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Kind und Karriere? Kiki erklärt, wie du die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichst. image

Kind und Karriere? Kiki erklärt, wie du die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichst.

E35 · Workwise Recruiting Talk
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242 Plays9 months ago

Familie vs. Karriere.

Für viele Personen – insbesondere Frauen – steht zwischen den Begriffen „Familie” und „Karriere” genau das: ein Versus.

Podcast-Gast Kiki findet: Das muss anders gehen!

Deswegen hat sie – gemeinsam mit ihrem Team, der Geschäftsführung und den Mitarbeiter:innen – dafür gesorgt, dass bei der Adacor GmbH dort kein Versus, sondern ein UND steht.

„Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört bei uns fest zur Unternehmenskultur”, sagt Kiki im Gespräch mit Podcast-Host Simon.

Dementsprechend umfassend sind die Angebote, die Adacor den Vätern und Müttern unter den Mitarbeiter:innen zur Verfügung stellt:

  • Elternkindbüro inklusive Spielzeugregal
  • enge Absprachen vor, während und nach der Elternzeit
  • Flexibilität beim Wiedereinstieg

Das gehört bei Adacor zum Alltag. Denn Vereinbarkeit von Arbeit und Familie ist eine Notwendigkeit:

„Wir haben Fachkräftemangel”, sagt Kiki. „Da ist es doch entscheidend, Fachkräfte ins Unternehmen zu bekommen und auch nach der Elternzeit schnell wieder einzugliedern.”

Im Recruiting Talk zeigt Kiki, wie das in der Praxis aussehen kann – hör jetzt rein!

  • 00:00–03:08 Als KMU mit Konzernen mithalten: „Wir punkten mit Familienfreundlichkeit.”
  • 03:09–06:28 Das Schwierigste ist der Anfang: So hat Kiki bei der Adacor GmbH das Thema Vereinbarkeit ins Rollen gebracht.
  • 06:29–10:10 „Vereinbarkeit von Familie und Beruf müssen dem Unternehmen einen Mehrwert bieten.”
  • 10:11–12:45 Flexibilität betrifft nicht nur Familien.
  • 12:46–18:16 Let’s talk Praxis-Tipps: Elternzeit organisieren – wie geht das?
  • 18:17–20:03 Spielzeugregal im Büro? Die Adacor GmbH will’s nicht mehr missen.
  • 20:04–25:27 So gut kann’s laufen, wenn sich Unternehmen und Mitarbeitende flexibel abstimmen.

Deine Extra-Dosis Recruiting-Wissen

Hol dir neuen Input für die Organisationsentwicklung:

Wie war das nochmal mit dem Elternzeitprozess? Kiki hat ein praktisches Handout für dich, das du als Grundlage nutzen kannst, um einen Prozess zu entwickeln, der zu deinem Unternehmen passt.

Vernetze dich mit Kiki auf LinkedIn und frage das Handout bei ihr an: www.linkedin.com/in/kiki-radicke

Besuche die Webseite von Adacor: www.adacor.com

Finde mit Workwise neue Mitarbeiter:innen: hire.workwise.io

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Transcript

Einleitung zum Workwise Recruiting Talk

00:00:02
Speaker
Herzlich willkommen zum Webwise Recruiting Talk. Alles eine Frage der Einstellung. Echtes Recruiting-Wissen, echte Erfahrungen, echte Erfolgsrezepte aus der Personalabteilung direkt in deinem Ohr.

Vorstellung von Kiki Radicke und Thema Work-Life-Balance

00:00:18
Speaker
Herzlich willkommen zum Workwise Recruiting Talk. Wir haben heute Kiki Radicke dabei und werden vor allem über das Thema Vereinbarkeit reden. Du bist Head of People and Culture bei der AdaCore Hosting GmbH und erstmal herzlich willkommen. Vielen Dank für die Einladung. Freue mich sehr, dass ich da sein darf.
00:00:36
Speaker
Du hast dich ja vielen Themen verschrieben, wie ich das gesehen habe, aber vor allem Vereinbarkeit hat euch letztes Jahr sehr stark beschäftigt. Vielleicht kannst du da gerade mal kurz erzählen, wo ihr als Unternehmen herkommt.
00:00:49
Speaker
Ja, wie ihr vor allem auf das Thema noch mal gestoßen seid und euch da so viel mit beschäftigt

