Einführung des prominenten veganen Gastes
00:00:00
Speaker
Und du hörst die Welt neu denken mit Christian Wenzel im vegan Podcast. Heute haben wir ein absolutes Schwergewicht im Format die vegane Welt neu denken. Ich habe dir versprochen, nur die größten Lieder und herausragendsten Persönlichkeiten mit an Bord zu holen und solch eine Persönlichkeit haben wir.
00:00:23
Speaker
Seine Kundenliste liest sich wie das Hu der Hu großer Agenturen mit über 100 Leuten. Da gehört die Sparkassenversicherung dazu, da gehört Siemens AG, Edeka, Deutsche Vermögensberatung und viele mehr dazu.
Werdegang und Umweltinitiative des Gastes
00:00:38
Speaker
Unter den 50.000 Teilnehmern, die schon an seinen offenen Seminaren teilgenommen haben, sind auch Mitarbeiter und Führungskräfte.
00:00:48
Speaker
sämtliche große und namhafte Unternehmen wie die Deutsche Bank, BRSF, Allianz, Ergo und so weiter. Ohne diese Unternehmen jetzt zu bewerten oder ohne diesen Mann zu bewerten, sei doch dahingestellt, dass er einer der Top-Trainer und Speaker ist, der sich unter anderem mit Namen wie Henry Maske, Prof. Manfred Spitzer, Günter Faltin, Stefan Merath und vielen mehr die Bühne teilt.
00:01:18
Speaker
Seine Seminare wurden in den letzten 25 Jahren von über 100.000 Menschen besucht, und seine Vision ist es, die Welt zu retten. Dementsprechend hat er auch die Weltretterinitiative ins Leben gerufen. Er ist also nicht nur der berühmteste NLP-Trainer Deutschlands mit über 25 Standorten in Deutschland.
00:01:41
Speaker
sondern er ist auch ein bekennender Veganer. Warum, das erfährst du jetzt gleich.
Überwindung von Widerständen und globale Transformation
00:01:48
Speaker
Und er ist ein verfechtertes sogenannten Craves-Modell, das er dir jetzt gleich im Podcast in seinen 20 Minuten zu Genüge erzählt und er erzählt dahingehend, warum wir überhaupt in der aktuellen Situation da sind, warum sich manche Menschen nicht verändern wollen,
00:02:08
Speaker
aber eben auch am Ende, wie wir alle den Change schaffen können, wie du und ich den Change schaffen können und vor allem, welche drei Methoden du jetzt sofort anwenden kannst, um die vegane Welt neu zu denken und um auf diesem Planeten einen besseren zu machen.
00:02:28
Speaker
Er startet erstmal mit einer nüchternen Bilanz über den Status Quo, er redet davon, wie die Welt im Moment aussieht, und er hat da die besten, wer letztlich Einsichten dahingehend, denn er mit seinem Team aus 12 fest Angestellten und 50 freien Tränen haben natürlich Informationen und Einsichten, die so nicht wer jede hat.
00:02:52
Speaker
Mit seiner Weltredeinitiative setzte er sich für einen nachhaltigeren Umgang mit der Umwelt ein und hat ein Programm ins Leben gerufen, die Integrale Lebensführung, nach dem er coacht und trainiert und letztlich jedem zu einem herausragenden und glücklichen Leben
Stefan Landsiedels Weg zum Veganismus
00:03:10
Speaker
Höre jetzt Stefan Landsiedel, wie er über den aktuellen Status Quo der Welt, über das Craves-Modell zu Lösungen kommt, die wir global machen können, aber die auch du und jeder Einzelne von uns tun können, um diese vegane Welt neu zu denken. Stefan Landsiedel, schön, dass du mit dabei bist. Deine Bühne.
00:03:38
Speaker
Ja hallo, mein Name ist Stefan Ansiedel. Ich bin seit etwas länger als zwei Jahren vegan. Das kam, weil ich auf der Straße angesprochen worden bin von einer Jugendlichen und die hat mich wirklich da drauf gestoßen. Ich hab dann angefangen nachzulesen und war ganz entsetzt, dass ich bis dahin
00:04:00
Speaker
noch so viel Fleisch und tierische Produkte verzehrt habe und mir wurde plötzlich bewusst, dass eine vegane Ernährung wirklich der größte Beitrag ist, den ein Einzelner zu einer intakten Umwelt wirklich leisten kann und was da alles hinten dran hängt und dass wir als Menschheit große Probleme bekommen, wenn wir weiter so viele tierische Produkte verzehren, weil es einfach unglaubliche Folgen hat.
00:04:22
Speaker
Ja, so viel vielleicht einfach mal als ganz kleiner Background, wer ich bin und aus welchem Blickwinkel heraus ich hier Tipps, Ideen gebe für ganzheitliche, integrale Lösungen für die Welt, um diesen Planeten wirklich in das Paradies zu verwandeln, das er eigentlich sein könnte.
