Become a Creator today!Start creating today - Share your story with the world!
Start for free
00:00:00
00:00:01
#111 Im Winter hält die Natur die Luft an! image

#111 Im Winter hält die Natur die Luft an!

Barfussschule Podcast
Avatar
73 Plays11 days ago

„Im Winter hält die Natur die Luft an“ ❄️🌬️

Der Winter lädt uns ein, langsamer zu werden. In dieser Folge sprechen Pierre Blondiaux und Ben Grümer darüber, was wir uns in der kalten Jahreszeit von der Natur abschauen können – und warum gerade jetzt der Atem eine zentrale Rolle spielt.

Themen dieser Episode:

  • ❄️ Warum der Winter eine Zeit der Reduktion und Sammlung ist
  • 🌬️ Atemtechniken für die kalte Jahreszeit
  • 🧠 Wie bewusste Atmung hilft, Stress zu reduzieren
  • 🫁 Der Zusammenhang zwischen Atem, Nervensystem und innerer Ruhe
  • 🌲 Was wir von Naturvölkern und natürlichen Rhythmen lernen können

Der Atem wird in dieser Folge nicht als Technik verstanden, die man „richtig machen“ muss – sondern als Werkzeug zur Selbstregulation, das jederzeit verfügbar ist. Gerade im Winter kann er helfen, Anspannung loszulassen und wieder mehr bei sich anzukommen.

🎁 Kleiner Ausblick:

Am Ende der Folge geben wir außerdem einen ersten Hinweis auf ein kleines Gewinnspiel. Dabei geht es um die Chance auf einen Gewinn rund um eine Eventteilnahme bei der Barfussschule. Mehr dazu in den kommenden Folgen – dranbleiben lohnt sich!

👉 Jetzt reinhören, durchatmen und den Winter neu erleben.

Wenn dir die Folge gefällt, teile sie gern oder lass uns eine Bewertung da ⭐

Und schreib uns: Wie erlebst du deinen Atem im Winter?

Recommended
Transcript

Einführung und Thema des Podcasts

00:00:00
Speaker
Und jetzt viel Spaß mit Ben und Pierre.
00:00:18
Speaker
Hallo, hier ist die Bafu Schul-Podcaster 3x1, also 111.
00:00:23
Speaker
Und wenn du heute mal eingeschaltet hast, dann bringen wir euch ein wunderbares Thema.
00:00:33
Speaker
Winter hält die Natur die Luft.
00:00:37
Speaker
Ich wiederhole die Luft an.
00:00:41
Speaker
Ja, bevor wir dieses Thema angehen und schön das erstmal, dass ihr da geschaltet habt und ich freue mich, dich wieder zu sehen, lieber Ben.
00:00:51
Speaker
Ich wollte gerade sagen, le même à toi.
00:00:53
Speaker
Richtig?
00:00:54
Speaker
Le même à toi?
00:00:55
Speaker
Kann man auch sagen, grammatisch, vielleicht nicht ganz richtig, la même chose oder pareil.
00:01:01
Speaker
Pareil, ja, pareil.
00:01:03
Speaker
Wie wäre es mal mit einem Podcast en français?
00:01:06
Speaker
Können wir eigentlich auch machen, ne?
00:01:09
Speaker
Das würden wir sicherlich hinkriegen, du und ich.
00:01:11
Speaker
Oh la la la, muss ich nur sagen, oh la la la.

Rückblick und persönliche Erfahrungen

00:01:16
Speaker
Hallo, hallo ihr da draußen.
00:01:17
Speaker
Ich muss jetzt daran gewöhnen, dass man mich ja auch sehen kann.
00:01:20
Speaker
So, ich habe schon fast verlernt, wie man einen Podcast macht.
00:01:23
Speaker
Also ihr da draußen, hallo und hallo Pierre.
00:01:26
Speaker
Schön, dich zu sehen.
00:01:27
Speaker
Ja, ich freue mich auch.
00:01:29
Speaker
Ich freue mich.
00:01:29
Speaker
Ich bin gerade gespannt, weil das Thema des Heute ist vielleicht, ich weiß nicht, ist das der letzte Podcast des Jahres?
00:01:37
Speaker
Steht noch ein bisschen in Frage.
00:01:38
Speaker
Für Tetre.
00:01:39
Speaker
Für Tetre.
00:01:40
Speaker
Und deshalb, ja, überleg mal.
00:01:43
Speaker
Schon wieder ein Jahr fast um.
00:01:45
Speaker
Sowieso.
00:01:46
Speaker
Wie war es erstmal so für dich dieses ganze Jahr?
00:01:48
Speaker
Da gab es schon einiges.
00:01:49
Speaker
Eine kleine Mini-Revue vielleicht an dieser Stelle.
00:01:52
Speaker
Fast.
00:01:53
Speaker
Fast.
00:01:54
Speaker
Ja, wir hatten ja kurz über das Thema gesprochen, dass wir auch so einen kleinen Recap machen wollten.
00:02:03
Speaker
Vielleicht fließt das heute thematisch irgendwie ein mit dem Thema.
00:02:07
Speaker
Aber ich finde das Thema, wie wir es jetzt genannt haben, den Titel, finde ich sehr, sehr schön.
00:02:10
Speaker
Die Luft anhalten.
00:02:12
Speaker
Da erklären wir gleich noch ein bisschen mit, was wir damit vorhaben oder mit euch da draußen vorhaben.
00:02:19
Speaker
Ja, für mich privat einfach ein sehr, sehr
00:02:22
Speaker
energetisches, energiereiches, turbulentes.
00:02:25
Speaker
Ich habe eben mich mit einem Studienkollegen getroffen, mit einem alten Studienkollegen, ganz, ganz feiner Mensch.
00:02:29
Speaker
Liebe Grüße an Benno.
00:02:31
Speaker
In dem Sinne, Ben und Benno haben sich getroffen.
00:02:36
Speaker
Der sagte, hey, turbulent ist ja nicht negativ.
00:02:40
Speaker
Turbulent ist ja eigentlich...
00:02:42
Speaker
Hey, passiert viel, alles ist turbulent.
00:02:45
Speaker
Ich hatte ein turbulentes Jahr, ja, aber ein sehr schönes und vielen Ideen, vielen tollen körperlichen Themen auch.
00:02:55
Speaker
Also meine Reha verläuft gut von der Achillessehne.
00:02:59
Speaker
Ich bin das erste Mal wieder gelaufen.
00:03:01
Speaker
Ich bin die Berge hoch und runter gekraxelt.
00:03:04
Speaker
Und war jedes Mal, wenn ich irgendwie angekommen bin oder an der Hütte oder auch zu Hause angekommen bin, jedes Mal

