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SO Brustkrebs unmöglich? Gynäkologin verrät Geheimnis! | Dr. Christiane Hirschhäuser #1240 image

SO Brustkrebs unmöglich? Gynäkologin verrät Geheimnis! | Dr. Christiane Hirschhäuser #1240

E1240 · Higher Health Podcast
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293 Plays5 days ago

In diesem Interview verrät Dr. Christiane Hirschhäuser, welche oft übersehenen Faktoren entscheidend für die hormonelle Balance und Frauengesundheit sind. Sie spricht über überraschende Zusammenhänge zwischen Ernährung, Vitalstoffen und einem möglichen Schutz vor Brustkrebs. Wer erfahren möchte, welche einfachen Schritte jede Frau sofort umsetzen kann, sollte dieses Gespräch nicht verpassen.

Dr. Hirschhäuser spricht folgende Nährstoffe an:

👉 Vitamin D+K2 sowie Omega-3:  Hier klicken

👉 Lithium: Hier klicken

Mehr Infos zu Dr. Christiane Hirschhäuser:

Inhaltsverzeichnis:

00:00 Intro  
01:48 Hormonstörungen bei Frauen erkennen  
03:20 Symptome der Menopause verstehen  
05:05 Alternativen zur Hormontherapie  
06:50 Lithium und Omega-3 Vorteile  
08:35 Vitamin D und K2 Bedeutung  
10:20 Fermentierte Lebensmittel für K2  
12:20 Artgerechte Tierhaltung und Gesundheit  
14:20 K2-Mangel und Mikrobiom  
16:20 Fermentation für bessere Gesundheit  
18:20 Vitamin D Dosierung optimieren  
20:20 Brustkrebsrisiko und Prävention  
22:20 Lebensstil für Krebsvorbeugung

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Achtung betreffend Interviews, Nahrung, Geräten und Supplements:

Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen. Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen. Die Aussagen der Interview-Gäste stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers. Links mit * sind Affiliate-Links.

Recommended
Transcript

Einführung in den Podcast und Gästevorstellung

00:00:03
Speaker
Herzlich willkommen beim Higher Health Podcast.
00:00:05
Speaker
Wir verraten Mr. Brokkoli und spannende Gäste Informationen jenseits des Mainstreams.
00:00:10
Speaker
Verabschiede dich von schlechter Laune und chronischen Beschwerden und komm in deine beste Figur und dein Bestes selbst.
00:00:18
Speaker
Stärke deinen Geist und optimiere deine Gesundheit mit Mr. Brokkoli.
00:00:22
Speaker
Viel Spaß bei der Folge.

Frühe Pubertät und Brustkrebsrisiko

00:00:26
Speaker
Und dann kann es sein, dass überschließend sogar ganz viel Österogin da ist und dass dann Platz ist, die Brustspannung und dann eine Riesenblutung kommt.
00:00:34
Speaker
Super spannend, so ein bisschen als Geheimtipp, darüber redet ja fast keiner.
00:00:38
Speaker
Also erstens fängt die Pubertät immer früher an, also das Wachsen der Brust kommt immer früher.
00:00:43
Speaker
Und mit den Proliferieren der Großkrebszellen sind die besonders empfindlich.
00:00:47
Speaker
Wie an Vitamin D, das war eine Katastrophe.
00:00:50
Speaker
Also ich selber hatte einen kaum messbaren Spiegel.
00:00:52
Speaker
Ich habe dann mal meine Kinder gemessen und mein Sohn kam gerade von einer Wanderung.
00:00:58
Speaker
Ein grauseligens Spiegel.
00:01:00
Speaker
Er wurde auch schon vor Jahrzehnten mal gefragt, ob Ulferscheid friedlich ist.
00:01:04
Speaker
Und da habe ich gesagt, ja, er hätte schon einige Fälle.
00:01:08
Speaker
Das ist ja jetzt mal so ein kleiner Raum und der ist abgedunkelt.
00:01:11
Speaker
Da würden jemand die Fässer umkippen.
00:01:13
Speaker
Wenn man dann Hitzewellen, Schlafstörungen, Nervosität, Kribbeligkeit, Herzklapp, was dann dünnhäutig wird,
00:01:20
Speaker
und die Periode ausschreibt.
00:01:21
Speaker
Weil die Eierstöcke sind, die aufhören zu arbeiten oder wenn die müder werden, das Gehirn sofort anfängt, die Eierstöcke mehr zu stimulieren.
00:01:29
Speaker
Hat eben festgestellt, dass die, erst in allem was anderes, aber einen Faktor X haben.

