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#88 - Apps bauen in weniger als einer Stunde? Rapid Prototyping mit Glide und Co. image

#88 - Apps bauen in weniger als einer Stunde? Rapid Prototyping mit Glide und Co.

VisualMakers
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460 Plays1 year ago

Lilith und Adriano im Gespräch.

Wenn es nicht passt, wird’s passend gemacht. Und wenn’s das nicht gibt, gibt’s wird’s eben selber gebaut. Getreu dem Motto hat Adriano dank No-Code bereits 3 eigene Apps gebaut - 100% angepasst an seine individuellen Bedürfnisse. Und während er für seine erste App damals noch ca. 4h gebraucht hat, war seine neueste Kreation in weniger als einer Stunde fertig. Wie ist das möglich? Danke Rapid Prototyping mit Glide, Airtable, Softr und Co.

Rapid Prototyping ist eine Methode zur schnellen Herstellung von Produkt Prototypen. Wir sprechen darüber, wie man das im Berufsalltag anwenden kann, wie es die Kreativität und Problemlösung von Mitarbeitern fördert und wie man damit am besten anfangen kann.

Links zur Folge:
- Hier geht’s zu unserem Rapid Prototyping mit No-Code Bootcamp: https://www.visualmakers.de/rapid-prototyping-mit-no-code-bootcamp
- Lilith zu Gast bei Daniel im Podcast: https://www.produktbezogen.de/produktbezogen-podcast-episode-09-lilith-brockhaus-jeder-kann-software-bauen/
- Glide: glideapps.com
- Adriano's Restaurant App: https://holgishotspots.glideapp.io/

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Recommended
Transcript

Einführung in den Visual Makers Podcast

00:00:07
Speaker
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Visual Makers Podcast. Ich freue mich besonders auf die Folge, weil diesmal sind wir tatsächlich zu zweit. Adriano ist hier mit mir im Studio quasi, im entfernten Studio. Hallo. Ja, ein bisschen weiter weg, aber ich freue mich auch sehr, dass wir mal wieder zusammen aufnehmen. Ja, voll.

Was ist Rapid Prototyping?

00:00:28
Speaker
Und wir wollen heute über das Thema Rapid Prototyping sprechen.
00:00:33
Speaker
Einerseits hat Adriano einige spannende Sachen wiedergebaut, die sie so kleine Helfer im Alltag darstellen, was einfach super krass ist, wie schnell man mit bestimmten Tools einfach sehr sinnvolle, useful little things bauen kann.
00:00:50
Speaker
Und dann wollen wir auch nochmal drüber sprechen, was das eigentlich dann so mit Unternehmen zu tun hat und warum das auch gerade für Unternehmen, die viel Innovation betreiben wollen, die Dinge ausprobieren wollen, total sinnvoll sein kann. Und

Einführung zu Glide als No-Code Tool

00:01:03
Speaker
da starten wir gleich rein in die Folge nach dem Tool der Woche.
00:01:11
Speaker
Das Tool der Woche dieses Mal ist Glide. Glide ist tatsächlich schon etwas länger auf dem No-Code-Markt unterwegs und damals gelauncht als eine Hilfe, um Google Spreadsheets in mobile Frontend-Apps zu verwandeln. Damals noch sehr simpel und mittlerweile geht es zwar immer noch mit Google Spreadsheets, allerdings kann man auch die Glide eigenen Sheets anbinden, aber auch Excel oder Airtable. Und seit kurzem haben sie tatsächlich auch die Glide Big Tables, also wirklich Datenbanken für große
00:01:40
Speaker
Mengen von Daten, die sich vor allem an Enterprise-Kunden richten. Glide hat seitdem eine Menge neuer Features dazugewonnen, ist mittlerweile nicht mehr nur auf Mobile Apps, sondern eben auch auf Responsive Apps fokussiert und hat auch Workflows integriert, hat auch AI integriert und auch einfach ganz viele andere No-Go-Tools, die sich mit Glide integrieren lassen.
00:02:03
Speaker
ist meiner Meinung nach einer der einfachsten oder am einfachsten zu bedienenden NoCo-Tools, um eben in kürzester Zeit Prototypes, aber auch voll funktionierende Apps im Mobile als auch im Web-App-Design zu entwickeln. Und das habe ich in der Vergangenheit auch schon öfter damit gemacht. Und dazu hören wir jetzt was.
00:02:26
Speaker
Und wer uns

Adrianos Erfahrungen mit Glide

00:02:27
Speaker
schon länger in diesem Quartal begleitet, der kennt natürlich Adriano und kennt natürlich auch Adriano aus unseren No-Code-Fundamentals-Kursen. Also bei uns der absolute Pro, was das Beibringen quasi von den ganzen Tools, vor allem den Einsteigertools, vor allem angeht. Und was ich aber halt so cool finde, ist, wie viel du einfach schon selber für deinen Alltag damit gebaut hast. Wir haben über ein Ding tatsächlich von deiner Masterarbeit gesprochen. Da hast du mit OutSystems gebaut.
00:02:55
Speaker
Genau. Absolutes Gegenteil zum Gleit. Also wirklich Autosystems Low-Code, Enterprise-Level-Lösung. Kann natürlich wesentlich mehr, aber macht, glaube ich, auch auf jeden Fall am Anfang nicht so viel Spaß. Große Lernkurve auf jeden Fall, ja. Aber du hast ja auch einige Apps gebaut, die dir im Alltag vor allem total nützlich sind. Erzähl doch mal kurz, welche das sind.
00:03:26
Speaker
Sehr gerne. Die sind auch alle, wie schon erwähnt, mit Glide gebaut. Einfach, weil es so einfach ist. Ich habe Glide damals noch mal Pirate kennengelernt. Ich habe das, glaube ich, auf LinkedIn irgendwann mal gefunden vom Gründer, dass er da gepostet hat, die haben ihr neues Tool released. Damals hatten wir uns ja auch schon viel mit No-Code beschäftigt und ich war total fasziniert von der Idee, Google Sheets in eine Mobile App zu verwandeln.
00:03:51
Speaker
Und ja, dementsprechend bin ich da immer irgendwie so ein bisschen drangeblieben und mit den Fundamentals Kurs halt nochmal richtig eingestiegen und dann gemerkt, was ist ein Sprung, die in der Zeit allein gemacht haben und seitdem ja auch nochmal extrem. Und im Laufe des Kurses bauen wir eine recht simple To-Do App.
00:04:10
Speaker
Und dadurch, dass ich das dann so kennengelernt habe, dachte ich mir, was könnte ich selbst irgendwie damit bauen. Aber die Ideen kamen dann nicht aus der Denke, ich möchte unbedingt was damit bauen, was kann es sein, sondern eher, dass ich im Alltag dann gedacht habe,
00:04:24
Speaker
Eine App dafür wäre natürlich super. Und das Tolle an Gleit ist, dass man das eben sehr schnell machen kann und eben auf seine eigenen Wünsche irgendwie angepasst. Und das erste, was ich dann damals gemacht habe, ist eine App, in der ich meine Lieblings- vegetarischen und veganen Restaurants hier in Lissabon sammle.
00:04:45
Speaker
Das hatte ich davor einfach nur als sehr lange Google-Liste, davor als Screenshot von einer Notiz. Und das war für mich, für die eigene Nutzung war das schon okay, weil dann habe ich meine Google Maps App aufgemacht, habe die Liste geladen und habe geguckt, wo was ist. Allerdings haben dann immer mehr Freunde gefragt, so hey, du bist vegan, du kennst doch bestimmt gute Restaurants.
00:05:06
Speaker
Und ja, jedes Mal so eine Notizscreenshot zu schicken, ist natürlich von der User Experience, die natürlich ganz oben bei mir steht, ja total beschissen, weil, genau, muss man halt irgendwie dann den Namen abtippen und dann die Google Maps Liste zu schicken war auch immer ein kleiner Hustle, weil es bei manchen nicht funktioniert hat, die hatten dann doch keinen Zugriff darauf. Und dann dachte ich mir, hey, das ist doch ein perfekter Case, um

