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#96 - Mit AI das richtige No-Code Tool finden: der VisualMakers No-Code Navigator image

#96 - Mit AI das richtige No-Code Tool finden: der VisualMakers No-Code Navigator

VisualMakers
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348 Plays1 year ago

In dieser Folge sprechen Lilith und Adriano über den VisualMakers No-Code Navigator.

Das richtige No-Code Tool zu finden ist alles andere als leicht. Nicht nur, weil es extrem schwer ist verschiedene Tools über alle relevanten Dimensionen hinweg zu vergleichen, sondern, weil es auch täglich neue No-Code Tools gibt. Und als No-Code Newbie, weiß man auch gar nicht, welche Fragen man überhaupt stellen sollte.

Deshalb gibt es jetzt den No-Code Navigator von VisualMakers. Was das Ganze ist, wie es funktioniert und wie Adriano das gebaut hat, erfährst du in dieser Folge!

Links zur Folge:
Tool der Woche: https://tally.so/
No-Code Navigator: https://www.visualmakers.de/no-code-navigator

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Transcript

Überblick und Kontext

00:00:01
Speaker
Kurzer Hinweis vorab. Die Folge wurde von Lilith und mir in der Kalenderwoche 44 aufgenommen. Da war alles was wir zu dem Thema OpenAI und ChatGVT gesagt haben, noch stand der Dinge. Das ist es jetzt leider nicht mehr, denn mit den Updates von OpenAI
00:00:16
Speaker
An ihrem Devday, das war am Montag, dem 6. November, hat sich ziemlich viel verändert bei OpenAI und chat.gpt. Das ist natürlich noch nicht mit einbezogen worden in der Folge, als auch noch nicht in dem jetzigen Stand des No-Code-Navigators. Das ist, glaube ich, nur einmal wichtig zu wissen. Ich kann jedem nur empfehlen, sich einmal reinzulesen zu allem, was jetzt noch möglich ist oder was noch on top möglich ist bei chat.gpt.
00:00:41
Speaker
beziehungsweise der API von OpenAI und wir werden das auch alles in den zweiten Stand, in die 2.0 des No Good Navigators einbauen und dazu auch nochmal eine gesonderte Folge machen.

Einführung der No-Code Navigator

00:01:02
Speaker
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Visual Makers Podcast. Wir freuen uns heute mit ganz großen Updates auf euch zuzukommen. Und wir machen heute noch mal eine interne Folge ohne externen Gast. Und deshalb ist Adriano heute bei mir. Hallo, da bin ich. Ja, genau, wie du schon gesagt hast. Heute geht es um etwas, was die letzten paar Wochen, würde ich sogar schon sagen, ein kleines Baby war. Darüber reden wir heute und ich freue mich sehr darüber.
00:01:32
Speaker
Voll, ich auch.

Funktionalitäten des No-Code Navigator

00:01:34
Speaker
Und wir sind super, super aufgeregt, das Ganze mit euch zu teilen, weil wir haben es schon in ein paar Podcast-Folgen ein bisschen mit Gästen thematisiert, aber selber haben wir uns noch ein bisschen bedeckt damit gehalten, was wir eigentlich alles so mit den neuen Generative AI-Tools alles machen und wie wir das mit NoQuote in Verbindung setzen.
00:01:54
Speaker
Intern arbeiten wir damit schon ganz viel. Da werden wir auch noch mal Folgen dazu machen. Aber jetzt gibt es auch ein Tool, das ihr auch ausprobieren könnt von uns. Und zwar den Trommelwirbel No-Code Navigator.
00:02:08
Speaker
Richtig, genau. Das ist ein kleiner Pitch dazu. Vielleicht lässt der Name das auch schon erahnen. Ich weiß nicht, der Name ist jetzt auch erstmal fix für die Beta-Version. Vielleicht erinnert es sich das mit der Zeit. Das stimmt. Genau, also No-Code-Navigator lässt ja so viel rum.
00:02:27
Speaker
vermuten, dass es darum geht, sich im No-Code-Bereich ein bisschen zu guiden und führen zu lassen. Und das ist jetzt gerade ein neues Tool. Ein Tool, was einem hilft, das richtige No-Code-Tool wiederum für seinen Use-Case zu finden. Als Projekten haben wir das ganze No-Code-Tool-Matching-Quiz.
00:02:50
Speaker
Das fand ich dann auch ein bisschen zu lang, aber sagt eigentlich genau das, was es ist. Also es ist ein Formular, ein Quiz, in dem man bestimmte Fragen beantwortet und basiert auf den Antworten, kriegt man dann in einer Minute oder zwei eine E-Mail mit einer personalisierten Empfehlung, was für ein Tool sich in dem Fall einigen würde.