Lernen aus Herausforderungen und Verletzungen

00:03:09
Speaker
super dankbar.
00:03:09
Speaker
Also ich habe dieses Jahr eine so hohe Dankbarkeit meinem Körper gegenüber gespürt, wie noch nie in meinem Leben zuvor, glaube ich.
00:03:19
Speaker
Das beschreibt eigentlich mein Jahr ganz gut.
00:03:21
Speaker
Ist ja Wahnsinn, ne?
00:03:22
Speaker
Es ist oft durch manchmal so eine krasse Krisen, kann man, eine Krise ist oft manchmal negativ, aber daraus entsteht meistens etwas doch positiv, wie man gerade hört, ne?
00:03:32
Speaker
Ja, schon.
00:03:35
Speaker
Also ich brauche jetzt keine negativen Ereignisse mehr die nächsten Jahre.
00:03:38
Speaker
Ich möchte jetzt mal ein paar Jahre, genau, also Knie und Achillessein erreicht.
00:03:43
Speaker
Wobei, ich wollte sagen, du hast jetzt gesagt, wie schnell ein Jahr vorbeigegangen ist.
00:03:47
Speaker
Du weißt noch, was vor einem Jahr passiert ist, ne?
00:03:49
Speaker
Oh ja.
00:03:52
Speaker
Jetzt sieht man das ja, wenn ich das hier mache.
00:03:54
Speaker
Beim Handgelenk geht es immer besser.
00:03:56
Speaker
Immer besser und besser.
00:03:57
Speaker
Für alle da draußen, die von Piers und meiner Armwrestling-Vergangenheit noch nichts gehört haben.
00:04:05
Speaker
Nicht der Klügere hat nachgegeben, sondern in dem Falle der Schwächere hat nachgegeben.
00:04:09
Speaker
Das war mein Handgelenk.
00:04:10
Speaker
Aber hey.
00:04:12
Speaker
Auch wieder.
00:04:13
Speaker
Nach Krisen wird die Struktur stärker.
00:04:17
Speaker
In der Kamera sieht mein Unterarm dünner aus, als er vor mir aussieht.
00:04:23
Speaker
Deswegen mache ich schnell den Ärmel wieder rein.
00:04:25
Speaker
Und bei dir.
00:04:26
Speaker
Ich darf es tatsächlich nicht zeigen, mein Unterarm, weil wir brauchen eine Reflexkamera.
00:04:31
Speaker
Was für so eine richtige Summe?
00:04:32
Speaker
Ist meine Kamera nicht groß genug?
00:04:37
Speaker
Das kann ich immer so gut.
00:04:39
Speaker
Das wird wieder lustig mit dir.
00:04:43
Speaker
Ja, ja, ja.
00:04:44
Speaker
Nee, tatsächlich, dieses Jahr war viel Neuigkeit.
00:04:47
Speaker
Also viele, klar, die neue Ausbildung, diese Outdoor-Ausbildung ist einfach so großartig und einzigartig wie alle anderen Ausbildungen sowieso.
00:04:57
Speaker
Und trotz alledem war auch ähnlich wie bei dir.
00:05:02
Speaker
Bei mir war mehr auf dem Emotionalleben sehr, sehr stark und sehr viel los, muss ich sagen.

Thema: Weihnachten und Umgang mit Stress

00:05:06
Speaker
und trotzdem sehr viel Neuigkeiten mit der Neuerausbildung, die ich angefangen habe.
00:05:11
Speaker
Aber es nimmt seinen Weg.
00:05:12
Speaker
Es nimmt sehr gut seinen Weg und ich bin auch dankbar.
00:05:16
Speaker
Und mein Körper gegenüber, ich kann mich echt nicht klagen.
00:05:19
Speaker
Immer noch geil, einfach geil.
00:05:22
Speaker
Ich kann mir nicht mehr schlafen.
00:05:23
Speaker
Wie ihr hört und seht, da draußen strotzt es uns nicht an Selbstbewusstsein.
00:05:31
Speaker
Aber du sprachst Thema Ausbildung, sprachst du jetzt von deiner Ausbildung, die du für dich machst.
00:05:38
Speaker
Hat jetzt erstmal nichts mit der Barfußschulausbildung zu tun, sondern von deiner, wo du dich ausbilden lässt.
00:05:44
Speaker
Genau, das war für die zweite, aber die erste, das habe ich auch erwähnt, also diese Outdoor und trotzdem, genau, aber wenn man sich...
00:05:53
Speaker
Und das springt ein bisschen schon in Richtung des Thema, des heutigen, sich kennen, sich zu kennen.
00:06:01
Speaker
Je besser man sich kennt und je besser kann man wissen, was man braucht, was man will, wo geht die Reise hin.
00:06:10
Speaker
Es klingt so logisch wie alles, aber es ist doch nicht selbstverständlich.
00:06:15
Speaker
Es ist tatsächlich so die Atmung, die Luft und so weiter, einer der Weg, um sich ein bisschen zu näher und sich entgegenzukommen.
00:06:25
Speaker
Deswegen ist es tatsächlich doch passender ein bisschen zu unserem Thema von heute.
00:06:28
Speaker
Warum haben wir dieses Thema gewählt?
00:06:31
Speaker
Warum haben wir dieses Thema gewählt?
00:06:34
Speaker
Ich wollte dich die Frage stellen.
00:06:36
Speaker
Dann ist das eine rhetorische Frage gewesen.
00:06:41
Speaker
Wir haben dieses Thema gewählt.
00:06:43
Speaker
Naja, hey, es fängt jetzt die vermeintlich...
00:06:47
Speaker
ruhige Zeit an.
00:06:49
Speaker
Ich sage jetzt mal auch bewusst vermeintlich, weil Weihnachten ist das Fest der Liebe, das Fest der Ruhe, der Besinnlichkeit.
00:07:00
Speaker
Ruhe soll einkehren und das soll auch weiterhin so von uns auch unterstützt werden, dieses Bild sozusagen, aber in der Realität.
00:07:10
Speaker
wissen wir alle, sieht es dann häufig doch anders aus.
00:07:13
Speaker
Und wir sind die Barfußschule ja nicht umsonst, sodass wir auch solche offensichtlichen Themen einfach mal integrieren möchten.
00:07:22
Speaker
Und das wollen wir für diesen Podcast tun.
00:07:24
Speaker
Das heißt, mit euch da draußen ein bisschen auch in die Praxis gehen.
00:07:28
Speaker
Was könnt ihr, was kannst du dir da draußen, was kann ich mir für meine Person auswählen?
00:07:35
Speaker
Gutes tun in einer Phase des Jahres, wo Familie aufeinander kommt, wo sehr viel gegessen wird, vielleicht auch hin und da und höchstwahrscheinlich in den Haushalten auch was getrunken wird.
00:07:49
Speaker
Und wo sich dann energetisch und ja auch gesundheitlich sich sehr, sehr viel anstauen kann.
00:07:55
Speaker
So, wo dann Bewegung vielleicht zu kurz kommt, weil wir dann doch den ganzen Tag auf dem Sofa und am Esstisch sitzen und uns die Bäuche vollhauen.
00:08:03
Speaker
Sag ich mal ganz dramatisch.
00:08:05
Speaker
Heißt nicht, dass das bei dir da draußen immer so sein muss, aber so der Klassiker wäre es ja.
00:08:11
Speaker
Man unterhält sich mit der Familie mehr als sonst, was vielleicht auch nicht immer ganz easy peasy ist, nicht ganz harmonisch ist.
00:08:20
Speaker
Und genau in diese Phasen möchten wir jetzt so ein bisschen reingrätschen und sagen, genau dann wird es Zeit mal, dass du XYZ machst.