Details zu Holgies Hotspots App

00:05:31
Speaker
das in eine Glide App zu verwandeln.
00:05:33
Speaker
weil das sehr simpel ist. Das ist wirklich einfach nur ein Google Spreadsheet mit verschiedenen Rows, wo dann eben Name, Beschreibung, Adresse, Website, wenn die irgendwie einen Link zu einem Menü haben. Und dann habe ich noch ein paar, also ich glaube, zu jedem noch einen Satz geschrieben und dann irgendwie so eine Kategorie dazu. Und das dann in Gleit eben umgebaut in ein Frontend.
00:05:56
Speaker
Und genau, das war der erste Use Case. Die App heißt Holgies Hotspots. Der Name war ein Vorschlag von einer Freundin. Und ja, seitdem gibt es die App. Ich habe die jetzt seit einigen Monaten leider nicht mehr aktualisiert, aber steht auf jeden Fall an. Ich habe nämlich viele neue Restaurants entdeckt. Und genau, das Coolste daran ist halt eben, dass ich einfach nur einen Spreadsheet, eine neue Row hinzufüge, die Informationen vom neuen Restaurant,
00:06:26
Speaker
und Glide automatisch checkt, hey, da gibt es neue Informationen und fügt dann eben ein neues Restaurant dieser Liste hinzu. Und Leute können sich da, also ganz normal über den Link, das ist eine Progressive Web App, heißt, man muss die nicht im App Store runterladen, sondern kann sie über den Browser installieren.
00:06:41
Speaker
Und dann sieht es aus wie eins zu eins wie eine installierte App. Super clean. Das ist halt das, was Glide auch so stark macht. Die Installation von der Progressive Web App so einfach und so schön und so sauber, dass es halt niemals erkennbar wäre, als eine nicht-native App.

Effizienz von Glide in der App-Entwicklung

00:07:00
Speaker
Genau, das war das erste Projekt.
00:07:04
Speaker
Ja, und was ich so cool daran finde, ist dieses einmal löst es bei dir total in Pain, weil dadurch, dass du in Lissabon wohnst, hast du ja regelmäßig Besucher, die die Stadt sehen wollen und immer wieder die gleichen Spots, die du dann als Liste rumschicken müsstest und so was. Also für dich macht das ja viel einfacher. Und aber halt auch alle, für die, die dich besuchen, ist halt auch so voll cool und es ist schon kategorisiert und es ist halt einfach eine geile Experience, einfach so eine App zu haben anstatt halt eine Liste oder auch eine Google-Liste. Man könnte das ja auch genauso gut
00:07:34
Speaker
in Google Maps irgendwie als Liste anlegen oder so was, aber dann hast du keine Kategorien, du hast nicht so diesen persönlichen Touch und so was, also es ist halt super, super cool. Wie lange hast du dafür gebraucht ungefähr? Kannst du das ungefähr sagen? Ich glaube bei der habe ich bestimmt so
00:07:52
Speaker
Ja, vier Stunden, glaube ich, habe ich dann schon in Summe gebraucht. Und das war noch verhältnismäßig lang, weil Glide, also es hat sich, wie gesagt, super viel verändert und das ist ja noch nicht mal so lange her. Die habe ich gebaut letztes Jahr irgendwann, Anfang des Jahres.
00:08:15
Speaker
Und das, was am meisten Zeit eigentlich kostet, ist halt das Einpflegen der Daten in Sheets, weil ich natürlich dann Google Maps, das Restaurant eröffne, den Link einfüge, das Bild irgendwie screenshote, ein paar Sachen. Und das ist das, was am meisten Zeit braucht. Also bestimmt 70 Prozent der Zeit. Und die anderen 30 Prozent gehen dann halt in das Bauen der App.
00:08:39
Speaker
Genau. Und ich sage verhältnismäßig lang, weil ich zuletzt dann noch ein anderes Projekt gebaut habe. Und gleich hat sich das eben so stark auch verbessert, dass früher hat es nicht sehr gut erkannt.
00:08:56
Speaker
was, also wie das Ganze aussehen soll, was du da jetzt irgendwie vorhast. Ich hab dann einfach die Google Sheet hochgeladen und dann hat die mir irgendeinen Layout gegeben, was natürlich meistens irgendwie völliger Quatsch war, weil dann hat der das Bild in den Header geladen und im Titel stand dann die Adresse und das muss man halt alles einzeln anpassen und das haben die mittlerweile echt gut hinbekommen und die App, die ich zuletzt dann gebaut hab.
00:09:23
Speaker
Das war auch recht lange, die ganzen Sachen in Erdhebel anzupflegen. Aber ich hab die dann connected und Glide halt wirklich 90 Prozent der Arbeit schon gemacht. Zuvor da kamen, hey, so und so soll es wahrscheinlich aussehen. Da ist ein Bild drin, das kommt also in das Bild-Ding halt rein. Da ist ein Name, das ist der Header, da ist ein Adress, das ist wahrscheinlich in der Map. Und danach musste ich echt nur noch Kleinigkeiten anpassen. Also das Bauen mit Glide selbst, wenn man ignoriert, dass man da eben natürlich die
00:09:54
Speaker
oder im Falle, dass man schon eine Ferti-Air-Table-Google-Sheets hat. Ja, für so einen leichten Case wie jetzt zum Beispiel Restaurant Alp dauert es wahrscheinlich mittlerweile nur noch eine Viertelstunde, wenn man sich mit Glide auskennt und maximal eine Stunde, wenn man komplett neu ist.

