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CF #70 - Fogg (26): Die Küste der Skelette image

CF #70 - Fogg (26): Die Küste der Skelette

S3 E70 · Die Couchfesseln
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Endlich werden die Cliffhanger aus der letzten Folge aufgelöst und schnell wird in dieser Folge klar: Nach einer Pipi-Folge muss irgendwann auch eine Pipimann-Folge kommen…
Wir hoffen, dass wir uns um das "E" herumschneiden konnten und freuen uns für euch die letzte Folge Fogg in diesem Jahr zu besprechen.

Leider hat Dirk es nicht geschafft die Folge am 7.12. fertig zu bekommen. Deswegen mit 10 Tagen Verspätung. Das gibt ein Mitarbeitergespräch!

Viel Spaß bei einer neuen Folge von Die Couchfesseln!


Link zum Hörspiel # Die Couchfesseln – MSU Soundtrack # MSU-Hörspiel-Playlist 


# Theater Ex Libris #


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SpeakPipe  couchfesseln@gmx.de


Die Couchfesseln ist ein privates Hobbyprojekt und steht nicht mit MARITIM in Verbindung.

Vielen Dank an KRÄFT für das handgemalte Cover und an unsere Station Voice Petra

Intromusik von MusikFox (Lizenz liegt vor); Soundeffekte von Pixabay


Vielen Dank fürs Hören!



00:00 – Intro

01:22 – Begrüßung und Vorgeplänkel

14:02 – Die harten Fakten

28:20 – Besprechung

78:27 – Fazit

88:26 – Dirk spekuliert

90:35 – Abspann und Outtakes

Recommended
Transcript

Einführung und Abenteuer auf der Skeleton Coast

00:00:00
Speaker
Die Couchfesseln besprechen die neuen Abenteuer des Phileas Fogg.
00:00:06
Speaker
Folge 26 Die Küste der Skelette Vor der afrikanischen Skelettküste läuft ein Schiff auf Grund und droht in den brandenden Wellen zu zerbrechen.
00:00:20
Speaker
An Bord befinden sich auch Aouda und ihre Begleiterin Daphne.
00:00:25
Speaker
Die beiden starten einen waghalsigen Versuch, sich von dem Schiff der Entführer zu entfernen und erreichen die Küste mit letzter Kraft.
00:00:35
Speaker
Kurz darauf machen sie eine seltsame Begegnung und müssen erkennen, dass sie vom Regen in der Traufe gelandet sind.
00:00:44
Speaker
Auf der Suche nach Aouda geraten Phileas Fogg und Passepartout in immer neue Abenteuer.
00:00:51
Speaker
Die Spuren führen zu einer Diamantenmine und direkt in die Hände von alten Bekannten, die sie lieber tot als lebendig sehen wollen.

Vorstellung der Podcast-Moderatoren und persönliche Geschichten

00:01:22
Speaker
Bonjour Mesdames et Messieurs und wieder haben wir in dieser Runde zueinander gefunden.
00:01:27
Speaker
Auch heute darf ich als Ihr Gastgeber fungieren, um gemeinsam mit meinem Mit-Podcast über die Abenteuer des Filiers Fock zu reden.
00:01:35
Speaker
Begrüßen Sie mit einem riesigen Applaus den größten lebenden Jules Verne-Fan.
00:01:39
Speaker
Bühne frei für Stefan.
00:01:41
Speaker
Mahlzeit.
00:01:43
Speaker
Moin, der größte Lebende, auch nicht schlecht.
00:01:46
Speaker
Hi, Diak.
00:01:48
Speaker
Ich sag mal so, das ist ja so subjektiv, dass man das einfach so sagen kann.
00:01:54
Speaker
Das kann ja jeder von sich behaupten.
00:01:56
Speaker
Das ist richtig, ja.
00:01:58
Speaker
Ich behaupte auch mal, dass ich die weltgrößte Jules Verne-Hörspielsammlung habe.
00:02:02
Speaker
Beweis mir das Gegenteil.
00:02:05
Speaker
Ich möchte mal so sagen, du bist auf jeden Fall der größte Jules Verne-Fan in meinem Freundeskreis.
00:02:11
Speaker
Den du kennst, ja.
00:02:12
Speaker
Und das ist ja auch schon mal eine Auszeichnung.
00:02:13
Speaker
Ich kenne ja doch relativ viele Leute von daher.
00:02:18
Speaker
gibt es keinen so nerdigen wie dich.
00:02:22
Speaker
Ja, es geht schon in Richtung nerdig, ja, auf jeden Fall.
00:02:26
Speaker
Ja, war es doch schön.
00:02:27
Speaker
Wie geht es dir?
00:02:28
Speaker
Wir haben uns ja lange nicht im Aufnahmemodus getroffen gesehen.
00:02:34
Speaker
Du warst ja auch wieder unterwegs, wie ich gesehen habe.
00:02:36
Speaker
Ich war unterwegs, ja.
00:02:37
Speaker
Ja, mir geht es so weit, so gut.
00:02:39
Speaker
Wo hast du mich denn gesehen?
00:02:40
Speaker
Wo war ich denn schon wieder?
00:02:41
Speaker
Du warst doch 100 Profi da in Sandford.
00:02:43
Speaker
Und wenn es nur übers Wochenende war.
00:02:45
Speaker
Ich weiß gar nicht.
00:02:46
Speaker
Es steht jetzt Sandford an.
00:02:48
Speaker
Ja, in spätestens, ja, in 14 Tagen.
00:02:51
Speaker
Was ist heute?
00:02:52
Speaker
Heute in 14 Tagen sind wir dort, genau.
00:02:55
Speaker
Und ja...
00:02:57
Speaker
Wir sagen nicht wann, nicht, dass das dann so überlaufen ist.
00:03:00
Speaker
Ja, genau, richtig.
00:03:01
Speaker
Ja, wegen der Fans hast du recht.
00:03:05
Speaker
Ich kann mich ja so schon kaum retten.
00:03:09
Speaker
Ja, und du, wie geht's dir?
00:03:11
Speaker
Och, mir geht's super.
00:03:12
Speaker
Ich war gestern, kommen wir gleich zu dem, also ich war entfesselt und bin auf einem Electric Cowboy Konzert gewesen.