Globale Umweltkrisen und Bewusstseinswandel
00:04:42
Speaker
wenn wir als Menschheit uns aufraffen würden, zusammenarbeiten würden, nicht gegeneinander sein würden, wirklich eine neue Ebene für uns finden können. Allerdings ist das nicht ganz so einfach und das möchte ich auch ein bisschen bewusst machen. Ich spreche zunächst mal über die aktuelle Situation, wie ich sie erlebe. Es ist tatsächlich so ein bisschen die Welt am Abgrund. Aus meiner Sicht auch schon vor Corona.
00:05:08
Speaker
Ich habe zum Jahreswechsel mir die ganzen Berichte der Umweltorganisationen angehört und festgestellt, dass da wirklich vieles, vieles im Argen ist. Wir haben im Augenblick auf dem Planeten von unseren rund acht Milliarden Menschen, etwa 800 Millionen Menschen, die jeden Tag vom Hungertod bedroht sind. Wir haben weitere zwei Milliarden Menschen, die sich nicht ausreichend ernähren können.
00:05:36
Speaker
Wir haben eine Abholzung, Vernichtung des Amazonas in einem niegesehenen Ausmaß. Vor ein paar Monaten war es tatsächlich so, dass sämtliche großen Tropenwälder dieser Erde oder zumindest sehr viele gleichzeitig gebrannt haben. Viele haben das ja mitbekommen, was da auch los war in Russland, in Australien, in den USA. Also Hammer, was da gerade
00:05:59
Speaker
los ist, wie wir unseren Waldbestand vernichten und da wir natürlich den Klimawandel noch viel mehr befeuern als in den bisherigen Prognosen vorausgesehen. Gleichzeitig haben wir die Situation, dass zwei große auftriebende Nationen, China und Indien, sehr bevölkerungsreich sind und sich natürlich genauso wie wir einen Lebensstandard aufbauen wollen, den die Europäer und die Nordamerikaner haben und die damit natürlich
00:06:27
Speaker
das Problem enorm verschärfen werden. Und gleichzeitig sage ich auch dazu, wer will es denen verdenken? Die sagen natürlich, hey, schaut wie ihr lebt und wir wollen auch so leben und das macht das Problem natürlich nicht besser. Und das alles führt dazu, dass wir jetzt bereits schon weit, weit, weit über unsere Verhältnisse leben, obwohl erst eine kleine Anzahl von Menschen überhaupt diesen industriellen Standard lebt, diese Konsumhaltung hat.
00:06:51
Speaker
durch ihre mobilität durch flugreisen verkehrsreisen durch die art wie sie mit boden umgeht mit ernährung mit plastik wirklich dafür sorgt dass wir hier echt einen großen schaden anrichten ein indikator dafür ist dieser day also der tag im jahr
00:07:09
Speaker
an dem wir die für das laufende Jahr gebrauchten Ressourcen schon aufgebraucht haben. Und dieser Tag schiebt sich von Jahr zu Jahr immer weiter früher ins Jahr hinein. Industrienationen wie Deutschland, die USA,
00:07:25
Speaker
Oder auch Australien verbrauchen drei bis fünf Mal die Ressourcen, die wir eigentlich zur Verfügung hätten pro Jahr. Unsere Wälder sind am Sterben, auch in Deutschland. Das war für mich auch nicht so offensichtlich.
00:07:42
Speaker
Als ich noch ein Kind war, da hat man immer geworben so, ne, World Wildlife Fund und die Wälder sterben und das ist überhaupt nichts im Vergleich zu dem, was jetzt gerade passiert, global gesehen. Die Ozeane sind überfischt, es bilden sich ganze Plastikkontinente heraus, gewaltige Gebilde mit Plastik, es ist einfach nicht zu übersehen, was die Menschheit da gerade macht. Der Klimawandel schreitet immer schneller voran, das ist den meisten auch bewusst, die Bodenqualität verschlechtert sich durch die Landschaft,
00:08:09
Speaker
Um es kurz zu sagen, wir leben einfach weit, weit über unsere Verhältnisse.
00:08:14
Speaker
Warum tun wir das? Was ist das Problem? Ich meine, viele haben das erkannt, es wird in den Nachrichten darüber berichtet, es gibt Aktivisten, Greta Thunberg und andere, und trotzdem scheint es, als würde sich nichts ändern. Es gibt natürlich Menschen, die das erkannt haben, aber viele, viele Menschen auch eben nicht oder nicht die Möglichkeit haben, etwas dagegen zu tun. Und als Psychologe stelle ich einfach fest, dass wir Menschen auf unterschiedlichen Bewusstseinsebenen leben.
00:08:41
Speaker
Es gibt Menschen, die machen sich Gedanken darüber, die sehen das große Ganze, die wollen ihren Beitrag dazu beitragen, die erkennen die Zusammenhänge, erkennen, was kurzfristiges Handeln bedeutet, was mit ihrem Fleischkonsum, was die Folgen einfach sind.