Vergleich von No-Code Tools: Glide vs. Bubble

00:10:11
Speaker
Es ist halt absurd. Also es ist so krass. Vor ein paar Tagen war ich in einem externen Podcast von Produkt bezogen. Da habe ich mit dem Daniel gesprochen, einen sehr erfahrenen Produktmanager. Folge können wir euch auch gerne in den Show Notes verlinken. Wie generell alles, was wir heute erwähnen. Also die Kurse und sowas findet ihr alles im Show Note. Ich habe mit dem Daniel gesprochen und habe halt, wir haben darüber geredet, wie lange es dauert, zum Beispiel so eine Automatisierung oder irgendwie so ein kleiner App, so ein Prototyp irgendwie zu bauen.
00:10:41
Speaker
Wo ich dann gesagt habe, ja, wenn man irgendwie keine Ahnung hat und gerade anfängt und so, dann für die erste kleine Automatisierung zum Beispiel, braucht man so zwei Stunden oder sowas. So zwei, drei Stunden irgendwie.
00:10:52
Speaker
manchmal kürzer, manchmal länger, je nachdem, wie viel Backgrounderfahrung man hat. Und halt eine Viertelstunde oder auch vier Stunden, ne? Also vier Stunden, wo du sagst, das ist halt, das ist verhältnismäßig lang, das ist halt so absurd, wie sich diese, das Feeling für Zeit verändert. Oder das Gefühl für Zeit verändert, wenn du halt mit No Code einfach so schnell
00:11:13
Speaker
wo du so schnell Prototypen baust. Und ich finde auch das zweite Beispiel, was du hast, den ... Also, äh, die ... Ich weiß nicht, ob ich das so sagen darf, aber du bist gerade auf Wohnungssuche in Lissabon. Und ich finde, das ist so ein Pain, den fühlt man einfach so krass.

Wie No-Code Tools Arbeitsabläufe verändern

00:11:29
Speaker
Ich hab das auch vor ein paar Tagen auf LinkedIn gepostet, Screenshots davon, dass ihr erst in einer WhatsApp-Gruppe gesucht habt mit Links.
00:11:38
Speaker
wo halt einfach niemand weiß, okay, was ist das für eine Wohnung? Du musst auf jeden einzelnen Link draufklicken und so. Und dafür hast du einfach eine App gebaut, die halt super übersichtlich ist, wo ihr euch viel besser abstimmen könnt und so. Magst du darüber nochmal kurz erzählen?
00:11:52
Speaker
Ja, gerne. Wir sind halt zu viert, suchen eine Wohnung in Lissabon. Und wie du schon sagst, das ist dann meistens natürlich in einer weiteren WhatsApp-Gruppe wird das Ganze koordiniert. Was für die Kommunikation natürlich super ist, einfach zu sagen so, hey, wie sieht es damit aus? Ich habe das gefunden, aber irgendwann ist es halt ein Overkill an Links. Und wir schicken zwar immer noch die Links in die WhatsApp-Gruppe, einfach nur zu sagen so, hey, ist das hier neu? Ja, nein. Oder was haltet ihr davon?
00:12:20
Speaker
aber wissen dann halt, okay, das ist dann in der App einfach viel übersichtlicher, dann das irgendwie sich das anzugucken, welche Infos da mit drin sind und vor allem, dass man das halt irgendwie bewerten kann, weil eben in der WhatsApp-Gruppe ist alles halt chronologisch und, ja, du verlierst halt den Überblick und wenn da irgendwie drei oder vier Leute gerade in so einem Suchflow sind und die ganzen Sachen reinposten,
00:12:48
Speaker
und kommentieren und sagen, das ist super. Und dann guckst du auf dein Handy drei Stunden später, siehst 75 ungelesene Nachrichten im Chat, dann ist es halt wesentlich einfacher, irgendwie die App zu öffnen, zu gucken, was ist irgendwie jetzt neu drin. Die bewerten das die anderen, gibt man selber die Bewertung ab und kann dann immer noch in der WhatsApp-Gruppe sagen, so hey, keine Ahnung, sollen wir die kontaktieren? Ja, nein. Aber auch das ist in der App zum Beispiel anwählbar, dass du sagst,
00:13:14
Speaker
ist kontaktiert, wurden eingeladen, ist schon vermietet. Genau. Und deswegen, ja, das war auch... Ich glaube, da war ich eigentlich Richtung... Das war so um 18 Uhr, da war ich fertig mit dem Arbeiten. Und dann habe ich eben auf meinem Laptop nochmal WhatsApp aufgemacht, um zu gucken, wie die Lage da ist mit den Links und war dann genauso in dem Moment mit dem Screenshot, was ich dir geschickt habe. Acht Links, was haltet ihr von denen? Da war ich so, boah, nee, so fangen wir hier gar nicht an.
00:13:42
Speaker
und hab dann zuerst gesagt, okay, ich leg erst mal nur eine Airtable an, weil das einfach übersichtlicher ist und dann würde ich die Airtable mit meinen Freunden teilen. Ganz kurz, Airtable, visuelle Datenbank, wo man quasi schön die Daten quasi strukturiert anlegen kann.
00:14:00
Speaker
Genau, und auch das ist schon sehr, sehr einfach. Es könnte auch eine Google-Sheet sein, aber Airtable ist einfach schöner. Und irgendwie, ja, glaube ich, dann auch eine gewisse Experience. Und dann dachte ich mir aber so, okay, dann müssen die irgendwie auch wieder, die kennen wahrscheinlich Airtable nicht. Und dann dachte ich halt, hey, gleich, ich connecte das mal mit der Airtable. Und wie gesagt, ich habe, glaube ich, eine dreiviertel Stunde diese Airtable halt
00:14:27
Speaker
nicht gebaut, aber halt gefüllt, weil ich halt in jeden Link reingegangen bin, die wichtigsten Infos rausgezogen habe und dann habe ich einfach nur gleich gesagt, zieh dir die Infos aus dieser Airtable und der hat ja echt 90% der Arbeit schon erledigt und immer gecheckt hat, okay, das ist eine Auflistung von diesen Sachen, jede Zeile hat halt irgendwie noch mal eine Detailseite und auf der Detailseite finden sich alle Sachen.
00:14:49
Speaker
Und alles, was ich anpassen musste, waren so Kleinigkeiten wie... Per Default hat er viele der Eigenschaften als Textfelder angelegt. Aber zum Beispiel viele davon sind eher ein Dropdown. Also in welcher Etage ist es? 1, 2, 3, 4 oder höher hat es einen Aufzug? Ja, nein.
00:15:11
Speaker
Und das muss ich dann einfach nur anpassen auf die richtigen Feldtypen. Und das war es dann eigentlich. Und der Rest war halt wirklich Designentscheidung. Okay, Dark Mode sieht cool aus. Wie groß will ich die Kacheln haben? Aber ja, wie gesagt, das war dann wirklich. Nach Stunde war es fertig. Also konnte ich um 19 Uhr das in die WhatsApp-Gruppe posten und sagen so, hey, meldet euch da mal an. Ich habe euch als User schon angelegt. Und dann spielt man damit rum.
00:15:42
Speaker
Und das muss man sich einmal kurz auf der Zunge zergehen lassen. Du hast eine Stunde gebraucht. Die Meistzeit ist dafür draufgegangen, die Daten zu befüllen. Mit einer Datenbank, mit einer Vollfunktionswege, die strukturiert ist, die Datentypen richtig angelegt hat.
00:15:58
Speaker
Also zu entscheiden von ist es ein Textfeld oder ist es ein Checkbox-Field, also ja, nein, also... Bullin für die Techies unter euch. Und dann auch noch zu sagen, okay, ich hab einen Dark Mode und ich hab einen User-Login und ich hab den kompletten Registration-Login-Flow und so was, halt alles in einer Stunde. Das ist halt so... Also, es ist halt wirklich krass, wie das im Gegensatz zur Softwareentwicklung steht, wo du halt...
00:16:27
Speaker
mit klassischem Code wahrscheinlich eine Woche oder sowas für brauchen würdest. Ja, klar, das hängt natürlich von der Expertise der Coder innen ab und auch von den gewünschten Features. Aber die Zeit ist halt auf jeden Fall nicht unterbieten mit klassischer Programmierung. Vor allem, das ist halt das Geile an Glide.
00:16:52
Speaker
Jetzt im Vergleich zu Bubble, hätte ich jetzt im Bubble von Scratch aus das gemacht. Klar, man kann auch immer Templates nutzen. Aber von Scratch aus hätte ich bei Bubble wirklich das komplette Design anlegen müssen. Wie soll das Listen-Feature aussehen? Welche Infos soll er sich woher ziehen? Und dann auch das Sign-Up und das Login, das hätte ich ja alles
00:17:19
Speaker
Das hätte ich ja alles einzeln bauen müssen. Natürlich habe ich da viel mehr Freiheiten bei Bubble, aber in so einem Case wie das hier ist halt Glide oder ähnlich einfache No-Go-Tools perfekt, weil ich möchte einfach nur ein sauberes, ordentliches Design
00:17:38
Speaker
Soll ja auch nicht aussehen wie Grütze, weil dann hätte ich genauso auf Bubble einfach sagen können, okay, ich baue es jetzt schon auf Bubble. Null Fokus auf Design. Dann ist irgendwie, aber dann auf Bubble noch anfangen, das irgendwie responsive anzupassen. Vergiss es, dann hätte ich halt auch wieder irgendwie Tag um 8 oder 2.
00:17:54
Speaker
Und das macht Glide halt einfach so geil. Das nimmt einfach alles ab, was halt irgendwie pain ist und kompliziert. Und ja, klar, man kommt dann irgendwann mal an die Funktionalitätsgrenzen. Aber für solche Cases ist Glide halt eben gemacht. Und deswegen funktionieren sie sich auch mittlerweile ganz stark auf Enterprises.
00:18:15
Speaker
weil die halt auch gemerkt haben, hey, es gibt ganz oft und ganz viele Cases innerhalb von Unternehmen, wo das wahrscheinlich voll Overkill wäre, da eine Web-Dev-Agentur oder irgendwelche SAP-Lösungen einzubauen, wenn sie halt für, keine Ahnung, 99 Euro im Monat Software haben können und dann halt echt in wenigen Tagen einen voll funktionsfähigen MVP herbauen können.
00:18:44
Speaker
Ja, und der vor allem anpassbar ist auch für die Leute, die in dem jeweiligen Team arbeiten und dass die EntwicklerInnen sich dann halt wirklich auch komplett auf das Core-Product konzentrieren können. Ich