Familienfreundlichkeit bei AdaCore

00:00:54
Speaker
habt. Sehr gerne. Wir sind ein kleiner mittelständischer IT-Dienstleister. Das heißt, mit dem Sitz in Frankfurt, also offenbar bei Frankfurt. Das heißt, wir stehen schon immer in Konkurrenz auch zu den großen, sehr namhaften Arbeitgebenden. Das war für uns immer wichtig, dass wir so ein alleinständiges Merkmal entwickeln im Employer-Branding und womit wir dann im Recruiting nach draußen gehen können.
00:01:17
Speaker
Und dieses Thema Vereinbarkeit oder überhaupt Familienfreundlichkeit ist aber tatsächlich aus der Kultur geboren. Die Geschäftsführer der Adakor sind alle Väter. Also die haben auch in der Zeit, als die Adakor gewachsen ist, dieses Thema Selbstverhaut und Vereinbarkeit, also Familie und Beruf in dem Fall, also Kinder unter einen Hut zu bringen. Und das war das, warum wir, warum das sehr offene Türen
00:01:47
Speaker
hatte das Thema immer schon und wir Learning by Doing machen konnten, also festgestellt haben, was sind denn die Bedürfnisse der Väter und Mütter und in unserem Fall haben viele ITler an Bord, also viel mehr Väter als Mütter, also auch da so hinzugucken, was bedeutet das für die Väter, also wie kriegen wir die Vereinbarkeit für Väter gut hin und für uns als Arbeitgeber ganz wichtig, uns da so zu positionieren mit dieser Partnerschaft, die wir gerne aufmachen.
00:02:14
Speaker
Bei uns kann man keine Karriere machen im Sinne von du leitest mal einen kompletten Bereich oder gehst du diese klassischen Leiter des Konzerns hoch, sondern bei uns ist Mittelstand. Das heißt, wir arbeiten sehr agil, du hast viel mehr Möglichkeit, nicht einzubringen. Das hat Vorteile, das hat aber natürlich irgendwie seine finanziellen Grenzen auch, die wir möglich machen können. Wir sind aber ein total tolles Team.
00:02:34
Speaker
Partner als Arbeitgeber für die Menschen in dieser Zeit, wo sie sagen, ich möchte jetzt gar nicht mehr im Job Vollgas geben im Sinne von ich muss jetzt hier unter Druck eine Karriereleiter hochklettern, weil das einfach so der Lauf im Konzern vielleicht ist, sondern
00:02:50
Speaker
Ich möchte das Beides dahin gut bringen können. Ich möchte mich mit gutem Gefühl um die Familie kümmern, aber ich möchte auch bei dem Arbeitgeber sein, der Bock hat, dass ich mich weiterentwicke, der mit coolen Projekten um die Ecke kommt, wo ich irgendwie viel reingeben kann, wo ich mich weiterentwickeln kann und wo die beiden Themen sich nicht auf den Füßen stehen.
00:03:08
Speaker
Ja, okay, das ist super spannend. Wir haben auch echt viele Zuhörer und Zuhörerinnen, die tatsächlich aus Mittelständlern kommen oder in Mittelständlern eben Recruiting-Abteilungen führen. Deswegen sind wir da, glaube ich, genau an der richtigen Stelle dann bei dir. Kannst du vielleicht auch da einfach noch mal ein bisschen Einblick geben, wie ihr das dann aufgedröselt habt und vielleicht auch, wie ihr angefangen habt. Ganz oft sieht man ja irgendwie so einen Zielzustand und der ist bei euch auch ziemlich beeindruckend, also was ihr alles macht.
00:03:35
Speaker
Was, glaube ich, aber auch oft wichtig ist, wenn man noch kaum Schritte gemacht hat, wo man dann anfängt und wo ihr vielleicht auch angefangen habt

Natürliche Integration familienfreundlicher Praktiken

00:03:41
Speaker
damals. Ja, total gerne. Also in der Tat ist es so, dass wir extrem familienfreundlich inzwischen unterwegs sind und ganz viele Maßnahmen umsetzen und auch so ein Mindset haben, was diese Vereinbarkeit und Familienfreundlichkeit einfach möglich macht. Also das ist so, das ist gar kein Thema mehr, darüber nachzudenken. Wir leben es halt einfach. Aber der Weg dahin ist natürlich irgendwie auch über Formalien ganz gut erreichbar.
00:04:04
Speaker
Und ich finde, für mich ist es immer so, wenn Unternehmen sagen, wir möchten irgendwie Vereinbar werden, ich kenne das ja aus den HR-Teilen, man muss das auch so ein bisschen verargumentieren, den Geschäftsführern gegenüber, kann man das ganz gut mit Zahlen machen.
00:04:18
Speaker
Wir haben Fachkräftemangel, das heißt das Thema Fachkräfte ins Unternehmen zu bekommen und auch zum Beispiel Fachkräfte schnell wieder aus einer Elternzeit zurückzubekommen, um so eine Expertise nicht zu verlieren. Das sind alles Themen, die zahlen ein auf den Erfolg des Unternehmens und da kann ich eine Zahl hinterpacken. Also wenn ich jemanden nicht neu recruiten muss, sondern ich kann jemanden aus den eigenen Reihen wieder zurückholen, dann spare ich einfach eine Menge Geld.
00:04:40
Speaker
oder wenn ich die Leute eben schnell arbeitsfähig mache und sie gesund und zufrieden halte, weil ich das ermögliche, dass Familie und Beruf oder auch Pflege unter einen Hut zu bekommen, dann zahlt auch das wiederum auf den Erfolg des Unternehmens und die Produktivität eines Teams ein.

