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Zucker - Volksdroge Nummer 1! I Anastasia Zampounidis #1079

Higher Health Podcast
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615 Plays1 year ago

Dass Zucker in rauen Mengen ungesund ist, wissen wohl die meisten. Aber hast Du schon einmal von Ersatzprodukten wie Stevia, Tagatose oder Galactose gehört?

Willst Du mehr wissen, dann lies Dir diesen Artikel durch: https://www.vegan-athletes.com/stevia-zucker-alternative-suessungsquelle/

Zum Video: https://youtu.be/H8Rg2uikZZ0

Heute ist die beeindruckende, deutsche Fernsehmoderatorin und Spiegel-Bestseller Autorin Anastasia Zampounidis zu Gast. Mit ihren Büchern möchte sie über die Auswirkungen eines zu hohen Zuckerkonsums aufklären und Menschen zu einem gesünderen Leben inspirieren. 

Im ersten Teil des Interviews erfährst Du, warum Zucker in viel mehr Produkten steckt, als Du wahrscheinlich dachtest und inwiefern er sich negativ auf Deine Gesundheit auswirkt. 

Hier kannst Du nachlesen welche gesunden Zuckeralternativen es gibt!

Du willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.com

Mehr mr.broccoli:

*Affiliate Link

Achtung betreffend Nahrung, Geräten und Supplements:

Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen.

Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen.

Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung.

Die Aussagen der Interview Gäst:innen stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers.

Recommended
Transcript

Einführung in den Vegan Podcast

00:00:00
Speaker
Ich bin Christian Wenzel, dein Mr. Broccoli und in dieser Vegan Podcast Episode hörst du. Mittlerweile habe ich ja Tausende, hauptsächlich Frauen dazu gebracht, sich gesünder zu ernähren und da ist das Feedback immer drei, maximal fünf oder sieben Tage Entzugserscheinungen wie, wenn man mal Kaffee weglässt oder aufhört zu rauchen oder Alkohol aufhört.

Erfolgsgeschichte und Ziel des Podcasts

00:00:31
Speaker
Dein vegan Podcast liefert dir wöchentlich das Beste aus den Bereichen Gesundheit, Fitness, Longevity, Kinderernährung und vielem mehr. Denn hey, seien wir mal ehrlich, in den Weiten des Internets nicht im Überweg zu verlieren, fällt schon ziemlich schwer. Deshalb wollen wir mit über 1000 Episoden und 1,6 Millionen Downloads inspirieren, informieren und dich motivieren, das Beste aus deinem Körper und deinem Leben herauszuholen.

Gespräch mit Anastasia über Zucker und Alternativen

00:00:55
Speaker
Und nun viel Freude mit der aktuellen Episode. Zucker macht dick, dumm, traurig und träge. Und wie wir das ändern können, das erfahrt ihr heute.
00:01:07
Speaker
Und zwar nicht von irgendwem, sondern von der lieben Anastasia Zampouinidis und sie ist heute im Vegan Podcast über das Thema Zucker und Zuckeralternativen, wie du Zucker vermeiden solltest, ob du Zucker essen solltest, wie viel Zucker, geile Rezepte, wie immer jung bleibst und vieles mehr.
00:01:29
Speaker
Hallihallo, es wird dein Christian, dein Mirza Spokoli. Wie gut geht es dir? Ich hoffe doch, hervorragend. Ich sitze heute mit einer wunderschönen, jungen Frau, leider nicht persönlich zusammen, ich hoffe, das ändert sich noch, aber zumindest virtuell und dass die liebe Anastasia allen bekannt oder vielen bekannt aus ihren
00:01:49
Speaker
Spiegelbestsellern, zum Beispiel für immer jung, ist eine so. Ihre Bücher, und da hat sie noch viel, viel mehr dazu geschrieben, beziehungsweise darüber geschrieben, nämlich über das Thema, wie du ein glückliches, tolles, zuckerfreies Leben haben kannst. Und ihr neuer Spiegelbesteller, das ist Calimera, Mittelmeer. Und deshalb sag ich jetzt heute erstmal Calimera. Liebe Anastasia, wie gut geht's dir?
00:02:20
Speaker
Mir geht es sehr gut, danke. Ich bin gerade vorgestern aus Griechenland

