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Die stillen KILLER: Wir werden systematisch vergiftet? | Andreas Schlecht #1271 image

Die stillen KILLER: Wir werden systematisch vergiftet? | Andreas Schlecht #1271

E1271 · Higher Health Podcast
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34 Plays31 minutes ago

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Inhaltsverzeichnis:

00:00 Intro  
05:00 Evolutionäre Zellfusion  
09:00 Giftstoffe zerstören Energie  
13:00 Hormon Fehler erklärt  
17:00 Darm als Schlüssel  
20:00 Peptide entschlüsselt  
24:00 Natürliche Signale nutzen  
28:00 Strukturiertes Wasser Wirkung  
31:00 Schritt für Schritt Blueprint  
36:00 Hormon Mythos entlarvt

Achtung betreffend Interviews, Nahrung, Geräten und Supplements:

Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen. Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen. Die  Aussagen der Interview-Gäste stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers. Links mit * sind Affiliate-Links.

Recommended
Transcript

Einleitung und Ziel des Podcasts

00:00:03
Speaker
Herzlich willkommen beim Higher Health Podcast.
00:00:05
Speaker
Wir verraten Mr. Brokkoli und spannende Gäste Informationen jenseits des Mainstreams.
00:00:10
Speaker
Verabschiede dich von schlechter Laune und chronischen Beschwerden und komm in deine beste Figur und dein Bestes selbst.
00:00:18
Speaker
Stärke deinen Geist und optimiere deine Gesundheit mit Mr. Brokkoli.
00:00:22
Speaker
Viel Spaß bei der Folge.

Chronische Krankheiten und mitochondriale Toxizität

00:00:26
Speaker
Wir müssen verstehen, hinter jeder chronischen Erkrankung steckt eigentlich eine Vergiftung.
00:00:31
Speaker
Eigentlich sind ja fast alle Medikamente, wenn wir genau hinschauen, Mitochondrien toxisch.
00:00:37
Speaker
Und das ist das, was wir früher gar nicht hatten.
00:00:40
Speaker
Es gab ja nicht so viele krankmachende Lebensmittel.
00:00:43
Speaker
Jetzt kommt aber der Punkt.
00:00:45
Speaker
Alles im Leben hat die Konsequenzen.
00:00:47
Speaker
Das ist auch so ein Thema, wo man sich vielleicht mal Gedanken machen soll, was heute so bei uns passiert.
00:00:53
Speaker
Wir werden von der Sauerstoffseite so ein bisschen vergiftet.
00:00:56
Speaker
Wir werden auch so ein bisschen unserer Lichtenergie beraubt.
00:01:00
Speaker
Du weißt vielleicht, was ich meine.
00:01:02
Speaker
Also man hat es eigentlich bewusst oder unbewusst auf unsere Mitochondrien abgesehen.

Testosteron und Missverständnisse in der Männergesundheit

00:01:07
Speaker
Nur die Konsequenz ist vielen nicht klar.
00:01:09
Speaker
Viele denken, die Mitochondrien sind halt geschädigt.
00:01:13
Speaker
Aber so einfach ist es nicht, weil die Mitochondrien können an- und abschalten.
00:01:18
Speaker
Das ist ja fast schon eine Art Manie geworden, das Testosteron zu bestimmen beim Mann, der irgendwelche Probleme hat.
00:01:24
Speaker
Das brauchen wir, damit unser Immunsystem richtig funktioniert.
00:01:28
Speaker
Wenn wir aber zu viel Histamin haben,
00:01:30
Speaker
Da können wir Kopfschmerzen, Migräne, Laufennase, Reizhusen, Adennot, Herzrhythmusstörungen, Gelenkschmerzen, Wassereinlagerungen, Genenstörungen, Brainfog, Sehstörungen, Ohrgeräusche.
00:01:45
Speaker
Also wenn jetzt jemand nicht mehr genügend Energie hat, dann liegt das daran, dass es ursprünglich...
00:01:53
Speaker
Dieses Video wird dir präsentiert von deinem Mr. Broccoli und richtet sich an alle, die sich abseits der Massenmedien in Verbindung von Natur- und Geisteswissenschaften ihr eigenes Bild machen wollen.
00:02:02
Speaker
Beachte jedoch, was du hier siehst, ist niemals die eine und vollständige Wahrheit.
00:02:07
Speaker
Sie ist viel zu komplex und individuell, um sie in einem Video zu fassen.
00:02:10
Speaker
In Zeiten, in denen Pharmakonzerne, die Medizin regieren, bist du vielleicht verunsichert, was denn für deine chronische Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Diabetes, Krebs und so weiter helfen kann.

Evolution der Mitochondrien und Energieproduktion

00:02:27
Speaker
Heute habe ich mir deshalb ein
00:02:29
Speaker
Apotheker, Physiotherapeut, Heilpraktiker und, wie er selber sagt, Master Integrative Medicine eingeladen, der seit, kannst du selber gleich sagen, lieber Andreas, ich glaube 20, 30 Jahre Praxiserfahrung hat zu dem Thema, das
00:02:47
Speaker
im Moment alle Welt bewegt, nämlich wie bekommen wir Menschen überhaupt Energie?
00:02:53
Speaker
Und da spielt ein Stichwort die große Rolle und das kannst du jetzt nennen, lieber Andreas.
00:02:59
Speaker
Was ist es genau?
00:03:01
Speaker
Ja, dann danke ich dir, Christian, für die sehr charmante Einführung.
00:03:06
Speaker
Also Medizin oder Beschäftigung mit Medizin ist bei mir ein Lebensthema seit 1996.
00:03:15
Speaker
Damals habe ich angefangen in Physiotherapie, die Ausbildung damals.
00:03:20
Speaker
Heute ist es ein Studium.
00:03:22
Speaker
Und seit der Zeit beschäftige ich mich eigentlich, so kann man schon fast sagen,
00:03:27
Speaker
den ganzen Tag mit Medizin, mit Biochemie und halt den Hintergründen, die unsere Erkrankungen quasi ausmachen.
00:03:35
Speaker
Und ich bin relativ früh im Jahr 2000 schon auf diese Dinge gestoßen, die ich heute mit dir ein bisschen besprechen möchte.
00:03:42
Speaker
Und zwar eine Allianz, ein evolutionäres Bündnis,
00:03:47
Speaker
In jeder unserer Zellen lebt diese Allianz.
00:03:51
Speaker
Es ist ein Überlebenspaket zwischen zwei fremden Lebensformen.
00:03:54
Speaker
Und zwar geht es da um eine Verschmelzung von zwei Bakterien, die heute eigentlich alles ausmachen, was wir im Prinzip unter Krankheit oder unter Energielosigkeit verstehen, nämlich das Quantic Fatigue-Syndrom und alles, was wir
00:04:11
Speaker
an Erkrankungen ja eigentlich haben, sind es Hirnleistungsschwäche, ist es eine Herzleistungsschwäche, ist es niedriger Blutdruck, ist es hoher Blutdruck, eigentlich egal, worüber wir reden, die Mitochondrien sind irgendwie immer mit von der Partie.
00:04:25
Speaker
Und viele Coaches, viele Allpraktiker, aber auch mittlerweile viele Ärzte sprechen ja immer wieder unisono über Mitochondrien, das ist auch neustens mit den S-Proteinen, das ist ja auch ein großes Thema wegen den ACE2-Rezeptoren.
00:04:40
Speaker
aber keiner so richtig kümmert sich darum, wie ist das Ganze eigentlich entstanden.
00:04:45
Speaker
Und das möchte ich eigentlich mal ganz kurz darstellen.
00:04:48
Speaker
Wie ist diese Eukaryotenzelle, die wir also quasi unsere Zellen nennt, Eukaryoten, sie haben einen Zellkern und diese Symbiose zwischen zwei Mikrobiellen Linien, das ist wirklich sehr spannend, das ist zwei Milliarden Jahre alt, das Thema.
00:05:06
Speaker
Da geht es eigentlich um zwei Grundbakterien.
00:05:09
Speaker
Archebakterien, die extrem hitzestabil, pH-stabil, extrem widerstandsfähig waren, die haben im Meer gelebt, leben bis heute im Meer, in bis zu 4000 Meter Tiefe, da kann man sich vorstellen, was da für eine lebensfeindliche Umgebung herrscht, und einem extrem vulnerablen Proteobakterium.
00:05:32
Speaker
Wir haben also zwei verschiedene
00:05:35
Speaker
Gene in uns eingehen vom Archägen, das macht die Zelle aus, ja, den Zellteilungsapparat und eingehen, das macht im Prinzip die Mitochandren, die Ribosomen aus.
00:05:45
Speaker
Und jeder von uns weiß, wie empfindlich die Mitochandren sind.
00:05:50
Speaker
Und die Verschmelzung, die nennt man Endosymbiose.
00:05:53
Speaker
Und das war aber kein schlagartiges Ereignis, sondern eine lange ko-evolutionäre Prozessfolge, der den Übergang von einfachen Prokarionten, also einfachen Zellen,
00:06:05
Speaker
ohne Zellkern und dann mit Zellkern zum Schluss zum komplexen Eukaryonten gemacht hat.
00:06:10
Speaker
Und es ist wichtig, wenn wir verstehen wollen, wie Krankheit eigentlich entsteht.
00:06:14
Speaker
Weil früher, vor 2,1 Milliarden Jahren, da gab es in der Atmosphäre keinen Sauerstoff.
00:06:21
Speaker
Die Atmosphäre war quasi dominiert von Methangas, Schwefelwasserstoff und CO2.
00:06:27
Speaker
Das heißt, die Meere waren chemisch aktiv, voller Mineralien, Eisen und Schwefelverbindungen.
00:06:32
Speaker
Aber es gab keinen Sauerstoff.
00:06:34
Speaker
Und durch die Erderwärmung ist das Eis quasi geschmolzen, das Wasser verdampft und dadurch entsteht Sauerstoff.
00:06:43
Speaker
Und in dem Umfeld konnten die damaligen Archeen nicht überleben.
00:06:48
Speaker
Das heißt, es musste was passieren.
00:06:50
Speaker
Und dieser evolutionsbiologische Druck sorgt dafür, dass wir heute überleben, dass wir heute quasi mit der anderen haben.
00:06:57
Speaker
Das heißt, die urtümlichen Mikroorganismen,
00:07:01
Speaker
die waren nicht mehr lebensfähig, weil die nur mit Schwefel und Methangas umgehen konnten.
00:07:07
Speaker
Aber Sauerstoff war toxisch und somit gab es eben diesen evolutionsbiologischen Druck.
00:07:13
Speaker
Und das nennt sich auch Great Oxidation Event für 2,1 Milliarden Jahre.
00:07:18
Speaker
Und das ist genau der Punkt, wenn wir uns heute vorstellen, dass die Mitochondrien urmals Bakterien waren, Rotiobakterien, Purporeabakterien,
00:07:30
Speaker
Dann wissen wir auch, warum Medikamente, Spike-Proteine, schlechte Ernährung, Stress, aber auch, was wir mittlerweile haben, die ständige Vergiftung aus dem Darm, so toxisch sind für unsere Mitochondrien.