Benutzerführung und Quiz-Prozess

00:03:16
Speaker
Genau, das ist eigenen Willen. Und das ist ja, dass der No-Code-Navigator in der Beta-Version wie wir ihn jetzt haben. Und da funktioniert jetzt auch.
00:03:27
Speaker
Yes, verlinken wir euch natürlich in den Show Notes. Es wäre super, wenn ihr den tatsächlich mal ausprobieren würdet. Wie gesagt, wir sind gerade noch in der Beta und probieren das, also optimieren das Ganze und erklären euch auch gleich so ein bisschen, wie, oder nehmen euch mit, wie wir das Ganze gebaut haben. Oder wie vor allem Adriana das Ganze gebaut hat. Und weil eine der Fragen, die wir am häufigsten bekommen, ist so, hey, ich möchte das und das bauen.
00:03:55
Speaker
Entweder für mich persönlich oder für die und die Company. Wir sind so und so viele Leute. Welches Tool kannst du mir denn empfehlen? Und das ist relativ individuell und kommt auf so ein paar Faktoren an. Man kann aber ganz grob sagen, hey, für ein Business-Use-Case, fürs interne Schuling eignet sich eher das.
00:04:17
Speaker
Automatisierungs-Case auch kommt drauf an, wie groß die Company ist oder für welchen Use-Case ich das Ganze nutzen will, eignet sich eher dieses oder jenes Tool. Und damit haben wir quasi so eine, also mit dem No-Code-Navigator haben wir jetzt quasi so eine interne Visual-Makers-Datenbank quasi zusammengestellt. Ihr kennt schon unser Tool Directories, das ist nicht eins zu eins das, sondern wie wir das gebraucht haben, gehen wir gleich nochmal drauf ein. Aber quasi haben wir ein,
00:04:40
Speaker
ein internes Knowledge-Management quasi geschaffen, wo eine AI bei uns drauf zugreift und dementsprechend, je nachdem, was man eingegeben hat, quasi im No-Code-Navigator, für was man, also einerseits, was man bauen will, also eine App oder eine Website oder eine Automatisierung, aber auch für welche Use-Case wird dann das jeweils sinnvollste Tool dafür ausgespuckt.
00:05:07
Speaker
Genau, und das Ganze, es gibt ein No-Code-Metting-Tool oder Quiz auf Englisch und das hatten wir vor einer Weile schon gesehen und ich fand das eigentlich echt eine coole Initiative und hab das dann auch mal getestet und das hat soweit ganz gut funktioniert und man halt einfach so 4-5 auch richtet.
00:05:26
Speaker
generische Fragen, sage ich mal, und am Ende hat man einen Toolvorschlag bekommen. Und dann war ich so, ja, das ist das, was ich schon lange machen wollte, weil, wie du schon gesagt hast, wir halt sehr oft diese Frage kriegen. Aber was ich halt dann dachte bei dem Tool, als ich so ein bisschen versucht habe nachzuvollziehen, wie der Questionflow irgendwie bei denen ist,
00:05:47
Speaker
war das nicht besonders ausgetüftelt. Also, das war halt am Ende dann irgendwie für B2B-Cases vielleicht etwas. Aber es haben meiner Meinung nach sehr viele Aspekte gefehlt, die bei der Entscheidung ein Orkutool oder sich für ein Orkutool entscheiden dann doch wichtig sind. Und deshalb hab ich das so ein bisschen aufgedröselt und hab mich dann in so ein komplexes Miro-Bord-Monster verrannt. Da hab ich gesagt, okay,
00:06:14
Speaker
Wie würden wir das denn aufsetzen mit der Erfahrung, die wir halt haben, weil, wie gesagt, immer wieder Leute fragen, ich möchte das machen, ich möchte das bauen, ich habe das Ziel und dann genau, ich glaube, die, die vielleicht schon unsere Fundamentals Kurse gemacht haben oder sich generell mit No-Code auskennen, aber wir an sich teilen das ja gerne mal auf in
00:06:35
Speaker
Produkte bauen und Automatisierungen sozusagen bauen, weil es ja schon auch noch mal zwei verschiedene Bereiche von No Code sind, ob man jetzt mit Zapier Make und Co Sachen automatisiert oder Prozesse oder eben wirklich eine App baut. Aber dabei ist natürlich nicht zu vergessen, dass es ja auch einfach Webseiten gibt. Und das ist zwar wesentlich zugänglicher und ich glaube viel mehr in den Kopf der breiten Masse, dass man mittlerweile super easy Webseiten bauen kann ohne zu programmieren, dank WordPress und Co, der anderen Pionieren.
00:07:04
Speaker
Aber ist ja trotzdem nicht zu vergessen, weil auch das natürlich ein sehr wichtiger Punkt ist, mit dem uns Leute sowohl anfangen als auch finden, eine Website zu bauen. Und deshalb die Aufteilung in App, Website und Prozessortomatisierung.
00:07:19
Speaker
Und dann geht es natürlich auch darum, zu sagen, die Fragen, die darauf folgen, sind natürlich eine ganz andere. Bei der Post-Test-Automatisierung geht es dann vor allem darum, möchtest du was Großes oder Kleines automatisieren und hast irgendwo schon Daten. Und bei einer Website geht es natürlich darum, möchtest du
00:07:36
Speaker
Eine persönliche Portfolio-Webseite möchtest du, dass da irgendwie ein Checkout ist. Soll es ein Shop sein oder nur ein Checkout? Und wenn es ein Shop ist, soll es ein Marktplatz sein oder wirklich nur ein Shop?