Anastasias Weg zu einem zuckerfreien Lebensstil

00:02:24
Speaker
wiedergekommen und bin jetzt in Berlin. Mir geht es eigentlich ganz gut. Ich bin ganz froh, dass es nicht so heiß ist hier in Berlin. Freut mich richtig, die Erfrischung. Konntest du dich in Griechenland zumindest im Meer abkühlen oder ist das Meer auch selber?
00:02:38
Speaker
Ich hatte leider tatsächlich sehr, sehr viel zu tun, auch businessmäßig. Ich versuche in Zukunft Deutschland und Griechenland auch beruflich miteinander zu verbinden. Aber ich habe es tatsächlich auch geschafft, mal ins Meer zu springen. Und im September ist es ja, das Mittelmeer ist ja eine Badewanne und das ist vom Sommer so richtig schön aufgewärmt. Also genau richtig für mich Memme. Nicht nur der See, sondern der ganze Körper durfte eintunken. War schön.
00:03:04
Speaker
Perfekt, also es ist kein Eisbaden angesagt in Griechenland. Nope, nope. Naja, immerhin hältst du dich ja anders, fit, jung und gesund, zum Beispiel mit der sogenannten Greta, die ihr hat, die wie du sie nennst, positive Effekte auf die Gesundheit generell, aber auch auf Herz, Kreislauf, Diabetes, Alzheimer, Krebs, ja, Übergewicht und
00:03:28
Speaker
und jeden, der deinen Instagram-Account noch nicht kennt, dem empfehle ich auf jeden Fall mal draufzuschauen, denn du machst auch super Stories und hältst uns immer auf dem Laufenden. Vielen lieben Dank dafür. Jetzt erzähl doch erst mal, Anastasia, du hast es bestimmt schon öfter erzählt, doch wie kommst du zu dem Thema, dass du dich dem Zucker annimmst? Ich denke,
00:03:51
Speaker
Vielen oder fast allen ist bekannt, dass Zuckerkonsum gerade in dem Übermaß, den wir heute haben, nicht gerade gesund ist. Wohl nicht für die Figur, als auch nicht für unsere allgemeine Gesundheit und schon mal gar nicht für die Jugendlichkeit. Aber vielleicht gibt es ja doch eine etwas tiefgreifendere Story oder einen Beweggrund, dass du so erfolgreich dieses Thema ja schon seit über einem Jahrzehnt dann auch begleitest.
00:04:17
Speaker
Ja, mittlerweile wissen es einige, aber als ich damit anfing vor 17 Jahren, hat es keiner gewusst, ich auch nicht. Und das war dann auch bei meinem ersten Buch vor sieben Jahren durchaus so, dass sogar Mediziner und Wissenschaftler so ein bisschen einen Gegenwind mir entgegengestellt haben.
00:04:36
Speaker
weil das eben alles auch noch so neu war und sie sich gar nicht mit diesem Thema befasst haben. Aber mir ging es ja weder um Wissenschaftlichkeit oder sonst was anderem, sondern einfach nur um mein Wohlbefinden. Und ich habe schon zu Beginn der Nuller Jahre gemerkt, dass ich irgendein Problem habe, und zwar mit Zucker.
00:04:56
Speaker
2006 habe ich den Absprung geschafft, aber ich habe drei Jahre davor schon versucht, den Zucker zu reduzieren bzw. zu verbannen und dachte, dass ich das tue, wenn ich Eiskuchen und Schokolade weglasse. Es hat nicht geklappt, früher oder später, so nach zwei, drei, vier Wochen hatte ich dann wieder ein Backflash und das noch viel schlimmer als vorher.
00:05:18
Speaker
Und was ich eben damals nicht wusste, ist, dass dieser versteckte Zucker ja überall drin ist, in allem Verarbeiteten. Darüber hat niemand gesprochen. Es hat generell überhaupt niemand über Zucker gesprochen. Ich habe halt festgestellt, dass ich süchtig bin. Also ich war richtig sugarhollig und so wie sich eine Sucht bemerkbar macht. Du bist halt nicht gut drauf, wenn du deine Dosis täglich nicht bekommst.
00:05:41
Speaker
Das heißt Unterzuckerung, schlechte Laune, Kopfschmerzen, Heißhunger, immer wieder Heißhunger statt richtigen Hunger. Und ich wusste, das kann es nicht sein. Das kann nicht die Natur von mir sein. Da muss es was anderes geben und ich will das nicht mehr. Wie gesagt, drei Jahre habe ich da rumgeeiert mit einhergehenden nicht so schönen Gedanken und Gefühlen, weil es hieß ja im Grunde, du versagst immer wieder.