00:08:56
Speaker
dass Wälder abgebrannt werden, um Weideflächen zu gewinnen oder auch um Nahrung für die Tiere bereitzustellen, dass damit einfach ein Vielfaches der Ressourcen verbraucht wird, wie wenn wir die Menschen direkt füttern würden oder ihnen zu essen geben würden mit der Nahrung, die dort angebaut wird.
00:09:15
Speaker
Ja, das sind die einen Menschen, die haben die Zusammenhänge verstanden und dann gibt es andere Menschen, die sind natürlich ganz stark beschäftigt mit ihren eigenen individuellen Bedürfnissen, ihr eigenes Leben gerade zu leben, auf die Reihe zu bekommen, eine Ausbildung zu machen, die abzuschließen mit guten Noten, danach einen Job zu finden, der ihnen ausreichendes Gehalt an Einkommen beschert,
00:09:36
Speaker
damit sie sich auch endlich eine eigene Wohnung, ein eigenes Haus, ein eigenes Auto und all diese Dinge entsprechend leisten können.
Graves-Modell und gesellschaftliche Bewusstseinsstufen
00:09:44
Speaker
Und das führt in der Summe aber dazu, dass die große Mehrheit der Menschen
00:09:49
Speaker
ganz, ganz stark eingebunden ist in dieses Spiel des Materialismus oder auch dieses Konsumismus, dieses Verbrauchens, dieses Schauen für sich, was brauche ich, wie kann ich Status gewinnen, wie kann ich an Einfluss gewinnen, an Ansehen, an Macht in dieser Welt, wie kann ich meinen Platz hier finden?
00:10:07
Speaker
Und für mich gibt es da ein Modell, das das sehr, sehr schön beschreibt, auf das ich immer wieder in meine Arbeit zurückgreife. Das sogenannte Graves-Modell nach Prof. Dr. Claire Graves, der schon im letzten Jahrhundert gesagt hat, oder Mitte des letzten Jahrhunderts sogar schon, es gibt mindestens acht verschiedene Bewusstseinsebenen, die gleichzeitig auf diesem Planeten vertreten sind.
00:10:32
Speaker
von der Ebene, dass ich kämpfe wirklich um mein Leben, was einen kleinen Teil der Menschheit noch betrifft, die wirklich gerade von Tag zu Tag kämpfen müssen, gegen Naturgewalten, gegen Hunger anzugehen, zu überleben. Das ist ganz klar, dass die sich nicht mit Umweltschutz beschäftigen oder so. Denn der letzte Problem ist, dass in ihrer Umgebung viel zu viel Plastik ist und Schadstoffe, sondern das aktuelle Problem ist gerade, wie überlebe ich den nächsten Tag?
00:11:02
Speaker
Dann gibt es in der Geschichte der Menschheit die Phase, wo Menschen sich zusammenschließen zu Gruppen, Familiensysteme sich ausbilden und hier ist der Fokus ganz stark, wie kann meine Sippe, meinen Stamm, wie kann meine Familie überleben? Auch wenn es zum Schaden des großen Ganzen und der Umwelt ist, der Hauptfokus ist, wie können wir hier als Familie gut da sein, wie können wir unsere Traditionen pflegen, wie können wir so weiterleben, wie wir das halt bisher gemacht haben, möglichst
00:11:29
Speaker
ohne irgendeinen Aggressor oder einen Einfluss von außen. In der dritten Phase geht es sehr stark um das Thema Macht. Und das ist die egoistischste Phase, weil der Einzelne vor allen Dingen im Fokus sieht, wie kann ich mehr Macht bekommen, mehr Reichtum, mehr Einfluss, teilweise auch rücksichtslos gegenüber anderen.
00:11:49
Speaker
Ich würde hier auch Firmen sehen, die einfach ganz stark, die zum Teil betrügen oder die unfaire Methoden einfach einsetzen, um sich Vorteile zu verschaffen gegenüber anderen. Wir sehen das teilweise auch, wenn Herrscher ganze Volksstämme ausrotten, damit ihr eigenes Volk mehr Platz hat, mehr Raum hat und so weiter. Das ist ein ganz starkes egoistisches Verhalten und wir haben das sehr stark
00:12:14
Speaker
in einigen teilen der welt noch und in dieser phase gibt es noch kein gewissen da kann man auch nicht appellieren ja ihr müsst das doch einsehen dass das was ihr macht gerade schlecht für den planeten ist oder so nein das ist für mich so ein bisschen das bild da liegt schon einer am boden
00:12:29
Speaker
Man sieht schon, dass der eigentlich kampfunfähig ist und die anderen treten immer noch weiter zu. Und ich habe mich immer gefragt, wie können Menschen das machen? Wieso sind sie dazu fähig? Und die Antwort liegt einfach hier. Wenn man in dieser Entwicklungsstufe ist, dann ist man noch nicht fähig zu fühlen, was der fühlt, der gerade am Boden liegt. Ja, und dem kann man eigentlich nur Einhalt gebeten durch Regeln, durch Prinzipien, durch Normen. Das ist sozusagen die nächste Phase Entwicklung der Menschheit.