Erkennung von hormonellen Ungleichgewichten bei Frauen

00:01:39
Speaker
Dieses Video wird dir präsentiert von deinem Mr. Broccoli und ist für Menschen gedacht, die sich abseits der Massenmedien ihr eigenes Bild machen wollen.
00:01:48
Speaker
Wie kann denn eine Frau erkennen, dass sie gegebenenfalls mit den Hormonen etwas im Rückstand ist oder dass da vielleicht nicht was richtig funktioniert?
00:01:57
Speaker
Schaut drauf an, wie alt sie ist und was ihre letzte Periode hat.
00:02:01
Speaker
Und wie das war bis dahin.
00:02:03
Speaker
Natürlich.
00:02:04
Speaker
Und wenn die Periode ausbleibt und man ist 48, dann kann man immer noch schwanger sein.
00:02:09
Speaker
Und wenn die Brust spannt, dann hat man vielleicht noch genug Hormone, auch wenn die Periode ausbleibt.
00:02:15
Speaker
Aber wenn man an Hitzewellen, Schlafstörungen, Nervosität, Kribbeligkeit, Herzklappers, dann dünnhäutig wird und die Periode ausbleibt,
00:02:26
Speaker
Wenn keine Gebärmutter da ist, dann bleibt die Periode auch aus, wenn man Hormone produziert.
00:02:31
Speaker
Aber das kann man meistens schon ganz gut daran sehen.
00:02:34
Speaker
Das sind die Prüffolgen.
00:02:35
Speaker
Die fangen auch schon manchmal an, bevor die Periode ausbleibt, dass man hierzu werden und Schlafstörungen hat und rippelig und nervös wird.
00:02:43
Speaker
Weil die Eierstöcke dann aufhören zu arbeiten oder wenn die müder werden, das Gehirn sofort anfängt, die Eierstöcke mehr zu stimulieren.
00:02:53
Speaker
Und dann
00:02:54
Speaker
dauert es ein bisschen und dann kommen die vielleicht ein bisschen in Gang und dann merkt das Gehirn, oh, das reicht noch nicht und dann stimuliert das noch mehr.
00:03:02
Speaker
Und wenn es dann immer noch nicht reicht, stimuliert das Gehirn noch mehr.
00:03:05
Speaker
Und dann kann es sein, dass überschließend sogar ganz viel Östrogen da ist und dass dann plötzlich die Krustspannung
00:03:12
Speaker
Und dann eine Riesenblutung kommt.
00:03:13
Speaker
Das kann man auch noch weinen.
00:03:15
Speaker
Also es gibt auch Frauen, die haben einen Hormonmangel und das schleicht sich weg und die haben gar nicht so viel hier zu werden.
00:03:22
Speaker
Also ich selbst habe gedacht, wenn ich mal ohne Hormone bin, werde ich nicht arbeiten können.
00:03:28
Speaker
Dann kann ich nicht schlafen, dann werde ich nervös, dann wird meine Gedächtnis schlechter.
00:03:32
Speaker
Das ist ja