Gesellschaftliche Herausforderungen und Zucker

00:06:07
Speaker
Du nimmst dir etwas vor, du bist aber undiszipliniert und schwach.
00:06:10
Speaker
passte aber nicht so zu meinem Bild, was ich eigentlich von mir als erfolgreiche Moderatorin und junge Frau hatte. Also das war schon eine Belastung. Natürlich isst Zucker nicht Crack oder Kokain, aber eine Sucht ist eine Sucht. Und wenn es dir nicht gut geht, geht es dir nicht gut. Insofern war das schon ein Leidensdruck. Und 2006 habe ich dann den Absprung geschafft, weil mir eine TCM-Ärzte empfahl.
00:06:36
Speaker
den Zucker wegzulassen. Das habe ich da zum ersten Mal in meinem Leben gehört, dass man das überhaupt machen kann. Und da habe ich dann zum ersten Mal auf die Zutatenlisten geschaut und da war quasi dann meine persönliche Anastasis wieder gebohrt. Das war April 2006, also 17,5 Jahre.
00:06:57
Speaker
Ja, da reden wir ja schon fast bald von einem 20-jährigen Respekt. Und das ist schon eine sehr, sehr lange Zeit. Eine Bücher gibt es etwas kürzer und mittlerweile bist du auch schon im Fernsehen zu sehen. Also das Thema ist mehr als Mainstream, finde ich eben auch toll.
00:07:15
Speaker
Der Direktor des Hepokitus Health Institute in Florida, also unter anderem auch bekannt als der gesündeste Ort der Welt, wird er umgangssprachlich bezeichnet. Dort wird auch gar kein Zucker konsumiert seit über 65 Jahren, nicht?
00:07:30
Speaker
Er spricht bei Zucker sogar über die größte Sucht aller Zeiten. Er vergleicht es sogar mit wirklich harten Drogen und hat dort wissenschaftliche Studien oder Publikationen, die eben beweisen, dass Zucker so stark gewisse Rezeptoren im Gehirn
00:07:55
Speaker
Triggered, die dann natürlich eben auch wieder gewisse Hormone, Stoffe etc. ausschütten, die dann süchtig machen. Kannst du das bestätigen? Also ist das für dich auch sehr schwer gewesen, damals vom Zucker wegzukommen? Kann man ja gut vorstellen, dass da eben auch Entzugserscheinungen gab oder wie war es bei dir?
00:08:16
Speaker
Das Ganze kann ich natürlich auch unterschreiben, aber auch heute gibt es noch Gegenwind von einigen Leuten, weil es eben eine gewisse Dosis am Tag gibt, die dann keine Folgeschäden für die inneren Organe mit sich bringt.
00:08:32
Speaker
Das sind dann diese berühmten 25 Gramm pro Tag, die die WHO in Anführungsstrichen empfiehlt. Sie empfiehlt ja nicht, so viel Zucker zu essen. Also kein seriöser Arzt würde jemals empfehlen, Zucker zu essen, sondern das ist die Menge, wo sie sagen, bis zu der Grenze und
00:08:49
Speaker
deine inneren Organe, allen voran natürlich die Leber, wird jetzt keinen Schaden nehmen. Der Punkt ist nur, es ist ja fast im Grunde nicht möglich. Und das ist der Punkt, den ich halt auch immer wieder kritisiere in der Lebensmittelindustrie. Es ist tatsächlich so, dass
00:09:06
Speaker
Zucker deswegen so gefährlich ist in unserer Gesellschaft, weil er eben überall drin steckt. Mal ein Beispiel. Wenn ein Alkoholiker versucht, trocken zu werden, dann wird er nicht jeden Tag einen kleinen Shot noch zum Abendessen trinken. Nach dem Motto, das schadet meiner Leber ja nicht, weil es geht ja um die Sucht. Und wenn er das drei Wochen lang macht, wird er nach drei, vier Wochen eine ganze Flasche Wodka trinken. Und so ging es mir ja dann auch mit Zucker und Schokolade.
00:09:35
Speaker
Und der Punkt ist halt, dass wir jahrzehntelang, ohne gefragt zu werden, täglich einen Suchtstoff in unsere Nahrungsmittel gepackt bekommen haben, ohne es zu wissen. Wir wurden nicht gefragt, wir haben dem nicht zugestimmt. Und gerade bei Kindern ist es ja besonders gefährlich und eigentlich schon fast kriminell, das zu tun, damit die schon so früh wie möglich auf einen ganz bestimmten Geschmack konditioniert werden. Und deswegen ist es ja dann auch schwierig später, weil das eben so Tradition und Gewohnheit ist.
00:10:05
Speaker
Und deswegen ist es so gefährlich.

