Einführung und Vorstellung des Gastes
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Speaker
Herzlich willkommen zum Visual Makers Podcast. Ich bin Alex. Und ich bin Lilith. Wir unterhalten uns jede Woche über Themen rund um No-Code. Daniel Wintermeyer ist Co-Founder von Colossio, einer Plattform, die Recruiting und Entertainment vereint und durch E-Sports, Turnierveranstaltungen qualifizierte Mitarbeiter für Unternehmen gewinnt.
Daniels Hintergrund und Motivation
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Speaker
Daniel, schön, dass du heute dabei bist. Vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr.
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Speaker
Bevor wir gleich über Colossus sprechen, erzähl mal ein bisschen über dich. Was hast du so die letzten Jahre getrieben und was hat dich vor allen Dingen auch angetrieben, ein eigenes Unternehmen zu gründen?
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Speaker
Schande Frage. Ich könnte wahrscheinlich über die Frage jetzt auch eine Stunde erzählen. Ich versuche, das ein bisschen kürzer zu halten. Im Endeffekt, ich habe einen klassischen betriebswirtschaftlichen Background. Damals an der Elbs-Universität. Mein Bachelor in General Management gemacht.
Reise zum Tech-Unternehmer
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Speaker
Bin allerdings seit ungefähr 12 oder 13 Jahren bin ich am Programmieren. Damals eben mit HTML, CSS und PHP. Damals war ich ein bisschen JavaScript aufgewachsen. Ein guter Freund von mir hat damals ein Spiel programmiert. Das war super spannend.
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Speaker
Und seitdem bin ich auch sehr in dieser Tales-Szene zu meinen Affinen und auch groß geworden. Das heißt, Unternehmen gründen war schon lange irgendwie auf der Liste, würde ich sagen. Allerdings Unternehmen zu gründen mit fehlender Idee und dann an den Karten herbeigezogen Idee, das habe ich persönlich für überhaupt nichts empfunden. Und deswegen habe ich das Plastikbetrieb zwischen Wirtschaft und Studium dann absolviert und während dem Studium, während dem Ende des Studiums kam dann plötzlich auch die Idee,
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Speaker
Und genau, seitdem jetzt mittlerweile mit Gründer von Colossio. Colossio ist unser zweites Start-up, das wir gerade aufbauen. Das ist im Endeffekt aus einem Pivot entstanden von unserem ersten Start-up. Und ich bin eigentlich hauptsächlich zuständig für die Produktseite. Also wirklich den Decode Detect. Und Decode schreibt sich No-Code natürlich. Und eben wie unser Produkt aussieht.
Verbindung von E-Sports und Rekrutierung
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Speaker
Ja, sehr cool. Wie passen denn eigentlich E-Sports und Recruiting zusammen? Also für welche Branchen akquirieren die Unternehmen bei euch Bewerber?
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Speaker
vor allem Tech-Berufe. Tech ist im Endeffekt innerhalb der Mint-Branche angesiedelt. Wir kommunizieren meistens die Mint-Berufe. Das ist einfach dem Umstand geschuldet. Deswegen haben wir auch
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Speaker
eigentlich genau dieses Modell, das wir ausgewählt haben, weil wir identifiziert haben, dass im Gaming, wir waren davor kurz als Hintergrund Eventveranstalter im Gaming, z.B. im E-Sport, und haben dort eben durch Kundengespräche, also mit Sponsoren auf der einen Seite und allerdings auch mit den Spieler und Spielerinnen auf der anderen Seite herausgefunden, dass im Gaming sehr, sehr viele Leute, sehr, sehr viele Personen diesen Mitberufen zugelassen haben.
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Speaker
Das ist relativ natürlich erklärbar, würde ich sagen. Diese Personen sind relativ früh mit einem PC oder mit einer Konsole aufgewachsen. Ähnlich wie ich sage ich mal bei mir in der Programmierung. Ich habe damals übrigens auch Profil gespielt, dass man hier kurz auch mal an der Vollständigkeit erwähnen. Aber auf jeden Fall diese Personen wachsen damit auf und sind halt sehr fin und kennen sich eben dort aus.
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Speaker
Und eben vor allem PC-Spieler sind dann wieder angefallen, auf bestimmte Spiele Mods zu entwickeln. Also andere, verschiedene Modifikationen des Spieles und so weiter und so fort. Das heißt, eigentlich primär sind wir auf den Tech-Bereich, also wirklich die Entwicklerinnen und Entwickler in den Informatik-Bereich spezialisiert. Allerdings sehen wir auch, dass wir dort auch weitergehen können, deswegen kommunizieren wir eigentlich den Mid-Bereich.
Personalisierte Event-Plattform für Unternehmen
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Speaker
Das heißt, wir haben auch beispielsweise in den Elektro-
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Speaker
Elektronika, Elektro, was war es letztens? Ich habe es leider vergessen, weil wir meistens für die Programmierer und Programmiererinnen vermitteln. Aber eben also wirklich ein sehr breites Feld, beispielsweise auch Bauingenieur. Wie läuft das dann konkret ab? Also wie funktioniert Kolossio? Gibt es bei den Turnieren Werbung oder Sponsor-Ranks? Oder wie finden Unternehmen und Bewerber zusammen?
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Speaker
Ja, also im Endeffekt Colossio ist eine komplette Wide-Level-Solution. Das heißt, Colossio tritt eigentlich niemals auf. Also momentan ist noch die Domain gebrandet mit Colossio, das war es allerdings auch, und das sind wir eigentlich gerade auch am beheben, beziehungsweise das ist eigentlich ein Bier in unserem Produkt-Roadmap.
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Speaker
aktiv nach hinten geschoben, weil Unternehmenspartner von uns bis jetzt nicht wirklich gewollt haben. Das heißt aber, das wäre auch kein Problem darin, aber eigentlich treten wir gar nicht persönlich auf, sondern sind vor allem eigentlich eine Plattform, die das Unternehmen ermöglicht im E-Sport Events zu veranstalten.
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Speaker
Das ganze eben mit kompletten Unternehmensbranding. Das heißt, was ich gerne als Beispiel nehme, ist ein eingebranntes BMW. Das ist kein Kunde von uns. Aber eben wenn sich jetzt ein BMW entscheidet, ich möchte in diesem Fall was machen, das würde ich auch schon machen. Aber im Endeffekt, wenn Sie sagen, ich möchte jetzt gerne ein Event,
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Speaker
aufbauen, was eigentlich mal genau zur Rekrutierung dient. Dann meldet sich BMW bei uns an und BMW kann dann die komplette Plattform eben im BMW Branding umgestalten. Das bedeutet eben, wir haben das Sidebar bei uns. Das Sidebar ist zum Beispiel das BMW Blau oder das BMW Weiß. So wir mischen aus Weiß und Blau. Wir haben kein Colossiologum mehr, sondern nur die BMW Logos. Dann kann ich mal BMW in die eigenen Social Tags dort einbringen.
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Speaker
Die Snippets, die man wirklich, wenn man das in URL zu diesem Event teilt, was man sieht in einer Google Anzeige, Facebook Anzeige und so weiter und so fort. Also wirklich von dem eigentlichen Branding bis hin zum Datenschutz.
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Speaker
Genau, dem legalen Bezollten. Was immer sehr wichtig ist, ob wirklich jemand Lust hat, oder ob jemand relevant ist. Und das ist eben die eine Seite, kurz um das auszuführen. Auf der einen Seite, auf der anderen Seite integrieren wir den Recruiting-Suite dort ein. Das bedeutet, ein Unternehmen kommt auf uns zu, er möchte einen Event mit uns veranstalten.