Alternative Behandlungen nach Brustkrebs

00:03:33
Speaker
für die Gedächtnisleistung ein Traum.
00:03:35
Speaker
Es ist Serotonin gut, es ist für...
00:03:42
Speaker
ganz viele Stoffe im Gehirn gut.
00:03:44
Speaker
Und ich dachte, ohne wirst du das nie schaffen.
00:03:48
Speaker
Und nach dem Brustkrebs durfte ich keine Östrogenen mehr nehmen.
00:03:52
Speaker
Da muss man sich noch mal ein bisschen dran halten, wenn man östrogenabhängiges Malmakerzinom hat.
00:03:58
Speaker
Und stellte fest, das geht auch anders.
00:04:01
Speaker
Das geht auch noch anders.
00:04:03
Speaker
Wobei es gibt aber auch Spätfolgen des Östrogenmangers.
00:04:06
Speaker
Das ist nochmal eine ganz andere Sache.
00:04:08
Speaker
Das kommt erst viel später, dass dann bescheidet trocken wird und die Augen trocken werden.
00:04:13
Speaker
Und da ist es so, da darf man sogar ein Östrogen nehmen.
00:04:19
Speaker
Das ist ein anderes, das ist Östriol und nicht Östraniol.
00:04:21
Speaker
Das darf man sogar nehmen, wenn man Brustlips hatte.
00:04:24
Speaker
Aber da gucke ich jetzt gerade auch, ob die Omega-3-Fettsäuren nicht bei meinen Augen auch helfen, die ein bisschen weniger trocken zu machen.
00:04:33
Speaker
Also man kann ja das Schöne als Frau, man kann ja nichts einfach selber ausprobieren.
00:04:39
Speaker
Ja, ich denke, dass ja für viele Frauen auch quasi eine Ersatztherapie vielleicht gar nicht in Frage kommt.
00:04:46
Speaker
Also es ist ja sowieso relativ kurzer Zeitraum.
00:04:49
Speaker
Also wenn ich als Mann richtig informiert bin, sind es dann vielleicht so ungefähr zwölf Monate, bevor die Postmenopause dann beginnt.
00:04:57
Speaker
Und wenn dann diese ersten Anzeichen kommen, dann kann man dann vielleicht schon ein bisschen, Sie haben es angesprochen, Omega-3 oder andere Dinge, was würden Sie da noch empfehlen, wenn jemand keine Ersatztherapie machen möchte?
00:05:10
Speaker
Ein ganz neues Thema habe ich gerade zu diesen Anzeichen.
00:05:15
Speaker
Nahrungsergänzungsmittel oder den Mehrstoffen, das Lithium.
00:05:19
Speaker
Da bin ich jetzt gerade dran, das auch zu untersuchen und habe jetzt Gott sei Dank ein Labor, was das auch messen kann in den niedrigen Mengen, weil das geht ja beim Lithium nicht um, dass ein Klinikologe anfängt, bipolare Störungen zu behandeln.
00:05:35
Speaker
sondern es geht darum, dass die Östrogene so viele Vorteile und dass die Omega greifen.
00:05:40
Speaker
Wenn man bedenkt, dass Omega-3 im Gehirn die Synapsen, 50 Prozent der Synapsen bestehen aus Omega-3, das ist doch ein Traum.
00:05:50
Speaker
Und dass Omega-3 in die Erythrozyten geht und die geschmeidiger machen und dann die Erythrozyten besser in die letzte Ecke kommen, dann ist das einerseits natürlich etwas, was
00:06:02
Speaker
Was die Östrogene auch, aber auf eine andere Weise machen.
00:06:05
Speaker
Aber wo ich eben jetzt feststelle, dass Lithium wunderbar ist, weil es uns einfach schützt neuroprotektiv vor Neuroinflammation, vor Stress, vor Stress.
00:06:21
Speaker
Es hilft, dass die Menschen, wie Dr. Nails sagt, friedensfähiger machen, dass die ruhiger werden, dass die kritikfähiger sind.
00:06:31
Speaker
Er hat massenhaft Statistik, seit zehn Jahren beschäftigt sich Dr. Nails damit, dass es weniger Selbstmorde gibt und weniger Morde gibt.
00:06:44
Speaker
an den Stellen oder in den Gruppen, wo noch genug Lithium in der Nahrung oder im Wasser ist praktisch.
00:06:52
Speaker
Und ich fange jetzt an, das Lithium mal bei Frauen zu messen und mal selber eine Minidosis zu nehmen.
00:06:57
Speaker
Und das ist das Problem, das gibt es eben leider in Europa nicht zu kaufen.
00:07:04
Speaker
Es gibt Lithium nur in mehrhundertfacher Menge zu kaufen gegen Lithium.
00:07:10
Speaker
Schizophrenie und Bipolarität oder Psychosen, aber nicht als essentielles Mittel.
00:07:17
Speaker
Es ist in der Nahrung essentiell.
00:07:21
Speaker
Und wenn wir davon ein bisschen wenig haben und dann vielleicht auch, wir reden ja eigentlich von den Östrogenen, die uns so schützen vor, man wird ja durch Östrogene dickhäutiger und ruhiger und innerlich schützter.
00:07:37
Speaker
Man schläft besser und dann vielleicht auch ein bisschen anpassungsfähiger, muss man ja als Frau auch.
00:07:43
Speaker
Aber wenn das Lithium auch kann, dann wird nicht das eine das andere völlig ersetzen können.
00:07:48
Speaker
Ich werde auch mit Lithium nicht schwanger, aber ich brauche es auch.
00:07:53
Speaker
Ja, absolut.
00:07:55
Speaker
Dr. Nez sagt ja, manche Menschen können Frieden gar nicht mehr denken.
00:08:00
Speaker
Und wir müssen wieder in überhaupt diesen Zustand kommen, dass wir Frieden denken können.
00:08:08
Speaker
Und Dr. Nez ist ja neben Lithium ein Riesen-Omega-3-Vitamin-D.
00:08:13
Speaker
Der Fechter hat ja eben auch während der C-Zeit das als das Mittel bezeichnet.
00:08:18
Speaker
Da ist ja nicht nur Professor Spitz alleine mit seiner Sonnenallianz.
00:08:21
Speaker
Es gibt da sehr viele, ich nenne es jetzt mal alternative Ärzte, die das immer wieder betonen.
00:08:26
Speaker
Und das finde ich sehr spannend, dass sie das jetzt eben auch nochmal gerade in Bezug auf Frauen, Wechseljahre, Hormone und so weiter bestätigen.

