Einführung in den Higher Health Podcast
00:00:03
Speaker
Herzlich willkommen beim Higher Health Podcast.
00:00:05
Speaker
Wir verraten Mr. Brokkoli und spannende Gäste Informationen jenseits des Mainstreams.
00:00:10
Speaker
Verabschiede dich von schlechter Laune und chronischen Beschwerden und komm in deine beste Figur und dein Bestes selbst.
00:00:18
Speaker
Stärke deinen Geist und optimiere deine Gesundheit mit Mr. Brokkoli.
00:00:22
Speaker
Viel Spaß bei der Folge.
Toxische Wirkungen von Pflanzenverbindungen
00:00:27
Speaker
Viele Menschen sterben innerhalb von wenigen Wochen.
00:00:30
Speaker
Allerdings bei der falschen Anwendung, wenn wir zum Beispiel hochdosiert sekundäre Pflanzenstoffe über Kapseln zu uns nehmen, kann es auch umgekehrt sein, dass wir sogar toxische Einflüsse auf den Darm haben, auf die Leber, die dann eher Krebs fördern.
00:00:43
Speaker
Wir haben schon einen Anstieg in der Krebsrate, das kann man schon feststellen.
00:00:46
Speaker
Die ist aus dem grünen Tee angesprochen, von dir eben Epigallocatechengalat als ein sehr, sehr wichtiger Wirkstoff.
Bedeutung von natürlichem Pflanzenwachstum
00:00:52
Speaker
Und von daher Kaffee im Maßen ist ein sehr gesundes Produkt.
00:00:56
Speaker
und liefert einen Beitrag für eine gesunde Genetik.
00:00:59
Speaker
Wenn du heute noch sekundäre Pflanzenstoffe wirklich bekommen möchtest in einer normalen Pflanze, die normal wächst, dann muss sie da wachsen, wo ihr Ursprungsgebiet ist, sie muss unter diesen Klimabedingungen wachsen.
00:01:10
Speaker
Von daher ist es heute eine Katastrophe, wie unsere Pflanzen Nährstoffe bereitstellen und eben vor allem keine Pestizide bekommen.
00:01:18
Speaker
Denn dann haben sie ja so viel Schutz vor Viren, Bakterien, Fressfeinden, dass sie diese sekundären Pflanzenstoffe gar nicht mehr produzieren.
00:01:27
Speaker
Also ich hätte beinahe mal vor kurzem einen Apfel gewissen, der lag irgendwo auf einem Tisch rum, bis ich dann erfahren habe, der ist schon fast ein Jahr alt.
00:01:33
Speaker
Also der war so konserviert über Pestizide, dass man den immer noch als frischen Apfel fast erkannt hat.
00:01:38
Speaker
Aber es ist ein ganz starker MTOR-Gen-Aktivator und das können wir uns als ältere Menschen beziehungsweise in einem fortgeschrittenen Alter einfach nicht mehr erlauben.
Lebensstil und steigende Krebsraten
00:01:48
Speaker
wir mit unserer Lebensweise, Ernährungsform leider noch nicht ein Verhalten an den Tag legen, was Krebs deutlich weniger fördert.
00:01:56
Speaker
Alle diese Bereiche schützen mich vor Krebs.
00:01:59
Speaker
Und das sind natürlich immer... Dieses Video wird dir präsentiert von deinem Mr. Broccoli und ist für Menschen gedacht, die sich abseits der Massenmedien ihr eigenes Bild machen wollen.
00:02:14
Speaker
Jeder zweite Mann und fast jede zweite Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs.
00:02:21
Speaker
Seit 2020 gibt es sogar den Begriff Turbokrebs.
00:02:26
Speaker
Viele Menschen sterben innerhalb von wenigen Wochen an Krebs.
00:02:30
Speaker
Wie du Krebs vermeiden kannst, warst du im Falle einer Krebserkrankung
00:02:35
Speaker
tun kannst und vor allem die allerbeste Vorsorge, die noch dazu führt, dass du jung und vital bleibst.
Expertenmeinung von Dr. Kai Bredehorst
00:02:44
Speaker
Das erfährst du heute vom bekannten Dr. Kai Bredehorst, ein Mann, der wahrscheinlich über 10.000 Studien schon selbst analysiert und gelesen hat und der sich im Bereich der Krebsvorsorge hervorragend auskennt.
00:03:00
Speaker
Er bringt wunderbare Folien mit, die genau erklären, was du tun kannst.
00:03:05
Speaker
um gegen diese Massen-Epidemie vorzugehen.
00:03:09
Speaker
Also viel, viel Spaß in diesem Interview, in dem ich ausnahmsweise mal nicht zu sehen bin, sondern den reinen Dr. Kai Bredehorst mit seinen tollen Tipps.
00:03:19
Speaker
Jetzt gibt es ja da neueste und auch alte Forschungen zu den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen.
00:03:26
Speaker
Da gehört zum Beispiel das berühmte Sulforafan aus dem Brokkoli dazu.
00:03:30
Speaker
Da gehört die L-Axäure aus den Himbeeren dazu.
00:03:33
Speaker
Es gibt das schöne Buch Himbeeren mögen keinen Krebs und so weiter.
00:03:37
Speaker
Und deshalb habe ich mir heute einen bekannten Erinnerungsantrag.
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Speaker
Arzt eingeladen, Dr. Kai Predorost, live zugeschaltet auf Mallorca, der sich mit diesem Thema extrem gut auskennt
Gesunde Morgenroutinen
00:03:49
Speaker
und sehr viel forscht.
00:03:49
Speaker
Hey, wie gut geht es dir und welche sekundären Pflanzenstoffe hast du heute schon gefuttert?
00:03:55
Speaker
Du weißt, ich nehme ja die sekundären Pflanzenstoffe abends zu mir.
00:03:58
Speaker
zur Unterstützung der sogenannten Sirt-Phase.
00:04:01
Speaker
Also von daher ist es morgens nicht so im Fokus.
00:04:04
Speaker
Aber ich habe heute Morgen natürlich schon Himbeeren zu mir genommen, Blaubeeren, die ich wunderbar und gerne morgens mit ein bisschen Haferflocken zu mir nehme.
00:04:16
Speaker
Da können wir ja gleich vorab nochmal ein Riesenthema aufmachen, nämlich das Thema Kaffee.
00:04:20
Speaker
Ich weiß, dass du ein extremer Kaffee-Liebhaber bist.
00:04:24
Speaker
Kaffee hat ja auch sekundäre Pflanzenstoffe drin.
00:04:27
Speaker
Da ist einer ganz besonders zu nennen, den du gut kennst.
00:04:30
Speaker
Der scheint ja eben auch die Seat-Phase zu verlängern bzw.
00:04:33
Speaker
eben auch da gewisse Knöpfe zu drücken, die auch durchaus gerade in der Fastenphase positiv sein könnten, oder?
00:04:42
Speaker
Die Chlorogensäure, wenn du das meinst, oder wovon sprichst du?
00:04:46
Speaker
Okay, ja, also klar, es ist ein Aktivator, genauso wie alle anderen sekundären Pflanzenstoffe auch, der besonderen Master-Gene, die wir in unserer Genetik haben, die dabei helfen, unsere Zellschutzfunktion aufrechtzuerhalten, die wir ja gleich nochmal ein bisschen diskutieren.
Kaffee vs. Grüner Tee
00:05:02
Speaker
Und von daher, Kaffee im Maßen ist ein sehr gesundes Produkt und liefert einen Beitrag für eine gesunde Genetik.
00:05:09
Speaker
Ich finde es immer klasse, wie du Lebensmittel als Produkte klassifizierst.
00:05:14
Speaker
Alles sehr, sehr trocken.
00:05:16
Speaker
Aber der grüne Tee gehört ja auch dazu mit seinen Katechinen.
00:05:18
Speaker
Also jeder darf sich jetzt entscheiden, was trinkt er da?
00:05:21
Speaker
Kaffee oder grüner Tee?