Urlaubspläne und tägliche Routinen

00:08:30
Speaker
Und da gehen wir mal so ein bisschen rein.
00:08:32
Speaker
Aber vielleicht die Frage an dich, Pierre, ist Weihnachten...
00:08:36
Speaker
Deine Töchter, eure Töchter sind jetzt nicht mehr, ich weiß nicht, die kommen wahrscheinlich, aber sie sind nicht mehr im Haus, sage ich mal, unterm Dach.
00:08:45
Speaker
Bei mir sieht es auch wieder ganz spannend aus.
00:08:48
Speaker
Ich werde zu meinen Eltern fahren, jetzt Richtung Wochenende, werde Prisenmut mitnehmen.
00:08:53
Speaker
Vermeintlich harmonische, ruhige Tage habe ich da, aber ich weiß ja auch nicht, ob alles wirklich auf sozialer Ebene und kommunikativer Ebene, je mehr Leute in einen Raum kommen,
00:09:05
Speaker
Geht es mir da gut?
00:09:06
Speaker
Also geht es dir dann gut?
00:09:10
Speaker
Und was brauchst du so in den nächsten Tagen?
00:09:11
Speaker
Das ist sicherlich auch eine individuelle Sache und kann sich auch immer mal ändern an dem Moment selber, wie man gerade da drauf ist.
00:09:21
Speaker
Im besten Fall versuche ich immer, dass ich zum Beispiel Urlaub nicht brauche.
00:09:25
Speaker
Dass ich tatsächlich so gut ausgeglichen bin und dann ja, okay.
00:09:28
Speaker
So wie jetzt gerade, gerade Feierabend gemacht, ich blühe von Energie.
00:09:32
Speaker
Ich denke mal, das beschreibt sich gerade in euch hoffentlich.
00:09:35
Speaker
Also ich bemühe mich.
00:09:37
Speaker
Und trotz alledem, ich freue mich wieder familiärer Gesichter.
00:09:43
Speaker
Und ich bin so ein Zweisamkeit Mensch.
00:09:46
Speaker
Also ich liebe Menschen um mich herum, Familie um mich herum.
00:09:48
Speaker
Deshalb, ich gehe davon aus, das wird nach wie vor so sein.
00:09:53
Speaker
Aber trotz alledem danach, am 27, fahre ich weg mit meiner Frau, alleine.
00:09:58
Speaker
Und zwar in den Stüringer Wald.
00:10:02
Speaker
Weiß ich auch noch nicht.
00:10:03
Speaker
Mit Camping, einfach tatsächlich die Wohnwagen fast in den Wald drin.
00:10:06
Speaker
Und von dort aus einfach in der Natur Zeit zu verbringen und zum Jahresabschluss runterzukommen.
00:10:13
Speaker
Besser kann man nicht machen.
00:10:16
Speaker
Für mich selbst passt perfekt.
00:10:18
Speaker
In Remscheid hast du davon erzählt.
00:10:21
Speaker
Ich hatte Harz abgespeichert.
00:10:23
Speaker
Ja, tatsächlich, Harz gehe ich unheimlich gern, aber dieses Jahr, der Campingplatz schließt tatsächlich.
00:10:27
Speaker
Ah, okay.
00:10:28
Speaker
Ja, da in, ein lieber Grüß gerade an Stefan, ne, vom Klaustal-Zellefeld, wo ich oft war, leider dieser Campingplatz schließt und kann man nicht mehr hin und deswegen haben wir uns was anderes ausgesucht.
00:10:40
Speaker
Und Züringer Wald, warum nicht?
00:10:43
Speaker
Deutschland ist einfach wunderschön.
00:10:45
Speaker
Absolut.
00:10:46
Speaker
Sache der kleinen Belgier hier, toll.
00:10:48
Speaker
Der kleine Belgier, das hört, hört.
00:10:51
Speaker
Ja, cool, okay.
00:10:52
Speaker
Also Weihnachten bis zum 27.
00:10:54
Speaker
Family und dann ab in den Wald.
00:10:59
Speaker
Ja.
00:11:00
Speaker
Super gut, ja.
00:11:02
Speaker
Klingt gut.
00:11:03
Speaker
Voll, das heißt, du bist dir sicher, dass bis zum 27. du keine Zeit für dich brauchst, keine Techniken oder nutzt du trotzdem Techniken oder Routinen, Rituale?
00:11:19
Speaker
Jetzt frage ich hier den Mr. Rituale.
00:11:23
Speaker
Rhetorische Frage.
00:11:25
Speaker
Was nutzt du?
00:11:26
Speaker
Was brauchst du für dich?
00:11:27
Speaker
Ja, schieß los.
00:11:28
Speaker
Also, dass ich motiviert bin, das weiß jeder.
00:11:31
Speaker
Aber die Disziplin, ich glaube, das ist sogar mein Hauptgebiet.
00:11:35
Speaker
Also, dass ich da so viele Gewohnheiten und Sachen integriere in mein Leben, um gerade diese Winter, diese Zeit, diese Ruhe, dieses Winterschlafen und alles, wie ich die Natur vorgesehen habe, zur Ruhe kommen kann.
00:11:50
Speaker
Schlafen optimieren.
00:11:51
Speaker
Aber tatsächlich ist Atmung einer der Hauptelemente, um damit wirklich zurückzukehren zu sich selbst.
00:11:59
Speaker
Das ist absolut.
00:12:01
Speaker
Und es gibt keinen Tag, wo ich mich nicht damit verbringe.