Nicht-hormonelle Therapien für die Frauengesundheit

00:08:33
Speaker
Wir haben übrigens mit Dr. Nils schon ein Interview zu Lithium gemacht.
00:08:36
Speaker
Wenn du da Interesse hast, es gibt ein PDF hier unten verlinkt.
00:08:40
Speaker
Dort gibt es
00:08:42
Speaker
Bezugsquellen für Lithium.
00:08:44
Speaker
Also es gibt schon noch ein paar mögliche Quellen, die hat uns auch Dr. Nils genannt, deshalb lade es dir gerne runter und dann können wir da eben auch ein bisschen Inspiration geben, was dieses Thema angeht.
00:08:56
Speaker
Also ich habe jetzt richtig verstanden,
00:08:58
Speaker
Wenn jemand Hormone nicht unbedingt nehmen möchte, ist Lithium, Omega-3, Vitamin D hat mir eh angesprochen, weil es essentiell ist fast schon.
00:09:07
Speaker
Das sind schöne Dinge, die man ausprobieren kann als Frau.
00:09:11
Speaker
Habe ich das so richtig verstanden?
00:09:12
Speaker
Nicht nur ausprobieren kann, sondern wo ich jetzt, ich meine, die Frauen kommen ja zu mir als Gynäkologin zur Vorsorge.
00:09:20
Speaker
Oder auch zur Nachsorge, wenn sie Brustkrebs hatten oder sowas.
00:09:23
Speaker
Und da geht es natürlich um die Zukunft.
00:09:25
Speaker
Wir sollen ja, wenn sie Brustkrebs kriegen, nach der Behandlung gesund sein und gesund bleiben.
00:09:30
Speaker
Und man muss ja überlegen, warum hat man es überhaupt bekommen?
00:09:34
Speaker
Und zumindest die Störfaktoren, die ich beheben kann,
00:09:38
Speaker
die dazu geführt haben, die will ich natürlich ab jetzt angehen.
00:09:42
Speaker
Und da ist Vitamin D ein Wahnsinns.
00:09:46
Speaker
Und H2 auch.
00:09:48
Speaker
Das ist wichtiger, als alle denken.
00:09:50
Speaker
Ich habe mich jetzt da wirklich selber mit beschäftigt und eigene Untersuchungen gemacht über das unkarboxyrierte Osteokalzin, das bei meinen Patienten, weil gerade 15% meiner Patienten haben ein gutes unkarboxyriertes Osteokalzin als Hinweis.
00:10:08
Speaker
dass sie keinen Vitamin-K2-Mangel haben.
00:10:11
Speaker
Und bei denen habe ich noch gefragt, was essen sie denn?
00:10:14
Speaker
Also so fermentiertes essen die ja gar nicht so häufig.
00:10:17
Speaker
Und in Bio-Eiern ist auch nicht sehr viel K2, wenn die mit Getreide ernährt werden.
00:10:24
Speaker
Und in Milch, die müssen ein grünes Essen, das haben wir ja schon mal gesagt.
00:10:29
Speaker
Und
00:10:33
Speaker
die anderen haben alle einen Mangel und das Vitamin K2 gehört also für mich mehr zum Vitamin D dazu, als der Professor Spitz es übersagt, aber wir sind gerade im Gespräch miteinander, weil das Vitamin D holt in den Kalk in den Körper
00:10:48
Speaker
Und macht auch das Osteokalzin, was dann im Endeffekt die Knochen stärkt.
00:10:55
Speaker
Aber das K2 sorgt dafür, dass der Kalk nicht in die Gefäße geht und sich da ablagert und auch nicht in die Nieren geht und da Nierensteine macht, sondern dass es über das Matrix-Klarprotein praktisch das Kalzium aus den Gefäßen sogar rausholen kann wieder, wenn es schon drin ist.
00:11:14
Speaker
Und dann über dieses unkarboxilierte Osteokalzin, was ich jetzt messe, in die Knochen reingeschoben wird.
00:11:21
Speaker
Und wenn dieses unkarboxilierte Osteokalzin zu hoch ist, dann ist ein K2-Mangel anzunehmen.
00:11:27
Speaker
Ich kann mir immer sagen, ja, es kann auch noch was anderes sein.
00:11:30
Speaker
Aber wenn ich denen dann K2 gebe,
00:11:33
Speaker
Die haben natürlich sowieso schon Vitamin D. Ist ja klar.
00:11:37
Speaker
Aber wenn ich denen noch K2 dazugebe, dann normalisiert sich dieses unkarboxierte Osteokalzin.
00:11:43
Speaker
Und zwar genauso, wie es sich normalisiert, wenn man Bifosphonate gibt.
00:11:50
Speaker
Wenn man was entgegen, die Osteokorose gibt es ja, Medikamente, Proia und Benuzumab und Bifosphonate.
00:11:58
Speaker
Und die...
00:11:59
Speaker
Senken genauso dieses Unkarboxylierte Osterkalzin wie mein K2.
00:12:04
Speaker
Und da ist ja K2 nun insgesamt gesünder.
00:12:06
Speaker
Wenn man mal abgeschiebt davon, dass das erstes ein Zahnarzt, der Mr. Price gefunden hat vor 100 Jahren, der hat sich immer gewundert, weil die Leute so schlechte Zähne haben und andere keine schlechte Zähne haben.
00:12:19
Speaker
Und er hat ja sein Leben mit seiner Frau damit zugebracht, die Freizeit in diese Glühre,
00:12:30
Speaker
Länder zu fahren, wo noch wirklich keine Zivilisation angekommen ist oder wo die so gesund sind.
00:12:36
Speaker
Und hat eben festgestellt, dass die, erst in allem etwas anderes, aber einen Faktor X haben vor allen Dingen.
00:12:43
Speaker
Du konntest es noch nicht benennen.
00:12:45
Speaker
Und diesen Faktor X, den hat er genau beschrieben, woraus es gesagt werde, dass er...
00:12:52
Speaker
zettlöslich ist und eben er hatte David bei den Kindern Zähne repariert, Kari verhandelt.
00:13:01
Speaker
Inzwischen weiß man, dass auch die Karis bilden Magterien durch Vitamin K2 besser werden.
00:13:07
Speaker
