Einführung und Vorstellung der Thematik
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Speaker
So Freunde, herzlich willkommen im SEO Driven Podcast. Heute möchte ich mal über ein Thema sprechen, das mich in den letzten Wochen viel beschäftigt hat, nämlich das Thema Cashback. Und dazu habe ich mir die einzig wahre Cashback Queen Nadine Herrmann von MyCashbacks eingeladen.
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Speaker
Ja, wer meinen YouTube-Kanal verfolgt hat, hat ja gesehen, dass ich mich da ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt habe, weil ein, ja, bekannter deutscher YouTuber eine Cashback-App gestartet
Einzigartige Aspekte von MyCashbacks
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Speaker
hat. Und ich will heute mal ein bisschen über die Herausforderungen und Chancen im Cashback-Markt mit der Nadine sprechen. Dementsprechend erstmal Hallihallo, Nadine. Hi, freut mich sehr, dabei zu sein. Vielen Dank.
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Speaker
Nadine, erzähl doch mal so ein bisschen, wer oder was ist MyCashbacks und warum sollte man MyCashbacks nutzen, statt einer der vielen, vielen anderen Cashback-Plattformen, die es da draußen gibt? Okay, genau. So, MyCashbacks ist erst mal eine normale Cashback-Plattform wie die anderen auch. Wir haben MyCashbacks 2018 übernommen, 2019 haben wir einen Relaunch vorgenommen mit neuem Design und verbesserter Funktionalität.
Vorteile für Verbraucher bei MyCashbacks
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Speaker
Und seitdem wachsen wir auch stark.
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Speaker
sind mittlerweile auch global aktiv in einigen europäischen Ländern, aber auch in den USA und starten zeitnah auch ein komplett globales Portal für die Länder, in denen es noch kein MyCashbacks gibt. Und aktuell haben wir auch über 6000 Shops live. Und ich würde sagen, warum du bei uns einkaufen solltest und nicht bei den anderen, ganz einfach nach unserem Motto.
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Speaker
Dein Einkauf beginnt hier bei uns. Unser Ziel ist es, das beste Cashback-Erlebnis zu ermöglichen und unseren Nutzern neben Cashback-Rabatten auch Prämien zu sichern bei Shops, die aktuell kein Cashback erlauben zum Beispiel oder kein Cashback haben, so dass der Kunde bei jedem Einkauf profitiert.
00:01:48
Speaker
Ja, das ist ja schon ein spannendes Thema, wie du schon gesagt
Nadines Rolle und Herausforderungen im Cashback-Markt
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Speaker
hast. Es gibt ja viele Cashback-Plattformen. Wie bist du eigentlich selbst in diese Cashback-Branche geraten? Ja, also tatsächlich fängt meine Reise ins Affiliate-Marketing 2014 an.
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Speaker
Ich habe dort erste Erfahrungen gesammelt im operativen Teams und Kampagnen angelegt. Dann war ich als Key Account Managerin für den deutschsprachigen Raum tätig, insbesondere in Bezug auf Performance Display Advertising. Als dann das neue Projekt MyCashbacks in meiner Firma dazukam, fand ich das unfassbar spannend und bin direkt mit eingestiegen und konnte das komplette Cashbackportal mit aufziehen.
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Speaker
Ja, sehr cool. Und du bist ja mittlerweile auch Managing Directorin, oder wie sagt man das heute? Geschäftsführerin. Die My Cashback Queen sozusagen. Du hast ja schon so ein bisschen gesagt, ihr habt das auch gerelauncht. Also es gibt ja zum Beispiel auch eine App. Ich hab mir das natürlich auch alles mal angesehen, auch mal verglichen so mit anderen Apps. Das war alles super modern und hat gut funktioniert.
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Speaker
Was für mich jetzt auch spannend war, und da kommen wir dann im letzten Teil auch zu, dass es ja eben auch verschiedenste Kooperationsmöglichkeiten gibt. Erstmal will ich aber auch mit dir über die Herausforderungen im Cashback-Markt sprechen. Das war ja so ein bisschen einer der Hauptkritikpunkte von mir auch jetzt gegenüber diesem YouTuber Dave, der eben jetzt mit SaveIt, die, was weiß ich, 2778. Cashback-Plattform in Deutschland gestartet hat. Er hat sicherlich den Vorteil, dass er
Größe und Wachstum des Cashback-Marktes in Deutschland
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Speaker
eine große Reichweite hat und sozusagen bei denen so ein bisschen der USP ist, dass man eben mit Creatern zusammenarbeitet und diese dort unterstützen kann. Aber das Geschäftsmodell selber ist ja am Ende das Gleiche. Gibt es eigentlich so offizielle Zahlen oder weiß man ungefähr, wie groß dieser Cashback-Markt ist, wie viele Player es da gibt, wie viel das auch im Affiliate-Marketing ausmacht, wozu es ja gehört?