Workshops zur Karriere und Familienverpflichtungen

00:04:56
Speaker
Und von daher finde ich, was ich immer finde, was super und ein Starter ist, ist mal so zu fragen, welche Herausforderungen bestehen denn im Unternehmen? Also was ist denn, was haben denn
00:05:07
Speaker
die Kolleginnen und Kollegen, die haben das bei uns gemacht, dass wir gestartet sind, der Prozess läuft bei uns ja schon relativ lange, aber so ganz gezielte Maßnahmen sind zum Beispiel ein Elternzeitprozess. Und da haben wir einen Workshop gemacht intern und haben alle eingeladen und haben gesagt, ist das ein Karrierekeller? Also ist Elternzeit ein Karrierekeller?
00:05:27
Speaker
Lass es mal drüber sprechen und nicht nur Eltern bitte, sondern auch die, die vielleicht planen, eine längere Abwesenheit, weil sie zybetikul machen oder jemand, der nach längerer Krankheit wieder zurückkommt. Und da mal Sorgen, Ängste, Nöte, Erwartungen und auch Wünsche formuliert miteinander.
00:05:43
Speaker
Um dann zu sagen, was bedeutet das denn? Wie können wir denn so eine Situation lösen im Sinne von, wie kriegen wir das denn, dass es für beide Seiten super positiv ist? Und da ist in unserem Fall ein ganz spannender Elternzeitprozess herausgefallen, der ganz viel abdeckt, also angefangen von der Karriereplanung über ein ordentliches Onboarding, wenn jemand zurückkommt, über auch Weiterbildungsmöglichkeiten während der Elternzeit, auch die Art von Kontakt, die man hält, die Antwort auf Informationen,
00:06:10
Speaker
die geteilt werden, damit sich das eben auch nicht so anfühlt wie eine Kündigung, wenn man in Elternzeit geht, weil man einfach so aus den Augen, aus dem Sinn ist. Also solche Themen vielleicht auch für Unternehmen als Ratschlag, mal einzelne Dinge rauszunehmen, einzelne Themen und damit zu starten, um überhaupt das Thema mal anzugehen.
00:06:28
Speaker
Ja, cool. Du hattest zwei schon, glaube ich, ziemlich große Erfolgsfaktoren auch von Beginn an als vorausgesetzt irgendwie so nebenbei erwähnt, nämlich einmal, dass die Geschäftsleitung auch committed ist, da mitzuwirken und dass die Menschen offen miteinander reden über das Thema, was
00:06:46
Speaker
was ja auch sehr viele Ängste dann mit sich bringt. Also wenn man eben darüber redet, hey, ich habe Bedenken, dass ich danach nicht mehr Karriere machen kann, aber ich erwarte ein Kind beispielsweise. Also einmal, das Thema hast du ja schon ein bisschen angeschnitten jetzt auch, dass die Geschäftsführung da auch mit und bord war, weil sie selber da auch Erfahrungen haben und dass man sonst mit Zahlen überzeugen kann. Hattet ihr da trotzdem Herausforderungen an der Stelle?
00:07:11
Speaker
dass man da irgendwie, ich sag mal, es kann ja auch so laufen, dass die Geschäftsleitung sagt, naja, ich krieg's ja auch irgendwie hin.
00:07:20
Speaker
Ja, das stimmt. Also wir haben natürlich das Glück, dass wir diese Role Models im Unternehmen haben und dass deswegen diese Awareness für das Thema grundsätzlich schon mal da ist. Aber was immer ein Thema ist, und das ist irgendwie so auch unsere Aufgabe im HR, die also nicht auf Teufel kommen raus, Maßnahmen implementieren zu wollen, um vereinbart zu sein, sondern das ist halt keine Einbahnstraße. Also das ganze System muss halt für beide Seiten funktionieren. Also es muss für das Unternehmen einen Mehrwert haben, also überhaupt Maßnahmen anzubieten,
00:07:48
Speaker
auf eine bestimmte Weise miteinander umzugehen oder Möglichkeiten aufzumachen. Weil es muss sich ein Unternehmen ja auch leisten können. Und was uns total geholfen hat, ist, dass wir sehr agil aufgestellt sind, unterwegs sind. Das heißt, dass wir über Arbeitsweisen, Sprungplanung und Co sehr genau wissen, was zum Beispiel die Teams