Und eben, dass auch die Knochendichte besser wird, wenn, also Vitamin D ist das keine Frage, aber mit K2 wird der Kalt an die richtige Stelle gelotst.
00:13:17
Speaker
Es wird ja beim Vitamin D auch immer nochmal überlegt, ja kann man vielleicht eine Hyperkalzämie, kann man vielleicht zu viel Kalt, kann man sehr kalten.
00:13:24
Speaker
Da möchte ich gerne rückklicken und wissen, ob die, die wirklich sehr kalt sind, nicht einen Vitamin K2-Mameladen.
00:13:28
Speaker
Ja, genau.
00:13:31
Speaker
Also ich finde es super spannend, so ein bisschen als Geheimtipp des K2, darüber redet ja fast keiner.
00:13:38
Speaker
Ich finde, wir dürfen auch darüber reden, wo das tatsächlich enthalten ist.
00:13:41
Speaker
Gerade ein Pack der Veganer haben damit ein Problem, weil es ja hauptsächlich in Eiern, vor allem im Eigelb vorkommt, im Fleisch vorkommt.
00:13:50
Speaker
Aber wenn wir jetzt mal schauen, wo sind am meisten Mikrogramm pro 100 Gramm K2 eben auch drin, dann ist es ja zum Beispiel fermentiertes Soja.
00:14:02
Speaker
Also das übertrifft ja um Längen Hühnerei mit nur 32 Mikrogramm.
00:14:08
Speaker
Und vor allem Nato oder je nachdem, wie krass fermentiertes Soja ist.
00:14:13
Speaker
Man hat ja auch heutzutage fermentiertes Tofu oder Tempeh.
00:14:18
Speaker
Das sind ja wirklich alles Lebensmittel, wofür die Japaner hauptsächlich mal wieder bekannt sind, die ja sehr lange gesund und auch schlank sind und viele der Zivilisationskrankheiten immer noch nicht kennen.
00:14:29
Speaker
Und die haben ja eben dieses fermentierte Soja erfunden oder mehr oder weniger tauglich gemacht.
00:14:35
Speaker
Und ich denke, das sollten wir eben auch mal beachten
00:14:38
Speaker
Und auf Vitamin K1, darüber redet ja auch gar keiner, ist ja in dem grünen Blattgemüse, vor allem Grünkohl, Spinat, ultra viel drin.
00:14:46
Speaker
Da haben wir sie in zehnfachen Mengen wie in tierischen Lebensmitteln.
00:14:50
Speaker
Also man kann schon auch über vor allem grüne Gemüse sehr viel dieser auch sekundären Pflanzenstoffe für die Frauen rausziehen, oder?
00:15:01
Speaker
Das Problem ist also K1, da hat man meistens keinen Mangel.
00:15:06
Speaker
Das würde man mitkriegen, weil das mehr auf die Blutgerinnung wirkt.
00:15:11
Speaker
Also die Blutgerinnung hängt das K1.
00:15:16
Speaker
Und weil man natürlich Grünzeug auch einfach bekommt.
00:15:19
Speaker
Man kann genug Grünzeug essen.
00:15:22
Speaker
K2, das hängt schon vom Mikrobiom ab.
00:15:25
Speaker
Und wir bilden als Mensch nicht aus dem Krönischen, nicht so viel Menarchinon in unserem Mikrobiom.
00:15:35
Speaker
Also als ich dann anfing mit meinem K2, habe ich dann angefangen, das Mikrobiom untersuchen zu lassen.
00:15:40
Speaker
Und die hatten alle weniger Vitamin K2 bildende Bakterien.
00:15:47
Speaker
Aber dann kriege ich wieder rein.
00:15:50
Speaker
Ich denke nur über Fermentierung.
00:15:51
Speaker
Das war eben früher anders.
00:15:52
Speaker
Da gab es keinen Küchenschrank.
00:15:54
Speaker
Da musste man fermentieren.
00:15:56
Speaker
Da hatte man noch die Murka 2, wenn man fermentiert.
00:16:00
Speaker
Und da hatte man es natürlich auch über die Eier, weil die Tiere noch
00:16:04
Speaker
auf der Weile waren.
00:16:06
Speaker
Ja, das erholt mir ein großes Problem, oder?
00:16:09
Speaker
Also selbst wenn wir tierische Lebensmittel essen, werden die ja so unartgerecht gefüttert und teilweise mit irgendwelchen Zusatzstoffen dann noch infiltriert, welches dann das Eidotter zum Beispiel gelber macht.
00:16:23
Speaker
Aber die kriegen ja heute teilweise gentechnisch veränderte Sojabohnen zu futtern, viele Tiere.
00:16:31
Speaker
Und früher haben sie ja wirklich das satte Grün auf der Weite gefuttert.
00:16:34
Speaker
Und dementsprechend verändern sich ja auch die Omega-3-Fettsäuren, verändern sich viele andere Vitamine, Mineralstoffe.
00:16:41
Speaker
Und da, finde ich, sollten wir schon darauf achten und auch aufklären, dass Menschen halt sehr hochwertige Qualität essen und achten, dass die Tiere auch artgerecht
00:16:51
Speaker
gehalten werden, nicht nur aus ethischen Gründen, sondern auch aus gesundheitlichen.
00:16:55
Speaker
Ja, absolut.
00:16:57
Speaker
Und was das Fermentieren angeht, ich bin ja, eigentlich komme ich ja nun aus der Medizin und habe mit den Hörgüter früher nicht so viel zu tun gehabt.
00:17:04
Speaker
Ich habe immer gedacht, wenn wir gesund essen, dann wird es schon stimmen.
00:17:07
Speaker
Aber das ist ja nicht der Fall.
00:17:09
Speaker
Und heute suche ich eigentlich, was kann ich meinen Patienten außer Natto bieten?
00:17:14
Speaker
Was können die essen?
00:17:15
Speaker
Wie können die fermentieren?
00:17:16
Speaker
Wie können die sich...
00:17:19
Speaker
schlau machen, wo kann man Vitamin K2 über Fermentation selber hinkriegen.
00:17:26
Speaker
Und rot selber backen, muss ich den Sauerteig selber ansetzen.
00:17:31
Speaker
Das wäre noch etwas, da müssen Sie noch mal ein bisschen, wie fermentiere ich,