Atembewusstsein und Übungen

00:12:05
Speaker
Aber Achtung, trotz alledem, ich möchte nicht sofort, wir werden da schon einiges noch mehr erzählen.
00:12:11
Speaker
Aber es gibt schon eine Gefahr.
00:12:13
Speaker
Und dass wir sofort, okay, der Übung, der Übung, das ist ein bisschen auch dein Konsum.
00:12:19
Speaker
Pass auf den Konsum.
00:12:23
Speaker
Wenn ich das wieder mache und wenn ich das wieder mache und wenn ich manchmal nichts mache, auch keine Atmung, Übung, gar nichts mache, das ist auch in Ordnung.
00:12:29
Speaker
Und ohne das zu bewerten, das ist richtig und falsch.
00:12:33
Speaker
Und damit zu spielen und genau zu wissen, was man gerade braucht, worauf man lusthaft darauf zu hören, bleibt nach wie vor das Entscheidendelement.
00:12:41
Speaker
Auch wenn wir da, wir beide,
00:12:44
Speaker
Es gab ja einen Einfluss auf euch, die Zuhörer, aber das letzte Wort habt ihr.
00:12:49
Speaker
Und das heißt nicht, dass wir da gerade richtig liegen mit unseren Aussagen.
00:12:52
Speaker
Wir müssen aber prüfen, was für dich passt oder nicht.
00:12:59
Speaker
Ich habe gerade auch mich selbst gesehen, dass ich, das Gespräch war eben mit dem Benno.
00:13:04
Speaker
Ich bin auch in Gedanken in dem schönen Treffen vorhin mit Benno.
00:13:11
Speaker
Da haben wir auch darüber gesprochen, dass der Körper und auch ein trainierter Körper, dass das Training und dieses Athletismus, dieses Athletische, dass das auch häufig ein Panzer ist, ein Schutzpanzer für uns.
00:13:27
Speaker
Das heißt, ich würde behaupten, und ich habe sicherlich auch noch irgendwelche Mechanismen um mich herum, die ich vielleicht nicht ganz bewusst gesteuert habe, keine Frage,
00:13:38
Speaker
Aber ich habe abgelegt, dass körperliches Training ein Panzer für mich ist, etwas in mir drin zu verdecken oder nicht rauskommen zu lassen.
00:13:49
Speaker
Das würde ich behaupten, habe ich ganz gut die letzten Jahre geschafft und bin da immer noch dran.
00:13:53
Speaker
Also ich brauche nicht mehr eine Übung, um safe zu sein.
00:14:01
Speaker
Und das passt wie die Faust aufs Auge, wie du es gerade, glaube ich, meinst.
00:14:07
Speaker
dass ihr da draußen schaut, was für ein Typ seid ihr?
00:14:11
Speaker
Welche Sprache muss ich mit mir sprechen?
00:14:13
Speaker
Oder muss es gerade überhaupt eine Übung sein?
00:14:16
Speaker
Oder sollte ich mich lieber kurz in der Zeit, in der Familie, in Weihnachten, mich mal von meinem so oft doch strukturierten Alltag ein bisschen entspannen?
00:14:25
Speaker
Und mal länger pennen, ohne Wecker.
00:14:28
Speaker
Mal auch abends mal ein bisschen länger auf sein, obwohl die innere Uhr vielleicht um 22.30 Uhr sagt, sei jetzt ins Bett.
00:14:36
Speaker
Ich finde, auch da muss man so individuell steuern und sich nicht wie eine Maschine verhalten und nach einem maschinellen Lebensstil greifen.
00:14:50
Speaker
Da bin ich voll bei dir, dass
00:14:52
Speaker
eine Übung auch mal eine Übung sein darf und auch mal nach links rüber geschoben werden kann.
00:14:57
Speaker
Ich glaube, da sind wir uns sehr einig, oder?
00:14:58
Speaker
Voll, voll.
00:15:00
Speaker
Du hast das schön rübergebracht.
00:15:02
Speaker
Das soll schon eindeutig sein, um gewisse Missverständnisse zu vermeiden.
00:15:06
Speaker
Ja, ja.
00:15:07
Speaker
Ja, vielleicht können wir da schon loslegen.
00:15:12
Speaker
Was wirst du, okay, um damit zu starten?
00:15:16
Speaker
Und womit wirst du...
00:15:19
Speaker
Ja, wirklich starten für die Menschen da.
00:15:23
Speaker
Erzähl mal.
00:15:25
Speaker
Ich liebe den Morgen.
00:15:26
Speaker
Also ich werde, auch wenn meine Schwester mit Kindern da ist, mein Schwager im Haus ist, Hund dabei, Prisimute wird dabei sein.
00:15:35
Speaker
Ich will diese Zeit morgens nutzen, bevor der, also der Wahnsinn, ich freue mich auf meinen Neffen, ich freue mich auf meine Nichte.
00:15:44
Speaker
Aber es ist ein Stress natürlich, ein Leben, ein
00:15:49
Speaker
im Haus dann, den ich so nicht gewohnt bin.
00:15:51
Speaker
Und ich bin jemand, der sehr gerne...
00:15:54
Speaker
auch seine Ruhe hat, keine Frage.
00:15:55
Speaker
Aber deswegen gehe ich morgens raus.
00:15:57
Speaker
Also da wache ich lieber, da stelle ich mir lieber morgens ein bisschen früher den Wecker oder wache vorher auf, bevor die kleinen Kiddies das Haus verrückt machen und gehe mit meinem Hund raus, gehe atmen, also atme einfach während ich gehe.
00:16:13
Speaker
Das heißt, ich mache da gar nicht so eine große Sache raus, beruhige mich schon mal, atme ein bisschen länger aus, einfach um ein bisschen entspannter zu sein.
00:16:23
Speaker
Und dann gehe ich in meine Lieblingsflussstelle und lege mich da rein.
00:16:28
Speaker
Und wenn es nur 10 Sekunden ist und ich einen Urschrei loslasse, weil es so schweinekalt ist, oder wenn ich wirklich sehr ruhig meinen Körper gestalten kann innerhalb kurzer Zeit, um mal 2, 3, 4 Minuten drin zu bleiben.
00:16:41
Speaker
Aber ich will jetzt und möchte jeden Tag am liebsten den Tag so starten.
00:16:48
Speaker
Ruhe, Spaziergang, kaltes Wasser, komplett einmal in die Stille gehen und den Körper so vorbereiten, sodass ich schon in einem ruhigen Settelmodus nach Hause komme.
00:17:03
Speaker
Weil dann hatte ich den größten Stressor schon.
00:17:05
Speaker
Der größte Stressor ist das kalte Wasser für mich.
00:17:08
Speaker
Und der Lärm in Anführungsstrichen von kleinen Kindern, der Trubel mit Familie, Eltern und so weiter, der ist dann nur noch langweilig.
00:17:18
Speaker
Das ist so mein Start-Your-Day-Ride-Modus.
00:17:23
Speaker
Ja, wir haben schon sehr viel Ähnlichkeit, du und ich, das merke ich gerade.
00:17:27
Speaker
Deswegen passt das schön gut.
00:17:29
Speaker
Aber ich möchte dich auch nicht alles wiederholen.
00:17:32
Speaker
Ich mache genau das gleiche, das nächste Punkt tatsächlich nicht.
00:17:35
Speaker
Ich würde mich da ein bisschen noch darauf sprengen und ein bisschen aus meiner Sicht und meiner Erfahrung ergänzen, dass, finde ich, bevor man zu einer Übung rübergeht,
00:17:47
Speaker
Ich würde ihm als allererstes empfehlen, dass es tatsächlich ein gewisses Bewusstsein entwickeln über seine Atmung.
00:17:55
Speaker
Und was meine ich damit?
00:17:57
Speaker
Das heißt diese Beobachtung.
00:17:59
Speaker
Einfach beobachten, wie atme ich.
00:18:02
Speaker
Man sollte erst mal natürlich vorher, was wäre deine natürliche Atmung, deine normale natürliche Atmung, wie hört sich das an?
00:18:10
Speaker
Wie sollte es sein?
00:18:12
Speaker
Weil man muss erst mal ein klares Bild haben vorher, weil okay...
00:18:19
Speaker
Wer weiß, was richtig ist, was auch falsch ist.
00:18:21
Speaker
Man kennt die unterschiedlichen Gefühle.
00:18:23
Speaker
Für mich ist eine natürliche Atmung so ähnlich wie die Herzquare-Herausatmung.
00:18:27
Speaker
Eine gleichmäßige Atmung.
00:18:29
Speaker
Eine gleichmäßige, sei es, vier Sekunden ein, vier Sekunden aus.
00:18:32
Speaker
So ein bisschen, wenn ich so jetzt von links nach rechts, sowas gleichmäßig.
00:18:37
Speaker
Und unangestrengt, nicht zu tief, nicht zu flach, sehr entspannt.
00:18:43
Speaker
Man fühlt sich ruhig, man ist entspannt.
00:18:48
Speaker
Genau, so sollte erstmal das Ziel.
00:18:51
Speaker
Durch diese Beobachtung, diese Wahrnehmung zu entwickeln, sei es beim Barfußgehen, sei es Barfußgehen, gehen, laufen und dementsprechend das zu wahrnehmen, okay, seine Atmung, immer wieder zurückzukommen und
00:19:06
Speaker
nur zu schauen, ohne ändern zu wollen, da spürst du diese Anspannung, wenn du übertreibst.