Agile Methoden für Elternzeitplanung

00:08:06
Speaker
leisten können. Und das bedeutet auch, dass wir sehr gut planen können, wenn jemand raus ist. Also wenn jemand jetzt zwei, drei, vier Monate in Elternzeit geht, dann ist das was, was wir
00:08:15
Speaker
was uns nicht ad hoc irgendwie vor die Füße fällt, sondern wo wir auch ganz klar den Kunden gegenüber kommunizieren können, so das Team hat eine andere Größe jetzt, das bedeutet bestimmte Aufgaben, die werden eben dann und dann erledigt. Also es dauert vielleicht ein bisschen länger, aber wir können das halt über die Planung super abbilden.
00:08:31
Speaker
Und das hilft natürlich immens, dass man nicht das Gefühl hat als Organisation, dass das so ein, oh Gott, da geht jemand in Elternzeit und jetzt bricht uns schon wieder irgendwas weg, jetzt kriegen wir Arbeit nicht erledigt, das bleibt da liegen, das Team hat einen Haufen mehr Arbeit, sondern
00:08:46
Speaker
dass man eben da auch sehr strukturiert darüber sprechen kann und das auch lösen kann, im Sinne der, also einfach mit Tools unterstützend. Und das zweite Thema ist natürlich, was du gerade angesprochen hast, so ein Supporting Leadership. Also wenn ich kein Mindset für Vereinbarkeit im Unternehmen habe, wenn ich nicht verstanden habe, welchen Mehrwert das auch bringt und dass das ein positiver Faktor ist und nicht etwas, was meine Güte ist, müssen wir auch noch Vereinbarkeit machen, was soll man denn jetzt noch, was soll man denn sonst noch alles für die Arbeitnehmer machen?
00:09:15
Speaker
sondern das eben als gemeinschaftliches Projekt sieht und sagt, es ist doch super, dass wir hier ein Thema gefunden haben, wo wir für beide Seiten sehr positiv unterwegs sein können und dann eben auch die Mehrwerte und Benefits zu sehen. Aber wenn das nicht da ist, ist es natürlich schwierig und ich glaube,
00:09:31
Speaker
Was da sicherlich Showstopper sind, sind Karrieremodelle, so klassische Karrierewege im Unternehmen, dass wenn ich eben nicht präsent bin, dass ich auch nicht berücksichtigt werde bei einer Gehaltserhöhung oder bei einem nächsten Karriereschritt, bei einer Beförderung. Und das ist natürlich, das ist schwierig.
00:09:48
Speaker
Also ich glaube, das ist auch zur Vereinbarkeit gehört in meinen Augen auch, sowas mal zu überdenken, also Karrieremodelle und Präsenzzeiten und Präsenzmodelle zu überdenken und zu gucken, welche Wirksamkeit hat denn eine Person im Unternehmen, welchen Einfluss hat diese Person denn und muss ich das tatsächlich an eine Führungsrolle oder an eine 40-Stunden-Woche binden oder ist das nicht was, was ich anders messen kann? Ja.
00:10:13
Speaker
Wow, da wird es dann beliebig komplex. Weil wir es auch von der Offenheit hatten, in diesem Gespräch teilzunehmen, von der Mitarbeitenden-Seite, war das da von Anfang an so, dass die Menschen da auch offen direkt partizipiert haben oder gab es da gewisse Eisbrecher, die es erstmal gebraucht hat auch?
00:10:34
Speaker
Nein, tatsächlich ist es bei uns so, dass wir haben natürlich manche Kollegen und Kolleginnen im Unternehmen, die sagen, du bist nicht mal ein Thema, das interessiert mich eigentlich nicht. Da gilt es dann natürlich auch, einen Ausgleich zu finden. Also das ist ein Fokus. Wir haben schon einen starken Fokus auf Familienfeindlichkeit. Wir versuchen aber natürlich auch Benefits und Anreize für die Kollegen und Kolleginnen zu finden, für diese Familie oder Pflege überhaupt kein Thema ist, damit die jetzt das Gefühl haben, alles für die Familie, aber nichts für mich. Also das auf der einen Seite und auf der anderen Seite haben wir schon auch sehr breiten
00:11:03
Speaker
breite Diversität gehabt in dem Workshop zum Beispiel zum Elternzeitprozess. An Kollegen, die dazugekommen sind, die eben eher ein Serbettikel im Kopf hatten oder eher dieses Ich zieh mich mal raus im Kopf hatten und dann gerne Input geben wollten und sind da auch sehr offene Ohren gestoßen. Was wir aber auch immer machen, wenn wir solche Sachen machen, ist, wir kommunizieren wahnsinnig transparent.
00:11:25
Speaker
kommuniziert immer die Zielsetzung, also die grundsätzliche Idee, die dahinter steht, warum wir uns zusammensetzen wollen, welche Herausforderungen wir sehen, die wir versuchen, mit so einer Maßnahme zu lösen. Dann laden wir eben ein, sodass jeder mitmachen kann. Wir kommunizieren die Ergebnisse im Nachgang, geben die Möglichkeit für alle, die nicht dabei waren, Feedback dazu zu geben nochmal und ihre Gedanken dann schriftlich irgendwie reinzupacken oder Ideen weiterzuspinden.
00:11:52
Speaker
die Kollegen eben im Workshop niedergeschrieben haben und zeigen dann eben auch auf, was sind die Erkenntnisse daraus, was sind unsere Interpretationen und was ist in dem Fall jetzt unsere Idee für so einen Prozess, den wir dann auch wiederum vorstellen. Ich glaube, das ist halt wahnsinnig wichtig, um grundsätzlich für solche Themen auch so ein Awareness zu schaffen, zu verstehen. Wir machen das nicht um der Vereinbarkeit willen, sondern wir machen das, weil es einen Mehrwert hat und auch haben soll.
00:12:20
Speaker
da eben möglichst transparent unterwegs zu sein, um alle mitzunehmen. Sehr, sehr stark.