00:17:39
Speaker
Ja, also die einfachste Fermentzeption ist ja quasi Sauerkraut, ist allerdings sehr wenig K2.
00:17:46
Speaker
Ich denke, wenn man mit Sojabohnen ein bisschen arbeitet oder auch Kimchi nimmt, dann haben wir da ein bisschen höhere Werte.
00:17:55
Speaker
Aber wir brauchen ja auch nicht so viel.
00:17:57
Speaker
Also ich glaube, Frauen brauchen 30 Mikrogramm, was ist das ungefähr?
00:18:01
Speaker
Ja, oder 45, ja.
00:18:02
Speaker
Ja.
00:18:03
Speaker
40, Schwangere dann 60.
00:18:05
Speaker
Das kommt doch drauf an, ob sie Mangel haben oder nicht.
00:18:07
Speaker
Ich gebe nicht all das klar.
00:18:09
Speaker
Ich messe halt meine Brustdipsprozente mit der Osteoporose, die kriegen dann 200 Mikrogramm und dann geht der, wenn das unkarboxierte Osteokalzin runtergeht, aber noch nicht gut ist, dann kriegen die auch 400 Mikrogramm.
00:18:23
Speaker
Diese zwei Vitamin Dien, die also im Mangel sind, wenn sie das messen, viele sind im Mangel, gehen sie da ruhig schon auch auf die fünfstelligen internationalen Einheiten oder
00:18:33
Speaker
Ja.
00:18:35
Speaker
Also, Moment, fünfstellig, Moment, was ist denn das?
00:18:37
Speaker
10.000?
00:18:39
Speaker
Ja, 10.000.
00:18:39
Speaker
Wann denn pro Tag oder pro Woche?
00:18:42
Speaker
Ja.
00:18:44
Speaker
Wir reden jetzt pro Tag, nehmen wir an, eine Frau ist da schon im Mangel, hat jetzt nicht drauf geachtet, weder supplementiert noch viel in der Sonne gewesen, ist relativ weit unten.
00:18:53
Speaker
Kann man da mal eine Woche oder länger auch mit 10.000 und mehr pro Tag... Das macht der Rechner, das rechnet Ihnen ja der Rechner in der Sonnenallianz selber aus.
00:19:03
Speaker
Dann verlinken wir den.
00:19:06
Speaker
Dann verlinken wir den Rechner mal.
00:19:08
Speaker
Es kommt auch aufs Gewicht an und natürlich im Endeffekt auch darauf, wie viel verbrauche ich.
00:19:15
Speaker
Und bei Krankheitsverbrauch ich offensichtlich mehr.
00:19:17
Speaker
Und bei Sport auch.
00:19:20
Speaker
Frauen, sagen wir mal, die sind häufig schon recht gut, wenn die 4000 Einheiten nehmen.
00:19:26
Speaker
Dann haben die schon Spiegel, wo unsere Laboren im roten Bereich
00:19:31
Speaker
aber wo wir wissen, da sind sie gerade mal gut.
00:19:34
Speaker
Also in Nanomore ab 125.000 ist es dann auch unser Gehirn und Schiff.
00:19:42
Speaker
wichtig und 125 Nanomol, das wären 50 Nanokrank.
00:19:48
Speaker
Das ist das, was ich schon gerne anstrebe.
00:19:53
Speaker
Das ist schon ganz gut, aber wenn die Leute krank sind und dann auch noch etwas kriegen, es ist ja auch so, wenn man krank ist und man liegt im Bett, dann wird die Knochen nicht von alleine schlechter.
00:20:05
Speaker
Da muss man natürlich erst recht gegen arbeiten.
00:20:07
Speaker
Und wenn die im Krankenhaus sind, dann können die erst jetzt kein Vitamin D ab, weil sie gar nicht in ganz andere sind.
00:20:12
Speaker
Eigentlich müsste man im Krankenhaus gleich das schon als Frühstück mischen.
00:20:17
Speaker
Ja, absolut, absolut.
00:20:19
Speaker
Mit vielen anderen Sachen auch.
00:20:21
Speaker
Dr. Nils sagt das ja auch über Lithium, hat das bei Liquiditation, das ins Leitungswasser zu geben.
00:20:28
Speaker
Da kann man auf jeden Fall drüber streiten.
00:20:30
Speaker
Es scheint aber ja so ein bisschen anders zu sein mit Omega-3.
00:20:33
Speaker
Da scheint es ja so zu sein, dass viel mehr nicht viel mehr hilft.
00:20:36
Speaker
Oder haben Sie da in der Praxis andere Erfahrungen?
00:20:39
Speaker
Welche Erfahrungen?
00:20:40
Speaker
Da hatte ich überhaupt noch nicht viel erfahren, weil ich gerade damit erst angezangen habe.
00:20:48
Speaker
Ich habe jetzt einen Patienten, der einen Index von 3,6 hat und sagt, um Gottes Willen, ich darf doch nicht so viel Omega-3 nehmen.
00:20:58
Speaker
Ich habe doch schon Herzunregelmäßigkeiten und man soll davon Omega-3 vorflimmern kriegen.
00:21:08
Speaker
von zu wenig finden sie erst recht vor Rohflimmern.
00:21:11
Speaker
Und so hoch kommt sie mit ihrem Esselat von Algenöl ganz sicher nicht, dass sie jetzt in der Akte.
00:21:17
Speaker
Rohflimmern aus anderen Gründen findet.
00:21:19
Speaker
Also dass es zu viel ist, das ist sehr weit weg.
00:21:22
Speaker
Also mit den Werten, die ich jetzt gerade gemessen habe, ist der Weg so weit, da können sie mit dem Tischöffner Algenöl überhaupt nichts falsch machen.
00:21:31
Speaker
Das ist vielleicht noch zu wenig.
00:21:33
Speaker
Absolut.
00:21:34
Speaker
Gut, dass wir das nochmal geklärt haben.
00:21:37
Speaker
Was ist denn, Sie haben jetzt häufiger mal Brustkrebs erwähnt, hatten das anscheinend selber schon gehabt und in meinem Umfeld kriege ich das auch immer mehr mit, dass das Frauen betrifft.
00:21:47
Speaker
Ich habe zwei Fragen dazu.
00:21:48
Speaker
Zum einen ist es in den letzten Jahren gestiegen, also die Anfall der Fälle, die Sie da beobachten und zum anderen, was ist denn eine gute Vorsorge?