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Speaker
irgendwie die Plattform komplett eingerichtet auf den Need und eben auf das Branding, also auf das Auftreten des Unternehmens, so schaffen die größtmöglichen Haltpunkte. Erstens. Auf der zweiten Seite werden dann relativ nahe tief Jobpositionen dort eingespielt. Okay. Aber das heißt auch, dass ihr selber gar keine Turniere ausrichtet, ne? Das machen dann eure Kunden.
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Speaker
Spannenderweise haben wir, wir sind damals sehr realistisch gestartet, würde ich sagen. Indem wir gedacht haben, wir gehen auf Unternehmen zu bzw. Unternehmen kümmern uns zu und dann werden Events erstellt über unsere Plattform.
Integration von Kommunikationstools
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Speaker
Unsere Plattform ist ziemlich gut, würde ich sagen. Ich habe sie primär gebaut, das muss ich wahrscheinlich sagen.
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Speaker
Also technisch sind wir da wirklich gut, das ist eine gute Plattform. Allerdings, was wir gesehen haben, ist, dass die meisten Unternehmen eben genau von uns gefordert haben, bzw. immer gefragt haben, wie kommen überhaupt Spieler und Spielerinnen auf unsere Plattform. Und das haben wir dann irgendwann realisiert, wir sind eigentlich gar nicht ein komplettes B2B-Modell, sondern wir haben auch gewissen Opportunity Gedanken, die wir pflegen müssen.
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Speaker
Das heißt im Moment verstärkt darauf, dass wir unsere Community aufbauen, dass wir Spielerinnen und Spieler gewinnen, die an diesen Turnieren teilnehmen, von Unternehmen veranstaltet. Und genau deswegen, um diese Community aufzubauen, veranstalten wir gerade auch einen Turnier.
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Speaker
Krass, okay. Und wie ermöglicht ihr den Austausch der Community? Das heißt, wo versammeln sich quasi eure Mitglieder? Also im Gaming traditionell vorhanden ist Discord als Kommunikationsmedium. Wir versuchen von Discord aus dem Weg zu kommen. Wir sehen, dass Discord für die PC-Community, also für die PC-Gemeinschaft eben sehr
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Speaker
Interaktiv und sehr, sehr gut passt. Allerdings nicht für die Spieler, die beispielsweise auf der Playstation oder auf der Switch spielen.
No-Code-Entwicklung mit Bubble
00:07:16
Speaker
Da muss man auch sagen, diese Leute haben normalerweise keinen PC vor Ort oder ein Laptop oder sowas. Aber es bietet sich eben nicht an, dort ein Kommunikationsmedium oder die komplette Kommunikation auf Discord zu schieben.
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Speaker
Das heißt, was wir am Video machen, wir haben in unserer Plattform eigentlich auch die komplette Kommunikations-Suite, dass die wirklich von normalen Text-Chats an verschiedenen Orten bis hin wirklich auch zum Video-Chat, dass wirklich Leute dann auch, genau, wie im Zoom, wie im klassischen Zoom, dass die dann wieder mal kommunizieren können und dort sich auch sehen können. Okay, das ist super spannend, denn die Plattform habt ihr ja komplett mit Bubble gebaut, ne? Also auf No-Code-Basis komplett? Das ist wahr.
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Speaker
Genau. Allerdings muss ich gleich auch mal einhaken, bei Montan haben wir eine, wir nennen es Migration. Ich glaube, es ist auch ein super spannendes Thema für alle, die Bubble kennen und darüber. Über Nachdenken sind wir in Sachen, um Bubble zu bauen, irgendwie coole Produkte zu bauen. Allerdings genau wir sind primär. Hm, okay. Das heißt auch, dieser ganze Videochat-Bereich, der ist im Prinzip mit Bubble abgedeckt, oder? Komplett, ja. Okay, Wahnsinn. Vielleicht mal einen Schritt zurück. Wie bist du eigentlich zu No Code gekommen?
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Speaker
Das ist eine spannende Frage. Also, im Endeffekt, man muss sich mehrere Sachen vorstellen. Also, was wir, wie gerade schon angesprochen haben, in der kurzen Vorstellung zu mir, mit Colossus, Colossus als zweites Venture. Und was davor der Fall war, ich habe immer diesen Tech-Background, also diesen Tech-Hintergrund. Ich kann programmieren, allerdings war ich bis jetzt eigentlich immer auf, bleibt davor zumindest immer, mehr auf der geschäftlichen Seite. Also Marketing, Sales, Mistware und so weiter und so fort und nicht auf der technischen Seite.
00:08:52
Speaker
Das Ganze hat den Ursprung, ich glaube, dass wir damals mit Händering einen technischen Kurvaller gesucht haben. Wir dachten, wir müssten einen haben. Und deswegen haben wir dann plötzlich einen technischen Kurvaller. Das Problem ist allerdings, dass, wenn es stattdavor war, was wir davor hatten, ist dann plötzlich gescheitert. Das hatte verschiedene Gründe. Wir konnten den Funding-Ziel nicht erreichen. Allerdings hat es auch teammäßig nicht gestimmt. Was wir doch gesehen haben, das sehen wir momentan immer mehr und mehr. Das viele Entwickler, um mich zu erinnern,
00:09:20
Speaker
Mindset haben, sage ich mal, als die Gründer oder als Gründerteam. Wir reden beispielsweise, der Entwickler kommt rein und der Entwicklerin sagt, ich möchte 40 Stunden machen, was auch völlig fein ist, allerdings sind den meisten Anfängen von einem Start-up, was eine gewisse Ambition hat, meistens nicht wirklich gut. Das heißt, wir haben einen riesen Konflikt von Interessen beziehungsweise von einer Arbeitsmoral oder anderen Moralen, wo es dann plötzlich erscheint.
00:09:45
Speaker
Das heißt, was dann passiert, während wir schon das alte Unternehmen begonnen haben zu entwickeln oder noch aktiv waren, habe ich dann plötzlich sogar einen gemeinsamen Kontakt mit uns, mit Interest Strobe, und im Endeffekt war wir kennengelernt.
00:09:59
Speaker
Und ich kann mich noch sehr genau an Posts von ihm erinnern, das war nicht in Gesprächen, ich hab euch auf LinkedIn und Posts von ihm gesehen. Und ich wusste leider, da ist sowas wie Bubble, das existiert, aber ich wusste nicht, wie stark das ist. Und dann hat er einen Feature geteilt von Bubble, was Bubble dort gerade neu integriert hat. Das war der Figma und Bubble Export bzw. Import. Das heißt also, dass das Design Tool Figma, wo eben wie UI und Exist gebaut werden können, eben direkt in Import in Bubble.
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Speaker
Da wir eigentlich auch alles mit Figma haben, oder eigentlich mit Sketch, mittlerweile ist es Figma. Also Sketch ist eigentlich so das Equivalent, nur auf dem MacBook. Aber das war das Verrückte. Und es hat dann noch ein bisschen gedauert, irgendwie seit diesen Posen, seitdem ich es mir wirklich näher angeguckt habe. Aber dann, als wir dann plötzlich einen Pivot gemacht haben, zwischen den alten Benchante 9. Und das jetzt ist wirklich spannend, weil, im Endeffekt, was wir gesehen haben, es war Dezember, Dezember letzten Jahres, und plötzlich sehen wir die Zahlkassen
Herausforderungen und Strategien bei der Entwicklung
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Speaker
bestimmt nicht. Es werden mehrere Sponsoren, die uns kurz vor knapp abgesprungen sind und eben die unser komplettes Fundingziel komplett zerstört haben. Das heißt wir waren gerade, also wir waren zu dem Zeitpunkt bei einem Drittel oder sowas von eigentlich dem geplanten oder dem erwarteten Finanzierungsziel und eigentlich waren wir davor schon eigentlich overbookt, also wir hatten eigentlich genügend Kapital und dann, ich glaube am 22.12. und so was kamen dann plötzlich die Nachrichten, machen wir doch nicht. Und wir hätten eigentlich im Januar starten sollen, das war krank. Vielleicht haben wir im Februar, wäre es aber irgendwie, wir hätten es nicht mal geschafft, es zu begangen.