Vorlagen für Onboarding und Elternzeitprozesse

00:12:26
Speaker
Also da seid ihr auf jeden Fall ein Vorbild, würde ich sagen. Also wirklich beeindruckend. Auch wie ihr dann wieder ins Unternehmen kommuniziert, ist, denke ich, dann auch eine riesige Stärke. Ich habe mich schon ganz oft anders mitbekommen, also von Partnerunternehmen, mit denen wir reden, aber auch von Bekannten und Freunden. Deswegen Hut ab an der Stelle auf jeden Fall. Vielen Dank. Du hast jetzt ein paar Mal den Elternzeitprozess angesprochen.
00:12:49
Speaker
Hast du da eine Vorlage, die du mit allen hier teilen kannst? Ja, klar. An der man sich orientieren kann vielleicht? Ja, total gerne. Wir haben wirklich viele spannende Sachen entwickelt. Auch Checklisten für On-Boardings, Off-Boardings und solche Sachen. Und eben auch so ein Handout für den Elternzeitprozess. Ich freue mich immer, wenn ich die Vorlagen weitergeben kann. Und bin auch total fein, wenn jemand sagt, hey, super, ich schmeiße das Adakolo da raus. Ich packe unser eigenes da rein und entwickle das Ding weiter. Und ich freue mich natürlich auch immer über Feedback, wenn jemand sagt,
00:13:18
Speaker
Super, ich würde das gerne ergänzen um die Idee, weil das ist natürlich nichts Statisches, sondern soll sich weiterentwickeln. Weil auf ihrem natürlich immer noch zu lernen auch und können Dinge noch besser machen, also freue ich mich auch über Input und Inspiration von anderen Seiten.
00:13:36
Speaker
Und die Hauptbestandteile sind dann wahrscheinlich, weil du es vorhin auch schon erwähnt hast, einmal wie geht die Person in Mutterschutz- oder Elternzeit, wie halte ich sie up to date und wie kriege ich sie dann wieder in die Arbeit zurück integriert, plus wie ist dann die
00:13:55
Speaker
Wie ist es dann, wenn man da ist? Da beginnt ja dann oft auch noch mal die Arbeit. Ja. Hab ich das so richtig irgendwie? Genau, genau. Also wir starten tatsächlich den Prozess mit einem Karrieregespräch. Dass wir sagen, wenn jemand, also gerade bei den Müttern, es ist ja immer noch eine längere Zeit, dann zu sagen, hast du schon eine Idee, wie dein Leben quasi mit Kind bei der Adako aussehen kann? Und bei uns sind das zum Beispiel so Themen, wenn jemand im Bereitschaftszyklus ist. Wir machen 24-7-Support, dann auch ganz klar zu sagen,
00:14:21
Speaker
Das ist ja keine Option mehr, dann als Mutter zu Hause zu sein oder auch als Vater vielleicht und dann in einem Bereitschaftszyklus zu sein. Also dann zu überlegen, können wir einen Rollenwechsel hinlegen? Also was sind Themen, wo du wirklich einsetzen können, wo du Spaß hättest und hast du Lust, dich jetzt schon darauf vorzubereiten? Also jetzt vielleicht schon den Grundstein dafür zu legen?
00:14:39
Speaker