Lebensstil und Brustkrebsrisiko

00:21:58
Speaker
Die fängt schon im Mutterleib an.
00:22:02
Speaker
Gestiegen ist es auf jeden Fall.
00:22:04
Speaker
Natürlich auch dadurch, dass wir mehr Frühformen finden.
00:22:08
Speaker
Dank dem Mammographie-Screening wird viel häufiger das in früher Form gefunden und dann auch geheilt.
00:22:15
Speaker
Dann haben wir einfach mehr Brustkrebspatienten, weil auch die Gehaltenen dann Gott sei Dank länger leben und älter werden und sich dann gesund verhalten.
00:22:25
Speaker
Und ja, dafür, also es geht ja schon im Mutterleib los, das gibt viel Östrogen im Mutterleib, das Brustkrebsrisiko höher ist und das vor allen Dingen in der Pubertät geht das los.
00:22:35
Speaker
Also erstens fängt die Pubertät immer früher an, also das Wachsen der Brust kommt immer früher und mit dem Proliferieren der Brustkrebszellen sind die besonders empfindlich.
00:22:44
Speaker
Also in dieser Zeit sollten keine Noxen wirken.
00:22:48
Speaker
Es gibt eine Studie zu Hiroshima.
00:22:51
Speaker
Da hat man mal festgestellt, dass Hiroshima, wenn die Leute verlebt haben, und die waren über 40, die Frauen,
00:23:00
Speaker
haben die nach Jahren und Jahrzehnten nicht mehr Brustkrebs gehabt als andere Leute.
00:23:05
Speaker
Wenn die aber bei Hiroshima, bei dem akuten Ereignis, mit 17 überlegt haben, dann war das Brustkrebsrisiko doppelt so hoch.
00:23:14
Speaker
Und wenn sie mit 12 das überlegt haben, dann war es fünfmal so hoch.
00:23:20
Speaker
Das heißt, die Zeit, wo die Brust proliferiert und noch nicht ausgereift ist, sie reift aus in dem Moment, wo eine Frau schwanger wird.
00:23:29
Speaker
Aber das wird ja in Zukunft immer später der Fall sein.
00:23:33
Speaker
Oder ist jetzt schon so spät der Fall.
00:23:36
Speaker
Und dieses Ausreifen einer Brust, macht die Unempfindliche gegen Noxen.
00:23:44
Speaker
Und da, wenn wir immer länger warten, bis wir schwanger werden, müssen wir immer mehr den Noxen verhindern.
00:23:50
Speaker
Strahlen sind Noxen und zu viel Zucker ist eine Noxen und zu dick werden ist eine Noxen und Alkohol ist eine Noxen und Rauchen ist eine Noxen.
00:24:00
Speaker
Alles, was sonst auch gesund ist, spielt da auch eine Rolle.
00:24:04
Speaker
Sport, ach, ein Riesenthema, natürlich.
00:24:08
Speaker
In Sport werden so viele Stoffe gebildet, die gut gehen gegen Krebs, das ist ja.
00:24:17
Speaker
Was mit diesen ganzen Stoffen, die ja auch in meinem Lieblingsgemüse drin sind, Sulfurafan im Brokkoli oder Katechine im grünen Tee, sind die ein bisschen überbewertet aus Ihrer Sicht oder halten die schon mal zu?
00:24:30
Speaker
Das habe ich nicht verstanden.
00:24:32
Speaker
Ich meine, was ist mit diesen ganzen Stoffen, die für Krebsprävention oder auch bei Krebs so gehypt werden?
00:24:39
Speaker
Also Sulforafan aus Brokkoli oder Katechina aus grünem Tee.
00:24:43
Speaker
Sind die ein bisschen überbewertet oder halten die, was sie versprechen?
00:24:46
Speaker
Sie sind zwar eigentlich eine Medizinerin.
00:24:48
Speaker
Ich habe nicht viel Ahnung darüber.
00:24:50
Speaker
Ich habe jetzt erst angefangen, in der Medizin haben die Mediziner kein Zeit dafür.
00:24:56
Speaker
Das ist ja das Trauerliche.
00:24:58
Speaker
Ich hoffe, das wird sich noch ändern, oder?
00:25:01
Speaker
Dank auch Ihnen.
00:25:04
Speaker
Sagen wir mal so, wenn wir alle anfangen, früh uns gesund zu verhalten, gesund zu ernähren, also unsere Kinder schon gesund ernähren und wir wieder rausschicken und die wieder Sport machen, dann gäbe es weniger Krankheit und dann hätten die Ärzte auch wieder mehr Zeit für ihre wirklich Krankheit.
00:25:21
Speaker
Also wir müssen wirklich aus den Krankheiten mal wir rausholen und das tun sie ja, das finde ich ja spitze.
00:25:30
Speaker
Und eigentlich müsste man das alles mal noch genauer untersuchen.
00:25:33
Speaker
Ich denke, das Spiedenrolle grüner Tee wird natürlich gehypt als besonders gut.
00:25:39
Speaker
Aber fragen Sie mal Mediziner.
00:25:45
Speaker
Die müssen dann auch sehen, wo sie dann ihr Wissen herkriegen.
00:25:47
Speaker
Ich bekomme dieses ganze Wissen, was ich jetzt heute habe zu D und K2 und eigentlich nicht über Lehrbücher.
00:25:55
Speaker
Ja.
00:25:57
Speaker
Was wird Ihnen da gelehrt?
00:25:58
Speaker
Also wenn ich mal fragen darf, bei Krebs immer Chemotherapie verordnen oder hängt das an der Schwere des Krebs zusammen?
00:26:04
Speaker
Das hängt sehr an der Schwere des Krebs und auch an monokulargenetischen Faktoren.
00:26:10
Speaker
Natürlich, ob das östrogenabhängig ist oder nicht und ob da so ein Wachstumsfaktor dabei ist oder nicht.
00:26:16
Speaker
Und dann werden ganz viele Sachen an Genen untersucht, die sagen, ob die Proliferationsrate irgendwie höher ist.
00:26:23
Speaker
Dann müssen wir noch eher was gegen tun.
00:26:26
Speaker
Die
00:26:27
Speaker
Die Komplementärmedizin bleibt dann mal den Niedergelassenen überlassen.
00:26:33
Speaker
Jetzt in der Uni haben die ein neues Fach eingerichtet dafür.
00:26:37
Speaker
Da wird sogar gesungen in dem Bereich.
00:26:40
Speaker
Finde ich super.
00:26:43
Speaker
Also das muss kommen.
00:26:45
Speaker
Wir müssen gucken, dass Menschen nicht so viel krank werden.
00:26:48
Speaker
Wenn sie krank werden, auch wieder gesund werden