Konzert- und Projekterfahrungen der Moderatoren

00:03:21
Speaker
Ja, das ist ja deine Favorite Mannschaft.
00:03:25
Speaker
Ja.
00:03:26
Speaker
Ja, gehört glaube ich zu meinen fünf Top-Bands.
00:03:31
Speaker
Ich finde, fünf ist eine Zahl, die kann man schon so in einer Sphäre halten, ohne dass man da jetzt Konkurrenz untereinander noch, also dass man sich die Mühe macht, das nochmal so einzugliedern.
00:03:44
Speaker
Ich finde ja nicht, dass man immer eine Top-Liste braucht.
00:03:46
Speaker
Es reicht ja auch, dass so vage, ja, wann immer die da sind, ich bin dabei, also
00:03:54
Speaker
Ja, wunderbar.
00:03:56
Speaker
War wieder mega cool.
00:03:57
Speaker
Und ich glaube man, ich weiß es nicht, also gestern Abend hat sich meine Stimme so angehört, als hätte ich, ja, als wäre das nicht so cool.
00:04:07
Speaker
Also beim nächsten Mal kann ich auch über was ähnliches berichten, weil in vier, fünf Tagen bin ich bei Kraftwerk.
00:04:13
Speaker
Das ist auf jeden Fall eine meiner Favorites.
00:04:15
Speaker
Und da stehst du erst drei und grüllst mit?
00:04:17
Speaker
Ja, das nicht.
00:04:18
Speaker
Das ist alles bestuhlt.
00:04:19
Speaker
Aber du grüllst mit.
00:04:23
Speaker
Ja, zu grölen gibt es da nicht viel, aber ich finde es schon sehr cool, ja.
00:04:28
Speaker
Mir ist halt aufgefallen, dass mir nach, ich weiß nicht, es war glaube ich fünf oder sechs Liter, da war meine Stimme schon weg.
00:04:34
Speaker
Und bis ich nach Hause kam, habe ich noch eine E-Mail gefunden.
00:04:37
Speaker
Ich musste noch zwei Sachen einsprechen, also zwei Revisionen kurz nachliefern für so ein kleines Projekt und stellte dann fest, so, oh,
00:04:48
Speaker
Das ist ja praktisch von einem Charakter, also aus dem Dialog raus.
00:04:52
Speaker
Also musste ich das alles nochmal neu machen, weil er meine Stimme ein bisschen angedätscht geklungen hat.
00:04:57
Speaker
Aber nee, hat alles noch geklappt.
00:05:00
Speaker
War wieder super, kann ich jedem nur empfehlen, der halt einfach mal Lust auf ausgelassenen Spaß hat.
00:05:06
Speaker
Du hast deine Finger ja überall im Spiel.
00:05:09
Speaker
Was ist das denn schon wieder für ein kleines Nebenprojekt?
00:05:12
Speaker
Ach, das habe ich doch euch erzählt.
00:05:13
Speaker
Da mag ich gar nicht drüber erzählen, weil da stehe ich ja nicht mehr in den Credits drin.
00:05:17
Speaker
Ach so, da ist die Geschichte, okay.
00:05:19
Speaker
Da ist was ganz Kleines, das mache ich aber regelmäßig.
00:05:22
Speaker
Ist halt für mich zum Spaß.
00:05:25
Speaker
Ich übe dabei ein bisschen und lerne mit diesen ganzen Programmen umzugehen.
00:05:29
Speaker
Das ist ja alles autodidaktisch bei mir.
00:05:32
Speaker
Und wie lange musst du jetzt davon zehren, dass du gestern auf dem Konzert warst?
00:05:36
Speaker
Wann kommt das nächste?
00:05:37
Speaker
Tatsächlich das nächste.
00:05:39
Speaker
Wir haben gestern Karten gekauft für den 8.
00:05:44
Speaker
August.
00:05:45
Speaker
Jetzt ist aber folgende Problematik.
00:05:48
Speaker
Der Dirk ist ja Busfahrer.
00:05:50
Speaker
Mhm.
00:05:50
Speaker
Und unsere Hauptsaison ist von Ende Mai bis Mitte September.
00:05:58
Speaker
Und da sind so Wünsche wie, ich möchte am 8.
00:06:00
Speaker
August am Wochenende auf ein Konzert gehen.
00:06:04
Speaker
Schwierig.
00:06:05
Speaker
Ja.
00:06:07
Speaker
Du musst dir ungefähr so Obelix vorstellen, wie er sich auf die Stirn mit dem Finger tippt.
00:06:12
Speaker
So gucken sie dich an, zumal ich ja für Franzis Hochzeit schon am Anfang der Saison, was glaube ich genau auf das Rock am Ring und Rock im Park Wochenende fällt.
00:06:23
Speaker
wo bekanntermaßen die Artists ja auf beiden Veranstaltungen spielen und dann hin und her fahren müssen.
00:06:30
Speaker
Hat sie jetzt endlich ein Kleid gefunden?
00:06:32
Speaker
Ich glaube, ja.
00:06:34
Speaker
Ich glaube, aber es ist auch ein Thema, worum, also ich höre mir das an, alles kein Problem, aber ich möchte das jetzt auch nicht immer vom Zaun brechen, dieses Thema.
00:06:47
Speaker
Es ist, glaube ich, jetzt nicht so ihr Lieblings-
00:06:50
Speaker
Es ist für sie sehr anspannend.
00:06:54
Speaker
Aber fragen wir sie doch einfach.
00:06:56
Speaker
Wir sehen sie ja bald.
00:06:57
Speaker
Wir haben ja bald nochmal eine kleine gemeinsame.

Spekulationen über zukünftige Podcast-Episoden

00:07:01
Speaker
Da bringe ich dir auch eine schöne Tonspur mit.
00:07:05
Speaker
Ich habe dir da mal was rausgeschnitten.
00:07:07
Speaker
Aha, dafür bin ich ja mal gespannt.
00:07:11
Speaker
Ja, könnt ihr alle.
00:07:12
Speaker
Also ich glaube, das könnte, wenn es hart auf hart kommt, könnte das die letzte Podcast-Aufnahme sein, die wir dann gemeinsam machen.
00:07:22
Speaker
Mal gucken, wie viel Humor ihr habt.
00:07:24
Speaker
Schauen wir mal.
00:07:25
Speaker
Adventszeit ging ja gerade los bei euch schon so richtig.

