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#85 - In 3 Monaten zum Produkt: Lean Development mit NoCode - mit Stanislaw Wieczorek und Finn Erpff image

#85 - In 3 Monaten zum Produkt: Lean Development mit NoCode - mit Stanislaw Wieczorek und Finn Erpff

S1 E85 · VisualMakers
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436 Plays1 year ago

Lilith im Gespräch mit Stanislaw Wieczorek und Finn Erpff

In dieser Podcast-Episode spricht Lilith Brockhaus mit Stanislaw Wieczorek und Finn Erpff von Boden & Bauschutt, einem innovativen Unternehmen der Entsorgungsbranche. Sie haben sich auf die Digitalisierung des Entsorgungsprozesses von mineralischen Abfällen spezialisiert, mit dem Ziel, den Wert mineralischer Abfälle zu erhöhen, die Nachhaltigkeit zu fördern und die Umwelt zu schützen. Mit Bubble.io haben sie eine Plattform entwickelt, die es Unternehmen in der Bau- und Abfallwirtschaft ermöglicht, Abfallprozesse zu automatisieren, Materialflüsse zu optimieren, CO2-Emissionen zu reduzieren und die Recyclingquoten zu erhöhen - und das alles ohne Code. In nur drei Monaten ging die Plattform live und seitdem konnten sie in rasanter Geschwindigkeit Entwicklungen vornehmen, Anpassungen durchführen und verschiedene Systeme und Interessengruppen flexibel integrieren.

Wie die Entwicklung mit NoCode bei ihnen gelaufen ist, mit welchen Challenges sie konfrontiert sind und warum sie auch weiter auf NoCode setzen erzählen und Stanislaw und Finn in dieser Podcast Episode.

Alle Links zur Episode findet ihr hier:

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Transcript

Einführung und Vorstellung der Gäste

00:00:07
Speaker
Herzlich willkommen zu einer neuen Episode vom Visual Makers Podcast. Ich bin Delett und heute habe ich Stanislav Vizorek und Finn Erpf zu Gast. Sie beide sind von Boden und Bauschutt. Das ist eine Plattform in der Kreislaufwirtschaft, die Bauschutt quasi wiederverwertet, also eine Plattform schafft, um Bauschutt wieder zu verwerten. Und wie das genau funktioniert und warum sie ihre Plattform auf Bubble gebaut haben, das erzählen uns die beiden.
00:00:34
Speaker
in dieser Podcast-Episode.

Bubble als Tool der Woche

00:00:36
Speaker
Bevor es losgeht, schauen wir noch einmal kurz ins Tool der Woche. Das Tool der Woche ist ein altbekanntes, und zwar Bubble. Bubble deshalb, weil wir heute im Podcast ganz viel über die Plattform sprechen. Bubble ist ein Web-App-Bilder, und zwar ungefähr der mächtigste, der gerade so auf dem Markt ist. Ihr könnt die drei Aspekte einer Web-App miteinander vereinen.
00:01:00
Speaker
das ganze Thema Design, ihr könnt wirklich Pixel genau damit eure Entwürfe ins Frontend bringen, eine Datenbank, die ihr sehr komplex gestalten könnt und Logik dahinter bauen, also alles, was eine Web App braucht. Wenn ihr das Tool noch nicht kennt, schaut euch auf jeden Fall mal unseren Bubble Fundamentals Kurs an, der ist kostenlos.

Vorstellung von Stanislav und Finn

00:01:20
Speaker
Da kriegt ihr für ein paar Tage eine E-Mail, jeden Tag eine, wo ihr Bubble Schritt für Schritt lernen könnt, zusammen mit Adriano.
00:01:29
Speaker
unserem Content Creator bei Visual Makers. Jetzt erst mal viel Spaß mit der Folge. Herzlich willkommen Stanislav und Finn. Ich freue mich sehr, dass ihr hier seid. Vielen Dank. Wir freuen uns sehr, hier zu sein. Ja, danke Lilith. Ja, ich freue mich auch. Ich habe euch gerade im Intro schon einmal ganz kurz vorgestellt und was ihr macht. Wollt ihr uns aber selbst auch nochmal erzählen, wer ihr seid und wie ihr dahin gekommen seid, wo ihr jetzt gerade seid?
00:01:58
Speaker
Ja, sehr gerne. Mein Name ist Stanislav. Ich bin der Leiter des Produktabteilungen bei Boden und Bauschutt und bin einer der Mitgründer auch.
00:02:10
Speaker
Und ja, und wie wir hierher gekommen sind, das kann vielleicht Fynn beschreiben, deswegen übergebe ich direkt mal an ihn. Genau. Ich bin Fynn und Mitarbeiter im Bereich Recruitment und Employer Branding und habe jetzt in Bezug auf Bubble viel mit den Kandidaten, also jetzigen Mitarbeitern zu tun gehabt, deshalb bin ich auch dabei.