Unterschied zwischen natürlichen und zugesetzten Zuckern

00:10:07
Speaker
Also ein Alkoholiker darf gar keinen Alkohol mehr trinken, um sauber zu bleiben, um clean zu bleiben, um trocken zu bleiben. Und so ist es eben auch für jemanden, der extrem drauf war. Wenn mir jetzt jemand sagt, ich esse jeden Tag bis zu 25 Gramm und komme damit klar, dann sage ich wunderbar. Es gibt ja auch Leute, die moderat trinken.
00:10:29
Speaker
oder andere Suchtmittel zu sich nehmen und wer das kann, fine. Ich denke bloß gerade bei dem Essen ist es nicht möglich, diese Grenze einzuhalten, weil wenn du ausgehst essen, sobald du ein verarbeitetes Produkt zu dir nimmst, ist ja wieder zu viel drin.
00:10:48
Speaker
Und insofern halte ich meine Variante, 100 Prozent zuckerfrei zu sein, für die leichtere, weil ich nie wieder in diese Heißhungerteufelskreisnummer reinkomme. Und dann ist es halt sehr einfach. Und zu den Entzugserscheinungen, ich hatte tatsächlich keine, weil ich ja schon jahrelang nach einer Lösung gesucht habe und die dann durch meine TCM-Ärztin bekommen habe. Und das war für mich ein
00:11:15
Speaker
ein neuer Rauschzustand nach dem Motto, oha, jetzt weiß ich endlich, wie es geht. Also ich war auf einem neuen Trip, der aber einfach viel gesünder war und ohne Suchtstoff. Mittlerweile habe ich ja hauptsächlich Tausende Frauen dazu gebracht, sich gesünder zu ernähren. Und da ist das Feedback immer
00:11:39
Speaker
Drei, maximal fünf oder sieben Tage Entzugserscheinungen, wie wenn man mal Kaffee weglässt oder aufhört zu rauchen oder Alkohol aufhört, Kopfschmerzen, Schlapp, Heißhunger, schlechte Laune. Aber das gibt sich wirklich bei jedem nach spätestens einer Woche und dann ist der Heißhunger weg und das ist ja schon mal die halbe Miete. Der Rest ist dann nur noch im Kopf.
00:12:01
Speaker
Ja, das kann ich bestätigen, denn in unseren Hypocritus-Retreats, die wir drei Wochen in der Regel machen, ist es dann auch immer so, dass nur die ersten fünf, sechs, sieben Tage dort Erscheinungen auftreten, meistens auch in Verbindung mit Detox-Effekten, weil wir eben noch mehr machen wie zuckerfrei, sondern wir fasten auch ausgiebiger oder entziehen dem Körper auch
00:12:23
Speaker
Quasi andere Zuckerquellen wie Obst oder anderes. Gerade in C-Pockets Center kommen eben auch Menschen in die relativ krank sind, die chronische Entzündungen haben, die vielleicht ein bisschen zu Krebs haben. Und da spielt das ganze Thema Zucker natürlich eine riesen Rolle. Nicht nur der verarbeitete Industriezucker oder der Industriezucker generell, von dem du ja hauptsächlich sprichst.
00:12:45
Speaker
sondern natürlich eben auch der Zucker ganz allgemein. Und wenn ich jetzt mal in mein Ernährungstagebuch schaue, ich habe zufällig gestern meine Ernährung mal wieder getrackt und mache das einfach über FTDB zum Beispiel und habe dort gestern ein bisschen Kalorien reduziert gegessen, das heißt ich habe jetzt 1500 Kalorien roundabout gestern gehabt.
00:13:09
Speaker
Und jetzt rate mal, und ich bin nämlich vegan, ich würde auch sagen, zuckerfrei, industriezuckerfrei, fast auch kein Obst, also da kommen wir gleich noch dazu, ob das gut oder schlecht ist und für wen. Also generell würde ich hier eh nichts in gut oder schlecht unterteilen, sondern es kommt ja darauf immer auf die Rahmenbedingungen auch drauf an. Jetzt habe ich natürlich keinen Zucker in meiner Ernährung,
00:13:33
Speaker
Ich bin vegan und habe auch so gut wie keine Ersatzprodukte da. Also ich lese mal hier kurz vor. Sellerie, Saft. Dann habe ich einen Glas selbstgemachte Mandelmilch mit Kokosflakes, Soja-Joghurt, wilder Heidelbeerenpulver, Brokkoli, Rohkakao und habe einen halben Apfel gegessen. Und so zieht sich das durch den Tag. Und ich habe hier tatsächlich 57 Gramm Zucker drinsteht.
00:14:02
Speaker
So, jetzt kommen wir auf ungefähr 128 Gramm Kohlenhydrate und davon Zucker 57 Gramm. Jetzt würde ich aber sagen, liebe Anastasia, und diese Frage stellen sich ja viele, deshalb gehe ich auf das Thema ein, ich habe doch gar keinen Zucker gegessen.
00:14:20
Speaker