Bewegung, Haltung und Atmung

00:19:12
Speaker
Du spürst, wenn du zu schnell gehst.
00:19:15
Speaker
Wenn du verspannt bist, weil das einfach schmerzhaft die Atmung blockiert.
00:19:21
Speaker
Und das wahrzunehmen, das ist so ein bisschen wie dein Körper spricht mit dir.
00:19:26
Speaker
Du kriegst das Signal des Körpers durch deine Atmung.
00:19:29
Speaker
Andere Beispiele, du bist ein absoluter Spezialist, Mobility.
00:19:33
Speaker
Wenn die Leute Übungen machen in der Mobility und wenn die Atmung nicht fließt, dann funktioniert das nicht.
00:19:39
Speaker
Das klappt alles nicht.
00:19:40
Speaker
Das ist ja fast kontraproduktiv, weiterzumachen.
00:19:43
Speaker
Deshalb ist diese Wahrnehmung, okay, dieses Bewusstsein zu entwickeln, wie atme ich überhaupt.
00:19:49
Speaker
Sich das als Gewohnheit zu machen, ich beobachte meine Atmung, jetzt merke ich, dass ich
00:19:55
Speaker
den Luft angehalten habe, wie oft halte er in Stresssituationen die Luft überhaupt an und ich merke das gar nicht mal.
00:20:01
Speaker
Deswegen, dieses Bewusstsein zu entwickeln, ist für mich der erste Schlüssel, der erste Punkt überhaupt, womit ich würde jedem sagen, empfehlen, damit zu starten, bevor ich überhaupt irgendeine Übung, Wim Hof, worauf immer wer, und Atemtechnik, nenne ich erstmal, schau mal, wie atme ich überhaupt.
00:20:18
Speaker
Ich weiß nicht, passt das?
00:20:21
Speaker
Absolut, ja.
00:20:24
Speaker
Also wo du Mobility gerade sagst, ich dachte an eine Bewegung, die ich sehr häufig mache, wenn ich bei meinen Eltern bin.
00:20:32
Speaker
Wir haben zwischen Küche und Wohnzimmer eine Wendeltreppe im Haus.
00:20:36
Speaker
Und wo, wenn man die ersten zwei Stufen hochgeht, dann komme ich mit meiner Größe so gerade eben an die Querstange eines Geländers dran.
00:20:44
Speaker
Die hat einen richtig schönen, dicken Durchmesser und da hänge ich mich sehr, sehr häufig hin, wenn ich zu Hause bin.
00:20:52
Speaker
Und das ist bei Weihnachten genauso gut.
00:20:54
Speaker
Das heißt, das Bewusstsein für die eigene Körperhaltung entwickeln.
00:20:59
Speaker
So und deswegen schaut mal, du da draußen, es geht nicht darum, dass Sitzen ungesund ist.
00:21:05
Speaker
Es geht nicht darum, dass Hocken gut ist.
00:21:08
Speaker
Es geht nicht darum, dass Hängen gut ist, sondern je vielseitiger, desto besser für unseren Körper.
00:21:13
Speaker
Und dann müssen wir schauen, wo ist mein Bewusstsein für die Haltung?
00:21:17
Speaker
Habe ich ein Bewusstsein dafür, dass ich so viel auf meinem Po-Backen sitze?
00:21:20
Speaker
Sehe ich das?
00:21:21
Speaker
Fühle ich das?
00:21:22
Speaker
Weiß ich das?
00:21:23
Speaker
Und wenn das alles zusammengeht, dann kann ich erst was ändern.
00:21:26
Speaker
Das heißt, Empfehlung für euch zwischen den Tagen oder bevor es Essen losgeht und wir vier Stunden am Tisch zusammensitzen, was ja auf einer sozialen Ebene so wertvoll ist.
00:21:37
Speaker
Es ist nicht leicht, aber es ist wertvoll, mit der Familie nochmal Zeit zu am Tisch sitzen, zu sprechen, sich auszutauschen, zuzuhören.
00:21:46
Speaker
Hey, atmen, keine Frage, aber mit einem engen Brustkorb beispielsweise funktioniert auch ein tiefer Atemzug nicht.
00:21:54
Speaker
Das heißt, immer mal wieder rausgehen, hängen, an den Türrahmen dran, ein Bewusstsein für diesen Raum in meinen Körper.
00:22:01
Speaker
meinen Brustkorb schnappen.
00:22:02
Speaker
Und deswegen kleine Übung für euch.
00:22:06
Speaker
Die, die mich sehen, umso besser, wenn ihr zuhört.
00:22:09
Speaker
Ich glaube, das sollte genauso gut sein, wenn wir unsere Hände seitlich an die Rippen setzen.
00:22:15
Speaker
Das heißt, versucht einmal gerne, nicht nur den Bauch und die Brust zu bekommen in der Atembewegung, sondern vor allem...
00:22:22
Speaker
Die Seite.
00:22:24
Speaker
Und das können wir im Sitzen auch machen, weil da versteckt sich häufig Raum, den die Atmung braucht.
00:22:30
Speaker
Und das ist für mich jetzt einfach mal so ein kleiner Praxistipp, den du im Stehen am besten, weil das ist cooler als sitzen, wenn wir eben vier Stunden saßen, und dann wirklich mal die Rippen seitlich wie so zwei Flügelchen aufzustretchen mit der Einatmung.
00:22:47
Speaker
Übung Nummer eins von mir.
00:22:48
Speaker
Mal gucken, was Monsieur de Routine so im Kopf hat.
00:22:56
Speaker
Ich glaube, wir können ja über locker eine Stunde durchziehen.
00:22:58
Speaker
Drei Stunden machen.
00:23:00
Speaker
Dies ist ein Sonder.
00:23:02
Speaker
Warte, ich habe übrigens was.
00:23:05
Speaker
Der erste Buchstabe ist ein D.
00:23:09
Speaker
So, was es damit auf sich hat, werdet ihr noch erfahren.
00:23:13
Speaker
Weiter geht's.
00:23:17
Speaker
Jetzt bin ich rausgeschmissen auf mein Konzept.
00:23:18
Speaker
Et voilà.
00:23:19
Speaker
Et voilà.
00:23:24
Speaker
Na, ich habe vorhin ein bisschen damit gestartet.
00:23:27
Speaker
Und übrigens, gerade wo du deine Übung gemacht hast, ich habe auch mein, mein, mein, gerade eben, was ich erwähnt habe, vielleicht für dich, ähm, hast du es, wenn du es bisher noch nicht gemacht hast, hättest du vielleicht, äh, was ich vorhin erwähnt habe, in dieser Wahrnehmung, ja, du hörst uns gerade, aber vielleicht spürst du dich gerade, erst mal, wie du atmest.
00:23:48
Speaker
Das wäre auch von meiner Seite die, die passende Übung, falls du es noch nicht gemacht hast.
00:23:53
Speaker
Und dann gewöhnt sich das immer wieder am Tag, baust immer wieder immer mehr auf, wie atme ich jetzt gerade.
00:23:58
Speaker
Ohne zu bewerten, gut oder schlecht, ich muss es unbedingt ändern.
00:24:03
Speaker
Die Kontrolle, ich fahre an den Platz, würde ich so sagen.
00:24:07
Speaker
Beobachten ist tatsächlich eine neutrale Haltung.
00:24:10
Speaker
Nur beobachten, das ist tatsächlich nicht so einfach, Leute.
00:24:14
Speaker
Aber das kann man antrainieren.
00:24:16
Speaker
Schau mal, wie ich atme.
00:24:17
Speaker
Das ist unglaublich, die Verspannung.
00:24:21
Speaker
Und jetzt gerade, wenn ich spreche, wie rede ich?
00:24:29
Speaker
Mein Tempo steigert sich.
00:24:32
Speaker
Je nach Nervosität, je nach Euphorie, wenn ich über Sachen, die ich gerne erzähle, sofort, mein Zwerchfeld fängt an, ein bisschen zu verkrampfen.
00:24:42
Speaker
Man spürt,
00:24:44
Speaker
Man atmet nicht mehr so tief.
00:24:46
Speaker
Und deshalb ist sowas zu merken und zu spüren großartig.

