leute auch angenehm, die hier herkommen und irgendwie Freunde, Familie zurücklassen, um plötzlich hier ein neues Leben zu starten?

Vergleich: Gesundheits- und Tech-Rekrutierung

00:04:26
Speaker
Ja, da rennst du auch offene Türen ein. Meine Schwester ist Krankenpflegerin gewesen, mittlerweile im Studium zur Ärztin, mein Bruder Altenpfleger vom Hintergrund her und mittlerweile aber bei einem Verband auch und meine Mutter in der Personalabteilung vom Altenpflegeheim. Also ich hab schon ein paar mal irgendwie am Esszimmertisch zu Hause irgendwie mitbekommen auch auf jeden Fall.
00:04:51
Speaker
Die Lösungen sind dort ja auch schon teilweise recht kreativ, oder? Also wenn ich irgendwie damit vergleiche, was ich aus dem White-Color-Segment mitbekomme, finde ich, dass da teilweise weniger schon genutzt wird, als notgedrungen wahrscheinlich auch im Pflegebereich schon ausprobiert worden ist.

Rekrutierungsprozesse für mittelständische Unternehmen

00:05:09
Speaker
Das kann gut sein. In der Pflege ist es natürlich insofern schon etwas fortgeschrittener, als dass viele gerade der größeren Arbeitgeber in dem Bereich seit einer ganzen Weile auch international rekrutieren. Also gerade die Unikliniken machen das schon sehr lange, auch die großen privaten Krankenhausketten.
00:05:25
Speaker
In den Pflegeheimen hat man glaube ich so ein bisschen die Herausforderung dadurch, dass das ja etwas dezentralere Strukturen sind oder auch jedes Haus so ein bisschen irgendwo für sich agiert, dass man da glaube ich aber noch ein paar Jahre Aufholbedarf hat oder die Lücke einfach noch ein bisschen größer ist, was so den Erfahrungsschatz angeht.
00:05:42
Speaker
Da hat man auch noch mal die besondere Herausforderung, dass dann ja eine kleinere Gruppe von Menschen an einem kleineren Ort mit natürlich einer vergleichbaren Expertise in der Relocation und Integration von Kolleginnen und Kollegen aus dem Ausland vorhanden ist, wie wenn das jetzt irgendwie ein Klinikum ist, dass im Jahr 300, 400 Leute
00:05:58
Speaker
schon seit sechs, sieben Jahren hergeholt, ein International Team hat und so weiter. Also da gibt es, glaube ich, dann strukturell nochmal Unterschiede innerhalb der Industrie. Aber insgesamt ist der Pflegebereich einer, der schon eine lange Erfahrung hat, international zu rekrutieren und deswegen vielleicht auch einer der Bereiche, wo die Regulatorik oder das Verfahren im Visa-Prozess schon relativ weit ausentwickelt ist. Also wie gesagt, auch da kann man noch vieles vereinfachen und schneller und besser machen.
00:06:27
Speaker
Aber zumindest gibt es da mal irgendwie eine Blaupause und ein Prozess. Das gilt ja auch noch längst nicht für alle Berufsgruppen. Deswegen, ja, da ist sicherlich vieles vorhanden. Angefangen von der Information über Pflege, Leben, Arbeiten in Deutschland bis hin zu eben dem gesamten Prozess danach, was für andere Berufsgruppen sicherlich auch helfen würde, wenn man das ähnlich hätte.
00:06:48
Speaker
