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Die einzige Diät, die funktioniert | Dr. Kurt Mosetter #1151

Higher Health Podcast
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435 Plays1 month ago

Hier gelangst du zum ganzen Video: [YouTube-Video]

Gratis 7 Tage Ernährungsplan nach Glykoplan: [Link]

Inhaltsverzeichnis: 

02:00 Genuss ohne Askese mit diesen Lebensmitteln
03:20 Der Blick der Tibeter auf die Welt
04:40 Superfoods, die die Zellen regenerieren
07:00 Der Zuckercode
10:00 So wirst du 120 Jahre alt
12:40 Ernährung, Bewegung und gesunder Darm
14:00 Fasten
17:00 Zucker ist der Hauptfeind
22:00 Der Glycoplan
30:00 Suchtpotenzial von Zucker
36:00 Verschiedene Zucker
38:00 Galaktose und Mannose
44:00 Dr. Kurt Mosetter Rezepte
47:30 Nationalspieler und Jürgen Klinsmann
53:00 Profisportler sind alle im Defizit mit Omega-3 und ...
60:00 Geheimprodukt aus dem Mosetter Shop

✨ Mehr Infos zu Kurt Mosetter:

Kurts Homepage: [Link]
Der Glycoplan: [Link]

Du willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: [email protected]

Mehr mr.broccoli:

Achtung betreffend Nahrung, Geräten und Supplements:

Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartner:innen genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jeder und jedem unterschiedlich ausfallen.

Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie   Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen.

Die beschriebenen Erfahrungen sind  keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine  Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast-Episoden sind keine Heilaussagen und  ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine  ärztliche Behandlung.

Die Aussagen der Interview-Gäste stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers mr.broccoli.

Recommended
Transcript

Einführung und Ziel des Podcasts

00:00:03
Speaker
Willkommen im Higher Health Podcast, präsentiert von Mr. Broccoli. Bei uns bist du richtig, wenn du deinen Traumkörper erreichen und ein erfülltes, langes Leben führen möchtest. Wir

Gesundheit, Langlebigkeit und Nahrung

00:00:13
Speaker
klären dich über physische wie auch psychische Gesundheit, alternative Higher Methoden, alles rundum, Longevity, Ernährung sowie den neuesten Stand der Gesundheitsforschung auf. Erzähle uns auch deine Geschichten und stelle Fragen, die wir in kommenden Episoden beantworten könnten.

Ernährung vs. Medikamente: Was ist besser?

00:00:31
Speaker
Denn Zucker ist die Triebfehler für ein Krebszell. Aber besser als ein Medikament ist die Ernährung. 100-Jährige haben keine Niereninsuffizienz, keine Alzheimer und werden nicht blind. Die Leistungsfähigkeit von Muskeln, genug funktionelle muskuläre dynamische Aktivität ist angelegt auf 120 Jahre. Und dann haben sie mir erklärt, die sind nicht nur gut, sondern die können alles reparieren.

Dr. Kurt Moser und seine Arbeit

00:00:53
Speaker
Und ich habe natürlich nichts gemacht.
00:00:54
Speaker
Dr. Kurt Moser, der Arzt und Heilpraktiker war sogar der Sportarzt für die Nationalmannschaft in den USA.
00:01:10
Speaker
Namaste, dass du diesen Kanal schaust. Ich habe nur eine kleine Bitte. Bitte abonniere diesen Kanal und wenn dir das Video gefällt, leite es einfach weiter. Es gibt so viele Menschen, die davon profitieren könnten. Und jetzt ab zum Video.

Gesunde Lebensweise: Zucker und Ernährung

00:01:28
Speaker
Herzlich willkommen und wunderschönen guten Morgen hier aus Konstanz bei Dr. Kurt Mosetter. Und wir sitzen heute hier zusammen und besprechen das wundersame Thema rund um den Zuckercode, den er mitgebracht hat. Und ich bin schon mega gespannt. Vielen lieben Dank für die Einladung, lieber Kurt, hier in dein Zentrum.
00:01:50
Speaker
Über dich gibt es ja ganz viel zu sagen. Einige werden dich kennen aus deiner Zeit mit der Arbeit von Jürgen Klinsmann. Du hast ja schon mit deiner tollen, erfundenen Therapie ja eben auch schon Nationalspieler begeistern können und viele andere Spitzensportler.
00:02:07
Speaker
Du bist aber auch Mitinitiator der Werner Moseter Stiftung. Jetzt vielleicht auch ein paar Sachen dazu sagen. Und du hast ein riesen Therapiezentrum hier im schönen Konstanz in Deutschland. Und da sitzen wir jetzt und sind ganz gespannt auf deine Ausführungen zum Zuckercoat und wie wir mit Genuss wirklich gesund leben können. Jetzt aber sag mal erstmal Hallihallo und wie gut geht's hier?
00:02:32
Speaker
Also vielen Dank, schön, dass du da bist. Du hast schöne Dinge mitgebracht, schöne Weihnachtsgeschenke, die ich schon immer mag, wie Cashews und grüner Tee. Ich finde es noch eine gute Zeit vor Weihnachten, denn draußen ist ja dann alles süß. Und die Gefahr, dass viele Leute einfach zu viel schlechtes essen, ist groß. Deshalb ist es gut, wenn wir jetzt vor Weihnachten noch mal eine gute Botschaft bringen.

Traditionelle Gesundheitseinsichten aus Nepal und Tibet

00:02:58
Speaker
Man achtet darauf, dass man was Genussvolles, was Feines isst.
00:03:02
Speaker
Ohne Askese und zusätzlich noch gesund. Das hat eine schöne Botschaft für Weihnachten. Und das erlebst du ja eben auch. Wir sehen dich hier. Du bist voll in deiner Kraft. Du bist hier jetzt auch nicht gerade mit Übergewicht gesegnet. Ganz im Gegenteil.
00:03:18
Speaker
Und ich glaube nicht, dass du jetzt drei Stunden am Tag Sport machst sozusagen, sondern du hast anscheinend einen Code entschlüsselt, wie du mit guter Ernährung, mit der richtigen Bewegung, mit natürlich auch gewissen alten traditionellen Methoden, du warst ja unter anderem in Tibet und hast die Welt bereist,
00:03:39
Speaker
Wie du damit relativ einfach, wenn du es nicht gerade bis zum Anschlag hast kommen lassen, ein gutes, gesundes Leben führen kannst, oder? Vielleicht gibst du kurz zu Anfang noch mal so ein bisschen einen kleinen Überblick über all die Dinge, die du schon machst und erlebst oder auch weiter gibst im Coaching. Vielleicht zu Beginn.

Lebensstil und genetische Einflüsse

00:03:58
Speaker
Die Idee in Nepal und Tibet, im Ayurveda und in der chinesischen Medizin von meinen Lehrern, das war der Yeshid unten, vom Leibarzt, der Dalai Lama, Barry Clark, der Dr. Mana, die haben einen anderen Blick auf die Welt gehabt. Die haben gesagt, lieber Gott,
00:04:14
Speaker
Also, die Krankheiten sind nicht den Stein gemeißelt. Es gibt keine Krankheiten. Denn Ihre Meinung war, es sind alles Ungleichgewichte. Ich musste ihn auch übersetzen. Der eine konnte acht Sprachen. Und ich habe immer wieder den gleichen Fehler gemacht. Krankheit, Pathologie, da ist er kurz. Nicht Cronkite. Genau.
00:04:31
Speaker
Und dann hab ich gesagt, aber die MS und der Parkinson und die Patientin mit der Onkologie gesagt, nein, das ist die Umwelt. Die Umwelt wirkt auf die ein. Ihr habt zu viel Stress, ihr lebt zu schnell, ihr denkt zu viel, ihr esst Gift. Dann vergiftet euer Darm, dann geht das Gift in die Leber, dann ist es im Stoffwechsel. Und dann werden die Gene einfach anders angeschaltet. Und dann entstehen Entzündungen nicht aus Dummheit, sondern die möchten was reparieren.
00:05:01
Speaker
Dann habe ich gesagt, die Gene entscheidet gar nichts. Die haben gesagt, dein Lebensstil, dein Umfeld, wie du lebst, wie du denkst und was du isst und wie du dich bewegst, das entscheidet. Und je nach Bedarf gibt es eine Information an die Zelle. Die Zelle übersetzt das nach innen.
00:05:23
Speaker
Und dann sind die Gene wie eine Schatzkiste und dann kannst du das benutzen. Die einen kaufen Ferrari und fahren an die Wand und die anderen investieren das in ein gutes Hilfsprojekt oder in eine gesunde Ernährung. Und deshalb haben die mich eigentlich dehypnotisiert von der Genetik und von unserem Wissenschaftsbild.

