Einführung in den Higher Health Podcast
00:00:03
Speaker
Herzlich willkommen beim Higher Health Podcast.
00:00:05
Speaker
Wir verraten Mr. Brokkoli und spannende Gäste Informationen jenseits des Mainstreams.
00:00:10
Speaker
Verabschiede dich von schlechter Laune und chronischen Beschwerden und komm in deine beste Figur und dein Bestes selbst.
00:00:18
Speaker
Stärke deinen Geist und optimiere deine Gesundheit mit Mr. Brokkoli.
00:00:22
Speaker
Viel Spaß bei der Folge.
Lithium und Krebsrisikominderung
00:00:26
Speaker
gezeigt, wie essentiell ist Lithium rein mechanistisch dafür sorgt, dass das Krebsrisiko sinken muss.
00:00:32
Speaker
Lithium verschrieben haben, aber in ultrahohen Mengen, die dann zu Todesfällen geführt hat, worauf es hin dann verboten wurde.
Lithium und Gehirngesundheit
00:00:40
Speaker
Das schon die erste Zelle, die jemals auf unserem Planeten erschaffen wurde von einer höheren Instanz, schon Lithium reguliert war über ein Molekül bis ins höchste Alter.
00:00:50
Speaker
Und das ist vor allem hier oben fürs Gehirn so entscheidend.
00:00:52
Speaker
dass wir eben kein Alzheimer entwickeln.
00:00:54
Speaker
Wir haben die Absurdität, dass es als Nahrungsergänzungsmittel sogar verboten ist.
00:00:59
Speaker
Das heißt, Medikamente sind notwendig, um den Fehler in der Natur zu korrigieren.
00:01:04
Speaker
Das war ganz bewusst genutzt.
00:01:05
Speaker
Wir wussten, dass es stimmungsaufhellend ist, als von der EU-Kommission einige Medikamente gerade dieses Jahr zugelassen worden sind.
00:01:13
Speaker
die auf merkwürdige Weise Alzheimer beschleunigen.
00:01:16
Speaker
Ärzte hatten so eine Angst gekriegt vor Lithium.
00:01:18
Speaker
Es war ein abgekatertes Spiel, Menschen Kochsalz zu entziehen.
00:01:23
Speaker
Also wirklich menschenverachtend sozusagen dann als erstes Krebschemotherapeutikum auf den Markt kam.
00:01:30
Speaker
Und die Agenda war ganz klar, alles was den Menschen nutzt, muss verboten werden.
Kritik am Lithium-Verbot in der EU
00:01:44
Speaker
Wir reden heute über einen Stoff, der nachweislich essentiell ist, aber von der EU verboten wurde und immer noch verboten ist.
00:01:55
Speaker
Wir reden über einen Stoff, der schon in den frühen 1930er Jahren in der Limonade 7-Up
00:02:05
Speaker
drin war, die Leute sich damit besser gefühlt haben und dann verboten wurde.
00:02:11
Speaker
Warum dies alles so ist, warum dieser Stoff, der nachweislich Krebsrisiko senken kann, der nachweislich eine geringere Sterblichkeit ermöglicht und
00:02:22
Speaker
der nachweisig die Autophagie, nämlich deine Selbstheilung, aktivieren kann, warum dieser Stoff immer noch verboten ist, darüber reden wir heute mit keinem Geringeren als dem Mann, der im EU-Parlament einen Sitz gewonnen hat bzw.
00:02:39
Speaker
dort eine Rede gewonnen hat.
00:02:41
Speaker
halten durfte über genau diesen Stoff.
00:02:44
Speaker
Dieser Mann, der verkauft Bücher wie andere warme Semmeln, nicht nur über diesen Stoff, sondern auch zu den Themen Omega-3, zu den Themen Vitamin D, zu den Themen Alzheimer, zu den Themen Corona und viele mehr.
00:02:56
Speaker
Du weißt, worin es geht.
Interview mit Dr. Michael Nils
00:02:58
Speaker
Es ist unser lieber Dr. Michael Nils, der sich wie kein anderer einsetzt für die Gesundheit der Menschen.
00:03:03
Speaker
Schön, dass du heute da bist und dir wieder die Zeit nimmst.
00:03:05
Speaker
Ja, Christian, immer eine Freude, mit dir zu sprechen.
00:03:08
Speaker
Vielen Dank für die fulminante Einführung des Themas.
00:03:12
Speaker
Immer wieder begeistert, begeistern, wie du das machst.
00:03:15
Speaker
Ich wollte, ich könnte das auch so gut für meinen Kanal, aber richtig cool.
00:03:18
Speaker
Ja, danke vielmals für die Einladung.
00:03:19
Speaker
Dort haben wir in jedem Fall andere Talente, nehmen wir es mal an.
00:03:22
Speaker
Und ich bin froh, dass du die auch hast.
00:03:24
Speaker
Um welchen Stoff handelt es sich, mein Lieber?
00:03:27
Speaker
Jetzt muss ich nachdenken.
00:03:29
Speaker
Ja, also gut, wir reden natürlich klar über Lithium, essentielles Lithium.
00:03:32
Speaker
Und genau das war auch das Thema bei meinem EU-Vortrag.
00:03:37
Speaker
Ja, noch gar nicht so lange her.
00:03:38
Speaker
Und dieser Vortrag hat so viel Zündstoff.
00:03:41
Speaker
Und im Prinzip geht es wirklich um alle Themen, die du gerade angesprochen hast.
00:03:45
Speaker
also wirklich um Langlebigkeit, Krebs, die Autophagie, ganz zentrales Thema.
00:03:50
Speaker
Auch in meinem Vortrag, ich habe da tatsächlich die EU-Abgeordneten gequält, ein bisschen mit dem Hinweis, dass schon die erste Zelle, die jemals auf unserem Planeten zu leben, erweckt wurde.
00:04:04
Speaker
oder sich generiert hat oder erschaffen wurde von einer höheren Instanz, wie auch immer die Glaubensvorstellungen hier sind, dass diese Zelle schon, man nennt die Luca, the last universal common ancestor allen Lebens auf diesem Planeten, schon Lithium reguliert war über ein Molekül,
00:04:21
Speaker
das tatsächlich die Autophagie reguliert in unseren Zellen und dafür verantwortlich ist, dass wir eben ein hohes Alter erreichen können, gesund, das eben aufgeräumt wird in unseren Zellen und damit unsere Zellen funktionstüchtig bleiben bis ins höchste Alter.
00:04:37
Speaker
Und das ist vor allem hier oben für das Gehirn so entscheidend, dass wir eben kein Alzheimer entwickeln.
Geschichtliche Kräfte gegen Lithium
00:04:43
Speaker
Es klingt ja ohne, dass ich oder du uns jetzt irgendwie mit Schwubblereien und Verschwörungstheorien befassen wollen, schon ein bisschen seltsam.
00:04:51
Speaker
Also da gibt es ein Spurenelement, welches klar essentiell ist.
00:04:55
Speaker
Du beweist es über sehr, sehr viele Studien und dann wird das komischerweise verboten.