Verwendung von Miro für Planung

00:07:45
Speaker
Möchtest du Sachen verkaufen oder sollen Sachen irgendwie verkauft werden? Und dann hat sich das alles so ein bisschen, ja, in so ein kleines, wie gesagt, wie nennt man das? In so einem Miroflow, wo ich das runtergebrochen habe, verrannt. Aber das war tatsächlich eine sehr gute, hilfreiche Basis, auf dessen
00:08:05
Speaker
wir dann wirklich das Tool gebaut haben. Also das war erstmal nur meine Gedanken sozusagen in MiroBoard zu bringen, wie würde so ein sinnvoller Frageflow aussehen, meiner Meinung nach, für die drei verschiedenen Cases und genau, daraus ist dann wirklich das Tool entstanden.
00:08:22
Speaker
Ja, auch vielleicht generell von, also Miro nutzen wir sehr viel generell auch in unserem Agenturbereich, wenn wir neue Projekte aufsetzen, dann nutzen wir Miro meistens, um erstmal die User Journeys zu definieren. Das kann sowohl für eine Automatisierung gelten, also wann soll was mit welchem Input passieren, aber auch für ganze Apps und Web-Apps, wo wir definieren, okay, was soll denn die User Journey sein von jemandem,
00:08:48
Speaker
der sich zum Beispiel einloggt, wo soll der landen, unter welchen Kriterien und so was. Und da hilft euch so ein Miro Board total erstmal so einen Überblick zu gewinnen. Oder wenn ihr vielleicht sogar auch mit Kunden arbeitet, dass ihr, dass ihr dann quasi mit dem Kunden absprechen könnt, von wohin soll die Reise eigentlich gehen und so einen vordefinierten Canvas quasi erstmal zu haben, dass man sich erstmal darauf einigt und nicht direkt mit dem Projekt startet, weil das ist im Zweifel halt
00:09:15
Speaker
nicht mehr so leicht zu ändern, quasi wie wenn man es einfach vorher in Miro kurz abstimmt.
00:09:20
Speaker
Ja, genau, absolut. Ich glaube, das, was viele vielleicht als Wireframes in Figma kennen für Screens, ist in Miro halt Prozesse vorzeichnen für Automatisierung oder eben auch irgendwie Userflows und auch Datenbanklogiken, wo man irgendwie anfängt, da was zusammenzuschustern und sich dann in was Falsches verrennt. Ja, sehr, sehr zu empfehlen. Miro, es gibt ja auch Mural. Am Ende kann man das natürlich auch auf Figma machen direkt, aber einfach sich so ein bisschen die Arbeit
00:09:48
Speaker
da schon mal machen. Das spart am Ende glaube ich viel Nerven.