00:05:22
Speaker
Ich denke, beides hat seine Berechtigung und jeder hat seine Vorlieben.
00:05:26
Speaker
Heute geht es um Krebs, Krebsvorbeuge.
00:05:29
Speaker
Vorbeugung, sehr viele sind betroffen.
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Speaker
Hast du, also einfach mal deine persönliche Meinung oder in deinem Umfeld, gibt es vermehrte Krebsfälle in letzter Zeit oder ist das Level leider immer gleich geblieben die letzten
Krebsprävention durch Lebensstiländerungen
00:05:43
Speaker
Ja, wir haben schon einen Anstieg in der Krebsrate, das kann man schon feststellen.
00:05:46
Speaker
Aber natürlich, ich jetzt als Mediziner habe immer im Umfeld viele Krebspatienten,
00:05:53
Speaker
um mich herum gehabt und von daher natürlich jetzt nicht so unbedingt das Empfinden, dass es deutlich angestiegen ist.
00:05:58
Speaker
Aber es ist schon so, dass die Krebserkrankungen international zunehmen und wir mit unserer Lebensweise, Ernährungsform leider noch nicht ein Verhalten an den Tag legen, was Krebs deutlich weniger fördert.
00:06:14
Speaker
Ja, obwohl wir ja da das Wissen dazu haben und einer, der dazu extrem beibringt, dieses Wissen oder beiträgt, dieses Wissen in die Welt zu bringen, bist ja du.
00:06:23
Speaker
Also ich kenne fast keinen, der mehr Wissen über die Zellvorgänge, über die Genablesungen, über Longevity hat wie du.
00:06:32
Speaker
Du hast so viele Studien auch dazu gelesen und bildest da selber auch Ärzte und Therapeuten aus.
00:06:37
Speaker
Du hast sogar ein Ärzte- und Therapeuten-Netzwerk sowie eine Ausbildung, die ist hier unten drunter verlinkt.
Schutzmechanismen von Pflanzen
00:06:45
Speaker
Du hast eine schöne Grafik.
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Speaker
Was sind überhaupt sekundäre Pflanzenstoffe?
00:06:50
Speaker
Da gibt es ja viele Polyphenole, Carotonide und viele mehr, dass du die einfach mal kurz vorstellst erst und dann speziell in die reingehen, die gerade für das Thema Krebs sehr hilfreich sein könnten.
00:07:04
Speaker
Ja, gehen wir erstmal in das Grundverständnis der sekundären Pflanzenstoffe.
00:07:07
Speaker
Was ist das eigentlich, die Pflanze?
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Speaker
Warum hat sie diese sekundären Pflanzenstoffe?
00:07:12
Speaker
Wir kennen es noch von früher.
00:07:13
Speaker
Wenn wir früher in den beliebten Brokkoli, den du so gerne isst, oder in Radieschen zum Beispiel reingebissen haben, dann war das eine enorme Schärfe.
00:07:22
Speaker
Ich kenne das hier noch von Spanien zum Beispiel, wenn man in Rosmarin hier reinbeißt.
00:07:27
Speaker
Das ist extrem bitter.
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Speaker
Das sind also Bitterstoffe.
00:07:31
Speaker
Diese Bitterstoffe haben eine Schutzfunktion gegen Fressfeinde.
00:07:35
Speaker
Das heißt, die Pflanzen schützen sich damit, dass der Vogel, der da einmal reingebissen hat, nicht nochmal reinbeißt.
00:07:42
Speaker
Aber wenn dieser Gewebeschaden zum Beispiel durch einen Fressfeind entstanden ist, dann kann der sekundäre Pflanzenstoff über die Steuerung der Genetik die Geweberegeneration herbeiführen.
00:07:52
Speaker
Und das können halt auch die sekundären Pflanzenstoffe unserer Pflanzen für uns tun.
00:07:57
Speaker
Wir werden gleich noch mal darauf eingehen, welche genetischen Abschnitte und Funktionen sekundäre Pflanzenstoffe dort aktivieren können.
Gefahren hoher Dosen isolierter Pflanzenstoffe
00:08:05
Speaker
Und die haben darüber eine sehr hohe Schutzfunktion für uns gegen Krebsentwicklung.
00:08:11
Speaker
Allerdings bei der falschen Anwendung, wenn wir zum Beispiel hochdosiert sekundäre Pflanzenstoffe über Kapseln zu uns nehmen, kann es auch umgekehrt sein, dass wir sogar toxische Einflüsse auf den Darm haben, auf die Leber, die dann eher Krebs fördern.
00:08:24
Speaker
Also wir müssen schon gucken, wie wir auch diese Produkte zu uns nehmen.
00:08:28
Speaker
Wir haben so drei große Gruppen.
00:08:30
Speaker
sind die Polyphenole.
00:08:32
Speaker
Die meisten nennen das immer die Antioxidantien, die damit gemeint sind.
00:08:39
Speaker
Das sind die phenolischen Verbindungen.
00:08:41
Speaker
Da sind die Flavonoide drin, die Phenolsäuren wie die Chlorogensäure oder die Phytoöstogene wie die Isoflavone.
00:08:47
Speaker
Wir haben die Terpene,
00:08:49
Speaker
Terpene sind so vielfältig.
00:08:51
Speaker
Wir können selbst, wenn wir in den Wald gehen, Terpene einatmen.
00:08:54
Speaker
Aber zum Beispiel die Carotenoide, die Monoterpene, wie zum Beispiel Limone oder Saponine aus den Hülsenfrüchten, sind aber eher so Produkte, die wir nicht so klassisch in den Nahrungsergänzungsmitteln finden.
00:09:07
Speaker
Und dann noch die für dich dann sehr wichtigen
00:09:11
Speaker
niedermolekularen, stickstoffhaltigen Verbindungen wie die Glucosinolate, die wir auch eben finden, Brokkoli, Glucorafan wird zu Sulforafan, wenn dort reingebissen wird, dann wandelt sich das über die Myrosinase zu Sulforafan um.
00:09:25
Speaker
Also ein Produkt, was dann ebenfalls wieder als Abwehrstoff gegen Fressfeinde agiert und dann Gewebeheilung initiiert.
00:09:36
Speaker
Oder auch die Sulfide aus dem Knoblauch, die man kennt, die wiederum auch ähnliche Schutzfunktionen haben.
00:09:41
Speaker
Das, was wir meistens aber in Nahrungsergänzungsmitteln finden, sind die Flavonoide.
00:09:47
Speaker
Also sowas wie Querzitin, Oligoproantocyanidine, Querzitin zum Beispiel aus dem Apfel oder aus der Zwiebel, die Oligoproantocyanidine aus den Traubenkern-Extrakten oder die Antocyanidine aus den Beerenfrüchten.
Wichtige Verbindungen für Anti-Aging
00:10:01
Speaker
Wir haben die Apigenine, Physitine aus zum Beispiel auch Beeren oder aus Zwiebeln, Apfel.
00:10:09
Speaker
Es gibt unterschiedliche pflanzliche Produkte.
00:10:13
Speaker
Wir haben das Resveratrol als Gruppe der Salvestrole, die wir in Trauben finden, die wir aber auch in Stauden knöterig finden.
00:10:21
Speaker
sehr, sehr wirksam, auch inzwischen in der Spitzenliteratur als Anti-Aging-Produkte anerkannt.
00:10:28
Speaker
Wir haben das Thema Kokominoide aus dem Kokomin, die Sugar-Ole aus dem Ingwer, die ist aus dem grünen Tee angesprochen, von dir eben Epigallocatechingalat als ein sehr, sehr wichtiger Wirkstoff sicherlich insgesamt noch
00:10:44
Speaker
anerkannt wirksamer für unsere Gesundheit als jetzt Kaffeeprodukte.
00:10:48
Speaker
Schon ist immer noch der grüne Tee ein Langlebigkeitsprodukt doch ganz klar hier im Vordergrund zu sehen für unsere Gesundheit.