Um dieses Karriere-Thema mit Kind eben auch ganz klar und explizit anzugehen, dann gehören natürlich aus unserer Seite Gespräche mit den Teams dazu, mit den Teamleitungen, um einfach nochmal so ein Awareness zu schaffen, auch zu sagen, was verändert sich denn jetzt? Also egal, ob es jetzt Väter sind, die die Elternzeit angemeldet haben oder die schwangeren Kolleginnen, da verändert sich einfach was. Da ist vielleicht jemand auch mal nicht mehr so belastbar oder es braucht mehr Zeit für Arzttermine oder solche Sachen. Also auch klar zu haben, dass das fein ist, also dass das total okay ist.
00:15:10
Speaker
Und dann eine gute Übergabe zu machen natürlich auch, ist auch ganz wichtig. Das sind so Banalitäten, wo man denkt, da muss man gar nicht drüber nachdenken, da muss man aber drüber nachdenken. Nämlich damit jemand auch mit einem guten Gefühl rausgehen kann und das Team auch das Gefühl hat, wir sind nicht alleine gelassen worden, sondern da hat jemand eine ordentliche Übergabe gemacht, wir haben die Chance, die Aufgaben aufzufangen.
00:15:27
Speaker
und neu zu verteilen und dann eben auch zu überlegen, welche Kontaktaufnahme ist gewünscht und was dürfen wir Informationen weitergeben. Und dann machen wir so eine Mischung, dass wir auf der einen Seite von den Teamleitungen erwarten, dass sie aktiv Kontakt halten dann auch und Infos rund um das Team mitgeben.
00:15:44
Speaker
Wir haben ein All-Hands-Meeting einmal im Monat, da geben wir die Folien, schicken wir dann zum Beispiel, damit die Leute eben auch informiert sind, was passiert im Unternehmen, was sind aktuelle Herausforderungen, was ist in den Teams passiert. Wir arbeiten mit OKRs, also auch diese Quartalsplanung schicken wir den Leuten und geben ihnen die Möglichkeit, wenn sie Lust haben, da Input zu geben oder auch bei einer Session dabei zu sein, wenn sie da Lust haben, weil sie sagen, ey, ich glaube, da kann ich nochmal Input geben, das war ja so mein Fokusthema. Und wir bieten auch so Benefits an,
00:16:09
Speaker
wie zum Beispiel Coaching, Weiterbildung und Co., weil auch das gerade, also nicht mal nur, wenn es das erste Kind ist, aber auch wenn Familie sich verändert. Du hast gerade gesagt, du bist auch Nachwuchs, ich auch. Also da ist eine ganz andere Dynamik plötzlich unterwegs und da als Unternehmen auch zu unterstützen mit unserem Coach, der sowieso mit uns arbeitet, zu sagen, bespreche doch gerne private Themen.
00:16:31
Speaker
ist ja dann auch manchmal so, dass man seine Rollen erstmal klarkriegen muss, gerade für die Personen, die sich aus dem Job rausziehen. Und damit sich das eben nicht alles auch anfühlt wie eine Kündigung, ist das Kontakthalten so wichtig. Und wenn es dann um das Re-Boarding oder Re-On-Boarding wieder geht, dann denke ich, wir machen uns so viel Mühe geben und so viel Mühe, wenn wir neue Kollegen ge-recruitet haben, die ins Team zurück zu integrieren, denen die Werte mitzugeben, die einzuarbeiten und die produktiv zu machen.
00:16:59
Speaker
Und dann machen wir das und bei Leuten, die aus der Elternzeit kommen, machen wir die Tür auf und sagen, ach, hier ist dein Schlüssel übrigens wieder und der weiß da, da vorne ist dein Schreibtisch.