Ja, ich habe immer den Eindruck, dass sich vor allem der Mittelstand da noch sehr schwer tut, wie bei so vielem. Kannst du das auch so unterschreiben und welche Herausforderungen siehst du, wenn du welche siehst dort? Ja, tatsächlich haben mein Bruder und ich auch immer mal wieder einzelne Unternehmen aus dem Mittelstand mit Headhunting-Mandaten ganz klassisch im Recruiting geholfen. Das sind dann so die klassischen Expertenpositionen, wo man halt sagt, wir brauchen hier jemanden, der wirklich ganz, ganz tief in der Materie drin ist.
00:07:18
Speaker
Auf unserer Website zum Beispiel, deswegen kann ich öffentlich darüber sprechen, haben wir da Satelliten-Ingenieure als ein Beispiel, also eine Profession, wo jemand vor Ort on-site irgendwie den Satelliten, jetzt nicht den Satelliten, der ist dann irgendwann in der Luft, aber halt die Infrastruktur, die am Teleport, das heißt die Satelliten schüsseln, die auf der Erde sind, die Signale senden und so weiter, bedienen muss und wissen muss, wie das funktioniert. Und da hatte das Unternehmen, mit dem wir gesprochen haben, eben Schwierigkeiten, die noch innerhalb von Deutschland zu finden. Deswegen haben wir gesagt,
00:07:47
Speaker
Wie wäre es denn, wenn wir mal im Rest der Welt schauen und haben da dann tatsächlich tolle Kandidaten in Südamerika gefunden, teilweise sogar schon mit Berührungspunkten zu Deutschland vorher, deswegen war das auch auf der persönlichen Ebene ganz nett. Und da genauso wie am Ende auch bei ganz, ganz vielen anderen mittelständischen Betrieben ist, glaube ich, so die erste Herausforderung,
00:08:07
Speaker
was ganz einfach menschlich und nachvollziehbar ist, haben die ja noch nie gemacht. Also international rekrutieren ist jetzt auf den ersten Blick immer erst mal irgendwie herausfordernder, mit mehr Fragezeichen verbunden als so dieses klassische Recruiting, was man halt jeden Tag macht, weil unbekannt. Unbekannt ist immer erst mal was, da muss man sich reindenken. Und dann fehlt einfach ganz, ganz häufig die Zeit. Es ist ja gar nicht so, dass die Leute das nicht wollen oder dass sie nicht Interesse daran hätten oder was auch immer, sondern man muss sich da echt einfach mal ein paar Minuten auseinandersetzen.
00:08:33
Speaker
Und dann ist es aber eigentlich ja auch gar nicht so schwierig, gar nicht so schlimm oder irgendwie eine ganz besonders unmögliche Herausforderung, sondern im ganzen Gegenteil eben auch wie so häufig im Leben einmal ein Konzept entwickelt, kann man das ganz gut anwenden. Heißt halt nur, ich muss mich mit der Frage beschäftigen, was für Profil suche ich, was für Analogien kann ich vielleicht in anderen Ländern darauf anwenden, was so die Vorerfahrung angeht, damit ich es vergleichbar machen kann mit Deutschland.
00:08:58
Speaker
Wie führe ich meine Interviewprozesse durch? Was biete ich den Kandidaten auch so als Paket rund um eben diesen Relocation-Prozess? Also wie helfe ich bei den Visa? Wie helfe ich bei tatsächlich sowas wie Wohnungssuche, Integration später, wenn die hier sind und so weiter?