00:11:23
Speaker
Und das heißt, was passiert, am 25. Dezember, ich weiß noch sehr genau, ich hab Weihnachten gefeiert am 24. Abend. Am 25. sind dort so schnell wie möglich meine Eltern zur Erstellung gekommen. Und dann irgendwie am 25. Abend sah sich von weit an, das können wir machen. Und dann kam die Bubble wieder in den Kopf und dann, eigentlich brauchen wir auch kein Techco vorne, wir müssen eigentlich kein etwas in ein, in Anführungszeichen, ineffizientes Team hier aufbauen, was irgendwie, sag ich mal, bei der Arbeitsmoralität nicht passt, wir müssen jetzt nicht ewig nach neuen Techco vorne suchen, wir können es auch einfach selbst bauen.
00:11:52
Speaker
Und seitdem ist Babbel ein stündiger Begleiter von uns. Wir sind sehr froh, dass wir das gemacht haben. Also das heißt, dann habt ihr auch gar keine anderen No-Code-Tools quasi ausprobiert, sondern wusstest sofort, wenn No-Code, dann Babbel? Ja, wenn etwa. Also so ein mächtiges No-Code-Tool. Also wir haben Erfahrungen mit Safety beispielsweise. Das ist eben, haben wir damals verschiedene Situationen gemacht. Beispielsweise, wenn ein Sign-Up passiert ist, dass wir eine Meldung bekommen haben in unserer Slack.
00:12:19
Speaker
So kleinere Sachen, genau das haben wir mit Safeway damals gemacht, aber eben nicht auf der No-Code-Scale. Und kurz auch da, kurze Anmerkung, ich hätte es nie für möglich gehalten, dass das möglich ist, was wir gerade auf Bubble aufgenommen haben.
00:12:32
Speaker
mit nicht traditionellen Coding. Wir haben gesehen, was gerade passiert und es war wirklich bereichernd und wirklich eine Motivation, dass man eben die sehr gefragten Entwickler und Entwicklerinnen nicht mehr anbetteln muss, dass sie den jungen Unternehmen beitreten, die komplette Unsicherheit.
00:12:52
Speaker
eine gewisse Anstellung beispielsweise verlassen, für eben diese Wettunsicherheit. Und irgendwie müssen dann natürlich die Visioner klären, um was wirklich ist. Was hier trotzdem noch immer, wenn man gute Leute braucht, aber eben nicht zu diesem frühen Zeitpunkt, weil wir ein bisschen die Konzepte machen. Ja, krasse Story. Wie lange habt ihr dann gebraucht für die erste Version? Das ist schon eine Frage.
00:13:20
Speaker
Ich glaube, wenn wir unsere Decks durchsehen, ich glaube, wir haben den Pippen gemacht, ich glaube, dann seit Mitte Januar ungefähr, dann aktiv daran gearbeitet. Man muss auch kurz sagen, im Januar habe ich mich dann erstmal von Bubblebootkamp angefilmt bei R-Dev. Das heißt, habe ich manchmal wirklich im Januar damit angefangen. Damals R-Dev mittlerweile ist
00:13:39
Speaker
Mittlerweile nur Videokurse, damals war es noch eine Bootcamp-Struktur. Habe ich das erste Bootcamp mitgemacht, habe dort sehr viel gelernt. Und dann extra diese Zeit nur noch einen Monat genommen, nur um Bubble jeweil zu bringen und dann eben im Februar werden kann zu bauen.
00:13:52
Speaker
Und ich bin immer ein sehr großer Optimist und ich glaube, er hat wirklich einen Pitch-Date zu verstehen, dass wir Ende Februar den ersten MVP haben. Das hat dann doch ein bisschen länger gedauert, muss man sagen, und wir waren nicht so automatisiert, als es zuerst gebraucht hat. Und ich meine, selbst jetzt sind wir noch nicht komplett automatisiert, aber das hat auch verschiedene andere strategische Entscheidungen, die wir seitdem aktiv getroffen haben.
00:14:14
Speaker
Ich würde sagen, das erste Produkt war nach ungefähr zwei Monaten fertig und dann auch an dieser sehr hohen MVP. Man muss auch dazusagen, wir haben einen sehr schwierigen Tech-Case. Ich denke, mit zwei Monaten sind wir zurückgefahren. Wie gesagt, das ist eigentlich sehr komplex. Vielleicht gleich nochmal ein bisschen drauf einkommen, was vielleicht auch Limitationen sind, bzw. wo wir ein paar Workloads gefunden haben. Aber für eine komplexe Web-App ist das ja schon echt eine extrem kurze Zeit.
00:14:42
Speaker
Das war auch der Grund, wieso wir Bubble genutzt haben. Was wir in Bubble gesehen haben, ist ein sehr starkes Pareto-Prinzip. Das heißt, weil das Notebook ist, gibt es auch auf der Board, es gibt gewisse Workflows,
00:15:01
Speaker
Möglichkeiten, wie man die Sachen bauen kann, beziehungsweise wie sie gebaut werden. Wo man sich beispielsweise von anderen mehr erfahrenen Applern beispielsweise etwas abschauen kann, was ja nicht mal so wirklich im Bubble so eingetippiert ist, wie es gemacht werden sollte. Das Problem ist allerdings für die Mais- und Web-Apps, das ist keine klassische, da muss man sagen, ich meine sehr klassische Features. Dann kommen neue Edge Tricks.
00:15:24
Speaker
Also bitte entschuldigen, mein Englisch, das ist so kurz nach Berlin gezogen, Berlin ist irgendwie sehr, ist eigentlich eine Formulation aus. Alles gut. Diese Grenzen an die Bubble kommt, aber die Bubble kommt nicht an diese Grenzen, an die man sie umgeben kann.
00:15:39
Speaker
Aber eben erst mal zieht man eine Grenze und erst mal sitzt man dann nicht mehr in ein oder zwei oder drei Tagen an einem Feature, sondern erst mal sitzt man zwei Wochen an einem Feature, weil es einfach ewig dauert, weil man auch einen komplett anderen Ansatz fährt. Was ich gesehen habe, je länger ich einen Bubble verbracht habe, desto besser weiß man nach einem gewissen Punkt, was möglich ist, was nicht möglich ist und was auch die gewissen Punkte wahr sind. Das wirkliche Gips.
00:16:04
Speaker
Er ist also im Januar angefangen, jetzt im September, also eben da ist jetzt acht Monate sollte man dahinter und da war schon eine sehr starke Lernkurve dahinter und eben war auch spannend, weil nach ein, zwei Monaten dachten, man kann babbeln und dann hat man festgestellt, erst nach vier, fünf Monaten kann man wirklich babbeln und wahrscheinlich denken wir jetzt in mehreren Monaten auch, was dachte ich, was ich könnte und was nicht könnte. Ja, auf jeden Fall kann ich absolut nachvoll empfinden.
00:16:32
Speaker
Man entdeckt immer wieder neue Funktionen oder kommt auf ein neues Problem und überlegt sich dann, wie kannst du das lösen? Und dann entdeckst du wieder irgendwie andere Möglichkeiten, um das zu umgehen. Und ja, super spannend. Du hast eben die Limitierungen uns so angesprochen. Was sind aktuell für dich Limitierungen, die Babbel hat?