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Speaker
Zuhörer kennen, alle. Gib uns doch mal so einen Überblick. Was weißt du über den Cashback-Markt in Deutschland? Ja, natürlich gehört es auch zu meinen Aufgaben, Wettbewerbsanalysen durchzuführen. Und es gibt unfassbar viele Cashback-Anbieter im Markt. Ich würde aber sagen, dass es natürlich nicht alle schaffen, groß zu werden. Weswegen ich jetzt aktuell sagen würde, dass es zwischen 10 und 15 große Anbieter gibt, die auch regelmäßig in Fachmagazinen zu sehen sind.
00:04:14
Speaker
oder die man halt auch auf den ersten Blick bei der Cashback-Suche findet. Ich würde sagen, dass der Affiliate-Bereich oder die Wichtigkeit, die es im Affiliate-Bereich hat, immer mehr wächst und zunimmt, da ja auch deutlich seit 2009 grundsätzlich der Cashback-Markt in Deutschland enorm gewachsen ist, immer mehr Zuspruch findet. Das ist ja auch so ein bisschen so ein amerikanisches Thema. Also ich meine, das schwappt ja immer mehr rüber, Thema Kreditkarten, Thema Discounts, Thema
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Speaker
Shopping allgemein, Online-Shopping, Thema Cashbacks. Also in den USA ist das sicherlich alles auch nochmal eine ganze Nummer größer. In Deutschland kennt man jetzt zum Beispiel noch Schub, iGral oder iGral, Top-Cashback.
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Speaker
Aber es gibt ja auch so
Cashback und Affiliate-Marketing: Vor- und Nachteile
00:04:57
Speaker
verschiedenste, sage ich mal, ja verschiedenste Abwandlungen des Systems oder dieser Logik. Eins der bekanntesten ist vielleicht noch Payback oder Miles and More, wo man aber mehr Punkte sammelt und dann eigentlich primär Prämien bekommt. Teilweise kann man sich aber auch diese Punkte auszahlen lassen. Wie du es ja auch schon gesagt hast, das Ganze basiert auf dem Affiliate Marketing, was natürlich einen großen
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Speaker
Vorurteil hat für alle Player und auch für neue Player. Und was es natürlich auch so schwierig macht, den Markt zu verteidigen, ist, dass man ja sehr schnell Zugang zu sehr vielen Shops hat. Das ist ja auch eure Mutterfirma, Advanced Store, einer der Anbieter, die das auch sehr schnell ermöglichen, im Grunde genommen die gleiche Shop-Basis mit ein paar Klicks auch zu bekommen.
00:05:46
Speaker
Das zweite Thema ist ja immer so, alle basieren dann ja auf diesen Provisionen und da wird ja dann so ein bisschen diskutiert und auch ausgewertet unter den Nutzern, wer zahlt jetzt das meiste Cashback aus? Erzählt uns doch mal so ein bisschen, wie funktioniert denn das überhaupt? Also wie entscheidet dann so eine Cashback-Plattform oder so ein Händler, wie viel Provision es gibt, wie viel wird da ausgezahlt, wovon ist das abhängig?
00:06:11
Speaker
Und ja, ich hatte auch aufgezeigt, dass Cashback-Systemen teilweise weniger Provision bekommen. Ist das eher die Regel, ist das eher die Ausnahme? Erzähl uns doch mal, wie so ein bisschen so dieser Background ist mit diesen Provisionen und der Zusammenarbeit mit den Advertisern. Okay, genau. Also grundsätzlich bekommt man natürlich erstmal eine Standardprovision. Wie du schon sagst, manchmal kann es für Cashback-Partner eine spezielle Provision geben.
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Speaker
Bei vielen Shops ist die Provision aber auch grundsätzlich gleich für alle Partner. Und ich würde sagen, was das Cashback-Portal angeht, man macht natürlich den Share, den man an der Provision als Cashback weitergibt, ein bisschen natürlich auch von der Konkurrenz abhängig, vom aktuellen Marktgeschehen abhängig, versucht natürlich auch aktuelle Ereignisse aufzugreifen und dann verschiedene Cashback-Deals anzubieten.
Subventionsmodelle und Auszahlungsprozesse im Cashback
00:06:57
Speaker
Und in dem Fall kann man natürlich mit den ganzen Händlern auch Verhandlungen durchführen, dass halt die Provision entsprechend für einen bestimmten Zeitraum erhöht wird, um halt Sonderplatzierungen anbieten zu können und dadurch die Reichweite für den Händler zu erhöhen und halt für die Kunden natürlich einen besseren Cashback Deal rauszuhauen.