Moderne Gesundheitsprobleme und mitochondriale Dysfunktion

00:07:45
Speaker
Ja, da hast du was Richtiges genannt, beziehungsweise einen Haufen richtiger Sachen genannt.
00:07:50
Speaker
Ich blende mal hier kurz eine Grafik der Mitochontrien ein.
00:07:54
Speaker
Wie du es gesagt hast, urzeitliche Bakterien mit eigener DNA.
00:07:59
Speaker
Und das Spannende ist ja, dass, wie du sagst, jetzt quasi neuartige Krankheiten, mehr oder weniger neuartige Symptome auf uns zukommen.
00:08:09
Speaker
Also es ist ja noch nicht so alt, dass wir mit irgendwie Strahlung zu tun haben, dass wir in irgendwelche Büros reingehen und Jobs machen, die uns nicht erfüllen und vieles, vieles mehr.
00:08:21
Speaker
Und dann passiert quasi, dann wird das Wasser so langsam erwärmt und der Frosch, der drin sitzt, also wir, wir merken es gar nicht.
00:08:30
Speaker
Und irgendwann entstehen Probleme, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, wie Diabetes, wie Krebs, wie Rheuma und so weiter.
00:08:38
Speaker
weil wir halt komplett eigentlich nicht nach dieser Evolution gelebt haben, sozusagen.
00:08:44
Speaker
Und das ist spannend.
00:08:46
Speaker
Und jetzt brauchen wir ja quasi Lösungen, was wir wieder tun können, um diesen Mitochontrien wieder auf die Sprünge zu helfen, oder?
00:08:55
Speaker
Es ist so, wenn wir Krankheit verstehen wollen,
00:08:58
Speaker
dann müssen wir verstehen, dass das eingeschlossene Proteobakterium begonnen hat, ATP über die Oxidation von Sauerstoff zu liefern.
00:09:06
Speaker
Das heißt Energietechnologie.
00:09:09
Speaker
Die Archezelle hat eine bis zu 20-fach höhere Energieausbeute überhaupt erst ermöglicht.
00:09:16
Speaker
Und wenn wir krank werden, dann schalten wir vom intramitochondrial oxidativen Phosphorylierungsweg, wo wir Sauerstoff oxidieren,
00:09:25
Speaker
um in den zytosolischen Glykolyseprozess.
00:09:28
Speaker
Und dadurch entstehen nur 2-mal ATP.
00:09:31
Speaker
Das heißt also, wir schalten um.
00:09:34
Speaker
Und das ist auch wichtig, weil während der Zellteilung müssen wir umschalten.
00:09:38
Speaker
Deswegen ist es so wichtig, dass wenn wir sagen, wir arbeiten mit irgendwelchen Therapien, sei es Peptidtherapie oder auch Mikronährstoffen, ist auch wichtig zu verstehen, dass wir gewisse Zeiten innerhalb des Zellzyklus wenig Energie verbrauchen.
00:09:57
Speaker
produzieren können, weil wir im Moment in einem extra-mitochondralen Energiegebindungssystem sind.
00:10:04
Speaker
Und auch bei Krankheiten kommt es vor, beispielsweise bei Krebserkrankungen oder beim Kornik-Fatik-Syndrom, da hat das Mitochondrium
00:10:12
Speaker
Und wir bedienen uns der ursprünglichen Glykolyse, wo aus einer Moll Glucose eben leider nur zwei Moll ATP entstehen.
00:10:21
Speaker
Im Vergleich zu Intramitochondral, über dieses eingeschlossene Proteobakterium, das ja heute Mitochondrium heißt, das dann durch die Oxidation von Sauerstoff, Oxidphosphorylierung 32 Moll ATP liefert.
00:10:36
Speaker
Jetzt kommt aber der Punkt.
00:10:37
Speaker
Alles im Leben hat ja Konsequenzen.
00:10:40
Speaker
Das heißt also, wenn wir Oxifosphorylieren mit Sonderstoff, entsteht Superoxid.
00:10:45
Speaker
Und Superoxid müssen wir erstmal abbauen können.
00:10:48
Speaker
Das heißt, den Luxus von einem hohen energetischen System, von einer hohen Energieausbeute, erkaufen wir uns, dass wir Antioxide-Schutzfunktionen haben.
00:11:00
Speaker
Und wenn wir heute so viele Giftsstoffe haben, dann verbrauchen wir unsere antioxidischen Kapazitäten.
00:11:08
Speaker
Und jetzt sage ich ein Wort, das jeder kennt, ROS, Reactive Oxygen Species, das sind also freie Radikale.
00:11:15
Speaker
Und wenn die freien Radikale durch Umweltschadstoffe, durch Spritzen,
00:11:20
Speaker
Weiß jeder, was ich meine, die Essproteine oder auch was wir in der Atmosphäre haben, was wir essen und ganz wichtig, was zum Darm kommt.
00:11:30
Speaker
Wenn da die ROS-Produktion höher ist wie die antioxidische Kapazität, dann müssen die Mitochondrien in die Ruhephase, dann müssen die Mitochondrien in den Archezyklus zurück.