00:10:58
Speaker
Ja, das sind also alles Produkte, die wir jeden Tag aus unserer
00:11:04
Speaker
ja aus unserem täglichen Einkauf eigentlich bekommen könnten, wenn wir gesund einkaufen.
00:11:08
Speaker
Auch ein Highlight-Produkt ist zum Beispiel Pyrol-Chinolin-Chinon aus dem Kakao.
00:11:14
Speaker
Da haben wir eine sogenannte Mitochondrien-Biogenese, die wir darüber aktivieren können für Erschöpfungssyndrome, für Corona-Erkrankungen, Long-Covid und so weiter.
00:11:23
Speaker
Ein ganz, ganz interessantes Produkt.
00:11:26
Speaker
das inzwischen auch in einigen wenigen speziell produzierten Nahrungsergänzungsmitteln sich wiederfindet, um diese Mitochondrien-Biogenese anzuregen.
Industrielle Verarbeitung und Nährstoffverlust
00:11:37
Speaker
Ja, da hast du es gut angesprochen.
00:11:38
Speaker
Ich würde hier ganz kurz mal einhaken, denn wir dürfen auch heute aufpassen, in unserer modernen Welt wird ja sehr viel getrickst,
00:11:45
Speaker
Also ich nenne mal ein Beispiel, da früher hat man ein schönes Pesto gemacht aus den angesprochenen oder aus ein paar angesprochenen Zutaten, ganz frische Kräuter mit einem Haufen sekundären Pflanzenstoffen drin, dann ein ganz, ganz hochwertiger Parmesan, nur die besten Nüsse und was wird dann als Industrieprodukt daraus gemacht, was genauso gesund verkauft wird, ja.
00:12:05
Speaker
irgendein Pesto aus den billigsten Nüffen mit Sonnenblumenöl gepanscht und noch ein kleiner Strauch Petersilie, der wahrscheinlich noch irgendwo gespritzt angebaut wurde.
00:12:15
Speaker
Also da ist dann gar nichts mehr drin mit sekundären Pflanzenstoffen.
00:12:19
Speaker
Und dann wird heute billiger Kaffee verkauft.
00:12:22
Speaker
Die wilden Heidelbeeren mit ihren ganzen super sekundären Farbstoffen sind dann Blaubeeren aus Monokultur, innen komplett weiß.
00:12:33
Speaker
Manche Leute denken sich ja, hey, ich ernähre mich doch gesund, ich kaufe die Blaubeeren aus dem Supermarkt.
00:12:38
Speaker
Was erzählt ihr mir jetzt da?
00:12:39
Speaker
Ich habe trotzdem meine Probleme.
00:12:41
Speaker
Ich denke, da dürfen wir schon auch richtig gucken, auch das Kakao, was du angesprochen hast, kein Backkakao aus dem Supermarkt kaufen.
00:12:48
Speaker
Du brauchst schon den hochwertigen Rohkostkakao aus den besten Kakaosorten dann.
00:12:54
Speaker
Ja, also wenn du heute noch sekundäre Pflanzenstoffe wirklich bekommen möchtest in einer normalen Pflanze, die normal wächst, dann muss sie da wachsen, wo ihr Ursprungsgebiet ist.
00:13:02
Speaker
Sie muss unter diesen Klimabedingungen wachsen, unter Hitze, Kälte, Einflüssen.
00:13:06
Speaker
Sie braucht Fressfeinde.
00:13:08
Speaker
Sie braucht also darüber letztendlich die Aktivierung von
00:13:11
Speaker
von Schutzsystemen.
00:13:13
Speaker
Die Genetik wird nie freigeschaltet für Schutzsysteme wie sekundäre Pflanzenstoffe, wenn wir keine Belastung haben.
00:13:19
Speaker
Das kennen wir von überall.
00:13:20
Speaker
Unsere Zellen fördern nichts, zum Beispiel Knochenmuskeln, wenn wir sie nicht belasten.
00:13:26
Speaker
Und so gilt das auch für Pflanzen, wenn sie Pflanzenstoffe produzieren sollen.
00:13:29
Speaker
Sie brauchen eine Belastung, sie brauchen Bakterienlasten, Virenlasten.
00:13:33
Speaker
Ohne die produzieren sie nichts.
00:13:35
Speaker
Und das geht nur, wenn sie in der freien Natur
00:13:38
Speaker
unter möglichst natürlichen Bedingungen groß werden, Stress bekommen und eben vor allem keine Pestizide bekommen.
00:13:46
Speaker
Denn dann haben sie ja so viel Schutz vor Viren, Bakterien, Fressfeinden, dass sie diese sekundären Pflanzenstoffe gar nicht mehr produzieren.
00:13:55
Speaker
Und zudem gibt es eben leider auch inzwischen genetische Bestrebungen, auch bestimmte Produkte, die eben scharf schmecken, rauszuholen und darüber eben die sekundäre Pflanzenstoffproduktion zu reduzieren.
00:14:06
Speaker
Wenn wir Kakao kaufen, dann darf der nicht erhitzt sein.
00:14:09
Speaker
Der darf um Gottes Willen nicht früh getrocknet sein.
00:14:12
Speaker
Der muss ungeröstet sein.
00:14:16
Speaker
Also sonst haben wir diese sekundären Pflanzenstoffe nicht.
00:14:19
Speaker
Und wie oft bekommen wir das noch in der Qualität, die wir brauchen?
00:14:22
Speaker
Ja, so gut wie nie.
00:14:23
Speaker
Also wenn dann nur in hochwertigsten Bio-Läden, mit denen wir wirklich noch ein Bio-Produkt erhalten, was so gewachsen ist.
00:14:31
Speaker
Ja, und selbst Bio ist ja dann sehr oft, wie du es gesagt hast, nicht mehr Rohkost.
00:14:35
Speaker
Also da sind ja dann eben auch solche
Stressfaktoren für Pflanzen und ihre Vorteile
00:14:40
Speaker
irgendwelche Streckmittel oder da wieder die Dutch Methode angewendet bei Schokolade.
00:14:45
Speaker
Also das heißt Säureregulatoren werden hinzugefügt und das kastriert eigentlich den Kakao komplett.
00:14:51
Speaker
Und da gilt es wirklich darauf zu achten, dass selbst wenn du einen Bioladen einkaufst, so einen Kakao kaufst, der wirklich 100% Rohkost und ohne Säureregulatoren ist,
00:15:02
Speaker
Und das sind sehr, sehr wichtige Informationen, lieber Kai Bredehorst, die du da raushaust, die, glaube ich, allgemein gar nicht bekannt sind.
00:15:10
Speaker
Ja, also selbst wenn wir jetzt einen Apfel kaufen, ja, aus dem Supermarkt, selbst wenn der Bio ist und Granny Smith oder wie sie alle heißen, diesen neuen Sorten.
00:15:20
Speaker
Die sind natürlich 25 bis 30 Mal gespritzt im Laufe ihres kleinen Lebens, wenn die wahrscheinlich gar keine sekundären Pflanzenstoffe mehr drin haben.
00:15:28
Speaker
Das ist ja unglaublich.
00:15:30
Speaker
Das heißt, für viele Menschen, die denken, sie ernähren sich gesund und dann trotzdem Probleme bekommen, sind genau das die kleinen Feinheiten, die extrem wichtig sind.
00:15:40
Speaker
Ja, also auch die Art und Weise, wie Pestizide darüber gesprüht werden.
00:15:44
Speaker
Also ich hätte beinahe mal vor kurzem einen Apfel gewissen, der lag irgendwo auf einem Tisch rum, bis ich dann erfahren habe, der ist schon fast ein Jahr alt.
00:15:51
Speaker
Also der war so konserviert über Pestizide, dass man den immer noch als frischen Apfel fast erkannt hat.
00:15:58
Speaker
Also von daher ist es heute eine Katastrophe, wie unsere Pflanzen Nährstoffe bereitstellen.
00:16:04
Speaker
Darüber kriegen wir nicht mehr viel.
00:16:05
Speaker
Das ist ja auch die Argumentation der Pestizide.