00:07:15
Speaker
Was einem in dem Bereich auch immer wieder über den Weg läuft, ähnlich auch im Couponing, sind die sogenannten WKZ. Also es gibt dann gewisse Advertiser, die sagen, so, jetzt ist Ende des Jahres oder jetzt ist Quartalsbeginn, wir müssen dieses Quartal so und so viele Verträge abschließen oder so was. Erklär uns doch mal, was steckt dahinter, was ist WKZ und was spielt das auch für eine Rolle für diese Cashback-Systeme? Macht das viel aus oder ist das eher so nice to have?
00:07:44
Speaker
Okay, genau. Also ein WKZ ist ja ein Werbekostenzuschuss. Das heißt, neben der üblichen Provision bekommt man halt in Form eines Budgets oder WKZ extra Geld. Das kann natürlich unterschiedlich hoch sein. Im Cashback-Bereich ist es so, dass dafür einfach verschiedene Platzierungen angeboten werden, wo der Aufwand halt größer ist dahinter. Wie zum Beispiel Standalone-Newsletter können da drin beinhaltet sein.
00:08:07
Speaker
oder dadurch, dass wir quasi ja auf Advanced Store aufbauen, nutzen wir dann natürlich auch deren Know-how, was das Performance Display Advertising angeht und können halt zum Beispiel zusätzlich Native-Kampagnen oder Display-Kampagnen anbieten, die halt diesen Cashback-Vorteil hervorheben und können das halt darüber finanzieren. Es ist auf jeden Fall wichtig, weil man durch den Werbekostenzuschuss die Möglichkeit hat, viel, viel mehr Platzierungen anzubieten und den Shop halt viel, viel mehr zu promoten über das gesamte Portal hinweg und auch
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Speaker
Bei der Auszahlung an die Nutzer teilt man sich ja immer ein Stück weit die Provision. Was ist denn da so ein typischer Split jetzt? Zum Beispiel der YouTuber hat ja da sehr viel drauf Wert gelegt zu sagen, die User kriegen bei uns 80 Prozent. Jetzt kann man natürlich immer sagen, 80 Prozent von 0 Euro ist immer noch 0 Euro. Also es kommt ja immer dann auch auf die wirkliche Provision drauf an.
00:08:58
Speaker
Aber klar, wenn jetzt alle ähnliche Provisionsdeals haben, jeder kriegt irgendwie 10 Euro Provision und der eine zahlt dann halt 2 Euro Cashback aus und der andere 8 Euro Cashback, das ist ja schon ein großer Hebel. Was würdest du sagen, was sind so übliche Splittings oder übliche Aufteilungen?
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Speaker
Ich würde sagen, dass die üblichen Marktwerte so zwischen 60 und 80 Prozent der Provision liegen, die weitergegeben wird als Cashback. Allerdings muss man auch beachten, was wiederum natürlich auch vielleicht von Vorteil für den Wettbewerb ist, dass es auch Reglementierungen von den Shops gibt. Zum Beispiel darf man auf bestimmte Versicherungen sowieso nicht mehr als 15 Euro Cashback ausschütten und das gilt dann für alle Cashbacker. Und es gibt natürlich auch Händler,
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Speaker
die grundsätzlich so eine Grenze setzen und sagen, ich zahle dir zwar 200 Euro pro Vision, aber du darfst maximal 50 Euro davon an den Endkunden ausschütten. Dann haben wir ja auch noch das Ding mit der Energiepreisbremse gehabt, da waren wir ja auch sehr reglementiert,
Herausforderungen bei der Nachverfolgung und Kundenservice
00:09:55
Speaker
was die Ausschüttung von Cashback anging und
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Speaker
Genau, das darf man natürlich auch nicht vergessen, aber durchschnittlich würde ich sagen 60 bis 80 Prozent. Stimmt, das ist auch noch mal ein sehr spannender Aspekt, weil natürlich nicht jede Brand so diesen Preisverfall promoten will. Ich meine, jetzt ist das Cashback-System teilweise ja nur für registrierte Mitglieder, aber es ist ja schon irgendwo ein Stück weit öffentlich, wie viel Rabatte es gibt.
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Speaker
haben wir ja durch das Affiliate Marketing den großen Vorteil, dass wir da diesen Zugang haben, dass man relativ schnell mit vielen Shops ins Gespräch und auch in die Zusammenarbeit kommen kann. Wir haben aber auch immer diese Tracking-Thematik und gerade jetzt, sag ich mal, in dieser App-Welt, in der wir heute leben, wo Nutzer
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Speaker
teilweise natürlich auch sehr gerne auf ein Smartphone direkt in irgendwelche Apps gehen, ist das ja schon eine Herausforderung. Die Mutterfirma hier bei euch, die Advanced Store, ist ja auch selbst sehr technisch und bietet viel Technologie an. Wie siehst du denn da die Problematik jetzt in Hinsicht auf Cashback? Kannst du da irgendwie sagen, ich hatte ja so ein bisschen spekuliert, dass es dann natürlich auch viel Kundenservice
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Speaker
sage ich mal, Aufwand gibt, wenn Nutzer natürlich, weil der Nutzer selber weiß ja, ich habe es gerade bestellt und jetzt will ich auch die Kohle haben. Der normale Affiliate weiß ja in der Regel gar nicht, wer wann was wie viel bestellt. Also ist das ein großes Thema oder kriegt man das irgendwie technisch doch immer noch irgendwie in den Griff?