Kommunikationsstrategien für internationale Kandidaten

00:09:14
Speaker
Weil da natürlich die Kandidaten viele Fragen haben und sich freuen, wenn sie den Eindruck haben, die kann auch jemand beantworten.
00:09:20
Speaker
Das ist ja auch erstmal eine urmenschliche Reaktion darauf. Insofern ist es am Ende, glaube ich, eher das Thema, haben wir nicht so viel Erfahrung mit gehabt, deswegen immer so ein bisschen vor uns hergeschoben. Und ja, so langsam müssten wir mal, jetzt müssen wir mal gucken, wie wir da reinkommen.
00:09:36
Speaker
Und das ist dann so ein klassisches Projekt, was wir halt auch immer wieder gemacht haben. Genau diese Fragen erstmal beantworten, natürlich auch Best Practices austauschen. Die Angst nehmen vor sowas wie dem Visa Prozess. Am Ende ist es ein Prozess. Wenn es in Deutschland Prozess gibt, dann funktioniert der auch. Kann mal länger dauern, aber er funktioniert. Das heißt, man kriegt das hin. Einfach einen Plan machen, darüber reden und loslegen, dann funktioniert's.
00:09:59
Speaker
Das ist ja schon mal sehr ermunternd. Ich glaube, die Sorge, dass es nicht klappt, ist tatsächlich die größte bei den meisten, auch so wie ich das bei uns im Partnerunternehmen immer wieder raushöre. Lass uns doch gerne mal von vorne bis hinten ein bisschen durcharbeiten. Also ganz vorne angefangen Anforderungen festhalten und irgendwie in einer Stellenausschreibung dann formulieren. Wo oder was für Fallsträge gibt es da und auf was sollte man achten, wenn du da so ein paar Tipps teilen kannst?
00:10:26
Speaker
Ja, also ich glaube tatsächlich, die ersten Gedanken, was für einen neuen Kollegen, eine neue Kollegin suche ich, ist erstmal komplett replizierbar für das ganz klassische Recruiting auch. Man definiert ein Anforderungsprofil mit Anforderungen an die Persönlichkeit, Anforderungen an das Skillset, also an die fachlichen Voraussetzungen. Da muss man auch gar nichts ausgefallenes machen. Das Einzige, was man sich halt überlegen kann, ist, ob es, wenn es jetzt was Superspezifisches für Deutschland ist, vielleicht eine Analogie gibt im Ausland.
00:10:55
Speaker
Also theoretisch jede Technologie gibt es in anderen Ländern auch, jede Art von Berufsausbildung gibt es quasi auch überall auf der Welt. Das ist dann fast schon ein Nischenproblem. Das heißt erstmal so das Berufsbild abstecken, die Vorerfahrung abstecken, ganz klassisch und dann wirklich eher das, was ich gerade schon mal gesagt habe.
00:11:12
Speaker
ist unsere Empfehlung, bevor man loslegt, sich einmal den Prozess intern zu durchdenken, weil das sind so die ersten Fragen, die Kandidaten haben werden. Also wie lange dauert das? Könnt ihr mir helfen bei diesem Visa Prozess? Was muss ich da tun? Was wird von mir gefordert?
00:11:27
Speaker
Brauche ich da irgendwas Besonderes, was ich gerade nicht habe? Und die Antworten sind meistens ja nee, alles gut, easy kriegen wir hin. Weil wenn man sich das einmal angeschaut hat, dann ist es auch so. Gerade im Bereich nochmal der etwas spezialisierteren Fachkräfterekrutierung, also wenn es um sowas wie Satelliteningenieure oder vielleicht so besondere Expertenpositionen im Ingenieurswesen allgemein geht, genauso wie auch in der IT.
00:11:50
Speaker
sind es ja Leute, die häufig über irgendwie 45.000 Euro verdienen. Und da ist inzwischen mit der Blue Card der Prozess eigentlich sehr, sehr standardisiert und auch sehr, sehr schlank abzubilden.