Also, ich habe nicht mal versteckten Zucker gegessen. Also, dass ich jetzt mir klar bin, dass in dem Apfel Zucker drin ist, ist klar, nur ich habe jetzt kein, nicht mal Brot gegessen, wo viel versteckter Zucker drin ist, Senf, Ketchup, Fertigprodukte, da ist ja überall klar, dass da versteckter Zucker drin ist. Aber ich habe kein Industriezucker zu mir genommen.
00:14:41
Speaker
Und dennoch habe ich zum Beispiel, wo ist zum Beispiel viel Zucker drin, in gewissen Gemüsesorten, in dem Apfel. Dort ist ja überall schon dennoch, oder auch in der Mandelmilch,
00:14:56
Speaker
Zucker drin ist aber nicht dieser typische Industriezucker, also der erdet sich auch auf, selbst bei mir in der Ernährung, bei nur 1500 Kilo Cariline auf über 50 Gramm. Jetzt stelle ich mir vor, liebe Anastasia, jetzt esse ich auch nochmal verarbeiteten Zucker, also diese 25 Gramm, die du gesagt hast von der WHO, würden noch draufkommen, habe ich als jemand, der sich, würde ich jetzt sagen, gesund ernährt, 75 Gramm Zucker am Tag.
00:15:24
Speaker
Wo würdest du da also sagen, was ist für dich Zucker und was ist nicht Zucker in dem Sinne, wie du ihn verstehst?
00:15:33
Speaker
Es ist viel einfacher, als man glaubt. Also da kann ich schon mal Entwarnung geben. Keine Panik. Also die 25 Gramm der WHO, die beziehen sich tatsächlich auf künstlich hergestellten Industriezucker. Genau. Und ich persönlich achte nur auf die Zutatenliste. Ich schaue nie auf die Nährwerttabelle. Klar, wenn ich mal wissen will, wie viel Eiweißgehalt ist drin oder vielleicht auch mal Kalorien, obwohl ich da auch nicht so draufschaue.
00:16:00
Speaker
Aber ich schaue nur auf die Zutatenliste. Wenn dort ein Zuckerbegriff zu finden ist, es gibt ja mittlerweile 70 Begriffe für irgendeine Zuckerart, dann lasse ich das Produkt weg. Und beim Einkaufen ist in meinem Einkaufskorb auch 90 Prozent einfach nur frische Ware, Gemüse, Obst, vielleicht dann Haferflocken und Erbsen oder solche Sachen.
00:16:29
Speaker
Dieser natürliche Zucker interessiert mich ehrlich gesagt gar nicht und der stört mich auch nicht, denn der wird von meinem Körper bestens verarbeitet und das ist ja meine Hauptmotivation von Anfang an gewesen. Ich möchte keinen Heißhunger mehr haben. Wenn ich Haferflocken esse oder eine rote Paprika, die tatsächlich auch viel natürlichen Zucker, also Glucose hat, dann ist das für mich überhaupt nicht so spannend, weil
00:16:58
Speaker
Ich merke mir das immer ganz unwissenschaftlich so. Alles, was uns der liebe Herrgott geschenkt hat, ist immer in Ordnung, weil das Gegengift mitgeliefert wird. Was weine ich damit? Nehmen wir mal einen Apfel. Also, wenn ich einen Apfel esse, ich weiß nicht, wie viel du davon essen kannst, vielleicht zwei. Ich kann einen essen und dann will ich nicht noch einen essen. Es geht einfach nicht. Warum? Weil es kommt Volumen mit. Das heißt, die Magenwand merkt, ach guck mal, da kommt was an.
00:17:27
Speaker
Dann kommen Ballaststoffe mit und Ballaststoffe setzen immer dieses Sättigungshormon los, Leptin, statt Grillin, wie beim Zucker. Und damit habe ich halt ein perfektes Paket vom lieben Herrgott geschenkt bekommen. Wenn ich einen Apfel esse, kann mein Körper ganz leicht und locker und optimal das Ganze verstoffwechseln, inklusive dem Fruchtzucker.
00:17:52
Speaker
Wenn ich aber jetzt zum Beispiel einen Müsli-Riegel esse, wo Fructose auf der Zutatenliste steht, heißt es, da wurde Fructose extrahiert von Obst und in diesen Riegel zugesetzt. Und dann könnte in einem kleinen Riegel so viel Fruchtzucker drin sein wie von sechs Äpfeln.
00:18:11
Speaker
Das ist zu viel für unseren Körper. Das kann er nicht. Das hat uns aber der liebe Herrgott auch so nicht geschenkt. Und die Leber sagt dann, was ist das denn? Was ist denn hier los? Es ist zu viel auf einmal. Schaffe ich nicht. So können wir uns das vorstellen. Oder auch einen Liter Apfelsaft. Dann trinken wir, wenn wir den, sagen wir mal, in einem Vormittag im Büro trinken, haben wir Fuchtsucker von zwölf Äpfeln zu uns genommen. Auch das ist nicht natürlich. Also, der natürliche Zucker im natürlichen Kontext ist immer okay.
00:18:41
Speaker
Natürlich wäre das jetzt nicht cool, wenn jemand 10 Äpfel essen könnte. Aber und jetzt kommt der Grund, warum ich sage Entwarnung und keine Panik. Je länger der Körper giftfrei ist, umso besser