Lösungen für Energieerschöpfung

00:11:42
Speaker
Nämlich ihre Energie runterfahren.
00:11:44
Speaker
Das ist genau das, wo alle, die uns jetzt zuhören, sich wahrscheinlich wiederfinden, dass ein großer Teil ihrer Mitochondrien abschalten musste, weil sie den Luxus der Oxiphosphorylierung in den Mitochondrien mit hoher Energieausbeute erzielt.
00:12:02
Speaker
nicht mehr durchführen können, weil der Körper sich quasi schützen muss, weil er nicht mehr entgiften kann.
00:12:08
Speaker
Sprechen wir jetzt eigentlich dann von Erschöpfung oder Burnout, dann eigentlich von der Mitochondrien-Müdigkeit oder Mitochondriopathie?
00:12:16
Speaker
Richtig, genau.
00:12:17
Speaker
Das ist eigentlich das, was man darunter versteht.
00:12:20
Speaker
Nur die Konsequenz ist vielen nicht klar.
00:12:22
Speaker
Viele denken, die Mitochondrien sind halt geschädigt.
00:12:26
Speaker
Aber so einfach ist es nicht, weil die Mitochondrien können an- und abschalten.
00:12:31
Speaker
Natürlich können die Mitochondrien auch sich teilen.
00:12:33
Speaker
Das ist auch nochmal ein ganz wichtiges Thema.
00:12:36
Speaker
Also diese Arbeitsteilung, die muss man verstehen.
00:12:39
Speaker
Die ursprüngliche Archizelle steuert Struktur, Regulation und Proteinsynthese.
00:12:46
Speaker
Die Proteobakterien liefern die Energie, die retochemische Balance.
00:12:52
Speaker
Und wenn jetzt jemand nicht mehr genügend Energie hat, dann liegt das daran, dass das ursprüngliche Proteobakterie, was eigentlich eine Kombination aus Proteobakterien und Purporeobakterien ist, die Purporeobakterien haben sehr viel mit Lichtenergie zu tun.
00:13:06
Speaker
Ist auch so ein Thema, wo man sich vielleicht mal Gedanken machen soll, was heute so bei uns passiert.
00:13:12
Speaker
Wir werden von der Sauerstoffseite so ein bisschen vergiftet.
00:13:16
Speaker
Wir werden auch so ein bisschen unserer Lichtenergie beraubt.
00:13:20
Speaker
Du weißt vielleicht, was ich meine.
00:13:22
Speaker
Also man hat es eigentlich, bewusst oder unbewusst, will ich jetzt gar nicht sagen, auf unsere mit der anderen abgesehen.
00:13:29
Speaker
Ja, also ich gehe regelmäßig in die Sonne, solange sie da ist.
00:13:33
Speaker
Du bist ja quasi in Punta Cana, wo die Sonne gefühlt immer scheint sozusagen.
00:13:37
Speaker
Also wer dich mal kontaktieren will, das geht auf jeden Fall via Zoom, WhatsApp etc.
00:13:44
Speaker
Deine Kontaktdaten sind hier unten drunter.
00:13:45
Speaker
Du hast ja zum Glück noch ein paar freie Plätze frei.
00:13:49
Speaker
Also von daher, wer Probleme hat, die er bisher nicht in den Griff bekommen hat, auf jeden Fall mal Andreas kontaktieren.
00:13:56
Speaker
Und die Sonne ist für mich ein absoluter Lichtspender.
00:13:59
Speaker
Und jetzt gibt es ja auch in den dunklen Tagen die Rotlichttherapie als Beispiel.
00:14:05
Speaker
Ich habe hier so ein Device, was mir quasi Nahinfrarotlicht gibt.
00:14:10
Speaker
Das scheint ja eben auch eine Möglichkeit zu sehen, Zellerneuerung, Durchblutung, Stoffwechsel anzukurbeln, als einer der Maßnahmen.
00:14:19
Speaker
Was siehst du denn noch, wie wir in der heutigen modernen, ich sage mal sehr, sehr,
00:14:24
Speaker
lebensfeindlichen Umgebung gut umgehen können, um eben diese Mitochondriopathie umzukehren.
00:14:33
Speaker
Also was ich immer sehe vor dem Hintergrund dieser Zwitter-Natur unseres Daseins, ist es so, dass die meisten, die symptomatisch werden mit diesem Kornik-Fatik-Syndrom quasi, sich zeigen.
00:14:47
Speaker
Die kommen in die Praxis und sagen, ich habe keine Energie.
00:14:49
Speaker
Aber ein ganz großer Teil kommt auch mit hormonellen Störungen.
00:14:54
Speaker
Und der erste Fehler, den man hier machen kann, ist beim jungen Mann, zumindest bei der jungen Frau, Hormone zu geben.
00:15:01
Speaker
Und was man durch tun kann, ist erstmal keine Hormone geben.
00:15:06
Speaker
Ich sage das ganz klar und ganz direkt und auch wirklich unmittelbar unmissverständlich, weil wenn ich eine mitochondriale Erkrankung habe, das heißt meine Mitochondrien nicht funktionieren, da hat es einen Grund.
00:15:19
Speaker
Weil Hormone entstehen nämlich in den Mitochondrien.
00:15:22
Speaker
Das heißt Cholesterin wird über ein Enzym, das nennt sich Star-Protein, ins Mitochondrien rein transportiert.
00:15:31
Speaker
Und wenn dieses Darb, die Ihnen nicht ausreichend gebildet wird oder die mit der anderen nicht ausreichend vorhanden sind, dann werden daraus keine weiteren Hormone wie die, wo wir alle kennen, Pregnalon, Cortisol, DHA, Testosteron, Östrogen gebildet.
00:15:47
Speaker
Das ist das Allerwichtigste.
00:15:48
Speaker
Wenn ich dann aber Testosteron von außen zuführe,
00:15:52
Speaker
Dann ist ja die Zelle in einem Energiesparmodus, wird aber, ich sage jetzt mal, gezwungen, vergewaltigt sozusagen, Proteinbiosynthese und Stoffwechsel und Zellteilung anzuregen.
00:16:05
Speaker
Geht aber nicht, weil sie ist ja mittlerweile im zytoplasmatischen, energiearmen ATP-Syntheseweg.
00:16:12
Speaker
Das heißt, das Falscheste, was man machen kann bei einer mitochondrialen Zytopathie und wo es dann die ganzen Nebenwirkungen auch ergeben, wir haben mittlerweile fast schon so eine Art Pandemie, da haben wir ja schon drüber gesprochen, dass so viele junge Männer glauben, sie hätten ein Testosterondefizit.
00:16:28
Speaker
Das ist auch laborchemisch richtig, weil die Steuerung runtergefahren wird im Rahmen der Silent Inflammation, weil die Mitochondrien abschalten.
00:16:39
Speaker
Und wenn ich jetzt hergehe und von außen Testosteron gebe, oder auch bei den Frauen Östrogen oder Progesteron, dann mache ich eigentlich das Falschste, was ich überhaupt noch machen kann.
00:16:48
Speaker
Ich zwinge eine Zelle, die sich quasi im Winterschlaf befindet, um zu überleben, in einen Hochleistungsbereich, der durch Testosteron getriggert wird.
00:16:59
Speaker
Und wenn es dann nicht funktioniert, dann gibt man halt noch mehr von dem, was nicht funktioniert.
00:17:04
Speaker
Das heißt, was muss man machen?
00:17:06
Speaker
Wir müssen die Mitochondrien wieder, wir müssen ihnen Luft geben, wieder umzuatmen.
00:17:12
Speaker
Und das Erste, was wir da machen können, ist, was wir alle Naturheilkundler eigentlich auf dem Schirm haben, der Darm.
00:17:22
Speaker
Das heißt, die Veränderung der mikrobiellen Flora und der damit sich bildenden Toxine.
00:17:29
Speaker
Das heißt, die Toxine, je nachdem wie viel
00:17:32
Speaker
Leaky Gut würde er nachher aufweisen, weil keine Zelle hat ja direkt Kontakt mit der anderen, sondern die Enderozyten, also die Darmzellen, die quasi diese Barriere bilden, die werden natürlich tight