Optimierung des Visaantragsprozesses

00:12:00
Speaker
Das heißt, die Erneuerungen auf Gesetzesebene, die da jetzt in den letzten Monaten noch mal in Kraft getreten sind, haben schon enorm geholfen, das zu vereinfachen. Das heißt, wenn man das für sich einmal intern verinnerlicht hat und diese Antwort dem Kandidaten geben kann, fühlen sich wahrscheinlich beide Parteien schon mal ganz gut.
00:12:17
Speaker
Und dann geht es vor allem eher so um dieses Zwischenmenschliche. Also können wir dir helfen, eine Wohnung zu suchen? Wie machen wir irgendwie die Reise? Brauchst du einen Container oder brauchst du drei Koffer oder was auch immer? Kommst du alleine? Kommst du mit der Familie? Wo würde es sich anbieten, zu wohnen? Wie ist der Arbeitsweg? Brauchst du ein Auto? Gibt es öffentlichen Nahverkehr? Wer ist dein Ansprechpartner für dich hier vor Ort? Wie schaffen wir auch die Integration im Sozialleben außerhalb der Arbeit? Also das sind dann fast eher die Fragen, die einfach hinzukommen, die man vielleicht bei einer
00:12:47
Speaker
klassischen Rekrutierung innerhalb von Deutschland natürlich nicht so hätte und deswegen würde ich da ganz klar den Fokus drauf legen. Und würdest du das auch bereits im ersten Vorstellungsgespräch machen oder wann würdest du das ansetzen über diese ganzen Themen zu reden?
00:13:00
Speaker
Ja, das kommt so ein bisschen darauf an, wenn es jetzt für die Bewerberinnen und Bewerber besonders relevant ist, dann kann man das schon im Erstgespräch machen. Man kann aber auch hier aus meiner Sicht erstmal ein ganz klassisches Erstgespräch führen, das so ein bisschen mehr high-level auf dieser Relocation-Ebene bleibt und wirklich erstmal den persönlichen Fit herausarbeitet. Also passt es zwischenmenschlich, passt es von den Vorerfahrungen, passt es zu dem, was wir auch inhaltlich suchen.
00:13:25
Speaker
weil es dann schon irgendwie der klassische Filter ist, zumindest aus meiner Sicht, den man auch bei einem ganz herkömmlichen Vorstellungsgespräch machen würde. Und das kann man dann in einem zweiten oder dritten Gespräch vertieft angehen. Okay. Die Leute, mit denen man da spricht, die müssen ja auch von irgendwo kommen. Geht man da auch einfach auf Jobbörsen im Ausland oder wie geht man da am besten vor?
00:13:47
Speaker
Ja, das ist natürlich ein bisschen der tricky Teil. Deswegen ist unsere Empfehlung, sich da idealerweise schon jemanden zu suchen, der irgendwie vor Ort irgendeine Art von Netzwerk hat oder zumindest über ein, zwei Mittelsmänner auf so einen Netzwerkzugriff zu gewinnen. Jedes Land ist besonders und am Ende findet man ja die Kandidaten dann doch irgendwo in ganz, ganz vielen Ländern. Das heißt,
00:14:12
Speaker
Man kann natürlich unterschiedlich vorgehen. Man versucht maximal breit überall auf der Welt mitzuteilen. Hey, wir suchen jetzt XYZ. Man kann auch sagen, keine Ahnung, vielleicht finden wir in Brasilien jetzt am ehesten Leute, weil es da in der Industrie besonders viele, weiß ich nicht, ähnliche Fabrikanlagen gibt oder vergleichbare Industrien mit unseren. Und dann können wir da ja mal anfangen. Und wenn wir da niemanden finden, dann machen wir ein zweites Land und ein drittes Land, ein viertes Land.
00:14:38
Speaker
Da muss man sich vielleicht auf der ersten Ebene überlegen, was ist der allererste Filter, den ich ansetzen will. Aber aus unserer Erfahrung heraus lohnt es sich, wie auch im klassischen Recruiting hier in Deutschland, über Netzwerke zu spielen. Also wenn du Recruiter hast, die im Zweifel sogar Landessprache, so ein Erstgespräch mit den Leuten führen können und wissen, wie man an die rankommt, hilft das natürlich.
00:14:59
Speaker
Du kannst über so was wie Außenhandelskammern gehen. Du kannst auch da über Berufsverbände gehen. Auch da sind Leute organisiert, um sich irgendwie zu, weiß ich nicht, Vortragsreihen oder Fortbildungen zusammenzufinden. Es gibt vielleicht Interessengruppen, die da irgendwie die jeweilige Industrie repräsentieren und so. Also da kann man sich dann irgendwie reinarbeiten, vorarbeiten. Man findet natürlich auch im Zweifel mal ganz klassisch über LinkedIn oder so was in diesen Ländern Kontakt, mit dem man reden kann. Aber das richtig gezielte Rekrutieren mit einem Active Outreach
00:15:28
Speaker
funktioniert natürlich in den Ländern genauso wie in Deutschland auch, wenn man ein bisschen mehr als nur so eine LinkedIn-Kampagne fährt. Und da hilft es dann schon, wenn man irgendwie Leute vor Ort hat oder zumindest Netzwerke vor Ort hat, in die man reinfindet. Okay, ja, macht total Sinn. Ich meine, man bekommt ja manchmal auch über deutsche Jobbörsen ausländische Profile, aber wenn man wirklich gezielt nach jemandem sucht, ist das wahrscheinlich ein viel zu kleiner Anteil an Leuten, die man da erreicht. Deswegen wertvolle Tipps auf jeden Fall schon mal.
00:15:58
Speaker
Ja, und du hast ja auch ähnlich wie in Deutschland das Phänomen, dass die Leute, die du gerade suchst und einstellen willst, jetzt vielleicht nicht gerade proaktiv die Jobanzeigen screenen, weil die haben schon einen Job und sind vielleicht happy und jetzt gerade nochmal dann in diesem Falle darüber nachgedacht zu haben, nach Deutschland umzuziehen, vielleicht auch nicht top of mind. Insofern lohnt es sich da schon proaktiv, die Leute anzusprechen, bei denen man den Eindruck hat, die könnten das auch wirklich gut machen, weil die machen gerade schon was, was eben in die Richtung geht, wie ich es suche.
00:16:27
Speaker
und nicht nur darauf zu hoffen, dass Innenbau und Kandidaten kommen.