Boden und Bauschutt: Plattform und Herausforderungen

00:02:32
Speaker
Und durch einen guten Kontakt bin ich
00:02:36
Speaker
auf Lilith gestoßen, weil mir gesagt wurde, dass Lilith ganz viel Erfahrung im Bereich Bubble hat und ich vielleicht mal mit ihr sprechen sollte, um einfach unser Recruitment in dem Bereich auch zu verbessern und vielleicht auch einen Input zu bekommen. Oder auch mit den Kursen, die sie hat, vielleicht auch unsere Mitarbeiter zu unterstützen.
00:02:55
Speaker
Ja, genau. Der Kontakt kam, glaube ich, vor ein paar Monaten. Und in der Zwischenzeit haben wir uns tatsächlich schon ein, zwei Mal in live gesehen. Ganz cool in Hamburg und Berlin. Und auch noch mal so ein ganz neues, ganz neuer Aspekt, der das ganze Thema No-Code und so mit sich bringt, dass einfach Arbeitswelt und Recruiting sich ja auch oder die Rollen sich ja quasi einfach verändern. Auch dadurch, dass es neue Tools gibt und neue, ja, den neuer Art zu arbeiten quasi.
00:03:22
Speaker
Aber bevor wir reinsteigen in das ganze Thema No-Code und Low-Code, wollt ihr uns noch einmal erzählen, was Boden und Bauschutt eigentlich genau macht? Ja, gerne. Also Boden und Bauschutt ist quasi, also wir sind eine digitale Lösung, aber am Ende des Tages auch, ich sag mal, ein Netzwerk an Menschen, die sich zusammengeschlossen haben und sich mit den Herausforderungen der Boden- und Bauschutt-Branche beschäftigen.
00:03:49
Speaker
Es ist etwas, ich sag mal, da geht es ja viel um mineralische Abfälle, das ist etwas, was jeden am Ende des Tages in irgendeiner Weise betrifft, also betrifft jede Baustelle überall. Wir reden hier von Millionen von Tonnen jährlich.
00:04:04
Speaker
Und wir beschäftigen uns damit, diese Stoffströme, die dahin stehen, zu optimieren. Also quasi, dass sie am Ende nicht in einer Deponie landen, sondern ideal vielleicht wiederverwertet werden. Was aktuell noch ein bisschen zu kurz kommt, da gibt es neue Regulierungen, etc., die ja nachhelfen werden. Aber damit, das ist quasi unser Kerninhalt. Also wir beschäftigen uns mit der Herausforderung, wollen, dass das Geschäft sich komplett optimiert. Und natürlich auch, dass sich dort digitale Lösungen in diesem sehr, noch sehr schlafenden Riesenmarkt, der auch sehr analog ist,
00:04:34
Speaker
wo leider wie in vielen anderen Fällen auch noch gefaxt wird, teilweise, ja, sich digitale Lösungen etablieren. Genau. So viel einmal dazu. Ja, voll spannend. Also, wenn ich nachfragen darf, wie kam, wie kam es vor allem du als Gründer auch mit in den Bereich? Das ist ein Bereich, mit dem ich tatsächlich noch gar keine Berührungspunkte hatte. Und für dich voll spannend. Ja, tatsichens fühle ich mich recht. Also, es gibt
00:04:57
Speaker
quasi sehr wenig bis keine ITler, würde ich sagen. Ich wohne in Berlin. Und in Berlin ist natürlich klar, es ist alles Lifestyle-Produkte, Project-Management-Produkte. Das ist so das IT-Thema alles, wo natürlich ganz viele Leute auch viel Erfahrung haben. Und ich selber habe aber viel schon in B2B-Segment gemacht im IT-Bereich und habe dadurch natürlich auch
00:05:21
Speaker
sage ich mal, den ein oder anderen kennengelernt im B2B-Segment und bin dann über, sage ich mal, das Netzwerk angesprochen worden. Ja, wie sieht es aus? Hast du nicht los? Wir haben hier eine Lösung. Wir brauchen halt im IT-Bereich Support, also im Produkt-IT-Bereich Support. Und so wurde ich quasi an Bord geholt, also ich bin nicht der Initiator.
00:05:40
Speaker
Und so, sag ich mal, ist es losgegangen. Ansonsten ist der Zugang zu dieser Branche sehr schwer. Man muss ja ... In Städten sind die quasi nicht. Die sitzen dann außerhalb im ländlichen Bereich, so Entsorgungsbetriebe. Man hat wenig Kontakt zu denen. Aber genau so ist das Ganze losgegangen, sag ich mal.
00:05:58
Speaker
Ja, ja, megaspannend. Und auch das Thema, ich mein, grad ist der AI so groß und man hat irgendwie das Gefühl, man läuft die ganze Zeit solchen Themen hinterher und von, man ist nicht schnell genug. Und dann gibt's halt noch die Faxen in der Branche. Ja, krass. Nee, genau, auf jeden Fall, du hast völlig recht. Es gibt dann teilweise, ich sag mal, ich will es nicht als Low-Hanging-Fruit bezeichnen, weil es sich leider nicht ist, aber wenn man mal vergleicht, du hast völlig recht, andere sind im AI-Bereich tätig und wir faxen hier teilweise halt noch.
00:06:27
Speaker
Aber das ist halt die Realität in vielen Branchen.

Regulierungen und Prozesse im Bauabfallmanagement

00:06:31
Speaker
Ja, es gibt viel zu tun. Danke noch. Aber vielleicht auch mal ganz konkret zu werden. Also, wie kann ich mir das vorstellen, wenn ich jetzt zum Beispiel ein Bauherr auf einer Baustelle bin und dann komme ich quasi zu euch und sage so, hey, ich habe hier Bauschutt quasi und den verarbeitet ihr dann quasi, also vernetzt ihr dann mit den richtigen Leuten.
00:06:56
Speaker
Ganz genau. Im Endeffekt kannst du es vorstellen wie einen Marktplatz auf der einen Seite. Du benötigst jetzt einen richtigen Partner, um diesen Bauschutt loszuwerden. Das ist eigentlich immer das Ziel auf deiner Baustelle. Du willst, dass das weg ist. Im Endeffekt ganz simpel gesagt, weil du brauchst den Platz, weil das Projekt weitergehen muss. Deswegen muss dieser ganze Prozess hinten raus so schnell wie möglich gehen.
00:07:22
Speaker
Dabei gibt es einige Herausforderungen. Einmal ist es natürlich ein völlig, ein Prozess, der bei jedem individuell und anders ist. Es ist leider nicht die Hotelbuchungsplattform, wo man sagen kann, jeder bucht Zimmer gleich, sondern irgendwas ist immer anders. Und dann bewegen wir uns auch in einen Bereich, wo es ganz viele Regulierungen gibt.
00:07:44
Speaker
In Deutschland kann Bauschutt nicht, also auch in ganz Europa nicht, kann Bauschutt nicht einfach irgendwohin, sondern es gibt ganz viele Auflagen, es gibt chemische Analysen und ein Material kann nur an einen Ort, wo der auch genehmigt wurde, dass es dahin darf und deswegen gibt es dann eine Probenahme, die gemacht werden muss, danach wird es in einem Labor analysiert und am Ende kommt ähnlich, vielleicht kann man sich am besten vorstellen wie eine Blutprobe,
00:08:08
Speaker
kommen halt Werte raus und wenn irgendwas irgendwo überschreitet, ja, dann darf das eventuell, sag ich mal, ich mach jetzt ein Extrembeispiel, der Sand darf dann nicht mehr in Sandkasten natürlich rein, ne, sondern der muss entweder recycelt werden, gereinigt werden oder muss in eine bestimmte Deponie, wo er halt am Ende darf.