Wintertraditionen und Feiertagserwartungen

00:07:29
Speaker
Hattet ihr schon Schnee?
00:07:30
Speaker
Schneechen?
00:07:32
Speaker
Nee.
00:07:32
Speaker
In einem Tag, da bin ich ganz früh wach geworden.
00:07:35
Speaker
Weil ich von Natur kam und mein Schlafrhythmus noch so völlig durchgedödelt war.
00:07:41
Speaker
Und da war richtig toll Schnee, richtig super.
00:07:44
Speaker
Dann habe ich kurz hier was am Rechner gemacht, einen Kaffee getrunken oder einen Cappuccino, eine geraucht und bin wieder schlafen gegangen.
00:07:52
Speaker
Und als ich wach wurde, war wieder, also da war nichts groß, da waren so kleine Flecken noch.
00:07:58
Speaker
Aber das war wirklich schön, der Morgen.
00:08:00
Speaker
Also es war ein ganz toller Raum.
00:08:02
Speaker
Also da war ganz kurz bei mir auch so ein klitzekleiner, ganz kurz aufglühender Funken von Weihnachtsstimmung.
00:08:13
Speaker
Ja, mal schauen.
00:08:14
Speaker
Morgen ist ja der erste Advent.
00:08:17
Speaker
Wir werden dann unsere Tradition, die wir schon seit ein paar Jahren machen, fortsetzen mit dem Schauen der sogenannten Advents- oder Weihnachtsvierteiler.
00:08:26
Speaker
Wir sind allerdings mit den 16 Original-Weihnachtsvierteilern schon durch und jetzt müssen wir
00:08:32
Speaker
Es gibt noch zehn weitere unechte.
00:08:36
Speaker
Also Fakes, ihr macht eben... Ja, nicht Fake, also wenn du Wikipedia Weihnachtsvierteile eingibst, dann gibt es dann noch so einen Abschnitt, da steht drin, andere Vierteiler.
00:08:47
Speaker
Oder auch Weihnachtsvierteile bei Wish bestellt.
00:08:50
Speaker
Ja.
00:08:51
Speaker
Wie auch immer.
00:08:52
Speaker
Genau, da gucken wir uns morgen den ersten an, der komischerweise ein Fünfteiler ist.
00:08:58
Speaker
Wir wissen auch gar nicht, wie wir das handeln sollen.
00:08:59
Speaker
Blöd, naja, dann müsste man am Weihnachts... Wie ist das bei euch?
00:09:04
Speaker
Wann habt ihr, sag ich mal, Weihnachten oder am ersten Feiertag oder so?
00:09:09
Speaker
Es gibt ja immer... Weihnachtstage ist doch immer zum Gammeln da.
00:09:14
Speaker
Wahrscheinlich der zweite Weihnachtsfeiertag wird zum Gammeln da sein.
00:09:17
Speaker
Also bei uns ist es so, dass wir, also Heiligabend, ich habe frei, Stefan muss einen halben Tag arbeiten.
00:09:24
Speaker
Dann gibt es Essen bei uns, mein Vater ist dann dabei und mein Bruder.
00:09:30
Speaker
Und am ersten Weihnachtstag sind wir dann bei Schwiegereltern.
00:09:34
Speaker
Und der zweite Weihnachtstag ist dann zum Ausruhen.
00:09:36
Speaker
Und der dritte Weihnachtsfeiertag, da ist traditionell der Geburtstag meines Vaters.
00:09:41
Speaker
Also am 27. hat der Geburtstag.
00:09:43
Speaker
Also man kommt aus der Feierreihe gar nicht raus.
00:09:45
Speaker
Ihr habt einen dritten Moment.
00:09:48
Speaker
Das will ich auch.
00:09:50
Speaker
schafft ihr einen Vater oder sonst irgendwas an, was am 27.
00:09:53
Speaker
Dezember geht.
00:09:54
Speaker
Also es ist euer Inoffizieller.
00:09:57
Speaker
Wenn das jetzt regional bedingt wäre, würde ich durchaus, weil... Sehr regional bedingt.
00:10:04
Speaker
Also ganz eng.
00:10:06
Speaker
Ganz, ganz eng.
00:10:08
Speaker
Okay, gut.
00:10:10
Speaker
Naja.
00:10:12
Speaker
Genau, das sind so die Weihnachtsfeiertage.
00:10:14
Speaker
Und wir werden dieses Jahr nach längerer Pause mal wieder über Silvester und Neujahr nach Frankfurt fahren.
00:10:20
Speaker
Achso, okay.
00:10:23
Speaker
Ja, bietet sich irgendwie an, dass Wochenende, wann ist das glaube ich, Mittwoch ist Silvester, und dann Mittwoch, Donnerstag den Freitag freinehmen und dann bis Sonntag da bleiben, das ist eigentlich ganz nett.
00:10:34
Speaker
So ein Brückentagjäger.
00:10:38
Speaker
Jäger nicht, aber es sind noch Überstunden da, die darf ich da abfeiern und von daher alles gut.
00:10:45
Speaker
Und sollte es eigentlich relativ ruhig laufen dann, weil um die Feiertage wollen ja auch die ganzen Künstler zu Hause sein.
00:10:52
Speaker
Okay, dann hast du es jetzt auch ruhig.
00:10:54
Speaker
Ich habe jetzt noch ein ganz klein bisschen.
00:10:58
Speaker
Heute tatsächlich nach der Aufnahme geht es los, eine kleine Transferfahrt.
00:11:04
Speaker
Dann aber mit dem Zug morgens wieder zurück, pünktlich zum Adventsessen mit der Familie, um danach da auch zeitnah abzuhauen, damit ich pünktlich zu Hause bin, wenn die Buccaneers spielen.
00:11:18
Speaker
Football macht ja vor Feiertagen keinen Halt.
00:11:21
Speaker
Okay.
00:11:21
Speaker
Ja, das ist für mich sozusagen immer jetzt das Advents-Highlight.
00:11:26
Speaker
Am Sonntag kann ich schön Football gucken.
00:11:28
Speaker
Macht ihr sowas in der Familie?
00:11:30
Speaker
Advents essen?
00:11:30
Speaker
Das finde ich ja ganz schön.
00:11:32
Speaker
Der Opa lädt immer ein.
00:11:34
Speaker
Ist traditionell immer am Ersten.
00:11:36
Speaker
Ganz gemütlich halt.
00:11:38
Speaker
alle beisammen, weil dann geht es ja los, dann hast du hier Firmenfeier und da und das ist ja völlig der Stress, die Adventszeit und da haben wir gesagt, wir machen das immer so weit wie möglich von Weihnachten weg, weil Weihnachten sehen wir uns auch und oft ist ja vierter Advent und dann zwei Tage später Weihnachten und da muss man das Glück nicht zu sehr strapazieren, indem man sich so nah aufeinander dann schon wieder mit allen Menschen betrifft.
00:12:01
Speaker
Ja, das kann auch manchmal kontraproduktiv sein, dass es
00:12:05
Speaker
Ich hatte auch noch ein kleines Highlight in den letzten Wochen und zwar waren wir zu dritt bei dem Theater Ex Libris.
00:12:13
Speaker
Habe ich gesehen in deinem Status, ja.
00:12:15
Speaker
Die Live-Hörspiele, die Aufführung.
00:12:18
Speaker
Diesmal gab es Sherlock, Schock und Horror.
00:12:22
Speaker