Entwicklung und Herausforderungen

00:09:54
Speaker
Auf jeden Fall.
00:09:56
Speaker
Warum wir euch auch mitnehmen wollen auf diesen Prozess von, wie haben wir denn so einen Noco-Tool-Navigator gebaut oder unseren Noco-Tool-Navigator gebaut, ist natürlich, weil das nicht nur für uns als Visual-Makers, um euch quasi zu zeigen, welches Tool sollt ihr am besten benutzen, quasi für welches Projekt, und euch da schnelle Antworten darauf geben zu können,
00:10:20
Speaker
sondern das kann ja auch in jedem anderen Bereich benutzt werden. Also auf jeder Landingpage oder auf jeder Website, wo ihr Leads abfangen wollt, wo ihr denen eine Hilfestellung geben wollt für bestimmte Tools, die ihr irgendwie zur Auswahl stellt oder auch intern so eine Knowledge Base aufbauen wollt, wo ihr zum Beispiel, also wir machen das jetzt in dem Fall mit OpenAI,
00:10:46
Speaker
wo wir einfach sagen können, okay, das ist unsere definierte Knowledge Base und such dir bitte daraus die Information. Wir sind nicht direkt damit gestartet, sondern wir haben erstmal versucht, wirklich so einen Matching-Algorithmus quasi zu bauen und haben dann irgendwann gedacht, so, warte mal, lass das doch einfach, lass da doch einfach mal eine AI drüber laufen. Und dann haben wir da in den letzten Wochen einiges mitprobiert. Willst du uns da mal ein bisschen mit auf die Reise nehmen?
00:11:11
Speaker
Ja, sehr gerne. Genau, nachdem ich diesen Miroflow fertig hatte, war das erste dann natürlich ein Formular aufzusetzen, wo die Leute dann eben durch diese Fragen geführt werden. Und mein Go-To-Tool oder unser Go-To-Tool ist ja, glaube ich, Telly. Telly.so ist ein super, simpler, cleaner, schöner No-Go-To-Form-Bilder. Erinnert ein bisschen an Typeform, ist allerdings... Und Notion vor allem auch.
00:11:40
Speaker
Ja genau, stark an Notion. Also eine Mischung aus Notion und Typeform. Also von der Art und Weise, wie man Sachen einfügt, ist es Notion. Vom Aussehen der Formulare am Ende ist es halt ein bisschen Typeform. Es ist nur einfach zugänglicher und günstiger als Typeform. Man hat auch in der kostenlosen Version schon unbegrenzte Entries und so. Das hat man ja bei Typeform nicht. Und ja, dann habe ich mich an Telly gesetzt.
00:12:05
Speaker
und habe das versucht, damit dann zu visualisieren. Was am Ende auch geklappt hat, ich glaube, da muss ich einen Punkt an Typeform geben. Das letzte Mal, als ich mit Typeform gearbeitet habe, hatten die ja auch schon diesen Frageflow, diesen visuellen, wo man sehen kann, von welcher Frage man wohin geht. Das ist natürlich extrem hilfreich, wenn du dann eben
00:12:27
Speaker
wie auf Mio, nur dann wirklich auf dem echten Tool, in dem Fall Tankform, die Sachen connecten kannst, und dann kannst du von der Frage, geh dahin, außer das passiert, dann geh dahin. Das hat Telly leider noch nicht, dementsprechend war das ein bisschen komplizierter als erwartet, da die ganzen Conditions einzubauen, weil alle sollen die Frage beantworten,
00:12:44
Speaker
Möchtest du eine Website, eine App oder eine Automatisierung bauen? Und alle beantworten auch die Frage, hey, gib uns deine E-Mail für die Antwort. Aber nur manche beantworten die Frage, wie groß ist dein Unternehmen? Und nur manche beantworten die Frage, hast du schon Daten irgendwo? Und das war tatsächlich recht kompliziert, hat aber sehr gut geklappt am Ende. Also das funktioniert schon auch mit Telly.
00:13:06
Speaker
die Übersicht selber verschaffen, um sich da nicht zu verlieren. Und als das dann stand, ging es natürlich um die nächste Frage, wie werden wir die Ergebnisse aus und was für ein Endergebnis kommt halt raus, wie machen wir das dann? Das wäre dann die Antworten einem Tool zu orten.
00:13:27
Speaker
Da hatten wir viele Ideen zu sagen, Antworten kriegen bestimmte Punkte. Dann gibt es ein Summensystem und bei der Summe wird man dem Tool zugewiesen. Dann habe ich mir überlegt, dass er vielleicht flexibler ist, mit einem Codesystem zu machen. Jeder Antwort kriegt eine bestimmte Ziffer oder Buchstaben. Am Ende generiert sich daraus ein Code. Das ist das, was ich gerade auch meinte.
00:13:55
Speaker
in diesem Matching-Alorithmus erst ausdenken wollten, der am Ende auch geklappt hat in der Theorie. Es war in der Praxis halt nur keine Möglichkeit, das umzusetzen, einfach vom Aufwand.
00:14:07
Speaker
Bei den Automatisierungen sind es recht wenige Fragen. Da kriegt man irgendwie so einen vierstelligen Code. Und dann kann man sich eben ausrechnen, wie viele Möglichkeiten gibt es, dementsprechend wie viele generierte Code-Variationen existieren. Und dann kann man halt sagen, okay, für diese Codes gibt es diesen Template. Du solltest Make benutzen. Für dieses Code gibt es vielleicht, ah, du bist irgendwie ein großes Unternehmen, versuch mal World Carto. Aber bei den Apps gibt es halt irgendwie schon sieben- oder achtstellige Codes. Und das wären halt irgendwie, ich glaube, 900 oder mehr Zeilen in Google Sheets gewesen.
00:14:39
Speaker
Das war natürlich keine Option, da jetzt so viele Templates zu schreiben. Einmal, weil es extrem viel Arbeit ist. Und es wäre dann zwar super individualisiert gewesen, also gar keine Frage, aber im Nachhinein, oder wenn wir das fertiggestellt hätten, und dann ändert sich plötzlich was in einem Tool, dann müssen wir in jedes Template hingehen und sagen,
00:15:02
Speaker
Bubble ist jetzt doch für mobile Apps. Was müssen wir jetzt alles ändern? So, das war's okay. Ich hab mich da ehrlich gesagt so ein bisschen lange rein verrannt und hab dann irgendwann gesagt, nee, komm, hier jetzt kein Zankkost-Bias, nur weil ich jetzt Zeit da reingesteckt hab, werd ich mich da jetzt nicht reinzwingen. Und hab dann gesagt, nee, das kann nicht die Lösung sein. Wir können das irgendwie smarter lösen, ohne, das ist aber glaube ich sehr wichtig zu sagen, ohne dabei diese Individualisierung
00:15:30
Speaker
irgendwie zu verlieren. Weil, wie am Anfang gesagt, dieses Tool, das es im Englischen schon gibt, das war mir zu allgemein und das wollte ich nicht verlieren. Das ist dann, okay, du willst eine Web App bauen, hier ist Bubble. Nee, was möchtest du denn für eine Web App bauen? Privat, als Start-Up, als Großunternehmen, hast du Daten schon irgendwie in Xano oder in Airtable, soll das das Feature haben? Und das wollte ich sozusagen nicht aufgeben und dann ging es darum,
00:15:56
Speaker
diesen Mittelweg zu finden, zwischendurch schon sehr individualisiert und gleichzeitig können wir jetzt halt nicht für jeden Code irgendwie 17.500 Templates bauen. Ja, und mit der Frage bin ich dann nochmal an Lilith und haben uns nochmal zusammengesetzt, wie können wir das irgendwie smarter lösen. Genau, und dann haben wir uns gedacht, okay, warum
00:16:18
Speaker
haben wir nicht einfach ein Dokument, wo wir alle Informationen sammeln zu den Tools, die wir generell empfehlen. Also wir haben ja auch ein bestimmtes Toolstack, mit dem wir arbeiten. Wir gucken uns natürlich immer wieder neue Tools an, aber manche Tools sind eben noch nicht so empfehlenswert wie andere, weil noch nicht so ausgereift oder bestimmte Sachen können die noch nicht oder zum Beispiel die sind einfach viel zu teuer für
00:16:42
Speaker
Ich wäre noch nicht mal für bestimmte Berufsgruppen und so oder bestimmte Unternehmen, sondern die sind einfach generell zu teuer und so. Also wir haben ja unser Knowledge von oder unser Wissen von welchen Tools würden wir in welchen Projekten für was benutzen. Und das haben wir quasi versucht, strukturiert für jedes Tool einmal runterzuschreiben. In einem Word-Dokument tatsächlich, also in einem Google Doc.
00:17:07
Speaker
und haben da zu jedem Tool quasi so einen Blog geschrieben und haben dann gesagt, okay, wir arbeiten mit Make, also Automatisierungstool, und haben