Sicherheitsmaßnahmen und professionelle Anleitung

00:24:49
Speaker
Aber zur nächsten Übung.
00:24:52
Speaker
Auch vorhin ein bisschen gewarnt.
00:24:54
Speaker
Und zwar...
00:24:58
Speaker
such dich Profis aus, bevor du in Richtung extremen Atmung gehst.
00:25:04
Speaker
Was heißt extrem?
00:25:05
Speaker
Ich sag mal so Wim Hof Method, Bouteiko Methoden, bevor du dich an YouTube Videos oder sowas anschaut, ne?
00:25:15
Speaker
und dann einfach alleine loslegt, halte ich echt nicht viel von.
00:25:19
Speaker
Ich selber habe die Bio-Atmung gelernt von Desiree Merien in Frankreich.
00:25:23
Speaker
Es geht über 20 Minuten lang nonstop.
00:25:26
Speaker
Fast wie, das ist eine richtige, gleichzeitig emotionale Reinigung plus einer der schnellsten Wege um seinen pH-Wert, sogar fast in Ausgleich in dem Körper.
00:25:38
Speaker
Also, es ist unglaublich krasseste Technik, aber...
00:25:41
Speaker
Keine No-Go geht nicht.
00:25:43
Speaker
Würde ich sogar selber nicht mal machen allein.
00:25:46
Speaker
Was passieren kann.
00:25:48
Speaker
An hier an der Stelle vielleicht Werbung für die zwei Brüder, der Christoph und der Stefan.
00:25:56
Speaker
Die haben jetzt auch dieses Angebot, jetzt gerade mal dieser Retreat, in der Wim Hof Retreat.
00:26:02
Speaker
Die sind beide so spezialisiert mit Atmung.
00:26:04
Speaker
Die haben auch noch ihre Erfahrung so viel gebracht.
00:26:06
Speaker
Habe ich letztes Jahr miterlebt.
00:26:08
Speaker
Stimmt, du warst dabei, ja.
00:26:11
Speaker
Ja, und da habe ich wirklich auch noch den Ersprechenden gemerkt, unter den Händen von Profis, wow, kann ich wirklich nur am Herzen das empfehlen.
00:26:24
Speaker
Genau, das wäre mein zweites Tipp.
00:26:26
Speaker
Schön.
00:26:28
Speaker
Große Werbung für Christoph Geiger und Stefan Kreuz hier aus Köln.
00:26:35
Speaker
Kompagnons von mir, die sich auf das Thema Atmung und Kälte einfach die letzten Jahre so spezialisiert haben.
00:26:43
Speaker
Christoph mit seiner Expertise als Arzt hat er nochmal einen viel, viel tieferen, medizinischeren
00:26:49
Speaker
Sicherheitsrahmen auch bieten kann.
00:26:52
Speaker
Ganz große Empfehlung, schreiben wir auch hier in die Shownotes, in die Kommentare mal rein und geben dann absolute Empfehlungen, genau von mir auch.
00:27:00
Speaker
Und vor allem auch bei Kälte.
00:27:03
Speaker
Ich gehe sehr gerne morgens ins Wasser.
00:27:08
Speaker
Aus Sicherheitsaspekt sollte man das nicht tun, weil mein Hund wird mich nicht aus dem Wasser rausholen, wenn ich irgendwie doch einen kleinen Schock habe oder einen Atemaussetzer oder was auch immer.
00:27:19
Speaker
Deswegen, ja, ich würde mich als schon geübt im kalten Wasser betrachten, ja.
00:27:24
Speaker
Aber am besten zu zweit gehen.
00:27:27
Speaker
Das heißt, Mama und Papa aus dem Bett klingeln oder Schwester mitnehmen, wobei die wird wahrscheinlich lange schlafen.
00:27:33
Speaker
Aber geht am besten, wenn ihr in die Kälte geht, zu zweit.
00:27:37
Speaker
Oder einer ist zumindest draußen, kann ein Foto machen, aber kann auch im Auge behalten, dass alles gut geht.
00:27:43
Speaker
Also ganz wichtiger Hinweis.
00:27:45
Speaker
Sucht durch Profis.
00:27:47
Speaker
Lernt, das ist sowieso das Thema.
00:27:50
Speaker
Man selbst kennt sich am besten, klar, auch wieder ein schlauer Satz, aber lernt von Menschen und nicht immer von YouTube.
00:27:59
Speaker
Sind auch Menschen hinter der Kamera, na klar.
00:28:04
Speaker
Nächste Übung.
00:28:06
Speaker
Pelle, unser Podcast-Master, hat ja so ein bisschen inspirierende Worte reingeschrieben.
00:28:12
Speaker
Hey, macht mal ein bisschen praktischer, ein bisschen Übung.
00:28:15
Speaker
Und das macht auch voll Sinn, jetzt wo eben auch das Bild übertragen wird.
00:28:20
Speaker
Ich würde eine Sache machen, die auch, du sagtest eben, mit viel erzählen, viel reden.
00:28:25
Speaker
So, was passiert dadurch?
00:28:27
Speaker
A, benutze ich meine Nase ja viel weniger.
00:28:29
Speaker
Das heißt, ich plapper viel.
00:28:30
Speaker
Dadurch atme ich viel durch den Mund auch wieder rein.
00:28:33
Speaker
Mund wird trocken, Hals wird vielleicht ein bisschen heiser.
00:28:36
Speaker
Dann kommt noch vielleicht Alkohol dazu, vielleicht zu wenig Wasser, was man über den Alltag, über die Weihnachten auch trinkt.
00:28:43
Speaker
Deswegen große Empfehlung.
00:28:45
Speaker
Ich greife mir jetzt mal meine Nasenflügel auf
00:28:49
Speaker
Und gehe von innen mit dem Daumen rein und von außen mit dem Zeigefinger.
00:28:53
Speaker
Und habe jetzt so die Möglichkeit, richtig schön, ich mache mich auf einer Seite, richtig schön die Möglichkeit, meine Nasenflügel und meine gesamte Nase zu bewegen, zu stretchen.
00:29:03
Speaker
Das mal immer mal wieder machen, wenn ihr von Toilette kommt, kurz im Badezimmer seid, einfach die Zeit habt für euch.
00:29:09
Speaker
Kurz drangehen, mobilisieren, einmal durchgehen.
00:29:15
Speaker
dann Hände waschen oder Vorhände waschen, zweimal Hände waschen, wie auch immer und wieder mehr Luft und mehr Bewusstsein durch die Nase bekommen.
00:29:22
Speaker
Weil alleine, wenn ich jetzt gerade nicht rede, aber jemand anders spricht, dann habe ich die Zeit dafür ruhige Atemzüge.
00:29:31
Speaker
Oder?
00:29:31
Speaker
Also jede, keine Übung rausmachen, sondern immer, wenn ich nicht rede,
00:29:39
Speaker
Und kann einfach in diesen kleinen Pausen und je nachdem, wie viel ihr gerne zu Hause quatscht oder redet oder einfach eure Aufgaben habt, immer wieder dazwischen ruhige, ruhige Atem zu gehen.
00:29:55
Speaker
Das finde ich auch der Game Changer überhaupt.
00:29:57
Speaker
Einfach jede Sekunde sozusagen nutzen, um mich immer wieder runterzuholen.