00:16:08
Speaker
gesamten Industrie für Nahrungsergänzungsmittel.
00:16:11
Speaker
Nur leider können wir über isolierte sekundäre Pflanzenstoffe niemals die Wirkung erzielen, die wir im komplexen Pflanzenprodukt haben.
00:16:22
Speaker
Und es ist eben ein Nährstoffkonzert.
00:16:25
Speaker
Man darf den sekundären Pflanzenstoff nicht zu sehr isoliert sehen.
00:16:31
Speaker
Sehr, sehr spannend, weil du ja auch einer der wenigen bist, die diese Dinge verdrehten.
00:16:36
Speaker
Deshalb werden ja häufig auch Kapselprodukte kreiert, die Extrakte enthalten, weil du hast ja einen sehr begrenzten Platz zur Verfügung.
00:16:45
Speaker
Und da sollte man schon dann ganz genau aufpassen, dass die auch dann nicht überdosiert werden oder wo die herkommen und so weiter.
00:16:51
Speaker
Finde ich richtig, richtig spannend, was du erzählst.
00:16:53
Speaker
Jetzt lass uns doch nochmal reingehen, gerade in die Krebsvorbeuge,
00:16:57
Speaker
Da gibt es ja quasi, wann entsteht überhaupt
Zelluläre Abwehrsysteme gegen Krebs
00:17:00
Speaker
Also das heißt, die Zellen, da gibt es ja Milliarden davon in unserem Körper.
00:17:05
Speaker
Manche sterben ab, manche gehen dann quasi in einen seneszenten Zustand.
00:17:11
Speaker
Und bevor die quasi entarten, gibt es ja dann quasi Mechanismen unseres Körpers, die dafür schützen, dass diese Zellen entarten und sich auch noch dann weiterbilden.
00:17:22
Speaker
Da kannst du uns ein bisschen was vielleicht dazu erzählen.
00:17:25
Speaker
Ja, man muss einmal ganz kurz verstehen, wie so eine Zelle überhaupt eine Aufgabe übernimmt in so einem Körper.
00:17:31
Speaker
Wir sind ja früher Einzeller gewesen.
00:17:33
Speaker
Das heißt, die Zelle hat nicht viele Aufgaben gehabt, außer für sich selbst zu sorgen.
00:17:38
Speaker
Und in so einem Körperverbund ist sie plötzlich mit einer Funktion versehen, die sehr komplexe Aufgaben beinhaltet.
00:17:44
Speaker
Wenn wir überhaupt einzelne Zellen bekommen, Leberzellen, Herzzellen, Gehirnzellen, dann entstehen die aus einer Stammzelle.
00:17:52
Speaker
Und diese Stammzelle hat erstmal keine spezifische Information, sondern die werden jetzt spezifisch angeschaltet.
00:17:59
Speaker
Und da werden bestimmte Gene sozusagen blockiert und andere werden freigelassen.
00:18:05
Speaker
Und das sind die spezifischen Gene für die Funktion einer Herzzelle, einer Leberzelle, einer Gehirnzelle.
00:18:13
Speaker
Das heißt, du hast in einer Zelle andere Gene angeschaltet.
00:18:17
Speaker
Fürs Gehirn, während du in der Leberzelle die fürs Gehirn ausgeschaltet hast, aber die für die Leber angeschaltet hast.
00:18:23
Speaker
Erstmal so das ganz grobe Verständnis.
00:18:25
Speaker
Das können wir über sogenannte Methylgruppen machen.
00:18:28
Speaker
Die können die Gene an- und ausschalten.
00:18:32
Speaker
Wenn wir jetzt diese Zelle versorgen wollen mit Energie, brauchen wir Mitochondrien.
00:18:39
Speaker
Mitochondrien, das hat wahrscheinlich jeder schon mal gehört, das sind die Kraftwerke, die uns sehr viel Energie liefern.
00:18:46
Speaker
Und die brauchen wir auch, um so eine zum Beispiel Nervenzelle zu betreiben.
00:18:51
Speaker
Da brauchen wir sehr viele Produktionsprozesse, Botenstoffe, sogenannte Myelinscheiden, Natrium-Kalium-Punkten, ganz viele Enzyme.
00:19:02
Speaker
Es gibt unendlich viele Aufgaben der Produktion für so eine Zelle.
00:19:08
Speaker
Und wenn diese Energie zunehmend schwindet,
00:19:11
Speaker
die dafür bereitgestellt werden muss, indem wir durch unterschiedliche Verhaltensweisen zunehmend diese Mitochondrien schädigen, dann verliert die Zelle, wie hier im zweiten Bild zu sehen, eben zunehmend die Unterstützung durch Mitochondrien als Energiekraftwerke.
00:19:29
Speaker
Und jetzt kann man sich vorstellen, dass die Zelle langsam anfängt, auf ein Notprogramm zu schalten.
00:19:36
Speaker
Sie sagt jetzt, also ich kann nicht mehr alle Funktionen erfüllen oder nicht mehr so in der Intensität.
00:19:42
Speaker
Plötzlich wird weniger Knochen gebildet im Zahnbereich oder weniger Hormone für den Bereich zum Beispiel der Östrogenproduktion oder der Testosteronproduktion, weniger Antikörper.
00:19:56
Speaker
Also man kriegt langsam eine Funktionseinschränkung.
00:19:59
Speaker
Die Herzzelle kann nicht mehr so gut arbeiten, die Nervenzelle kriegt plötzlich Störungsmuster, wie dass wir plötzlich im Nervenbereich Kribbelparästhesien bekommen oder Restless Leg Syndrom, Empfindungsstörungen.
00:20:13
Speaker
Also plötzlich geht die Produktion runter.
00:20:16
Speaker
Und irgendwann haben wir eine so starke Verlustsituation der Energiekraftwerke wie im Bild 3, dass wir eigentlich
00:20:25
Speaker
nur noch freie Radikale und Säuren in der Zelle haben und immer weniger Energie.
00:20:30
Speaker
Und dann kommt es natürlich zu einer dramatischen Schädigung der Zelle und einer ganz starken Abschaltung der Gene.
00:20:38
Speaker
Die Gene können jetzt nicht mehr freigeschaltet bleiben, weil sie einfach zu viel Energie verbrauchen.
00:20:43
Speaker
Die haben Wind nicht.
00:20:46
Speaker
Und diese Kombination aus Energieverlust und einer sehr starken Anhäufung von freien Radikalen, die führt jetzt dazu, dass die Zelle hoffentlich in den sogenannten Seneszenzmodus geht.
Rolle des P53-Gens in der Krebsprävention
00:20:59
Speaker
Und dieser Seneszenzmodus schaltet die Zelle ab und sagt, wir können momentan nicht mehr weiter eine Funktion als Nervenzelle übernehmen, sondern wir müssten jetzt unbedingt aufhören mal zu arbeiten und müssen uns reparieren lassen.
00:21:15
Speaker
Und wenn diese Phase nicht funktioniert, dann haben wir eine extrem hohe Krebsneigung.
00:21:23
Speaker
Also zum Beispiel Frauen, die unter 30 Brustkrebs bekommen, haben nahezu immer eine sogenannte Störung des P53-Gens.
00:21:31
Speaker
Das ist hier mal so kleiner aufgemalt.
00:21:34
Speaker
Das P53-Gen sorgt dafür, dass es dieses Stadium erkennt und dann die Zelle in ein Seneszenz-Stadium bringt.
00:21:43
Speaker
Was würde passieren, wenn sie es nicht täte?
00:21:47
Speaker
Die Zelle würde sagen, wenn wir so weitermachen, dann werden wir versterben.
00:21:53
Speaker
dann werden wir lieber wieder ein Einzeller, schalten das Onkogen an, also das eigentliche Einzellergen oder Krebsgen und leben in einem Modus, wo wir uns nur um uns selbst kümmern und schalten alle Funktionen dieser Zelle ab und vermehren uns einzeln.
00:22:12
Speaker
Und dann haben wir die Krebszelle.