OpenAI-Integration

00:17:17
Speaker
dann die Antworten aus Tele, aus unserem Formbilder, die quasi reinkommen, was will derjenige bauen oder diejenige. Und dann gucken wir quasi einmal nach, lassen wir
00:17:30
Speaker
quasi einmal, auch may I in Make, über dieses Dokument, über diese Wissensdatenbank quasi von uns drüber gehen und haben dann einen Prompt formuliert, einen relativ langen Prompt, um quasi daraus die passendste Antwort zu generieren. Und da gab es glaube ich auch nochmal einige Fallstricke bei, ne?
00:17:53
Speaker
Ja, auf jeden Fall. Also ich habe jetzt nicht erwartet, dass es leicht wird, LGBT dahingehend zu erziehen, das zu tun, was wir möchten. Auf der einen Seite natürlich ist es ja irgendwie lächerlich leicht im Vergleich dazu, wirklich eine eigene AI zu haben oder ein LLM zu trainieren. Das ist ja einfach
00:18:15
Speaker
Glorreich sei jetzt einfach mal, dass wir halt einfach so einen Zugang zu sowas haben, direkt über Make, ohne dass man sich jetzt noch selber eine API da zusammenschustern muss. Das ist natürlich mega krass und dementsprechend simpel ist es in dem Vergleich, das zu nutzen. Nichtsdestotrotz muss man dann natürlich lernen, wie spricht man damit, also wie kriegt man das irgendwie hin.
00:18:36
Speaker
dass der Prompt genauso ist, dass das nicht irgendeinen Quatsch halt generiert. Und das waren wirklich, ich glaube ich hatte mal geguckt in dem einen
00:18:48
Speaker
Google Doc, nee, nicht Doc, Google Sheets, was wir haben, wo sozusagen jede Antwort von Telly reinkommt, die ich getestet habe, sind jetzt irgendwie weit über 200 Zeilen, also jede Zeile davon sozusagen ein Testdurchlauf von mir. Und genau, dann ging es einfach darum, okay, wir machen eine Make-Automatisierung, die Telly-Antworten kommen rein, das müssen wir erstmal aus losen Antworten in was Zusammenhängendes erschußt dann. Also in einem Zusammenhängen, ja, genau, ja.
00:19:17
Speaker
Genau, und das dann in eine Variable umwandeln, diese Variable hält dann diesen Text, aber dieser Text ist ja auch abhängig davon, es ist eine App, nur gab es eben eine Automatisierung. So, dann hat man schon mal die Variable und das geht dann an das Modul von ChatGPT.
00:19:34
Speaker
Davor müssen wir uns aber eben aus diesen vorher genannten Google Docs, wo eben sozusagen die Knowledge Base drin ist, die Infos ziehen, weil auch das muss sie an den Prompt und das Modul von Chef GPT sieht dann eben so aus, dass du
00:19:48
Speaker
Ja, beziehungsweise OpenAI. Also wenn du in Make, ChatGPT googelt, da kommt nichts, sondern man benutzt das Modul von OpenAI. Genau, genau. Dazu braucht man übrigens auch einen extra Account. Wenn man einen Pro-Account bei ChatGPT hat, ist das nicht der, der zählt für OpenAI, sondern in OpenAI hat man Credits und die werden quasi bei der Make-Automatisierung genutzt. Das ist vielleicht noch bisschen nicht zu wissen für alle, die es aufsetzen wollen. Ja, genau, guter Punkt, weil
00:20:15
Speaker
Wie gesagt, es ist recht leicht, damit zu arbeiten, die API dazu zu kriegen, aber ja, man muss wissen, dass man eben einen anderen Account braucht und dass es sich um OpenAI handelt und nicht um ChatGPT an sich. Aber die Modelle sind natürlich dieselben und dann kann man sich da eben auch suchen, was für ein Modell möchte man haben. Da gehen wir jetzt mal nicht rein, wir haben einfach das.
00:20:34
Speaker
Neueste genommen, was möglich war. GPT-4 war nicht möglich für unseren Use-Case, aber da Vinci 3,5 war, glaube ich. Und das ist natürlich mega gut dafür, weil es soll natürlich schon irgendwie schnell sein, aber sehr gut und sehr akkurat.
00:20:49
Speaker
Und dann gibt man den Prompt ein, der besteht aus Text und Variablen. Und der Text ist dann sowas wie, du bist No-Code-Experte und hilfst Personen und Unternehmen dabei, das richtige No-Code-Tool zu finden. Du hast folgende Anfrage erhalten. Und dann kommen halt die Variablen. Abhängig davon, ob jemand eine Website, eine App oder eine Prozessautomatisierung bauen will, muss man dann die Variable dem einfügen.
00:21:13
Speaker
Und dann ist das sozusagen die Anfrage und dann darunter geht es weiter. Achte dabei auf folgende Sachen.
00:21:21
Speaker
Benutze diesen Ton, sprich die Person mit Duan und so weiter. Das sind einfach diese so stilistischen Sachen, würde ich jetzt mal sagen. Aber im Prompt muss man natürlich auch verbauen, wo GBT das Wissen herholen soll. Und das kommt eben aus diesen Google Docs als Text dann in den Prompt auch als Variabel reinverarbeitet.
00:21:44
Speaker
Und ja, super, das klappt ja alles. Und dann kam natürlich viel inhaltlicher Quatsch bei rum. Der hat sich schon dran gehalten, die Infos aus dem Dokument zu nehmen, aber auch Sachen aus dem Internet oder aus dem, was sozusagen GPT immer sein Wissen zieht. Das heißt, dann muss ich damit schon mal anfangen, irgendwie zu
00:22:07
Speaker
klar zu machen, hey, hol dir nur die Sachen aus den Dokumenten raus, okay? Das ist alles hier. Bitte nichts außerhalb. Das Dokument ist dein Playground. Und dann hat es irgendwie ganz gut geklappt, aber der hat es trotzdem irgendwie durcheinander gebracht. Dann ist hier die Webseite davon. Das Pricing von dem ist falsch und sonst was. Und dann war es halt echt ganz, ganz viele Iterationen von Prompting. Ich habe mich natürlich damit sehr viel mit Prompting-Geschichten beschäftigt, wie
00:22:33
Speaker
muss man das irgendwie formulieren und aufbauen, damit LGBT genau checkt, was man machen möchte. Und ich glaube, ein Ding, was viel ausgemacht hat, war,
00:22:47
Speaker
in diesen Doc nicht nur die Infos zu den Tools zu geben, sondern weil dieses Doc ja auch als Text in den Prompt reingeht, muss dieses Doc ja auch aufgebaut sein im Prompt. Es reicht nicht zu sagen, Bubble ist ein super leistungsstarkes Web App Tool, es kostet so viel und so viel, sondern es muss halt anfangen mit
00:23:04
Speaker
für Web-Apps, die die Schwierigkeitsstufe 4 oder 5 haben, schließe immer, weiß ich nicht, das und das und das Tool aus. Und das ist dann ein Befehl, und das versteht er dann. Wenn ich aber natürlich nur sage, hey, Bubble ist schwieriger als Software, dann weiß man ja, GPT überhaupt gar nicht. Schön, aber wann empfehle ich was? Und das hat auf jeden Fall geholfen. Und dann tatsächlich auch die Temperatur.