Flexibilität für zurückkehrende Eltern

00:17:08
Speaker
Und das war es dann. Also da auch mal darüber nachzudenken, dass jemand ja auch sich neu finden muss. Und dann kann man, meine Erfahrung, man kann in der Theorie darüber sprechen, was ein Arbeitszeitmodell sein kann. Das muss aber dann auch erstmal verprobt werden. Ob das so funktioniert. Geht das Kind das mit? Also funktioniert das mit der Kinderbetreuung? Funktioniert das bei dem anderen Arbeitgeber, meines Partners oder meiner Partnerin so?
00:17:29
Speaker
Also solche Sachen dann auch erstmal die Zeit zu geben, die ersten zwei, drei Monate das auszuprobieren, zu gucken, ob das alles so funktioniert. Und um dann auch die Möglichkeit zu geben, nochmal sowas anzupassen, finde ich halt total wichtig, dass jemand in Ruhe wieder in den Job reinkommen kann, um die zwei Themen dann auch strukturiert und zufriedenstellend für alle Seiten unter einen Hut zu bringen.
00:17:49
Speaker
Also von daher, das ist wirklich so ein, wir versuchen den Prozess von der ersten Info bis zum, du bist wieder da, tatsächlich abzubilden. Und wir haben ein Eltern-Kind-Büro, was ein total schöner Raum ist im Office in Offenbach. Also auch da so mit sowas die Möglichkeit zu geben, auch mal auszuprobieren, wie ist das denn, wenn ich den Säugling ja dann vielleicht oder das Kleinkind dann auch nochmal mitnehme und zwei Stunden mit Kind arbeite. Also wirklich einfach, sich da auszuprobieren.
00:18:17
Speaker
Ich habe gestern mit meiner Frau darüber gesprochen, weil ich das in den Unterlagen, die du mir geschickt hast, gesehen hatte mit dem Eltern-Kind-Büro. Und ich konnte mir erst mal nichts darunter vorstellen. Meine Frau meinte, wahrscheinlich geht es ja darum, dass man eine Ecke hat, wo die Kinder dann spielen können oder so eingerichtet sind, dass das Kind da eben ein paar Stunden verbringen kann. Ist das das? Ist das damit gemeint? Also wir haben tatsächlich ein eigenes Büro, das irgendwie mit Schreibtisch und Hardware so ausgestattet ist, dass ich meinem Laptop kommen kann und da ganz normal arbeiten kann.
00:18:47
Speaker
Das wird auch als Ressource gerne von Kollegen gebucht, die mal so einen Subcall machen, wo sie nicht im Teambüro sitzen. Der größere Teil des Büros ist nicht der Schreibtisch, sondern die Spielecke. Das ist wirklich wie ein Kinderzimmer eingerichtet. Mit einem kleinen Tisch, mit einer kleinen Küche, mit einem ganzen Spielzeug, mit einem Bücherregal, mit einem Mini-Whiteboard für die Kleinen, mit einem Stillsessel und Kuscheltieren.
00:19:14
Speaker
Stillzeit ist, dass das eben auch da in Ruhe möglich ist. Das ist eine Glastür zwar, aber da kann man Vorhang dann auch vorziehen, wenn man in Ruhe sein will. Da ist ein Wickeltisch drin. Also es ist wirklich eingerichtet wie ein Kinderzimmer.
00:19:30
Speaker
Das ist eine coole Idee. Ja, nutzen wir im Übrigen auch für familienfreundliche Bewerbungsgespräche. Also wenn eine Frau sich bewerben, die eben sagen, ich bin alleinerziehend zum Beispiel, ich kann Termine außerhalb der Kita-Zeit machen und ich habe keine Betreuung, dann ist das ein super Ort, um ein Bewerbungsgespräch da zu machen oder auch diese
00:19:51
Speaker
Gespräche mit den Kollegen oder Kolleginnen, aber gerade Kolleginnen, die dann aus Elternzeit zurückkommen, ist natürlich ein super schöner Ort, sich da zusammenzusetzen mit Kind und dann zu überlegen, wie geht es weiter, wie können wir da einen Wiedereinstieg planen. Total genial. Meine Tochter ist im Juni letzten Jahres geboren.
00:20:09
Speaker
In der Theorie dachte ich mir auch, cool, dann sprechen wir davor alles ab, wie es am Ende wird. Und ich muss sagen, ich glaube, wir haben Anfängerbaby oder wir machen es recht gut oder beides. Bisher läuft es auf jeden Fall rund. Aber trotzdem habe ich in der Zeit ganz oft gemerkt, vieles muss man erst mal in der Situation dann für sich auch klären. Deswegen finde ich diese Begleitung über die Elternzeit schon mal extrem wertvoll und auch darüber hinaus. Weil man weiß es ja einfach nicht.
00:20:36
Speaker
Im Gegenteil, man hat eher Unsicherheiten und ich glaube auch, gerade wenn man sich auf etwas schon mal fest committet, irgendwie vielleicht sogar bevor das Kind da ist und dann die Verpflichtung spürt, das bei zu behalten, kann es schon sehr schädlich sein. Stimmt völlig.
00:20:52
Speaker
Wir haben auch Elterngeiz im Unternehmen, die auch gerade bei den Eltern, die so starten mit dem Elternsein, da auch nochmal so ein bisschen beratend zur Seite stehen. Also tatsächlich organisatorisch beratend mit Infomaterialien und Co., aber auch so ein bisschen dieses als Gesprächspartner da sein. Und da laden wir eben auch immer die Partner oder Partnerinnen dann gerne zu ein, sagen, diese Elterngeiz sind nicht nur für unsere Mitarbeitenden, sondern gerne da eben auch für den Rest der Familie. Und das ist auch schon eine super Ansprechperson.