Lebergesundheit und Toxinverarbeitung

00:17:46
Speaker
chancen.
00:17:46
Speaker
Das sind so verschiedene Proteine, die dafür sorgen, dass nicht alles, was wir im Darm haben, auch direkt ins Pfortaderblut kommt.
00:17:55
Speaker
Also das Pfortaderblut versorgt die Leber mit Nährstoffen, aber auch mit Giftstoffen.
00:17:59
Speaker
Das heißt, das Erste, was ein kranker Darm macht,
00:18:02
Speaker
ist erstmal die Leber zu vergiften.
00:18:04
Speaker
Und dann kommt es darauf an, wie gut ist die Leber.
00:18:07
Speaker
Also sprich, wie gut sind die Enzyme, wie genetisch bedingt Glutation, Peroxidase, Superoxidismus, Mutase und so weiter.
00:18:16
Speaker
Also wie gut sind die Entgiftungsenzyme in der Leber von dem Patienten.
00:18:20
Speaker
Und wenn die aufgebraucht sind, dann wird er krank.
00:18:27
Speaker
Okay, was können wir tun?
00:18:29
Speaker
Ich habe mal so eine kleine Grafik hier vorbereitet.
00:18:33
Speaker
Also Mitochondrien stärken, du hast gesagt, erst mal keine Hormone geben.
00:18:37
Speaker
Dann hast du jetzt gesagt, den Darm aufbauen mehr oder weniger.
00:18:41
Speaker
Also ein kranker Darm, der macht ja erst mal viele, viele Probleme.
00:18:44
Speaker
Du hast die Leber dann angesprochen, die dann quasi als Estet darunter leidet.
00:18:48
Speaker
Aber da kommen ja noch viel, viel mehr Folgeprobleme dann.
00:18:51
Speaker
Das heißt,
00:18:52
Speaker
Darmaufbau wäre eine sehr interessante Möglichkeit.
00:18:56
Speaker
Dafür haben wir auch schon sehr viele Videos gemacht.
00:18:58
Speaker
Du hast jetzt aber auch Klutation angesprochen.
00:19:02
Speaker
Inwiefern können da eben jetzt auch gewisse Supplemente helfen, die dann zum Beispiel auch immer wieder mit Mitochondriapathie in Verbindung gebracht werden?
00:19:11
Speaker
QNZ, Q10 als Beispiel oder Alpha-Liponsäure.
00:19:15
Speaker
Siehst du da Ansätze neben dem Darmaufbau?
00:19:20
Speaker
Also was ganz wichtig ist, dass wir die Ursache finden.
00:19:23
Speaker
Also wenn wir zum Beispiel wissen, der Jäger verträgt kein Gluten, dann ist das erstmal die Basis.
00:19:30
Speaker
Wenn wir wissen, der verträgt keine Fruktose oder keine Milchprodukte, dann ist das die Basis.
00:19:36
Speaker
Wir müssen eine Strategie, die dann multimodal ist, da gehören pro
00:19:42
Speaker
Da gehören Bakterien, vor allem dann Breitbandprobiotika dazu, da gehören Supplemente wie Cholensymphozen dazu.
00:19:51
Speaker
Da gehört aber auch wahrscheinlich eine Schwermetallausleitung mit dazu.
00:19:54
Speaker
Und da gehören auch aus meiner Sicht, was man heute sehr schön einsetzen kann, wo ich aus meiner Sicht im Moment einen sehr, sehr starken Hebel habe, Peptide mit hinzu.
00:20:06
Speaker
Es gibt einige
00:20:08
Speaker
Peptide, die in den Mitochondrien zum Beispiel gebildet werden, wenn wir Sport treiben, die wir natürlich in einer höheren Konzentration, ich sage jetzt mal Namen Mod C zum Beispiel, uns initiieren können.
00:20:22
Speaker
Das bietet natürlich Möglichkeiten, die wir durch Sport allein nicht haben, weil wir höhere Konzentration erreichen.
00:20:28
Speaker
Wir haben auch ein anderes Peptid, das SS31, das Kantiolipin.
00:20:34
Speaker
Das ist ein Bestandteil der inneren Mitochondremembran.
00:20:38
Speaker
Man misst ja teilweise
00:20:41
Speaker
Der Schleck in der inneren Mitochondromembran, wenn die durchlässig wird, ist wie eine Batteriespannung.
00:20:47
Speaker
Batterie braucht ein großes Missverhältnis zwischen Plus und Minus.
00:20:51
Speaker
Das macht eine Batteriespannung aus, der große Unterschied.
00:20:54
Speaker
Und wenn diese semipermeable Membran durchlässig wird, dann gleicht es sich aus und die Batterie ist leer.
00:21:01
Speaker
Und genau das passiert bei Mitochondromembran auch.
00:21:03
Speaker
Und deswegen muss die innere Mitochondromembran wieder repariert werden.
00:21:07
Speaker
Und das können wir durch verschiedene Lipide machen, Cardiolipin.
00:21:11
Speaker
Und ein Peptid, das wir heute in der Pipeline haben, das ist das SS31.
00:21:16
Speaker
Und das verbessert die Struktur des Cardiolipins.
00:21:21
Speaker
Und das kommt sonst eigentlich nur in Bakterien vor.
00:21:24
Speaker
Und deswegen ist auch der Beweis, dass die mit anderen Urmals Bakterien waren, weil Cardiolipin gibt es nur als Lipid in Bakterien.
00:21:34
Speaker
Und das Peptid, das auch wiederum von Bakterien hergestellt wird, das wir uns aber heute injizieren können, das ist Teil oder verbessert dieses intramittachondrile Cardiolipin.
00:21:48
Speaker
Also wir brauchen einen multimodalen Ansatz.
00:21:50
Speaker
Da gehört Eisbaden dazu, da gehört eine toxinarme, reizarme Ernährung mit hinzu.
00:21:58
Speaker
Stress-Management, wie du bereits gesagt hast, verschiedene physikalische Maßnahmen.
00:22:05
Speaker
Sauna, Eisbaden sind sicherlich sehr interessant.
00:22:09
Speaker
Auch Hypoxidtherapie.
00:22:11
Speaker
Aber das Ganze funktioniert aus unserer Sicht oder aus meiner Sicht nicht, wenn wir die Ursache nicht gefunden haben.