00:22:14
Speaker
Wenn wir also dieses Stadium nicht schaffen,
00:22:17
Speaker
dann haben wir das Problem, dass wir deutlich, deutlich gehäuft Krebs entwickeln.
00:22:23
Speaker
Bei Mäusen ist es so, wenn man das P53-Gen ausschaltet durch eine sogenannte Mutation, Punktmutation, dann kriegen 100% der Mäuse innerhalb eines halben Jahres Krebs.
00:22:36
Speaker
Egal, wie sie sich ernähren oder egal, wie ihre Lebensweise passiert.
00:22:40
Speaker
Es gibt keine Chance, Krebs zu verhindern.
00:22:43
Speaker
Elefanten zum Beispiel haben sehr viele P53-Gen-Kopien und kriegen so gut wie nie Krebs.
00:22:52
Speaker
Man sieht daran, dass das P53-Gen der Schutzfaktor gegen die Entwicklung von Krebszellen ist.
00:23:03
Speaker
Und dafür brauchen wir diese Umstellung in diesen Betriebsstopp durch das P53 gehen.
00:23:09
Speaker
Und dann wird die Reparatur eingeleitet.
00:23:12
Speaker
Die sekundären Pflanzenstoffe sorgen für zwei Dinge.
00:23:16
Speaker
Einmal, dass immer das P53-Gen repariert ist und auch nicht gestoppt wird, demythyliert ist.
00:23:23
Speaker
Gerade der grüne T, Epigallocatechin-Galat, ist da ein wunderbarer unterstützender Faktor als Schutz gegen P53-Gen-Mutationen.
00:23:34
Speaker
Während zum Beispiel Glyphosat und andere Pflanzenschutzmittel absolute Punktmutationen des P53-Gens bewirken.
00:23:45
Speaker
Und deswegen auch diese hohe Krebsneigung entsteht.
00:23:50
Speaker
Was könnte denn noch so ein Inhibitor für P53 sein?
00:23:53
Speaker
Also wir wissen ja, er ist M-Tor.
00:23:56
Speaker
Also das heißt, wenn ich ständig im Wachstumsmodus bin, also quasi zum Beispiel Sportler oder Menschen, die einfach ganz, ganz kurze Essenspausen haben, aber ganz viel Proteine zum Beispiel zu sich nehmen oder ganz viel Zucker zu sich nehmen, wird ja ständig dann quasi eigentlich das Wachstumsgen angeschaltet, was dann
00:24:14
Speaker
diese Regenerationsphase behindert.
00:24:16
Speaker
Aber gibt es auch quasi von außen Medikamente oder gibt es irgendwelche anderen ungewöhnlichen Mittel, Schwermetalle zum Beispiel, die das verhindern?
00:24:28
Speaker
Also grundsätzlich ist der entscheidende Faktor, dass eine Genetik funktioniert, die zum einen das P53-Gen freilässt als Schutz gegen Krebs, um diesen Betriebsmotus einzuschalten.
00:24:38
Speaker
Dazu müssen wir sicherstellen, dass unsere Gene frei sind.
00:24:42
Speaker
Das heißt, wir müssen uns von diesen Stoppschildern befreien.
Sirtuine und Pflanzenschutzstoffe
00:24:46
Speaker
Das können sekundäre Pflanzenstoffe hervorragend, indem sie die sogenannte Reparaturgenetik aktivieren.
00:24:55
Speaker
Man hat vielleicht schon mal was von Sirt gehört.
00:24:56
Speaker
Wir nennen deswegen diese Pflanzen auch Sirtuine.
00:24:59
Speaker
Gerade Epigallocatechingalat oder Kurkuma sind sogenannte Sirtuine, auch Apigenin, Physetin.
00:25:06
Speaker
Deswegen nennt man sie übrigens auch Senolytica, weil sie die Zellen jetzt aus dem Seneszenz-Stadium wieder rausholen können und reparieren können.
00:25:15
Speaker
Die führen dazu, dass diese Schutzgene wie P53 frei sind, dass diese Methylgruppen dort nicht mehr stehen und die Reparatur durchgeführt worden ist.
00:25:25
Speaker
Das macht sie da so entscheidend, während andere Substanzen eher fördern, dass wir eine hohe Methylierungsquote haben und diese Gene nicht mehr funktionieren.
00:25:36
Speaker
Auch unser Essverhalten.
00:25:38
Speaker
Wenn wir zum Beispiel von morgens bis abends Zucker essen und viel, viel Proteine, ich sage jetzt mal als 50-Jähriger über 10-12 Stunden am Tag, dann ist die Reparaturphasezeit einfach viel zu kurz.
00:25:54
Speaker
Denn die wird gehemmt durch diese Substanzen.
00:25:57
Speaker
Das ist also eine relativ komplexe Betrachtung, die man da mit im Boot haben muss.
00:26:01
Speaker
Aber wir haben immer eine Balance zwischen dem Gen, was unser Betriebsgen ist.
00:26:07
Speaker
Das ist dieses hier, das Emthorgen.
00:26:10
Speaker
Man muss das ganze Bild nicht verstehen, aber wenn man unten sieht, das Emthorgen, was durch Zucker und Proteine aktiviert wird,
00:26:18
Speaker
vermehrt die Abschreibung der DNA die Proteinproduktion, die Differenzierung und Proliferation einer Zelle, bedeutet aber auch, dass wenn eine Zelle immer produzieren muss, kann sie sich nicht reparieren lassen.
00:26:33
Speaker
Und deswegen ist die Maßnahme, ich muss jetzt quasi mal meine Ernährung reduzieren, ich muss mal Fastenphasen einbauen und gleichzeitig in dieser Zeit über sekundäre Pflanzenstoffe meine Sirt-Gene aktivieren.
00:26:49
Speaker
gerade gekoppelt zum Beispiel mit Vitamin B3.
00:26:52
Speaker
Jeder hat vielleicht das Buch von David Sinclair gelesen oder viele.
00:26:56
Speaker
Da spielt das sogenannte Nikotinamidmononucleotid, NMN oder auch Nikotinamidribose oder Niacin als B3, Vitamin B3-Partner eine große Rolle als sogenannte NAD-Plus-Vorstufen, die jetzt die sekundären Pflanzenstoffe massiv unterstützen in der Sirtgenaktivierung.
Demethylierung und Genaktivierung
00:27:19
Speaker
um die DNA zu befreien von diesen lästigen Methylgruppen, um sie wieder ablesbar zu machen und darüber die Schutzsysteme gegen freie Radikale und zur Einleitung des Betriebsstopps über das P53-Gen zu ermöglichen.
00:27:37
Speaker
Und das hat natürlich einen enormen Schutzwert.
00:27:41
Speaker
Ich kann ja mal ganz kurz zeigen, was alles durch sekundäre Pflanzenstoffe hier letztendlich
00:27:49
Speaker
Man kann auch hier mal im Übersichtsbild sehen, man sieht, sekundäre Pflanzenstoffe sind hier direkte Aktivatoren von verschiedenen Gensystemen wie dem SIRT.
00:28:00
Speaker
auch dem sogenannten AMPK, was wir jetzt nicht thematisieren wollen, aber alle die sind Faktoren, die zum Beispiel unsere Zellsituation durch Mitochondrien, Biogenese und Bereinigung von Methylgruppen deutlich verbessern.
00:28:16
Speaker
Und da können diese Substanzen wie Resveratrol, Kokomin, Berberitzen, Quercetin, Fisitin dramatisch zu beitragen.
00:28:25
Speaker
Und in der Gesumme, ich hoffe, ich habe es jetzt hier mal in der Übersicht da, sieht man mal, was da alles aktiviert wird.
00:28:34
Speaker
Wenn wir mal so ein Resveratrol nehmen, als ein Beispiel mal.
00:28:38
Speaker
Resveratrol ist erstmal ein direktes Antioxidant.
00:28:42
Speaker
Es kann direkt freie Radikale binden, aber eben auch ein indirektes.
00:28:46
Speaker
Genauso wie auch zum Beispiel Sulforafan, dein geliebter Brokkoli.