00:21:21
Speaker
Ja, stark. Weil du jetzt so viele Themen schon genannt hast, gibt es irgendwas, also irgendwie eine echte Erinnerung im Unternehmen, die du mit dir da auch rumträgst, wo du sagst, so cool, dass es geklappt hat irgendwie oder, also du musst jetzt nicht die Namen nennen und vielleicht irgendwie schreiben, aber ich finde das schon spannend, weil ich kann mir echt vorstellen, dass es da so einzelne Menschen gibt, wo man sich denkt, wow, krass, das hätte auch anders laufen können, wenn wir so einen Prozess eben nicht hätten und es wäre sehr schade vielleicht sogar.
00:21:50
Speaker
Ja, also tatsächlich eine Kollegin, die auch so ein, hast du gerade gesagt, ein Anfänger-Baby, also so ein Baby, das so super funktioniert, wo sie sagt, ey, sie schläft super und ich hab eigentlich Lust, die auch total motiviert im Job war und wo sowieso klar war, dass sie irgendwie auch sich weiterentwickeln möchte und da war das, dass wir
00:22:11
Speaker
quasi zwei Sachen direkt zusammengelegt haben, einen Rollenwechsel und den viel schnelleren Wiedereinstieg. Also Teil unseres Elternzeitprozesses ist eben auch, dieser Kontakt zu halten und im Gespräch zu bleiben, sodass die Kollegin, das war der positive Effekt, auch wusste, dass sie auf uns zukommen kann. Also auch wenn, dass sie nicht jetzt warten muss, bis das eingereichte Elternzeitjahr vorbei ist, sondern dass sie im Gespräch mit uns war und sagte, Mensch, irgendwie, ich merke, es kribbelt mir so ein bisschen in den Fingern, das funktioniert alles super zu Hause.
00:22:40
Speaker
Ich weiß noch gar nicht so, wie es sein kann, aber irgendwie, lass es doch mal reden. Und im Parallel sich ein neues Aufgabenfeld auftat und meine Einschätzung da war, dass sie da wahnsinnig gut hinpassen würde und da die Entwicklungsmöglichkeiten hat oder aufmachen kann, die sie in ihrer anderen Rolle nicht hatte.
00:22:58
Speaker
Und das hat genauso geklappt und die ist erstmal ganz klein eingestiegen mit zwölf Stunden in der Woche. Also wirklich mini, wo jeder andere Arbeitgeber vielleicht sagen würde, jetzt aber auf so ein neues Thema, da brauchen wir Vollgas, da brauche ich jemand, der 40 Stunden da ist. Und wir haben dann gesagt, nee, das ist eine super Kollegin, die ist genau die Richtige für die Rolle. Und dann freuen wir uns, wenn sie erstmal mit einer kleinen Stundenzeit zurückkommt und dann gucken wir mal und freuen uns über jede Stunde, die sie mehr machen kann.
00:23:22
Speaker
und ermöglichen eher das. Also das hat mir irre Spaß gemacht, dass das so funktioniert hat und dass das eben auch alles dann so möglich war. Ja, das kann ich mir vorstellen. Cool, sehr, sehr, sehr cool. Hat bei meiner Frau tatsächlich auch der Arbeitgeber ermöglicht, dass sie schon früher mit sechs Stunden tatsächlich nur zuarbeiten kann? Total klasse, ja, weil für sie war das so, hey, ich kann grad schon was machen und ich möchte auch.
00:23:48
Speaker
Im Endeffekt waren es dann schnell ein paar mehr Stunden, weil sie auch Spaß dran hatte, da noch ein bisschen stärker mit zu beschäftigen, dann wurden es nochmal zwei Stunden mehr und ich glaube, das ist auch sehr zuträglich für den Wiedereinstieg dann, weil sie halt diesen Kontakt gar nicht verliert. Dann wird es natürlich beliebig komplex, wenn man sich das Elterngeld anguckt und die Anreize, aber ich glaube, da brauchen wir jetzt nicht reingehen, weil das Thema werden wir nicht lösen können an der Stelle. Ja, das stimmt.
00:24:12
Speaker
Wir haben auch jetzt schon echt viele Inhalte und wir versuchen es immer recht kurz zu halten. Wir sind jetzt schon über 20 Minuten, deswegen würde ich sagen, wir lassen das mal an dem Punkt so weit von den Informationen und schließen das Gespräch ab. Vielen Dank auf jeden Fall für die ganzen Inputs. Ich bin mir sicher, da ist für viele Menschen was drin, also von der Geschäftsleitung über die Teamleitung bis hin zu den operativen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
00:24:40
Speaker
und kann sicher auch einen Gesprächs-Anstoß darstellen, wenn man sich den Podcast durchhört. Deswegen vielen Dank dafür. Und ja, euch weiterhin viel Erfolg auf eurem Weg. Und teile immer gerne, wenn du Neues hast, dann können wir uns bestimmt auch noch mal zu einem weiteren Podcast zusammensetzen, weil das Thema ist ja wirklich riesig. Ja, das ist es tatsächlich. Also ich freue mich immer, wenn ich darüber sprechen darf, weil ich glaube, das ist ein großer Mehrwert, dass wir ganz viele unternehmen. Also von daher vielen Dank für die Einladung. Sehr gerne.
00:25:10
Speaker
Das war der WorkRise Recruiting Talk. Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie gerne mit deinen Kollegen oder Kolleginnen und deinem Netzwerk und lass uns eine Bewertung da. Wenn du keine Folge verpassen möchtest, abonniere jetzt unseren Podcast. Bis zum nächsten Mal.