Darmgesundheit und Krankheitsprävention

00:05:43
Speaker
Also unfreiwillig. Also ich war widerspenstig, ich war ignorant, ich konnte es nicht glauben.
00:05:48
Speaker
Und die ihre Meinung zum Alzheimer und zur MS war, das ist eine Umweltreize, die wirkt auf den Darm ein. Der Tod oder die Gesundheit sitzt im Darm. Und die Darmbakterien können alles reparieren oder sie bringen dich um. Das ist ein Wow tatsächlicher.
00:06:04
Speaker
Und dann haben sie gesagt, es gibt Signale vom Darm zur Leber in den Stoffwechsel. Und wenn die Leber leidet, das war ihr Schlüsselorgan, dann schwillt sie an, es gibt eine Entzündung. Und dann gibt es Entzündungssubstanzen, die dann ans Gehirn gehen können, dort an den Bluthirnschrank. Das war das Weltbild.
00:06:22
Speaker
Also ohne das Wort Epigenetik, ohne das Wort Umwelt und ohne das Wort epigenetische Regulation haben die alles beschrieben. Und so habe ich einen anderen Blick auf die Welt entwickeln können. Und dann haben wir viele Substanzen dort mitgebracht.
00:06:40
Speaker
Die haben Myropalan, das ist die Frucht vom Medizin-Buddha. Dann haben sie Kurkumien, Weihrauchharze, Harz von der Lärcher Rinde. Dann haben sie verschiedene Rinde von anderen Bäumen gehabt, aber ein ganzes Sortiment an Gewürzen. Kurkumien, Koriander usw.
00:07:02
Speaker
Und dann haben sie mir erklärt, die sind nicht nur gut, sondern die können alles reparieren. Sehr schön. Und Goji-Beere und Heidelbeere. Ich sagte, was reparieren die? Sie können die Genie reparieren. Es war sehr spannend. Und ich habe natürlich nichts geglaubt.
00:07:17
Speaker
Jetzt machen wir einen Zeitsprung. 2023, Dezember, die haben alles recht gehabt. Inzwischen gibt es endlos viele Papers, die belegen, dass diese Phytopharmaka eine epigenetische Reparatur, Regeneration machen. Inzwischen ist völlig klar, wo sie bestimmte krankmachende Gene stillschalten und andere gesundmachende Gene anschalten, wo sie Reparaturgene freischalten und Tumorpromotoren abschalten.
00:07:44
Speaker
Also ist alles belegt und deshalb brauchen wir jetzt eine Aufklärungsarbeit wie mit dir und eine gute Botschaft. Und das Wichtigste, das ist gar nicht so kompliziert, sondern man kann mit Ernährung, mit Natural Eating, man kann mit Phytopharmaka, man kann mit einem guten Umgang mit Bio-Ökosubstanzen, kann man unheimlich viel tun. Man füttert die Darmbakterien.
00:08:07
Speaker
Und die Darmbakterie dankt es uns und produziert eigentlich den richtigen Superfood fürs Gehirn, für die Mitochondrin und für die Reparatur. Und das war so die Geschichte, also die Brücke von den Erfahrungen in Asien, die kaum zu glauben waren, also in die moderne Wissenschaft und in die Forschung.

Zelluläre Reparatur und Ernährung

00:08:25
Speaker
Und so sind wir dann zu Biochemie geraten. Jetzt zum Zuckerkot. Einer von meinen Lehrern, Professor Werner Reuter, das war ein Glykobiologe.
00:08:35
Speaker
Und als Glykobiologe und Biochemiker hat er den Zuckerkot befasst. Das bedeutet alle ...
00:08:44
Speaker
Die Oberfläche der Zelle hat eine Antenne. Diese Antennen sind ganz dynamisch. Diese Antennen können Tumorzellen erkennen, Bakterien, Viren und Toxine erkennen. Sie sehen, wie die Stresslage ist. Sie signalisieren das Zellmembran. Die Zellwand sagt dann nach innen, liebe Leute,
00:09:08
Speaker
Wir haben hier einen Feind, bitte Entzündungsgene anschalten. Dann kommt eine Entzündung, um den Feind wegzuräumen. Oder sie sagen, hey, ist grad Ruhe. Entspannt euch. Wir schalten um auf Reparatur. Und dann schaltet die Zelle um auf DNA-Reparatur. Die DNA repariert. Und jetzt kommt die gute Nachricht. Biochemienobelpreis. Der Chemienobelpreis für drei Biochemiker im Jahr 2015 sagt,
00:09:37
Speaker
Pro Tag, pro Zelle gibt es 50.000 erfolgreiche DNA-Reparaturen. Also noch einmal. Pro Tag, pro Zelle gibt es 50.000 DNA-Reparaturen. Wir haben ja Milliardenzellen. Und deshalb ist die Reparaturkapazität unlimitiert. Jetzt wieder zurück nach Asien. Die haben gesagt, wir müssen die Reparatur stärken. Wir dürfen nicht Krankheiten bekämen. Wir müssen die Reparatur stärken.
00:10:03
Speaker
Und diese Glykobiologie und diese Antennen wäre dann eigentlich diejenige, die von außen über die Umwelt Signale setzt und dann die Gene entsprechend an, aus oder um schaltet. Das wäre diejenige, die dann Stille herrscht und Ruhe und Entspannung und Meditation und intelligente Ernährung. Dann sagen die, keine Feinde in Sicht, repariert alles und dann schaltet die auf Reparatur.

Langlebigkeit und Lebensstil: Forschungsergebnisse

00:10:31
Speaker
Wenn allerdings draußen immer Krieg herrscht, dann können die gar nicht auf Reparatur schalten. Dann sagt die, hey, wir brauchen Nachschubentzündung. Wir brauchen im Ausnahmezustand eine Verteidigung. Und deshalb entscheidet eben nicht der Zellkern, ob es eine Entzündung gibt oder ob man krank wäre oder ob ein Tumor entsteht. Sondern die Umwelt triggert das. Das wäre die Epigenetik. Und ganz aussen ist der Zuckerkot.
00:10:57
Speaker
Ja, sehr spannend. Ich beschäftige mich ja auch sehr viel mit dem Thema Long Jeopardy gerade, also wie kannst du lange gesund leben? Und da ist es ja quasi, was du gerade beschreibst, wenn wir da sehr viele Dinge machen und wenn die Reparaturkapazitäten unlimited sind, würde es doch eigentlich auch bedeuten, dass es gar nicht notwendig ist, dass wir altern oder wie siehst du das oder wie siehst du das aus der traditionellen Medizin, weil
00:11:26
Speaker
Ich glaube schon auch, dass wir unlimited Möglichkeiten haben. Also die Arbeitshypothese in Asien war, alles wird repariert und mit einem gesundes Lebensstil, dann haben wir mal zumindest bis 120 ein gutes Leben.
00:11:42
Speaker
Der Dieter Felsenberg, ein Lehrer von mir an der Charité, europäische Muskelknochenpapst, sagt, Originalzitat, die Leistungsfähigkeit vom Muskel-Knochenduro, funktionelle muskuläre dynamische Aktivität ist angelegt auf 120 Jahre. Das bedeutet, der altersentsprechende Muskelverlust, Psychopänie, den können wir abfedern mit eigener Aktivität. Also bis 120 geht es.
00:12:07
Speaker
Jetzt gehen wir mal zum David Sinclair, why we age, why we don't have two, longevity. Ja, er hat recht und das hat nicht nur er erfunden, sondern es gab im Jahr 2009 einen Nobelpreis für die Elizabeth Blackburn, auch eine Biochemikerin, Medizin Nobelpreis, dass die Schutzkappen der Gene reparabel sind über den Lebensschil.
00:12:28
Speaker
Und dann gab es den Herr Yamanaka 2012 mit der Yamanaka-Gene, Minute mit Jerusalem-Gene. Und er hat gesagt, hey, diese Reparatur-Gene können freigeschaltet werden, Stress, Zucker, schlechter Lebensstil, legt die still, aber ein intelligenter Lebensstil schaltet die frei.
00:12:46
Speaker
Und diese Manakagene hat der David Sinclair dann bevorcht, hat gedacht, die medizinische Community jubelt, aber die war gar nicht interessiert. Deshalb hat er den Weg aus dem Elferbeinturm Wissenschaft und MIT in Boston rausgemacht und ist in der Öffentlichkeit. Also Lebensstil wirkt stark und Ernährung plus Bewegung
00:13:08
Speaker
plus eine gesunde Darm, plus eine Achtsamkeit im Umgang, wirkt sehr, sehr stark. Und zwar fürs Gehirn, für die Epigenetik, für unsere Energiekraftwerke, für unsere Neurotransmitter, eigentlich für alles. Deshalb ist das möglich.