Sprechgewohnheiten und Atemtechniken

00:30:03
Speaker
Und auch vorher vielleicht überlegen,
00:30:05
Speaker
Muss ich überhaupt zu viel reden?
00:30:07
Speaker
Muss ich überhaupt mich jetzt bei dem Gespräch beteiligen?
00:30:10
Speaker
Also ich persönlich bin eher dann so der, ich beobachte einfach mal und schaue, dass ich meine Worte eher bewusst wähle und nicht zu viel plappere.
00:30:20
Speaker
Hallo.
00:30:20
Speaker
Wunderbar.
00:30:29
Speaker
Wunderbar.
00:30:31
Speaker
In die Pause sind meistens die schönsten Momente.
00:30:34
Speaker
Du hast das sehr schön.
00:30:36
Speaker
Es ist oft, wenn man sehr, sehr redet, sehr schnell diese Euphorie oder wo auch immer die Nervosität, die da ist.
00:30:46
Speaker
Vielleicht langsam zum Ende hin, auch von mir, vielleicht ein paar einfache Übungen.
00:30:55
Speaker
Und kann ich auch das erstmal nennen und eine könnten wir auch sogar machen.
00:30:59
Speaker
Falls du vielleicht ein Schlafenthema hast,
00:31:02
Speaker
würde ich immer empfehlen die 4, 7, 8.
00:31:05
Speaker
Es muss ja nicht unbedingt 4, 7, das kann 4, 5 oder 4, 4, 8.
00:31:11
Speaker
Tendenz allgemein, doppelte Ausatmen wie Einatmen.
00:31:14
Speaker
beruhigt den Körper.
00:31:17
Speaker
Was ist denn?
00:31:18
Speaker
4, 7, 8, ist bekannt.
00:31:20
Speaker
4 Sekunden einatmen, dann 7 Sekunden halten, aber für manche könnte es schon zu viel sein, und dann 8 Sekunden ausatmen.
00:31:29
Speaker
Du kannst das mit dem Mund oder mit der Nase alles komplett machen.
00:31:32
Speaker
Also einatmen, immer mit der Nase, logischerweise halten, und dann ausatmen.
00:31:39
Speaker
Mit dem Mund oder mit der Nase geht auch.
00:31:42
Speaker
Das wäre das Thema Einschlafen.
00:31:44
Speaker
Und die ist wirklich sehr großartig.
00:31:46
Speaker
Das beruhigt das Nervensystem sehr gut.
00:31:49
Speaker
Wenn du fühlst dich vielleicht nicht ausgeglichen, da wäre die Nadi-Sodhana-Technik von Pranayama, von Yoga.
00:31:59
Speaker
Das ist diese Wechselatmung, Nasenatmung.
00:32:01
Speaker
Diese einatmen, links im Nasenloch und dann wechsel, ausatmen.
00:32:07
Speaker
Und dann ein und dann an der anderen Seite aus und so weiter.
00:32:11
Speaker
Links ein, rechts aus oder egal?
00:32:14
Speaker
Du atme ein durch die linke Nase noch.
00:32:17
Speaker
Wechselst du.
00:32:19
Speaker
Aus mit der rechten Nase noch.
00:32:21
Speaker
Und dann ein mit der rechten Nase noch.
00:32:24
Speaker
Aus mit der linke Nase.
00:32:26
Speaker
Okay, also wechselseitig.
00:32:28
Speaker
Genau, deswegen ist es auch Wechselatmung.
00:32:31
Speaker
Diese Atem ist, ja, die harmonisiert, gerade für die Dopamin-Menschen, die sind sehr, sehr aufgeregt oder sehr viel Stress und das wieder ein bisschen Balance zu bringen im Körper.
00:32:42
Speaker
Die ist ziemlich ähnlich wie die Box-Brading wieder oben.
00:32:46
Speaker
Sehr ähnlicher Effekt, ohne zu tief in den ganzen Atem.
00:32:50
Speaker
Noch einfacher das Ganze, bevor es alles zu kompliziert ist, wäre dann vielleicht die Komponente,
00:32:56
Speaker
Herz-Kohler-Herausübung.
00:32:57
Speaker
Ich fänge immer diese Herz-Kohler-Herausübung an.
00:32:59
Speaker
Das ist die Atemtechnik, die so einfach ist, die mit einem meistens wissenschaftlichen Hintergrund haben, tatsächlich auch, und die Auswirkungen auf den Cortisol-Spiegel
00:33:13
Speaker
durchschlafen, Schlafqualität.
00:33:15
Speaker
Sehr oft wacht man früh, wach runter.
00:33:17
Speaker
Das ist auch Thema Cortisol-Spiegel.
00:33:20
Speaker
Und das ist dann allein dafür, gerade wenn du gerade aufwachst, du kannst dich einbauen, nicht nur im Sitzen, du kannst dich einbauen beim Gehen.
00:33:30
Speaker
Beim Laufen wird dann schwieriger, weil auf Atmung und Laufen wäre ein eigenes Thema.
00:33:36
Speaker
Da können wir auch mal einen Podcast dafür machen.
00:33:38
Speaker
Aber
00:33:39
Speaker
Da für einen typischen Anfänger, wie könntest du dann anfangen?
00:33:43
Speaker
Du stellst deine Hände hier, ich weiß nicht, ob du die Kamera gut siehst, und du kombinierst Zahlen, also Atmung und Bewegung zum Beispiel.
00:33:52
Speaker
Du hast deine Hände vor dir und du fängst an, zum Beispiel so, atme komplett aus und dann atme ein durch die Nase und dann man zählt eins.
00:34:02
Speaker
zwei drei vier fünf und dann aus 1 2 3 4 5 1 1 2 3 4 5 aus 1 2 3 4 oder worauf immer also die bewegen gleichzeitig mit atmung
00:34:28
Speaker
Diese Kombination von beidem wird dich, bevor man irgendwas anfängt, du kriegst ein Rhythmusgefühl über gerade Händebewegungen hin und zurück.
00:34:42
Speaker
Das ist wirklich großartig, um das zu koordinieren.
00:34:45
Speaker
Warum erzähle ich dir sowas?
00:34:47
Speaker
Weil das kann tatsächlich, egal welche Art von Technik, stressiger werden.
00:34:54
Speaker
Das heißt nicht, dass jeder, auch Parasipatikus, Ruheatmung, worauf immer die heißt, kann Ruhe bringen.
00:35:00
Speaker
Das ist nicht bei jedem Mann so.
00:35:02
Speaker
die wirkt unterschiedlich, jeder Menschentyp.
00:35:05
Speaker
Das heißt nicht, dass eine Atemtechnik wirkt gleich bei jedem.
00:35:08
Speaker
Das ist leider nicht so.
00:35:10
Speaker
Deswegen ist tatsächlich viel ausprobieren, aber wenn du gerade Haltung halten, würde ich am Anfang fast nicht unbedingt empfehlen, wenn du Anfänger bist mit Luft erhalten, obwohl das ist unglaublich großartig.
00:35:22
Speaker
Ich liebe das über alles.
00:35:24
Speaker
Aber
00:35:25
Speaker
Das kann tatsächlich noch mehr Stress erzeugen, gerade wie Boxbreding.
00:35:29
Speaker
Dadurch hast du nicht den positiven Effekt davon, wenn du nicht geübt bist.
00:35:34
Speaker
Deshalb ist es auch wieder an dieser Stelle, Profis an die Reihe auszusuchen.
00:35:42
Speaker
Denkt man das wahr?
00:35:44
Speaker
Ich finde das Spannende immer ist, man weiß ja vorher nicht, ob die Übung oder ob der Reiz, den ich mit der Übung provoziere, ob der zu viel ist oder ob der mir im Nachhinein vielleicht doch gut tut.
00:35:58
Speaker
Deswegen ist meine Herangehensweise mittlerweile bei kleinen Dingen, hey, ich finde es mal heraus.
00:36:05
Speaker
Aber das Findmal heraus heißt ja nicht, dass ich es nicht einfach, oh, nee, heute fühle ich mich nicht danach.
00:36:11
Speaker
So, nee, lass doch mal, also du hast am Anfang von Disziplin gesprochen.
00:36:15
Speaker
Disziplin ist eine Sache, die auch in unserer Welt, auch in der achtsamen Bewegungswelt einen absolut großen Stellenwert hat.
00:36:25
Speaker
So, da
00:36:26
Speaker
Da brauchen wir gar nicht drüber reden.
00:36:28
Speaker
Ohne Disziplin keine Verbesserung.
00:36:31
Speaker
Auch in ruhigen Themen natürlich, auch in meditativen, energetischen Themen, brauchen wir eine gewisse Disziplin.