00:28:50
Speaker
Es aktiviert nämlich ein Gen, was sekundäre Pflanzenstoffe häufig aktiviert, das sogenannte NERV2-Gen.
00:28:58
Speaker
Das sorgt für intrazelluläre Schutzsysteme gegen freie Radikale.
00:29:03
Speaker
Das kann durch diese sekundäre Pflanzenstoffe aktiviert werden.
Resveratrol als Antioxidans
00:29:08
Speaker
Es hemmt das Enttorgen, was eher für uns zwar Wachstum bedeutet, für Kinder, Jugendliche und auch jüngere Menschen extrem wichtig ist,
00:29:18
Speaker
für uns auch wichtig ist in der Produktion.
00:29:20
Speaker
Aber wir müssen es halt, je älter wir werden, immer mehr reduzieren und es mehr hemmen.
00:29:25
Speaker
Es ist in unserer westlichen Industrie zu stark aktiviert.
00:29:28
Speaker
Das fördert dramatisch Krebs.
00:29:31
Speaker
Deswegen ist so ein metabolisches Syndrom, ein Mensch, der sehr stark übergewichtet ist, viel Zucker und Eiweiße ist, relativ stark gefährdet, an Krebs zu erkranken.
00:29:41
Speaker
Während jemand, der so lebt wie du, als jemand, der wenig Fleisch isst oder Veganer ist,
00:29:48
Speaker
viele Pflanzenstoffe isst und lange Fastenphasen hat und viel Training macht, der ist natürlich viel weniger gefährdet.
00:29:54
Speaker
Und die sekundären Pflanzenstoffe, die helfen dabei, dieses mTOR-Gen in seiner Aktivität zu reduzieren.
00:30:01
Speaker
Kinder sind allerdings auch weniger gefährdet.
00:30:03
Speaker
Also die sind ja schon mehr noch in der mTOR-Phase.
00:30:06
Speaker
Also die wollen ja wachsen.
00:30:08
Speaker
Das heißt, da ist mTOR ja generell häufiger aktiviert.
00:30:12
Speaker
Aber ich stelle mir das so vor, dadurch, dass die Zellen noch jung und frisch sind, mehr oder weniger,
00:30:18
Speaker
Also passiert weniger Zellschäden und dementsprechend kriegen die so gut wie nie Krebs, obwohl ständig mTOR aktiv ist, oder?
00:30:26
Speaker
Sie können sich eine viel längere mTOR-Phase leisten für Produktionen, die sie auch brauchen.
00:30:31
Speaker
Sie brauchen ja Wachstum.
00:30:32
Speaker
Sie brauchen Knochen, Muskelwachstum, Geschlechtsrechte und so weiter.
00:30:35
Speaker
Da sind auch der Bedarf an Eiweißen sehr hoch.
00:30:38
Speaker
Deswegen müssen sie auch länger Eiweiß essen.
00:30:41
Speaker
Die können 14, 16 Stunden am Tag essen.
00:30:44
Speaker
weil sie in dieses Wachstum kommen müssen für eine gesunde Ausreifung.
00:30:49
Speaker
Und sie haben aber nicht das Risiko, über M-Tor-Gen Krebs zu bekommen, nicht in dieser Höhe, weil sie natürlich nicht diese toxischen Einflüsse haben, durch chronische Entzündungen, die schon bestehen, noch nicht so viele Gifte aufgenommen haben, die natürlich insgesamt noch viel gesündere Zellstadien haben, also auch Mitochondrien-Ausstattung, Gifte,
00:31:09
Speaker
Kinder sind auch meistens nicht so stressbelastet wie wir Erwachsenen.
00:31:12
Speaker
Natürlich ist das auch eine zunehmende Entwicklung, die sehr schlecht ist.
00:31:16
Speaker
Sie bewegen sich normalerweise viel mehr.
00:31:18
Speaker
Und jetzt merkst du schon, hier hat sich vieles verändert.
00:31:21
Speaker
Früher war das so.
00:31:22
Speaker
Immer mehr Kinder sitzen nur noch
00:31:25
Speaker
vor dem Handy, vor dem Fernseher, haben auch dadurch sehr hohe Stressbelastungen und darüber steigt auch das Krebsrisiko für Kinder natürlich an.
00:31:33
Speaker
Das heißt, auch die müssen wieder mehr Schutzsysteme aufbauen.
00:31:36
Speaker
Sekundäre Pflanzenstoffe sind nicht das Lieblingsprodukt von Kindern.
00:31:40
Speaker
Also es ist natürlich wichtig, diese Phasen auch mehr wieder zu berücksichtigen.
00:31:45
Speaker
Mobilisation, sekundäre Pflanzenstoffe,
00:31:49
Speaker
Zuckerreduktion, um nachher auch für Kinder eine Gesundheit hier zu optimieren.
00:31:55
Speaker
Aber sie brauchen eine viel längere Emtorphase.
00:31:57
Speaker
Ja, finde ich sehr stark, weil wir sehen es ja auch in der Tierwelt.
00:32:00
Speaker
Also wann wird zum Beispiel ein Tier gestillt oder wann werden unsere Babys gestillt?
00:32:04
Speaker
Natürlich, wenn sie ganz klein sind und sehr schnell wachsen müssen.
00:32:07
Speaker
Deshalb ist ja auch die Milch
00:32:10
Speaker
sei es von der Mutter oder der Tiermutter oder der Menschenmutter, eher ein extremer Emto-Aktivator.
00:32:17
Speaker
Also da sind ja Stoffe drin, die extrem Wachstum anfordern.
00:32:20
Speaker
Und deshalb ist die Milch ja, wenn wir sie von den Tieren trinken, also ein artfremdes Produkt, wie du es, lieber Kai Bredehorst, gerne formulierst,
00:32:30
Speaker
quasi auch im Verdacht, ein extremer Krebs-Liberator oder Krebsförderer zu sein.
00:32:38
Speaker
Weil du bist ja ständig in der extremen Wachstumsphase.
00:32:42
Speaker
Ja, wir haben dadurch eine Wachstumshormonaufnahme.
00:32:45
Speaker
Wir haben dadurch natürlich aber auch inzwischen leider über die Massentierhaltung auch eine toxische Belastung.
00:32:51
Speaker
Aber es ist ein ganz starker M-Tor-Gen-Aktivator.
00:32:55
Speaker
Und das können wir uns als ältere Menschen beziehungsweise in einem fortgeschrittenen Alter einfach nicht mehr erlauben.
00:33:01
Speaker
Dazu haben wir dann eine zu starke Auslastung der Genetik in Richtung Produktion.
00:33:07
Speaker
Und du kannst dir vorstellen, jede Fabrik, jedes Auto, was du zu lange in Betrieb hast, wird irgendwann kaputt gehen.
00:33:13
Speaker
Du brauchst die Reparaturphasen zwischendurch, ansonsten streikt die Maschine.
00:33:18
Speaker
Meine Kaffeemaschine von Nespresso, die ärgert mich jedes Mal, weil sie irgendwann, wenn sie sagt, ich habe zu lange... Bitte keine Schleichwerbung.
00:33:28
Speaker
Bitte keine Schleichwerbung, Kai.
00:33:29
Speaker
Nee, ganz im Gegenteil.
00:33:32
Speaker
Es ärgert mich immer wahnsinnig darüber, dass sie mich dann abschaltet.
00:33:36
Speaker
Es gibt einen Betriebsstopp, weil sie verkalkt ist und sie wird nicht weiterarbeiten, bevor ich sie nicht entkalkt habe.
00:33:43
Speaker
Also sie sagt, du kümmerst dich nicht darum, fang mal an, jetzt mich zu entkalken.
00:33:48
Speaker
Das ist übrigens die Funktion des PG53-Gens.
00:33:51
Speaker
Du behandelst mich schlecht,
00:33:54
Speaker
Du kümmerst dich nicht um mich.
00:33:55
Speaker
Du sorgst nicht dafür, dass wir repariert werden.