Entscheidung für No-Code-Lösungen

00:08:26
Speaker
Also, und unsere Plattform kann das digital abbilden. Und beschäftigt sich aber weiter natürlich mit den Herausforderungen, die drum herum im Prozess auch bestehen, ja.
00:08:37
Speaker
Ja, Wahnsinn. Superspannend. Und genau diesen Marktplatz habt ihr, da habt ihr euch entschieden, das Ganze mit Bubble zu entwickeln, richtig? Genau. Ganz genau. Also, ähm, ähm, die Entscheidung ist quasi, also, vielleicht ist noch die Historie hier ein bisschen interessant. Im Endeffekt, wie man überhaupt dahin kommt, ob man es mit Bubble macht oder nicht. Ja, ähm, da fängt's an.
00:09:03
Speaker
Das war nicht die erste Bubble-Lösung, die wir gebaut haben, oder mit der ich Erfahrungen habe. Es ist auch nicht die erste No-Code-Lösung, mit der ich Erfahrungen habe.
00:09:14
Speaker
mit verschiedenen Leuten, mit Webflow schon Erfahrungen gesammelt, schon im Jahr 2000, ich weiß nicht, 15, 16, 17, irgendwie um den Dreh rum, ja. Und mir wurde dann Bubble nahegelegt, irgendwie 2019, ja. Und das erste Projekt haben wir, glaube ich, seit 2020 direkt auch umgesetzt und waren auch extrem begeistert von dem Speed, den man natürlich hat, ja. Und... Eine kurze Frage dazwischen. Hast du einen technischen Background?
00:09:39
Speaker
Ich habe keinen technischen Background. Ich habe Wirtschaftswissenschaften studiert und bin auf der Projektmanagement-Ebene. Ich kenne mich natürlich ein bisschen aus, aber am Ende ist eher das Produkt mein turf und nicht die Technologie selber. Deswegen auch vielleicht Affinität zu No-Court-Produkten. Ich habe sehr schnell gemerkt, man kann sofort
00:10:04
Speaker
mit erst mal Leute onboarden. Und man kann sofort loslegen. Und Bubble und auch andere Produkte, natürlich das Besondere ist Logik. Man kann Logik implementieren. Und dann haben wir halt diesen, uns dann dazu entschlossen, letztes, weil das ist, wie wir uns überlegen, es ist nicht viel Zeit vergangen, aber da so viel passiert natürlich in der ganzen Zeit, dann denkt man schon, das ist Jahre her. Aber im Endeffekt haben wir letztes Jahr im Mai gelauncht und haben drei Monate zuvor angefangen zu entwickeln.
00:10:32
Speaker
Und man muss dazu sagen, wir haben ja nicht ein Produkt entwickelt, von der wir eine klare Vorstellung haben, wie es aussieht, weil wir ja alles ITler sind und überhaupt keine Branchenerfahrung haben.
00:10:43
Speaker
Und ich persönlich würde sagen, die Art und Weise, wie lean development, wie lean wir da rangegangen sind. Das würde auch gehen mit Code, aber nicht so wie jetzt mit No-Code. Oder nicht mit jedem Entwickler. Ich kenne auch Entwickler, die sind ultra gut. Und mit denen geht das auch. Aber ich denke, Bubble befähigt sehr, sehr viele Leute dazu, extrem schnell zu entwickeln und Lösungen zu entwickeln und natürlich sie auch dann
00:11:09
Speaker
den Protagonisten, die sie benutzen, zugänglich zu machen, die dann sofort wiedergeben können.
00:11:17
Speaker
Ja, super spannend. Kannst du uns vielleicht noch ein bisschen mehr auf die Reise mitnehmen von ... Du sagst, du hast vorher schon mit Webflow rumexperimentiert, dann mit Babel auch schon vorher ein Projekt gehabt. Magst du da noch ein tiefer drauf eingehen? Also, Webflow war jetzt, sag ich mal, da ist ja ganz klar erst mal Webseiten, ja? Und da hat mich vor langer Zeit ein sehr guter Freund von mir, der Farid heißt, ich hoffe, ich kann seinen Namen hier jetzt einfach so erwähnen, der hat mich zu der Lösung gebracht, ja, den kenn ich aus Berlin.
00:11:46
Speaker
Und der war extrem begeistert und er als Designer war natürlich extrem begeistert, dass er jetzt ein Tool benutzen konnte, wo er dann seine Vorstellung umsetzen konnte. Und dann habe ich noch mit weiteren Designern, Steffen hier, ist auch hier im Bodenbautschulteam, mit denen dann weitergemacht und da auch weitere Webflow-Seiten für verschiedene, also Projekte, sage ich mal, umgesetzt, ja. Aber da sind wir natürlich alles im Webseitenbereich und waren auch damals schon mega begeistert und ja.
00:12:15
Speaker
Bubble war dann nochmal, sag ich mal, die nächste Stufe, ja, wo dann am Ende auch natürlich wieder hier in Berlin wurde mir das nahegelegt und als ich gesehen habe, warte mal, wir können hier Lösungen, sag ich mal, mit
00:12:32
Speaker
mit No-Code produzieren, die Logik umsetzen. Die kann ich ja dann am laufenden Band, sage ich mal, könnte ich ja jetzt irgendwelche Produkte auswerfen und die dann online stellen. Also das war, sage ich mal, so sind wir auf andere Projekte gekommen. Das erste Projekt, was wir live gestellt haben mit Bubble, das war dann so eine Plattform, wo man Gewinne hochladen konnte von Spielen, sage ich mal. Ja, es ist nichts Großes gewesen oder so, aber einfach mal, man geht jetzt
00:12:56
Speaker
live an den Markt ran und testet mal und guckt mal, wie funktioniert eigentlich sowas. Und dann ist man mit Bodenbauschutt richtig ernst geworden. Aber da hatten wir schon die Erfahrung, sag ich mal, was alles geht und war nicht mehr ganz so experimentell wie zuvor unterwegs auf jeden Fall. Aber es ist weiterhin, man lernt jeden Tag dazu und wir sind weiterhin noch, sag ich mal, auch in dem Bereich