Regulatorische Herausforderungen und Potential von Peptidtherapien

00:22:18
Speaker
Ja.
00:22:20
Speaker
Ja, finde ich sehr, sehr hilfreich.
00:22:22
Speaker
Jetzt hast du ja über eine Therapie gesprochen mit den Peptiden, über die ja keiner spricht und die ja in Deutschland ja quasi auch vielleicht Therapeuten vorbehalten oder vorenthalten ist, soll ich das eher so ausdrücken, oder?
00:22:36
Speaker
Also du hast dann da trotzdem Möglichkeiten, weil das sind ja quasi irgendwie keine chemischen Möglichkeiten,
00:22:42
Speaker
Stoffe, die irgendwie im Labor hergestellt wurden, sondern das sind ja quasi Zusammensetzungen von Aminosäuren, die der Körper ja auch, soweit ich weiß, selber herstellt.
00:22:51
Speaker
Aber warum dürfen wir es denn dann quasi nicht triggern von außen, also zumindest nicht in Deutschland?
00:22:57
Speaker
Naja, das Problem ist da immer die Frage,
00:23:01
Speaker
Wohin geht die Medizin und wen nutzt das?
00:23:08
Speaker
Und die Peptidtherapie, die kann, und das sagen natürlich auch viele Leute, die so ein bisschen kritisch eingestellt sind, und ich möchte jedem auch raten, kritisch eingestellt zu sein, alles zu hinterfragen.
00:23:20
Speaker
Mir nichts zu glauben, ohne es zu kontrollieren, aber auch anderen nicht einfach alles zu glauben, sondern einfach die Dinge mal auf sich wirken zu lassen, überlegen, macht es Sinn, was er sagt?
00:23:31
Speaker
Dann werden viele erkennen, das macht unter Umständen sehr viel Sinn.
00:23:34
Speaker
Wenn man es nicht gleich erkennt, muss man vielleicht auch noch ein bisschen was dazu lernen, damit man es erkennen kann.
00:23:40
Speaker
Aber eine Peptidtherapie wird von pharmakologischer Seite, von der Pharmaindustrie, niemals in die Leitlinien einkehren können, weil es sind Naturstoffe.
00:23:50
Speaker
Und Naturstoffe können nicht patentiert werden.
00:23:52
Speaker
Deswegen ist die Frage gar nicht, wird das irgendwann zugelassen?
00:23:56
Speaker
Das werden immer Research-Substanzen bleiben.
00:23:59
Speaker
Und was man jetzt eben tun kann, es gibt genügend Beobachtungen, die es uns als Therapeuten, das muss ich wirklich sagen, als Therapeuten aus meiner Sicht auch,
00:24:11
Speaker
ermöglichen, mit diesen Peptiden zu arbeiten.
00:24:13
Speaker
Das heißt aber nicht, dass es jeder tun kann.
00:24:16
Speaker
Das heißt nicht, dass man es im Coaching machen sollte, sondern man sollte als Therapeut schon wissen, wen habe ich eigentlich vor mir?
00:24:24
Speaker
Habe ich jetzt jemanden vor mir, der auf alles allergisch reagiert?
00:24:28
Speaker
Habe ich jemanden vor mir, dessen Immunsystem gerade am Entgleisen ist, über das Komplementsystem, da muss ich da extrem vorsichtig sein.
00:24:36
Speaker
Wenn ich aber einen Patienten kenne, seine Laborparameter kenne, wichtige
00:24:41
Speaker
Parameter, was die Silent Inflammation betrifft, kenne, dann denke ich, dass wir durchaus auf der richtigen Seite sind, wenn wir einem Patienten diese Peptide verabreichen.
00:24:53
Speaker
Immer natürlich unter entsprechender Laborkontrolle und auch über das Monitoring eines Therapeuten und nicht eines Coaches ist das Problem.
00:25:03
Speaker
Im Coaching halte ich das für unbeführend.
00:25:06
Speaker
weil da werden auch Peptide empfohlen, dass man die im Dauergebrauch nehmen kann.
00:25:13
Speaker
Zum Beispiel GHKCU ist ein Kupferpeptid.
00:25:16
Speaker
Das wird mit ganz großer Wahrscheinlichkeit sehr schnell schiefgehen, wenn ich GHKCU an der Stelle bitte alle die GHKCU bereits anwenden.
00:25:24
Speaker
Das werden schon einige sein.
00:25:26
Speaker
Das ist mittlerweile sehr verbreitet, weil man das zu kosmetischen Zwecken Hautalterung und Anti-Aging nehmen kann.
00:25:33
Speaker
Wenn ihr langfristig GHK-CU nehmt, Kupfer ist extrem problematisch, wenn es im Körper kumuliert.
00:25:42
Speaker
Das macht Neuropathien.
00:25:44
Speaker
Das sind alles so Kleinigkeiten, die man wissen muss.
00:25:47
Speaker
Und wenn man das weiß, unter therapeutischer Kontrolle, unter ärztlicher Kontrolle, denke ich, dass man das durchaus verantworten kann.
00:25:54
Speaker
Aber immer natürlich mit Rücksicht auf die Reaktion des Patienten.
00:26:01
Speaker
Ja, finde ich spannend.
00:26:02
Speaker
Du erzählst ja nichts Neues.
00:26:03
Speaker
Das weißt ja auch Chagipiti natürlich.
00:26:06
Speaker
Nur mal dann hier das zu deiner Bestätigung oder in einfachen Worten, was du gerade sagst.
00:26:11
Speaker
Peptide sind kurze Eiweißketten, quasi kleine Mini-Proteine, so beschreibt Chagipiti.
00:26:17
Speaker
Und
00:26:18
Speaker
Sie geben Zellen präzise Signale, welche Funktion sie gerade aktivieren oder herunterfahren sollen.
00:26:24
Speaker
Also zum Beispiel kann ein Peptid sagen, schalte Entzündung XY ab.
00:26:29
Speaker
Und diese Therapie nutzt quasi exakt dem körpereigenen Signalstoff entsprechenden Inhaltsstoffe mehr oder weniger,
00:26:39
Speaker
und dockt dann quasi an die Rezeption an der Zelloberfläche an und aktiviert dort die Signalwege, die natürliche Prozesse beschleunigen, also Reparaturprozesse.
00:26:51
Speaker
Hier sind einige der meistgenutzten Peptide aufgelistet.
00:26:56
Speaker
Und warum sie als zellbiologisch intelligent betrachtet werden, ist, weil es kein chemischer Eingriff ist, sondern Signalverstärkung natürlicher Prozesse.
00:27:05
Speaker
Das passiert ja ständig in unserem Körper.
00:27:08
Speaker
und kaum Nebenwirkungen hat.
00:27:09
Speaker
Darüber haben wir ja auch noch gar nicht gesprochen.
00:27:11
Speaker
Also ich mache jetzt hier keine Werbung für Peptide.
00:27:13
Speaker
Ich habe sie selber noch nie angewendet.
00:27:15
Speaker
Zum Glück habe ich jetzt auch keinen Anwendungszweck dafür, zumindest bei mir jetzt nicht.
00:27:19
Speaker
Aber ich finde es total interessant, vor allem, wenn eben Sachen quasi anscheinend ja eben auch natürlich sind und wir sie anwenden können zur Gesundheit der Menschen.
00:27:30
Speaker
Warum nicht darüber aufklären?
00:27:33
Speaker
Es ist zum Beispiel so, ich möchte ganz kurz ein Beispiel geben, ein Peptid namens PBC157.
00:27:38
Speaker
Das ist ein Peptid, das gastral, also im Magen, gebildet wird.
00:27:45
Speaker
Und jetzt könnte man durchmutmaßen, dass diejenigen, die genetisch bedingt oder krankheitsbedingt oder auch altersbedingt, je nach Geist,
00:27:55
Speaker
jeweiliger Konstellation weniger PPC-157 bilden, diejenigen sind, die häufiger unter Magenschleimholtentzündung leiden.
00:28:03
Speaker
Weil wenn wir Patienten, und das habe ich schon bestimmt hunderte Male erlebt, ich gehe Patienten PPC-157 und die Gastritis ist in ganz kurzer Zeit ganz deutlich besser.
00:28:16
Speaker
Das habe ich so bei keinem Präparat erlebt.
00:28:19
Speaker
Also man kann ja naturheilkundlich alles Mögliche machen, von Homöopathie bis hin zu Vitamin C-Infusionen, bis hin zu Prokain-Infusionen kann man alles machen.
00:28:28
Speaker
Aber so diesen ganz nachhaltigen Effekt, den sehe ich darin, weil Peptide sind
00:28:35
Speaker
Das sind informationstragende Aminosäuren, Moleküle, die die Zellsteuerung in einem sehr, sehr interessanten Bereich, nämlich Entzündungsregulation, aber auch Energie an- und abschalten, eben steuern können.
00:28:52
Speaker
Und wir bilden sie teilweise selbst.
00:28:54
Speaker
Das heißt, Bbc157 wird in der gastralen Schleimhaut, also in der Magenschleimhaut gebildet, genauso wie Mods C ein mitochondriales Regulator-Protein ist, das einen mitochondrialen Leserahmen darstellt.