00:16:53
Speaker
Also, es gibt diverse Thematiken. Ich glaube, das Hauptproblem, was gerne angesprochen wird, ist die Performing. Zum Beispiel die Page Speed. Das ist ein Problem, das ist allerdings ein Problem, das ich eigentlich gerne negiere, beziehungsweise man kann das hier auch wieder umbauen. Also, was passiert eben durch den Aufwand von Bubble, dass ein Code generiert wird, eben, sag ich mal, visuell programmiert wird, und dann erst im Nachhinein der Code generiert wird, ist der Code natürlich nicht so effizient strukturiert, wie die
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Speaker
wie diese ihn optimiert hätten. Das finde ich vollkommen sinnhaft. Allerdings arbeitet Bubble da sehr stark dran und ich bin auch fest davon überzeugt, dass das bald kein Thema mehr sein wird. Jetzt außerdem auch mit der letzten Finanzierungsrunde von Bubble.de. Da wird auch einiges kommen und ich bin fest davon überzeugt, dass wir ein Mehrwert deutlich schneller als Bubble haben.
00:17:48
Speaker
Im Moment an dem Workaround, wo wir dort finden, die Gesprächsprobleme, ich sage am besten natürlich auch noch ein paar Tipps. Ich glaube, das macht Sinn. Was wir gemacht haben, die zeigen einfach sehr transparent die Loading-Screens. Wir haben gezeigt, dass es kurz dauert. Wir versuchen dort zu entertainen. Wir haben eine API geschrieben. Wir haben verschiedene lustige Fakten beispielsweise mit so einem Loading-Screen eingesetzt. Wir sind eine Gaming-Company. Wir machen viele
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Speaker
Game oder Spiele beispielsweise, die z.B. im Spielladen, die fast auf verschiedene Plätze zum Beispiel angezeigt werden. Und zweitens, wie die mit dem Laden, das Laden dauert, aber wie man mit der Transparenz dahin kommt. Zweitens, wir sind in so einer Phase, dass wir momentan eigentlich das auch verkraften können, so dass sich Hüse das verkraften können. Das heißt, die meisten Hüse, die wir momentan haben, die springen nicht ab, weil die Zeit jetzt sind 3 Sekunden, die Zeit ist 6 Sekunden.
00:18:37
Speaker
Das heißt, und eben, wie kurz die andere Sache ist, die meisten Seiten, die relativ lange laden, die sind eben dann auch mit extrem großer Funktionalität gespickt. Das heißt, in Bubble haben wir so ein Plank Canvas, also irgendwie das, damit die auch pixelmäßig angegeben wird, die ähnlich wie in dem Clickmat, in dem Sketch, in dem Designprogramm. Das heißt, wir arbeiten mit Pages, also mit Seiten in Bubble, die sind ungefähr 30.000 Pizzen lang.
00:19:17
Speaker
Aber ich glaube auch, gerade die Details sind super spannend für die Zuschauer. Zumindest die Leute, die sich bereits mit Bubble beschäftigt haben und das Tool kennen und wissen ungefähr, was sie da erwartet.
00:19:27
Speaker
Kannst du das ungefähr eingrenzen, woran du diese Performance-Probleme abhängig machen kannst? Ist das, weil du mit super vielen Daten arbeitest, die Funktion im Frontend, ist das die Darstellung der ganzen Inhalte?
00:19:41
Speaker
Das ist Data-Handling auf jeden Fall. Das heißt, das ist eigentlich gerade die Migration, wie Migration an das Thema zieht. Kurz darauf, was passiert, sobald wir komplexere Algorithmen haben. Also in Bubble dann wird es schwierig. Bubble ist momentan so konzentriert, dass eben die typischen Web-Apps am Effekt funktionieren. Also ich meine, ein Airbnb oder sowas wurde schon nachgebaut.
00:20:03
Speaker
gebaut und ähnliches. Die ganzen Cases gibt es und das alles auch gut wirkt. Und auch alles ohne große Performance, sage ich mal. Wo es schwierig wird, sage ich mal, jetzt nicht um den Performance-mäßig, ich fange erst an die Performance-Fragen, dann tue ich gleich etwas an. Die Performance-Frage ist, bei Suchen in der Datenbahn, eben bei einer nicht effizienten Datenstruktur, wie sage ich mal, die verschiedenen Datenstränge ineinander gehängt werden oder verfügt werden.
00:20:31
Speaker
Das ist ein Riesenthema. Wir sehen es in nested groups. Das heißt, es wird eine Liste, die mehr als einen Eintrag hat und diese Liste wird dynamisch gerendert.
00:20:43
Speaker
durch Daten, die da nicht mehr in der Datenbank zu finden. Und eben in dieser Liste befindet sich eine weitere Liste. Und diese Liste ist dann auch wieder eine, die auch mit dynamischen Daten verwirrt wird. Sondern eben verknüpft diese zweite Liste, die sich in der ersten Liste befindet, eben sein Datenschirm in der ersten Liste. Das heißt, was passiert, ist eine riesenlange Liste mit Daten, die auch dann wird es sehr komplex ist.
00:21:04
Speaker
Im schlimmsten Fall eben auch alles, was der Datenbank aussieht, wie das da war. Wir sehen da, wenn wirklich Performance ein Problem wird, dass wir die Möglichkeit sehen, Bubble hat neben dem visuellen Programmieren die Möglichkeit eben auch, dass man APIs verkriegt.
Übergang zu traditionellem Code
00:21:20
Speaker
Das heißt eben, in Bubble ist ein API-Connector, aber eben ist auch die Möglichkeit,
00:21:30
Speaker
Das bedeutet, was möglich ist, dass, wenn wirklich Performance-Probleme auftauchen, dass man eben eine gewisse Art von Denkverhältnissen aus Bubble herausnimmt, dass man die Performance noch verbessern kann, indem man sagt, Bubble ist wirklich nur das Content, nur die kleine Funktion. Alles, was länger braucht, schieben wir außerhalb der
00:21:54
Speaker
Das ist, wie gesagt, ein sehr fortgeschrittenes Konzept. Ich glaube, wir sind auch einige wenige, die das machen. Die meisten erst funktionieren auch sehr flüssig. Und es dauert nicht drei Sekunden, sondern sechs Sekunden. In den meisten Cases reicht das auch vollkommen. Und deswegen machen wir diesen Request.
00:22:14
Speaker
Du hast ja vorhin gesagt, dass du auch dich mit Programmierung beschäftigt hast. Wäre das theoretisch auch ein Gedanke, das Tool Colossio später auch in einem richtigen Code zu schreiben sozusagen?
00:22:30
Speaker
Wir haben es in der Tat überlegt. Also wir haben es relativ lange überlegt. Wir sind gerade am Raising von der PC-Troide, also eben für das Colosseum Startup. Und wir haben uns überlegt, was kommunizieren wir. Wir haben sehr lange nachgedacht, eigentlich wie machen wir es, beziehungsweise was kommunizieren wir auch in der Setup. Wir hatten damals erst ein Investorengespräch geführt und wir haben gesehen, Low-Code war für den Zeitpunkt relativ früh angefangen, muss man auch dazu sagen, noch nicht so populär wie jetzt.