Herausforderungen durch Zucker und genetische Gesundheit

00:13:24
Speaker
Man kann das flankieren mit Kälte und Sauerstoff. Aber mit ein bisschen weniger Sabotage sind wir schon auf einem guten Weg.
00:13:33
Speaker
Bevor wir zum richtigen Zuckercode kommen, du hast ja jetzt schon fast ein Longevity oder Lifecode genannt. Bin ich gespannt, was sagt die traditionelle Medizin auch so zu den Themen Fasten? Es heißt ja auch immer, dass beim Fasten die Reparaturprozesse noch schneller laufen oder der Körper überhaupt lässt man die Reparaturprozesse kommt und nicht ständig im Wachstumsprozess ist, weil wir 24-7 in der Regel
00:14:02
Speaker
Essen oder vielleicht eben auch geistige Nahrung zu uns nehmen. Was hast du dort für Erlebnisse dahingehend gehört oder gelernt? Und ich glaube, dass ja auch in allen Weltreligionen dieser zeitweise Verzicht zumindest auf Nahrungsmittel hinterlegt ist, oder?
00:14:25
Speaker
Also die in jeder Kultur, egal ob jetzt Tibet oder Ayurveda oder der Sufismus, die haben alle fast komplett integriert gehabt in ihr Lebensthema und fast entrümpelt, fast insäugt Giftstoffe.
00:14:45
Speaker
Und da gab es auch einen Medizin-Nobelpreis 2016, dass eigentlich im Körper wenig Müll entsteht, sondern der Müll wird recycelt und dann wird er weggepackt. Und fast der hilft diesem Prozess, fast der hilft der Entgiftung, fast der hilft dem Recycling, fast der hilft, dass eigentlich Ablagerungen wie Beta-Amylid, Alzheimer, Alpha-Syndoklin, Parkinson einfach abgebaut werden.
00:15:12
Speaker
Ich habe auch mit dem Leibarzt von Dalai Lama um die Wette gefascht. Ich war körperlich viel fitter, also habe ich gewonnen. Und da sieht man nach einem Tag schon, nach zwei und drei, da wird man so klar im Kopf. Und jetzt ist die Frage, braucht das Gehirn Zucker? In jedem Lehrbuch steht, das Gehirn ist ein zuckerabhängiges Organ. Was passiert, wenn ab jetzt nichts mehr ist 24 Stunden und man spritzt mehr Insulin, passiert gar nichts.
00:15:37
Speaker
Der Zucker geht auf 20 runter und ich falle nicht um, ich habe keinen Tonkörper. Im Jahr 1980 haben mehrere Forscher das gemacht mit übergewichtigen Menschen, mit Diabetikern. Die haben dann Insulin gespritzt, Zucker geht runter und die leben heiter lustig. Das heißt, das Gehirn ist nur ein Bedingt zuckerabhängige Säuge an, wenn wir es immer mit Zucker überfüttern. Aber in der Evolution leben wir über Fett und im Fasten wird die Fettverbrennung aktiv.
00:16:03
Speaker
lebt die metabolische Flexibilität. Das möchten wir gern. Und die Fasten, 10 Tage und 14 Tage. Dann gibt es intermittierendes Fasten und wir sehen unterschiedliche Formen von Fasten in allen Kulturen. Und für alle Patienten macht das Sinn, wenn es gut gesteuert ist. Wenn ein Patient mit einem Krebs untergewichtig ist.
00:16:25
Speaker
Dann muss man gut aufpassen, dass er nicht Gewicht verliert. Und da haben wir jetzt viel gelernt von den FX-Meier-Ärzten. Und der alte FX-Meier war nicht nur ein Faschtarzt, sondern eigentlich ein Darm-Spezialist. Und Faschte hilft, den Darm zu säubern, Gifte loszuwerden und den Stoffwechsel wieder im Reset auf Spur zu bringen. Deshalb ist Faschtend eine Maßnahme für das Gehirn, für die Mitochondrien, für den Stoffwechsel, für den Darm.
00:16:50
Speaker
für jede Zelle und hilft die DNA-Reparatur und die Reparatur selbst von der Telomere wieder anzuschalten. Also wundersang. Also wir könnten natürlich jetzt eine ganze Episode über Fasten machen, die unterschiedlichen Varianten und so weiter. Und wie du es schon richtig sagst, da darf man natürlich auch immer individuell sehen, was ist da die beste Variante.
00:17:10
Speaker
Und Jesus ging ja schon 40 Tage in die Wüste und hat gefastet. Viele andere Religionen haben ähnliche Storys da. Also ich glaube, wir sind auch zu viel mehr in der Lage, als wir uns irgendwie verstandesmäßig denken könnten.
00:17:27
Speaker
Jetzt Zuckercode, finde ich das ja auch super spannend, weil wir sind ja hier umgeben in einer Welt, zumindest hier in Deutschland und in Westeuropa, des Schlaraffenlands. Und bei Zucker denkt ja jeder an diesen raffinierten Zucker, wo jeder weiß, okay, wir haben eigentlich zu viel davon. Und du hast auch ein wunderbares Buch geschrieben, wir blenden das mal hier ein. Heißt das nicht auch, wie heißt das, der Zucker, Zucker, der heimliche Killer? Zucker, der heimliche Killer.
00:17:57
Speaker
Zuckerkrankheit Alzheimer. Also wir beschäftigen uns schon lange mit dem Zucker. Also der Werner Hoyt als Glykobiologe beforscht die Antennen von den gesunden Zuckern. Und die haben einen Feind, das ist einfach zu viele Industriezucker, zu viele kurzgedeckte Kohlenhydrate und zu viel vom schlechten Zucker.
00:18:18
Speaker
In der Evolution gab es 2,5 Millionen Jahre lang einfach halt viel Fett und Protein und ganz wenig Kohlehydrate, also Zucker gar keinen. 1850 noch ein Pfund Zucker pro Person pro Jahr. Und jetzt sind wir bei 44 Kilo und da ist der Fruchtzucker noch gar nicht mitkriechend.
00:18:37
Speaker
Kurzkettige Kohlehydrate, die werden ganz schnell in Zucker verwandelt. Also wenn man in ein Weißbrot reinbeißt, geht der Zuckerspiegel schneller hoch als mit dem Zuckerwürfel. Und dann verarbeitet der Zucker, dann der Zucker der Versteckte im Ketchup, im Senf, in jeder Konserve der Versteckte Zucker.
00:18:56
Speaker
Dann aber auch der Zucker in alle süße Teilchen. Wenn man einkaufen geht oder am Bahnhof oder am Flughafen oder am Zug sitzt, dann ist einfach eine Flut an Süßen. Und dieser Zucker schädigt uns zum einen, schädigt die Zelle und macht die sauer. Zum anderen führt er dazu, dass der Zucker nicht mehr verwertet wird, sondern karamellisiert. Stell euch vor, ein bisschen so creme brûlée.
00:19:21
Speaker
Das heißt, es schmeckt gut mal, so eine Crème brûlée, aber die Frage ist, wie viel Zucker soll eigentlich karamellisieren im Gehirn, in den Augen, hier in den Muskeln und im Knochen. Und deshalb führt das Übermaß dazu, dass der eigentlich glückiert oder anbrennt, karamellisiert. Den kann man messen mit dem HbA1c, also der Langzeitwert beim Diabetiker.
00:19:43
Speaker
Der beschreibt, wie viel von den roten Blutkörperchen karamellisiert wird. Jetzt ist die Frage, wie viel soll karamellisiert werden? Das heißt, idealtypischerweise soll dieser Wert bei 5 sein. Mit 5,2 überleben wir 5,4.
00:20:00
Speaker
Aber je mehr Zucker dann karamellisiert, wenn der steigt auf 5,5, 5,6, 5,8, das war früher schon der Level für Diabetes, dann hat man den einfach hochgesetzt, 5,6, 5,8, 6,3 und noch höher und im Alter ist er noch höher und es geht gar nicht an.
00:20:18
Speaker
Deshalb hat ein weiterer Lehrer von mir, auch ein Glyko-Experte in Freiburg, die Niere beforscht, ein Nephrologer, Professor Rainer Kräger, der gesagt hat, 100-Jährige haben keine Niereinsuffizienz, keinen Alzheimer und wäre nicht blind und kein Diabetes.
00:20:37
Speaker
Und Zucker ist der Hauptfeind. Und jetzt kommt eine wichtige Botschaft. Die Spätfolgen vom Diabetes Typ 2, die kommen nicht spät, die beginnen früh. Und zwar dann, wenn der Zucker karamellisiert. Zehn Jahre bevor die Diagnose gestellt wird. Zehn Jahre bevor man stark übergewichtig ist. Zehn Jahre bevor man Diabetes Typ 2 kriegt.
00:20:58
Speaker
Zehn Jahre vor dem Alzheimer. Und deshalb möchte man eben nicht, dass zu viel Zucker karamellisiert, weil der karamellisiert sonst in die Niere, dann entsteht eine Niereinsuffizienz in die Augen, dann entsteht Makular und Blindheit, dann gibt es Wundheilungsstörungen, der Knochen baut ab, die Muskeln baut ab, das Gehirn baut ab. Und deshalb ist eben zu viel Zucker mehrdimensional giftig.
00:21:21
Speaker
Wir haben hart gekämpft, wir wurden bekämpft. Jetzt ist aber klar, das Thema lässt sich nicht mehr aufhalten. Inzwischen sind die Karteologen soweit, also ich sage, die verordnen mit Formin, um den Zucker zu senken. Der Zucker ist der Hauptfeind vom Blutgefäß, vom Endothel und vom Herz. In der Onkologie wird das verordnet, der Zucker ist die Triebfeder für Krebszellen.
00:21:44
Speaker
Aber besser als ein Medikament ist die Ernährung, also das schlechte Zuckerreduzieren. Deshalb haben wir einen Plan, einen Glykoplan. Da gibt es Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Avocados, leckere Sachen, Gemüse, Sellerie, Nüsschen, also alles, was man sich vorstellen kann.
00:22:05
Speaker
Aber auch Amaranth, Quinoa, Bruchweiß und Hirse, schwarz und rot, Reis, wenn man sich so ernährt, viele Nüsse übergeht, dann hat man wirklich gute Möglichkeiten. Ja, viele Rezepte, wunderschöne Seite.
00:22:20
Speaker
Und aktuell gibt es noch ein Buch, die revolutionäre 9 Tage Leberkur und im GU-Vorlag mit Rezepten. Die Botschaft von dir, liebe Christian, und von mir, Herr Schee, gesunde Ernährung ist mit Genuss verbunden. Und man darf einfach auch wertvolle und schmackhafte Dinge essen. Und dann wird der Geschmack besser, die Genussfähigkeit wird besser und es ist eben nicht einfach als Käse. Und da möchten wir eigentlich hin.
00:22:49
Speaker
Also es ist gar nicht so schwierig. Ich habe ja dein Leberbuch auch gelesen. Die Rezepte sind sowas von lecker. Also ich habe schon beim Angucken ist mir schon das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Und es geht ja mehr sogar heutzutage darum, dass wir wieder so mehr diese Intuition schaffen. Was können wir denn essen? Und es gibt ja so viele leckere Sachen. Du hast angesprochen, die ganzen Beeren, die ganzen Hülsenfrüchte, wenn wir die uns super lecker zubereiten.
00:23:17
Speaker
Es geht eher darum, dass wir dieses überdimensionierte, was wir in unserer heutigen Lebensweise angebracht haben, wie diesen ganzen vielen Zuckerdursten angesprochen, viel Alkohol dazu oder immer mal hier ein Gläschen, da ein Gläschen, das kombiniert mit wenig Ernährung, dann überall die Strahlung, die wir eben auch haben.
00:23:41
Speaker
Plus den hohen Stresslevel, weil eigentlich geht es uns sehr gut in unserer Industrienation, aber auf der anderen Seite dürfen wir auch nicht den Anschluss verlieren, müssen mehr arbeiten, müssen hektischer arbeiten, alles muss viel schneller gehen. Ein gutes Beispiel ist On Demand. Ist ja so das Stichwort der heutigen Zeit. Du bestellst heute was, am besten zwei Stunden später geliefert.
00:24:04
Speaker
Aber da muss ja auch jemand sich abhetzen dafür, sagen wir es mal so. Und das führt dann in der Folge dazu, dass wir auch immer weniger resilient werden. Und dann greift so eine, ich nenne es jetzt mal eine Volksdroge wie Zucker voll krass ein. In einem gesunden Menschen, in einem gesunden Umfeld, würdest du jetzt hier auch mal so ein, weiß nicht, was ist es, Eiscreme oder irgendwas, kannst du auch mal so einen Cup Eiscreme gönnen. Das wird gar nicht so viel ausmachen, weil es halt in Maßen ist.
00:24:34
Speaker
In Maßen oder, also ich mache gerne eine eigene Eiscreme, eine 90%ige Schokolade, 80 oder 90%, dann kommt ein bisschen Hafermilch dazu, ein Teelöffel Laktose und dann schmeckt das super klasse und mir merke, dann ist das eben nicht ganz so süß.
00:24:50
Speaker
Aber wenn man das eine Weile macht, dann will man das ganz süßen immer. Und wir sehen wirklich auch Kinder, die nicht geprimet werden, die möchten so viel Zucker gar