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Speaker
Also ich würde sagen, in der Regel ist das Tracking der Affiliate-Netzwerke schon sehr zuverlässig. Sollte es natürlich dann doch mal zu Ausfällen kommen, hat der User oder der Kunde immer die Möglichkeit, eine Nachbuchung zu stellen. Und hier ist es zum Beispiel unser Ziel, ein positives und zuverlässiges Erlebnis für den Endkunden zu schaffen.
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Speaker
in dem wir einen für uns sehr guten Flow etabliert haben, den wir auch teilautomatisiert haben, damit der Kunde halt auch schnell seine Nachbuchung kommt. Weil da muss ich sagen, legen Sie den Cashback-Verteilen wirklich große Steine in den Weg, weil teilweise kann die Bearbeitung so einer Nachbuchungsanfrage bis zu vier Monate zeitbeanspruchen und das ist immer noch keine Garantie dafür, dass die Nachbuchung auch bestätigt wird vom Shop.
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Speaker
Das ist ja generell so ein Thema, was auch so ein bisschen ein Nachteil, sage ich mal, ist, wie schnell komme ich denn so überhaupt an mein Cashback-Geld ran? Gegenüber jetzt Coupons, da gab es auch so ein paar Vergleiche jetzt im Zuge dieses Produktlaunches da oder dieses Applaunches, wo manche halt auch gesagt haben, hey, guck mal, gerade jetzt zum Black Friday kriege ich teilweise über normale Discount Codes,
00:12:24
Speaker
So viel Rabatt, da kriege ich das gleich abgezogen, muss es gar nicht bezahlen und muss jetzt auch nicht irgendwie wochenlang warten. Also wie schnell geht denn so eine Cashback-Auszahlung überhaupt? Also tatsächlich hängt es von vielen Faktoren ab. Zum einen natürlich generell, was ist der Shop für einen Anbieter? Handelt es sich jetzt zum Beispiel um einen Lieferservice? Das geht natürlich schnell, weil
00:12:44
Speaker
Die Ware kann man nicht zurückgeben in der Regel und das wird meistens auch nach einer Woche dann bestätigt. Ist es jetzt ein Fashion Shop zum Beispiel oder überhaupt E-Commerce, dann ist es natürlich abhängig davon, wie lange sind die Rückgabefristen, wie lange kann man stornieren und natürlich die ganzen gesetzlichen Fristen und dann muss es natürlich sitzt da ja auch jemand, der das Ganze noch bearbeitet. Das heißt, das kann sich halt dann schon eher
00:13:07
Speaker
drei bis vier Monate ziehen, bis diese Cashbacks dann zur Auszahlung bereitstehen.
Rabattcodes und Datenschutzbedenken im Cashback-System
00:13:12
Speaker
Lange dauert es natürlich bei Reisen, weil das Cashback wird natürlich erst bearbeitet, nachdem du deine Reise angetreten hast, erfolgreich. Dann dauert es meistens nach Antritt deiner Reise auch noch mal zwei bis drei Monate durchschnittlich, bis das Cashback bestätigt und zur Auszahlung bereitsteht. Ja, bei Reisen ist es ja tatsächlich auch, dass man auch wirklich erst bei Reiseantritt bezahlt. Genau. Also selbst wenn man schon mit Kreditkarte hinterlegt,
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Speaker
aber man erst in drei Monaten reißt, wird das dann ja auch wirklich erst belastet. Also insofern ist natürlich auch nachvollziehbar. Wie ist es denn mit der Kombinierbarkeit? Wenn ich jetzt gerade jetzt hier zu Black Friday noch einen Gutscheincode habe, wird das in der Regel von den Advertisern untersagt oder gibt es da durchaus auch die Möglichkeit, einen Discount Code mit einem Cashback zu kombinieren?