00:23:31
Speaker
zu ändern. Und die Temperatur ist da natürlich nicht eine echte Temperatur mit gemeint, sondern das, was OpenAI... Wie formuliere ich das jetzt? Also je höher die Temperatur, desto mehr Freiheiten nimmt sich das Modell, irgendwie da was Kreatives oder was anderes zu machen. Und je niedriger, desto strikter hält es sich an dem Prompt, sage ich jetzt einfach mal so. Und das habe ich einen großen Unterschied gemacht. Die waren nämlich per Default auf eins.
00:23:59
Speaker
Und dann hatte ich mich natürlich da manchmal echt so, keine Ahnung, witzig gefühlt und habe irgendwelche Sachen eingeschrieben und ich dachte, was ist das denn für ein Quatsch hier und du vergleichst irgendwie Äpfel und Birnen und jetzt holst du mir irgendwelche Noco-Tools, die gar nicht auf der Liste sind. Und dann habe ich das runtergestellt auf, glaube ich, 1,6, sodass es schon noch irgendwie eigene Formulierungen macht und jetzt nicht nur die Blöcke an Text kopiert.
00:24:25
Speaker
aber nicht auf die Idee kommt, jetzt da irgendwie einen kreativen Blogpost draus machen zu müssen. Und ja, das waren sehr viele Iterationen und nichtsdestotrotz muss man es halt immer wieder testen, weil nur weil es in der nächsten Mail gut aussieht, heißt es nicht, dass sie darauf auch gut aussieht, weil die sind ja jedes Mal was komplett Neues.
00:24:43
Speaker
Und dann kommt die vierte Mail auf einmal, packt ihr mir nicht zwei Links zu den Tools, sondern halt alle. Und dann muss ich einen Prompt reinbauen. Okay. Füge immer nur die zwei Links der dazugehörigen Tools ein. Füge niemals mehr als zwei Links ein. Alles klar. Dann hat er diesen Befehl. Und manchmal, ja, bei aller Technologie und so faszinierend und krass, was auch alles ist, merkt man ja trotzdem, es ist halt irgendwie so was sehr Simples, wo man halt echt so reden muss wie mit so einem, weiß ich nicht,
00:25:13
Speaker
Ja, das haben wir in den Robotern halt. Einfach exakt. Weil das kann er halt alles nicht selber dann daraus schließen. Und manchmal passieren halt Fehler. Aber genau, das war so ein bisschen mein Kampf. Dann das, damit das irgendwie das genau checkt, was ich eigentlich haben möchte.
00:25:31
Speaker
Ja, mich erinnert das vor allem an, kennst du dieses Video, das ist schon ein paar Jahre alt auf YouTube, wo ein Vater, ich glaube es geht eigentlich um Product Management, und ein Vater sitzt da mit seinen Kindern irgendwie in der Küche und die Kinder sollen ihm erklären, wie sie jetzt das Brot mit
00:25:49
Speaker
Erdnussbutter und irgendwie Marmelade zu schmieren hat. Und es geht halt alles komplett schief, weil sie halt wirklich jeden, also er macht halt genau das, was sie sagen und dadurch landet dann das Brot irgendwie auf dem, auf der Handrichte oder die Peanut Butter irgendwie in irgendwelchen Haaren oder so was. Also wo es auch wirklich darum geht, so ganz genaue Anweisungen zu geben. Und es ist super spannend, wie sich das entwickelt in dem Video und wahnsinnig witzig.
00:26:14
Speaker
So war das wahrscheinlich dann auch. Es wird ja immer besser, das Modell genereller Modelle, aber dieser Kontext, den man manchmal als Mensch natürlich irgendwie so voll voraussetzt,
00:26:29
Speaker
muss man dem ganzen natürlich noch geben. Und das sind echt so Kleinigkeiten, an die man jedes Mal aufs Neue denken muss. Kommt ja vielleicht auf die Idee, irgendwelche anderen Sachen zu tun, das merkst du erst, wenn du das Ergebnis hast, merkst du, oh, okay, stimmt, das muss ich ihm auch noch sagen, dass das nicht gemacht werden darf und so. Aber ja, das hat dann am Ende ganz gut geklappt, mit diesen verschiedenen Docs eben, zu sagen, okay,
00:26:50
Speaker
Diese Tools empfehle ich dann, diese Tools empfehle ich dann nicht. Grundsätzlich ist das schwieriger als das, das günstiger als das. Und dann trotzdem noch Infos zu den einzelnen Tools, damit die Antwort eben auch nicht nur sagt, hey, ich empfehle dir Bubble, weil Bubble irgendwie leistungsfähiger als Software, sondern auch, warum Bubble? Was ist der Vorteil? Was ist der Nachteil? Was kannst du da erwarten? Und dann eine Alternative mit demselben Ziel. Und das klappt jetzt mittlerweile ganz gut.
00:27:18
Speaker
So, ne? Wir sind noch in der Beta-Phase, da muss man natürlich auch richtig dazu sagen. Das steht ja auch in der Mail, die man dann bekommt, wenn da irgendwas rauskommt, was absolut keinen Sinn macht oder vielleicht sogar unangemessen ist. Bitte Nachsicht haben und weiterleiten. Ich glaube, unangemessenes sollte da nicht passieren, aber es könnte sein, dass dann da eben irgendwie kommt so, hey, Bubble startet bei 799 Euro pro Monat. Und dann bist du so, hm, okay, ich guck mal nach. Und dann ist natürlich nicht so.
00:27:46
Speaker
Aber ja, also das ist alles jetzt ganz viel Feintuning von den Promts. Genau, ich glaube, man kann generell sagen, dass solche Sachen auf jeden Fall immer so ein sich entwickelnder, lebender Prozess irgendwie sind, die auch immer irgendwie weiter verbessert werden und so. Aber genau, ich glaube, auch so dieses einerseits, ich glaube, das ist jetzt aber auch relativ obvious, jetzt haben wir jetzt schon ein paar Monate, arbeiten wir ja mit Generative AI.
00:28:11
Speaker
jetzt so generell auch in der Gesellschaft oder dass Prompting einfach so wirklich das Auto ist und dass man da immer wieder auch mit jedem Modell quasi wieder feintunen muss und so. Auf jeden Fall. Was ich auch noch ganz spannend fand, war, wir haben ja einerseits, dass die Wissensdaten waren quasi aus dem Dokument geholt.
00:28:29
Speaker
die Infos, die er verarbeiten soll. Und dann kommt da ja aber auch erst mal einfach nur Text raus. Also in Anführungsstrichen nur Text. Und das, was wir haben wollten, ist, dass ihr quasi eine Übersicht habt von, welche Tools dafür geeignet, was kosten die ungefähr. Und dann aber natürlich auch direkt links und so was dabei. Und das war auch nochmal ganz spannend, das einzufügen.
00:28:53
Speaker
Ja, genau, das war die nächste Challenge, dann zu sagen, okay, wie können wir diesen Plain Text jetzt irgendwie schön gestalten und das E-Mail verschicken? Weil das Ganze soll