Philosophische Reflexionen und Abschluss

00:36:38
Speaker
Deswegen find mal heraus, ob der Reiz, ob das Atemluft anhalten, ob das weniger Atmen oder auch die zehn Kniebeugen, die man mal eben machen kann, wenn man aufsteht oder kurz in einen anderen Raum geht, zehn Kniebeugen machen, dann wieder zurück.
00:36:53
Speaker
Wir wissen vorher nicht, ob es zu viel ist.
00:36:56
Speaker
Deswegen ausprobieren und wenn du nach drei Kniebeugen merkst, okay, vielleicht ist meine Wirbelsäute heute doch nicht fit oder mein linkes Knie meckert, dann hast du es wenigstens rausgefunden und kannst so viel besser die Belastung steuern oder eben den Plan B, die Plan B Alternative steuern.
00:37:14
Speaker
Also nicht sagen, geht heute nicht, sondern ausprobieren.
00:37:19
Speaker
So.
00:37:22
Speaker
Vielleicht ein gutes, philosophisches Ende.
00:37:30
Speaker
Ein digitaler Abendrücker.
00:37:34
Speaker
Ihr Lieben, wir nähern uns dem Ende.
00:37:36
Speaker
Genau, wir kommen ans Ende.
00:37:37
Speaker
Es war ein, ja, vielleicht für euch da draußen auch guter Abschluss diesen Jahres.
00:37:45
Speaker
Wir in der Barfußschule freuen uns sehr auf nächstes Jahr.
00:37:49
Speaker
Und wir wissen ja nicht, ob es jetzt der letzte Podcast war.
00:37:52
Speaker
Vielleicht kommt noch ein kleiner dazwischen, aber es fühlt sich danach an, als wäre es jetzt auch für uns eine kleine Winterpause, die wir alle im Team nutzen, sowohl in der Schweiz als auch im schönen Alfter, als auch im schönen Wuppertal und im Köln, beziehungsweise bei mir im Oberbergischen.
00:38:12
Speaker
Und für euch da draußen, ja, eine ganz, ganz ruhige, gesunde und kreative, und vielleicht passt auch hier das Wort turbulent.
00:38:24
Speaker
Weil turbulent ist nicht negativ.
00:38:25
Speaker
Wir wünschen euch eine schöne, turbulente Zeit mit euren Liebsten zu Hause, alleine.
00:38:33
Speaker
Ich wünsche dir, Pierre, eine ganz, ganz schöne, oder euch, eine ganz, ganz schöne Zeit im Wald.
00:38:37
Speaker
Ist auch cool, kurz vor Silvester in den Wald fahren auf dem Campingplatz.
00:38:40
Speaker
Wahnsinn.
00:38:41
Speaker
Ich hätte richtig Bock, einfach mitzukommen, aber ich will eure Zweisamkeit nicht.
00:38:46
Speaker
Ich verrate nicht, wo ich bin.
00:38:47
Speaker
So, ich mache keine Werbung.
00:38:48
Speaker
Habe ich irgendeine Werbung zu machen?
00:38:56
Speaker
Ja, ihr könnt die Masterclass gerade kaufen von Gravity Coach, wo ich die Barfußschule repräsentiere, wo ich den Einstieg ins Barfußlaufen reingesetzt habe, wo auch das Thema Atmung, also jetzt mache ich gerade Werbung, für ein Online-Video-Paket, was ihr auf der Seite von Manolo kaufen könnt,
00:39:15
Speaker
Machen wir auch Werbung in die Shownotes oder eben auch in unserer Bio bei Instagram.
00:39:20
Speaker
Da ist der Link schon drin.
00:39:22
Speaker
Wenn ihr das über uns kauft, dann unterstützt ihr uns ein bisschen mit eurem Kauf 99 Euro.
00:39:30
Speaker
Ein krasses, das ist die Masterclass 3 mittlerweile.
00:39:34
Speaker
Ein fulminantes Videopaket, wo ganz viele andere Trainer und Trainerinnen dabei sind, die alle wertvolle Dinge geteilt haben.
00:39:42
Speaker
So.
00:39:45
Speaker
Nächstes Jahr sehen wir uns wieder, hören wir uns wieder, sehen uns wieder im Podcast, auf Instagram, in einem Live-Workshop, in der Stufe 1 Ausbildung, in der Stufe 3 Ausbildung in der Schweiz und noch in einem
00:39:59
Speaker
wunderschönen im Sommer, wunderschönen Outdoor-Event, was Pelle und Roman, glaube ich, letzte Woche schon ein bisschen angekündigt haben in der Voransicht für nächstes Jahr.
00:40:14
Speaker
Also, es passiert einiges.
00:40:15
Speaker
Wir freuen uns auf euch.
00:40:17
Speaker
Pierre, merci beaucoup.
00:40:20
Speaker
Ich apporte dich.
00:40:22
Speaker
Wagen, willkommen.
00:40:24
Speaker
Ja, tschüss, Elim.
00:40:25
Speaker
Au revoir.
00:40:26
Speaker
Das war Barfußschule Podcast.
00:40:30
Speaker
Danke fürs Zuhören, Ausprobieren, Weiterempfehlen und Bewerten auf Apple Podcast und Spotify.
00:40:38
Speaker
Bis nächste Woche.
00:40:40
Speaker
Wir freuen uns auf euch.