Herausforderungen und Lösungen in der internationalen Rekrutierung

00:16:30
Speaker
Ja, wichtig zu sagen. Das heißt, ich habe dann ein paar Kanäle oder Dienstleister, mit denen ich arbeite, um überhaupt auf die passenden Kandidaten zu kommen. Ich habe geklärt, was ich alles so im Prozess absprechen sollte und nähe mich jetzt der Vertragsanbarnung. Ich nehme an, es ist der späteste Zeitpunkt, wo ich auch die Prozesse hinsichtlich Anmeldung des Arbeitnehmers und sowas anstoßen sollte. Wie geht es denn ab da weiter?
00:16:59
Speaker
Naja, also am Ende ist das eigentlich gar nicht so wild. Man macht ein ganz klassisches Visa-Verfahren. Wie gesagt, das wird in diesen Fällen, die wir jetzt gerade besprochen haben, häufig auf eine Blue Card hinauslaufen. Das ist relativ überschaubar. Da gibt es jetzt wirklich einen klar definierten Prozess. Man kann beschleunigtes Fachkräfteverfahren im Zweifel für einige Berufsgruppen mit dazu buchen, weil das nochmal so eine Geschwindigkeit in der tatsächlichen Visaterminierung dann vor Ort garantiert. Also dann muss halt irgendwie die Botschaft da einen Termin innerhalb von
00:17:29
Speaker
In der Regel klappt es dann in zwei, drei Wochen zur Verfügung stellen. Das heißt, dann kriegt man auch schnell sein Visum. Aber letztendlich ist es nicht so wahnsinnig viel mehr als sonst auch. Man macht einerseits den Arbeitsvertrag mit den Kandidaten und andererseits bereitet man ein paar zusätzliche Unterlagen fürs Visum vor. Ein Kandidat muss dann einmal zur Botschaft gehen und das Ganze
00:17:49
Speaker
vor Ort vorzeigen. Das ist eigentlich fast immer so. Hier in Deutschland kann man den Teil, sofern er überhaupt notwendig ist, inzwischen fast immer digital machen. Also hier muss man nicht so wahnsinnig viele Termine vor Ort machen und das war es eigentlich auch schon. Also das ist wirklich nicht so wahnsinnig komplex. Man muss halt einmal wissen, was ist die Berufsgruppe, was ist der jeweilige Bogen, den ich da ausfüllen muss und dann muss man halt einen Termin organisieren. Aber das geht eigentlich alles relativ zuverlässig und da gibt es tatsächlich auch
00:18:17
Speaker
Anlaufstellen, die helfen. Also man kann sowohl hier in der Regel in der jeweiligen Stadt mit Repräsentanten, entweder seien es wirklich die Handelskammern, die da Erfahrung haben, oder sogar bei den Behörden selber mal anrufen und einfach nachfragen, hey, ich habe hier gerade einen Fall in, keine Ahnung, Buenos Aires oder in Istanbul oder in was weiß ich wo auf der Welt. Und folgendes habe ich vor, die sind hilfsbereit. Also es ist tatsächlich so, dass man dann da auch Antworten bekommt. Man kann auch in den Botschaften der jeweiligen Länder nachfragen.
00:18:43
Speaker