Gesunde Zucker: Mythos oder Realität?

00:25:00
Speaker
nicht. Deshalb ist es eigentlich eine wichtige Aufklärungsfrage zu sensibilisieren, wo versteckte Zucker drin sind und dass zu viel beschadet und dass man maßvoll damit umgeht. Und dass man dann Dinge verwendet, die viel wertvoller sind.
00:25:15
Speaker
Das war das Wort metabolische Flexibilität. Cashew-Nüschen, Walnüsse, Mandeln. Und Fett ist ein viel besserer Energieträger und viel wertvoller als Zucker. Und Fett kann nicht vergoren werden, das heißt, es macht nicht sauer.
00:25:32
Speaker
Aber Zucker wird vergoren. Deshalb entsteht dann eine metabolische Acidose. Ich habe zu viel Ammoniak. Ammoniak schädigt. Das Laktat wird nicht verwertet. Die Harnsäure steigt über Zucker. Freiradikale steigen. Ich habe ein oxidatives Stress. Und das ganze System eskaliert dann und lässt eine tiefe Spur im Organismus. Und Zucker ist dann der Hauptfeind. Mais-Sirup und Fruchtzucker. Von dem wieder kommt drin.
00:25:58
Speaker
Das heißt, die Mitochondrien bekommen so eine Bratpfanne auf den Kopf. In den Mitochondrien steigt dann die Harnsäure an. Und jetzt kommt was ganz Wichtiges. In der Leber wird dann, um den Zucker zu entsorgen, dass er nicht karamellisiert, wird er ganz schnell in Fettsälen weggepackt. Das heißt, die Leber stellt um auf die Synthese von Fett als erster Rettungsversuch, denn das Fett ist weniger schädlich als der Zucker. Und dann entstehen die Triglyceride,
00:26:27
Speaker
Die very low dense Lipoproteins, das sind die, die wirklich im Gefäß Ärger machen, die schlagen dort ein. Dann steigt auch über die Leber nochmals Alpha-Lipoprotein. Und Fett ist nicht ein Fettproblem, sondern ein Zuckerproblem. Und deshalb macht Fett dann eine Entzündung. Und am Ende aller Tage wird so eine Fettzelle zu einer Hormontröse und produziert noch mehr Entzündung.
00:26:50
Speaker
Das stimmt, aber der Beginn ist ein anderer. Der Beginn ist viel früher, deshalb maßvoll mit dem Zucker. Und jetzt kommt etwas Wichtiges. In der Evolution gab es keinen Zucker. Da gab es mal ein Bärchen, vielleicht dann einmal im Jahr ein bisschen Honig, wenn die Bienen nicht erstochen haben. Und dann hat man das als Medizin verwendet.
00:27:10
Speaker
Und wenn es aber zu viel ist, dann entsteht eine Sucht. Und immer, wenn Zucker kommt, wird Insulin ausgeschüttet und dann schwankt es. Und je höher das Insulin, umso mehr Appetit hat man. Deshalb sitzen viele in der Falle, in der Insulin-Falle und futtern und futtern. Die essen was, dann steigt er an, man wird unruhig. Dann sinkt er ab, man wird wieder unruhig, dann steigt er wieder an. Und deshalb ist eben hoher Insulinspiegel eine Katastrophe. Insulin macht Entzündungen.
00:27:40
Speaker
Insulin, zwar ein langer Mythos im Sport, ist eben nicht Anabol. In dem Sinne, dass Muskeln wachsen, sondern Insulin ist ein Maststoff und da wird man fett. Also da entstehen keine Muskeln. Insulin muss gespart werden, im Inneren der Zelle. Und dann ist es Anabol, wie bei der 100-jährigen.
00:27:57
Speaker
Je länger man das also spart, umso besser. Und wenn das Insulin innen bleibt, dann brennt der Zuckerhau an den Antennen nicht an. Und jetzt hat sich gezeigt, diese Antennen haben eine Ladung. Und dieses bioelektrische Feld signalisiert Informationen vom Bindegewebe, das ist das Gewebe um die Zelle herum, wie das Wasser im Aquarium wäre das Bindegewebe und der Fisch ist die Zelle.
00:28:23
Speaker
Aber der Fisch lebt nur so gut, wie das Wasser im Aquarium ist. Also müssen wir das bindige Webe und diese Zwischenzellsubstanz kultivieren. Der grösste Feind? Auch wieder dort der Zucker. Dann kann man den Zucker messen, fotografisch. Dann hat man so ein rotes Bild vom karamellisierten Zucker. Wenn das die Menschen sehen, wird klar, da kommt der Schmerz her. Fibromyalgie, Muskelfaszienbeschwerden.
00:28:45
Speaker
Wieder zu der guten Antenne, wie in den Naturvölker. Da gibt es ganz viele Erkrankungen in dem Ausmaß, wie wir sie haben eben nicht. Die Immunität, eine Seite der Medaille und die
00:29:01
Speaker
Kapazität, Nervenzellen und Gehirn, das sind keine unterschiedliche Systeme, sondern nur zwei Seiten von der gleichen Medaille. Das heißt, dann bleibt das Immunsystem fit und das Gehirn bleibt fit. Und das wäre die Prävention, dass der Zucker nicht im Hirn anbrennt, Alzheimer oder Parkinson, sondern dass man mit dem gesunden Zucker die Reparatur aktiviert. Und jetzt gab es dann das Fach Epigenetik und da wird dann darüber geredet,
00:29:27
Speaker
Ja, man kann Gene stilllegen, methylieren, sehr gut beforscht, und wenn sie acetyliert wären, gibt es eine kleine Ladungsverschiebung. Und die Ladungsverschiebung führt dazu, dass dann plötzlich ein Ablesevorgang stattfindet, dann wird es abgelesen.
00:29:44
Speaker
Und wenn mithyliert wird, gibt es auch eine kleine Ladungsverschiebung. Aber die Ladungsverschiebung ist abhängig vom Zuckerkot. Wenn jetzt der Zucker anbrennt, ist das eines. Aber jetzt gibt es einen epigenetischen Prozess. Das hat ein Freund von Werner Reuter beschrieben, Jerry Hart.
00:30:02
Speaker
Und der hat beschrieben, dass wenn zu viel Zucker im Spiel ist, die epigenetische Regulation abgeschaltet wird. Und da entsteht dann plötzlich eine Bindung, wo eben ein Zuckeranhängsel, hört sich ein bisschen kompliziert an, O-glycosidisch, so ist gekoppelt,
00:30:21
Speaker
N-Azetylglucosamin legt es still. Dann kann zum Beispiel kein Dopamin mehr produziert werden. Dann kann zum Beispiel ein Neurotransmitter nicht mehr produziert werden. Und dann kann die DNA nicht mehr repariert werden. Dann kann der Prozess mit der Ladungsverschiebung nicht mehr stattfinden, dass ein Gen regelrecht an- oder ausgeschaltet wird. Das heißt, dass dann der angebrannte Zucker
00:30:47
Speaker