Ganzheitlicher Gesundheitsansatz und Schlusswort

00:26:50
Speaker
und selber heilen.
00:26:50
Speaker
Und da ist die Ernährung und der Sport und der gute Schlaf und das Zusammensein und die Psychologie unheimlich wichtig.
00:26:59
Speaker
Sie haben alles Wichtige gesagt, glaube ich, jetzt zum Ende hin.
00:27:02
Speaker
Das Lachen gehört noch dazu, das soziale Beisammensein.
00:27:06
Speaker
Das sind eben auch diese ganzen Blue-Zones-Faktoren, die so entscheidend sind.
00:27:11
Speaker
Die ernähren sich nicht immer super gut.
00:27:13
Speaker
Die machen auch nicht immer super viel Sport.
00:27:16
Speaker
Aber diese Kombination aus den Dingen, die Sie gerade genannt haben, das ist quasi diese holistische Sicht auf das große Ganze.
00:27:25
Speaker
Und dann haben wir schon die Möglichkeit,
00:27:27
Speaker
zumindest gesund alt zu werden und wie alt dann jeder wird, das ist ja auch so ein bisschen seine persönliche Entscheidung und was er alles dafür tut.
00:27:36
Speaker
Es gibt viel zu tun und man kann immer noch anfangen.
00:27:39
Speaker
Es ist nie zu spät.
00:27:40
Speaker
Das habe ich selber auch erlebt.
00:27:42
Speaker
Sie sind ein leuchtendes Beispiel dafür.
00:27:44
Speaker
Vielen lieben Dank für die Zeit.
00:27:45
Speaker
Absolut klar im Kopf.
00:27:47
Speaker
Tolle Figur.
00:27:48
Speaker
Und wie gesagt, ich hätte sie wirklich mindestens 20 Jahre jünger geschätzt.
00:27:51
Speaker
Also danke.
00:27:52
Speaker
Arigato.
00:27:54
Speaker
für dieses wundervolle Interview.
00:27:56
Speaker
Und wenn Sie mehr wissen wollen über Dr. Christian Hirschhäuser, gerne mal hier in der Verlinkung, in der Beschreibung schauen.
00:28:02
Speaker
Dort gibt es die Verlinkung zu Ihrer Praxis und zu vielem mehr und natürlich auch zum Rechner der Sonnenallianz.
00:28:09
Speaker
In diesem Sinne sage ich auch heute wieder, stay healthy, stay vegan, eat you broccoli.
00:28:13
Speaker
Der ist bestimmt auch gut für all das, was wir heute besprochen haben.
00:28:16
Speaker
Also, bis ganz bald.
00:28:20
Speaker
Wie schön, dass du bei dieser Folge dabei warst.
00:28:23
Speaker
Alle zu geringen Links findest du in den Shownotes.
00:28:26
Speaker
Lass gerne eine Bewertung für den Podcast da.
00:28:29
Speaker
Jeden Donnerstag und Sonntag wartet eine neue Folge auf dich.
00:28:33
Speaker
Teile den Podcast auch gerne mit deinen Liebsten, damit auch sie ihrer Gesundheit zukünftig wieder mehr Beachtung schenken.
00:28:40
Speaker
Du findest Mr. Broccoli auch auf YouTube, Instagram, auf seinem Blog und bei School.
00:28:46
Speaker
Wenn du Fragen oder Anregungen für künftige Podcast-Episoden hast, melde dich gerne bei uns.
00:28:52
Speaker
Wir freuen uns auf dich.
00:28:54
Speaker
Vielen Dank und einen wunderschönen Tag wünscht dir das ganze Mr. Broccoli-Team.