00:13:58
Speaker
Also tatsächlich, glücklicherweise gibt es super viele Möglichkeiten, auch doppelt zu profitieren, sowohl von Gutschein als auch Händleraktionen, die im Shop angeboten werden, und Cashback. Die einzige Bedingung ist, dass der Gutscheincode
00:14:14
Speaker
auf der Webseite von MyCashbacks gelistet ist, dann ist er auch kombinierbar mit dem Cashback. Und wenn man dann natürlich gerade rund um Black Friday noch Glück hat, gibt es noch bis zu 70 Prozent Rabatt in den Shop selber. Und ich würde sagen, man profitiert dann doppelt bis sogar dreifach davon.
00:14:31
Speaker
Okay, also man kann tatsächlich bei euch quasi verifizierte Gutscheine, die ihr auch mit den Partnern ausmacht, zusätzlich zum Cashback einigen. Genau, richtig. Ist natürlich auch noch mal ein großer Vorteil. Ein letztes, sag ich mal so, Pain-Thema ist so ein bisschen die Datenschutz-Thematik, die ja dann auch so die User
00:14:48
Speaker
Auf der einen Seite soll es die User schützen, aber auf der anderen Seite auch immer die User Experience beeinträchtigt. Also wenn ich eben noch mal alle Cookie Banner akzeptieren muss und so weiter, da wird ja dann noch in den Cashback System darauf hingewiesen, dass das natürlich die Grundlage ist, dass überhaupt getrackt werden kann.
00:15:05
Speaker
Wie geht ihr damit um? Wie hat sich das entwickelt? Auch jetzt hinsichtlich iOS und so weiter. Gibt es da spezielle Lösungen, wie man das vereinfachen kann für den Nutzer? Oder muss man wirklich jedes Mal, wenn man klickt, wieder alles akzeptieren, sich neu einloggen und so weiter? Naja, also grundsätzlich speichern die meisten Browser das ja erst mal eine Weile, wenn du die Cookies akzeptiert hast. Wir versuchen halt an allen Stellen darauf hinzuweisen, dass es eben wichtig ist, sowohl auf dem Cashback-Portal als auch auf der Shopseite wirklich alle Cookies zu akzeptieren.
00:15:35
Speaker
weil es halt sonst passieren kann, dass das Tracking nicht auslöst. Ich weiß, dass es mittlerweile auch schon Affiliate-Netzwerke gibt, die grundsätzlich ein bisschen anders mit der Cookie-Thematik umgehen, gerade im Bezug bei Cashback-Partnern, weil ja quasi ein berechtigtes Interesse an diesem Cookie besteht für
Kundenbindung und Neukundengewinnung durch Cashback
00:15:54
Speaker
den Nutzer. Sonst ist er ja gar nicht in der Lage, das Cashback zu sammeln.
00:15:57
Speaker
Dann gibt es ja auch teilweise schon die Server-to-Server-Lösung, die ja überhaupt nicht mehr cookiebasiert ist. Und ja, also ich denke, dass wir dem gut gewachsen sind und dass auf jeden Fall auch alles datenschutzkonform auf der Webseite abläuft und wir tun unser Bestmögliches. Das ist so einfach für den User wie möglich zu machen, aber klar, am Ende muss der User halt leider trotzdem alle Cookies akzeptieren.
00:16:22
Speaker
vielleicht noch mal in Richtung Händler geschaut. Das war ja auch einer meiner Kritikpunkte, sage ich mal so allgemein. Natürlich muss es ja Händler geben, für die sich das irgendwie rechnet und für die sich das lohnt, sonst würden ja nicht tausende Händler bei diesen Cashback-Systemen mitmachen. Nichtsdestotrotz wollte ich noch mal mit dir auch als Expertin so ein bisschen beleuchten, den Unterschied quasi zwischen Loyalty, also die Kunden immer wieder bei den gleichen Shops zu Wiederkäufen zu ihnen,
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Speaker
motivieren, wo es dann auch okay ist, wenn der Kunde dafür eine
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Speaker
sage ich mal, Prämie bekommt und eben diesen eigentlichen klassischen Affiliate-Geschäft und man ja schon versucht, zusätzlichen Umsatz zu holen. Ich will ja jetzt nicht einfach nur für jeden User, der sowieso vorher meine Pizza bestellt hat, jetzt auch noch irgendwie eine Cashback-Provision zahlen. Gerade in den heutigen Zeiten, wo ja auch die Margen durch die ganzen Energiekosten, Personalkosten und so weiter, Beschaffungskosten, das wird ja alles auch wirtschaftlich nicht einfacher, auch auf der Händlerseite.
00:17:23
Speaker
Ja, wie geht ihr damit um? Was sind da so eure Erfahrungen? Und was muss man im Prinzip auch ein Stück weit beachten als Händler, wenn man an so einem System teilnimmt, damit man auch wirklich einen Nutzen daraus hat? Entweder im Sinne von, okay, ich habe mehr
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Speaker
quasi einen höheren Customer Lifetime Value durch eben eine höhere Loyalität oder eben wirklich zusätzlichen Umsatz, weil ich vielleicht einen Kunden von, keine Ahnung, Nike zu Adidas kriege, der halt bei Adidas einfach den attraktiveren Cashback bekommt.