Erfahrungen aus dem No-Code Bootcamp

00:18:57
Speaker
hatte auch gestern einen Call mit einem Kunden, die bauen gerade ihre App.
00:19:04
Speaker
oder die haben so einen Admin-Portal, also die haben ein Core-Product und also B2B-SARS-Business und wollen für den Customer-Success-Bereich, brauchen die halt ein Dashboard und eine Übersicht und müssen irgendwie mal selber, wenn ein User zum Beispiel rausgeschmissen wurde und sich nicht einloggen kann oder sowas, müssen die halt schnell handeln können. Und müssen halt bis jetzt halt immer auf IT warten und immer auf die EntwicklerInnen warten.
00:19:30
Speaker
und können halt nicht selber machen. Und das kostet einerseits das Entwicklerteam halt super viel Zeit. Und andererseits sind halt auch die Customer-Success-Leute halt super, denen sind halt die Hände gebunden, weil sie einfach selber nicht das Ding bedienen können, weil die dieses Atman-Porschei, was sie jetzt haben, halt selber gecoded haben. Und die haben ganz viele Feature-Requests dafür, aber die fallen natürlich immer hinten runter, weil es für das Core-Product ist natürlich immer wichtiger, dass das halt vorangeht, als irgendwie eine Übersicht intern zu haben.
00:19:58
Speaker
Und auch gerade da, also Rapid Prototyping hat ja so ganz viele Bereiche. Einerseits geht es halt um Innovation und Ideen testen und so. Und andererseits aber halt auch um die Leute zu enablen, die halt nicht direkt als Techie quasi an dem Core Business arbeiten oder an den Core Functions arbeiten. Und das haben wir auch in unserem Bootcamp gehabt. Also wir haben ja einen
00:20:24
Speaker
Die erste Iteration unseres Rapid Prototyping Bootcamps über zwölf Wochen, das haben wir mit Bubble gemacht, tatsächlich mit eben mit einem ziemlich advanceden Tool. Und da haben wir auch einige Beispiele von Unternehmen gehabt, die wirklich Unternehmen interne oder eben Prototypen zum Validieren und Testen von Ideen gebaut haben.
00:20:46
Speaker
Genau, und wie du schon sagst, mit Bubble war das natürlich eine ganz andere Nummer. Das sind die zwölf Wochen, also man kann in zwölf Wochen auf jeden Fall lernen, mit Bubble umzugehen und das wahrscheinlich auch sehr gut, je nachdem, wie viel man sich dann damit beschäftigt. Man kann ja auch unsere Bubble-Masterclass in einem Tag durchgucken, aber natürlich muss man dann ständig mit
00:21:05
Speaker
Bubble arbeiten, um da reinzukommen, weil Bubble einfach so viel komplexer ist als, sagen wir mal, ein Glide. Und da waren Use Cases dabei, die man so in der Form nicht mit Glide hätte bauen können, weil es einfach so individualisiert war. Also, hätte da jemand gesagt, hey, ich möchte eine Wohnungstracking-App bauen, dann
00:21:30
Speaker
Okay, go with Glide, dann bist du schneller dabei. Aber wenn du das wirklich komplett individualisiert möchtest, dann muss man es eben mit Bubble machen. Und das war dann bei den Use Cases auch der Fall. Wie zum Beispiel vom Tim, der auch letztens mit mir im Podcast war, von die Produktwerker, wo sie eben ein existierendes Produkt, was sie haben, das Product Ownership Evolution Model,
00:22:00
Speaker
Sheet, womit eben Product Owner die Product Ownership oder ja Unternehmen die Product Ownership tracken und zuweisen können.
00:22:14
Speaker
Und seine Vision war, hey, cool, wenn man das digitalisieren könnte, dann muss man nicht immer diese Sheets haben und darauf malen. Und dann war es zunächst so, okay, ist das wirklich umsetzbar? Das ist ja schon doch recht kompliziert. Und das müsste ja irgendwie so ein drag-and-drop-Editor sein, wo man diese Figürchen dann auf die einzelnen Positionen schieben kann, um zu sagen, der ist dafür verantwortlich und die Zeitspanne ist da und da.
00:22:37
Speaker
und hat sich tatsächlich mit Bubble umsetzen lassen, weil Bubble so viel kann und auch mit Plugins so unendlich erweiterbar ist. Hat natürlich wesentlich mehr Zeit und Nerven gekostet als jetzt meine Restaurant-Tracking-App auf Glide.
00:22:53
Speaker
aber zeigt auch einfach die Möglichkeit für jemanden wie Tim, der zwar lange in der IT gearbeitet hat, aber halt eher als Product Manager oder Owner und überhaupt nicht als Developer, sich da reinzuarbeiten. Und das war ja der Fall für alle Teilnehmenden aus der Prototyping Bootcamp. Da war niemand mit Development Background und haben dann am Ende des Tages halt trotzdem irgendwie Apps.
00:23:17
Speaker
zeigen können, die, glaube ich, so vor ein paar Jahren halt undenkbar wären, ohne dass man halt irgendwie klassisch coden kann. Genau, und dafür ist es halt, klar, wie gesagt, mit Bubble muss man sich dann wesentlich mehr auseinandersetzen, aber kann sich halt auch recht sicher sein, dass man damit auch wesentlich weitergehen kann als mit Glide.
00:23:39
Speaker
Wobei man aber auch sagen muss, dass Glide, um dann nochmal landwürdig zu brechen, ständig irgendwelche neuen Sachen launchen. Also es wird mich nicht wundern, wenn Sie demnächst nicht nur im Bereich von sehr simplen Anwendungen unterwegs sind, sondern halt dann auch irgendwie weiter hinausgehen und sagen, alles klar, es gibt irgendwie eine neue Version, eine andere, in der man dann auch viel mehr Design und Funktionsfreiheiten haben wird.