00:12:55
Speaker
Disziplin zu lernen, seine Pflicht zu erfüllen, sich an Gesetze zu halten und ähnliches. Das war eine ganz, ganz wichtige Phase.
00:13:01
Speaker
Doch führt uns natürlich diese Phase im Augenblick auch nicht mehr weiter. Wir sind weit entfernt von illegalen Lösungen, wenn jeder einfach nur seine Pflicht tut und sich an das hält, was er tun muss. Also ein Beamtenstaat, wo jeder in seiner Position eben genau das macht, was das Gesetz ihm vorschreibt und eben aber auch nicht darüber nachdenkt, wie kann man das System erneuern oder verbessern. Daraus entwickelt sich die Phase des Individualismus, in der sind wir ganz stark hier in Deutschland, wo wir schauen, wie können wir uns definieren über Marke, Marken, über ein gutes Leben,
00:13:31
Speaker
über Luxusgüter, die Firmen geben sich alle Mühe durch Werbung, durch Verkauf, durch Marketing, uns zu begeistern, bestimmte Werte zu vermitteln. Also da sind wir ganz stark geprägt und wenn man in dieser Phase geprägt ist, dann ist es nahezu
00:13:46
Speaker
nahezu bescheuert, wenn man jetzt anfängt als Unternehmen mehr Geld als nötig für Umweltschutz auszugeben oder für andere Dinge. Das heißt, das System begünstigt eigentlich sogar die Firmen, die gerade auf Kosten der Umwelt, zum Beispiel Abfallbeseitigung, Entflüsse leiten oder ähnliches, die muss jetzt vielleicht nicht nur an Deutschland denken, sondern auch an weltweit, was da passiert, wenn das nicht gesetzlich geregelt und bestraft und kontrolliert wird. Das begünstigt sogar solche Unternehmen, die eben unfair handeln, Kinderarbeit einsetzen und all das machen, was wir eigentlich vermeiden wollen auf
00:14:24
Speaker
In der Phase heraus entwickelt sich eine Phase, wo es darum geht Nähe, Freundschaft, Beziehungen zu anderen Menschen, diese humanistische Phase. Jeder Mensch wird gesehen als wertvoller Mensch und wir wollen doch miteinander in Verbindung gehen. Wir sind soziale Wesen, wir wollen aufeinander zugehen.
00:14:38
Speaker
Und das ist eigentlich eine wunderschöne Phase, aber führt auch das noch nicht dazu, dass wir Lösungen finden, weil es bedeutet, dass wir auf jeden Rücksicht nehmen, dass wir keine Arbeitsplätze abbauen, wenn wir erkannt haben, boah man, da wird einfach die Umwelt gerade völlig ruiniert, es ist eigentlich gesamtgesellschaftlichen Schaden, weil wir einfach jeden einzelnen Werten und wertvoll finden und schätzen.
00:15:00
Speaker
und noch nicht im Blick haben, dass wir aber gleichzeitig auch dieses höhere Gut haben. Und das passiert erst auf den Phasen 7 und 8, wenn es um das Systemische, das Integrale geht, wo wir ganzheitliche, komplexe Lösungen finden müssen.
Systemische Lösungen und globale Bewusstseinsveränderung
00:15:12
Speaker
Und ich weiß, ich habe dieses Modell jetzt sehr schnell skizziert, aber einfach nur, um einen Überblick zu geben, Menschen sind in unterschiedlichen Phasen. Und wenn ich mit meiner Organisation der Weltretter Vorträge halte und ähnliches, begegnen mir all diese Phasen immer wieder und dementsprechend auch die Argumentationen der Menschen.
00:15:27
Speaker
Wenn ich zum Beispiel Anfang Januar war, ich auf einem großen Unternehmertagung und hab eben darüber gesprochen, wie wertvoll es ist, wenn wir einfach weniger Fleisch zu uns nehmen, weil wir dann viele, viele Ressourcen auf diesem Planeten sparen können, dann konnte man schon einfach an den Gesichtern sehen, ja, aber ich verzichte nicht auf mein Fleisch, das ist mein Statussymbol. Oder die Nationen, die bisher sehr vegan gelebt haben, die jetzt natürlich sehen, Moment mal, wir nehmen uns ein Vorbild an den reichen Industrienationen, wir wollen auch so viel Fleisch essen, wir wollen auch das haben.
00:15:55
Speaker
Wenn die Minister sagen, ja, ja, wir werden auch anfangen zu sparen, aber lasst uns doch erst mal auf euer Level kommen. Das heißt, wir sind natürlich immer auch Vorbild in dieser Hinsicht. Und wenn dann der Einzelne sagt, ja, aber warte mal, das ist meine Tradition, das ist mein Recht, das ist mein Pflicht, dann handelt er von ganz starken innerlichen Wertüberzeugungen. Und er glaubt, er hat Recht. Er ist dann nicht so einfach davon abzubringen, indem man ihm sagt, ja, aber sieh doch mal das große Ganze und mach doch mal das.