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Speaker
Also ich würde grundsätzlich sagen, dass beides möglich ist. Ich würde sagen, dass es in erster Linie möglich ist, durch Cashback preissensitive User abzuholen, die vielleicht sonst nicht in dem Shop des Händlers gekauft hätten, weil es ihnen einfach zu teuer ist. Dadurch glaube ich, dass Cashback ein guter Kanal ist, um Neukunden zu generieren, eben wie gesagt gerade auch welche, die sonst in der Regel vielleicht nicht bei dem Händler einkaufen würden. Und zudem würde ich sagen, dass es auch eine gute Möglichkeit ist, Kunden auch zu loyalen Kunden umzuwandeln.
00:18:22
Speaker
Da diese sich quasi einfach für ihre Einkäufe selber belohnt, könnte man so sagen. Und ich glaube, dass die Kaufbereitschaft auch einfach steigt. Wir sehen es ja auch an Warenkörben, die teilweise wirklich höher sind als die durchschnittlich angegebenen Warenkörbe der Advertiser oder der Händler, was einfach daran liegt, umso mehr ich kaufe, umso mehr Cashback bekomme ich. Und was zusätzlich halt auch auffällt, ist, dass Kunden generell auch breiter sind, gerade im Cashback-Bereich auch neue Shops auszuprobieren.
00:18:51
Speaker
wodurch sich halt ein völlig neuer Kanal für die Advertiser öffnet.
Maßgeschneiderte Cashback-Lösungen für Einzelhändler und Partner
00:18:55
Speaker
Dann lass uns mal so ein bisschen zu den Chancen übergehen. Ist ja ein ganz guter Übergang. Du hast ja eben schon so ein bisschen gesagt, wie es auch zum Gewinn für den Advertiser werden kann. Also auch dort war ja so ein bisschen diese Win-Win-Win. Also Affiliate Marketing bewirbt sich ja sowieso immer als Win-Win. Und eigentlich muss man ja auch sagen Win-Win-Win-Win, weil manchmal ist noch eine Agentur oder noch ein Netzwerk in der Regel mit dabei.
00:19:20
Speaker
was sind denn so die Voraussetzungen, dass jetzt so ein Cashback Deal wirklich für alle Seiten, also für den Kunden, für den Händler und
00:19:31
Speaker
natürlich auch für euch irgendwie ein Gewinn ist? Ich würde sagen, die Win-win-win-Situation für alle besteht darin, dass die Kunden natürlich die attraktivsten Cashback-Angebote raussuchen und umso höher das Cashback ist, umso höher ist natürlich auch die Kaufkraft und die Zufriedenheit der Kunden. Und für den Händler ist es wiederum eine Erweiterung seiner Kundenbasis, eine Erhöhung der Umsätze,
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Speaker
die er erzielen kann, auch wenn er vielleicht am Ende ein bisschen mehr Provision draufzahlt. Und für uns ist es natürlich positiv, um uns als Portal am Markt zu stärken. Hab ich denn als Händler auch die Möglichkeit, das so ein bisschen zu steuern? Also ich hab jetzt teilweise auch gesehen, manche Cashback-Systeme, zum Beispiel von meiner Bank, die werben dann mit bis zu zehn Prozent Cashback bei Amazon. Und dann ist das aber natürlich nur auf eine gewisse Kategorie. Also wenn ich jetzt als Händler sage, ich hab hier was, womit ich
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Speaker
gut verdiene oder was ich abverkaufen will. Also kann ich dann auch mit euch so gezielte Kampagnen fahren und sagen, jetzt so, man kennt das ja so, 20 Prozent auf alles aus der Tiernahrung oder eben umgekehrt vielleicht. Also das von wirklich gezielten Abverkauf damit steuern kann, ist das üblich. Also wird das viel gemacht oder sagen die meisten so, ja, wir zahlen jetzt hier halt drei Prozent Cashback auf alles und dann ist gut.
00:20:48
Speaker
Tatsächlich wird es sehr viel so umgesetzt, dass es zum einen eine Unterscheidung zwischen Neukunden und Bestandskunden gibt, um natürlich die Neukundenakquise voranzutreiben. Zum anderen genau das, was du auch gerade gesagt hast, es gibt auch verschiedene prozentuale Verteilungen auf verschiedene Kategorien. Es gibt natürlich teilweise auch Shopausschlüsse, also der Shop kann es schon wirklich sehr individuell für sich entscheiden, wie er das gerne regeln möchte, ob halt bestimmte Produkte ausgeschlossen sind oder
00:21:16
Speaker
ob es halt eben auf verschiedene Kategorien verschiedene Cashback-Sätze gibt. Und genau, was wir manchmal machen, jetzt gerade bei eBay zum Beispiel, wir machen so eine Art Mischkalkulation, weil es einfach 1000 Cashbacks wären, die wir auf der Webseite stehen hätten. Und genau, das haben wir dann halt frei für uns entschieden, dort eine Mischkalkulation vorzunehmen.