Kategorien von No-Code App-Buildern

00:24:05
Speaker
Aber noch ist das nicht der Fall.
00:24:08
Speaker
Ja, ich meine, das muss es vielleicht auch gar nicht. Also es wäre, also auf jeden Fall werden immer mehr Features und Funktionen und sowas hinzukommen. Und trotzdem wird ja gleich immer eins der Tools sein, mit dem du vor allem schnell bauen kannst. Und ich glaube, es gibt auch generell so, würde sagen, so drei Kategorien von, also gerade von den ganzen Webapp-Bildern und von den
00:24:26
Speaker
Also alles, womit man quasi Frontends baut, egal ob da jetzt ein Backend dabei ist, was man noch quasi dazu anschließen muss oder ob das schon mit drin ist. Aber ich würde zum Beispiel sagen, dass sowas wie, also die erste Kategorie ist halt, du baust unglaublich schnell relativ simple Apps, aber simpel nicht im Sinne von
00:24:48
Speaker
Du kannst nur irgendwie einen Button klicken oder sowas, sondern simpel im Sinne von okay, es ist eine Directory App, die in sich relativ komplex sein kann, aber die halt eine bestimmte Struktur hat, die halt vorgegeben ist und die ja oft immer wieder gleich ist, weil Directory Apps brauchst du ja für alles Mögliche, für Produktkataloge, für Mitarbeiterverzeichnisse, für sowas wie
00:25:10
Speaker
Restaurantverzeichnisse für irgendwie alles, was so kategorisierbar und so was sein muss. Und ich glaube, da gibt es einerseits so was wie Glide zum Beispiel würde da für mich reinfallen. Softer würde da für mich reinfallen. Solche Apps, da gibt es noch einige, einige mehr. Aber das sind so, würde ich sagen, die wichtigsten, die man so kennen sollte. Und dann im mittleren Bereich gibt es quasi welche, wo man quasi mehr machen kann.
00:25:37
Speaker
Aber immer noch sehr einfach zu bedienen. Da würde sowas für mich wie Adalo zum Beispiel reinfallen, wo man quasi in einem offenen Canvas arbeitet und ein bisschen freier als im Gleit quasi Buttons anordnen kann, Screens anordnen kann und sowas, was sich nicht nur für Directory Apps eignet, sondern für ein bisschen mehr. Aber immer noch sehr einfach zu bedienen. Man braucht vielleicht ein bisschen länger, um reinzukommen und ein bisschen länger, um zu bauen. Dafür hat man aber auch einfach mehr Freiheit.
00:26:04
Speaker
von dem, wie man bauen kann. Und dann als dritte Kategorie quasi sehr customizable Apps, die man auch tatsächlich auch nicht nur als Prototyp, sondern als volles Produkt oder anders gesagt alle Tools kann man glaube ich als vollständiges Produkt einsetzen.
00:26:21
Speaker
nicht

Fallstudien zu No-Code Tools im Unternehmen

00:26:22
Speaker
nur als Prototypen, sondern es ist die Frage, wie individuell will ich es haben und wie komplex und individuell ist auch die, die, die Logik quasi, die dahinter liegt. Und da fallen dann so Tools rein wie Bubble, Weweb, Flutterflow, würde ich sagen, wo man dann aber auch einfach ein bisschen mehr Expertise oder länger braucht, quasi, um reinzukommen und dann aber sehr schnell und sehr individuell bauen kann.
00:26:49
Speaker
Ja, ja, total ein guter Punkt, den du am Anfang meintest, bezüglich Gleit, weil Gleit ja gerade einfach diesen
00:26:57
Speaker
diesen USB-Hub, dass es halt so einfach ist und so simpel zu bedienen. Und du halt trotzdem schnell irgendwie ein schön aussehendes Frontend hast, bei dem du eben kleine Designanpassungen machen kannst. Okay, dein Corporate Color ist drin. Aber ja, du kannst jetzt die Ecken vom Button halt nicht unbedingt irgendwie pixelgenau anpassen. Aber das sind ja wirklich
00:27:22
Speaker
sind so Entscheidungen, die halt nicht kriegsentscheidend sind, wenn du ein Produkt dann irgendwie launchen willst als Company. Und ich glaube, von denen ist es dementsprechend sehr, sehr smart, dass die sowas wie diese Big Tables jetzt gelauncht haben, weil die halt sagen so, hey, was wir können, ist super leicht, oder es ist den Leuten super leicht zu machen, irgendwie so eine App zu launchen. Wir machen das Ganze jetzt responsive. Das heißt, nicht nur im Mobile, sondern Leute können jetzt dieselbe App, Web und Mobile gucken.
00:27:51
Speaker
sollen sich aber nicht mit dem ganzen responsive irgendwie auseinandersetzen müssen, sondern wir kümmern uns darum. Das ist ja schon irgendwie Gold wert, das hinzukriegen. Und dann zu sagen, okay, wir haben große Unternehmen als Kunden. Bisher lief alles auf Sheets. Das ist ja auch keine Lösung für großen Mengen an Daten, auch für die Performance. Also launchen wir jetzt erstmal diese Big Tables und jetzt ein paar komplizitere Actions. Aber trotzdem fühlt es sich bei Glide halt immer noch
00:28:18
Speaker
trotz der ganzen neuen Funktionen und alles, was sie gelounge haben, so simpel an. Und ich denke mal, das ist halt auch genau ihre Strategie halt zu sagen. Ja, wir konkurrieren absolut nicht mit Bubble.
00:28:31
Speaker
Also schon, wenn du sagst, ich bin hier eine Company und will mir eine App bauen, aber die haben halt einen ganz anderen Value Proposition bei Glide. Guck mal, wie schnell und leicht du eine Progressive Web App auf dem Handy deiner Mitarbeiter installieren kannst. Wir kümmern uns um das komplette Design, Responses und solche Sachen. Jetzt hast du sogar Big Tables und kannst dich irgendwelche Integration hinzufügen und musst halt nicht erstmal irgendwie eine Woche verstehen, wie auf
00:28:57
Speaker
Bubble,