Nährstoffaufnahme und mitochondriale Effizienz

00:29:07
Speaker
Das heißt, die Mitochondrien bilden bei Belastung auch Mods C, aber natürlich nicht so viel, wie wir unter Umständen brauchen, um unsere Mitochondrien und unseren Herzmuskel damit zu regenerieren.
00:29:20
Speaker
Gerade wenn wir schon älter sind, gerade bei eingeschränkter Nährstoffverteilung ist es auch so ein Thema.
00:29:26
Speaker
Wie viel von unseren Nährstoffen, die wir essen, Bonafide, kommt denn auf zellulärer Ebene an?
00:29:32
Speaker
Du kennst das Thema Pischingerraum.
00:29:35
Speaker
Pischinger ist, weil er diesen Raum entdeckt hat, gleich mal von der Uni geflogen.
00:29:39
Speaker
Aber wenn wir in diesem Pischinger-Raum verschlackt sind, dann können wir zwar rein mathematisch genügend Magnesium, Vitamin C und alle möglichen Mikronährstoffe zuführen.
00:29:50
Speaker
Aber die erste Frage ist, wie viel reserviert unser vielleicht kranker Darm?
00:29:55
Speaker
Die zweite Frage ist, wie viel wird gleich mal durch antioxidative Fähigkeiten und Wege gleich mal verschluckt?
00:30:04
Speaker
Also steht gar nicht zur Verfügung.
00:30:06
Speaker
Und wie viel kommt dann der Zelle noch an?
00:30:10
Speaker
Ja, wahrscheinlich bei manchen sehr, sehr wenig.
00:30:13
Speaker
Das heißt, sie produzieren da im besten Fall teure Pipi, denn sehr viel, was dann oben reingeschüttet wird, kommt eben nicht in der Zelle an, sondern wird wieder ausgeschieden.
00:30:25
Speaker
Wir haben ja über ein spezielles Thema noch gar nicht gesprochen.
00:30:29
Speaker
Die innere mitochondrien Membran ist, soweit ich weiß, von strukturiertem Wasser umgeben.
00:30:35
Speaker
Und dieses Wasser regiert sensibel auf alle möglichen Veränderungen, Frequenzen, Ladungen und so weiter.
00:30:41
Speaker
Und beeinflusst dann eben natürlich auch, wie effizient Elektronen fließen und wie gut ATP entsteht.
00:30:48
Speaker
Also inwiefern ist unser strukturiertes Wasser in unserem Körper und das Wasser, was wir eben auch zuführen,
00:30:55
Speaker
in diesem Hinblick relevant, lieber Andreas?
00:30:59
Speaker
Also ich denke schon, dass es eine ganz, ganz wichtige Rolle spielt, was den pH-Wert betrifft.
00:31:04
Speaker
Ja, das ist immer wichtig.
00:31:06
Speaker
Eine saubere Erklärung bei strukturiertem Wasser ist ja so, wenn wir die innere Mitochondrien-Membran anschauen, dann ist es so, dass wir hier eine extrem exklusive Zone haben, wo eben vieles passiert.
00:31:19
Speaker
Wir haben hydrophile Membranen, wir haben Proteine, wir haben Lipid-Oberflächen und elektrische Felder.
00:31:25
Speaker
Und gerade diese elektrische Felder sind so wichtig und da ist das Wasser halt als ganz wichtigen Energieüberträger,
00:31:31
Speaker
Entscheidend.
00:31:32
Speaker
Also Leben ist eigentlich komplex modellierte Energie übertragen.
00:31:36
Speaker
So kann man das sehen.
00:31:38
Speaker
Und da ist das Wasser entscheidend, aber auch eben gerade die Lipide in der inneren Mitochondromembran, das Cardiolipid,
00:31:47
Speaker
Phosphatidylserin, da kennen wir jetzt diese Substanzen, die man ja immer wieder empfiehlt, ja, also Phosphatidylserin, Cholin und so weiter, die sind stark hydrophil, was durch strukturiertes Wasser an der Oberfläche mehr Stabilität hervorruft.
00:32:07
Speaker
Lass uns doch noch mal ganz kurz zusammenfassen.

Symptome schlechter Mitochondrienfunktion und Vagusnerv

00:32:09
Speaker
Wir haben jetzt schon sehr, sehr viel erzählt über Mitochondrien, wie sie entstanden sind, wie wir sie gut pflegen können.
00:32:18
Speaker
Jetzt haben Menschen gewisse Symptome, nenne ich es jetzt mal.
00:32:21
Speaker
Also alles Mögliche kann ja entstehen durch schlechte Mitochondrien, Angst, Migräne, Schilddrüsenproblematiken, Krebs, Darm, Diabetes, all das.
00:32:31
Speaker
Also vielleicht nochmal in ganz kurzen Worten zusammengefasst so ein Schritteplan, wo du jetzt sagst, lieber Andreas, was kann jemand tun, was er heute schon starten kann, Stichwort Intervallfasten, Detox,
00:32:47
Speaker
Und wie kann er dann weitermachen, wenn er bis hin zu Peptiden zum Beispiel gehen will und dich kontaktieren kann?
00:32:52
Speaker
Vielleicht hast du so einen kleinen... Also wichtig ist, ich komme immer mehr auf den Bereich der Halswirbelsäule und damit Nervus Vagus.
00:33:02
Speaker
Der Nervus Vagus sollte gut funktionieren, weil der Nervus Vagus steuert meine gesamte Verdauung, mal ganz einfach gesagt.
00:33:10
Speaker
Und wenn jemand Probleme hat mit der Halssäure, Steilstellung der Halssäure, das ist ein ganz wichtiges Thema, dass man sich das wirklich zu Gemüte führt.
00:33:20
Speaker
Was ist mit meiner Halssäure?
00:33:22
Speaker
Das zweite Teil wäre dann mal vielleicht ein Mikrobiom erstellen zu lassen, um zu sehen,
00:33:28
Speaker
Wie sieht es eigentlich aus mit Leaky Gut?
00:33:30
Speaker
Welchen pH-Wert habe ich?
00:33:32
Speaker
Welche Darmbakterien fehlen mir?
00:33:34
Speaker
Und für diejenigen, die der Spritze aus solchen Gründen auch immer nicht widerstehen konnten, da würde ich die Spike-Proteine messen, weil das ist schon ganz wichtig, die kann man mittlerweile messen.
00:33:47
Speaker
In den Exosomen, in den Immunzellen und im Plasma oder im Serum.
00:33:53
Speaker
Weil wir wissen ja mittlerweile, dass die Spike-Proteine eben die Bakterien, vor allem die Lactobacillen und die Bifidobakterien quasi kapern.
00:34:02
Speaker
Und das ist ein Thema, wo die allermeisten wahrscheinlich gar nicht drüber nachgedacht haben.