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Speaker
Lass uns mal in diese Richtung Partnerschaft mit euch gehen. Ich glaube, er lässt auch vielen gar nicht so bewusst, auch gerade in der Branche ganz allgemein. Also man kennt das vielleicht so ein bisschen von auch Coupon Seiten, dass man dann plötzlich, wenn man nach einem Gutschein für irgendeinen Shop sucht, dann landet man bei Sternen, Spiegel, Bild.
00:21:54
Speaker
Und da sitzt ja jetzt nicht ein eigenes Team, was jetzt eine eigene Cashback-Seite betreibt. So ähnliche Angebote macht er ja auch. Also wenn man mal sozusagen das Ganze von hinten auf rollt, tatsächlich habt ihr ja auch Whitelabel-Lösungen und auch
00:22:11
Speaker
Partner, kannst du da Beispiele nennen oder mal erklären, wie das funktioniert, was eine Whitelabel-Lösung ist und für wen das geeignet sein kann? Natürlich, okay. Also ich nenne es lieber Branded-Lösung, weil ich finde, dass es schöner klingt als Whitelabel-Lösung und am Ende, glaube ich, unterscheidet es sich auch ein bisschen, aber eigentlich ist es einfach erklärt, du hast die Möglichkeit, dein eigenes Cashback-Portal in deinem CI gebrandet zu bekommen, um es deinen Kunden anzubieten oder deinen Mitarbeitern und
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Speaker
Diese haben halt einfach ein besseres Gefühl, weil sie sich halt quasi in einer gewohnten Umgebung befinden. Zudem hast du auch einige Anpassungsmöglichkeiten im Sinne von Blocklisting zum Beispiel, was bestimmte Shops oder Kategorien angeht. Hast aber auch den Vorteil, dass du halt direkt auf unser gesamtes Shopportfolio zugreifen kannst. Zudem sind natürlich auch technische Feature-Anpassungen möglich. Aktuell haben wir
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Speaker
10 solcher Partner zum Beispiel im Bereich der Commerzbank oder aber auch im Bereich der Wüstenrot und noch viele andere spannende. Ja, ich glaube, das ist halt vielen auch nicht bewusst, dass wenn sie jetzt bei ihrer Bank, wie ich vorhin auch schon sagte, meine Bank bietet sowas auch an, die haben sicherlich kein eigenes Cashback-System gebaut.
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Speaker
sondern ist dann im Zweifel von euch, wenn man bei der Commerzbank ist. Und das ist ja auch eine große Möglichkeit für Influencer zum Beispiel. Wenn ich jetzt halt ein großer Influencer bin, jetzt dieser, in dem Fall hat er jetzt 200.000 Euro nach seinen eigenen Angaben investiert, um so ein Portal zu starten. Sicherlich haben die jetzt da auch noch
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Speaker
andere Pläne und was weiß ich, was die daraus machen. Aber theoretisch, wenn man jetzt sagt, hey, ich habe eine große Reichweite, entweder durch meine Website oder als Influencer oder Creator oder wie auch immer man das nennen möchte, dann kann man auf euch zugehen und mit euch quasi ein komplett eigenes Cashback-Portal starten, wo alles mit dabei ist, alles quasi schlüsselfertig da ist, aber eben dann
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Speaker
so aussieht, als wäre es die eigene Seite. Also wenn jetzt morgen Knossi oder Montana Black oder wie auch immer sagt, ich will jetzt hier Montana Cashback haben oder Knossi Cashback, dann könnte der das eben theoretisch
Affiliate-Programme und Empfehlungsmarketing im Cashback
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Speaker
auch machen. Genau, absolut.
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Speaker
Das ist mit einem gewissen Aufwand verbunden und macht jetzt auch nicht für jeden Sinn. Wenn man jetzt eher ein kleiner Creator ist oder eine kleinere Website, bietet ihr ja zum Beispiel auch wiederum ein Affiliate-Programm an, was ich ganz witzig finde, weil es so ein bisschen Inception ist sozusagen. Affiliate from Affiliate. Was ist da der Vorteil bzw. was bietet ihr da als Partnerprogramme an und auf welchen Plattformen?