00:33:58
Speaker
Du belastest uns zu stark mit dieser ständigen Produktion, durch ständiges Essen.
00:34:04
Speaker
Und du reparierst uns aber nicht.
00:34:06
Speaker
Und deswegen schaltet sich dann das P53-Gen ein, was dafür sorgt, dass die Zelle nicht zur Krebszelle wird.
00:34:12
Speaker
Und das sehen wir hier auch.
00:34:13
Speaker
Wird eben ganz stark durch sekundäre Pflanzenstoffe wie Resveratrol aktiviert.
00:34:17
Speaker
Aber Resveratrol noch mal als ein Beispiel, was allein darüber möglich ist.
00:34:21
Speaker
Das Resveratrol aktiviert das sogenannte P450P1B2-Gen.
00:34:27
Speaker
Und das ist ein Gen, was dafür sorgt, dass ein Protein produziert wird in der Krebszelle, das jetzt mit Resveratrol zu einem Killer der Krebszelle wird.
00:34:37
Speaker
Also eigentlich sagt die Krebszelle, naja, jetzt bin ich zur Krebszelle geworden, der Super-GAU.
00:34:42
Speaker
wenn ihr schlau seid, esst ihr sekundäre Pflanzenstoffe.
00:34:45
Speaker
Die sorgen dafür, dass wir jetzt gemeinsam mit diesem Protein mich töten.
00:34:50
Speaker
Und das ist eine sehr wirksame Behandlung.
00:34:54
Speaker
Und wir haben gerade bei den Infusionstherapien inzwischen mit sekundären Pflanzenstoffen
00:35:00
Speaker
Dramatische Verläufe auch von Krebserkrankungen, also dramatische Verbesserungen, dramatische Therapieerfolge, die hier mit hochdosierten, isolierten, sekundären Pflanzenstoffen, IV, erreicht werden können.
00:35:16
Speaker
Ja, ist ja mega spannend.
Strategien zur Krebsprävention
00:35:17
Speaker
Also du hast ja da eben auch ein Angebot, dass du da Ärzte, Heilpraktiker und auch Therapeuten da unterstützt.
00:35:23
Speaker
Also wer da jetzt immer noch hier zuschaut und dabei ist oder jemanden kennt, kann dich da gerne weiterempfehlen.
00:35:29
Speaker
Link hier gibt es hier unten drunter.
00:35:31
Speaker
Das fällt mir jetzt nur so beiläufig ein.
00:35:33
Speaker
Aber fassen wir doch mal ganz kurz zusammen.
00:35:36
Speaker
Was sind Krebsförderer?
00:35:38
Speaker
Krebsförderer sind, wenn ich ständig Zucker und Kohlenhydrate esse und relativ kurze Essenspausen hinlege.
00:35:46
Speaker
Natürlich die ganze Geschichte rund um Stress, Umweltgifte, WLAN, du hast es angesprochen, Herbizide vor allem, die da natürlich ganz krass reinhauen.
00:35:59
Speaker
Was sind Krebsförderer?
00:36:00
Speaker
Sachen, die Krebs eher vorbeugen können, das sind lange Fastenphasen, also lange Reparaturzeiten, die sind ganz besonders wichtig, je älter ich werde.
00:36:10
Speaker
Also das heißt, und dann auch in der nüchternen Zeit am besten eben auch Bewegung.
00:36:17
Speaker
um da eben auch das P53-Gen zu aktivieren.
00:36:20
Speaker
Und das ist ja unser Thema heute, gerade die sekundären Pflanzenstoffe, wenn ich die in meine Ernährung immer krasser einbaue, dann habe ich eine vermehrte Aktivierung des P53-Gens, welches wiederum dafür sorgt, dass seneszente Zellen entweder repariert oder abgeschaltet werden.
00:36:37
Speaker
Und dadurch entsteht natürlich dann weniger Krebs, weil generell weniger dieser verarteten Zellen überhaupt existieren können.
00:36:45
Speaker
Wirst du mal so ein ganz körperlicher Zusammenfassung machen?
00:36:47
Speaker
Mir ist immer wichtig, so zu vermitteln, stellt euch immer vor, wenn eure Zelle nicht mehr funktionieren kann, wenn sie die Energie nicht mehr hat, weil die Mitochondrien kaputt sind, weil sie nicht mehr abgelesen werden kann von der DNA als Information, was soll ich überhaupt produzieren, weil die DNA methyliert ist.
00:37:05
Speaker
Oder weil die Zelle nicht mehr versorgt werden kann durch die logistischen Prozesse.
00:37:09
Speaker
Die Zellmembran funktioniert nicht mehr, Stichwort Omega-3, Vitamin E. Mikrozirkulation funktioniert nicht mehr, Stichwort Faszienprobleme, Bindegewebsprobleme.
00:37:19
Speaker
Übersäuerung spielt dabei ein riesengroßes Thema.
00:37:22
Speaker
Aber auch die gesamte Darmlogistik, Leberlogistik, wenn die nicht funktioniert, in diesen drei Kombinationen wird die Zelle nicht mehr ihre Leistung verändern.
Gesunde Mitochondrien und Demethylierung
00:37:33
Speaker
Und dann wird sie zunehmend eben in eine Situation kommen, dass sie Gene abschalten muss und dass sie zunehmend auch belastet wird durch freie Radikale.
00:37:41
Speaker
Und irgendwann entscheidet sie sich, entweder gehe ich in den P53-Modus, also sprich, ich werde in den Betriebsstopp gehen und mich reparieren, oder ich gehe in die onkologische Umwandlung, ich werde eine Krebszelle.
00:37:56
Speaker
Und deswegen alles, was diese drei Bereiche fördert, Logistik, Mitochondrien-Stärke,
00:38:01
Speaker
Und Demythilierung, also Freischaltung der DNA, alle diese Bereiche schützen mich vor Krebs.
00:38:08
Speaker
Und das sind natürlich immer Stresstherapie.
00:38:14
Speaker
Stress führt zur Mythilierung der DNA.
00:38:17
Speaker
Weil dann will der Körper weglaufen und schaltet alles ab, was Energie kostet.
00:38:23
Speaker
Toxine führen direkt zur Methylierung der DNA, weil ständig Reparaturprozesse angeleiert werden.
00:38:33
Speaker
Also Toxine direkt, aber auch durch Entzündungen.
00:38:37
Speaker
Der dritte Punkt ist die zu kurze SIRT-Phase, also Reparaturphase.
00:38:42
Speaker
Stichwort Fastzarten sind zu kurz.
00:38:45
Speaker
Wir essen zu wenig sekundäre Pflanzenstoffe.
00:38:48
Speaker
Das vierte ist, unsere Mitochondrien sind zu schlecht gefördert durch zum Beispiel bestimmte nüchternen Trainings.
00:38:55
Speaker
Das ist ein ganz tolles Thema.
00:38:57
Speaker
Wie gewinne ich die sogenannte VO2 Maxx?
00:39:01
Speaker
Wir gewinnen nicht ganz viele Mitochondrien.
00:39:03
Speaker
Du bist doch ein Beispiel, der jetzt in kurzer Zeit sich schon dramatisch die VO2max ansteigen lassen hat über entsprechendes Training, nüchtern Training, bei dem du ja inzwischen fast bei 60 VO2max bist.
00:39:17
Speaker
Dadurch hast du ein extrem geringes Krebsrisiko.
00:39:20
Speaker
Weil die Zelle jetzt so gut egetisch versorgt ist, dass sie gar nicht daran denkt, ihre Gene ab und darüber auch nicht in diese Situation der Übersäuerung und der freien Radikallast kommt.
00:39:33
Speaker
Dadurch ist dein Krebsrisiko extrem niedrig.
00:39:37
Speaker
Und wir brauchen natürlich die Unterstützung der Zelllogistik.
00:39:41
Speaker
Wir brauchen einen gesunden Darm.
00:39:42
Speaker
Wir brauchen eine gesunde Bindegewebstruktur.