Rekrutierung und Teamkultur bei Boden und Bauschutt

00:13:19
Speaker
am Ende
00:13:19
Speaker
Noobs, ja, obwohl wir jetzt schon ein paar Jährchen Erfahrung haben, aber das ganze Thema ist ja noch komplett am Anfang, No-Code, im Vergleich zu anderen Themen. Ja, und man kann ja nicht nur so schnell damit entwickeln, sondern das ganze Thema entwickelt sich ja auch so schnell weiter gerade. Jetzt auch gerade mit den ganzen AI-Themen und so. Ganz genau. Ich stehe bei dir trotzdem drei Monate auch super schnell, also auch für Bubble-Verhältnisse.
00:13:46
Speaker
Ja, ja. Und dann haben wir, wir sind ja auch nicht live gegangen und online haben es live gestellt, sondern das wurde dann direkt auf einer Messe, ja, und das wurde direkt auf die Probe gestellt, sag ich mal. Aber, und dann sind wir halt weitergegangen, haben weiterentwickelt und konnten von da aus natürlich viel lernen, was geht, was geht nicht, und die User können natürlich sofort testen, ja. Das ist natürlich ein Riesenvorteil, einfach in dem System im Vergleich zu, ja, so einem längeren, sag ich mal, Entwicklungsprozess.
00:14:15
Speaker
Ja, und ihr könnt wahrscheinlich auch superschnell dann am Markt entwickeln, weil ihr einfach total schnell auf User Feedback eingehen könnt, weil die es eben direkt austesten können und nicht nur im Clickdummy haben und so, ne? Ganz genau, auf jeden Fall, definitiv. Das sind riesen Vorteile einfach. Was sind noch so Vorteile, so neben Geschwindigkeit und halt eben Produkt statt Clickdummy für die Entscheidung für No Code?
00:14:39
Speaker
Also vielleicht ein Vorteil, und vielleicht kann Finder auch noch mehr zu erzählen, ist natürlich so Onboarding von neuen Leuten. Also vielleicht aber Finder vielleicht... Ich greife ich gerne auf. Und zwar, was es halt ermöglicht, dadurch, dass jede Plattform
00:14:56
Speaker
Einfach auch ist, für einen Einsteiger schnell etwas zu generieren oder zu kreieren, hat man einen sehr breiten Pool an potenziellen Teamkollegen, Mitarbeitern, Bewerbern, wie man es auch nennen möchte. Wir freuen uns immer am Ende, einen Teamkollegen zu haben. Und das macht es sehr, sehr charmant, weil man sehr viele Personen aus sehr vielen Bereichen einfach als Querensteiger onboarden kann. Ob die Person jetzt vorher Webflow genutzt hat. Fickt mal, ob das ein UI Designer war.
00:15:25
Speaker
ob die Person als Datenanalyst unterwegs war und schon viel mit Datenbanken gearbeitet hat, um diese Logiken einfach zu verstehen. All diese Personen fallen eben in diesen Pool von potenziellen Bewerbern rein, was es auch einfach schön macht bei der Akquise, weil man einfach viele verschiedene Charaktere ansprechen kann und da dann auch noch mehr Auswahl hat, um einen vernünftigen Teamfit zu finden, aber auch eben die Expertise. Und es nimmt den Personen auch diese Hemmschweide zu sagen, irgendwie finde ich,
00:15:54
Speaker
cool und möchte mich vielleicht vor meinem jetzigen Job wegentwickeln. Aber ich habe keine Lust auf dieses trockene, sage ich mal, Code schreiben, sondern ich möchte auch direkt sehen, was passiert. Ich möchte vielleicht auch mal das Break and Drop machen, wie schnell anpassen können. Und dieses erste Erfolgserlebnis ist auch einfach schneller da, was es eben auch attraktiv macht.
00:16:14
Speaker
Ja, ja, total.
00:16:28
Speaker
wie lange dauert es, bis der produktiv mit dabei ist, kostendeckend auch mit dabei ist. Das kann einfach ein bisschen dauern, da müssen wir uns nichts vormachen. Bei Bubble geht das einfach vielfach schneller. Ich würde sagen, in ein, zwei Monaten hat man jemanden eigentlich schon produktiv an Bord.
00:16:47
Speaker
Das geht dann deutlich schneller, ja. Und ja, was Finov meinte, es ist einfach extrem motivierend, für die Person selber zu sehen, ja, okay, es geht weiter, es geht weiter. Leute freuen sich über neue Feature und können dann sofort Sachen testen. Und wenn jemand sagt, kannst du mal schnell hier das und das machen, ja, dann zack, ist es umgesetzt. Ja, so, ja. Sind auf jeden Fall sehr viele spaßige Themen. Ja, und was es auch schön macht, ist, die Personen, die dann ins Coding reinkommen wollen,
00:17:13
Speaker
Bei uns arbeiten die zum Beispiel auch viel mit den Entwicklern zusammen. Das bedeutet, sie haben immer eine Schnittstelle und lernen auch außerhalb von Bubble etwas. Sie müssen auch ein paar Sachen im Bereich Frontend verstehen und können. Das heißt, da bauen sie auch ein Grundverständnis auf. Und das bringt zuerst noch diesen kleinen Baustein zum Ich verstehe, was ein richtiger Entwickler macht. Ein Anführungszeichen richtiger, weil es entwickelt sich ja auch alles immer mehr in den No-Code-Bereich.
00:17:39
Speaker
und es bringt auch eine unglaubliche Innovations bzw. Innovationspotenzial mit. Wir haben zum Beispiel jetzt in diesem Jahr ein Projekt mit einer Hochschule initiiert, ist im Endeffekt leider nicht entstanden, weil das Projekt nicht gewählt wurde, was wir dort angeboten haben, aber
00:18:01
Speaker
Wir machen es auf jeden Fall wieder und hoffen, dass es dann was wird, weil Babel zum Beispiel bei Wirtschaftsinformatikern, es ist einfach verständlich, man kann es auch für ein Semesterprojekt einkippen und die Teams quasi miteinander, gegeneinander arbeiten lassen und das beste Produkt honorieren.
00:18:20
Speaker
Und das führt die Person einfach an eine relativ neue Technologie heran, damit sie überhaupt noch die Chance haben. Sie haben die Möglichkeit, von unseren Entwicklern direkt zu lernen, weil wir die betreuen. Und wir bekommen auch ganz andere Ansätze, als wir das jetzt vielleicht aus dem internen Team bekommen würden, dass einfach dann auch von unseren Aktionären oder auch von unseren anderen internen Einflüssen gesteuert wird.
00:18:49
Speaker
Ja, ihr sprecht mir so aus der Seele, das ganze Thema von wie kommt man eigentlich zu Code und wie kann man die Kommunikation zwischen Business-Usern oder Quereinsteigern und Techies oder Engineers
00:19:04
Speaker