00:16:23
Speaker
Und es ist so stark in uns verwurzelt, diese Bedürfnisbefriedigung, dass diese Ebene einfach ganz stark das fixiert und wir da nicht weiterkommen. Oft wollen solche Menschen, die gerade so in ihrem eigenen Ding sind, Karriere machen, vorankommen, mehr Geld verdienen, die wollen gar nichts davon hören, irgendwie Zeit und Geld aufzubringen zum Wohl des Ganzen, sich um die Umwelt zu kümmern, um Nachhaltigkeit, um all diese Themen. Sie sind so gefangen in ihren eigenen Dingen.
00:16:56
Speaker
Ja, was kann man jetzt tun? Was gibt es für Lösungsstrategien, um dort voranzukommen? Also eine Lösungsstrategie nach dem Modell ist natürlich ganz einfach. Die Idee, dass immer mehr Menschen sich auf die höheren Ebenen entwickeln, auf die Ebenen, wo man auch so ein kollektives Bewusstsein hat, ein Verständnis dafür für das größere Ganze.
00:17:15
Speaker
bereit ist, sich auch einzubringen, seinen Beitrag zu leisten in dieses Ganze. Das Problem ist nur, dass sie dafür mehrere Ebenen noch wachsen, sich entwickeln müssten, was um das auf eine breite Bevölkerung anzuwenden viel, viel zu lange dauern wird. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass wir eine Chance haben, das zeitlich hinzubekommen.
00:17:37
Speaker
weil bis Menschen und Kulturen wandeln, sich entwickeln, da reden wir hier über Jahrzehnte, bis wir entsprechend dann dorthin kommen. Wenn es uns gelingen würde, eine kritische Schwelle, ich meine es müssen ja nicht alle dahin, aber zumindest eine kritische Schwelle von Menschen dahin zu bekommen, dann wäre es natürlich ganz einfach möglich über ein demokratisches Prinzip, Mehrheitsentscheidungen, dann könnten wir das tun. Aber solange wir eine Mehrheit der Bevölkerung haben,
00:18:04
Speaker
Beispielsweise in den USA, die den Trend folgt, America First oder auch in anderen Ländern, solange ist es einfach nicht möglich, dass wir weltweite gemeinsame ganzheitliche Lösungen finden, weil es immer ein Land gibt, was das boykottiert. Nehmen wir mal ein Beispiel.
00:18:19
Speaker
Wenn jetzt zum Beispiel Deutschland auf die Idee kommt, wir verbrauchen weniger Öl für Sprit oder ähnliches, für die Autos zum Beispiel, dann sieht man ganz klar, wie einfach der Spritpreis fällt und wie andere Länder, die sich das vorher nicht so leisten konnten, plötzlich mehr davon kaufen und es sogar zu Effekten kommt, dass tatsächlich weltweit sogar mehr davon verbraucht wird.
00:18:40
Speaker
als weniger. Das heißt, unser Verzicht führt sogar möglicherweise genau zu dem Gegenteil. Das heißt, wenn ein einzelnes Land hier Entscheidungen trifft, hat das nur einen sehr geringen Einfluss. Auf der anderen Seite, das Einzige, was das natürlich macht, ist die Vorbildfunktion, die dann dieses Land ausübt. Und viele schauen natürlich nach Deutschland und sagen, wenn ein Land wie Deutschland es schon nicht schafft, als Vorbild voranzugehen, wie sollen wir das dann erst schaffen?
Gemeinwohl-Ökonomie als Lösungsvorschlag
00:19:04
Speaker
Also, das wäre die eine Lösung, aber aus meiner Sicht
00:19:08
Speaker
dauert es einfach viel zu lange. Die zweite Lösung ist, dass wir Leader haben, dass wir Vordenker haben, dass wir Menschen in Schlüsselpositionen haben, die tatsächlich das ganzheitliche und integrale Wohl des Planeten im Auge haben und die dann Strukturen aufbauen, die auch den Menschen mit anderen Werten, zum Beispiel Menschen, die Profitgier haben oder ähnliches, dass die in die richtige Richtung laufen. Dafür müsste man einfach ein paar Stellschrauben im System verändern,
00:19:34
Speaker
Und ein ganz tolles Beispiel dafür aus meiner Sicht ist die Gemeinwohlökonomie von Christian Felber. Die Gemeinwohlökonomie besagt unter anderem
00:19:45
Speaker
dass wir die Warenkosten der Umwelt, der Naturzerstörung in die Preise mit einbeziehen müssen. Das heißt, Firmen müssen dafür aufkommen, wenn sie Schäden an der Umwelt hinterlassen, denn nur so wird sichtbar, welche Produkte tatsächlich günstig sind und welche vielleicht dann hinterher einfach nur durch den Steuerzahler subventioniert werden müssen und gewaltige Kosten im Grunde verursacht, die wir aber im Preis nicht sehen.