00:22:59
Speaker
nicht drei Jahre her, sondern wahrscheinlich eher drei, vier, fünf, sechs Monate. Und eben dort war No-Code immer ein bisschen verrufend, zumindest mit den Personen, die wir gesprochen haben. Allerdings muss man auch kurz jetzt auch wieder Transparenz einfach sagen. Momentan treffen wir die Investoren, die zum einen vom Wappen wissen und zweitens auch irgendwie uns damit Glück wünschen bzw. uns eigentlich mitteilen, dass es eine gute Entscheidung ist, weil wir die durchgestellt haben. Das heißt also, vielleicht haben wir einfach andere Ansprechpartner, die wir jetzt irgendwie innerhalb diesem kurzen Zeitraum getroffen
00:23:29
Speaker
Das kann ich nicht beurteilen, aber wir sehen da noch einen ganz spannenden Unterschied im Zeitraum oder eben in der Anspannung. Das heißt, was haben wir gemacht? Wir haben uns überlegt, was machen wir? Wir haben jetzt einen funktionierenden Bubble-MVP, der ist gut. Das ist wirklich so was. Wir haben uns entschieden, die Entscheidung ist natürlich ganz leicht gefangen, das würde ich auch dazu sagen, aber wir haben uns entschieden, wir bleiben mit Bubble. Und warum? Weil eigentlich in Bubble alles existiert. Also wir haben eigentlich gar keine Probleme,
00:23:59
Speaker
also Sachen umzusetzen. Manche Sachen muss man mit Workaround finden, aber nicht alles. Und eben die andere Sache ist, eigentlich um die Plattform, die wir gerade gebaut haben. Wir sind mit mehreren Entwicklerinnen und Entwicklern unterhalten, denen Exist gegeben. Also wir haben auch das, um ein Einschätzen zu finden. Das dauert ewig. Also zum einen haben sie nicht geglaubt, dass wir es in ungefähr sechs, sieben Monaten gebaut haben, zum anderen haben sie uns
00:24:27
Speaker
Ein Frontend, ein Backend und ein Fullstack, die wir gebraucht haben. Bloß wahrscheinlich noch ein Designer. Also plötzlich haben wir nicht bei einem Einmal-Entwicklerteam, das Akademieverein, sondern plötzlich bei einem Vierer-Entwicklerteam.
Investorenreaktionen und Finanzierungspläne
00:24:38
Speaker
Das war ein Fair-Cost-Faktor. Was wir allerdings gerade machen, wir haben hier diesen Migration-Ansatz. Das heißt, wir nehmen eine gewisse Funktionalität aus Babel aus und setzen direkt die Reise ein.
00:24:47
Speaker
Das machen wir, weil wir sehen, dass manche Sachen nicht möglich sind mit Bubble. Das ist beispielsweise eine Turnierplattform gegen ein Rendering von Fractals. Wie bei einer PM beispielsweise, wenn wir im achten Finale sind beispielsweise. Das heißt, eine sehr komplexe Datenstruktur, die Daten angezeigt werden müssen. Das ist natürlich nicht nativ in Bubble möglich. Wer weiß, vielleicht kommt auch bald
00:25:16
Speaker
Das ist der Angriff an Edge-Carries, einer zumindest davon. Und eben, was wir gemacht haben, wir ziehen jetzt Daten aus Bubble raus, rendern das Ganze auf einer eigenen programmierten, jetzt sind wir plötzlich wieder auf Code-Seite und ziehen es dann wieder als iFrame-Bubble rein. Das heißt, der User merkt gar nicht den Unterschied. Und genau, damit wird er sehr gut erfahren.
00:25:37
Speaker
Ja, okay, okay. Und den Part der Programmierung, den könnt ihr auch mit eurem jetzigen Team abdecken, sozusagen. Wir hatten einen Entwickler, der uns unterstützen sollte. Unterdings haben wir zwei Wochen gemerkt, dass das nicht der richtige Fit war, sag ich mal. Also der Entwickler hat es gemerkt und wir haben es gemerkt. Es war einfach, wir haben da andere Sachen erwartet.
00:26:01
Speaker
Ja, auch wieder Arbeitsmoral und nicht nur Arbeitsmoral, sondern auch ein anderes Skillset. Und eben, es war dann doch schwierig, einen Entwickler in Bubble reinzukommen, das muss man auch so sagen, weil eben, man ist dann plötzlich in Dogging drin. Allerdings, ich denke, mit längeren Einarbeitungszeiten hätte es auch funktioniert. Ich habe allerdings relativ schnell gesehen, dass einfach die Ansprüche und das Leistete einfach zu weit auseinanderliegen.
00:26:25
Speaker
Was waren da die größten Herausforderungen? Einmal mit den Investoren, mit denen ihr zuerst gesprochen habt. Also wovor haben die Angst gehabt mit No-Code? Und auf die Frage jetzt gleich, also jetzt gerade nochmal zurückzukommen, wo war die Schwierigkeit, den Entwickler mit Bubbles vertraut zu machen?
00:26:43
Speaker
Dann kurz zur ersten Frage zu den Investoren. Es werden wirklich Investoren, die sich den akademischen Hintergrund zwischen den Investoren und den Teams angesehen haben. Das sind gerade zwei Betriebswirtin, bei mir sind beide Betriebswirtin akademisch. Wie sag ich mal, wir haben eine Demo direkt mitgeschickt und dann kommt das Produkt an. Und eben wir sehen ja schließlich, dass das Produkt angekundigt hat, wenn sich dort
00:27:06
Speaker
Das heißt, wir Münchner Investoren, die das Produkt niemals angesehen haben, haben uns abgelehnt aufgrund des fehlenden technischen Mitgründers. Obwohl wir eigentlich wirklich nur ein Produkt haben, was gut funktioniert. Das war damit der Bubble nicht zu tun. Das war einfach bei den Investoren wahrscheinlich ein bisschen mehrkürlich und überflächlich. Das Bubble, das wir gesehen haben, ist der Rätum zur Leberkeit. Da geht es um Probleme und eben auch den Switch zwischen
00:27:33
Speaker
Bubble und dem Code. Und das führt nämlich zur zweiten Frage. Allerdings auch kurz dazu. Das war jetzt vor ungefähr drei, vier Monaten, wo wir eben nur drei, vier Kandidaten haben, die das angemerkt haben. Aber momentan sehen wir da wirklich nur noch Vorteile. Also Mr. Horn, ich habe es schon angesprochen, freut sich, dass wir Bubble sind. Bubble kenne ich mega cool, was momentan wirklich ist. Macht das auf jeden Fall, die Deutsche schnell etärieren, die Deutschen schnell Hypothesen testen. Das ist genau die Idee, dass wir das auch machen.
00:27:59
Speaker
Ja, stark. Das ist eine super coole Entwicklung, die sich jetzt gerade abzeichnet. Auf jeden Fall. Wir haben ja auch schon mit Rebecca von Remy zum Beispiel gesprochen, die ja auch ein Funding eingenommen haben mit einer Bubble-App. Und das ist super genial zu sehen, dass es halt keinen Technischen Co-Founder mehr benötigt, der eben diese ganze Plattform coden muss in solchen Fällen. Und dass man dann trotzdem eine Chance hat, sein Unternehmen weiterzuentwickeln.
00:28:25
Speaker
100 Prozent, das ist eben am Anfang viele Teams, die ich auch gerne, jedes Mal die Frage, wie finde ich einen Technik-Co-Founder. Und das ist, normalerweise man hat eine Domainerexpertise eben und man weiß, was man kann. Allerdings, was wir zum Beispiel sehen im Entwicklerentwicklung, viele davon sind sehr risiko-avias. Das heißt, die anderen Sachen, die werden meist gut bezahlt bei traditionellen Unternehmen, haben dort eben das komplette
00:28:49
Speaker
oder z.B. ein ständiges Paket an Benefits, sei es ein Dienstwagen, sei es Wohnen, sei es was auch immer. Ein gutes Bürogebäude, das kann es deshalb nicht leisten. Das heißt, per se finde ich es schwierig, gute Mitarbeiter zu finden. Und zwar eben noch in diesen Fachkräften, meine der gerade vorherrscht, indem wir schließlich auch
00:29:11
Speaker
dort noch mal Entwicklerinnen und Entwickler finden. Das ist wie die Suche um Heuhaufen. Genau. Und das ist eine andere Sache. Man kann eben mit Bubble plötzlich Hypothesen testen. Das Ganze nicht mehr so risikoreich gestalten, sondern plötzlich ein funktionierendes Produkt hat und das dann eben damit zum Restaurant gehen, allerdings auch zu Entwicklerinnen und Entwicklern, wenn das so entscheidet. Ja, wir waren jetzt in Bubble und jetzt gehen wir in Code. Das ist eben dann eine ganz andere Qualitierung des Geschäftsmodells, die auch noch nicht wichtig ist.