Mit dieser biochemischen Modifikation das ganze in uns vorgesehene Reparaturgeschehen lahmliegt. Und last not least karamellisiert dann die Oberfläche von der Zelle. Aber jetzt kommt eine gute Botschaft Weihnachten.
00:31:05
Speaker
Es gibt Kinder, die haben eine angeborene Schwachstelle mit den Antennen. Wir haben Kinder behandelt mit Entwicklungsverzögerungen, mit so Epilepsie, Unterzucker, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Aufmerksamkeitsstörungen, dann einfach
00:31:23
Speaker
überhaupt globaler verzögerte Entwicklung, ein bisschen autistischem Verhalten. Wir haben ihnen den schlechten Zuger wegnommen. Wir haben ihnen den Trainingsplan von Christiano Ronaldo gegeben oder von Spielern in Freiburg oder Leipzig, Glykoplan, also keine Diät.
00:31:39
Speaker
an Ernährungstraining und haben ihnen Ersatzkohlehydrat Galaktose gegeben. Die Zuckerverästelungen, da ist Manose und Galaktose drin. Und die Kinder wurden gesund. Und wir haben gestaunt. Und wir haben einfach das verordnet, was ursprünglich in Asien verordnet wurde. Nur haben wir rausgekriegt, dass eben gesunder Zucker drin ist, Manose und Galaktose.
00:32:01
Speaker
Dann hatte Professor Mayquardt in Münster, der hat todkranke Kinder behandelt, auch mit Herzbeschwerden, also Kinder, die verstorben wären. Er hatte eine Galaktose gegeben. Ah ja, die besten Lebensmittel.
00:32:17
Speaker
Er hat eine Galaktose verordnet und die Kinder wurden gesund. Und dann hat er nachgemessen, dass bei diesen genetisch kranken Kindern die Zuckerverästelung repariert wurde. Also, kranke Kinder können gesund werden.
00:32:32
Speaker
indem sie das Schlechte weglassen und das Gute nehmen. Und das Schlimme ist, dass ganz viele gesunde Kinder krank werden, weil sie zwar gesunde Antennen haben, aber die Antennen verkleben. Deshalb ist der Zuckerkot ein schönes Beispiel, wo man sagen muss, hey, das liegt in unserer Hand. Über Ernährung, über Bewegung kann man das wieder regulieren. Also wenn Sie, sagen wir mal, drei Monate Ernährung umstellen,
00:32:59
Speaker
Dann sind alle Werte besser, die Harnsäure wird besser, Leberwerte werden besser, nach neun Tagen übrigens schon, aber nach drei Monaten besonders. Dann kommt dieser Zuckerwert runter, das Insulin geht schlafen, das wird wieder gespart und man hat eine unfassbar gute Wirkung. Das heißt, es ist ein reparabler Prozess. Und dann wäre Reparaturgene wieder freigeschaltet. Und dann wird ein Promotor, der sonst eine Metastasierung aktiviert, eben wieder stillgelegt. Und wir haben immer gedacht, ja,
00:33:30
Speaker
setzt sich das irgendwann durch. Die ganze Lobby geht natürlich in eine andere Richtung. Und 2004, bei meinem Geburtstag, das war eine Biochemie-Konferenz in Florenz, da war der Jerry Hart da, der Pionier. Von dem haben wir das Konzept schon 2004, dass wir Patienten mit Parkinson anders behandeln. Das ist eben nicht das Problem, dass Dopamin hier oben fehlt, sondern dass die Aminosäuretyrosin nicht mehr phosphoryliert wird, weg Zucker draufsetzt. Also, 2004.
00:34:00
Speaker
Dann haben wir gedacht, erleben wir das noch? Da war noch die Caroline Bertozzi dabei. Eine dynamische junge Frau aus Kalifornien, auch 1964 geboren wie ich. Dann sagte Werner Reuth, also er erlebt es nicht mehr, aber ihr schon. Und jetzt hat die im letzten Jahr im Oktober den Nobelpreis in Chemie gekriegt.
00:34:21
Speaker
Für eine Revolution in der Medizin, die Glycoimmune Revolution, für den Zuckerkot. Und ihr Verdienst war es, dass sie diese Antenne färben konnte. Bis dahin im Lehrbuch hat man gedacht, die Zelle hat so einen Zuckerguss, die Glycocalyx. Und man hat gedacht, das ist halt wie ein Zuckerguss im Kuchen. Aber das ist ein total lebendiges System und dieser Zuckerkot kann repariert werden.
00:34:43
Speaker
Und die Glycoimmune Revolution, Originalzitat im Nobelpreis, da hat sie den Werner Reuter auch erwähnt, ist eine ganz tolle Laudatio in Stockholm. Da sagt sie auch, dass sie von ihm die Idee hat, so wie ich auch. Da sagt sie eine komplett neue Herangehensweise an Krebs, an Autoimmunerkrankungen, an Neuroerkrankungen. Und jetzt lernt er mir besser zu verstehen, wieso mir schon seit 35 Jahren
00:35:09
Speaker
bei Patienten klinisch so tolle Erfolge haben und jetzt verstehen wir es noch besser. Das heißt, der Glycocode hilft uns, das besser zu verstehen, was die Asiaten schon immer gemacht haben. Und jetzt haben wir natürlich, wenn man das Schlechte weglässt, haben wir festgestellt, wir können Kombis bauen, Glucosamin und Galaktose.
00:35:28
Speaker
Das ist eine Kombi, die baut Blacks ab und die sorgt dafür, dass selbst wenn Blacks im Gehirn da sind, das hat das Max-Planck-Institut schon 2014 gezeigt, dass die Blacks über eine Kombi Glucosamin und Galaktose abgebaut werden. Dann haben wir Kombis gemacht, wo dann Vitamin C und Glucosamin und Galaktose zusammenspielen.
00:35:49
Speaker
Dann haben wir festgestellt, das haben wir auch von den Asiaten gelernt, die haben Beeren, Guccibeeren, Heidelbeeren und so eine Rinde von der Lärche gemixt und da stehen Mannohose und Ribose und Galaktose drinnen. Und jetzt haben wir festgestellt, wir können die Natur nachbauen, denn die Heidelbeeren, meine Lieblinge,
00:36:08
Speaker
Die haben ein bestimmtes Verhältnis von diesen Monosacheriten. Und wenn man das Verhältnis von der Natur abschaut, dann haben wir einen schnelleren, besseren Effekt in der Kumpi bei den Patienten. Und die schöne Nachricht zu Weihnachten, die Koevolution von der Zuckerantenne auf unserer Zelle beim Mensch und die Antenne, Glykane,
00:36:29
Speaker
Beim Curcumin, die Antäne beim Weihrauchharz, bei der Ashwagandha und bei den ganzen Phytopharmaka, die sind verwandt. Und weil die verwandt sind, in der Ähnlichkeit können sie uns helfen, unsere wieder zu reparieren und zu restaurieren.