Kultureller Einfluss von No-Code Tools

00:28:58
Speaker
die die Responsive Engine halt funktioniert. Ja, ja, total. Und das kann ja auch, also gerade im Bereich Ideen testen, wo ja auch eine gewisse Komponente Spaß mit dran sein muss. Also neue Ideen zu testen und erstens schnell testen zu können, damit nicht zu viel Geld und Zeit quasi darauf fließt und damit das Innovationsrisiko quasi senkt. Und ich glaube, wir könnten alle eine Portion von
00:29:24
Speaker
mehr Mut zum Scheitern quasi. Und wenn man schnell ausprobieren kann, dann kann man eben auch mehr Mut zum Scheitern haben. Und einfach Dinge auszuprobieren, Ideen zu testen. So, das ist einmal so der ganz große Aspekt, den ich sehe. Dieser Schnelligkeitsaspekt auch im Sinne von, ich teste was und bin nicht direkt frustriert, wenn es halt nicht klappt, sondern ich bin halt so flexibel, super schnell was anzupassen. Und dann noch mal zu testen.
00:29:50
Speaker
Oder eben, wenn wir im Bereich dann Corporate Enterprise sind, nicht nur im Innovationsbereich, sondern halt auch im internen Tooling-Bereich. Die Leute, die ja damit arbeiten, haben im Zweifel ja auch gar keinen technischen Background. Das heißt, es ist essentiell wichtig,
00:30:06
Speaker
dass die Leute halt auch Bock haben, mit den Tools zu arbeiten, damit da wirklich eine Veränderung entstehen kann und nicht irgendjemand sagt, so wir nutzen jetzt hier und das und das Tool und alle sind aber eigentlich schon so frustriert, damit anzufangen, weil sie halt ständig wieder irgendwie in Fehler laufen und für sowas ist halt so Glide, Make, Airtable, Software und sowas ist halt, stellen so coole Tools da, gerade für solche Use Cases und dann
00:30:36
Speaker
Auf der anderen Seite eben, wenn man Ideen ausprobieren will, trotzdem schnell, aber was zum Beispiel Customer Facing ist, wo es darum geht, wirklich eine 1 zu 1 Experience quasi mit dem bestehenden Produkt zum Beispiel zu schaffen, gerade im Innovationsbereich, dann ist halt eher so was wie Bubble Flutter Flow, We-Wrap und so was dann halt da.
00:31:00
Speaker
Ja, aber da muss man halt dann auch erstmal irgendwie hinkommen. Und ich glaube, der Punkt, den du angebracht hast mit die Leute, die dann, also wenn wir jetzt weiterhin erstmal bei unternehmensinternen Anwendungen, Apps sind, die Leute, die das meist irgendwie brauchen und nutzen, sind eben keine Developer selber. Und wie läuft dann sowas
00:31:24
Speaker
in der Regel dann

Optimierung von Abteilungsprozessen durch No-Code

00:31:25
Speaker
ab. Okay, hey, beispielsweise das Marketing Team sagt, wir brauchen einen Content-Kalender. Wir haben alle Lösungen uns angeguckt und die passen uns alle nicht. Wir brauchen eine ganz bestimmte Funktion oder ein ganz bestimmtes Layout. Wir funktionieren so und so. Also, ich meine, jedes
00:31:40
Speaker
Unternehmen, jede Abteilung, die ganzen Menschen darin, funktionieren ja einfach immer komplett anders. Kennt man ja, wenn man Jobs wechselt und dann merkt, wow, hier funktioniert alles anders. Das heißt, die ganzen Saas-Lösungen, die es da draußen gibt, sind natürlich alle gut, aber trotzdem nur bis zu einem gewissen Grad individualisierbar.
00:31:58
Speaker
Das heißt, wenn jetzt das Marketing-Team sagt, alle Content-Kalender taugen uns nichts, die Funktionen sind es nicht, die sind einfach absolut überteuert, die Anbindung dahin funktioniert nicht, das finden wir doof, also arbeiten wir jetzt erstmal weiterhin mit Excel.
00:32:16
Speaker
Dann würde man in erster Linie nicht irgendwie in die IT rennen und sagen, hey, könnt ihr uns ein Tool bitte bauen, was niemandem Geld bringen wird, sondern nur uns ein bisschen hilft, unsere Orga zu machen. Ist dann, glaube ich, von einem Prius her auch erstmal so, hey, sorry, wir haben in Krieg andere Sachen zu tun, wir müssen am Core-Product arbeiten, wir haben irgendwelche anderen Issues, wir werden jetzt halt kein Content-Kalender für euch bauen. Und selbst wenn,
00:32:42
Speaker
die sich, ich sag mal, erwarmen würden, das dann zu tun. Es ist dann halt trotzdem immer noch jetzt die Challenge zu sagen, was genau braucht ihr? Und dann diese Language Barrier zwischen Non-Techie und Techie, dann kriegt man irgendwie ein Endprodukt, vielleicht sogar ein hartgecodedes und sagt halt so, okay, ja, nee, nicht ganz, das war so und so, das war so und so. Und diese ganzen Anpassungen laufen dann immer wieder eine Kommunikationsschleife.
00:33:07
Speaker
Und wenn aber jetzt jemand im Marketing-Team halt die No-Code-Skills hat, die in Zukunft auf jeden Fall sicher genauso wie heute mit erwartet, dass man Excel halt sehr gut kann, wenn es halt in Zukunft einfach so, hey, irgendwelche No-Code-Sachen kannst du, kannst du Zapier Make, kannst du irgendwelche Xano, Neon Startbanken, dann hat irgendjemand im Marketing-Team da das Wissen und irgendwie Bock drauf und sagt, hey,
00:33:34
Speaker
Die passen uns alle nicht. Ich baue uns einfach jetzt einen Content-Calender. Sei es mit Software Glide, Adalo oder dann vielleicht sogar mit Bubble. Dann spart man sich halt eben diesen kompletten Schleifen, potenzielle Misskommunikation und weiß aber auch, dass es halt aus den Händen kommt von denen, die es
00:33:57
Speaker
... dir es halt auch nutzen und wo hast du das schon? Das ist ja nie ... ... also auch wenn man jetzt irgendwie eine Agentur hat ... ... und die Kunden kommen, ... ... am liebsten würde der Kunde das ja selber ... ... irgendwie einfach nur durch Kraft deiner Gedanken, ... ... weil er weiß ja in dem Moment ganz genau, ... ... was er eigentlich will. Ich habe dieses Problem, ich hasse es, ... ... dass irgendwie unser CRM das und das macht, ... ... weil er am liebsten einfach nur schnipsen, ... ... hey, das ist die Lösung, die ich wollte. Aber das in Sprache zu übersetzen ... ... an die Dev Agentur, Projekt Manager, an die ITler ... ... und das ist ja dann jetzt jedes Mal ...
00:34:27
Speaker
diese diese unheimlichen Schleifen, wo halt ständig irgendwelche Sachen nicht so sind wie gewollt und dann sagt der Non-Techie, was sind denn Ladezeiten? Warum dauert das so lange? Ach so, ja, weil die Struktur von der Datenbank ist so wie du sie haben willst, ist es so. Und wenn man das halt alles umgehen kann, weil man einfach selbst als der Anwender sein kann, ich will das irgendwie selbst bauen, weil die Lösungen sind mir alle nicht geheuer.