00:05:01
Speaker
Und du hast ja sogar die Story dahinter recherchiert, denn es scheint ja so gewesen zu sein, dass Leute beziehungsweise auch Ärzte ihren Spuren,
00:05:10
Speaker
Patienten Lithium verschrieben haben, aber in ultrahohen Mengen, die dann zu Todesfällen geführt hat, worauf es hin dann verboten wurde, obwohl schon wahrscheinlich damals klar war, inwieweit es eine so krasse essentielle Rolle für unsere Gesundheit und auch für unser Denkvermögen spielt.
00:05:31
Speaker
Kann man also sagen, dass schon in den 1930er, 1940er Jahre da vielleicht Kräfte am Weg waren, die da schon ein bisschen was in die Richtung gelenkt haben?
00:05:41
Speaker
Ich meine, man wusste ja schon eigentlich schon seit Jahrtausenden, wussten Menschen, dass es Quellen gibt, Wasserquellen gibt, die ihnen guttun.
00:05:51
Speaker
Also wo sie hingepilgert sind und gesagt haben, die Quelle ist was Besonderes.
00:05:54
Speaker
Wenn ich da mein Wasser trinke, dann geht es mir besser, psychisch besser.
00:05:58
Speaker
Auch körperliche Leiden wurden reduziert.
00:06:02
Speaker
Und das war dann eben so erfolgreich, als man dann festgestellt hat, eben Bachwandes lag.
00:06:08
Speaker
Was war der gemeinsame Nenner dieser Quellen und hat herausgefunden, der gemeinsame Nenner ist Lithium.
00:06:14
Speaker
Also Lithium, wie man es eben aussprechen mag.
00:06:16
Speaker
Lithium in geringen Mengen, aber eben in höheren Mengen als in anderen Wasserquellen.
00:06:21
Speaker
Und dass diese höheren Lithium-Konzentrationen eben dazu führen, dass ich, wenn ich da ein Glas oder zwei Gläser trinke oder einen Liter trinke, je nachdem, dass es mir deutlich besser geht.
00:06:31
Speaker
Und das hat dazu geführt, dass man bis, wie du schon sagst, in die 1930er, 40er Jahren Lithium sogar in die Städte fuhr und damals noch mit Pferdekutschen Ende des 19.
00:06:43
Speaker
Jahrhunderts mit Pferdekutschen Lithiated Water, also Wasser, was Lithiumreich ist oder mit Lithium versetzt wurde, wie eben dann auf 7up ab 1929,
00:06:55
Speaker
Und wenn man dann... Da hat der Erydia 7 Up das bewusst genutzt hat?
00:06:59
Speaker
Es war ganz bewusst genutzt.
Forschungsergebnisse zu Lithium
00:07:01
Speaker
Wir wussten, dass es stimmungsaufhellend ist, daher auch das Up und das 7 von 7 steht für die Atomzahl, also das Atomgewicht von Lithium.
00:07:10
Speaker
Also man wusste ganz klar, der Lithium-Anteil, den man da eben zuführte, und es war interessanterweise in einem Glas 0,2 Liter, ein ganz normales Trinkglas, hatte genau die Menge an Lithium, die ich als essentiell betrachte.
00:07:22
Speaker
Nicht nur ich, auch der eminente Forscher Gerald Schrauzer hatte es schon 2003 publiziert, er war damals in San Diego ein deutscher
00:07:33
Speaker
Biochemiker, der ein eigenes Institut hat in San Diego in Kalifornien an der Uni dort, ein eigenes Institut über Spurenelemente und hat sehr viel zu Lithium geforscht, auch klinische Studien gemacht in diesen geringen essentiellen Dosierungen.
00:07:45
Speaker
Und da kam damals schon zum Schluss, Lithium ist essentiell und ein Milligramm für einen durchschnittlich schweren Menschen ist die essentielle Dosierung.
00:07:53
Speaker
die man täglich zuführen sollte, hat es damals schon vorgeschlagen.
00:07:56
Speaker
Ich habe seine Daten, die nicht klar belegt waren, wie er auf das Milligramm kam, nochmal ausführlich belegt und konnte es eben zeigen, dass dieses Milligramm tatsächlich im Bereich der essentiellen Menge ist, die ein Erwachsener zuführen sollte und kann auch belegen, wann in der Evolution des Menschen das schon die Menge war, die zur Grundnahrung gehörte.
00:08:14
Speaker
Und was interessant ist, ist eben, dass dieses Lithium Water von diesen Quellen dann auch eben vermarktet worden ist von Ärzten dahingehend, dass sie gesagt haben, das ist gut gegen Diabetes, gegen Gicht, gegen eine ganze Liste von Krankheiten.
00:08:32
Speaker
Können wir auch gerne hier einblenden, mal so ein Bild, wie gezeigt worden ist, eben für was das alles eben taugt.
Einfluss von Rockefeller auf die moderne Medizin
00:08:39
Speaker
Und das dann natürlich für die aufstrebende, ich nenne es mal allopathische Medizin unter Rockefeller Foundation.
00:08:45
Speaker
Also Rockefeller, der eben seine Milliarden mit Öl verdiente, der reichste Mann der Welt war Ende des 19.
00:08:53
Speaker
Jahrhunderts, der erste Milliardär, den es jemals gab.
00:08:55
Speaker
Und damals waren eine Milliarde noch mehr wert als heute.
00:08:58
Speaker
Aber ihm ist es immer noch unfassbar viel wert und eigentlich ein Fehler, das in den Händen von wenigen zu haben, diese hohen Beträge, weil die einfach zu viel Einfluss nehmen können.
00:09:06
Speaker
Aber das ist eine andere Geschichte.
00:09:08
Speaker
Auf jeden Fall, er konnte mit diesem vielen Geld, das er gemacht hatte mit Öl, konnte er eben Einfluss nehmen auf alle möglichen politischen und medialen Aktivitäten weltweit.
00:09:19
Speaker
Er war praktisch sozusagen der Erste, der das ganz konzentriert ausgenutzt hat, seine Macht.
00:09:24
Speaker
seine finanzielle Macht und wollte eben dann, das war klar das Ziel, nur ab 1910 mit der Rockefeller Foundation Einfluss nehmen auf die Medizin der Zukunft.
00:09:34
Speaker
Er hat praktisch die Lehrpläne beeinflusst und wollte eben mit Petrochemie Produkten Medikamente entwickeln, die dann praktisch für die
00:09:46
Speaker
die menschliche Gesundheit des Nonplusultra sein sollten.
00:09:49
Speaker
Eines der ersten Medikamente, die er auf den Markt gebracht hat, war zum Beispiel ein Produkt aus seinen Raffinerien, und zwar Senfgas, was im Ersten Weltkrieg als Giftgas eingesetzt worden ist, wurde dann umstärkt.
00:10:02
Speaker
strukturiert und umgewandelt in ein erstes Zytostatikum, also ein Krebsmittel, was mit unlauteren Mitteln, ich habe das auch in meinem Buch sehr ausführlich beschrieben, also wirklich menschenverachtend sozusagen dann als erstes Krebschemotherapeutikum auf den Markt kam.
00:10:21
Speaker
Und die Agenda war ganz klar, alles, was den Menschen nutzt, muss verboten werden oder verhindert werden.
Die Agenda gegen natürliche Heilmittel
00:10:28
Speaker
Es wurde praktisch alles verunglimpft, was irgendwie für die Menschen medizinischen Sinn ergibt.