00:39:45
Speaker
Also Säuren sind absolute Krebsentwickler.
00:39:49
Speaker
Auch die intrazelluläre Übersäuerung.
00:39:52
Speaker
All diese Themen müssen wir behandeln, um das Krebsrisiko dramatisch zu reduzieren.
00:39:57
Speaker
Was kann ich machen als ganz simplen Rat?
00:40:00
Speaker
Macht jeden Morgen ein nüchtern Training.
00:40:02
Speaker
Eine Stunde Grundlagenausdauer zwei, einfach schnell spazieren gehen oder leichtes Laufen.
00:40:09
Speaker
Haltet eure Fastenphasen ein, indem ihr wirklich tatsächlich acht Stunden maximal Eiweiße zu euch nehmt, vielleicht maximal zehn Stunden.
00:40:20
Speaker
Und Zucker aus dem Leben bestreichen, nur Kohlenhydrate, zum Beispiel Stärkeprodukte.
00:40:26
Speaker
Ich empfehle immer 20 bis 18 Stunden Fasten am Tag, nur 4 bis 6 Stunden am Tag aufnehmen.
00:40:33
Speaker
Damit wir darüber jetzt eben die Entlastung der Zelle bekommen, nehmt abends sekundäre Pflanzenstoffe zu euch.
00:40:39
Speaker
Macht abends ein Dehnungstraining.
00:40:41
Speaker
All das aktiviert eure SIRT-Gene.
00:40:45
Speaker
Und natürlich schaltet Stresssituationen aus eurem Leben aus.
00:40:49
Speaker
Die Lebensreinigung spielt eine riesengroße Rolle.
00:40:51
Speaker
Wir können hier auch unterstützen mit Magnesium, mit Melatonin, mit anderen stressresistenten, reduzierenden Produkten wie Cholin-Citrat, Phosphatidylcholin, Phosphatidylserin.
Bewegung und Umwelteinflüsse auf Gene
00:41:04
Speaker
Stresstherapie ist extrem wichtig.
00:41:07
Speaker
Lasst die toxischen Einflüsse, reduziert die dramatisch.
00:41:11
Speaker
Und der wichtigste Punkt ist,
00:41:13
Speaker
Triggert euren Körper.
00:41:16
Speaker
Wir können nur DNA und Mitochondrienwachstum erreichen, indem wir den Körper triggern.
00:41:23
Speaker
Als ich mir mal den Unterschenkel gebrochen war, musste ich mit Krücken laufen, ein halbes Jahr.
00:41:28
Speaker
Ich hatte so einen Oberkörper, solche Oberarme und mein rechter Unterschenkel, der gebrochen war, war so dünn nach einem halben Jahr.
00:41:36
Speaker
Was zeigt uns das?
00:41:37
Speaker
Ich habe mich ja ernährt für alle meine Zellen.
00:41:39
Speaker
Ich habe meine Bewegung für alle meine Zellen gleich gemacht.
00:41:42
Speaker
Und trotzdem, da wo jetzt grundsätzlich ein kompletter Stillstand eingetreten ist, am Unterschenkel, wurde nichts mehr produziert.
00:41:53
Speaker
Die Zellen haben sich abgeschaltet.
00:41:56
Speaker
Mobilisation von allen Bereichen, das geht sogar bis in die Augen.
00:42:00
Speaker
Wir reden immer über Sehstörungen, die zunehmen.
00:42:03
Speaker
Weil die Augen nicht mehr bewegt werden, weil wir ständig nur noch auf den Bildschirm gucken.
00:42:08
Speaker
und auch entsprechende Lichtbelastung haben.
00:42:10
Speaker
Aber wir bewegen uns gar nicht mehr in den Augen.
00:42:13
Speaker
Das heißt, die Augenmuskeln verkümmern.
00:42:15
Speaker
Und darüber kommt es dann zunehmend auch zu Nervalenstörungen und Verkümmerungen.
00:42:20
Speaker
Und dann kommt es irgendwann zum Beispiel so ganz furchtbaren Dingen wie Glaukom, Katarakt oder sogar Makuladegeneration.
Zellgesundheit durch Lebensstil
00:42:28
Speaker
Das alles sind Faktoren, die wir jetzt beachten müssen, um eine gesunde Zellsituation zu haben.
00:42:33
Speaker
Und wer sich mit diesen Regeln um eine gesunde Zelle kümmert,
00:42:38
Speaker
unterstützt durch unser heutiges Thema sekundäre Pflanzenstoffe, der hat ein extrem geringes Risiko, einen Krebs zu erkranken.
00:42:45
Speaker
Mega Zusammenfassung, lieber Kai Bredoros.
00:42:48
Speaker
Da kann ich nur mit den Augen zwinkern.
00:42:50
Speaker
Das finde ich sehr, sehr gut.
00:42:52
Speaker
Also nicht mit den Augen zwinkern, sondern ich meine das positiv finde ich sehr, sehr gut.
00:42:55
Speaker
Über die Augen, wenn wir nochmal ein separates Video machen, das wird bald kommen auf dem Kanal, weil sehr viele haben Augenprobleme.
00:43:02
Speaker
Und da hast du auch die entsprechenden Lösungen dafür.
00:43:05
Speaker
Wenn du, liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer, jetzt sagst, das klingt alles mega gut.
00:43:10
Speaker
Ich bin aber ein bisschen überfordert, das wirklich alles in die Praxis umzusetzen.
00:43:14
Speaker
Es wird auch einen Bereich geben, nicht nur für Ärzte und Therapeuten, sondern mittlerweile jetzt eben auch für dich als Privatmensch, wo du quasi wirklich eine gute Unterstützung bekommst in Form von Therapieplänen, Ernährungsplänen und natürlich eben auch Therapieplänen.
00:43:31
Speaker
wöchentlichen Training.
00:43:32
Speaker
Wir verlinken hier alles unten drunter.
00:43:33
Speaker
Das ist brandneu und mit den neuesten Erkenntnissen entwickelt aus dem Cell Education Institute.
00:43:41
Speaker
Und du bist ja jetzt quasi nicht nur hier für mich als Podcast Partner da, sondern du arbeitest ja eben mit extrem renommierten Menschen und Instituten auch zusammen und ziehst da deren ganzes Wissen eben auch mit da rein.
00:43:54
Speaker
Das finde ich sehr, sehr spannend und sehr geil, dass du hier trotzdem nochmal die Zeit genommen hast.
00:44:00
Speaker
Ja, vielen Dank für die Einladung.
00:44:02
Speaker
Hat viel Spaß gemacht.
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Speaker
Ich sage auch heute, wir stay healthy, stay vegan.
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Speaker
Eat your Broccoli bzw.
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Speaker
eat your Sulforafan im Broccoli.
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Speaker
Also Broccoli, Spossen oder Sulforafan nicht als Extrakt, sondern immer schön im ganzen Lebensmittel ungespritzt, unbehandelt und mit ganz viel Liebe angebaut.
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Speaker
Bis dann, dein Mr. Broccoli und der Kai Bredor.
Abschluss und weitere Ressourcen
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Speaker
Wie schön, dass du bei dieser Folge dabei warst.
00:44:25
Speaker
Alle zu geringen Links findest du in den Shownotes.
00:44:28
Speaker
Lass gerne eine Bewertung für den Podcast da.
00:44:31
Speaker
Jeden Donnerstag und Sonntag wartet eine neue Folge auf dich.
00:44:35
Speaker
Teile den Podcast auch gerne mit deinen Liebsten, damit auch sie ihrer Gesundheit zukünftig wieder mehr Beachtung schenken.
00:44:42
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Du findest Mr. Brokkoli auch auf YouTube, Instagram, auf seinem Blog und bei School.
00:44:48
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Wenn du Fragen oder Anregungen für künftige Podcast-Episoden hast, melde dich gerne bei uns.
00:44:54
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Wir freuen uns auf dich.
00:44:56
Speaker
Vielen Dank und einen wunderschönen Tag wünscht dir das ganze Mr. Brokkoli-Team.