Hormontherapie und mitochondriale Gesundheit

00:34:07
Speaker
Das heißt also, wenn diese beiden Bakterien fehlen, die Lactobacillen und die Bifidobakterien, und das sind ja sachirolytische Bakterien, dann vertragen die Patienten schon ihre stärkehaltigen Lebensmittel nicht mehr.
00:34:20
Speaker
Das heißt also, ich würde anfangen mit der Steuerung am Darm.
00:34:23
Speaker
Das ist der Nervus Vargus.
00:34:25
Speaker
Das kann man durch eine Heart Rate Variability auch mal testen.
00:34:28
Speaker
Dann kann man mal zum Chiropathia gehen, mal die Halssoppelsäule anschauen lassen.
00:34:32
Speaker
Auch mal röntgen.
00:34:33
Speaker
Auch röntgen wäre sehr wichtig, gerade was Nitrostress betrifft, weil eine Instabilität der Halssoppelsäule macht ja immer Nitrostress.
00:34:42
Speaker
Oder in vielen Fällen Nitrostress.
00:34:44
Speaker
Nitrostress schädigt wieder unsere Mitochorn drin.
00:34:47
Speaker
Was ist Nitrostress?
00:34:48
Speaker
Nitrostress heißt, durch Entzündung wird Stickstoffmonoxid frei.
00:34:53
Speaker
Durch mitochondriale Aktivierung bei Entzündung wird Suboxid frei.
00:34:59
Speaker
Die beiden verbinden sich zu einem Stoff, der nicht gut ist für unsere mitochondrien und stark Entzündungsprozesse auslöst.
00:35:07
Speaker
Das ist Peroxedrit.
00:35:08
Speaker
Das heißt, das Nitrostress sollte man auch mal testen.
00:35:12
Speaker
Und dann, wenn man den Darm behandelt hat,
00:35:15
Speaker
Parallel kann man auf Mikronährstoffdefizite eingehen, kann man auf hormonelle Defizite eingehen.
00:35:22
Speaker
Natürlich, wenn es geht, sollten die Mitochondrien erst wieder aktiviert werden, regeneriert werden, bevor wir Hormone geben.
00:35:29
Speaker
Weil wie gesagt, wenn wir Hormone geben,
00:35:32
Speaker
Wenn wir Hormone geben und wir haben abgeschaltete Mitochondrien, dann kriegen wir mehr Probleme, wie wir vorhin schon hatten.
00:35:40
Speaker
Das heißt, der Androgenrezeptor funktioniert ATP-abhängig.
00:35:46
Speaker
Die Steroid-Hormon-Biosynthese funktioniert in den Mitochondrien.
00:35:50
Speaker
Also alle Welt, die wir jetzt hier mit diesen ganzen, das ist ja fast schon eine Art Manie geworden, das Testosteron zu bestimmen beim Mann, der irgendwelche Probleme hat.
00:36:01
Speaker
Und oft finden wir auch erniedrigte Werte.
00:36:04
Speaker
Aber diese erniedrigten Werte sagen nicht viel aus, weil sie uns nicht sagen, wie funktioniert eigentlich der Androgenrezeptor.
00:36:13
Speaker
Das ist wie wenn ich in mein Auto nicht reinkomme und ich kümmere mich um den Schlüssel.
00:36:19
Speaker
Und ich gehe jeden Tag zum Schlüsselhändler oder zum Mechaniker und tausche den Schlüssel, aber nie das Schloss.
00:36:27
Speaker
Und ich würde mal sagen, das Schloss und das Schlüssel sind beide gleich wertvoll oder wichtig in der Therapie.
00:36:34
Speaker
Und deswegen müssen wir uns in jedem Fall auch das Schloss anschauen, das heißt den Androgenrezeptor.
00:36:41
Speaker
Wer ist ATP-abhängig?
00:36:44
Speaker
Vielleicht ganz kurz einen kurzen Einblick.
00:36:45
Speaker
Es ist ja nie so, dass alle mit den Kontrien irgendwann nicht mehr funktionieren.
00:36:48
Speaker
Dann wären wir ja tot, oder?
00:36:49
Speaker
Also es ist ja, da ist ja so ein schmaler Grat zwischen, wir haben ja total viele mit den Kontrien in den Zellern, in manchen mehr, in manchen weniger.
00:36:58
Speaker
Und da muss man halt dann schauen, okay, habe ich ständig irgendwelche,
00:37:03
Speaker
Probleme, bin ich ständig müde, das ist zum Beispiel sowas, und dann liegt es eben nahe, dass ich quasi erschöpfte Mitochondrien habe, trotzdem funktionieren dann noch einige.
00:37:12
Speaker
Aber wenn ich schon starke Probleme habe, dann sagst du, erst mal die anderen Dinge abchecken, bevor ich jetzt Hormone draufschmeiße, um zu sehen oder um hinzubekommen, dass die Mehrheit der Mitochondrien wieder gut funktioniert, oder?
00:37:29
Speaker
Es ist eben so, durch eine THT
00:37:31
Speaker
wird der Stoffwechsel hochgefahren, obwohl keine Energie da ist.
00:37:36
Speaker
Das heißt, Testosteron erhöht oder auch Östrogen bei den Frauen den Energiebedarf der Zellen.
00:37:42
Speaker
Und das stärkt die ROS-Produktion, die freie Radikalproduktion.
00:37:47
Speaker
Das heißt also auch im Endeffekt verschlechtere ich die Situation für den Androgenrezeptor, weil er braucht mitochondriale Energie, um zu funktionieren.
00:37:56
Speaker
Das heißt, der Androgenrezeptor wird durch Testosteron stimuliert, Protein-Biosynthese zu betreiben.
00:38:02
Speaker
Kann er aber nicht, weil er keine Energie hat, weil die Mitochondrien runtergefahren sind.
00:38:07
Speaker
Und damit die Zellenergie gar nicht mehr da ist.
00:38:09
Speaker
Das heißt, wie ich bereits gesagt habe, bei einer Silent Inflammation, wenn die Mitochondrien, wenn die Silent Inflammation lange genug geht, wenn es stark genug ausgeprägt ist, dann schalten viele Mitochondrien, wie du es richtig gesagt hast, es sind nicht immer alle Mitochondrien.

Entzündung und Energiemanagement in Zellen

00:38:27
Speaker
Der Körper kann sehr, sehr gut kompensieren.
00:38:29
Speaker
Das ist sehr erstaunlich.
00:38:31
Speaker
Wenn aber ein großer Teil der Mitochondrien geschädigt sind oder eben dysfunktional sind,
00:38:37
Speaker
dann ist es so, dann sollte man erst die Mitochondrien versuchen zu regenerieren mit entsprechenden Peptiden, mit entsprechenden entzündungshemmenden Therapien.
00:38:47
Speaker
Diese entzündungshemmende Therapie kann mal zwei Wochen Fasten sein.
00:38:51
Speaker
Kann aber auch sein, einfach auf Gluten, Fruktose, Laktose oder halt alles, was ich nicht vertrage, zu verzichten.
00:39:00
Speaker
Und dann sind oft auch Dinge wie zum Beispiel Mastzellaktivierung mit Histamin,
00:39:05
Speaker
mit von der Partie.
00:39:06
Speaker
Histamin ist ja ein extrem komplexes System.
00:39:11
Speaker
Also Histamin macht ja so viele Nebenwirkungen.
00:39:15
Speaker
Histamin ist ja ein Teil unseres Immunsystems.
00:39:18
Speaker
Das brauchen wir, damit unser Immunsystem richtig funktioniert.
00:39:22
Speaker
Wenn wir aber zu viel Histamin haben,
00:39:24
Speaker
Da können wir Kopfschmerzen, Migräne, Laufen, Nase, Reizhusten, Adennot, Arzohrhythmusstörungen, Gelenkschmerzen, Wassereinlagerungen, Gedächtnisstörungen, Brainfog, Sehstörungen, Ohrgeräusche.
00:39:38
Speaker
Also Histamin ist ein, wenn man so will, ein sehr, sehr komplexes Thema.
00:39:46
Speaker
Ja, ist ja quasi ein Masterprodukt, nenne ich es jetzt mal in dieser ganzen Gleichung.
00:39:51
Speaker
Wir haben schon ein, zwei Histamin-Videos gemacht, findest du hier oben verlinkt.
00:39:54
Speaker
Also wenn ich das jetzt mal zusammenfasse, dann sagst du, Blueprint für funktionierende Mitochontrien, Halswirbelsäule checken, Darm checken, am besten über einen Test,
00:40:08
Speaker
auf Spike testen und dann Mikronährstoffe testen.
00:40:13
Speaker
Wenn ihr alle diese Tests nicht finanzieren könnt, dann wäre ja schon mal, kann man sich ein bisschen auf sein Gefühl hören, war ich mit Spike oft erkrankt oder habe ich die Bratwurstspritze mitgenommen, dann kann es durchaus sein, dass ich erhöhte Histaminwerte habe, dass ich Darmprobleme habe, dass ich zu viel Spike-Proteine habe.
00:40:32
Speaker
Also das ist dann alles wahrscheinlich sehr oft schon gegeben.
00:40:36
Speaker
Und wahrscheinlich habe ich auch ein Mikronährstoff-Defizit, weil der Körper versucht ja quasi überall Ressourcen herzunehmen.
00:40:43
Speaker
Also das heißt, dann kann ich mir diese Tests vielleicht sparen und dann direkt wesentliche Dinge supplementieren.
00:40:50
Speaker
Aber vorher natürlich mit einem Praktiker wie dir sprechen, weil er kann dann quasi oder du kannst dann ja quasi aus deiner Erfahrung heraus ein wirklich individuelles Protokoll zusammenstellen und merkst natürlich eben auch, okay,
00:41:05
Speaker
welche Peptide machen sind, welche Mikronährstoffe machen sind.
00:41:09
Speaker
Zusätzlich natürlich zu den ganzen Lifestyle-Faktoren, die wir hier sehen, wie du hast angesprochen, Schlaf, Sonnenlicht, Kälteexposition, Wärmeexposition, Bewegung ist natürlich wichtig, Krafttraining nicht unbedingt, wenn ich eh schon schwach bin, aber natürlich auf die ganzen Lifestyle-Drogen verzichten.
00:41:27
Speaker
Da zählt auch übertriebener Handy-Genuss dazu als Beispiel, nicht nur Zucker, Alkohol.
00:41:33
Speaker
Und diese hatten Drogen,
00:41:35
Speaker
Und du hast Fasten angesprochen und ja, ist das so ungefähr so ein grober Baustein, wo man hingucken kann.
00:41:43
Speaker
Sehr gut zusammengefasst, Christian.
00:41:45
Speaker
Es ist so, wir müssen verstehen, hinter jeder chronischen Erkrankung steckt eigentlich eine Vergiftung.