00:20:09
Speaker
Denn viele Menschen kaufen einfach Produkte, vielleicht auch weil sie wirtschaftlich es nicht anders können, die billig sind, ohne genau zu hinter schauen, unter welchen Umständen wurde dieses Produkt produziert. Und das führt dazu, dass sogar Firmen, die sauber, fair, die bioökologisch nachhaltig arbeiten, die vielleicht keinen Boden hinterlassen, der danach nicht mehr benutzt werden kann, die nicht so viele Schadstoffe verursachen, dass diese Firmen letztendlich bestraft werden, weil sie einen höheren Preis verlangen müssen.
00:20:35
Speaker
Also da müssen wir einfach die Wirtschaft ein kleines bisschen korrigieren. Es könnte alles so bleiben, wie es ist. Es gibt Geld, es gibt die Möglichkeit als Unternehmen sehr erfolgreich zu sein, Gewinne zu machen. Aber wir müssen es einfach in die richtige Bahn lenken, sodass auch tatsächlich diejenigen, die dann noch hohe Gewinne machen, auch tatsächlich einen großen Beitrag zum Gemeinwohl leisten.
00:20:56
Speaker
Die Gemeinwohlökonomie ist natürlich noch viel umfangreicher, aber allein darüber könnte man stundenlang diskutieren. Was ich spannend daran finde, ist, dass es diese Lösungen schon gibt. Wir müssen sie nicht neu erfinden. Schlaue, helle Köpfe auf diesem Planeten haben da schon vorgearbeitet. Es gibt all diese Systeme. Wir müssten sie nur in Kraft setzen. Und bisher ist es halt so, dass einige oder viele Firmen inzwischen schon das freiwillig machen, aber noch nicht erzwungenermaßen.
00:21:23
Speaker
Und die Gemeinwohlökonomie hat wirklich noch eine Bilanz, hat ein Scoring, das heißt öffentliche Geldgeber der Staat, die Gemeinden könnten sich entscheiden, Aufträge an Firmen zu vergeben, die einfach da einen hohen Score haben, die wirklich sehr gut sozial sind, die Umwelt wenig schädigen, Menschen fair bezahlen, keine Kinderarbeit einsetzen und all solche Dinge.
00:21:45
Speaker
Also es hätte immense Vorteile, einfach das umzupolen, denn alle, die jetzt immer noch nach Profit gieren, die würden ja das weiter tun, gehe ich mal einfach davon aus, ihren Wert leben, aber um das zu tun, würden sie gleichzeitig die Umwelt verbessern und die Bedingungen der Menschen und das wäre natürlich großartig, wenn wir diese Korrekturen vornehmen würden.
00:22:13
Speaker
Wir sind weiter bei Lösungsstrategien. Die Weltgemeinschaft hat bereits vor mehreren Jahren diese Themen alle erkannt und gesagt, wir müssen etwas tun. Mehr als 195 Nationen haben sich den Global Goals verschrieben und das auf der Agenda 2030 festgesetzt. Das sind wirklich großartige Ziele.
00:22:36
Speaker
Als ich angefangen habe für die Weltreiter das aufzubauen, dachte ich ja, welche Ziele sollte eine solche Organisation haben, wie formuliert man die? Und nach mehreren Wochen der Recherchen bin ich dann irgendwann da drauf gestoßen und habe gedacht, Mensch, diese Ziele sind so geil formuliert und so viele Nationen der Welt haben das unterschrieben, haben gesagt, ja, wir sind dabei. Und auch wir, auch du, denn unsere Vertreter haben das unterschrieben. Aber weißt du das?
00:23:02
Speaker
Wenn ich in meinen Seminaren frage, dann kennen über 95% der Menschen haben noch nie was davon gehört, dass es solche Weltziele gibt, die die Welt besser machen, die von klugen Köpfen überlegt worden sind mit konkreten Maßnahmenplänen. Und das finde ich einfach krass. Das geht nicht. Also wenn du nichts davon weißt, wie willst du dann dich einsetzen für diese Ziele, selbst wenn du
00:23:22
Speaker
jemand bist der sagt mir steht der sinn meinen eigenen beitrag zu leisten ich will nicht mit dafür verantwortlich sein dass wir hier unser nachkommen wesentlich schlechtere bedingungen wenn nicht sogar die vernichtung jetzt zum beispiel des klimawandels von oder die zerstörung und das den tod von milliarden von menschen verursachen wollen wir ganz abgesehen von den völkerwanderungen all das was das letztendlich auslösen wird
00:23:46
Speaker
wenn tatsächlich der Meeresspiegel steigt durch die Ausdehnung des Wassers bei der Erwärmung und das Schmelzen der Pullkappen.