00:29:41
Speaker
Wo wir jetzt schon bei Investoren sind, du hattest ja schon erwähnt, ihr seid ja auf der Suche nach Funding. Über welche Summen spricht man da? Kannst du das sagen? Wir haben uns offiziell entschieden, dass wir nicht darüber sprechen, dass wir nicht öffentlich darüber sprechen. Es sind allerdings, weil ich verstanden habe, es sind 2 Millionen oder sowas. Das ist nicht das, wir sind im 100.000, also im 6-stelligen Betrag, das sind nicht 100.000, das sind im Medium 6-stelligen Betrag.
00:30:08
Speaker
Also wir gehen nicht auf die Millionen-Finanzierung, das ist für uns auch eine aktive Entscheidung gewesen, weil es gibt verschiedene Spiele, die man in diesem Spiel spielen kann. Das bedeutet, man nimmt entweder von Anfang an sehr viel Geld auf und dann hat man deutlich mehr Zeit, Hypothesen zu testen. Die andere Möglichkeit, ich würde es fast wie einen risikoreicheren Weg nennen, jetzt komplett ohne Wertungen, war einfach, was wir
00:30:37
Speaker
was wir aufnehmen, zu überleben und dann eben direkt eine weitere Summe zu machen. Das ist kopfschmerzenreich, weil im Endeffekt die Personen, die, sag ich mal, die aktiven Investorenansprache machen, eigentlich dauerhaft am Fundraising sind. Das heißt, ich verstehe jedes Startup vollkommen, was uns sagt, wir nehmen jetzt eine 2-Million-Bewertung, vor allem wenn es auch geht. Um einfach zu sagen, jetzt haben wir Ruhe, jetzt haben wir irgendwie eine Achtzehn-Mord oder wie lange auch immer Runway, jetzt können wir erstmal machen, jetzt können wir erstmal weitermachen.
00:31:06
Speaker
Und danach machen wir eine Seed oder eine andere Runde und dann stimmt die Valuation so oder so. Wir haben es erfüllt, schon eine kleine Runde zu machen, dann die große Runde. Danach, muss man mit dem Rätsel kurz auch dazu sagen, wir sind eben noch relativ jung in dieser Gründungsgeschichte. Beziehungsweise eben, das ist auch ein Erfahrungsgeber. Das heißt, für uns ist es jetzt deutlich schwieriger, eine zweite Runde zu razen oder 1,5 Billionen. Wir fahren da einfach in eine wissenschaftliche Runde und eben setzchen.
00:31:32
Speaker
Ihr habt aber auch schon erste Kunden, richtig? Genau, also das ist, wir sind eigentlich noch ein bisschen schwierig. Also im Endeffekt, worauf wir gerade warten. Wir warten gerade auf eine Statistieförderung, die, sag ich mal, eigentlich so konzipiert ist, dass wir keine Kunden haben dürfen. Das heißt, offiziell haben wir auch keine Kunden. Also warum keine Kunden? Weil eigentlich keine legale Entität
00:32:01
Speaker
gegründet sein dürfte. Und meiner Meinung nach, das kann ich nicht sagen. Weil eigentlich möchte man ja Unternehmen unterstützen, die wirklich mal einen interessanten Track record haben. Und sie nicht davon hindern, dass sie, dass sie Geschäftspunkte aufnehmen dürfen. Das heißt allerdings, was wir tun, ist gerade den Salesprozess in die Kommune anschieben. Wir konvertieren die Kunden nicht. Aber die sind gerade eine sehr große Kundenpipeline, die alle interessiert daran sind,
00:32:32
Speaker
Sobald wir endlich diese Zusäge haben. Die sind mittlerweile überfällig und wir hoffen jetzt, dass wir das in den nächsten paar Tagen so schnell möglich kommen. Weil unsere Finanzierung einfach noch leicht abhängig ist und verschiedene andere Sachen daran abhängig sind. Das heißt, theoretisch noch keinen Kunden, allerdings sehr groß Breitband mit sehr viel Interesse. Ja, okay. Ja, verstehe. Und was plant ihr genau mit dem eingesammten Kapital? In welche Bereiche investiert ihr das bei euch im Unternehmen?
00:32:59
Speaker
Eine überspannende Sache, auch vor allem, weil No-Consert ganz anders investiert. Wir sind ein Tech-Start-up, normalerweise nur noch in der Schleswig-Eingültigkeit in den Tech. Das ist bei uns eben nicht der Fall. Es ist eine gute Mischung. Ich glaube, 50, 30, 20. Es geht ein bisschen Office-Base rein. Es geht ein bisschen in, also der Toast durch 50% Personal. Das zu meinen, das 100% Team, das wir haben, was allerdings sehr empfindlich ist.
00:33:24
Speaker
mit der staatlichen Förderung, zumindest mit der Zeit, plus eben der Team-Erweiterung. Hier geht es auch wirklich, wir möchten gerne zwei Wappen einstellen, oder beziehungsweise Entwickler, die wir auf Wappen umschulen. Das ist eine Überlegung, ob man den Wappen einstellt und den auch der Entwickler umstellt, umschulen oder den Entwickler dann auf Wappen umschulen. Genau, es geht um Community-Management, bzw. Community-Aufbau. Und der letzte Prozent sind 20% ungefähr, ist Marketing und Sales. Das ist dann wirklich, wenn man das zuwartet.
00:33:53
Speaker
Wovon macht ihr die Entscheidung abhängig? Mit entweder Bubbler, der Code lernt oder ein Entwickler, der Bubble lernt? Oder was sind die Herausforderungen bei beiden?
Onboarding in No-Code-Umgebungen
00:34:05
Speaker
Ja, ich glaube, deine Frage war auch noch unbeantwortet bezüglich dem Entwickler. Den Entwickler sag ich mal noch, war wieder anzuborden. Den kann ich gar nicht, glaube ich, damit kurz auch abwarten. Im Endeffekt, was wir sehen eben, den Migration-Ansatz, den wir fahren, wir nennen ihn so, ich weiß nicht, ob das der richtige Terminus dafür ist, aber wir nennen es einfach Migration. Dass wir eben Funktion-Technik ausnehmen aus der Performance-App und wenn wir Funktion-Technik ausnehmen,
00:34:36
Speaker
könnten wir theoretisch später auch auf Tag wieder zurückgehen, auf kompletten Code. Einfach weil wir schon den Funktionalität rausgebracht haben, in den Code gebracht haben, und dann können wir einfacher in den Code umwechseln. Das heißt, es ist so ein fließender Übergang, den wir vorbereiten, der unsere Applikation in Bubble deutlich stärker macht, deutlich effizienter macht, und allerdings auch uns einfacher macht, so wie der Bitoffen hält in Code.
00:35:00
Speaker
Das heißt, wir haben uns eigentlich jetzt entschieden, für Bubble auf dem Planar einige Zeit weiterzumachen, weil es einfach funktioniert. Was wir allerdings befürchten, ist eine Durchsichtskalierbarkeit. Das heißt, wir sind darauf angewiesen, dass sehr viele User auf unserer Plattform aktiv sind. Irgendwie ist durch verschiedene Bubble-Beispiele, die es auf jeden Fall gezeigt haben, das ist möglich. Bubble hat auch verschiedene Pricing Plans, beziehungsweise ist eben hinzugededicated durch eine eigene AWS Server.