in der alten Gaststätte Franz in Brochterbeck bei Tecklenburg bei Ebenbüren, wie auch immer.
00:12:28
Speaker
Sehr schöne Lokalität.
00:12:30
Speaker
Wir haben vorher sehr, sehr lecker gegessen zusammen und sind dann anschließend um 19 Uhr in den kleinen Saal gegangen und haben uns dort Sherlock, Schock und Horror angehört.
00:12:41
Speaker
Sehr schöne Veranstaltung.
00:12:42
Speaker
Es ist eine Melange aus Das Zeichen der Vier, Der Teufelsfuß und Das Gelbe Gesicht.
00:12:48
Speaker
Also drei Geschichten wurden da
00:12:50
Speaker
zusammengewürfelt und vorgetragen.
00:12:52
Speaker
Sehr, sehr schön.
00:12:53
Speaker
Also Theater ex Libris ist immer eine Reise wert.
00:12:58
Speaker
Die kommen ja nicht nach Berlin, wie ich das so gesehen habe.
00:13:01
Speaker
Das weiß ich nicht.
00:13:02
Speaker
Bei der Veranstaltung hat er gesagt, dass an dem Tag parallel was in Hamburg stattgefunden hat.
00:13:07
Speaker
Warum nicht auch Berlin?
00:13:08
Speaker
Ich glaube schon, dass die ab und zu mal da sind.
00:13:11
Speaker
Berlin ist ja so ein Dschungel.
00:13:12
Speaker
Da ist ja...
00:13:14
Speaker
Ich muss das mal recherchieren.
00:13:15
Speaker
Ansonsten musst du mich da einfach mal bei der Hand nehmen und sagen, Dirk, wir haben jetzt hier Karten besorgt, wir haben eine zu viel, du musst herkommen.
00:13:23
Speaker
Das kriegen wir hin.
00:13:24
Speaker
Dann komme ich mal über ein Wochenende, weil das wäre ja mal, du bist ja auch zu einer Veranstaltung zu Besuch gekommen.
00:13:30
Speaker
Du hast ja auch einen Aufhänger gehabt.
00:13:32
Speaker
Warum nicht andersrum, genau.
00:13:34
Speaker
Weil jetzt, wo deine Comics besser sortiert sind, kann ich mir natürlich auch viel schöner Sachen zum Ausleihen mitnehmen.
00:13:42
Speaker
Das vergiss mal, Herr Meinsmann.
00:13:44
Speaker
So gut kennen wir uns doch auch wieder nicht.
00:13:47
Speaker
Ach, es sind zwei, drei CDs, die würden mir ja schon reichen.
00:13:50
Speaker
Die fällt dir gar nicht auf.
00:13:53
Speaker
Los, anfangen jetzt hier.
00:13:55
Speaker
Fertig werden.
00:13:56
Speaker
Los, anfangen jetzt hier.
00:13:57
Speaker
Wir wollen anfangen.
00:13:58
Speaker
Ja, also wie gesagt, mich hat, dann sind wir ja durch.
00:14:01
Speaker
Dann, genau, rutschen wir einfach mal los.
00:14:03
Speaker
Die harten Fakten.
00:14:10
Speaker
So, heute besprechen wir die Küste der Skelette, Folge 26 von die neuen Abenteuer des Phileas Fogg.
00:14:21
Speaker
Was haben wir denn hier?
00:14:23
Speaker
20.11.2020 ist das erschienen?
00:14:26
Speaker
Das ist ziemlich genau fünf Jahre her.
00:14:28
Speaker
Guck mal auf das Datum.
00:14:32
Speaker
Wir kommen näher.
00:14:33
Speaker
Wir sind große Schritte.
00:14:36
Speaker
Muss man ja auch dazu sagen, 26.
00:14:40
Speaker
Folge, die wir besprechen, in der 24.
00:14:42
Speaker
Aufnahme.
00:14:44
Speaker
Nächste Mal ist Jubiläum.
00:14:46
Speaker
Oh, okay.
00:14:48
Speaker
sozusagen.
00:14:50
Speaker
So ein kleiner Meilenstein.
00:14:51
Speaker
Ich meine 25 Folgen.
00:14:53
Speaker
Ja, du hast ja schon viel mehr Aufnahmen gemacht mit den anderen noch.
00:14:57
Speaker
Ja, aber wir beide.
00:14:58
Speaker
Das geht ja um das dynamische Duo.
00:15:04
Speaker
Diesen DC-Ausdruck nimmst du in den Mund.
00:15:08
Speaker
Naja...
00:15:12
Speaker
Jetzt habe ich dich.
00:15:13
Speaker
Solange ich Batman sein darf.
00:15:17
Speaker
Okay.
00:15:18
Speaker
Also ich meine auch der Mann aus Stahl, das ist doch auch ein tolles, egal.
00:15:25
Speaker
69 Minuten 19 habe ich hier notiert.
00:15:27
Speaker
Sehr gut, ich auch.
00:15:28
Speaker
Ja, wir haben die gleiche CD.
00:15:30
Speaker
Ja, davon ist auszugehen, wenn das alles so passt.
00:15:34
Speaker
Das wäre komisch, wenn das unterschiedlich wäre, oder?
00:15:36
Speaker
Dann würde ja bedeuten, dass es unterschiedliche Pressungen gibt, oder?
00:15:39
Speaker
Egal, manchmal dann, wenn es mal so weit ist.
00:15:41
Speaker
Also vielleicht in der zweiten Auflage, keine Ahnung, dass irgendwo mal... Glaubst du, dass Hörspiele heutzutage eine zweite Auflage, vielleicht die drei Fragezeichen, aber...
00:15:52
Speaker
So andere Serien, meinst du?
00:15:54
Speaker
Ja, es ist schwierig, Hörspiele zu bekommen, wenn die weit von ihrem Erscheinungsdatum Begehr finden.
00:16:02
Speaker
Man sollte sich das schon immer recht genau überlegen, was man an Hörspielen besitzen möchte und was nicht.
00:16:07
Speaker
Man kann höchstens darauf hoffen, dass mal so eine MP3-Sammlung kommt, wie bei der Sinclair Classics zum Beispiel.
00:16:14
Speaker
Gab's ja auch zuerst die normalen CDs und dann gab's ja diese Box.
00:16:17
Speaker
Ja, genau.
00:16:18
Speaker
Das fände ich bei Sinclair super.
00:16:20
Speaker
Mhm.
00:16:21
Speaker
Bei denen hier fände ich es blöd, weil ich sie mittlerweile ja fast alle habe.
00:16:25
Speaker
Ich bin jetzt bei Fog und Wild aktuell, ich bin bei Dracula aktuell, mir fehlen bei Frankenstein und Moriarty so ein paar und bei Adler und Poe.
00:16:35
Speaker
Sind die auch schon schwer zu bekommen?
00:16:37
Speaker
Das geht eigentlich, aber die Preise sind relativ hoch noch.
00:16:42
Speaker
Also es ist selten, dass man die so für einen Fünfer irgendwo kriegt.
00:16:45
Speaker
Ja, gut, okay.
00:16:47
Speaker
Also je kleiner die Serie, desto schwerer wird es da.
00:16:50
Speaker
Also desto stabiler sind die Preise.
00:16:52
Speaker
Bei Poe habe ich jetzt letztens ein großes Paket für einen sehr guten Preis bekommen.
00:16:57
Speaker
Ja, kein Wunder.
00:16:59
Speaker
Du bist schon wieder judging hier.
00:17:02
Speaker
Heute mache ich es ein bisschen anders.
00:17:03
Speaker
Ich habe das Papier hier in der Hand.
00:17:06
Speaker
Mit dem Cover.
00:17:06
Speaker
Wollen wir erst auf das Cover kurz eingehen?