Vorteile einer natürlichen Ernährung

00:18:55
Speaker
wird er wieder zu dir sprechen. Das heißt, wenn ich früher nicht ein Stück Schokolade essen konnte, sondern die ganze Tafel essen musste, weil mein Körper ja misshandelt wurde und völlig fehlgeleitete Signale gesendet hat, sendet er jetzt die richtigen, die seiner Natur entsprechen und er sagt nach dem Apfel, reicht.
00:19:16
Speaker
Noch ein Beispiel, ich konnte am Anfang 8 Medjordatten essen. Das ist für so eine kleine Person wie mir der Super-Gau, allein kalorisch, geschweige denn vom Fruchtzucker. Jetzt esse ich 2 und beim dritten würde mir übel werden. Der Körper
00:19:32
Speaker
kommt in seine ursprüngliche Kraft und in seinen Rhythmus zurück und weiß ganz genau, wann es zu viel ist, von was auch immer. Und das ist halt ein wahnsinnig beruhigendes Gefühl. Das beruhigt auch das ganze System, auch deine Gedanken, deine Emotionen, deinen Körper. Du bist einfach ein kleines Stückchen glücklicher als vorher.
00:19:55
Speaker
Absolut, finde ich toll, wie du das formulierst. Und die Beispiele, die du genannt hast, machen absolut Sinn. Ich mag auch dein... Du hast auch einen Post, glaube ich, gemacht in Instagram, wo du Haferflocken, und zwar gekeimte Haferflocken, dann sogar nimmst. Also, mein Respekt. Super coole Geschichte, denn ich sehe Standardhaferflocken da ein bisschen kritisch, und du hast da gekeimte Haferflocken mit wildem Heidelbeerenpulver und so weiter. Also, das sind super tolle Sachen.
00:20:25
Speaker
Jetzt möchte ich noch mal ganz kurz das Apfelthema aufgreifen, denn ich hatte ja gestern auch ein Apfel, der war aus meinem eigenen Grundstück, vom selbst gepflanzten Baum oder von wilden Bäumen. Super. Und da sehe ich ja schon noch mal einen krassen Unterschied gegenüber den, ich nenne es jetzt mal Äpfel oder Industrieobst, was wir ja heute haben. So, jetzt nehme ich mal da als Beispiel einen Granny Smith, der gezüchtet ist, oder eine Pink Lady.
00:20:53
Speaker
Da können wir glaube ich nicht mehr über Herrgott Früchte reden, oder? Also wenn ich dann quasi merke, dass da 20-fach Zucker drin ist oder auch in Trauben, die wachsen mit Sicherheit nicht mehr so wie in Kreta an einem ursprünglichen Hang.
00:21:10
Speaker
Also erstens haben sie keine Kerne mehr, zweitens sind sie zwanzigfach mit Zucker voll. Das heißt, da gehst du dann schon auch drauf ein und schaust, dass das schon noch, ich nenne es jetzt mal, natürliche Sachen sind, wenn du quasi hier vom Herrgott sprichst, der auch das Gegengift mit liefert, denn das macht die Industrie ja nicht mehr.
00:21:28
Speaker
Nee, das macht sie nicht. Aber das ist natürlich sehr schwierig. Und ich bin ja auch in einer anderen Position als jetzt der normale Bürger, sage ich jetzt einfach mal, der sich nicht so intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandersetzt, wie wir beide das tun. Bevor du keinen Apfel isst, isst einen aus dem Supermarkt. Ja, ganz klar. Aber im besten Fall kaufst du Bio ein und im besten Fall, das kann man auch in einer Großstatt wie zum Beispiel Berlin,
00:21:53
Speaker
Wenn du Zeit und Lust hast und ein bisschen deine Zeit dafür opferst, für deine Gesundheit etwas zu tun, dann einfach mal schauen, wo sind denn die Ökomärkte in Berlin? Und wo sind kleine Bauern, die am Stadtrand vielleicht einen Laden haben zu ihrem Gehöf und kann man da hinfahren, kann man da kaufen?
00:22:17
Speaker
und die zeigen dir ja auch im besten Fall, wo was wächst und dann wirst du ja auch automatisch regional und saisonal und bio essen. Keine Frage, je weniger Gift wir zu uns nehmen, umso besser. Aber auch ich kann nicht immer nur hundertprozentig den Regeln folgen, weil ich ja in dieser modernen Gesellschaft auch lebe und wenn ich unterwegs bin,
00:22:37
Speaker
und sag mal mal irgendwo arbeite und da liegt ein Apfel und ich will jetzt ein Apfel essen, dann esse ich den auch. Der ist wahrscheinlich dann nicht bio und auch eine gezischtete Sorte. Aber wann immer ich das kann, achte ich natürlich sehr gerne drauf, weil ich einfach weiß, dass mein Körper das mir wiederum dankt. Ich meine, ich bin jetzt Mitte 50 und ich habe nichts.