00:23:55
Speaker
Ich will nicht immer dafür verantwortlich sein, selbst wenn du dich dafür einsetzen wolltest, du hättest gar nicht gewusst, dass es das gibt. Und in meinem Unternehmen zum Beispiel, da setzen wir uns hin und wir erarbeiten die Ziele, die werden an die Wand gepostet und dann gibt es einmal in der Woche ein Meeting und da schauen wir uns diese Ziele an, wir schauen, wo haben wir uns verbessert, wo müssen wir noch was tun, wo hängen wir noch zurück.
00:24:17
Speaker
Und so könnte ich mir vorstellen, dass wir auch gerade diese Ziele, wenn es uns wirklich wichtig wäre, damit zum Wohle dieses Planeten zu handeln, dass wir das in der Tagesschau, dass wir jeden Tag hören, hey, was ist passiert, wie haben wir uns dafür eingesetzt, wo hängen wir noch zurück, wo werden noch Menschen gebraucht, die ihre Kraft, die ihre Liebe, die ihre Energie hier mit hineinbringen in dieses Ganze. Das heißt, für jeden Unternehmer das Normalste von der Welt, Ziele müssen sichtbar gemacht werden, müssen visualisiert werden,
00:24:44
Speaker
müssen besprochen werden, müssen controlled werden, kontrolliert werden, das heißt, man muss schauen, wie weit sind wir vorangekommen, wo noch nicht, damit ein Ruck durch die Menschheit geht, damit wir wirklich auch begreifen, welche Stunde geschlagen hat, denn wir sind oft zu träge, wir vergessen das dann wieder und dann kommt wieder unsere eigene, unsere eigenen kleinlichen Nöte und Sorgen, unser Liebeskummer und das, was uns eben gerade beschäftigt. Was kannst du als Einzelner
Aufruf zur persönlichen und gemeinschaftlichen Entwicklung
00:25:09
Speaker
Du kannst dein eigenes Bewusstsein so weit entwickeln, dass du zu diesen Leaders gehörst, zu diesen Menschen, die sich mit ganzer Kraft und Energie und klugem Verstand und systemischem Denken für eine bessere Welt einsetzen. Und dadurch würdest du zu einem leuchtenden Vorbild werden für andere Menschen. So wie Gandhi mal sagte, you must be the change you wish to see in the world. Also sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest.
00:25:38
Speaker
Danach wäre der nächste Schritt, also der erste Schritt ist einfach sich persönlich zu verändern, der zweite Schritt ist das auch wirklich zu leben und Vorbild zu sein, der dritte Schritt ist dann auch aktiv das mit anderen Menschen zu teilen, auf andere Menschen aktiv zuzugehen. Zum Beispiel deinen Kindern die Liebe zur Natur beizubringen, den Umgang mit Müll, das Thema Plastik vermeiden, weniger oder gar keine Tiere oder tierischen Produkte essen, sich für andere Menschen einzusetzen. Du könntest beginnen Vorträge zu halten, Menschen aktiv anzusprechen,
00:26:07
Speaker
Bei der Vorbereitung von Festen zum Beispiel auf das Thema Nachhaltigkeit im Vorfeld zu achten, das mit anzusprechen, dass da Lösungen gefunden werden für das Besteck, für das Geschirr, was auch immer. Du könntest anfangen, dein Geld in grüne Investitionen zu stecken, politisch aktiv werden, indem du entsprechende Parteien wählst oder auch hier und da mal bei den wirklich wichtigen Petitionen deine Meinung kundtust, damit unsere Politiker auch erfahren, das ist nicht der Common Sense, das wollen nicht alle Menschen. Übrigens tolles Beispiel natürlich ist ja die Aktion
00:26:36
Speaker
in Bayern rettet die Bienen.
00:26:38
Speaker
als unter einer großen Kampagne tatsächlich jetzt auch neues Gesetzentwurf und Ideen damit eingebracht worden sind und das Volk einfach gezeigt hat, über eine Million Menschen, die in dieser Woche zur Gemeinde gegangen sind, gezeigt hat, dass ihnen die Umwelt wirklich wichtig sind. Du könntest natürlich auch eine eigene Organisation gründen oder Organisationen, von denen es schon sehr viele gibt, sie zu unterstützen. Sie brauchen fast alle Menschen, die helfen, denn oft fehlt es da an Zeit, es fehlt an Geld.
00:27:06
Speaker
die sich nachhaltig für diesen Planeten einsetzen. Die Industrie ist einfach extrem stark, hat Geld, wächst immer weiter. Das ist das vorherrschende Paradigma. Von daher vielleicht sogar auch zu schauen, welche Unternehmen handeln in deinem Sinne und diese Unternehmen zu unterstützen, indem du eher bei ihnen einkaufst und nicht bei anderen Unternehmen, die eben da nicht so nachhaltig sind oder unökologisch sind.