00:17:08
Speaker
Wir hatten es ja schon mal beschrieben.
00:17:10
Speaker
Wir sehen hier so eine Felsklippenlandschaft, im Hintergrund dunkle Wolken und auf dieser Felsklippenlandschaft ist ein spinnenartiges, skorpionartiges Fahrzeug.
00:17:27
Speaker
Mechanisches Wesen.
00:17:29
Speaker
Würde ich mal sagen.
00:17:30
Speaker
Und es hat, wenn ich jetzt genau zähle, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 Extremitäten.
00:17:41
Speaker
Wenn wir das mal so festhalten.
00:17:44
Speaker
Ein rotes Auge und zwei Suchscheinwerfer.
00:17:48
Speaker
Genau, so ein leuchtendes, also praktisch Saurons Spinne, mehr oder weniger.
00:17:55
Speaker
Ja.
00:17:55
Speaker
Nur das ist nicht ganz so, ist halt runder das Auge.
00:17:58
Speaker
Ja.
00:17:59
Speaker
Und das sieht so aus, als ob es da regnet.
00:18:04
Speaker
Ja, oder so ein Wasserfall oder sowas.
00:18:06
Speaker
Genau, weil von diesen Klippen strömt Wasser runter.
00:18:10
Speaker
Ja.
00:18:10
Speaker
Aber nicht so reißend irgendwie, nur so Plätschermäßig sieht es aus.
00:18:15
Speaker
Ja, das ist so, als ob das da so rüberrinnt.
00:18:18
Speaker
Wobei wir natürlich hier in der Nähe der Wüste Namib sind, wo mich das wundern würde.
00:18:24
Speaker
Das sieht so aus wie so ein Becken, was randvoll ist und was so gerade überläuft.
00:18:30
Speaker
Genau.
00:18:31
Speaker
Der hat da sein, wie heißen diese komischen Pools?
00:18:34
Speaker
Weißt du, was ich meine?
00:18:36
Speaker
Die, wo man im Hochhaus oder was?
00:18:38
Speaker
Diese Infinity Pools, so heißen die, wo du praktisch die Wasserkante hast.
00:18:42
Speaker
Ja, ja.
00:18:43
Speaker
Und dann hast du danach den Horizont und die Aussicht.
00:18:47
Speaker
Ja.
00:18:47
Speaker
Wo du praktisch so... Das ist auf jeden Fall was, wo ich nicht unbedingt rein muss.
00:18:51
Speaker
Nee, ist nicht meins.
00:18:53
Speaker
Naja, du kannst ja da nicht rausfallen oder so, aber du hast halt so eine schöne Sicht.
00:18:58
Speaker
Gibt es solche nicht auch, die direkt nach der Kante, wo es dann so Kilometer runter geht oder so, in Hochhäusern?
00:19:05
Speaker
Also das brauche ich nicht.
00:19:06
Speaker
Oder so Brücken, wo man auf Glas geht und nach unten gucken kann.
00:19:09
Speaker
Das ist nichts für nichts.
00:19:11
Speaker
Und die dann noch diesen Effekt haben, wo du praktisch... Ja, wo das Glas zersplittert.
00:19:17
Speaker
Ja, genau.
00:19:17
Speaker
Ja.
00:19:18
Speaker
Brauche ich gar nicht.
00:19:19
Speaker
Und ganz ehrlich, da möchte ich auch den, der das Ding bedient, nicht kennenlernen danach.
00:19:29
Speaker
Naja, warte mal, ich brauche kurz mein Nasenfahrrad.
00:19:32
Speaker
Ja.
00:19:32
Speaker
Denn wir kommen ja jetzt zu der SprecherInnen-Liste.
00:19:37
Speaker
Mir ist jetzt gerade, weil normalerweise schreibe ich es ja auf und da fällt es mir dann immer im Off auf und dann rege ich mich dann nicht mehr aktuell darüber auf.
00:19:45
Speaker
Bei allen Serien von Maritim ist die Besetzungsliste hinten drauf gedruckt.
00:19:51
Speaker
Also auf die Rückseite von der CD-Hülle.
00:19:54
Speaker
Nur bei Fog ist es innen im Inlay, sodass man das Inlay rausnehmen muss.
00:20:00
Speaker
Ist das nicht mit den ganz aktuellen Folgen?
00:20:04
Speaker
Das weiß ich nicht.
00:20:05
Speaker
Mit denen habe ich ja nichts zu tun.
00:20:07
Speaker
Aber um kurz hier den Bogen zu spannen,
00:20:11
Speaker
Jetzt muss ich die ja immer rausnehmen.
00:20:13
Speaker
Und da das ja auch nur so ein popliges, gefaltetes Papier ist und wir also nur zwei Papierkanten haben und kein, wobei bei richtigen Bucklets ist das noch schlimmer, die gehen so blöd aus diesen Jewel-Case-Teilen raus und dann knickt mir das Papier immer und dann ärgere ich mich dabei.
00:20:30
Speaker
Dann pustet man rein, dann hat man so ein bisschen...
00:20:33
Speaker
Bucke auf den Lippen und dann, ne du weißt, was ich meine.
00:20:36
Speaker
Man tut diesen Inlay nichts, damit nichts Gutes.
00:20:40
Speaker
Warum drückt ihr eure Werbung, die sich keiner andruckt, nicht einfach doppelseitig da rein und hinten das Wichtige, die SprecherInnenliste.
00:20:48
Speaker
Wäre ja auch eine Option auf die Rückseite vom Inlay, damit man nur aufklappen muss.
00:20:53
Speaker
Bei Dracula in den Doppel-CDs habe ich das übrigens ewig gesucht, bis ich es dann mal gefunden habe, wo die Sprecher, wo die Listen sind.
00:21:01
Speaker
Aber gut, das ist eine andere Geschichte.
00:21:03
Speaker
Jetzt habe ich, während ich hier erzählt habe, das Ding da reingepackt und habe natürlich wieder den Stress.
00:21:10
Speaker
Okay, gut.
00:21:11
Speaker
Es ist auch früh am Morgen.
00:21:14
Speaker
Dann gehen wir...
00:21:20
Speaker
Sprinten, nee.
00:21:22
Speaker
Was möchtest du sagen?
00:21:23
Speaker
Ja, ich wollte irgendein tolles dynamisches Wort mit sch sagen.
00:21:29
Speaker
Spontan.
00:21:30
Speaker
Ja, das ist ja nicht.
00:21:32
Speaker
Sportiv.
00:21:35
Speaker
Spannend.
00:21:37
Speaker
Ja, aber ich wollte ja ein Verb haben.
00:21:41
Speaker
Ja, dann sprinten wir doch einfach mal durch die Sprecherinnenliste und dann sind wir hier durch.
00:21:46
Speaker
Ja, gut.
00:21:46
Speaker
Möchtest du anfangen?
00:21:48
Speaker
Der Erzähler oder auch Schülwern wird wie immer gesprochen von Christian Brückner.
00:21:53
Speaker
Filias Fock ist natürlich, oder nein, Sascha Dreger ist natürlich Filias Fock.
00:21:59
Speaker
Seine Frau Aouda Fock wird gesprochen von Annina Braun-Miller.
00:22:04
Speaker
Passepartout wird gesprochen von Marius Claren.
00:22:07
Speaker
Viktor Frankenstein, wie immer...
00:22:10
Speaker
Dietmar Wunder.
00:22:12
Speaker
Graf Dracula Thorsten Michaelis.
00:22:15
Speaker
Der wunderbare Thorsten Michaelis.
00:22:17
Speaker