00:22:58
Speaker
Also ich gehe nie zum Arzt und ich habe einfach nichts. Da kann ich doch nur sagen, Körper danke und ich tue alles, damit ich dir auch zurückdanken kann, damit du siehst, wie dankbar ich bin. Insofern, das ist natürlich toll, wenn man das kann, aber ganz ehrlich, das wird nicht jeder von uns schaffen.
00:23:19
Speaker
Absolut, absolut. Deshalb spreche ich es ja auch an, da interessiert mich ja eben auch deine Meinung dazu. Auch zu dem Thema, du hast ja super alternative Rezepte auch in den Büchern und da geht es ja auch darum, Menschen von ungesunden Gewohnheiten loszubekommen. Beispielsweise gerade in Amerika oder auch hier in Deutschland ist ja die heiße Schokolade ja eben auch sehr berühmt.
00:23:44
Speaker
Das heißt, auch in fast jedem Supermarkt, in denen du gehen kannst, dann kriegst du ja, ich nenne es jetzt mal Kakaopulver, was irgendwie 10 Prozent Kakao hat und der Rest ist Zucker. Und dann macht sich jemand einen heißen Schokolade da mit Milch und vielleicht schützt er sogar noch ein bisschen Honig dazu.
00:24:00
Speaker
Und deine Alternative wäre zum Beispiel Backkakao mit Hafermilch. Und das ist ja eben auch, würde ich jetzt mal sagen, definitiv eine Variante mit weniger Zucker. Und dennoch ist ja auch die Hafermilch ein verarbeitetes Produkt, welches dann ja eben auch wieder Zucker, also durch die Enzymierung Zucker hat.
00:24:20
Speaker
Ich verstehe das richtig und deshalb, das wollen wir eben auch den Zuhörerinnen und Zuhörer mitgeben, dass es hier darum geht, eine künstlich hergestellte Industriezuckervermeidung zu haben, die absolut schädlich für den Körper ist, aber eben mal mit sowas wie einer Hafermilch zu arbeiten.
00:24:41
Speaker
Das hält sich dann einfach in den normalen Grenzen, sofern ich natürlich es eben nicht übertreibe und mich nur noch davon ernähre, richtig? Also, du gibst eben auch immer mit, gerade in deinem neuen Buch, dass es auch darum geht, ganz, ganz viel Unverarbeitetes zu essen, Gemüse zu essen, eben da, wo ganz viele Ballaststoffe mit drin sind, und dann kann man sowas eben auch mit reinmixen.
00:25:06
Speaker
Absolut. Also wenn ich jetzt einen Liter Hafermilch am Tag trinken würde, dann hätte ich auch ein Problem. Dann würde ich nach drei Monaten schon ein paar Kilo zugenommen haben. Ganz ehrlich, weil wir wissen es alle. Je älter wir werden, umso langsamer wird unser Stoffwechsel.
00:25:22
Speaker
Du änderst nichts, aber nimmst irgendwie zu. Und auch ich möchte gern mein Gewicht halten, nicht ums Verrecken. Ich finde es nicht schlimm, wenn ich drei oder fünf Kilo mehr wiege mit 60 oder so. Das ist ja auch dann der Natur entsprechend. Aber ich versuche schon darauf zu achten und würde jetzt zum Beispiel nicht einen Liter Hafermilch am Tag trinken, weil
00:25:42
Speaker
diese Milch natürlich doppelt so viel Kalorien hat als Mandelmilch mal als Beispiel. Aber ich süße meinen Milchkaffee mit Hafermilch. Also ich mache so einen Mix aus Mandel und Hafermilch. Für mich ist die Hafermilch ja abartig süß. Also wenn ich die pur trinke, denke ich so, boah, da hat jetzt jemand Zucker reingepackt, aber ist nicht. Ja, genau. Insofern nehme ich dann 100 ml Hafermilch, 100 ml
00:26:08
Speaker
Mandel, schäume das schön auf und trinke dann meinen Kaffee und freue mich einfach, dass ich was Süßes zu mir nehme. Das ist schon so. Also Hafermilch kann man, wie du das ja auch zu Beginn gesagt hast, selber machen. Dann ist es ja auch ein natürliches Nahrungsmittel. Und generell Getreide, wenn man keine Sportskanone ist, so wie ich, würde ich jetzt auch nicht morgens, mittags, abends zum Getreide greifen. Wenn man eben sein Gewicht halten will, was ich noch möchte,
00:26:38
Speaker
Ansonsten bin ich da relativ entspannt, weil je krampfiger es wird, gerade bei dem Thema Essen, also sagen wir mal, wie die Buddhisten halt immer predigen, der Weg ist das Ziel.