00:10:35
Speaker
Aus den Lehrplänen, falls es überhaupt schon in den Lehrplänen drin war, wurde auf jeden Fall verhindert, dass zum Beispiel die Grundgesetze des Lebens, insbesondere das Gesetz des Minimums, die Fähigkeit zur Homöostase, zur Selbstregulation, dass die nicht Teil der medizinischen Lehrpläne wurden.
00:10:51
Speaker
Und man hat dann eben 1949, als zum ersten Mal der Verdacht offiziell geäußert worden ist von einem Entdecker, der Wiederentdecker,
00:11:00
Speaker
der bipolaren Störungsbehandlung mit hochdosiertem Lithium, also 1000 bis 10.000-fach über der Dosierung, die man im Trinkwasser findet.
00:11:09
Speaker
Also eine absurd hohe Dosierung.
00:11:12
Speaker
Als der Entdecker John Cade zum ersten Mal 1949 Verdacht hatte, dass Lithium, der Mangel an Lithium für Entwicklungsstörungen im Gehirn verantwortlich sein könnten, unter anderem die bipolare Störung, also die manische Depression, als er den Verdacht äußerte, dass der Mangel die Ursache sein könnte und dass der Mangel,
00:11:30
Speaker
darauf hinweist also diese kausalität darauf hinweist daß lithium essentiell sein kann oder sein könnte genau in dem jahr wurde lithium verboten und du hast schon angedeutet es war ein abgekatertes spiel
00:11:45
Speaker
Menschen Kochsalz zu entziehen, weil unter dem Vorwand es sei für sie schädlich, für ihr Herz.
00:11:52
Speaker
Herzkranke Menschen, die meisten waren stationär in Kliniken, wurden behandelt gegen ihre Herzprobleme, dass man denen gesagt hat, lass mal das Kochsalz weg und nimm dafür Lithiumchlorid anstatt Natriumchlorid als Kochsalzersatz.
00:12:09
Speaker
Und wir wissen alle, Kochsalz nimmt man in Gramm Mengen, Lithium,
Propaganda und Missverständnisse um Lithium
00:12:12
Speaker
die essentielle Menge, ist ein Milligramm pro Tag, also ein Tausendsel davon.
00:12:16
Speaker
Das heißt, man hat tausendfach überdosiert.
00:12:21
Speaker
Und man wusste, und zwar in dem gleichen Journal, wo diese drei Ärztegruppen, die diese Studien an Menschen, diese wirklich tödlichen Studien an Menschen durchgeführt haben,
00:12:33
Speaker
Im gleichen Journal, das ist das Journal of the American Medical Association, können wir auch einblenden hier.
00:12:37
Speaker
Dieses Journal hat schon 1913 publiziert, einen Selbstversuch von einem Arzt, der in diese hohen Dosierung gegangen ist, in einem Selbstversuch akribisch aufgezeichnet hat, wie sein Gehirn nicht mehr funktionierte nach wenigen Stunden nach der Einnahme.
00:12:53
Speaker
Und eben man wusste ganz genau, wie toxisch das ist.
00:12:56
Speaker
Die haben auch auf diese Studie hingewiesen, diesen Selbstversuch.
00:12:59
Speaker
Wir wussten eigentlich, wie toxisch das ist, aber wir wollten trotzdem noch mal genauer wissen, wie das beim Patienten was für Auswirkungen das hat.
00:13:05
Speaker
Vor allem unter Natriummangel.
00:13:07
Speaker
Lithium und Natrium sind so ein bisschen Gegenspieler.
00:13:09
Speaker
Und dann hat man gesagt, wenn wir Natrium aus der Ernährung rausnehmen und dafür das mit Lithium ersetzen, haben wir vielleicht noch eine bessere Wirkung, also noch eine höhere Nebenwirkungsrate.
00:13:18
Speaker
Und jetzt sind tatsächlich ungefähr ein Viertel der Patienten gestorben.
00:13:22
Speaker
Das hat man akribisch monitoriert, wie die gestorben sind, wirklich akribisch.
00:13:26
Speaker
So akribisch, dass ich dachte, mein Gott, also wer das publiziert, müsste eigentlich direkt, wenn die Publikation rauskommt, mit Handschellen abgeführt werden.
00:13:34
Speaker
Aber im Gegenteil, die haben alle Karriere gemacht und man hat dann eben im Time Magazine publizieren können, ein Statement der FDA, der Food and Drug Administration in den USA, ein Statement publizieren können, wo dann eben stand, eine Aussage der FDA, wir waren eh gerade dabei, Lithium bzw.
00:13:52
Speaker
Lithiumchlorid als Medikament zu deklarieren und als Nahrungsergänzungsmittel zu deklarieren.
00:13:58
Speaker
zu deklassifizieren, also nicht mehr als Nahrungsergänzungsmittel zuzulassen.
00:14:03
Speaker
Und da kamen zufällig diese Todesfälle daher und deswegen müssen wir jetzt dieses tödliche Gift für alle Menschen verbieten.
00:14:11
Speaker
Okay, also das bedeutet aber als Medikament nach wie vor bezugsbar, weil damit natürlich dann ein Haufen Geld verdient wird.
00:14:18
Speaker
Wahrscheinlich kann man so ein Spurenelement nicht unbedingt patentieren, aber dann ist quasi dieser Weg natürlich ein geeigneter.
00:14:24
Speaker
Das heißt aber doch, du hast es ja auch im EU-Parlament, den Vortrag blenden wir hier auf jeden Fall ein, einer deiner besten Vorträge aus meiner Sicht.
00:14:33
Speaker
Du hast es ja auch dort erwähnt und das ist ja eigentlich ein Völkermord.
00:14:36
Speaker
Also vor 100 Jahren schon, wo wir heute denken, die Welt ist schon kaputt und vor 100 Jahren scheint es auch nicht anders zugegangen zu sein, was du da gerade recherchierst.
00:14:44
Speaker
Wie waren denn da die Feedbacks, weil das sind ja extreme Anschuldigungen, nenne ich es jetzt mal und da müssten ja einige richtig unruhig werden.
Dr. Nils' Beweisführung für Lithium
00:14:51
Speaker
Die Propaganda gegen Lithium als Nach- und Ergänzungsmittel war so vehement geführt worden, dass in den USA zum Beispiel die Therapie mit Lithium Probleme hatte, sich durchzusetzen.
00:15:03
Speaker
Also die Ärzte hatten so eine Angst gekriegt vor Lithium durch diese Maßnahmen, dass sogar die Therapie von wirklich Patienten mit bipolarer Störung, die natürlich dann
00:15:13
Speaker
eng monitoriert werden.
00:15:14
Speaker
Man geht dann wirklich an die toxische Grenze, aber eben nicht drüber hinaus.
00:15:19
Speaker
Trotzdem haben die natürlich massive Nebenwirkungen, aber dass man da echt massive Angst hat in den USA und eigentlich ein paar Jahrzehnte gebraucht hat, bis sich die Lithium-Therapie dann wieder durchgesetzt hat in den USA.
00:15:32
Speaker
Es zeigt einfach, mit welcher Vehemenz man gegen Lithium vorgegangen ist, aber man wusste sehr wohl, der Katalog an Krankheiten der
00:15:43
Speaker
Wo es ein Vorteil ist, dass man Lithium einnimmt in geringen Mengen, den gab es schon und der ist in meinem Buch akribisch bearbeitet worden.