Robur wird gesprochen von Milton Welch.
00:22:21
Speaker
Daphne Pratchett Florentine Drega.
00:22:24
Speaker
Sollte da Verwandtschaft am Start sein.
00:22:26
Speaker
Graham Pratchett, ihr Mann, wird gesprochen von Björn Schaller.
00:22:31
Speaker
Stanford Judd wird auch gesprochen von Helmut Kraus.
00:22:35
Speaker
Nicht auch, sondern wird gesprochen von Helmut Kraus.
00:22:38
Speaker
Ebenfalls dem wunderbaren...
00:22:41
Speaker
Steven Carnell wird gesprochen, wir sollten uns mal was anderes ausdenken, andersrum.
00:22:46
Speaker
Alexander Turek spricht die Rolle von Steven Carnell.
00:22:50
Speaker
Matti Klemm ist unser Mr. Toomey.
00:22:53
Speaker
Und Peter Lonzek ist Jack Selles.
00:22:55
Speaker
Dann haben wir noch Wolf Fraas, der den, ja, Zwielichtigen, möchte ich fast sagen, Aldo Leclerc spricht.
00:23:03
Speaker
Ja.
00:23:04
Speaker
Ebenfalls zwielichtig Stavros, gesprochen von Oliver Stritzel.
00:23:09
Speaker
Jetzt geht nochmal die Dose der Pandocha auf mit den letzten dreien.
00:23:13
Speaker
Hier kommen nochmal drei richtige Schwergewichte.
00:23:17
Speaker
August Stauch gesprochen von Hans-Georg Panzack.
00:23:21
Speaker
Engelbert von Nordhausen spricht Delray Doom.
00:23:24
Speaker
Und es passt so gut zu ihm.
00:23:26
Speaker
Und dann haben wir Alik, der wird von Daniel Zillmann gesprochen.
00:23:31
Speaker
Und jeder, der diesen Podcast verfolgt, weiß, ich bin großer Daniel-Zillmann-Fan.
00:23:35
Speaker
Ich mag den Abgang in seiner Stimme.
00:23:37
Speaker
Der hat hinten so ein kleines Krächzen.
00:23:40
Speaker
Das mag ich so sehr.
00:23:41
Speaker
Ja, okay.
00:23:43
Speaker
Und der hat auch eine coole Rolle.
00:23:45
Speaker
Also der hat einen der witzigsten Comedy-Momente in diesem Hörspiel.
00:23:51
Speaker
Der geht auf ihn.
00:23:53
Speaker
Ganz alleine.
00:23:54
Speaker
Ich hoffe mal, dass ich in meiner Zusammenfassung, die wir jetzt gleich gemeinsam vortragen werden, nicht mit irgendwelchen Namen und Rollen durcheinander gekommen bin.
00:24:03
Speaker
Aber weil ich dich ja kenne und du alles ganz akribisch nachgehalten hast.
00:24:08
Speaker
Genau, ich habe das ganz akribisch gerade vor einer Dreiviertelstunde fertig
00:24:12
Speaker
gemachtes Skript, aber ich habe das Hörspiel mehrfach gehört.
00:24:16
Speaker
Ich werde dich da mit dem Kopf drauf stoßen, keine Sorge.
00:24:20
Speaker
Genau, so wie immer.
00:24:21
Speaker
In deiner freundlichen und höflichen Art und Weise wirst du mich sicherlich darauf aufmerksam machen.
00:24:29
Speaker
Ja.
00:24:30
Speaker
Weißt du, was ich vorab für einen Satz sagen würde zu diesem Hörspiel?
00:24:35
Speaker
Rasantes Hörspiel.
00:24:37
Speaker
Das ist mir so nach dem Hören hängen geblieben.
00:24:41
Speaker
Heute bin ich ein Riesenfan von dem Cover.
00:24:43
Speaker
Okay.
00:24:44
Speaker
Und das hast du ja, glaube ich, nicht erwähnt diesmal.
00:24:47
Speaker
Ich glaube, inzwischen weiß man, dass auch ich ein Fan von den Covern bin dieser Serie.
00:24:53
Speaker
Was ich jetzt noch nicht heute gesagt habe, aber ich glaube beim letzten Mal bereits, die Geschichte hat überhaupt nichts mit Wehren zu tun.
00:24:59
Speaker
Also ich kann einfach Quatsch labern und ihr müsst es glauben.
00:25:05
Speaker
Darf ich mal kurz hier was zu sagen?
00:25:08
Speaker
Bitte schön.
00:25:09
Speaker
Die Skelettküste ist ja ein tatsächlicher Ort, nördlicher Teil der Meeresküste Namibias, wissen wir alle, wir haben ja alle gut aufgepasst in, wie heißt das?
00:25:20
Speaker
In Biologie.
00:25:22
Speaker
Na, das, wo wir dieses große Buch immer mithaben mussten.
00:25:25
Speaker
Erdkunde?
00:25:26
Speaker
Ja.
00:25:27
Speaker
Ja, genau, so hieß es.
00:25:30
Speaker
Skelettküste, Skeleton Coast, ist ja der heute übliche Name, wird ja hier auch alles so gut beschrieben, aber er wurde, laut Wikipedia, muss ich jetzt dazu sagen, vom Schriftsteller John Henry Marsh erfunden.
00:25:47
Speaker
Der verwendet ihn nämlich als Titel seines Buches über die M.V.
00:25:53
Speaker
Dunn...
00:25:55
Speaker
Dune Din, Dune Din, Dune Din Star, die aber leider erst 1941 vor diesem Küstenabschnitt sank und das Buch erschien erst 1944.
00:26:07
Speaker
Von daher ist der Begriff natürlich so ein bisschen aus der Zukunft gegriffen.
00:26:11
Speaker
Ist natürlich schön.
00:26:12
Speaker
Portugiesische Seeleute hatten das vorher als Tor der Hölle bezeichnet.
00:26:17
Speaker
Ja.
00:26:17
Speaker
Und die Sun, und das ist eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika, die als reine Jäger und Sammler lebten, bla bla bla bla.
00:26:29
Speaker
Und das heißt so viel, also Sun heißt so viel wie jene, die etwas vom Boden auflesen.
00:26:34
Speaker
Die haben das viel schöner bezeichnet.
00:26:37
Speaker
Und zwar als das Land, das Gott im Zorn erschuf.
00:26:40
Speaker
So kommt es uns halt auch vor.
00:26:42
Speaker
Ja, wir sind hier zeitlich ein bisschen vorangeeilt.
00:26:48
Speaker
Wenn etwas...
00:26:50
Speaker
Das ist eine... Ja, ich komme auch nicht drauf.
00:26:54
Speaker
Ach, ja, jetzt hast du mich natürlich wieder.
00:26:58
Speaker
Ein Zeitparadoxum?
00:27:01
Speaker
Ja.
00:27:01
Speaker
Ich weiß aber, was du meinst.
00:27:03
Speaker
Und mir fällt es bestimmt auch ein.
00:27:04
Speaker
Und wenn Moritz da wäre, der würde da sitzen und uns auslachen.
00:27:07
Speaker
In drei Sprachen würde das raushauen.
00:27:09
Speaker
Eine...
00:27:12
Speaker
Es gibt eine schlechte Übersetzung von, ich glaube, Der Stahlelefant von Jules Verne aus dem Jahr 1966.
00:27:20
Speaker
Und da wird der Roman, der irgendwann 1800, keine Ahnung, 70, 80 geschrieben wurde, in dieser schlechten Übersetzung wird Daniel Düsentrieb erwähnt.
00:27:31
Speaker
Das ist ja der gleiche Effekt.
00:27:33
Speaker