Persönliche Finanzen mit Glide verwalten

00:34:53
Speaker
Dann entfacht man, glaube ich, echt einfach so ein Feuer oder einfach das Potenzial, was halt daran liegt.
00:35:01
Speaker
Unternehmensintern jetzt noch. Wie gesagt, ich glaube, da kann einfach so viel Schnelligkeit und Agilität und Innovation dann auf einmal in ein Unternehmen reinkommen. Weil auch, wenn auch allein diese so Geschichten, die halt in Corporate immer sind, kommen auch bald zum Ende. Wir brauchen einen neuen Content-Calendar und wir sind nicht so happy mit den Sachen, die es gibt. Kann ja auch sein, dass der Times Live sagt, ne, sorry, ich bin nicht überzeugt, dass ihr eure Zeit da rein investiert.
00:35:27
Speaker
Aber wenn du halt in zwei Stunden ein Ding gebaut hast und sagst, Chef, hör mal, guck mal, so sieht es aus und funktioniert, ah, nice, okay, dann baut mal weiter dran. Anstatt halt einfach nur so zu sagen, hey, wir bräuchten irgendwas, können wir damit an die Entwickler gehen. Dann ist dann, hey, sorry, ich check, was ich haben wollte oder was ist der Mehrwert davon und wie soll das aussehen und wir haben keine Zeit.
00:35:51
Speaker
Ja, voll. Und ich finde so spannend, dass das halt nicht nur bei dem einen Projekt irgendwie meistens bleibt oder eigentlich in allen Kompetiten, mit denen wir bis jetzt gesprochen haben oder mit denen wir zusammenarbeiten. Und so ist der Effekt, wenn man einmal ein No-Code einführt und die Leute verstehen zum Beispiel, wenn man fängt in einer Abteilung an, irgendwie mit einem kleinen Projekt an, zum Beispiel mit so was wie einem Content-Kalender, und die anderen sehen dann so,
00:36:16
Speaker
Oh, voll geil. Ihr habt das gebaut. Und wie lange habt ihr dafür gebraucht? Zwei Stunden? Okay, wie cool. Das wollen wir auch. Und dann entfachen sich daraus immer wieder neue Ideen. Und ich fand das ganz spannend. Philipp Weidenbach hat das bei uns auch im Podcast erzählt.
00:36:33
Speaker
Als die No-Code eingeführt haben in den verschiedenen Teams, hat sich so ein Mindset-Shift etabliert, wo viel mehr hinterfragt wurde, was machen wir hier eigentlich und können wir das nicht besser machen? Und was macht denn dieser Prozess und können wir das nicht automatisieren oder können wir den nicht weglassen oder wie können wir den optimieren? Und wenn sich das im ganzen Team ausbreitet,
00:36:52
Speaker
Mit dieser Idee von erstens, lass das doch einfach mal austesten. Zweitens von, okay, ich hab hier ein Problem, was ist die Lösung dafür? Und nicht zu sagen, hier ist mein Verantwortungsbereich und hier hört der auf. Und dann bleibt dieses Problem bestehen. Und man findet ein Workaround oder copy und pastet sich zu Tode und so. Das ist so krass, was das kulturell auch macht mit einer Organisation.
00:37:20
Speaker
Ja, diese Lösungsdenke, die man auf einmal entwickelt, ist halt so krass. Vielleicht kommt man von einer Idee auf No-Code und sagt, kann ich das damit umsetzen? Aber sobald man das Skillset hat, kommst du von No-Code
00:37:36
Speaker
auf Ideen, weil du dann halt echt einfach einen anderen Blick auf Prozesse und auf Probleme und auf alles andere hast, dass du halt sagst, hey, ich weiß, dadurch, dass ich mich jetzt mit noch gut auskenne, weiß ich, dass das lösbar wäre. Ich kann es mir grob vorstellen, vielleicht kann man das dauernd anbinden, also ein anderes Beispiel, was ich zuletzt gebaut habe, auch mit Glide.
00:37:59
Speaker
Finanz-Tracker gibt es ja eigentlich viele draußen, angefangen von Sachen wie Finanz-Guru, die sich ja wirklich an deine ganzen Konten binden, was ja auch echt ein super Tool ist, aber irgendwie wurde ich nie ganz warm damit und eins meiner großen Probleme damit ist, normalerweise mache ich so am Ende des Monats, gucke ich einmal meine ganzen Ausgaben an, gucke so, wofür habe ich wie was ausgegeben, versuche es irgendwie zu optimieren und dann
00:38:22
Speaker
habe ich das eben mit Finanzguru versucht, aber ein großes Problem da, was mir halt nicht gefallen hat, ist, dass bei allem, was sie halt irgendwie können,
00:38:30
Speaker
Es ist immer noch ein großes Problem, dass bei Konto, also bei so Ausgängen, steht dann immer irgendwelche random Sachen halt auf. Nur weil ich jetzt beim Café Schnickschnack war, heißt es dann nicht, dass auf dem Auszug von vor vier Wochen, dann steht Café Schnickschnack irgendwie vier, fünf Euro für Kaffee, sondern steht irgendwie Müller GmbH. Und dann bist du so, wofür habe ich das ausgegeben? Weiß ich nicht mehr. Und Finanzguru weiß in dem Moment dann halt auch nicht so. Okay, ja, keine Ahnung. Vor allem hier in Portugal.
00:39:00
Speaker
Und das hat mir halt da irgendwie gefallen, dass ich dann nicht exakt tracken kann, in welchen Kategorien, darum ging es mir nämlich vor allem, gebe ich was aus. Und einmal im Monat, mich da irgendwie hinzusetzen, meine ganzen Kontoauszüge irgendwie rückwirkend, auch versuchen nachzuvollziehen, war halt genau der gleiche Pain, also war auch keine Lösung. Dann habe ich mir andere so Ausgabentracker angeguckt im App Store, um mir auch ein, zwei runtergeladen und war dann halt so,
00:39:32
Speaker
und dann habe ich mir natürlich schon wirklich überlegt, ok, könnte ich das dann echt nicht selber bauen auf Bubble, vielleicht ein bisschen Overkill, weil ich brauche ja kein schönes Design, ich brauche einfach nur die Funktion.
00:39:49
Speaker
Und dann habe ich überlegt gleich, und das Problem mit allen war aber dann am Anfang, dass die natürlich dann auch ein monatliches Abo halt kosten. Und entweder bin ich bei Finanzkuren mit zwei Euro irgendwas im Monat dabei oder bezahle halt ein komplettes No-Code-Tool, nur um meine Finanzen zu tracken für irgendwie 15 bis 40 Euro im Monat.
00:40:07
Speaker
War dann auch nicht die Lösung, aber dann, und um jetzt nochmal auf diesen Punkt hinauszugehen, diese Lösungsdenke, wenn man sich dann mit den Tools halt auskennt, war das Problem bei Glide ist, die kostenlose Version erlaubt dir halt nur 1000 Einträge in deine Datenbank. Und das ist natürlich dann irgendwann mal schnell gefüllt, und ich will ja aber auch eine History von meinen Expenses haben, und liegt einfach nur bei 1000, dann sagen, lösch die Tabelle. Aber dann hab ich mir, okay, wenn das der limitierende Faktor ist,
00:40:33
Speaker
dann kann ich die Daten hier woanders hosten. Und dann habe ich gemerkt, ich habe immer noch auf Google Sheets eigentlich einen echt schönen, also einen echt guten Sheet, wo ich meine Ausgaben irgendwie tracke mit den Kategorien, mit irgendwelchen Graphen und war so, okay, wäre natürlich cool, die auch weiterhin zu benutzen. Und so kam ich einfach dann auf die Idee, so ein bisschen diese Paywall sozusagen zu überwinden, indem ich sage,
00:40:56
Speaker
Ich baue mir das Frontend mit Glide. Das ist eine super simple Geschichte. Ich habe Eingabefeld. Was ist die Ausgabe? Wie teuer? Bargeld ja oder nein? Und dann einfach so Buttons für die Kategorien. Und dann füge ich die Ausgabe hinzu. Glide schickt über die Glide Actions in Webhook an Make.
00:41:17
Speaker
Und Make wiederum schickt das dann eben in meinen Google Sheets. Alles schon angepasst in die richtigen Felder, in die Kategorien. Glide speichert demnach halt keine einzigen Informationen in der Datenbank. Sondern funktioniert wirklich 100% nur als Frontend. Und dann habe ich halt alles in den Google Sheets, das ich sowieso schon dafür hatte. Und das ist halt einfach
00:41:43
Speaker
Das hab ich dann auch eben in einer halben Stunde gebaut. Und von der denke wirklich, wäre ich halt von einem Jahr niemals auf die Idee gekommen, dass es irgendwie selber halt geht. Und das ist halt sehr pragmatisch, weil ich will keine schöne App, wo ich irgendwie logge in. Und nee, ich möchte einfach nur schnell öffnen, sofort das Interface haben, wo ich das schnell eintippe, was ich jetzt gerade ausgegeben habe. Dann schicke ich es ab. Und dann landet das halt in der sowieso schon existierenden Google Sheet. Und ja, ich glaube, ohne diese No-Code-Denke, hey,
00:42:12
Speaker
Du kannst das, weil es gibt die Tools und du beherrschst die, die sind wirklich leicht, hätte ich das halt niemals hinbekommen. Oder wäre niemals die Idee gekommen, das überhaupt zu machen. Und dann eben so ein bisschen dieses, okay, ich möchte jetzt aber auch nicht das Geld zahlen, wie kann ich das durch Verbinden von verschiedenen Tools halt umgehen? Und das geht halt auch. Also Support, Glide, yes, aber ich werde dann auch keine 30 Euro im Monat zahlen, um meine Ausgaben zu tracken, weil anfangs im Monat muss ich dann erst mal reingeben, 30 Euro für Glide ausgegeben.
00:42:43
Speaker
Ja, gerade für so was ganz Persönliches, wo es ja einfach wirklich nur um deine Experience geht. Aber ja, super, super cool.
00:42:56
Speaker
Wenn ihr euch jetzt fragt, so, okay, wie kann ich jetzt anfangen, diese ganzen Tools zu lernen, und ist das nicht auch so ein bisschen Overload, quasi so viele Tools auf einmal irgendwie zu kennen? Weil ich meine, klar, wir beschäftigen uns jeden Tag damit und es ist quasi unser täglich Brot, diese Tools zu kennen. Aber wir wollen euch natürlich auch helfen, da den richtigen