Moderne Toxine und Gesundheit

00:41:52
Speaker
Vergiftung durch den Darm, durch Autointoxikation.
00:41:57
Speaker
Und das ist das, was wir früher gar nicht hatten.
00:41:59
Speaker
Es gab ja nicht so viele krankmachende Lebensmittel, Füllstoffe, Farbstoffe, Konservierungsstoffe.
00:42:06
Speaker
Es gab nicht diese erogenen Giftstoffe, die kann man jetzt unterschiedlich einteilen.
00:42:11
Speaker
Es gab nicht so viele Spritzen, zumindest nicht mit der Konsequenz eines Spike-Proteins.
00:42:17
Speaker
Und wir werden ja heute aus eigentlich allen Quellen quasi beschossen.
00:42:22
Speaker
Wir kriegen keinen richtigen Sauerstoff mehr, wir kriegen kein Licht mehr, zumindest ist es das Ziel.
00:42:27
Speaker
Wir kriegen keine richtigen Nährstoffe mehr.
00:42:30
Speaker
Also am Endeffekt leiden unsere Mitochondrien.
00:42:32
Speaker
Das heißt, wir kehren quasi unsere Endosymbionten-Theorie um.
00:42:38
Speaker
Und das ist ja eigentlich auch der Grund, warum die meisten Krebstherapien nicht funktionieren, weil Zellteilung ist Archigenom.
00:42:45
Speaker
Und Archigenom kriegen wir durch Chemotherapie aber nicht kaputt.
00:42:49
Speaker
Was wir kaputt kriegen, ist das Wort Oteogenom und Purporeogenom.
00:42:54
Speaker
Das Mitochondralis-Genom machen wir kaputt durch Chemotherapie.
00:42:57
Speaker
Also ich fasse Chemotherapie mal grob zusammen als pharmazeutische Intervenierung.
00:43:03
Speaker
Also wir können jetzt nicht nur von der Krebstherapie mit Chemotherapie sprechen, sondern eigentlich sind ja fast alle Medikamente, wenn wir genau hinschauen, Mitochondriam, Toxif.
00:43:13
Speaker
Vom Antibiotikum angefangen.
00:43:15
Speaker
bis hin zum Iroprofen.
00:43:18
Speaker
Okay, heftiger Leak am Ende.
00:43:20
Speaker
Dementsprechend finde ich, ist es sehr, sehr sinnvoll, sich da mal Gedanken zu machen, was schlucke ich da eigentlich die ganze Zeit, gerade in Form von Medikamenten?
00:43:29
Speaker
Was habe ich meinem Körper und meinem Geist angetan die letzten Jahre, dass es zu dieser Situation kommen konnte?
00:43:35
Speaker
Und dementsprechend, du bist auf jeden Fall schon seit zwei Jahren so in meinem Umfeld und bestichst jedes Mal durch einen enormen Wissensschatz und bist ja nicht umsonst seit, ich glaube, mittlerweile 30 Jahren, das hast du jetzt gar nicht gesagt, da einfach auch Therapeut und ein Engel für Menschen, die sonst nirgendwo mehr weiterkommen.
00:43:56
Speaker
Also deine Kontaktdaten habe ich auf jeden Fall hier unten verlinkt, mein Lieber.
00:44:01
Speaker
Wichtig ist es ja, dass man als Therapeut den Spaß nicht verliert und das ist ein sehr, sehr wichtiges Thema und ich habe wirklich gedacht, bevor wir mit dem Corona-Szenario eingestiegen sind, habe ich wirklich gedacht, wir hätten jetzt langsam die chronischen Krankheiten im Griff.
00:44:20
Speaker
Aber wie es halt so ist, jetzt kommt was Neues, jetzt kommen neue Baustellen, die Spike-Proteine, die wiederum als Ansatz die Mitochorn drin haben.
00:44:28
Speaker
Also es bleibt spannend und es geht aber immer wieder,
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Speaker
In die gleiche Richtung, mit der Hände, Kraftwerke, Ursymbiose.
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Speaker
Es geht zurück 2,1 Milliarden Jahre und schaut euch einfach diese Endosymbiose mal an.
00:44:43
Speaker
Es gibt einige Videos, ich habe einige Videos gedreht zu dem Thema, ist ein ganz, ganz spannendes Thema und dadurch kann man so ein bisschen auch einen Einblick bekommen, warum wir so viele Krebserkrankungen haben, warum wir halt, wenn die mit der Hände abschalten, keine Leistung mehr haben.
00:45:00
Speaker
Ja, deine Videos sind hier unten verlinkt.
00:45:02
Speaker
Danke für dein Wissen, dass du dir immer wieder Zeit nimmst.
00:45:05
Speaker
Und das nächste Video, was wir mit dir aufnehmen, das kannst du vielleicht entscheiden, lieber Zuschauer.
00:45:11
Speaker
Schreib es doch einfach mal in die Kommentare, zu welchem Video bzw.
00:45:16
Speaker
zu welchem Thema du dir ein neues Video mit Andreas schlecht wünschst.
00:45:20
Speaker
Ich sage auch heute wieder, stay healthy, stay vegan, eat your broccoli.
00:45:23
Speaker
Den haben wir zwar nicht erwähnt, aber schlecht ist er auch nicht, glaube ich.
00:45:27
Speaker
Lass es dir gut gehen.
00:45:28
Speaker
Teil das Video mit jemandem, der es wirklich braucht und tu was für die Menschen und ihre Gesundheit.
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Speaker
Alles Liebe, dein Andreas und der Christian.
00:45:37
Speaker
Tschüss.
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Speaker
Ich danke dir, Christian.
00:45:39
Speaker
Ich danke allen Zuschauern für ihre Aufmerksamkeit.
00:45:43
Speaker
Wie schön, dass du bei dieser Folge dabei warst.
00:45:46
Speaker
Alle zu geringen Links findest du in den Shownotes.
00:45:49
Speaker
Lass gerne eine Bewertung für den Podcast da.
00:45:52
Speaker
Jeden Donnerstag und Sonntag wartet eine neue Folge auf dich.
00:45:56
Speaker
Teile den Podcast auch gerne mit deinen Liebsten, damit auch sie ihrer Gesundheit zukünftig wieder mehr Beachtung schenken.
00:46:03
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Du findest Mr. Brokkoli auch auf YouTube, Instagram, auf seinem Blog und bei School.
00:46:09
Speaker
Wenn du Fragen oder Anregungen für künftige Podcast-Episoden hast, melde dich gerne bei uns.
00:46:15
Speaker
Wir freuen uns auf dich.
00:46:17
Speaker
Vielen Dank und einen wunderschönen Tag wünscht dir das ganze Mr. Brokkoli-Team.