Och Mann, und mir fällt das...
00:27:35
Speaker
du wirst geschickt schneiden und das an der passenden Stelle einfügen.
00:27:40
Speaker
Ja, das könnte so passieren.
00:27:44
Speaker
Palindrom?
00:27:45
Speaker
Ist das ein Palindrom?
00:27:46
Speaker
Ne, ein Palindrom.
00:27:50
Speaker
Anachronistisch.
00:27:51
Speaker
Anachronistisch.
00:27:53
Speaker
Anachronismus, ein Anachronismus, genau.
00:27:55
Speaker
Genau.
00:27:56
Speaker
So, jetzt sagen wir den Satz nochmal.
00:27:58
Speaker
Wie sind wir da hingekommen?
00:28:01
Speaker
Ja, es handelt sich hier natürlich, das Wort, was du suchst, ist natürlich der typische Anachronismus, wie man manchmal Worte, und wenn man es dann hört, dann weiß man, dass man das eigentlich sich mal vorgenommen hat, sich das Wort zu merken.
00:28:18
Speaker
Genau.
00:28:20
Speaker
Gut.
00:28:21
Speaker
Dann kommen wir zum Hörspiel.
00:28:23
Speaker
Spoilerwarnung.
00:28:25
Speaker
Jetzt wird das Hörspiel besprochen.
00:28:30
Speaker
Soll ich anfangen?
00:28:32
Speaker
Gerne.
00:28:34
Speaker
Nach der routinierten und stimmungsvollen Begrüßung durch Jules Verne und der Einstimmung auf den Cliffhanger
00:28:43
Speaker
von dem wir ja gerade in dieses Hörspiel stolpern, geht es auch schon weiter.
00:28:47
Speaker
Und wir sind, ich musste übrigens nicht pullern, als diese Sequenz war, mit ganz viel Wassergeplatsche bei Aouda und Daphne.
00:28:56
Speaker
Daphne hilft ihr auf das Floß.
00:29:00
Speaker
Und nachdem Aouda sicher auf dem Floß ist und sicher jetzt in Anführungszeichen, hofft sie natürlich, dass die Strömung das Floß auch ans Ufer der Insel treibt und nicht aufs offene Meer.
00:29:14
Speaker
Aber glücklicherweise scheint das zu funktionieren.
00:29:17
Speaker
Aber wir haben ja die Rechnung ohne den weißen Hai gemacht, der Interesse an dem Floß hat und ist in Anführungsstrichen attackiert.
00:29:29
Speaker
Ich glaube, er hat mehr Interesse an den Passagieren, oder?
00:29:32
Speaker
Das weiß ich nicht, denn Aouda sagt ja, ja, es interessiert ihn irgendwas mit dem Boot, was ihn da interessiert.
00:29:38
Speaker
Aber ja, eigentlich denkt man als aufmerksamer Cineast, dass der Weiße Hai natürlich Bock auf die Mädels hat.
00:29:48
Speaker
Und das meine ich jetzt im kulinarischen Sinne.
00:29:51
Speaker
Ja, und...
00:29:53
Speaker
Wie gesagt, es wird halt alles ungemütlich auf dem Floß und dann sagt er, da kommen wir springen und wir schwimmen zum Ufer, da bis zur nächsten Sandbank und dann schaffen wir es.
00:30:03
Speaker
Und dann schwimmen sie und der Hai ist hinter denen und kurz bevor er sie erreicht, dreht er ab und praktischerweise sind sie jetzt gerettet.
00:30:15
Speaker
Ich wollte an dem Moment nochmal nachlesen, wie schnell so ein Hai ist, aber ich bin mir ganz sicher, dass der deutlich schneller schwimmt als eine Frau mit Kleid im Wasser.
00:30:29
Speaker
Bestimmt, ist ja auch sein Element, ne?
00:30:32
Speaker
Ja, also ich sage immer, beim Schwimmen ist ein Hai schneller und ich kann schneller laufen und deswegen würde es beim Triathlon jetzt einfach nur noch darauf ankommen, wer besser Fahrrad fahren kann, ne?
00:30:49
Speaker
Okay.
00:30:49
Speaker
Ja, aber ich weiß es nicht.
00:30:53
Speaker
Normalerweise, das dauert doch keine, also der holt doch ganz schnell, vor allen Dingen, die können ja jetzt nicht so weit, die springen jetzt keine 20 Meter vom, die plumpsen da ins Wasser und dann schwimmen sie los, da ist er doch gleich.
00:31:07
Speaker
Gut, andersrum, wenn die dann schon laufen können, dann ist es ja schon relativ flach und ich weiß nicht, wie dick dieser Hai ist und ob der dann vielleicht schon mit dem Bauch am Grund schrabbert.
00:31:17
Speaker
Darüber habt ihr euch jetzt keine Gedanken gemacht, als es darum ging, ob Haie jetzt in einem Schiff in den Gängen rumschwimmen können.
00:31:25
Speaker
Da habt ihr mich für verrückt erklärt.
00:31:28
Speaker
Wann?
00:31:28
Speaker
Wer?
00:31:28
Speaker
Seinerzeit auf der schwimmenden Insel mit den Haien.
00:31:32
Speaker
Und hier ist es dann plötzlich okay, wenn er dann nicht auf dem... Wenn so eine Kammer überflutet ist, dann hat er ja genug Platz.
00:31:38
Speaker
Aber wenn du schon an der Küste bist und das ist, wenn ein Mensch schon laufen kann, dann... Ja, aber dann laufen kannst du ja ab Hals.
00:31:47
Speaker
Ja, dann hast du noch ziemlich viel Gegenstrom, aber... Sagen wir so ab Hüfte.
00:31:53
Speaker
Ja.
00:31:54
Speaker
Dann wird das für den Hai auch eng, weil der muss ja auch... Denke ich, ja.
00:31:58
Speaker
Du hast ja jetzt vom weißen Hai gesprochen, das ist ja ein Riesenvieh.
00:32:01
Speaker
Stimmt, es ist ein Riesenunterschied, ob wir jetzt praktisch die menschenfressenden Riffhaie nehmen.
00:32:07
Speaker
Ja.
00:32:08
Speaker
Wobei wir auch wissen, dass auch ein weißer Hai ja kein Menschenfresser ist per se.
00:32:13
Speaker
Wenn er hat...
00:32:15
Speaker
Naja, die meisten Hai-Attacken sind ja wohl eher, weil die Haie, die zum Beispiel Surfer mit Robben und so verwechseln.
00:32:24
Speaker
Dann kommen die von Hunden und greifen die an.
00:32:26
Speaker
Das können die Haie ja gar nicht.
00:32:28
Speaker
Der ist ja jetzt per se nicht auf Menschen.
00:32:30
Speaker
Hatte ich jetzt eigentlich die Spoiler-Warnung schon reingegeben?
00:32:33
Speaker
Ja, genau, wir sind ja schon durch.
00:32:36
Speaker
Naja, auf jeden Fall erfahren wir von Jules Verne,
00:32:41
Speaker
Wir sind an der Skelettküste.
00:32:43
Speaker
Dahinter liegt die Wüste Namib, der Glutofen Afrikas.
00:32:48
Speaker
Und er kündigt das nächste Unheil an.
00:32:51
Speaker
Ich habe jetzt hier einen Szenentrainer gemacht, weil er...
00:32:55
Speaker
Weil ja auch ein bisschen Zeit vergeht.
00:32:57
Speaker