halt verringern und dass da auch einfach wirklich mehr Leute am Produkt mitdenken können. Ja, ist ein großer Teil, warum wir das hier machen bei Visual Makers. Ich glaube, was du auch noch gerade erwähnt hast, so ist auch, ich meine, klar, alle Start-ups haben flache Hierarchien, alle sagen ja, aber ich glaube, bei uns haben wir wirklich flache Hierarchien, also auch jeder Entwickler
00:19:26
Speaker
Jeder Bubble-Entwickler, jeder, also Code-Entwickler und No-Code-Entwickler, alle denken mit am Produkt, ja. Also alle denken im User Experience auch, ja. Und Bubble befähigt auch einen Coder, der vielleicht dann ein bisschen mehr Abstand in der Vergangenheit hatte vom Produkt, ja. Bei uns eher wirklich zu denken, ja, ist das was, was der User braucht, funktioniert das schnell, weil auch die Ergebnisse da sind. Also auch unsere Backend-Entwickler, wir haben auch, also wir haben nicht nur No-Code als Basis, sondern auch
00:19:54
Speaker
auch im Backend, wir haben einen Algorithmus, der am Laufen ist, das läuft alles im normalen Code, sag ich mal. Und alle fangen halt an zu denken in User Experience und verstehen, ja, das funktioniert nicht gut, das funktioniert nicht gut. Und ich glaube auch, die Motivation, ja, also zu...
00:20:13
Speaker
bei etwas dabei zu sein, was ich mitentwickelt habe, nicht nur irgendwie ein Baustein in einem riesen Zahnrad war, sondern ich hab da mitentwickelt. Das lässt die Leute einfach auf lange Zeit viel besser dabei sein, ja, und die fühlen sich halt wirklich integriert, weil sie auch wirklich integriert sind, ja.
00:20:28
Speaker
Genau, und die Leute übernehmen manchmal noch dann mehr Verantwortung, weil sie Sachen selber umgesetzt haben, es schnell gesehen haben, wie es schnell live gegangen ist, wie es sofort benutzt wird von den Usern, und dann natürlich auch wollen, wenn was nicht läuft, sind die Leute dann natürlich auch dabei und übernehmen die Verantwortung, dass es jetzt gefixt werden muss, irgendwas.
00:20:49
Speaker
Ja, total cool zu hören. Vielleicht, um noch mal einen Schritt zurückzugehen in eurem Recruiting-Prozess, wenn ihr neue Leute sucht. So, wonach wählt ihr aus unter der Prämisse von, okay, ihr könnt die schnell ausbilden, wonach sucht ihr bei Leuten? Im Endeffekt nach Personen, die ein Grundverständnis von den Prozessen haben. Das bedeutet, was ist die grundlegende Logik einer Datenbank? Personen, die einfach diese Struktur verstehen.
00:21:16
Speaker
und auch anwenden können, weil das eine der Hauptaspekte ist. Und ich kann einfach mal sagen, dass wir an Bewerbern hatten. Wir hatten viele tolle Leute. Manchen davon konnten wir leider nicht bieten, was sie wollten, weil viele Personen
00:21:33
Speaker
Ich stelle sehr gerne die Frage, wo sich die Bewerber in fünf Jahren sehen, weil wir langfristig zusammenwachsen wollen und dadurch müssen die Personen auch wirklich zu uns passen und wir wollen auch wirklich authentisch bieten können, dass unsere Bewerber sich selbst vorstellen für ihren eigenen Weg und oftmals
00:21:53
Speaker
Wenn Personen schon ein bisschen mehr Frontend Erfahrung haben, ein bisschen mehr in Richtung Fullstack gehen, ist das Ziel, ich möchte in fünf Jahren Senior Fullstack-Developer sein. Und da sagen wir immer, kann sein, dass wir das bieten können. Es ist aber momentan noch nicht hundertprozentig in Aussicht. Und das spiegelt auch sehr stark wieder, dass No-Code auch einfach etwas neuer am Markt ist und gar nicht unbedingt
00:22:20
Speaker
in der Perspektive der Bewerber, dass es ein Karriereweg ist, dass man sagt, hey, ich werde jetzt wirklich professionell im No-Quote-Bereich, weil das ja auch immer mehr gesucht ist, und auch vielleicht der Gedankengang, hey, ein Senior Full-Stack-Entwickler verdient gutes Geld, ein Senior No-Quote-Developer hat sehr großes Potential, vor allem, wenn man sich anschaut,
00:22:39
Speaker
dass die wirklichen Professionals am Markt oftmals alle selbstständig sind und auch gute Honorare verlangen. Das heißt, wonach wir schauen, sind wirklich Personen, die sich im Endeffekt auch vorstellen können, diesen No-Code-Weg zu gehen. Und wenn man sagt, hey, ich committe mich jetzt für zwei Jahre, mache das, wenn es für mich nicht passt, so geht. Wir gucken und hoffen, dass wir eben einen weiteren Weg finden intern. Und wenn sich jemand auch im Frontend mitentwickeln möchte, im Backend,
00:23:07
Speaker
dann können wir das auch bieten, aber zu sagen, hey, eigentlich soll es in die No-Code-Richtung gehen. Ich will aber hundertprozentig in die Full-Stack Senior-Developer-Richtung. Da müssen wir dann sagen, das passt eben nicht, und schauen auf Personen, die sich wirklich vorstellen können. Ich gehe diesen No-Code-Weg, ich vertraue darauf,
00:23:26
Speaker
Ich vertraue darauf, dass ich auch das lernen kann, was ich lernen möchte nebenbei. Und wenn es nicht passt, dann passt es eben nicht. Und dann findet man hoffentlich interne Lösungen, wie man sich weiterentwickeln kann. Aber das ist eigentlich das Hauptkriterium, sich darauf festzulegen, dann den Wunsch zum Full-Stack-Entwickler zu werden, wenn man als No-Code-Developer eingestellt wird. Das funktioniert halt nicht. Und das ist eines unserer Hauptkriterien neben dem Teamfit.
00:23:54
Speaker
und den, sage ich mal, Hard Skills von dem Verständnis der Datenbank wirklich sich auf diese neue Technologie einzulassen. Also genau, Commitment ist natürlich immer die Herausforderung hier, weil wenn wir auf Leute zugehen, die eigentlich nicht als No-Code, also wir gehen jetzt proaktiv auf Leute zu, die sich eigentlich nicht als No-Code
00:24:14
Speaker
Entwickler beworben haben, aber die wir vom Profil einfach so sagen, ja, der würde passen, die würde passen, dann ist Commitment immer bei uns, ja, ist die Person wirklich committed will, die das noch in zwei Jahren machen, ja. Ich glaube, da muss sich der Markt noch, wenn sich der Markt natürlich stärker entwickelt, wird es einfacher, wenn Leute, wie Finn sagt, als Karriere
00:24:34
Speaker
Weg einfach akzeptieren. Ja, das ist eine Technologie, die wird größer werden.