Das heißt, da sollte man gar nicht so wahnsinnig viel Angst vor haben. Und dann ist der Teil auch relativ schnell erledigt. Der Vorteil hier ist, das finde ich immer ganz spannend zu sagen, die Kündigungsfristen im Ausland sind ja häufig kürzer als bei uns in Deutschland. Also das Gesamtverfahren kann häufig schneller sein, als würde man innerhalb von Deutschland rekrutieren. Man muss halt so ein paar Dinge mit beachten. Aber es ist nicht gesagt, dass jemand von, keine Ahnung, Köln nach Düsseldorf oder umgekehrt, ich will hier niemanden auf die Füße treten,
00:19:09
Speaker
schneller umgezogen ist als von, bleiben wir bei Buenos Aires nach Köln oder Düsseldorf. Das kann auch schnell mal so sein, dass die schneller sind als eben innerhalb von Deutschland.
00:19:19
Speaker
Okay, habe ich auch noch nie gehört, aber gut zu wissen. Also es hört sich bei dir alles sehr einfach an und irgendwie, wenn wir mit Kunden und Kundinnen sprechen und da gerade jemand überraschend aus dem Ausland im Prozess ist, also oft ist es so tatsächlich, dass da Zufall gerade auf Möglichkeit trifft, dann hört sich das oft komplizierter an. Was glaubst du, wo sich dann alle da so, wo sie sich selber ein Bein stellen?
00:19:42
Speaker
Ja, ich glaube, es ist tatsächlich wie so häufig die Routine, oder? Also wenn man das zwei, drei Mal gemacht hat und wirklich weiß, worauf muss ich achten, wie finde ich das richtige Dokument, wir wissen es natürlich jetzt bei uns auch häufig einfach schon, weil wir es schon ein paar Mal gemacht haben, dann geht es natürlich ein bisschen glatter. Also, ich weiß nicht, bei den Pflegekräften, wir machen jetzt
00:19:59
Speaker
Ab circa April nächsten Jahres 100 Pflegekräfte pro Monat und das jeden Monat immer wieder. Da wissen wir natürlich irgendwie, was wir tun. Da sind die Prozesse komplett automatisiert und standardisiert und wir wissen genau, welcher Zettel wann wie wo sein muss, ob jetzt digital oder physisch.
00:20:16
Speaker
Und das gilt am Ende für so eine Blue Card genauso. Ich glaube, bei vielen ist es dann eher die Verwirrung und so dieses Herangehen. Wir brauchen da jetzt irgendwie zwei, drei Leute auf dem Thema, sonst kriegen wir das nicht hin. Dann macht der eine ein bisschen hier, der andere ein bisschen da und so ganz abgestimmt aufeinander ist es nicht. Und dann geht es durcheinander. Also ich glaube, es ist eher so die vielleicht fast so ein bisschen selbst aufoktroyierte Verwirrung im Prozess, weil man es halt vorher noch nicht gemacht hat, die dazu führt, dass man dann irgendwie
00:20:42
Speaker
so ein bisschen verbunden mit der Sorge, ich will das jetzt auch richtig machen und frage irgendwie dreimal nach. Mental irgendwann so ein bisschen einfach sagt, das ist so anstrengend, das dauert so lange. Aber fast alle, mit denen wir das gemeinsam gemacht haben oder mit denen ich spreche, die schon zwei, drei Mal gemacht haben, kommen halt zum Ergebnis, wenn ich es zwei, drei Mal gemacht habe, dann weiß ich halt wirklich, wie es funktioniert. Und dann ist es eigentlich Routine, dann geht es relativ zackig. Also deswegen ist es, glaube ich, wirklich dieser erste Schritt, den einmal gehen. Und wenn man das geschafft hat, dann kann man es relativ schnell für sich intern standardisieren.