00:15:53
Speaker
Ich kann tatsächlich nachweisen mit Studien und der wissenschaftlichen Grundlage, also eine Kausalkette vom essentiellen Lithium, dieser geringen Menge an Lithium bis hin zu den körperlichen und vor allem psychischen, mentalen Auswirkungen, ist eine komplett geschlossene Kausalkette nachzuweisen.
00:16:09
Speaker
Die habe ich auch vorgelegt im EU-Parlament.
00:16:11
Speaker
Das heißt, es gibt da kein Argument mehr, warum Lithium nicht als essentielles Spurenelement zugelassen wird.
00:16:18
Speaker
Und wie du schon gesagt hast, wir haben jetzt nicht nur die Absurdität, dass es als essentielles Spurenelement nicht anerkannt wird, wir haben die Absurdität, dass es als Nahrungsergänzungsmittel sogar verboten ist.
00:16:29
Speaker
Und das ist natürlich, natürlich hat es eine enorme Symbolkraft jetzt, in was für einer Zeit leben wir?
00:16:35
Speaker
Wie du schon gesagt hast, vor 80 Jahren war das schon so.
00:16:38
Speaker
Ja, gut 80 Jahre jetzt, Ende 40er Jahre.
00:16:42
Speaker
Jetzt sind wir in den 20er Jahren des nächsten Jahrhunderts.
00:16:44
Speaker
Auf jeden Fall so vor ungefähr 80 Jahren hat man eben, da ist man vehement vorgegangen.
00:16:49
Speaker
Ich bin ziemlich sicher, hätte man zu der Zeit, also die ganzen Vitamine sind ja schon Ende des 19., Anfang des 20.
00:16:56
Speaker
Jahrhunderts entdeckt worden, hätte Rockefeller 50 Jahre früher angefangen, hätten wir auch wahrscheinlich ein Verbot von Vitamin D, Vitamin C oder Kalium, Zink oder was auch immer.
00:17:06
Speaker
Ich glaube, die hätten auch versucht, das alles zu verhindern.
00:17:09
Speaker
Hauptsache, die Menschen werden krank, chronisch krank, sodass man chronisch abhängig ist von den Medikamenten, die interessanterweise aber genau das Gegenteil bewirken.
00:17:18
Speaker
Und das habe ich sehr ausführlich auch besprochen im EU-Parlament.
00:17:22
Speaker
Ich habe ja nur eineinhalb Stunden Zeit gehabt für meinen Vortrag, die habe ich aber voll genutzt.
00:17:26
Speaker
Ich bin deswegen auch ziemlich zügig vorangeschritten in meiner Argumentation.
00:17:31
Speaker
Über 230 Folien habe ich da eingebettet.
00:17:33
Speaker
Also zack, zack, zack ging das.
00:17:35
Speaker
Aber ich glaube, man kann es gut verstehen, wenn man mir folgt.
00:17:38
Speaker
Es ist nicht so kompliziert gewesen.
00:17:40
Speaker
Ich habe es so aufbereitet, dass es wirklich für jeden verständlich
Kritik an der EU-Pharmapolitik
00:17:43
Speaker
Das war auch das Ziel.
00:17:45
Speaker
Aber der Punkt war, dass ich mir halt eine Krankheit raussuchen musste.
00:17:48
Speaker
Ich habe mir dann Alzheimer rausgesucht als eine Thematik.
00:17:53
Speaker
Insbesondere deshalb, weil von der EU einige,
00:17:58
Speaker
also von der EU-Kommission, einige Medikamente gerade dieses Jahr zugelassen worden sind, die auf merkwürdige Weise Alzheimer beschleunigen.
00:18:07
Speaker
Und das sind zwei Medikamente, die ich da rausgegriffen habe.
00:18:11
Speaker
Und dann noch vielleicht auch die Medikamente, die eingesetzt worden sind gegen Covid.
00:18:16
Speaker
Also sie nennen sie Medikamente, diese mRNA-gentherapeutischen Eingriffe.
00:18:21
Speaker
die oder den technischen Eingriff muss man eher sagen und die beschleunigen alle Alzheimer.
00:18:25
Speaker
Das habe ich dargelegt in der EU.
00:18:28
Speaker
Und ich habe auch Frau von der Leyen direkt angesprochen.
00:18:31
Speaker
Sie war leider nicht im Auditorium.
00:18:33
Speaker
Ich habe mal geguckt genauer, aber die war nicht zu sehen.
00:18:35
Speaker
Aber ich bin ziemlich sicher, dass sie diesen Vortrag vorgelegt bekommt.
00:18:38
Speaker
Und da ist jetzt natürlich Handlungsbedarf an ihrer Seite.
00:18:42
Speaker
Die kannst du natürlich ignorieren, aber der Vortrag erlaubt natürlich jetzt jedem, weil eben das Thema damit offiziell in der EU diskutiert wurde.
00:18:50
Speaker
Und es gab auch eine längere Diskussion danach noch, offiziell ist auch aufgezeichnet worden, dass eben jetzt dadurch, dass das eben alles diskutiert worden ist, hat jetzt jeder Bürger der EU das Recht, seinen lokalen Politiker, seinen Vertreter in wo auch immer,
00:19:05
Speaker
wer sozusagen vertritt, sei es im Landesrat, sei es im Bundestag, sei es im Landtag, den anzusprechen auf diese Thematik mit Hinblick eben auf mein EU-Gespräch, mein EU-Vortrag und zu sagen, hey, das ist auf EU-Ebene angekommen, also ich möchte jetzt hier ein Gespräch führen und das kannst du mir nicht verweigern.
00:19:25
Speaker
Das heißt, jetzt wirklich alle gefragt mitzumachen.
00:19:28
Speaker
Deswegen ist es auch unfassbar wichtig, dass dieses Video, was ich sehr akribisch dann mit den Folien unterlegt habe, damit das alles gut zu sehen ist.
Lithium und Autophagie
00:19:36
Speaker
Du, man weiß, da war ja nur mein Gesichtgefilmt worden, nicht meine Folien, die im Hintergrund zu sehen gewesen wären.
00:19:42
Speaker
Über meinem Kopf hat man nicht mitgefilmt.
00:19:43
Speaker
Deswegen musste ich hier alle einpflegen.
00:19:46
Speaker
Es war unfassbar viel Arbeit.
00:19:47
Speaker
Zwei Tage saßen wir da.
00:19:49
Speaker
Mein Sohn und ich haben das eingepflegt.
00:19:50
Speaker
Aber jetzt ist alles gut zu sehen, gut nachzuvollziehen.
00:19:54
Speaker
Und dieses Video muss viral gehen.
00:19:56
Speaker
Und ich hoffe, dass unser Gespräch hier mit dazu beiträgt.
00:19:59
Speaker
Ja, das tun wir auf jeden Fall.
00:20:00
Speaker
Also es wird hier öfter eingeblendet.
00:20:02
Speaker
Klick auf den Link in der Beschreibung.
00:20:03
Speaker
Da ist das ganze Video auf jeden Fall zu sehen.
00:20:06
Speaker
Und ich finde es super spannend.