Adoption von No-Code in Unternehmen

00:24:40
Speaker
Das ist ja alles noch am Ende des Tages so jung und es ist ein Gamble für die Leute, ja, da jetzt mehr Erfahrung zu machen. Vielleicht ein größerer Gamble als sogar für die Unternehmen, weil die Unternehmen haben fast nur Vorteile bei den, und bis die dann natürlich dann nachgezogen sind und verstehen, ja, No-Code ist es.
00:24:56
Speaker
Also das Potenzial für Digitalisierung von zig kleinen Lösungen im No-Code-Bereich ist so immens. Aber bis natürlich in Deutschland, sag ich mal, die Old Economy da angekommen ist, zu verstehen, dass das eigentlich das Tool ist, wonach sie immer gesucht haben, um ihre ganzen innerbetrieblichen Prozesse individuell zu digitalisieren und nicht irgendwie eine Lösung einzukaufen, 100.000 Euro zu bezahlen und dann zu merken, dass das nach einem Jahr eigentlich gar nicht so ist, wie sie es wollten.
00:25:25
Speaker
Wenn das dann irgendwann in, ich weiß nicht, wie viele Jahren, fünf, zehn, wer weiß, eigentlich glaube ich, dann wird es sehr einfach werden, No-Code-Entwickler zu finden oder sich auf so einen Karriereweg. Aber wir sind natürlich hier die Pioniere aktuell noch. Und die Leute, die mit uns starten, gehören halt auch zu den Pionieren. Die entscheiden sich für einen Weg, glauben da dran.
00:25:46
Speaker
Spannend. Bei den Unternehmen bin ich komplett bei euch. Manche werden noch 5 Jahre, manche 10 Jahre brauchen, aber es kommt so langsam, dass verstanden wird, wir brauchen ein bisschen mehr als ein Monolith-Tool für Digitalisierung und um wirklich auch unser ganzes Unternehmen und unsere Teams mitzunehmen.
00:26:07
Speaker
Von der anderen Seite, fände ich noch spannend, sprecht ihr da vorrangig vor allem auch eher Leute mit technischem Background an, oder sind das auch viele ohne technischem Background? Wir hatten insgesamt viele Personen mit technischem Background, aber auch UX Designer, Web Designer und weitere. Im Bereich Web Designer haben wir oft das Thema gehabt, dass die Personen wirklich auch sagen, hey, ich bleibe jetzt im Webflow-Bereich,
00:26:37
Speaker
Ich mach genau das weiter. Ich verdiene damit schon mein Geld. Ich möchte nicht umschulen, obwohl da eben das Potenzial besteht. Und das ist bisher, ich nenne es mal, die größte Schwierigkeit in dem ganzen Bereich. Wir haben aber ein ziemlich gemischtes Bild gehabt. Ich sag mal, 50 Prozent der Personen, mit denen wir gesprochen haben, die haben sich im Nachgang nochmal Tutorials angeschaut und haben gesagt, hey, das ist echt cool, das hat Zukunftspotenzial. Lass uns weitersprechen.
00:27:06
Speaker
Ich kann mir das wirklich vorstellen. Die andere Hälfte hat gesagt so, okay, ich bin doch lieber im Full-Stack-Bereich angesiedelt, ich möchte Coden lernen. Und die Personen, die sich No-Code mehr vorstellen konnten, sind auch die Personen, die bisher weniger Zeit in das eigentliche Coding gesteckt haben. Das heißt, die haben schon grundlegende Erfahrungen, sind vielleicht Junior Frontend-Developer, haben einen Iron Hack gemacht, einen Bootcamp und so weiter und sagen sich,
00:27:35
Speaker
Eigentlich ein cooler Weg, aber ganz ehrlich, ich gehe mit der Idee mit. Das klingt cool. Ja. Und so einen vielleicht Fakt, den ich jetzt, so du es gesagt hast, mir eingefallen ist, der noch eigentlich zu einer Frage von davor passt, wie wir gestartet haben. Also unser erster Entwickler, der an der Plattform entwickelt hat, ist Silvio und der ist, hat also Ewigkeiten Backend und Frontenderfahrung.
00:27:59
Speaker
Und natürlich ein Software-Entwickler mit viel Erfahrung, wenn man den an Bubble ranlässt, der ist natürlich noch schneller als jemand, der versteht natürlich, was im Hintergrund da passiert und geht im Endeffekt eventuell früher mal in den richtigen Weg als jemand, der komplett ohne Coding-Erfahrung da ran geht. Das war sicherlich auch noch ein Vorteil.
00:28:20
Speaker
Also, und auch Silvio, der viel Erfahrung hatte, aber auch offen solchen Lösungen gegenüber ist, der konnte dann als Entwickler, der sofort sagt, ja, das ist ein super Tool, mega. Also, er könnte sich das vorstellen, weiter einzusetzen, ist aber natürlich noch weiter parallel am Coden. Ja, genau, wollte das nochmal erwähnen, weil es ein wichtiger Teil ist unserer Story.
00:28:39
Speaker
Total. Und auch da direkt von Anfang an die Magic mit dabei zu haben, No-Code mit Code verbinden zu können. Dass man entscheiden kann, okay, Teile bauen wir wie zum Beispiel euren Algorithmus bauen wir mit Code und Teile eben mit No-Code.