Traditionelle Lebensmittel und ihre Vorteile

00:36:46
Speaker
Also der Zuckerkot ist mehrdimensional fantastisch.
00:36:49
Speaker
Also fantastisch, was du jetzt hier alles rausgehauen hast und wie begeistert du darüber bist. Jetzt erfasse ich mal ganz kurz in einfachen Worten zusammen. Es ist ja quasi so, dass Zucker nicht gleich Zucker ist. Es gibt also quasi diese Einfachzucker, wie wir sie kennen, zum Beispiel aus Maisstärke, aus Rübe und so weiter. Also Glukose ist der Traubenzucker, der Supertreibstoff ist ein Einfachzucker.
00:37:17
Speaker
Dann haben wir Fructose, der Fruchtzucker ist auch letztlich ein Einfachzucker. Und es gibt noch ein drittes, glaube ich. Ich glaube, Stärke gehört noch irgendwo dazu. Und dann gibt es sogenannte Mehrfachzucker. Und je, ich denke jetzt mal, mehrere Moleküle aneinander gebunden sind,
00:37:40
Speaker
Ja, genau, desto besser, würde ich jetzt mal sagen, in einfachen Worten, ist dieser Zucker. Und es gibt ja auch einen Zucker, und das ist, glaube ich, der gehört, den hast du jetzt schon öfter erwähnt, der gehört aber, glaube ich, auch zu dem einfachen Zucker, den ist die Galaktose.
00:37:55
Speaker
Aber die Galaktose scheint ja auch in der Muttermilch vorzukommen und daher ein sehr, sehr, wie soll ich sagen, fördernswerter Zucker zu sein. Kannst du uns dazu noch ein bisschen was sagen und vor allem welche Zuckeralternativen, du hast jetzt Sachen angesprochen, Ripose glaube ich und so weiter, die auch in Heidelberg vorkommen.
00:38:17
Speaker
können wir jetzt in unserer normalen Ernährung eben auch verwenden, weil die meisten kennen ja Stevia, was zum Beispiel vielleicht auch nicht so gut schmeckt für den meisten. Erythrit gibt es noch. Nenn uns dann auch da gerne mal ein paar Zuckeralternativen für die gute Küche.
00:38:35
Speaker
Die Heidelbeeren und die Himbeeren, also alle Beeren. Dann, was die Nepalis haben, das haben wir dort gelernt, Gott, wenn du auf den Berg willst, wenn du eine Sherpa hast, dann isst du bitte keine Pizza und auch keine Nudeln und auch kein Reis, sondern dreimal am Tag Linsersuppe. Das heißt, wenn man Linser lange verkocht, da ist auch viel Galaktose drin, das ist ein wertvoller Zucker.
00:38:57
Speaker
Die Galaktose ist in der Muttermilch, das ist eigentlich die Triebfeder der Muttermilch. Jetzt hat man auch gezeigt, wenn ein Kind gestillt wird und Galaktose hat oder wenn man Kindern Galaktose gibt, dann verbessert sich die metabolische Gesundheit auch 20, 30 Jahre später. Das heißt, es hat eben einen epigenetischen Effekt.
00:39:17
Speaker
Der Rudolf Steiner hat die Galaktose schon beschrieben und das ist der Zucker von der Mistel bei Asterix und Obelix. Das ist der Zaubertrank. Das heißt, Mistel ist auch Galaktose. Und die Hildegard von Bingen hat die Preiselbeere beschrieben. Das ist die Manose. Deshalb hilft die Manose bei Harnwegsinfekten, Urogenitalinfekten und wie wir heute wissen, hilft die bei Morbus Parkinson. Also das wäre eigentlich die Preiselbeere.
00:39:43
Speaker
In vielen Pilzchen, im Reiche und im Cordyceps, sind diese Monosaccharide drin. Die Geschichte ist schon alt. 1875 hatte ein Pionier, ein Apotheker und ein Professor für Hygiene in Paris Menschen, die übergewichtig waren. Denen hat er die Kohlehydrate wegnommen, hat ein Fett verordnet. Aber wenn ich die Kohlehydrate wegnehme und Fett, aber die Menschen Fett noch nicht verbrennen, kriegen sie Unterzucker. Das ist das Problem bei der ketogenen Ernährung.
00:40:09
Speaker
Also hat er dann einen Ersatzkohlehydrat Galaktose gehabt, 1875. Das hat dann der Herr Kosterlitz übernommen, große Studie beim Diabetes Typ 2. Der hatte geheilt zwischen 1930 und 1937. Dann kam der Herr Warburg, der hat gesagt, Galaktose hebt Krebszellen. Also die Geschichte ist lang, hohe Dosierungen, bis 20 Gramm alle zwei Stunden. Und die modernen Daten bei den Kindern mit den schweren Erkrankungen, 50 Gramm.
00:40:36
Speaker
pro Tag sind absolut safe. Dann kann man es supplementieren. Aber einen großen Teil machen wir gerne mit Gemüsesuppe und Linsensuppe. Und man muss noch wissen, es gibt eins von 60.000 Kindern, das hat eine Galaktosämie. Das wird überall in Deutschland und in Timbuktu und in Korea und in Indien untersucht. Am ersten Lebenstag gibt es einen Test, ob man die Muttermilch verträgt. Und einer von 60.000 verträgt die nicht, der hat eine Galaktosämie.
00:41:06
Speaker
Und alle kleinen Mäuschen haben eine Galaktosämie. Das heißt, man kann im Tierexperiment mit kleinen Mäuschen eine Alzheimer erzeugen. Die haben eine Stoffwechselerkrankung. Deshalb gab es Warnungen vor der Galaktose. Wenn man eine Galaktosämie hat, nimmt man das nicht. Alle, die es haben, wissen das. Und die Mäuschen sollen das auch nicht nehmen. Aber schon bei der Ratte geht das. Und die FDA hat das approved. 50 Gramm pro Stunde sind sogar safe.
00:41:32
Speaker
Deshalb kann man das supplementieren und wir supplementieren das vor allen Dingen in der Neuroregeneration. Wir supplementieren es dann, wenn man die Antennen aufbauen möchte. Wichtig aber, die Basis sollte die Ernährung sein. Denn wenn der schlechte Zucker anbrennt und wenn der schlechte Zucker konkurriert, dann kommt der gute gar nicht zum Zug. Deshalb ist unser Konzept Darm, Ernährung, Glykoplan, Nüsschen,
00:42:01
Speaker
Euer grüner Tee, Cashews, ich liebe die Walnüsse. Und dann eine Umstellung und zum Entzug vom schlechter Zucker nehmen wir am Anfang Galaktose. Und jetzt haben wir bei Kindern die Situation, die außer Rand und Band waren, die haben sich das achtmal am Tag einen Teelöffel, dann dreimal, dann zweimal, dann gar nimmer. Und nach einem halben Jahr haben sie gesagt, Papa, ich brauche meinen Pulver wieder. Die haben gemerkt, dass sie sonst sozusagen unruhig wären. Denn wenn der Zucker dann sinkt,
00:42:28
Speaker
Weil das Insulin ein bisschen zu hoch ist, wird man unruhig, man schwitzt, man wird aufgeregt und die Suchtpotenzial vom Zucker ist, wenn man das im Tierexperiment untersucht, viel viel größer als beim Heroin oder Kokain. Also wenn man dann Mäuschen und Ratten anfüttert und man macht den Schacht zu, geht keiner zum Heroin.
00:42:50
Speaker
Und keiner zum Kokain. Die beißen sich tot in den Schacht zum Zucker. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir aufklären. Deshalb ist es so wichtig, dass Mamas und Papas und Lehrer und Lehrerinnen, aber auch Kinder, das verstehen. Wir sehen, dass die Compliance von Kindern sehr, sehr groß ist, wenn sie ein Vorbild kriegen. Wenn sie einen Profi-Sportler sind. Ich nehme jetzt mal einen. Der Trainer von Novak Djokovic war hier, hat ihm dann angerufen und hat gesagt, für ein Kinderprojekt ist er gerne dabei. Und er hat ein schönes Buch geschrieben über Ernährung.
00:43:21
Speaker
Und schon im Jahr 2011 hat man gesagt, jetzt ist er durchgedreht. Er ist bei den Scientologen glutenfrei, dann kuhmilchfrei, dann viel Wasser, dann Avocados und Nüsschen und kein Zucker. Der stürzt sicher gleich ab 2011, aber ihr seht, er ist nicht abgestürzt.
00:43:39
Speaker
Und ein schöner Satz von ihm. Das Spielfeld ist nicht da draußen, sondern zwischen den Ohren. Ihr entscheidet. Aber wenn ich nichts weiß, dann kann ich mich nicht entscheiden. Aber deshalb braucht es Wissensvermittlung, Aufklärung, Podcasts, Infos. Und dann merken wir, dann plötzlich wird die Neugier geweckt.
00:43:58
Speaker
Wenn die Neugier geweckt ist, dann haben wir viele Kinder, die wären zum Polizisten vom Kühlschrank, die räumen den Papas Bier aus und das Ketchup und gehen wie der Mama anders einkaufen. Originalzitat von ein paar Kleinen. Du Mama, wenn so Zahlen draufstehen und so Worte, die man nicht aussprechen kann, das essen wir besser nicht. Also keine Zahlen essen und keine Worte, die man nicht aussprechen kann. Dann sind wir schon mal auf der sicheren Seite, denn die hemmen den Zuckerkot.
00:44:27
Speaker
Können wir fast nichts mehr einkaufen im normalen Supermarkt, da müssen wir natürlich auch dazu sagen. Und jetzt hast du aber hier auch ein Buch geschrieben, nenn uns vielleicht doch mal so zwei, drei deiner Lieblingsrezepte, gerade auch für die Kinder, wo du aus deiner Erfahrung raus immer wieder merkst, hey, wow, wenn du das in Kindern gibst oder selber isst, da brauchst du gefühlt nie wieder Zucker.
00:44:49
Speaker
Also das sind Tollimüsli und das ist ein Geheimnis, das gibt es beim SC Freiburg. Und der Uwe Vetter, der näher Physio, rührt das an. Das gibt es bei RB Leipzig. Das haben viele Spieler in Leverkusen und überall verteilt. Das ist so, da nimmt man Buchweizen und Hirseflocken.
00:45:09
Speaker
und Hafermilch und Mandelmilch. Und dann kann man Heidelbeere, Himbeere, Johannesbeere, Brombeere dazu machen, auch ein bisschen Papaya. Man kann auch, wenn man im Herbst eigene Äpfel hat, alte Sorten, dann kann man da ein bisschen reinmachen, dann kann man das warm oder kalt machen. Dann macht man noch einen Teelöffel Olivenöl und Omega-3-Algeöl rein. Und vielleicht noch fünf Tropfen Vitamin D.
00:45:33
Speaker
Man rührt es an. Die eine möchte es kalt, die andere möchte es warm. Ein Superpower-Müsli. Aber man muss gucken, dass man eben nicht ein Fertigmüsli kauft. Da ist oft 50 Prozent Kohlehydrate und Zucker. Aber so ein Müsli hält ewig an. Also das wäre ein Superfood.