00:20:07
Speaker
Aber um das jetzt nochmal kurz Revue passieren zu lassen.
00:20:10
Speaker
Du hast ja quasi gerade die Entstehung der Pharma durch Rockefeller gesagt.
00:20:17
Speaker
Also das heißt, wie sind überhaupt diese ganzen, ich denke es jetzt mal, synthetisch-chemischen, rezeptpflichtigen Arzneimittel, die ja heute immer noch angeblich ein gutes Image haben und Leute heilen sollen, wie sind die überhaupt entstanden?
00:20:31
Speaker
Das hast du gerade mal so nebenher erwähnt, das mal zum einen.
00:20:35
Speaker
Und zum anderen ist es ja quasi, wo kommen die her?
00:20:38
Speaker
Das sind ja keine Naturheilmittel mehr wie Lithium, was als essentielle Spurenelement ein Naturheilmittel wäre, sondern die Medikamente, die du angesprochen hast, sind ja aus der Ölindustrie entstanden.
00:20:48
Speaker
Das bedeutet, es sind eigentlich keine natürlichen Mittel, die die Menschen aber angeblich heilen sollen.
00:20:54
Speaker
Also das finde ich schon mal richtig krass.
00:20:56
Speaker
Und zum Zweiten hast du ja auch...
00:20:59
Speaker
Gerade die C-Problematik angesprochen und dass du quasi in dem Moment gesagt hast, es sind Rezepte oder Impfungen über die C-Problematik entstanden, die komischerweise Alzheimer noch beschleunigen.
00:21:12
Speaker
Habe ich das richtig verstanden?
00:21:14
Speaker
Wie schweizt noch Lithium gegen Covid und so weiter Hilfe?
00:21:17
Speaker
Ja, also ich habe gezeigt im EU-Parlament, das können wir auch einblenden mit ein paar Grafiken, dass Lithium tatsächlich über die Autophagie, das ist der grundlegende Mechanismus, der grundlegende antivirale Mechanismus, den alle unsere Körperzellen haben,
00:21:34
Speaker
dass wenn ein Bio sozusagen eine Zelle in eine Zelle eindringt, das muss es ja, um dann praktisch das genetische Programm der Zelle zu kapern und sich selbst zu vermehren, dass die Autophagie ist ja ein Verdauprozess, ein Katabolaprozess, der also Moleküle abbaut oder auch Zellorganellen abbaut, die nicht mehr funktionieren.
00:21:55
Speaker
Also alles, was die Zelle nicht braucht, wird abgebaut, recycelt und damit wieder nutzbar gemacht für die Zelle,
00:22:04
Speaker
für die Zelle, das ist dieser Recycle-Mechanismus, eben für alles, was die Zelle nicht braucht.
00:22:10
Speaker
Die Zelle braucht garantiert keine Viren.
00:22:12
Speaker
Also wurden Viren, ist es der erste, wahrscheinlich der allererste antivirale Mechanismus, der in der Evolution des Lebens entstanden ist.
00:22:20
Speaker
Autophagie als antiviraler Mechanismus.
00:22:23
Speaker
Und ich zeige eben, wie dieser Mechanismus funktioniert an einem Schlüsselmolekül unserer Zellen, die sogenannte Institutomonophosphatase.
00:22:31
Speaker
Im Vortrag nenne ich die dann noch die Impasse.
00:22:33
Speaker
Und die Impasse wird durch Lithium so reguliert, dass die Autophagie und die antivirale Funktion von Lithium der Zellen aktiviert wird.
Vergleich von Lithium und Ivermectin
00:22:44
Speaker
Und so als Schmankerl habe ich dann auch noch erwähnt, das können wir auch hier in der Folie einblenden.
00:22:48
Speaker
Das Haupt-, also ein pharmazeutisches Target ist eben diese Impasse, auch im Bereich der antiviralen Funktion.
00:22:56
Speaker
Und das Molekül, was die Pharmaindustrie entwickelt hat, was gegen die Impasse wirkt, auf die gleiche Weise wie Lithium wirken würde, wenn man es zuführen würde, ist Ivermectin.
00:23:09
Speaker
Also ich zeige, dass Ivermectin im Prinzip ein Lithium-Mimeticum ist.
00:23:14
Speaker
Und Lithium würde im Prinzip genau die Funktion haben, die Impasse so zu beeinflussen, wie es eben Ivermectin künstlich macht, um antiviral zu wirken.
00:23:23
Speaker
Und das Absurde ist eben, Lithium wirkt über die Impasse auch gegen zum Beispiel SARS-CoV-2.
00:23:30
Speaker
Während man Ivermectin das eben durch entsprechende Publikationen abstreitet, was nämlich absolut absurd ist.
00:23:37
Speaker
Ivermectin wirkt über die Impasse ebenso wie Lithium eben gegen alle Viren, die man untersucht hat und damit logischerweise auch gegen SARS-CoV-2.
00:23:46
Speaker
Aber das wollte man ja damals nicht.
00:23:48
Speaker
Also genauso wie man Ivermectin schlecht gemacht hat, hat man auch Lithium schlecht gemacht.
00:23:53
Speaker
Ich zeige Studien, klinische Studien, wie Menschen in der halben Zeit auf ein Krankenhaus rauskommen, die eine schwere Lungenentzündung haben, wenn man ihnen nur Lithium gibt.
00:24:05
Speaker
Und die Funktion zeige ich eben auch, wie es funktioniert, warum es funktioniert und vor allem aber auch, warum diese Mechanismen, die anti-entzündlichen Mechanismen und die Autophagie-Mechanismen von Lithium aktiviert,
00:24:20
Speaker
dass die eben auch dafür sorgen, dass unser Gehirn bis ins höchste Alter gesund bleibt, weswegen zum Beispiel Alzheimer extrem unwahrscheinlich wird.
00:24:29
Speaker
Und ich habe dann auch auf mein Paper hingewiesen, die Unified Theory of Alzheimer's Disease, können wir auch nochmal hier einblenden.
00:24:35
Speaker
Und in diesem Paper zeige ich eben die multiplen Funktionen von Lithium, weil es eben als Multi-Target auf verschiedene Phänomen,
00:24:43
Speaker
Moleküle einwirkt, die alle sozusagen als Target von der Pharmaindustrie für Alzheimer gesehen werden, aber nur deswegen, weil wir unter Lithiummangel leben.
Meta-Studien über Lithium im Trinkwasser
00:24:53
Speaker
Also Lithium ist auch gezeigt worden, können wir auch hier einblenden, in einer großen Metastudie, die fünf epidemiologische Studien untersucht.
00:25:01
Speaker
Also nur Lithium im Trinkwasser sorgt für eine massive Reduktion der Alzheimerwahrscheinlichkeit und der Sterbewahrscheinlichkeit unter Alzheimer.
00:25:09
Speaker
Und ich zeige auch, können wir auch hier einblenden,
00:25:11
Speaker
Eine Folie, die habe ich im EU-Parlament gemacht, wo ich eben zeige, dass geringste Mengen Antitium, also wirklich nur so viel, wie man in 100 Milliliter 7-Up gefunden hätte, oder um präzise zu sein, ich glaube 70 Milliliter, also ein Drittel Glas von 7-Up, ein Drittel Gläschen 7-Up hätte schon ausgereicht in dieser Studie, um Alzheimer aufzuhalten.