Herausforderungen und Vorteile von No-Code

00:28:53
Speaker
Und da so best of both worlds quasi zu haben. Weil das ist auch was, was wir auch ganz klar vertreten von, es geht ja nicht um entweder oder, sondern es geht ja um
00:29:01
Speaker
Welche Technologie ist am sinnvollsten für welchen Aspekt des Produktes oder welchen Aspekt des Unternehmens? Und das in Verbindung ist einfach die größte, also mehr Power geht ja nicht. Und was ich auch noch ganz spannend finde, auch nochmal zum Thema Recruiting aus unserer Erfahrung.
00:29:19
Speaker
ist No-Code auch gerade oder ein Krisenpotenzial von No-Code gerade für Generalisten. Also die eben nicht in eine Sache ganz spezifisch reinwollen, sondern eben auch Produkt mitdenken, auch Stakeholder-Management und so was mitdenken, auch Marketing vielleicht auch mitdenken. Also aus verschiedenen Richtungen Sachen kombinieren können und dann eben mit No-Code den technischen Hebel noch mal zu haben, um genau so was umzusetzen.
00:29:50
Speaker
Ja. Was sind denn so eure größten Learnings aus der Arbeit mit No-Code? Also, einmal, das ist auf jeden Fall so,
00:30:04
Speaker
schnell, also wenn man Speed hat, ja, hat das nicht nur Vorteile, sag ich mal. Das ist vielleicht eins der Learnings, die man mitnehmen muss, aus, wenn wir in der Produkt, ist es natürlich super, aber im Unternehmen kann das mal schmerzhaft sein, ja, weil man, man ist schneller als der Kommunikationsweg eventuell ist, speziell, wir sind ein Remote-Unternehmen und Remote-Unternehmen haben natürlich, sag ich mal, einen höheren Bedarf zu kommunizieren, also, also,
00:30:32
Speaker
proaktiv zu kommunizieren, als jetzt, sag ich mal, wie es noch klassisch vor ein paar Jahren war. Wir sitzen alle im gleichen Büro und die Kommunikation fließt einfach. Und No-Code hat hier, sag ich mal, ist vielleicht teilweise ein bisschen zu schnell. Ja, man ist halt so schnell und auf einmal nächsten Tag ist was anderes. Der Sales-Mitarbeiter hat das nicht mitbekommen. Ja, und da ist bei der Präsentation, hier ist ein neues Feature, da ist ein neues Feature angekommen.
00:30:56
Speaker
Das sind die Learnings, man muss dann andere Prozesse anpassen, beschleunigen, verbessern und wir sind da immer noch am arbeiten. Wir sind jetzt seit etwas über einem Jahr live, wir haben es bis jetzt nicht geschafft.
00:31:11
Speaker
andere Prozesse so zu optimieren, dass sie nicht wehtun im Unternehmen, sag ich mal, das ist sicherlich eins der größten, ich sag mal, ich will es ja nicht mal als negativ darstellen, weil es ist ja weiterhin, es ist ja auch ein bisschen schneller zu sein, aber es ist nicht für jeden immer gut, ja, also andere Leute sind dann, ah, jetzt ist das schon wieder neu und hier und ich wurde gar nicht informiert, ja, und wir haben wieder was gemacht.
00:31:36
Speaker
Aber klar, das ist heerlich eins unserer, also meiner Learnings, nicht, Speed ist nicht immer nur gut, kommt nicht immer gut an bei allen. Ja, bietet auf jeden Fall auch Herausforderungen. Ja, ja. Wem hast du noch was zu ergänzen aus Recruiting und Acquisition Sicht? Als Learning, genau das, was ich schon gesagt hatte, es ist das Commitment der Leute, dass sie sich wirklich auf diese Software festlegen wollen.
00:32:04
Speaker
Dann noch das Learning, dass die eine Seite erkennt, dass es wirklich Potenzial hat, auch für die Zukunft. Und die andere Seite, weiter ihrem Wunsch hervorgeht, dass es genauso viel Potenzial hat für die individuelle Person. Und man da auch wirklich offen sein muss, um einen, sag ich mal, breit genügendem Bewerberpool anzusprechen und verschiedene Charaktere mit an Bord zu bekommen. Und auch immer mein persönlicher Wunsch, dass wir vielleicht jemanden bekommen,
00:32:28
Speaker
der viel als Datenanalyst beispielsweise gearbeitet hat, jemand, der vielleicht im UX-Bereich schon mal unterwegs war, jemand, der Entwicklungserfahrung hat, um diese verschiedenen Potenziale einfach an Bord zu holen. Und auch, dass man darauf achtet, dass man No-Code selbst, wenn man das auch präsentiert, gut genug, ich sag mal, verkauft und auch vorträgt, einfach um zu zeigen, dass es Potenzial hat und dass es eben ein Karriereweg ist. Ja, ja, spannend.
00:32:57
Speaker
Wie würdet ihr denn ein gutes No-Code-Tool definieren? Braucht das bestimmte Aspekte für euch? Also, ich würde es so sagen, es muss einem diese ganzen Standard-Feature, die gerne als Standard-Feature, die muss es einem erstmal abnehmen. Ja, also, ich sag mal... Was genau machst du damit?
00:33:18
Speaker
Passwort vergessen, Logins, das läuft alles dann stabil. Das ist natürlich eine Sache dann. Ich meine, ich habe selber Erfahrung, hauptsächlich mit Webflow und Bubble. Und bei Webflow ist natürlich ganz klar nicht nur der Zugang zum Tool, der für jeden gut gemacht ist, sondern es ist auch die Community dahintersteht.
00:33:41
Speaker
Man geht drauf und man findet andere Projekte und so was. Das ist bei Bubble noch nicht ganz so stark wie bei Webflow. Webflow ist da deutlich überlegen, ja. Es gibt die Webflow University und es gibt eine große Community. Es gibt internationale, also internationale große Seiten, sag ich mal, die man sich angucken kann, ja. Und bei Bubble, das ist alles so ein bisschen dadurch, dass es dann so ein bisschen B2B, viel B2, glaube ich, ein B2B-Segment angewendet wird oder ein B2C-Segment, natürlich wahrscheinlich auch, aber
00:34:07
Speaker
Man findet nicht so leicht Projekte. Das finde ich zum Beispiel bei Webflow sehr cool. Der Zugang für einen Nutzer, das macht eigentlich ein gutes No-Code-Tool am Ende des Tages aus.
00:34:22
Speaker
Webflow kann ja jetzt seit neuestem auch etwas Logik, ja, also die sind da auch am Nachbessern, aber natürlich bei Bubble, ich sag mal, das ist da auf einem ganz anderen Level, ja, also da, ich mein, dieses ganze Feature-Set, was die halt mitbringen und der Zugang, wie einfach es gemacht ist, dass es macht am Ende ein gutes No-Code-Tool aus. Und eine Sache sicherlich, die man immer im Hinterkopf haben muss, wie nachhaltig
00:34:44
Speaker
wirtschaftet dieses Unternehmen, auf das man sich natürlich verlässt. Ich entscheide mich ja für ein No-Core-Tool und mache mich ja extrem abhängig. Das ist etwas, was ich natürlich sonst nicht habe oder nicht in dem Ausmaß. Klar, man macht sich immer abhängig von irgendwelchen anderen Unternehmen, wenn man auch AWS hostet, aber AWS
00:35:03
Speaker
Die sind jetzt schon ein paar Jährchen am Markt und die bleiben jetzt erstmal bestehen. Das ist sicherlich so eine Sache bei Bubble. Klar, die haben da ein riesen Invest bekommen vor ein paar Jahren und ein gutes No-Code-Tool sollte gut gewählt sein und man muss sich aber auch sicher sein, dass das auch in fünf Jahren noch da ist und nicht dann irgendwie in zwei Jahren oder in einem Jahr irgendwie eingestampft wird, weil es doch nicht läuft oder so.
00:35:26
Speaker
Da würde ich tatsächlich widersprechen, ehrlich gesagt, weil ich finde, es kommt immer drauf an, was man bauen will. Wie zum Beispiel in eurem Fall, wo ihr auch erst mal herausfinden musstet, wie funktioniert sowas eigentlich am Markt und wie funktioniert so eine Plattform, finde ich, auch selbst wenn man sich nicht hundertprozentig sicher ist, was man sich, glaube ich, sowieso nicht sein kann, ob das nur in
00:35:46
Speaker
fünf oder zehn jahren ich glaube man kann relativ sicher sein dass bubble in fünf bis zehn jahren noch besteht aber so und trotzdem verschafft euch das ja so unglaublich den den vorteil der schnelligkeit und ihr könnt einfach schnell am markt testen gucken was funktioniert und dann auch immer noch on the way raus wenn ok baut ihr bestimmte teile mit code oder oder eben nicht oder iteriert noch mal auf einem tool ich glaube dass das je nachdem
00:36:12
Speaker
was der Use-Case ist, dass das oft den größeren Vorteil bietet und quasi dieses Risk von, vielleicht ist die Plattform nicht mehr da, ein bisschen überwiegt.
00:36:22
Speaker
Ne, da hast du durchaus recht. Auf jeden Fall. Für mich ist, glaub ich, nur jetzt, ich bin schon vielleicht da, für mich ist Bubble kein Prototyping-Tool für mich. Für mich ist das, was ich als No-Code benutze, nachhaltig für mich, weil ich daran glaube, dass das bestehen bleibt. Es ist halt klar, der Vorteil, auch wenn es nur ein Jahr ist, klar, ich hab was gebaut, ich hab mehr als einen Prototypen, aber für mich ist das in vielerlei Hinsicht
00:36:47
Speaker
Ja, eine ewige Lösung, sag ich mal. Ja, für viele Prozesse.