Feedback und Interaktion

00:29:02
Speaker
auch in ein Template reingehen, was wir über Brevo verschicken und dementsprechend dann auch im Design sein. Und das HTML über Brevo rauszuziehen ist super easy. Dann packst du dein Brevo-Modul, sende ein E-Mail und schicke diese E-Mail als HTML.
00:29:17
Speaker
Dann kannst du ja auch die Antwort, die man vom OpenRModul kriegt, einfach als Variable, als Text mappen. Aber dann schick dir einfach nur einen Plaintext.
00:29:29
Speaker
ohne Absätze, ohne irgendwas. Das sah natürlich auch nicht schön aus. Dann kannst du natürlich ein bisschen mit HTML arbeiten. Aber das Problem ist, das, was ich daraus bekommen habe von OpenAI, war halt jedes Mal ein Plain Text. Und ich hatte keine Möglichkeit, das so einzufügen, dass dann eben Brackets drin sind, um eben Absätze einzufügen und Paragrafen und vor allem Links. Und
00:29:53
Speaker
Das heißt, nach dem ersten OpenAI Modul, der mir das Ergebnis generiert, brauchte ich ein zweites OpenAI Modul, in dem ich sage, nimm diesen Text und gib mir bitte alles als HTML raus.
00:30:09
Speaker
Allerdings ohne die Header und Body Tags, also eigentlich nur, und dann habe ich es, glaube ich, genauso geschrieben, gib mir nur, gib mir diesen Text als HTML, allerdings nur die P-Brackets, also die Paragraph-Brackets, füge bei allen Absätzen dieses BR, also diesen Break in Brackets ein.
00:30:30
Speaker
Und ich glaube, das habe ich nur eingegeben. Und das Faszinierende war, einmal hat er das halt echt gut hinbekommen, zu sagen, alles klar, du willst diesen Text, das HTML, ich nehme alles raus, was nicht drin ist und mach dir halt genau, was du möchtest, Paragraph, Absätze.
00:30:47
Speaker
Und dann hat er, und das variiert noch ein bisschen, das müssen wir mal schauen, wie ich das dann im Prompt verwurschtle, aber die Links, die er mittlerweile echt gut hinkriegt, zu sagen, wenn das Ergebnis sagt, hey, ich empfehle dir Weweb, aber guck dir auch Bubble an, dann sind unten die Links zu Weweb und Bubble. Aber nicht zur Webseite, sondern zu unserem Tool Directory.
00:31:08
Speaker
Und das hat er halt auch echt gut gecheckt, weil das habe ich auch aus einem Dokument ihm rausziehen lassen und gesagt, hier sind die Links dazu. Bubble ist VisualMakers.de slash Tools slash Bubble. Und das checkt er sofort, das packt er echt gut hin. Und was er manchmal dann wirklich von alleine gemacht hat, ist die als Hyperlinks reinzupacken, ohne dass ich das irgendwo niedergeschrieben habe.
00:31:32
Speaker
Und dann kriegst du das Ergebnis und dann steht da, hier geht es zu Bubble und dann ist der Link zu unserem Tool Directory Bubble hinter dem Wort Bubble hinterlegt, ohne dass es irgendwo explizit steht. Das fand ich echt krass, dass er dann irgendwie da von alleine sich denkt, okay, ja, das ist ein Link. Aber ja, das fand ich schon sehr faszinierend.
00:31:53
Speaker
Genau, aber das hat echt auch sehr gut funktioniert, zu sagen, hey, wir brauchen das als HTML. Dann kriegt man das als Variable und das kann man dann in den Bravo-Modul als Text mappen. Und das, was da drin ist, ist dann einfach ein Paragraph mit dem Text, mit den Absätzen, mit den Hyperlinks. Und das funktioniert 1A, dass das dann bei Bravo als Template rausgeht, HTML.
00:32:16
Speaker
Ja, voll. Das ist echt super cool, wie das jetzt funktioniert. Aber um den Prozess natürlich noch mehr zu optimieren, brauchen wir eure Hilfe. Und deshalb wäre es super, wenn ihr euch einmal durch unseren Flow klickt und das Tool ausprobiert. Wir verlinken euch das Tool in den Show Notes. Und da könnt ihr euch einfach durchklicken bei uns auf der Website. Und dann erhaltet ihr eine E-Mail mit dem besten Tool, was für euer Projekt geeignet ist. Und das hilft uns total, wenn ihr unser Feedback gebt.
00:32:46
Speaker
Entweder falls was nicht geklappt hat oder auch wenn es geklappt hat, was euch besonders gefallen hat oder was euch noch fehlt und was ihr euch irgendwie noch gewünscht hättet. Das wäre super. Wenn ihr selber sowas aufsetzen wollt und da Hilfe bei braucht oder es nicht selber aufsetzen wollt, aber sowas für eure Website braucht, dann sprecht uns sehr, sehr gerne an.