00:25:38
Speaker
Das komplette unzensierte Video findest du in einem geschützten Bereich.
00:25:43
Speaker
Link in der Beschreibung.
00:25:46
Speaker
Okay, das ist schon richtig heftig, was du hier wieder alles vom Stapel lässt.
00:25:51
Speaker
Ich bin total geflasht.
00:25:53
Speaker
Ich würde noch mal ganz kurz auf dieses Thema mit Ivermectin zurückgreifen.
00:25:56
Speaker
Du hast ja mehr oder weniger gesagt, dass Ivermectin die gleiche Wirkung hat wie Lithium und Lithium ja quasi kostenfrei zur Verfügung stehen würde oder fast kostenfrei und Ivermectin natürlich teuer verkauft wird.
00:26:09
Speaker
Und dass beides gegen die C-Problematik geholfen hätte oder immer noch hilft.
00:26:14
Speaker
Jetzt lass uns doch da mal
00:26:17
Speaker
Wenn ein rezeptpflichtiges Medikament, was teuer verkauft wird und vom Arzt verschrieben wird, eine Art Glaube aktiviert, wir sind jetzt auf einer nichtmateriellen Ebene, eine Art Glaube aktiviert, das hilft mir.
Der Placebo-Effekt in der Medizin
00:26:34
Speaker
Weil der Arzt im weißen Kittel, der früher immer als gottgleich genannt wird, gesagt, das hilft dir.
00:26:40
Speaker
Ein essentielles Spurenelement mit Lithium,
00:26:43
Speaker
wo jemand sagt, das ist ein Nahrungsergänzungsmittel, wenn überhaupt, wird vielleicht helfen oder nicht, hat aber dieselbe Wirkung.
00:26:50
Speaker
Dann ist doch wahrscheinlich so, wie das Materialistische, was entsteht, ist quasi eine Folge unseres immateriellen Denkens, nenne ich es jetzt einmal so.
00:27:00
Speaker
Bedeutet doch, würden wir das umkehren, hätte der Arzt gesagt, hier in dem Malitium kommt eher der Natur vor, wird die helfen und Ivermectin eher nicht.
00:27:10
Speaker
Inwieweit hat diese Placebo-Wirkung eigentlich die ganze Wirkung am Ende?
00:27:21
Speaker
Also die Placebo-Wirkung ist mit Sicherheit immer groß, deswegen müssen wir auch kontrollierte Studien machen, man nennt die doppelblind, das heißt weder der Arzt noch der Patient wissen, was der Patient bekommt vom Arzt.
00:27:35
Speaker
Doppelblinde, randomisierte Studien macht man genau auf dem Grund, um den Placebo-Effekt auszuschließen.
00:27:41
Speaker
Die sind für Lithium gemacht worden und mit Sicherheit auch für Ivermectin.
00:27:45
Speaker
Ich habe da jetzt nicht die ganze Studielage mehr angeschaut.
00:27:48
Speaker
Ich gehe nur von der wissenschaftlichen Aspekt aus, dass eben Lithium und Ivermectin am gleichen Target funktionieren und die Wirkung eben identisch ist, was die antivirale Wirkung angeht.
00:27:58
Speaker
Allerdings ersetzt Ivermectin nicht Lithium.
00:28:02
Speaker
Es ist ein Lithium im Medicum an diesem Target, aber Lithium wirkt an
00:28:06
Speaker
mindestens zwei Dutzend Targets in unserem Körper unterschiedliche Moleküle, während Ivermectin gezielt auf die Impasse sozusagen entwickelt wurde.
00:28:16
Speaker
Das heißt, nur was die Impasse, dieses eine zentrale Molekül, über das Lithium eben auch Wirkung entfaltet, nur über diese Wirkung kann praktisch durch Ivermectin kopiert werden in einer gewissen Weise, aber nicht die Gesamtliziumwirkung.
00:28:30
Speaker
Also jetzt nicht so, dass ich sage, ich nehme kein Lithium, weil ich jetzt Ivermectin habe,
00:28:36
Speaker
Selbst wenn es gleich billig wäre oder es ist wirklich so kostengünstig wie Lithium, gibt es hier praktisch
Kulturelle Wahrnehmung und pharmazeutische Interessen
00:28:41
Speaker
Aber es kostet ja nur ein paar Euro im Jahr, die Jahrhastosis.
00:28:46
Speaker
Aber wie gesagt, Ivermectin ist nur für dieses Target ein Lithium-Mimeticum, aber die kann sozusagen die...
00:28:55
Speaker
komplexe Wirkungen von Lithium nicht imitieren.
00:28:58
Speaker
Das ist unmöglich.
00:28:59
Speaker
Das ist unmöglich.
00:29:01
Speaker
Deswegen würde ich immer Lithium nehmen.
00:29:05
Speaker
Und klar, was du sagst, ist auch richtig.
00:29:07
Speaker
Das sind die Götter, der Halbgötter in Weiß.
00:29:10
Speaker
Und das ist auch das Problem einer Geschichte.
00:29:12
Speaker
Durch das Hochstilisieren, die Überbewertung des Arztes als tatsächlich nahezu Gott gleich, weil er eben über Leben und Tod mitentscheiden darf.
00:29:23
Speaker
sorgte dafür, dass diese Einstellung, die wir haben in unserer Welt, in unserer modernen Welt, in unserer modernen Kultur, dass dieses Propagieren von Denkweisen der Ärzte oder die Einflussnahme auf die Denkweise der Ärzte durch Rockefeller und seine Nachkommen, die pharmaindustrielle Entwicklung, dafür gesorgt hat, dass tatsächlich auch das Ganze kulturprägend wurde.
00:29:46
Speaker
Wenn der Arzt das sagt, dann muss das stimmen,
00:29:49
Speaker
Und dann natürlich die Medien noch dazu.
00:29:51
Speaker
Und dann haben wir eine Situation, wo tatsächlich Menschen fälschlicherweise glauben, dass Gesundheit nur noch übers Rezept zu bekommen ist.
00:29:58
Speaker
Und ich habe das sehr, sehr ausführlich im siebten Kapitel, das ist das letzte Kapitel, es hat sieben in meinem Buch, weil das ist auch die Atomgewicht von der Polizierung.
00:30:05
Speaker
Das war richtig rein zufällig.
00:30:07
Speaker
Aber das siebte Kapitel ist eben,
00:30:09
Speaker
Da gehe ich der Frage nach, mit wem haben wir es eigentlich zu tun?
00:30:11
Speaker
Da gehe ich auf die Geschichte der Medizin ein, wie es eben zu diesem Verbot kommen konnte, warum, was sind die Hintergründe, wer steckt dahinter, mit wem haben wir es zu tun eben?
00:30:21
Speaker
Und was ist sozusagen die Quintessenz dieses Denkens, was kulturprägend war?
00:30:28
Speaker
Und die Quintessenz ist eigentlich, was ich das pharmazeutische Dogma nenne, A, der Mensch ist eine Fehlkonstruktion der Natur,
00:30:36
Speaker
Nur durch Medikamente kann er ein hohes Alter erreichen und sich vor zum Beispiel Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer schützen.
00:30:45
Speaker
Das heißt, Medikamente sind notwendig, um den Fehler in der Natur zu korrigieren.