Vergleich Webflow vs. Bubble

00:36:51
Speaker
Ja, und deswegen achte ich stark darauf, dass da einfach die nachhaltige Sache dabei ist. Aber klar, du hast völlig recht. Die Vorteile sind für viele einfach auch im Designprozess. Ja, einfach los, raus. Rapid Prototyping ist, ist Bubble ein Idealtool zum Rapid Prototypen. Ja, und dann einfach herausfinden. Also absolut. Ja. Ja. Nutzt ihr denn noch andere No-Core-Tools außer Bubble?
00:37:12
Speaker
Also Bubble und Webflow, also die beiden dominierend. Wir haben ein bisschen mit anderen Low-Code-Tools Erfahrung, ja, also Node-RED, aber das ist, ich weiß nicht, also das ist eher schon sehr, sehr techy, ja, für andere Use-Cases. Willst du uns erklären, also ganz grob, für was für Use-Cases ihr Node-RED nutzt?
00:37:33
Speaker
Also Node-RED ist eher, das ist ja eine visuelle Programmiersprache, und da geht es dann eher um Schnittstellen, da kann man dann Umrechnungen, ich bin da an der Stelle kein Experte bei Node-RED, deswegen will ich aufpassen mit dem, was ich hier sage, also ich kenne mich da wenig aus, aber damit auch ein bisschen Erfahrung, also da kann man dann Schnittstellen mal schnell anbinden, Umrechnungen machen, etc., ja, und viele andere Sachen, aber genau, das ist so.
00:37:58
Speaker
Für die Hörer, die uns vielleicht noch nicht so lange begleiten, der Unterschied zwischen Webflow und Bubble, also Webflow ist ein CMS, also ein Content-Management-System, was vor allem so für Webseiten und Marketingseiten und so geeignet ist. Und Bubble ist eher ein Web-App-Tool, was sich vor allem eben für Web-Anwendungen eignet, weil eben so viel Funktionalität und so viel Logik und so was dahinter ist. Genau, das noch mal zur kurzen Erklärung für die, die noch nicht so lange beim Visual Makers Podcast dabei sind.
00:38:27
Speaker
Und vielleicht noch hinzugefügt bei Webflow, die probieren natürlich aufzuholen am Logikbereich. Also das, was Bubble in Logik und Backend kann, will natürlich Webflow aufholen. Und die haben natürlich auch schon Ankündigungen gemacht. Und ich bin mal gespannt, weil die Competition ja extrem gut ist für uns. Also je mehr Leute, je mehr Unternehmen, je mehr Geld in den Markt reinwächst, ist es besser für uns, die Nutzer, sage ich mal, auf jeden Fall.
00:38:50
Speaker
Ja, das stimmt. Obwohl ich spannenderweise Webflow und Bubble gar nicht in den selben Bereich ziehen würde, weil es gibt ein bisschen Logik bei Webflow und so, aber ich würde es eher
00:39:01
Speaker
in einen Topf mit, weiß nicht, Software, Stacker und so ne Kram schmeißen, wo ich halt wirklich diesen ganzen, auch diese vorgebauten Komponenten für sowas, wie du eben gesagt hast, User Login, Authentication und so und dass die, also ich glaube eigentlich das in Kombination zu nutzen, Webflow und Bubble, gerade mit dem neuen Bubble Pricing, was ja sehr teuer wird, wenn man viel Traffic auf der Seite hat.
00:39:23
Speaker
was ja dann nicht so gut für eine Website ist, wo aber Webflow dann wiederum sehr stark drin ist. Aber da bin ich auch total gespannt, wie sich das noch entwickelt und ob es dann doch vielleicht eher so ein All in One Tool wird. Mal schauen. Was würdet ihr denn aus eurer Erfahrung anderen Unternehmen raten, die auch mit No-Code vielleicht starten wollten?
00:39:48
Speaker
Ja, das ist, ich sag mal so, ich glaube, es kommt gut ganz drauf an, wer baut denn die Lösung. Ja, ich mein klar, wenn man jetzt als Unternehmer da steht und man will loslegen, ist glaube ich die Person, mit der man das macht, mit Abstand das Wichtigste. Ja, klar muss man die richtige, sagen wir mal, ich entscheide mich für Bubble,
00:40:06
Speaker
Ich muss ja eine Person haben, die all die Skills ersetzt, die ich selber nicht habe. Und das ist leider nicht nur das Coden, wie man denken würde, sondern es ist auch Verständnis für Design, Verständnis für User Experience, also all die Sachen. Und das, was du eigentlich angesprochen hast mit diesem Generalisten, der sich dann auf Bubbles spezialisiert, das ist eigentlich genau das, wen der finden muss.
00:40:31
Speaker
Weil man braucht jemanden, der ja alles abdeckt. Der muss mit Leuten im Unternehmen sprechen können. Der muss dann verstehen, wie ticken die User, wie ticken meine Auftraggeber, all diese ganzen Sachen unterbringen können und dann eine Lösung bauen. Und dann, klar, geht's auch darum, ich muss mich ein bisschen auseinandersetzen, auch als Unternehmer mal mit dem Markt. Was gibt's denn da für No-Code-Lösungen? Auch da, es reicht vielleicht schon, wenn man natürlich jemanden gut kennt, dem einfach zu vertrauen. Aber wenn man natürlich komplett ohne ...
00:40:58
Speaker
Ohne irgendwie Know-how sollte man sich erst mal irgendwo gut informieren, ja, mal sich den Markt anschauen. Und dann natürlich, klar, ist es am besten, ein paar Referenzprojekte anzugucken von der Person, ja, gibt's schon was, ja, oder ... Ja, das wären meine Vorschläge. Und auf jeden Fall, man sollte keine Angst haben, davor es zu benutzen. Weil ... Also, das ist das Letzte, was ich sagen kann, weil es ist einfach, ja, ich starte einfach los, und nach einem Monat habe ich so viel ja schon bekommen.

Abschluss und Kontaktinformationen

00:41:26
Speaker
Ja, wie, wenn ich jetzt vielleicht mal ...
00:41:27
Speaker
vielleicht in einer herkömmlichen Agentur, was man da in einem Monat an Kosten hätte, im Vergleich zu, ich kann einer Person, wenn man natürlich noch die Idealperson hat, die dann auch noch designen kann, das ist ja die Person, von der Finn und ich dann immer, das ist ein Designer, der dann auch noch sich spezifisiert hat auf, und dann hat man so eine Universalperson, die alles aus einem Gust macht, die müsste man als Unternehmer finden.
00:41:56
Speaker
Ja, wirklich schönen Ansatz, mit der Person zu starten, total bei dir. Ist auch das erste Mal, dass das jemand bei uns im Podcast sagt. Was du sonst mal verantworten? Na ja, sonst kommen auch diese mit, mit keine Angst haben, also auch alle wichtigen Aspekte, von einfach mal anfangen, sich ein bisschen informieren mit einem
00:42:15
Speaker
mit einem ganz simplen MVP starten, auch erstmal mit den simpleren Tools und so. Genau, aber die Person kam noch nie. Und wer sich übrigens, wer einen Einstieg braucht, by the way, in das ganze Thema No-Code, ich kann euch unseren No-Code Fundamentals E-Mail-Kurs sehr empfehlen. Da kriegt ihr 14 Tage lang einmal am Tag eine E-Mail und werdet einmal durchgeführt, was ist No-Code überhaupt.
00:42:37
Speaker
Was sind die Limits? Was sind die Potenziale aber auch? Und ein paar Use Cases stellen wir euch vor. Und ihr baut eure erste eigene App, eure erste eigene Automatisierung und eure erste eigene Datenbank. Und da findet ihr einen ganz guten Einstieg, wenn ihr noch nicht wisst, was das ganze Thema kann. Wenn man mehr über euch wissen will und sich vielleicht auch sogar bei euch bewerben will, eventuell als No-Code-EntwicklerInnen, wo findet man euch, wie kann man euch kontaktieren? Da sehr gerne auf unsere Website bodenbauschutt.de gehen.
00:43:05
Speaker
In dem Reiter Karriere findet ihr die offenen Stellen. Wir haben ab demnächst auch einen Button für Initiativbewerbungen. Ansonsten kann man sich einfach Initiativ über meine E-Mail-Adresse bewerben. Das ist f.erbf.boden.baustadt.de.
00:43:24
Speaker
findet ihr auch auf der Karriere-Seite. Da ist ein Button mit meinem Gesicht. Da könnt ihr unten auf den Button mit jetzt kontaktieren, klicken und mich direkt anschreiben, einfach eine kurze Vorstellung über euch geben und woran ihr potenziell interessiert wird, mitzuwirken. Und natürlich auch über LinkedIn. Da könnt ihr mir einfach eine kurze Nachricht schreiben.
00:43:48
Speaker
Ihr findet dort auch auf unserem LinkedIn-Profil weitere Informationen über uns, aktuelle Posts. Das heißt, ihr seid up to date, was bei uns eigentlich passiert. Und das sind die besten Wege. Sehr cool, vielen Dank. Verlinken wir natürlich auch alles noch in den Show Notes, dann müsst ihr nicht lang suchen. Und checkt die Seite auf jeden Fall mal aus.
00:44:10
Speaker
Vielen, vielen Dank für das tolle Gespräch. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit euch. Vielen Dank für die vielen tollen Insights. Und ja, ich bin ganz gespannt, wo es mit euch noch so hingeht in den nächsten Jahren und was ihr noch so entwickelt. Vielen Dank, dass ihr bei uns wart. Vielen Dank für die Einladung.