00:27:34
Speaker
Ja, ich möchte dich einladen. Komm auf die Weltretter-Seite www.welt-retter.org. Schau dir mal an, was wir machen. Es gibt dort auch eine Art Masterplan. Da habe ich auch vieles von denen beschrieben, was ich jetzt hier auch gerade kurz zusammengefasst habe. Lade dir auf der Seite den Zehn-Punkte-Plan herunter. Das sind die Punkte, die ein Einzeler tun kann. Das ist ein kostenloses E-Book. Bildet dich weiter durch unsere Weltretter-E-Learning-Kurse.
00:27:57
Speaker
Tatsächlich mit viel Aufwand, vielen Monaten Arbeit haben wir Kurse erstellt, die berichten über die Lage der Welt. Es gibt auch einen Kurs über die Psychologie der Veränderung. Das heißt,
00:28:05
Speaker
Warum? Also das eine ist ja, Menschen verändern sich nicht, helfen nicht, weil sie gar nicht wissen, dass es da ein Problem gibt. Weil sie nicht wissen, dass es die Global Goals gibt. Weil sie nicht wissen, was der Konsum von zu viel tierischen Produkten anrichtet. Und dann gibt es die anderen, die wissen das schon, aber schaffen es einfach nicht, sich psychologisch zu verändern. Und dafür haben wir eben auch einen Kurs gemacht, nämlich die Psychologie, die Umweltpsychologie der Veränderung. Warum ist es so schwer, diese Gewohnheiten zu verändern? Und wie kann ich das machen?
00:28:32
Speaker
Letztendlich ist auch das, worin ich die letzten 30 Jahre investiert habe, Persönlichkeitsbildung, Veränderung, genau das bedeutet es nämlich, wie kann ich es schaffen, das nicht als Verlust zu sehen, dass ich jetzt weniger davon esse oder weniger konsumiere oder mich bisschen mehr begrenze mit Produkten und mit Gütern, sondern sogar als Gewinn, als Befreiung, als inneres Aufleben.
00:28:51
Speaker
Denn ich glaube, letztendlich wollen wir alle nicht mehr konsumieren, sondern wir versprechen uns was davon, nämlich Freude, Glück und dass wir diese Dinge auch ganz anders bekommen können. Vielleicht auf eine Art und Weise, in der wir viel friedlicher, harmonischer zusammenleben. Davon bin ich zutiefst überzeugt und oft ist das so ein bisschen aus dem Sinn in dieser Vereinsamung. Ich glaube, wir brauchen mehr Verbindung,
00:29:15
Speaker
mehr Gemeinschaft, mehr, dass der Einzelne auch wirklich mehr Liebe spürt und nicht das Idee hat, ja, ich brauch das alles, um dann meine Freiheit, meine Liebe und so weiter auch zu erkaufen oder letztendlich auch zu haben. Und dann kommen wir auch zu ganz anderen Diskussionen, nicht mehr zu der Diskussion, wer hat das größte Auto, was ein Quatsch, unsere Straßen sind doch jetzt schon voll von Autos. Und überhaupt, dass wir so viele Straßen bauen müssen und damit wertvollen Boden verschwenden und ähnliches.
00:29:39
Speaker
Also auf die Diskussion ist das eh auch so besser als der Diesel. Ja, okay, natürlich ist das im Augenblick im Stadion noch wichtig, aber letztendlich müssen wir dahin kommen, dass wir wirklich zu einem kostenlosen Nahverkehr, Fernverkehr kommen, dass Menschen sich frei bewegen können. Es ist einfach unsere Pflicht, das zu unterstützen und zu fördern, dass wir auch mehr teilen, was gerade passiert, die Sharing Economy, dass nicht mehr jeder sein eigenes Produkt hat, was er nur zweimal im Jahr benutzt oder die Autos, die die meiste Zeit nur rumstehen und gar nicht eingesetzt werden.
00:30:09
Speaker
Und ich bin ganz sicher, dass wir da integrale, systemisch clevere Lösungen finden werden, die es uns ermöglichen, auf vieles davon zu verzichten. Aber der erste Weg dahin beginnt in uns, in unserem Kopf, in der Bereitschaft, sich darauf einzulassen, auf eine neue Zeit, auf eine Welt dort mitzumachen. Und wenn du das möchtest,
00:30:30
Speaker
Ich lade dich herzlich ein, auch bei uns aktiv zu werden, der Welterter Community, Artikel zu schreiben über Nachhaltigkeitsthemen, die dich interessieren, dich an Veranstaltungen zu beteiligen und vieles, vieles mehr. Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest. Bring dein Licht zum Leuchten.
00:30:47
Speaker
Lass die Welt erstrahlen mit deiner Kraft und dem, was du dazu zu geben hast. Und ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn meine Worte dich ein bisschen inspiriert haben und dir ein bisschen mehr Klarheit gegeben haben, was zu tun ist. Ganz herzlichen Dank fürs Zugeben.