00:33:06
Speaker
Entweder meldet euch direkt bei uns über die Website oder auch gerne bei mir oder Adriano. Einfach Lilith at visualmakers.de oder Adriano at visualmakers.de. Und dann können wir gerne darüber sprechen, dass wir das gemeinsam aufsetzen.
00:33:22
Speaker
Genau. Und wie schon gesagt, ich freue mich über jegliche Art von Feedback. Vor allem, wenn ihr euch in dem Space schon auskennt und das testet, dann gerne einmal fehlen euch irgendwo Fragen, wo ihr meint, die sind eigentlich voll essentiell zu fragen, um das richtige Tool zu finden. Wir haben jetzt zum Beispiel explizit Thema GDPR und DSGVO rausgelassen, weil das halt manchmal sehr schwierig ist.
00:33:45
Speaker
wie ihr dann auch zutrauen, euch zu sagen, nehmt das Tool, das ist GDPR-Konform. Aber es gibt noch viele andere Fragen, die vielleicht auch relevant sind, die wir vergessen haben. Und ebenso, wenn ihr eine Antwort kriegt und meint, für die Sachen, die ich brauche, ist das eigentlich nicht so ein gutes Tool, dann bitte einmal auch Bescheid geben. Ich freue mich, das alles zu kriegen und dementsprechend die Prompts weiter anzupassen, um meinen Doc da weiter zu bearbeiten.
00:34:13
Speaker
Genau, das dazu. Wir freuen uns über jegliche Form von Feedback, um das alles besser zu machen und irgendwann vielleicht aus einer Beta rauskommen zu können und selbst sicher sein zu können. Da kommen immer sehr gute Handlungsempfehlungen raus für No-Code-Tools.
00:34:29
Speaker
Und generell natürlich, wenn euch Norco-Tools fehlen gerne. Wie Lele schon gesagt hat, wir haben einen bestimmten Stack, den wir immer nutzen und empfehlen, weil wir den kennen. Das heißt natürlich nicht, dass wir alle Tools reinfließen lassen können oder überhaupt kennen. Aber es gibt ja immer wieder neue. Also vor einem Jahr hätten wir WeWeb auch noch nicht empfohlen und jetzt ist es halt drin. Und so wird sich das alles auch weiterentwickeln.
00:34:54
Speaker
Genau. Wir behalten ja auch, also das ist ja auch Teil unseres Jobs, quasi Tools für euch im Blick zu behalten. Wir gucken, welche Tools sind für was am besten geeignet und darauf basierend machen wir quasi unsere Empfehlungen.

Zukunftspläne und Abschluss

00:35:07
Speaker
Und wo wir schon beim Thema Feedback sind, wir wollen ein bisschen ausprobieren in der nächsten Zeit, dass wir tatsächlich auch ein paar mehr interne Folgen machen, wo wir erzählen,
00:35:16
Speaker
Einerseits aus unserem Agenturalltag, wo wir Projekte umsetzen, was wir für Tipps und Tricks haben, wenn wir gerade unsere Webprojekte umsetzen, für alle möglichen Arten von Kunden. Da haben wir einiges zu teilen, haben wir einige Fragen auch von euch bekommen. Darin natürlich auch super zu wissen. Ist es cool? Gefällt euch das? Wovor wollt ihr mehr wissen? Wenn ihr dativen Vorschläge habt, die ihr unbedingt gerne wissen möchtet, dann meldet euch da auch sehr gerne bei uns.
00:35:43
Speaker
Und wenn euch generell diese Folgen gefallen, dann hinterlasst uns doch sehr gerne ein paar Sternchen auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Das hilft uns nämlich, gefunden zu werden. Oder das hilft anderen, uns zu finden, eher so rum. Und wir können das No-Code-Movement noch weiter vorantreiben.
00:36:03
Speaker
So sieht's aus. Ich glaube, alles gesagt. Genau. Der New Gold Navigator wird sich immer weiterentwickeln. Unser Tool Directory wird damit reinfließen und auch daran arbeiten wir, das besser filterbar machen zu können und alles. Ja, aber dazu dann in Zukunft wahrscheinlich mehr als Newsletter, Podcast und sonstiges. Genau. Das habe ich heute erstmal dazu.
00:36:26
Speaker
Wie gesagt, meldet euch sehr, sehr gerne bei euch alle Links aus, äh, meldet euch sehr gerne bei uns, wollte ich sagen, so rum. Alle Links findet ihr in den Show Notes. Und habt eine schöne Woche. Und wir hören uns nächste Woche. Bis zum nächsten Mal.