00:24:40
Speaker
Genau, also aktuell haben wir zwei Affiliate-Programme, eins bei Avon und eins bei Etcel. Und wenn du dich dort als Publisher bei uns bewirbst, bekommst du natürlich eine Lead-Provision und hast auch die Option, gegebenenfalls am Umsatz deiner generierten User beteiligt zu werden, in Form eines Revenue Shares dann. Und natürlich steht dir immer aktuelles Werbematerial zur Verfügung. Du hast immer einen persönlichen Ansprechpartner bei uns.
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Speaker
Wir schicken auch regelmäßig Publisher-Newsletter raus, wo wir über Specials informieren, je nachdem, was für eine Art Publisher es halt ist, kann halt diese Specials mit aufnehmen. Genau, das ist so der Vorteil davon. Ja, das finde ich ganz interessant, gerade wenn man eben auch quasi eine Provision für den Nutzer bekommt. Also, das muss natürlich dann ein aktiver Nutzer sein. Aber ich hab jetzt halt so von so ein paar Influencern gesehen, die jetzt da bei SaveIt mitmachen.
00:25:36
Speaker
über 9.000 Mitglieder quasi geworben und hatte jetzt bislang einen Provisionsumsatz für sich von 400 Euro. Klar, das kann dann über die Zeit auch mehr werden, aber was ja auch ein großer Unterschied ist bei einer Whitelabel-Lösung, um da nochmal zurückzubekommen, da hat man dann ja auch eine dauerhafte Provision quasi aller Nutzer, die über seine, sein Whitelabel oder sein branded Cashback reinkommen.
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Speaker
Hier scheint das ja dann auch zeitlich begrenzt zu sein. Und wenn man jetzt hier 9000 aktive Kunden wirbt, dann würde man ja da, wenn man da fünf oder zehn Euro bekommt, sehr viel mehr verdienen und auch auf einen Schlag als jetzt eben in dem Fall, wo man dann irgendwie ein paar hundert Euro zusammensammelt über die
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Speaker
über die 20% der Cashback-Provision, die da ausgezahlt wird. Wenn ich jetzt sage, okay, ich hab jetzt weder eine Website, noch bin ich irgendwie ein Riesen-Influencer oder so was, ich hab aber vielleicht einen großen Freundeskreis oder ein kleines Instagram-Profil, wo mir ein paar hundert Leute folgen, dann gibt's ja bei euch auch noch so ein Freunde-Verben-Freunde-Programm.
00:26:37
Speaker
Richtig. Wie funktioniert das denn? Genau, also grundsätzlich gibt es ein Freunde-werben-Freunde-Programm. Du verschickst einfach deinen Link, deine Freunde registrieren sich, ihr profitiert beide davon.
Einladung zur Auseinandersetzung mit dem Cashback-System
00:26:46
Speaker
Was wir jetzt aber auch anbieten, ist ein Influencer-Modell. Da kannst du einfach an queennetmercashbacks.com schreiben und dann können wir natürlich alle Konditionen im Detail durchgehen. Aber grundsätzlich ist es so, dass du dann die Möglichkeit hast, dass wir dir eine eigene Sign-up-Lending-Page bauen.
00:27:01
Speaker
auf der quasi ein Bild und ein von dir vorgegebener Text zu sehen ist. Wir modifizieren dann deinen Freunde-Link entsprechend, so dass du halt auch die Möglichkeit hast, doppelt davon zu profitieren. Neben dem ganzen Freunde-Bonus, den du bekommst, gibt es auch hier die Option auf eine Provisionsbeteiligung.
00:27:17
Speaker
Genau, das finde ich nämlich auch super spannend, weil da muss ich mich weder bei irgendeinem E-Mail-Programm anmelden und da wieder irgendwie mich darauf verlassen, dass das Tracking funktioniert, noch muss ich jetzt einen riesen Portal bauen, mir eine Domain besorgen und so weiter. Und wer mal gucken will, wie das aussieht, kann das ganz gerne, kann das gerne sich bei mir mal angucken. Ich habe da unter cbs.to
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Speaker
Cashback auch quasi meinen eigenen Link generieren lassen und ja, begrüße dort auch alle, die gerne Cashback über mich sammeln wollen und sich die 10 Euro Neukundenbonus einsacken. Ich bekomme dann fünf nochmal, also das kann durchaus auch sehr spannend sein.
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Speaker
Sehr schön, ich glaub, dann haben wir doch mal einen Rundumschlag durch das Thema Cashback, die Chancen und auch ein bisschen, ja, sag ich mal, Herausforderung gemacht. Vielen lieben Dank an dich, Nadine. Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte. Sehr gerne. Und ja, wie gesagt, wenn ihr Interesse habt, selbst im Thema Cashback aktiv zu werden, dann meldet euch doch gerne an queenatmycashbacks.com. Und ich freu mich natürlich auch, wenn ihr das nächste Mal wieder dabei seid. Bis dahin, euer Christian. Ciao, ciao.