00:30:50
Speaker
Der Fehler in der Natur sieht auch jeder.
00:30:52
Speaker
Ja, Mensch, kriegen Alzheimer, Mensch, kriegen Krebs?
00:30:54
Speaker
Da muss ja was falsch gelaufen sein.
00:30:57
Speaker
Aber das ist ja Teil dieser perfiden Idee eben.
00:30:59
Speaker
Ich verhindere, dass Menschen sich naturgerecht ernähren.
00:31:04
Speaker
artgerecht leben, dann entwickeln sie Krankheiten und dann wird das sozusagen ausgelegt als der Mensch ist eine Fehlentwicklung und nur die Medikamente können helfen.
00:31:13
Speaker
Und das ist schon richtig perfide, war aber eben kulturprägend.
00:31:17
Speaker
Und dieses Pharmadogma kriegen auch Mediziner heute noch eingebläut.
Dr. Nils' persönlicher Wandel zur Naturheilkunde
00:31:21
Speaker
Ich habe selbst gelernt und ich habe selbst geglaubt.
00:31:24
Speaker
Und ich habe wirklich noch 15 Jahre nach der Medizinstudium immer noch diesen Glauben vertreten, bis ich in einem Selbstversuch, habe auch schon darüber gesprochen, im anderen Video bin ich ziemlich sicher, in diesem Selbstversuch eben erkannt habe, dass tatsächlich eine artgerechte Lebensweise mich davor schützt, mit 42 schon einen Herzenquark zu bekommen.
00:31:41
Speaker
Und heute eben durch eine artgerechte Lebensweise über 20 Jahre später fühle ich mich so wohl, wie ich mich noch nie gefühlt habe in meinem Leben.
00:31:48
Speaker
Also ich weiß, dass was ich habe, ich habe es wirklich am Eigenexperiment untersucht.
00:31:54
Speaker
Allerdings traue ich Eigenexperimenten nicht so.
00:31:56
Speaker
Weißt du ja, das ist immer subjektiv und dann haben auch den Placeboeffekt möglicherweise.
00:32:01
Speaker
Deswegen beweise ich eben sehr akribisch alles mit Studien.
00:32:05
Speaker
mit kontrollierten Studien, aber nicht nur mit klinischen Studien, sondern eben auch die Kausalkette.
00:32:10
Speaker
Wie ist es erklärbar, dass diese Studie zu diesem Ergebnis kommt?
00:32:13
Speaker
Was sind die monokularen Hintergründe?
00:32:16
Speaker
Wo sind die evolutionären Hintergründe?
00:32:18
Speaker
Die evolutionsbiologischen, die historischen und wie kam das alles zustande?
00:32:24
Speaker
Und wenn man das alles mal aufgedröselt hat, dann wird es eigentlich unwiderlegbar, was man erzählt.
00:32:32
Speaker
kann ich auch recht komplexe Geschichten erzählen, die dann auch glaubwürdig rüberkommen.
00:32:40
Speaker
Das einzige Problem ist, wir müssen mehr Menschen erreichen damit.
00:32:43
Speaker
Okay, tun wir hiermit auf jeden Fall.
00:32:45
Speaker
Ich würde dir noch eine letzte Themenkomplexfrage stellen, lieber Michael, bevor deine Zeit wieder sehr knapp
Lithiums Rolle in der Krebsrisikoreduktion
00:32:51
Speaker
Du hast Krebs angesprochen, Krebs in der heutigen Zeit auch wieder leider allgegenwärtig.
00:32:57
Speaker
Und ich habe eine Frage, du hast, glaube ich, in deinem EU-Parlament-Vortrag auch gesagt, dass Lithium dabei helfen kann, eine bis zu 70 Prozent geringere
00:33:09
Speaker
Sterbewahrscheinlichkeit an Krebs zu haben oder Krebsreduktion kannst du uns... Krebserkrankungsrisiko.
00:33:16
Speaker
Ja, es gibt Krebserkrankungsrisiko.
00:33:18
Speaker
Und da gibt es auch interessanterweise im JAMA, also das gleiche Journal of the Macromatical Association, die damals diese Todesfälle bei Lithium beschrieben hat.
00:33:27
Speaker
Die haben interessanterweise...
00:33:29
Speaker
mal eine Studie ausgebracht, die Lithium favorisiert.
00:33:33
Speaker
Eine extrem gute Studie, die ist gerade im Frühjahr 2025 publiziert worden.
00:33:37
Speaker
Ich habe da auch ein Video dazu gemacht, können wir auch bitte verlinken.
00:33:41
Speaker
Ein Video dazu gemacht vor einigen Wochen, als ich auf diese Studie gestoßen wurde durch einen Leser meiner Bücher.
00:33:48
Speaker
Der hat mir geschrieben, jetzt kennen Sie diese Studie.
00:33:49
Speaker
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe die Studie nicht gekannt, habe aber in meinem Buch gezeigt, wie essentiell ist Lithium.
00:33:57
Speaker
rein mechanistisch dafür sorgt, dass das Krebsrisiko sinken muss.
00:34:01
Speaker
Habt ihr auch Studien gezeigt, aber diese Studie kannte ich damals leider nicht, habe ich übersehen, muss ich zugeben.
00:34:07
Speaker
Aber der Punkt ist, ich habe damals schon gezeigt, dass eben die Impasse
00:34:12
Speaker
Wenn man die aktiviert, beziehungsweise durch Lithium reguliert, dass das zu einem reduzierten Krebsrisiko führt.
00:34:17
Speaker
Und auch die Entzündungsreaktion, die Hyperreaktion des Immunsystems, wenn man die reguliert, man auch ein reduziertes Krebsrisiko hat, weil natürlich die Überwachung unserer Körperzellen, welche entarten, welche sind noch gesund,
00:34:32
Speaker
dass eben die entarteten Zellen, die ständig in unserem Körper entstehen, natürlich entstehen.
00:34:36
Speaker
Die sind Teil des evolutionären Prozesses.
00:34:38
Speaker
Wenn unsere Gene sich nicht verändern könnten, dann würden wir beide nicht hier sitzen.
00:34:42
Speaker
Dann wären wir immer noch Einzeller.
00:34:44
Speaker
Also die Evolution basiert ja auf einer gewissen Mutationsrate, natürlich von den Keimzellen, aber die Körperzellen können das eben auch.
00:34:51
Speaker
Und dann, wenn da bestimmte Mutationen geschehen, entstehen eben Krebszellen.
00:34:55
Speaker
Und diese Krebszellen abzuwehren, dass wir eben ein hohes Alter erreichen, obwohl entständig Krebszellen entstehen können.
00:35:02
Speaker
basiert eben darauf, dass unsere Immunüberwachung eben funktioniert.
00:35:07
Speaker
Und die Immunüberwachung funktioniert eben nur, wenn eben dem Körper alles gegeben wird, was er braucht.
00:35:12
Speaker
Es geht nicht nur um Lithium, aber Lithiummangel führt eben dann auch zu einem erhöhten Krebsrisiko.