00:35:27
Speaker
wie die Studierbarkeit auf jeden Fall auch unterstützt, beziehungsweise dort noch hoch geht. Allerdings möchten wir da nicht komplett darauf vertrauen. Das ist natürlich auch die Frage, wie hoch kann man studieren? Das wäre fatal, wenn wir plötzlich alle unsere Growth-Targets sprengen und plötzlich eine Applikation haben, die einfach nicht funktioniert.
00:35:51
Speaker
Das ist ein Sicherheitsaspekt, den wir da irgendwie konservativ planen, dass wir im schlimmsten Fall dort aufbauen. Die andere Sache ist, und das will ich nicht mitnehmen, deswegen auch die Sache auf den Bubbler nehmen, die wir auf einen Entwickler umschulen oder einen Entwickler auf Bubble umschulen. Es gibt gerade in Bubblen diese Fachkräfte, meine ich. Bubble kann gut und schlecht sein. Für die Personen, die Bubble anfangen,
00:36:24
Speaker
und gerne bereit sind, Geld zu bezahlen. Ich würde nicht sagen, dass es Entwickler, ich würde sagen, dass es Entwicklerinnen und Entwicklern üblich sind. Das ist jetzt nicht deutlich höher, das nicht. Vielleicht sind sie ein bisschen niedriger als Entwicklerinnen und Entwicklerinnen und Entwickler. Allerdings gibt es doch einen Mangel an den Personen, man muss sie suchen. Aber eben die Entwicklerinnen und Entwickler in dem Unterschied.
00:36:50
Speaker
Das ist ja eine Sache. Die andere Sache, die wir auch gesehen haben, das Entwicklerinnen und Entwicklern im Bubble sehen, eben es dauert sich im Bubble einzugekupsen.
00:37:02
Speaker
Ich glaube, wenn ich es bei mir aber nicht mache, im RDEF und dann, ich glaube, zweites RDEF, im plusgerechten Applikationen beschrieben, vonzeitlich ungefähr zwei im Word, wie es hier dauert, dass sie wirklich sagen, ich weiß wirklich richtig gut da drin. Und das war auch... Manchmal kommt ein Bubble rein, das ist die andere Sache, und man denkt sich, was passiert hier? Man sitzt bei diesem weißen Screen, diesem Backbord oder wie auch immer man, dieser weißen Seite, und fühlt sich ein bisschen verloren. Das vergeht.
00:37:31
Speaker
Und irgendwann merkt man wirklich, dass man tolle Tötsgefühle hat. Das Lernen nur noch verschnellern und indizenter machen, wenn sich was möglich ist. Man freut sich, aber eben der Anfang ist doch nicht ganz einfach.
Demokratisierung der App-Entwicklung
00:37:44
Speaker
Bei uns in der Quartiere folgte der Entwickler, der vor diesem weißen Dach gesessen hat, das mache ich hier, trinke niemals hin, da haben wir dieser, sag ich mal, sehr... Wir hatten noch den Fuß auf dem Gaspedal und sag ich mal doch,
00:38:01
Speaker
ganz transparent sagen. Und genau da haben wir gesehen, wir haben vielleicht zu unrealistische Ziele, wie schnell man sich in das Bubble einpacken muss und eben dann auch die Mischung machen muss. Und eben die andere Sache ist, unsere Bubble-Applikation ist momentan ziemlich massiv geworden. Man braucht dann eine Zeit, in dieser Applikation reinzulesen oder zu verstehen, was da eigentlich passiert ist.
00:38:24
Speaker
Ja, auf jeden Fall. Ja, aber ich kann das allzu gut nachvollziehen, dass man sich erstmal verloren fühlt, immerhin habe ich aber auch zwei bis drei Anläufe gebraucht, um dann auch wirklich in die Tiefe einzusteigen. Was sind so deine größten Learnings mit No-Code? Also No-Code per se macht es einfach einfach, Applikationen zu bauen. Und ich bin der festen Überzeugung davon, dass No-Code eben
00:38:49
Speaker
Das heißt, weil eben Applikationen gebaut werden können, für die beziehungsweise CodeMaker gebraucht wird, was jetzt traditionell gerade noch enthält.
00:38:59
Speaker
man den Def macht, allerdings diese Person dann auch auf deutlich effizientere und deutlich wichtige Sachen umschult bzw. ermöglicht, diese Person das zu machen. Das heißt allerdings auf der anderen Seite, weil das plötzlich auch jeder, das ist halt mal der sozio-demografische
00:39:19
Speaker
passieren wird in der Entwicklungsbranche, dass die eintönen Sachen plötzlich wegproduziert werden, aber sich stärker spezialisiert wird. Und da denke ich dann plötzlich wirklich mehr, also ich bin eigentlich ein Fan davon, warum, weil dann plötzlich die intelligenten Leute deutlich schwierige Aufgaben haben und eben von den etwas rutineren Aufgaben weglösen. Das kann schlecht sein. Ich denke, ich sehe da
00:39:49
Speaker
Kurz dazu, dass ich diese Schritte in der Entwicklungsbranche sehe, den sage ich mal, den ich erst mal in der Start-up-Branche sehe, beziehungsweise insgesamt auch in der Unternehmensbranche, ist, plötzlich können Leute Unternehmen gründen, Produkte bauen, Technikprodukte bauen, die nicht programmieren müssen. Ich denke, immer noch eine gewisse Technik-Aktivität ist auf jeden Fall für uns hartsam, oder? Er hilft auf jeden Fall beim Starten. Jemand, der mit
00:40:16
Speaker
Das muss ja auch nicht sein. Also eben wieder davon den typischen Entwicklerinnen und Entwickler, typische Personen, die, sag ich mal, ein Computer auf dem Spiel ist, aber eben nicht programmieren kann, so das ist das richtige Wording, kann plötzlich Applikationen gebaut. Und ich sehe da zwei mögliche, also zwei Sachen mögliche. Ich sehe eine Automatisierung von sehr, sehr vielen Prozessen.
00:40:37
Speaker
Das bedeutet, also wirklich, in vielen Fällen ist eben sehr viel der änderndste Problem mit dem in vielen Unternehmen, sei es kleine, mittelständige oder auch große Unternehmen, die durch Tech deutlich effizienter gemacht werden könnten und so eben auch wirklich einfach das Unternehmen deutlich besser effizienter machen. Das Erste. Das Zweite, was ich auch sehe, dass das Internet vor allem in der Start-up-Branche ist, es wird wahrscheinlich auch einen Riesen-Ambum geben in den neugierigen Unternehmen, sage ich mal, weil eben
00:41:09
Speaker
Kapitalkomponente meiner Meinung nach momentan nicht das Problem, sondern meistens eher die, wie wir bauen ein Produkt und nicht wie wir finanzieren unser Produkt. Das heißt, wie bauen wir ein Produkt ist mittlerweile deutlich einfacher. Das heißt, es werden wahrscheinlich mehr Unternehmen kommen. Wir nehmen jetzt auch wieder ein bisschen weiter spinnen wollen, im Endeffekt, wozu wir das führen.
00:41:25
Speaker
Kampf führen, sage ich mal, dass wir zu verschiedenen Produkten kommen, die sich dann einkonklarieren, was aber auch wieder gut für den Endverbraucher ist, weil eben es keine monoportische Nummer gibt, sondern im Endeffekt eine Stellung ist, sage ich mal, mehrere Unternehmen, mehrere Startups, sage ich mal, das Ähnlichem machen, aber dann, sage ich mal, die Preisekonditionen.
Netzwerkmöglichkeiten in Berlin
00:41:43
Speaker
Also ich sehe da viel, ich sehe die Entwickler.