Fasten und ganzheitliche Gesundheit

00:26:53
Speaker
Das Ziel ist vielleicht, bei jemandem gesünder zu leben, abzunehmen oder fitter zu werden. Aber wenn der Weg dorthin nur Kasteiung und Schmerz und Genervtheit mit sich bringt, ganz ehrlich, was bringt das dann? Wir leben ja nur einmal und gerade beim Essen möchte ich nur Freude empfinden.
00:27:13
Speaker
Das finde ich toll, dass du das so nochmal erzählst. Ja, das bringt ja alles nichts. Also die Leute denken ja immer, ich bin irgendwie entweder eine Heilige oder ich kasteihe mich von morgens bis abends. Ich denke einmal am Tag ans Essen und das ist morgens.
00:27:28
Speaker
Was ist heute für ein Tag? Worauf habe ich Lust? Wo bin ich heute? Was esse ich heute? Und das war's. Ich will nicht den ganzen Tag darüber nachdenken. Und nach der Zeit ritualisiert sich das ganze Jahr. Nach sechs Wochen hat das Gehirn gemerkt, okay, wir machen was Neues. Selbst der Dalai Lama sagt, nach sechs Wochen hat sich auch spirituell was geändert im Gehirn, im Kopf und im Herzen. Insofern erst mal anfangen, entspannt bleiben.
00:27:56
Speaker
Und mein Tipp ist sowieso bei einer Ernährungsumstellung, egal was man macht, bitte nicht hungern. Alles tun, aber nicht hungern. Und dann
00:28:06
Speaker
macht es eigentlich auch schon ein bisschen mehr Spaß, als man meint. Absolut. Ich habe heute meinen Fastentag und ich bin ja auch eine eher dünnere Person wie du. Und da kommt der Hunger schon ab und zu mal auf. Wobei ich das natürlich dann eben auch schon relativ selten mache. Und da nehme ich es wie andere Schwarzenegger, sage ich jetzt mal. So ein bisschen Pain bringt auch Gain.
00:28:29
Speaker
Ich sehe das so, wir hatten früher natürlich eben auch nicht ständig Nahrung da und wir werden auch mal bestimmt die eine oder andere Hungerphase durchlitten haben. Und dementsprechend dem Körper einfach mal von allem eine Pause zu gönnen, auch zum Beispiel vom Essen, kann manchmal sehr sinnvoll sein. Und dementsprechend gibt es auch in den ganzen Religionen, das ist ja eine der wenigen Sachen, die alle Religionen eint. Sie haben alle das Thema Fasten mit drin.
00:28:59
Speaker
Und die eine oder andere Religion hat da sogar dann eben auch der Verzicht auf Zucker oder der Verzicht auf Alkohol und so weiter mit drin. Also das ist genau dein Thema eben auch und macht da absolut Sinn. Und für viele gerade, die so im Einstiegsbereich sind, ist natürlich das Thema Intermittenfasting sehr, sehr spannend. Für Frauen einfach auch da ein bisschen mehr drauf zu achten, was die Wechseljahre angeht, was die Periode angeht. Das muss nicht immer das Beste sein.
00:29:25
Speaker
kann aber auch helfen, da die Reparaturprozesse im Körper zu stärken. Und wie es der Dalala, man sagt, selbst nach sechs Wochen ist spirituell was Neues, denn der Körper kann sich ja so schnell regenerieren. Gerade die Darmzellen, die können nach sieben Tagen alle komplett neu sein. Und da wollen wir ihn dabei unterstützen. Und ich glaube, dein Thema, gerade zuckerfreie Ernährung, ist dann ein mega, mega krasser Unterstützer dabei. Um zu erfahren, wie es weitergeht, klicke auf den Link in den Show Notes.
00:29:56
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Ich hoffe, dir hat die heutige Episode gefallen. Um ja nicht die neuesten News und Trends rund um Gesundheit, veganer Ernährung und Fitness zu verpassen, schalte jeden Donnerstag und Sonntag ein.

Abschluss und Empfehlungen

00:30:07
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Es warten spannende Solo-Episoden und Interviews auf dich. Abonniere uns auch auf iTunes, Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts oder einem anderen Anbieter deiner Wahl und lass gerne eine Bewertung da. Die zugehörigen Links findest du in den Show Notes.
00:30:22
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Teile den Podcast auch gerne mit deinen Liebsten, damit auch sie zukünftig ihrer Gesundheit wieder mehr Beachtung schenken. Vielen lieben Dank und einen wunderschönen Tag wünscht ihr das ganze Vegan Athletes und Mr. Broccoli Team. Aber Achtung, als kleiner Reminder, die Inhalte dienen lediglich rein informativen Zwecken und ersetzen keinen Arztbesuch. Solltest du körperliche Leiden haben oder an einer ernsten Krankheit leiden, wende dich bitte immer an einen Arzt.