00:35:17
Speaker
Und dieses JAMA-Paper von 2025 im Frühjahr, die sagen auch rein mechanistisch, was wir da gefunden haben in den USA, dieses Verhältnis von Lithium im Trinkwasser und Krebsrisiko,
00:35:30
Speaker
Diese Beziehung ist kausal erklärbar durch die Regulation tatsächlich Impasse und das andere ist Gsk3, die beide, wie ich zeige auch im EU-Vortrag sehr ausführlich darstelle, die beide eben entscheidend dafür sind, dass unser Gehirn gesund bleibt bei der gleichen Konzentration, wo eben auch das Immunsystem so gesund bleibt, dass es eben die Krebsüberwachung gut schafft.
00:35:53
Speaker
Und dann zeige ich eben eine grafische Übersicht, die
00:35:57
Speaker
wo sozusagen das Krebsrisiko hoch ist in den USA und wo es niedriger ist.
00:36:01
Speaker
Und diese Unterschiede sind dramatisch.
00:36:03
Speaker
Also wenn wir sozusagen so gut wie kein Lithium im Trinkwasser haben gegenüber 150 bis 160, 170 Mikrogramm.
00:36:11
Speaker
Dieser Unterschied schon reduziert das Krebsrisiko um 71 Prozent, hat diese Studie hervorgebracht.
00:36:18
Speaker
Und die haben gegen alle möglichen Co-Founder-Effekte das Ganze kontrolliert und zeigen eben, dieser Effekt geht auf Lithium zurück, zeigen auch, wie es mechanistisch funktioniert.
00:36:29
Speaker
Das habe ich alles in meinem Buch ausführlich beschrieben und eben auch in der EU ist vorgelegt.
00:36:35
Speaker
Und ich zeige auch in dem Vortrag in der EU, wo steht eigentlich die Lithium-Konzeption in Europa.
00:36:40
Speaker
Sind wir eher auf der
00:36:42
Speaker
Seite wie jetzt in West-USA, im Westen der USA eher hohe Konstellationen an Lithium oder im Osten der USA eher geringe mit 1 bis 3 Mikrogramm pro Liter.
00:36:51
Speaker
Und wir sind tatsächlich, der Osten der USA ist näher zu Europa, tatsächlich auch in diesen geringen Mengen.
00:36:57
Speaker
Also wir haben wirklich nur diese 1 bis 3 Mikrogramm im Schnitt Lithium im Trinkwasser in Europa.
00:37:03
Speaker
Es gibt natürlich Regionen, die es ein bisschen höher ist, aber diese geringe Menge bedeutet letztendlich dieses hohe Krebsrisiko.
00:37:10
Speaker
Und eben auch das hohe Risiko an Alzheimer und vor allem auch was das soziale Miteinander angeht, ein ungesundes mentales Immunsystem, was dazu führt, höhere Kriminalitätsrate, höhere Rate an Einbrüchen, Drogenbesicht, sogar Drogenabhängigkeit.
00:37:28
Speaker
Drogenbesitz oder eben auch höhere Rate sogar an Vergewaltigung.
00:37:33
Speaker
Es ist wirklich unfassbar, wie das soziale Miteinander durch eine Schädigung des Gehirns, durch Unterlitiummangel nachweislich gestört ist.
Ironie der EU-Gesundheitspolitik
00:37:41
Speaker
Und deswegen ist ja auch der Titel meines Vortrags gewesen.
00:37:44
Speaker
Es geht hier um Denkfähigkeit, Friedensfähigkeit und Demokratiefähigkeit.
00:37:50
Speaker
Und das Absurde ist ja, dass die Frau von der Leyen, das zeige ich auch in der Folie, kann mich auch gerne einblenden, ein großes Programm aufgelegt hat vor zwei Jahren, wo es ihr ganz stark um die mentale Gesundheit der Menschen in Europa geht.
00:38:05
Speaker
Und wie absurd das ist unter der gleichzeitigen Situation, dass das, was für die mentale Gesundheit herzlich entscheidend ist, nämlich den Mangel an die Zim zu beheben, dass da kein Schritt gemacht wird.
00:38:18
Speaker
Okay, mein Lieber, für alle weiteren Infos, wer da noch viel mehr erfahren möchte, klickt bitte auf jeden Fall das Video an und teilt das von dem lieben Dr. Michael Nils auf seinem Kanal.
Aufruf zur Informationsverbreitung über Lithium
00:38:30
Speaker
Ich denke, es ist ein essentielles Video, wenn so ein Mensch wie du und ich und wie Michael in das EU-Parlament eingeladen wird, dann muss es schon ein großes Thema sein und dass er dann noch so von der Palette lässt,
00:38:42
Speaker
Das ist natürlich umso schöner und dementsprechend sollten wir das doch auf jeden Fall unterstützen.
00:38:47
Speaker
Leite also bitte auf jeden Fall dieses und sein Video auch weiter und geht gerne eben zu eurer Gemeinde und fordert so ein Gespräch ein, so wie es eben Dr. Michael Nils auch empfiehlt.
00:38:58
Speaker
Übrigens würde ich eben auch seine Bücher empfehlen und seinen YouTube-Kanal alles hier runter verlinkt und ich hoffe, wir kriegen diesen Mann bald wieder vor die Kamera, denn was er erzählt, ist wirklich toll.
00:39:10
Speaker
Und er hieß, wir müssen überhaupt, um im Frieden leben zu können, die Möglichkeit wieder bekommen, Frieden überhaupt denken zu können.
00:39:26
Speaker
Und das hast du damals gesagt, wurde uns mehr oder weniger abtrainiert und durch solche verbotenen Mittel wie Lithium wird das überhaupt gar nicht mehr möglich gemacht.
00:39:36
Speaker
Und du gibst uns aber den Hinweis und die Möglichkeit, wieder Frieden zu denken und Liebe dann eben auch zu leben.
00:39:44
Speaker
Und dafür danke ich dir und liebe dich auch dafür.
00:39:46
Speaker
Also vielen Dank, dass du dir heute die Zeit genommen hast.
00:39:48
Speaker
Ja, ich danke dir, Christian.
Abschließende Bemerkungen
00:39:50
Speaker
Vielen, vielen Dank.
00:39:51
Speaker
In diesem Sinne sage ich auch heute, stay healthy, stay vegan, eat your broccoli, auch wenn kein Lithium wahrscheinlich drin ist.
00:39:56
Speaker
Aber es soll eben auch für die gute Laune zuträglich sein.
00:40:02
Speaker
Wie schön, dass du bei dieser Folge dabei warst.
00:40:05
Speaker
Alle zu geringen Links findest du in den Shownotes.
00:40:08
Speaker
Lass gerne eine Bewertung für den Podcast da.
00:40:11
Speaker
Jeden Donnerstag und Sonntag wartet eine neue Folge auf dich.
00:40:15
Speaker
Teile den Podcast auch gerne mit deinen Liebsten, damit auch sie ihrer Gesundheit zukünftig wieder mehr Beachtung schenken.
00:40:22
Speaker
Du findest Mr. Brokkoli auch auf YouTube, Instagram, auf seinem Blog und bei School.
00:40:28
Speaker
Wenn du Fragen oder Anregungen für künftige Podcast-Episoden hast, melde dich gerne bei uns.
00:40:34
Speaker
Wir freuen uns auf dich.
00:40:36
Speaker
Vielen Dank und einen wunderschönen Tag wünscht dir das ganze Mr. Brokkoli-Team.