Wie startet man mit No-Code?

00:43:20
Speaker
Start zu finden. Und das könnt ihr entweder, wenn ihr wirklich noch gar keine Erfahrung mit No-Code habt,
00:43:26
Speaker
könnt ihr das entweder über unseren No-Code-Fundamentals-Kurs, der von Adriana quasi selber verfasst ist, mit allem, was ihr braucht zum Thema Automatisierung, zum Thema Prototyping. Ihr lernt unter anderem mit Leitern eben auch eure erste eigene App zu bauen. Mit Software baut ihr also, lernt verschiedene Tools kennen. Oder, wenn ihr wissen wollt, wie ihr wirklich schnell Prototypen jeglicher Art bauen wollt, wir machen am
00:43:53
Speaker
26. und 27. September machen wir unser nächstes Bootcamp, und zwar zwei Tage lang intensiv in Köln, wo ihr innerhalb dieses Trainings lernen werdet, mit welchen Tools es gibt, welche ihr braucht für wirklich schnelles Prototyping und was ihr so alles damit machen könnt.
00:44:15
Speaker
Genau, und da würde es eben vor allem darum gehen, die Breite, der wichtigste Tool ist irgendwie mal zu sehen in einer, in der richtigen Tiefe, ohne jetzt eben wie beim 12 Wochen Bootcamp in die Tiefe dann Bubble zu gehen, sondern halt in zwei Tagen zu lernen, okay, was sind
00:44:35
Speaker
die Tools, die wir als Visual Makers täglich nutzen und Leuten ans Herz legen würden. Hey, damit habt ihr das perfekte Tools Stack, um mit No-Code anzufangen. Wenn ihr diese Tools hier verstanden habt, dann werdet ihr auch eine wesentlich leichtere Zeit haben, andere Tools kennenzulernen, zu verstehen, wie man wie was verbindet, wofür sich was eignet.
00:44:54
Speaker
und die wichtigsten Begrifflichkeiten, die Erfahrungen, die wir schon gemacht haben, Sachen, die man umgehen sollte, wenn man mit No-Code anfängt, Sachen, die man auf jeden Fall machen sollte, wenn man damit baut. Generell einfach viele Tipps, Tricks, Ressourcen und natürlich auch Praxis. Wir werden in Gruppen an No-Code-Projekten arbeiten, die am zweiten Tag auch schon fertig sind. Und damit hat man dann in zwei Tagen von Null aus einen Prototypen,

Abschluss und Einladung zur Erkundung von No-Code Tools

00:45:22
Speaker
Und mit den Skills, in der selben denke, kann man dann Tag darauf an die Arbeit und sagen, wo kann ich hier was bauen? Wer braucht eine App?
00:45:35
Speaker
Genau, wer braucht eine App? Ich bau sie euch. Genau, Links dazu, Anmeldung und sowas findet ihr alles in den Kommentaren. Wir hoffen, euch hat diese Folge gefallen. Wenn ja, dann lasst uns doch sehr gerne ein paar Sternchen da oder eine Review auf dem ... Jetzt kommt wieder das schwierige Wort.
00:45:52
Speaker
Plattform, nee, Podcast-Plattform. So, Podcast-Plattform, eurer Wahl. Das hilft uns nämlich auch, besser gefunden zu werden. Und dann können andere auch noch mehr über NoCode erfahren. Das wäre sehr, sehr cool. Und ansonsten hören wir uns nächste Woche wieder. Vielen Dank fürs Teilen, Adriano, von deinen Apps. Sehr gerne, danke, dass ich dabei sein konnte. Dass ich, also, auf Podcast auch sonst dabei war. Ja. Gut, wickeln wir ab, wa?
00:46:21
Speaker
Das üben wir noch mal mit, wie wir das machen, wenn wir zusammen Podcasts aufnehmen. So sieht's aus. Bis nächste Woche. Bis nächste Woche. Ciao, ciao.