00:41:50
Speaker
Wir haben dich ja letztens in Berlin getroffen und da hast du ja erzählt, du bist gerade erst nach Berlin gezogen. Welche Rolle spielt Berlin als Standort für euer Unternehmen? Prinzipiell eigentlich keine, bzw. eine Mischung. Im Endeffekt, wir kommen eigentlich aus der Freiburg. Und die prinzipielle Idee oder Grundmotivation dahinter, wieso wir überhaupt umgezogen sind,
00:42:14
Speaker
Es ist nicht aus dem Standort, dass wir eine Tech-Company sind. Eigentlich ist es relativ egal, würde ich sagen, von wo wir arbeiten. Was wir jetzt dort gesehen haben, ist, dass in Frankfurt die Einstellung, dass das Mindset einfach anders ist, die Leute über diese Prozesse nachdenken. Wir sind eben unser Zweites, ein Start-up aufzubauen, was barinstruktural aufnimmt und dass wir dann relativ schnell eine gute Größe erhalten. Das wird in Berlin verstanden. In Frankfurt haben wir eher den Grund, dass wir davon achten, oder eher die
00:42:43
Speaker
Er hat auch die Erfahrung gemacht, dass wir davon abgehalten werden, eher so wie klassischen Bankkredite auf eine Förderung, auf die man warten könnte. Was auch ein komplett legitimes Modell ist, ein Unternehmen zu finanzieren. Allerdings für uns aber gerade nicht. Wir haben momentan so ein Alter und so eine Motivation, so eine intrinsische Motivation, dass wir gerne sehr lange arbeiten und dass wir irgendwie Spaß daran haben an unserer Arbeit und deswegen diese kleinen Zeiten sehr gerne. Die wir machen, überhaupt kein Thema, sind der Gegenteil. Wir freuen uns, wir stehen jeden Morgen auf
00:43:14
Speaker
Und ich freue mich übrigens gerade, weil ich auch dabei bin, mit den Investoren zu sprechen. Ich freue mich jeden Tag, wenn ich sage, heute ist ein Bubble-Tag, freue ich mich immer wieder mit Bubble-Effektoren einzusetzen. Das macht einfach Spaß.
00:43:25
Speaker
Super cool, dass wir noch so schnell Sachen machen können. Aber ich gehe kurz zurück. Das heißt, wir suchen, mit wem ihr das macht. Einzeit wirklich super wichtig oder sogar relevant. Hier mittlerweile trifft man auf der Straße plötzlich jemanden, der Unternehmungsgründe oder der Unternehmungsgründe und dann einfach mal eine gemeinsame Verbindung.
00:43:46
Speaker
Man hat eben, man beschäftigt sich dann mit Problemstellungen und man plötzlich sieht sich mit anderen Leuten in sich auch beschäftigen. Und das ist eben eine sehr gesunde Mischung, würde ich sagen. Das ist ja erste Sache. Zweitens auch der Kontakt zu Wachungspapitaal, also zu VCR dann ganz klar. Wie wir sehen haben, die meisten Startups, vor allem in Deutschland, sind eben in Berlin ansässig. Wahrscheinlich sogar europäisch sicher.
00:44:12
Speaker
Aber in Berlin sehen wir als Start-up Hotspot, wir sehen es als Start-up. Wir sind ein Start-up, deswegen verdienen wir das. Ja, voll. Also, dass wir dieses Phänomen von sich mit anderen Gründern zu vernetzen und wie gut es tut und wie sehr man da nochmal weiterdenkt, das erleben wir auch gerade. Deshalb kann ich total verstehen. Vielleicht noch eine gute Kunst dazu, das ist, glaube ich, überall so bei allem, was man macht. Also, genauso mit Papi. Genauso aber auch, sag ich mal, wenn man sich neue
00:44:40
Speaker
Neue Technologien lernen wie Bubble. Der Austausch mit Leiche ist super toll. Man hat die gemeinsamen Probleme. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, ich melde mich dort an bei Bubble.
00:44:58
Speaker
also zwei, drei, vier, fünf verschiedene Applikationen, die man als Test-Applikation machen muss, um schon mal zu sehen, wie das funktioniert. Aber nichtsdestotrotz ist man dann dort und ist plötzlich eben auf sich allein gestellt und denkt, was mache ich hier und wie gehe ich da vor. Das war schon spannend. Allerdings, damals hat mir R-Dev sehr geholfen in der Buchkamp-Struktur, die sie hatten, eben, dass man sich auch mit anderen
00:45:21
Speaker
Wapplern, seit ich mal dort austauschen konnte. Und jetzt beispielsweise verpflege ich auch sehr guten Neues, sehr gerne Kontakt auf Twitter beispielsweise, auch mit anderen Wapplern. Wie eine deutsche Community ist leider noch ganz tief klein, aber ich freue mich wirklich sehr, dass wir sie aufbauen. Das ist eben auch eine schöne Sache, die man gerne miteinander teilt und miteinander darüber spricht.
00:45:42
Speaker
Und ich kann jetzt nur noch erklären, wie teuer ein Produkt ist. Das ist ja auch ein bisschen selbstbestätigend, würde ich sagen. In dem Entwickel, aber er versteht das nicht. Also er zieht natürlich voraus von diesem Produkt, aber eben versteht es nicht aus der Babbel-Perspektive. Und genauso auch bei Babbelhilfestellungen. Beziehungsweise man tauscht die Arbeit ja mal aus, kann über ein Problem sprechen, kann gleichzeitig helfen. Aber diese Schwamm-Intelligenz ist einfach super wichtig.
Abschluss und Kontaktinformationen
00:46:05
Speaker
Wie und wo kann man sich denn mit dir vernetzen, falls du denn gefunden werden möchtest und wenn man mehr über Kolossia auch erfahren möchte? Tolle Frage. Im Endeffekt, ich bin eigentlich ziemlich aktiv auf LinkedIn. In der letzten Zeit, also in den letzten paar Wochen nicht, weil im Endeffekt eine sehr harte Erkältung hinter mir habe. Das ist wahrscheinlich nicht bekannt, aber ich habe mir das auch, aber ja, ich bin eigentlich aktiv auf LinkedIn. Das ist einfach Daniel Wintermeier.
00:46:34
Speaker
der Besiegerung steht auch dort. Colossio selbst sind immer noch GetColossio und
00:46:41
Speaker
Dann mittlerweile, weil wir gerade sehr stark Community aufbauen, gibt es da auch eine direkte Unterteilung zwischen eben Unternehmen oder eben Spieler. Dann eben auch das, sag ich mal, Klickung, das dort gerade passt. Genau. Und gerne auch auf Twitter, hier auf eil-wintermeier, sollte auch gefunden werden. Ich glaube, in meiner View steht TheMainBubbler auf Colossio. Ich glaube, das ist dann auch gleich schnell und diskret. Ja, cool. Verlinken.
00:47:06
Speaker
Fillingen wir noch alles noch mal in den Show Notes, genau. Genau, das wollte ich auch sagen. Ja, seht ihr. Daniel, es war mega, mega schön, dass du da warst. Wieder ein echt spannendes Gespräch und ich wünsche euch ganz, ganz viel Glück mit Kolossio und bin sehr gespannt, wo ihr in den nächsten Monaten und Jahren dann seid. Und dann machen wir auch gerne noch mal eine Follower-Abfolge. Das würde mich auch interessieren.
00:47:31
Speaker
Ja, vielen Dank auch noch von meiner Seite, hat mir echt viel Spaß gemacht. Sehr gerne. Ich hoffe, ihr konntet was mitnehmen für eure Zuhörer, Zuhörerinnen und vielen Dank für die Einladung. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns sehr, wenn du uns ein paar Sternchen in der Apple Podcast App dalässt oder uns eine Review schreibst. Das hilft uns nämlich, gefunden zu werden.
00:47:59
Speaker
Und wenn du mehr über No-Code erfahren möchtest, dann schau doch gerne auf unsere Website visualmakers.de vorbei. Ansonsten freuen wir uns, wenn du auch in der nächsten Folge wieder dabei bist. Bis zum nächsten Mal!