Gesunde Ernährung für Kinder und Sportler

00:45:49
Speaker
Ein anderer Superfood wäre Ei und Gemüse. Das ist eine gute Kombi. Und es geht auch schnell. Eine weitere Möglichkeit ist, wenn man Kartoffeln oder Reis am Abend kocht.
00:46:03
Speaker
und dann in den Kühlschrank tut, dann ist die Stärke, die sonst frei steht, den Zucker hochjagt, die ist dann wie mit Knäuel. Das nennt man resistente Stärke. Deshalb essen die Japaner eigentlich Sushi, aber die haben den Reis immer am Tag vorher gekocht und Kühlschrank und dann kalt.
00:46:20
Speaker
Unsere Großeltern haben den Kartoffelsalat auch immer mit Essig und Öl kalt gegessen. Absolut, und Kartoffelsalat. Und wenn man das macht, kann man einen Kilo kochen, ab in den Kühlschrank und dann kann man sie eigentlich mit Eier anbraten. Und die Sache geht schnell. Andere Superfoods, auch das hat sich durchgesetzt, ich würde mal sagen, in zwei Fußballvereinen. 80 Prozent von den Spielern machen das. Das ist eine Suppe, wo man Kichererbs und Linse lang kocht. Die kann man miteinander in den Topf tun.
00:46:47
Speaker
Dann kann man entweder das als Suppe verspeisen, oder man kann einen Hummus draus machen, oder man kann es als Pizzabote anbraten. Und Kichererbsen sind nicht teuer. Das Geheimnis ist nur, dass man es lang genug verkocht. Aber eine Suppe und dann noch Gemüse dazu, das geht immer. Und die Suppe, wie bei der Sherpas, die gibt Energie. Und da ist man eigentlich, ohne dass man sauer wird, ohne Muskelschmerz, ist man eigentlich hochleistungsfähig.
00:47:18
Speaker
Sehr coole Tipps, vor allem wenn das dann natürlich auch die Profis so machen, dann muss das ja irgendwie auch funktionieren. Gerade was die Energie angeht und die sind ja glaube ich jetzt vom Gaumen auch ziemlich verwöhnt und wollen auch leckere Sachen. Also das bestimmt schon das eine oder andere miterlebt. Vielleicht magst du jetzt zum Schluss so ein bisschen von deiner Zeit auch mit deiner Arbeit bei Jürgen Klienzenmann.
00:47:44
Speaker
Vielleicht, dass Sie da auch ernährungstechnisch ein bisschen was mitbekommen. Der hat ja auch ganz viele Revolutionen und Innovationen mit reingebracht. Vielleicht, was war deine Rolle und was hat da gut funktioniert auch bei der Ernährung?
00:48:00
Speaker
Also Aufklärung ist das erste, wenn jemand neugierig ist und die Jürgen Klinsmann oder der Ralf Rangnick, die haben alles zu 100 Prozent von mir angenommen. Das heißt, die haben nachgefragt, dann haben sie gesagt, okay, wir machen einen Wissenstransfer.
00:48:16
Speaker
Know-how-Transfer und Überzeugungstransfer zum Team. Und Jürgen Klinsmann macht das einfach perfekt mit dem Glykoplan. Und dann haben wir den mit den Spielern eingeführt. Und auch heute ist er unterwegs mit zwei ganz netten Leuten, die auch Mühe-Reflex-Therapie machen. Der Uli Schmittlein, der Niklas Albers, die sind in Südkorea jetzt. Die fliegen dann endlich am 2. Januar zuerst nach
00:48:41
Speaker
Dubai, dann so den Südostasien-Meisterschaften, da spielt Ernährung einen Schlüssel und da war gar keine Frage, dass man Pizza, Pasta, Cola verbietet. Überhaupt gar keine Frage. Ralf Rangnick noch in Originalzitaten hat aufgeklärt, dass viele Leute ja gar nicht wissen, dass sie eine Glutenunverträglichkeit haben, also weg. Viele wissen auch nicht, dass sie einen kaputten Darm haben, also Darmsernährung. Viele Leute wissen nicht, dass Apfelbirne, Orange, Traube, Banane zu viel Zucker hat, also kein Früchtebuffet am Nachmittag. Die haben das umgesetzt. Wie?
00:49:10
Speaker
Mit Kochkursen, also alle Spieler und Spielerfrauen haben miteinander gekocht. Auch der Trainer hat mitgekocht. Dann haben die Rezepte ausgetauscht. Und wenn man miteinander isst, das ist immer eine gute Sache. Pep, Kartiola, Pizza, Pasta, Cola. Die Spieler essen zweimal am Tag einfach miteinander. Und wenn man miteinander isst, spielt man heute bald erst ab.
00:49:28
Speaker
Wichtig war, die Botschafter für die intelligente Ernährung waren die Physios. Das sind eigentlich für mich die Seelsorger in der Vereine. Physios, Granjo, die Leute, die am meisten Kontakt haben, die fragt man, denen vertraut man. Und wenn die das mitstützen und wenn die Athletiktrainer das mitstützen und wenn sogar der Zeug war, das mit isst,
00:49:50
Speaker
Dann machen die es. Das heisst, man muss es ihnen vormachen. Die haben bei jedem Spiel, auch bei der WM in Brasilien, die gucken, wenn die heimkreist sind, was ist denn der Trainer, was ist denn der Court. Dann habe ich gesagt, okay, die haben tatsächlich vier Eier und zwei Avocados auf dem Teller.
00:50:06
Speaker
Aber wenn wir das nicht machen, dann machen die das eben auch nicht. Der positive Aspekt vom Sport kann ein guter Botschafter sein und eine gute Aufklärung zu den Kindern kann eigentlich ganz früh die Weiche stellen.
00:50:24
Speaker
Das heißt, ganz viele Vereine haben umgestellt und da gibt es eigentlich Glykoplan in Rheinkultur. Da gibt es am Morgen noch einen Shot mit rote Beete. Da gibt es grüner Tee. Dann gibt es einen Proteinshake sojafrei und glutenfrei vor der Belastung. Dann haben wir gesunder Zucker wie Galaktose drin. Dann gibt es einen Proteinshake nach der Belastung.
00:50:45
Speaker
Da gibt es noch einen Pri-B-Time, da ist Omega 3 mit drin. Und dann hat man eigentlich gesehen, wie die Spieler merken, dass es ihnen besser geht. Im Einzelsport war das schon immer besser, aber im Fußball war es schwieriger. Pioniere waren die Hockeys. Und da ist auch der Bernhard Peters und Stefan Mücke waren die Pioniere, die gesagt haben, okay, wir stellen um.
00:51:06
Speaker
Und die Leistung wird besser, die Regeneration wird besser. Und der Sport war für uns allerdings ein guter Botschafter, dass sich alle anderen Menschen, Kollegen und Ärzte mit unserem Thema besser auseinandersetzen. Denn wenn es dort funktioniert,
00:51:23
Speaker
Dann kann es ja nicht so schlecht sein. Und deshalb war Sport der Botschafter und die Trainer waren da und die Sportdirektoren absolut offen und sagten, wie man mich braucht, ich gebe die Botschaft gerne weiter. Das hat dazu geführt, dass es dann eine Patenschaft gab in Leipzig mit Spielern für die Schule.
00:51:40
Speaker
dass die Kinder Sauerteigbrot backen durften und dass man sozusagen die Bewegung von den Spielern und ihrem Leben inspirierend verwendet hat für Kinder und Jugendliche. Und das wünsche ich mir eigentlich auch in Zukunft, was wir tun können, um noch mehr Kinder und Jugendliche zu erreichen. Und am allerbesten, was können wir tun? Dass die Lehrer in der Schule sich helfen lassen, dass man helfen kann, denn die sind in Nu, die sind unter Druck. Wenn die Kinder
00:52:09
Speaker
zu dem sonstigen Stress noch rott essen, dann sind sie außerhand und band. Und da glaube ich, es gibt keinen besseren Ort zu lernen als die Schule. Körperwissen, Ernährungswissen, Muskelwissen und vielleicht der Zuckerdetektiv.
00:52:26
Speaker
Also ich denke der beste Anhaltspunkt jetzt auch auf den Glykoplan zu kommen und auf eine gesunde Ernährung sind deine tollen Bücher. Also gerne noch mal kurz in die Kamera jetzt dann auch das Avocado, nicht das Avocado Buch, das Leberbuch.
00:52:45
Speaker
Ich habe es oben in meinem Zimmer liegen. Das blenden wir auf jeden Fall nochmal ein. Das ist das neueste Buch. Wunderbar gemacht, wirklich ganz, ganz tolle Rezepte drin und man muss auf gar nichts verzichten und dieser Glykoplan wird eben auch erläutert. Also ganz kurz, ist es letztlich die Ernährung, die wir vielleicht über Jahrhunderte schon hatten, die die alten traditionellen chinesischen Medizin, die Buddhas dieser Welt und so weiter eben essen?
00:53:12
Speaker
Und da sind eben auch diese ganzen Superfoods mit drin. Du hast angesprochen, Kokuma. Warum wird in den östlichen Ländern fast in jedes Gericht Kokuma reingeschüttet? Weil das Kokumin einfach so eines dieser Lebensmittel ist, die komplett Wunder bewegen können in unserem Körper. Dann haben wir eben auch die deutschen Varianten hier. Ich glaube, Galgant ist so ähnlich wie Ingwer.
00:53:36
Speaker
Solche Geschichten, Zimt können wir anwenden, also das sind alles richtig leckere Lebensmittel, die dann noch kombinieren mit sehr viel Blattgrün, Pflanzengrün, jetzt im Winter, Felssalate, Grünkohl, die ganzen Kohlsorten sowieso, Sprossen, mit dem ganzen Sulforafan, alleine wurde ja als das wirksamste Antikrebsmittel kristallisiert von zwei Harvard-Professoren.
00:54:06
Speaker
Also, das sind wirklich solche einfachen Dinge. Und dann können wir uns auch mal, wie du es genannt hast, so einen leckeren Pudding gönnen. Ich liebe ja auch so einen Avocado-Schokomousse. Das machst du…
00:54:24
Speaker
Ja, also es ist absolut gigantisch und da kannst du Erythrit nehmen, da kannst du Stevia nehmen, du kannst aber auch Galaktose oder Takatose nehmen zum Süßen. Oder es ist so schon süß, wenn du 70-80%ige Schokolade nimmst. Also, es sind so coole Rezepte, die sind alle in deinen Büchern eben auch drin. Und

Notwendigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln

00:54:44
Speaker
du hast auch zwei Webseiten, da gibt es auch nochmal ganz, ganz viel Literatur zum Nachlesen, habe ich gesehen, die blenden wir hier auf jeden Fall eben auch ein.
00:54:52
Speaker
Und ja, vielleicht magst du noch ein kleines Schlusswort senden. Ich freue mich über alles, was noch kommt. Vielleicht noch so viel zur Supplementation. Oft wird ja gefragt, ja braucht es das? Und dann gibt es einen Bericht in der Große Zeitung. Alles Pillenschwindel und dann braucht es alles nicht, gesunde Ernährung reicht. Also ich kann euch ganz klar sagen, im Profisport haben wir alles gemessen mit über 100.000 Messungen beim Elmar Wienicke.
00:55:20
Speaker
Wir messen Aminosäuren und Fettsäuren, Omega, Mineralstoffe und Vitamine. Dann haben wir sicher noch mal 300.000 Messungen mit Bioviz, mit dem Burkhardschütz. Alle Leute, Profisportler, die sich gut ernähren, sind im Defizit mit Omega-3 oder Vitamin D3.
00:55:39
Speaker
Und wir haben ganz häufig einen Aminosäuremangel. Und deshalb ist es nicht eine Frage, ob man es braucht. Das ist die Frage, wie viel man braucht. Und das ist auch nicht eine Frage einer Religion, sondern man kann es einfach messen. Deshalb messen. Und deshalb wird es supplementiert. Wo wird jetzt unabhängig geforscht? Ein guter Mentor von mir, ein Freund von dem Werner Reuter, Glykobiologe, war der Dieter Felsenberg, der europäische Muskelknochenpapst.
00:56:04
Speaker
Und bei der European Space Agency und in der Deutschen Luft- und Raumfahrtbehörde wurde das bevorcht. Ein Freund von ihm, von mir, der heißt Jörn Rittweger, der leitet die Aerospace Medicine.
00:56:15
Speaker
Noch ein anderer ist in Köln, der Professor Eckhard Schönaum. Der macht das Ganze mit Kindern. So, die haben jetzt beforscht, Astronauten und Masterathleten, also Athleten, die 60, 70, 80 und 90 Jahre alt sind, die noch Sport machen. Und was brauchen die? Klare Ansage. Ungefähr zwei bis zweieinhalb Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht.
00:56:40
Speaker
Aber so viele haben die meisten nicht, eine proteinmanglische Katastrophe. Für Seniore ist eine Katastrophe, für Sportler ist eine Katastrophe und für Kinder. Nummer zwei. Ungefähr drei Gramm Butyratexogeniketone. Drei bis sechs. Dann ungefähr eins bis drei Gramm Kreatin. Manchmal auch zehn Gramm Kreatin.
00:57:03
Speaker
Dann eine ordentliche Dosis Vitamin D3K2. Und es kommt, glaube ich, ein klares Blätterje für Präbiotika und Probiotika. Das muss man nur sagen. Raketaphysik, die deutsche Luft- und Raumfahrtbehörde befürchtet das. Und immer noch gibt es Leute, die sagen, braucht es alles nicht. Deshalb, wenn Ihnen das jemand sagt, wenn euch das jemand sagt, messen. Und dann, ja, das braucht es. Jetzt kommt aber ein kritischer Punkt. Es gibt total viele Produkte, die sind schlecht.
00:57:31
Speaker
Kreatin war eine Substanz, die schon 1960 beforscht wurde. Kreatin recycelt Energie. Kreatin hilft für mehr ATP. Kreatin war wertvoll im Sport, aber ein Professor Predisch kam in
00:57:47
Speaker
Konstanz und der Herr Wallimann an der ITH in Zürich haben bewahrt, das hilft beim Parkinson, beim Alzheimer, beim Krebspatienten, bei der Muskelhystrophie. Dann hat man es im Sport verwendet, dann hat man gesagt, ausmacht eine Niereinsuffizienz. Das Problem war, verunreinigtes Kreatin aus China, aus Asien, da war Asbest drin, Cortison, Steroide, Hormone, Toxine und Quecksilber. Und die Todesfälle war eben nicht Kreatin, sondern die Verunreinigung.
00:58:17
Speaker
Jetzt gibt es auch einige Betrüger, die stellen Galaktose her in China, nicht nur in China, sondern in der Mongolei und da gibt es dann große Alubecken mit Schwevelsäure und dann läuft die Kuhmilch über Schwevelsäure, die Molke und dann gibt es Galaktose. Das soll man wirklich nicht nehmen. Deshalb im Supplementmarkt gibt es viele Betrüger.
00:58:36
Speaker
Und deshalb guckt, dass ihr eine ordentliche Qualität bestellt. Guckt, dass die gelistet sind auf der Kölner Liste. Guckt, dass die Chargen registriert sind. Und jetzt gibt es Firmen wie Norsan oder Ortomet oder Ortomol oder unsere Firma Falkento mit unseren Zuckerfeststellungen. Das wird alles hergestellt wie ein Medikament. Dann ist es safe, safe, safe. Und dann kann ich sogar eine intravenöse Infusion bauen.
00:59:02
Speaker
Aber wenn ein Kind schwer krank ist oder jemand ein Alzheimer hat und ich dem sein Gehirn mit einer schlechter Qualität vergifte, das geht gar nicht. Deshalb waren dann die Kritiker auf dem Plan, die sagen, es ist ein großer Markt, es ist Geldmacherei, weil eben sicher viele Produkte kritisch sind.
00:59:20
Speaker
Deshalb guckt nach einer guten Qualität, wie bei den Cashews. Ich habe bei dir jetzt die fantastischen Cashews gesehen. Cashews waren, wie man es normal einkauft bei uns im Glykoplan, auf rot, weil sie so vergiftet sind, Erdnüsse auch. Aber gute Cashews sind natürlich grün, grün, tiefgrün und deshalb kommt es auf die Qualität an. Deshalb lohnt es sich immer mehr zu gucken, wo kaufe ich was, wie viel von was und dann kann man es flankieren. Aber die Basis ist Ernährung und dann kann man sozusagen die Feinabstimmung machen.
00:59:50
Speaker
Gutes Schlusswort nochmal. Mir fällt da der Vergleich mit dem Supermarkt ein. Es ist gut viel von allem da, aber 90% davon kannst du eigentlich nicht verwenden. Weil es macht dann eher die Sachen schlechter, wie besser. Und wir sind hier dafür da, diese 10% rauszufinden.
01:00:11
Speaker
die dann eben gut sind, wie die Produkte, die du gerade erwähnt hast. Ich denke, auch beim Omega-3 gibt es ganz, ganz viele, die dann ranziges Öl verkaufen und so weiter und so fort. Also von daher sehr, sehr guter Stichpunkt da nochmal. Wer da auch schauen will, ich glaube, du hast auch einen Online-Shop mit deinen Produkten. Das ist auch super krasse Aminosäuren beziehungsweise Eiweißprodukte. Du hast Omega-3s, du hast natürlich auch die Galaktose.
01:00:38
Speaker
Du bist ja auch eine der Vorreiter dafür. Also vielen lieben Dank auch für das. Ich weiß, wie aufwendig es ist, solche Produkte dann eben auch überhaupt zu finden, zu sourcen und dann auch in den Markt zu bringen. Und viele denken, da wird einfach nur Geld geschäffelt damit. Aber das ist ja fast ein halbes Lebensweg, solche tollen Produkte zu machen.
01:01:01
Speaker
Die Forschung ist eigentlich unbezahlbar. Das heißt,

Innovationen in der Darmgesundheit und Schlusswort

01:01:05
Speaker
wenn man jetzt zum Beispiel nachweist, also wir sehen Patienten, die sich vom Alzheimer erholen, dann braucht es Tierversuche, um zu beweisen, wie das funktioniert. Das sind unfassbare Summodiskosten und da ging es eigentlich um die Entwicklung. Aber jetzt noch zum Abschluss eines, wir haben ja angefangen bei der Asiater, der Darm.
01:01:22
Speaker
Dann ist aus der Idee von Ayurveda plus FX-Meier-Ärzte Boikard Schütz plus Profifußball, man guckt, was ist das beste Präbiotika, dass es keine Blehungen gibt. Und so haben wir eines zusammengebaut. Das haben wir der Asiaten nachgebaut. Und da ist Glutamin drin, das dichtet ab, Akazienfaser und Galaktose. Und die Kombi ist unfassbar.
01:01:47
Speaker
Und ursprünglich war das sozusagen die Idee von der Asiaten. Dann haben wir die Vereinabstimmung gemacht, dann haben wir geguckt, wie es wirkt, wie es vertragen wird, wenn es nicht schmeckt. Wir nehmen kein Fußballer und kein Kind. Und Sakara, das ist unser T4, das ist eigentlich ein Wunderprodukt. Das heißt, auch wenn man sonst nichts macht,
01:02:03
Speaker
Dann ist eigentlich alles drin, dass die gesunden Darmbakterien angefüttert werden, dass der Darm sich beruhigt, dass Toxine über die Akazienfaser gebunden werden. Und das ist Wissenschaft. Wenn man lernt aus der Vergangenheit, dann guckt, wie man es fein abstimmt. Aber bis es soweit ist, geht lang. Wenn es nicht schmeckt, dann ist es auch vorbei. Wenn es Blähungen macht, ist es auch vorbei. Deshalb braucht man ein guter Kopf. Deshalb in diesem Sinne.
01:02:33
Speaker
Dann werde ich meinen Geldball auch direkt rausholen und mir so ein Ding mitnehmen.
01:02:37
Speaker
Also in diesem Sinne danke für die Einladung hier nach Konstanz, lieber Kurt. Du hast ja auch einen Bruder und hast die Werner-Mozet-Erstiftung. Also auch da könnt ihr gerne mal draufklicken auf die Webseite, was sie da alles ganz Gutes machen. Und ja, ich werde mich jetzt hier noch von diesem ganzen Gebäude hier inspirieren lassen. Du hast hier so viele versteckte Geheimnisse drin. Also wer in der Nähe ist, kommt auch hier gerne mal vorbei. Du hast ja auch einen Haufen Therapeuten, die hier ganz, ganz tolle Sachen machen.
01:03:07
Speaker
In diesem Sinne, stay healthy, stay vegan und bleib glykogen oder glykolastic ohne viel Zucker. Euer Kurt und euer Mr. Broccoli. Ich hoffe dir hat die heutige Episode gefallen. Um ja nicht die neuesten News und Trends rund um Gesundheit, vegane Ernährung und Fitness zu verpassen, schalte jeden Donnerstag und Sonntag ein. Es warten spannende Solo-Episoden und Interviews auf dich.
01:03:35
Speaker
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01:03:53
Speaker
Vielen lieben Dank und einen wunderschönen Tag wünscht ihr das ganze VeganAthletes und Mr. Broccoli Team. Aber Achtung, als kleiner Reminder, die Inhalte dienen lediglich rein informativen Zwecken und ersetzen keinen Arztbesuch. Solltest du körperliche Leiden haben oder an einer ernsten Krankheit leiden, wende dich bitte immer an einen Arzt.