Integration und Bindung internationaler Mitarbeiter

00:21:12
Speaker
Okay, ja dann an alle, die jetzt gerade zuhören, ausprobieren. Einfach mal machen. Genau, damit ihr es dann hinkriegt. Lass uns noch kurz auf den letzten Punkt gehen, der ja mit einer der wichtigsten dann auch nochmal ist, wenn die Leute im Unternehmen dann da sind. Wie stelle ich sicher, das können wir jetzt nicht umfassend besprechen, aber mal vom Kern her, dass die Person dann auch möglichst lange bei mir bleibt. Auf was sollte ich da achten?
00:21:35
Speaker
Ja, also aus meiner Sicht ist es relativ normal, dass man für sich intern in der Einarbeitung einen Standardprozess hat, dieses Onboarding, deswegen das skippe ich jetzt mal, da kann man zwei, drei Sachen mehr mit einbauen, die so den kulturellen Aspekt mit berücksichtigen, also von wann bis wann arbeiten wir hier, wann machen wir Mittagspause, wie machen wir das und so weiter, da würde ich einfach so ein paar
00:21:54
Speaker
Auf gut Deutsch no-brainer, die für uns selbstverständlich sind, für die Kollegen, die aus dem anderen Kulturkreis kommen, einfach noch mal mit kommunizieren. Aber fast wichtiger ist eigentlich die soziale Integration im Privatleben. Das wissen wir wahrscheinlich alle selber. Ich weiß nicht, ob du mal ein paar Wochen, Monate, Jahre im Ausland gelebt hast. Ich habe es im Studium mal machen dürfen oder auch mal für ein, zwei Praktika.
00:22:15
Speaker
Man freut sich halt immer, wenn man dann da abends nicht alleine sitzt. Also das ist ja fast das Entscheidendere. Bei der Arbeit komme ich irgendwie zurecht. Da sind Leute, die zeigen mir, wie es geht. Würde ich empfehlen. Klassisches Buddysystem. Aber einfach nur mal so zwei, drei Schritte weitergedacht und so eine klassische Empathie von sich auf andere schließen. Wie würde es mir denn gehen, wenn ich da säße?
00:22:34
Speaker
Die ist das alles Entscheidende. Also echt mal Gedanken machen, ob jemand vielleicht auch mal ein privates Gespräch in der Mittagspause oder nach der Arbeit anstößt und sagt, ey, was machst du denn gerne? Spielst du Fußball? Spielst du Tennis? Singst du? Weiß ich nicht, gehst du ins Theater? Machst du irgendwie in deiner Freizeit was auch immer? Und dann in die Richtung einfach Tipps und Hinweise zu geben, wo man sich da auch in Deutschland entsprechend orientieren kann. Weil es gibt ja
00:22:58
Speaker
gerade durch die deutsche Vereinskultur, glaube ich ganz, ganz viele Angebote, auch im Sozialleben, die wir vielleicht immer so ein bisschen belächeln, aber die in solchen Situationen super helfen können. Und die Leute sind ja in der Regel selbst hier in Deutschland, der kühle Deutsche, irgendwie aufgeschlossen und hilfsbereit, wenn dann da jemand kommt und sagt,
00:23:15
Speaker
Kannste nicht mal was machen. Deswegen ist das eigentlich der Tipp, den wir mit am meisten betonen. Dieses Privatleben, Mitdenken und sich einfach mal reinversetzen in die Situation. Da kommen Leute häufig ja erst mal alleine. Familie kommt vielleicht erst später nach und die wollen aber nicht alleine sein. Und genau das dauert gar nicht so lange und erfordert gar nicht so wahnsinnig viel Mühe, sondern echt einfach eher so ein Mitdenken, so ein kleines Mitdenken. Und dann ist da ganz, ganz viel mitgewonnen.

Abschluss und Kontaktmöglichkeiten mit Fabian

00:23:43
Speaker
Ja, mega Tipp. Ich denke auch, das geht auch viel nicht nur an die People- oder HR-Teams, sondern auch tatsächlich an die Abteilungen, die ja viel mehr mitbekommen von den Menschen, mit denen sie da arbeiten und da dann gerne aktiv werden dürfen, weil sie wollen ja meistens auch die Kolleginnen und Kollegen da haben, damit die Arbeitslast nicht komplett eskaliert. Also von dem her
00:24:01
Speaker
Nehmen wir auch als Tipp mal mit, würde ich sagen. Vielen Dank, Fabian, für diese ganzen Insights. Du hast ganz viel nebenbei in Nebensätzen auch noch mal mitgeliefert, dass man sich auf jeden Fall auch aufschreiben kann, wenn man keine Ahnung von dem Thema hat und wo man echt viel mitnehmen kann. Deswegen danke dir, dass du so viel mit uns geteilt hast. Ich würde mich auch sehr darüber freuen, wenn ihr, also ihr alle, die hier zuhört, in den Kommentaren auf Spotify zum Beispiel auch mal eure Erfahrungen teilt.
00:24:24
Speaker
Und ansonsten kann man dich bestimmt auch auf LinkedIn erreichen und da den Austausch suchen, wenn man noch mehr wissen möchte oder auch Interesse an eurer Dienstleistung hat beispielsweise. Deswegen vielen Dank und euch weiterhin viel Erfolg bei eurer wichtigen Mission, Leute nach Deutschland zu kriegen. Super gerne und danke dir, dass wir hier ein bisschen was darüber erzählen konnten. Hoffen wir, dass wir den einen oder die andere animieren konnten, sich da reinzuarbeiten.
00:24:49
Speaker
Das war der WorkRise Recruiting Talk. Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie gerne mit deinen Kollegen oder Kolleginnen und deinem Netzwerk und lass uns eine Bewertung da. Wenn du keine Folge verpassen möchtest, abonniere jetzt unseren Podcast. Bis zum nächsten Mal.