Willst du oder soll ich noch weitermachen?
00:32:59
Speaker
Also ich habe erstmal an der Stelle hinter Namib habe ich noch stehen, dass die beiden Damen sich nach Tora Bay durchschlagen wollen.
00:33:05
Speaker
Hatte ich mir so notiert.
00:33:08
Speaker
Was in südlicher Richtung liegen muss.
00:33:11
Speaker
Gibt es übrigens auch.
00:33:13
Speaker
Es ist heutzutage mehr so eine Fischeransiedlung, wo man während der Hauptsaison halt, also es ist so ein Fischercamp, was halt manchmal auch relativ verlassen ist.
00:33:27
Speaker
Okay.
00:33:30
Speaker
Aouda möchte aber lieber bei Nacht weitergehen Richtung Tora Bay.
00:33:36
Speaker
Und da entdecken die beiden, dass sich etwas im Sonnenlicht spiegelt.
00:33:41
Speaker
Und dieses Spiegeln, dieses Funkeln kommt immer näher und sie verstecken sich im Schatten eines Felsens und sehen dann, wie dieses Funkeln, dabei handelt es sich um zwei Männer, die auf einem Pferd in ihre Richtung reiten.
00:33:59
Speaker
Ja, sie kommen dann auch an bei den Frauen und der eine heißt Stavros und der andere der beiden spricht die Frauen an und der heißt Aldo Leclerc.
00:34:13
Speaker
Habe ich mir den Namen an der Stelle richtig gemerkt?
00:34:16
Speaker
Alles richtig, ja.
00:34:18
Speaker
Genau.
00:34:18
Speaker
Übrigens ganz kurz, du hast gesagt, sie kommen auf einem Pferd, sie kommen natürlich jeder auf einem Pferd.
00:34:24
Speaker
Ja, ja.
00:34:24
Speaker
Naja, aber es wird gleich wichtig, weil vier auf einem wäre Tierquälerei und das geht gar nicht.
00:34:31
Speaker
Ja, wir erfahren, dass Leclerc der Boss von Star Wars ist, dass Leclerc Grundbesitz erworben hat und man macht so eine kleine Smalltalk, unterhält sich.
00:34:43
Speaker
Die Frauen sagen, dass sie gerne nach Tora Bay möchten, aber die Männer sagen dann sofort, naja, das ist ganz schön weit, da seid ihr ganz schön lang unterwegs und das ohne Proviant und bei der Gluthitze.
00:34:54
Speaker
Da habt ihr keine Chance.
00:34:55
Speaker
Das würde zwei Wochen dauern.
00:34:57
Speaker
Daphne stellt sich dann vor, erzählt, dass sie aus London kommt.
00:35:02
Speaker
Und dann gibt es irgendwie so einen Hinweis, den man im Moment noch nicht verstehen kann.
00:35:07
Speaker
Man will auf gar keinem Fall Captain Doom in die Hände fallen.
00:35:11
Speaker
Habe ich da irgendwas falsch verstanden oder ist das erstmal so eine Andeutung gewesen, die dann später erst aufgeklärt wird?
00:35:18
Speaker
Ja, das ist halt wie so ein Unheil.
00:35:23
Speaker
Schwebt dieser Name Captain Doom, das Wortspiel verstanden, so über dieser Gegend.
00:35:33
Speaker
Aber wird noch nicht großartig irgendwie noch was dazu gemacht?
00:35:35
Speaker
Nö, wird einfach nur so gedroppt, Captain Doom.
00:35:38
Speaker
Richtig.
00:35:39
Speaker
Aouda ist misstrauisch, kommt nur widerwillig mit den beiden Männern mit.
00:35:43
Speaker
Also sie hat irgendwie schon so eine Ahnung, dass mit den beiden nicht was ganz in Ordnung ist.
00:35:48
Speaker
Das erzählt uns auch Jules Verne, denn er sagt, Aldo Leclerc ist nicht besonders sympathisch, denn hinter seiner Brille funkelt etwas.
00:35:59
Speaker
Und das merkt man auch an dem Spruch, wie dann Leclerc sagt, als die beiden Frauen dann sagen, ja, dann kommen wir mit, dann sagt er, wie gut, dass wir sie beide getroffen haben.
00:36:11
Speaker
Nicht wahrs, Davros.
00:36:13
Speaker
Der war mir gleich, also rote Leuchten
00:36:18
Speaker
Ja, alle Alarmglocken gehen an.
00:36:23
Speaker
Okay, was hältst du davon?
00:36:25
Speaker
Wovon?
00:36:26
Speaker
Timeout.
00:36:27
Speaker
Wir haben ja jetzt auch einen Szenenwechsel und ich würde ganz gerne mal.
00:36:30
Speaker
Du musst schnell pullern.
00:36:32
Speaker
Ich habe das noch nicht gesehen.
00:36:33
Speaker
Dann bist du gleich, beeil dich.
00:36:34
Speaker
Ich drücke auf Pause und dann ist der Stopp-Knopf, blinkt immer noch so rot.
00:36:41
Speaker
Und was ist interessanter zu drücken?
00:36:43
Speaker
So ein weißer Pfeil oder so ein schöner rotender blinkender Knopf?
00:36:48
Speaker
Ich verstehe.
00:36:48
Speaker
Aber ja, wo immer für Aufnahme mitreserviert ist eigentlich.
00:36:53
Speaker
Deswegen, also wahrscheinlich ist es unterbewusst immer so eine Rotaufnahme.
00:36:57
Speaker
Sag mal, du hast eben gerade gesagt, du hättest mein Zeichen nicht gesehen.
00:37:01
Speaker
Und dann erinnerte ich mich, dass du gesagt hast, du hast nur einen Monitor, nur einen Bildschirm.
00:37:08
Speaker
Wo siehst du denn jetzt deinen Text aus?
00:37:10
Speaker
Naja, der überlappt natürlich das Bild, was wir jetzt hier haben.
00:37:15
Speaker
Deswegen habe ich gerne beide, damit ich zum einen auch sehe, ob oben die Uhr weiterläuft.
00:37:19
Speaker
Weil das ist mir auch schon mal passiert.
00:37:21
Speaker
Bla, bla, bla.
00:37:22
Speaker
Und die Aufnahme war zu Ende.
00:37:24
Speaker
Und dann musst du auch erst mal gucken, wo du...
00:37:28
Speaker
Aha.
00:37:29
Speaker
Ja, ich habe es Gott sei Dank auf zwei Bildschirmen, das ist natürlich angenehmer.
00:37:33
Speaker
Genau, das ist einfach sehr viel angenehmer.
00:37:34
Speaker
Auch beim Schneiden und Shownotes machen musst du nicht zwischen den Fenstern springen, rutscht nur mit der Maus rüber.
00:37:40
Speaker
Und wieso hast du dir ein neues Mikro gekauft?
00:37:42
Speaker
Einfach, weil es geiler klingt, weil es angenehmer ist, weil es genau vorm Gesicht ist und nicht am Tisch, weil ich die Vibration vom Tisch dann nicht habe.
00:37:52
Speaker
Und so konnte ich Julia upgraden und meine kleine Nichte versorgen, denn da gibt es jetzt ja auch gleich im Anschluss, nein, da gibt es dann auch demnächst was, wo sie wieder mitmischen möchte und dann kann sie das auch von zu Hause machen, dann ist die ganze Familie eingebunden.
00:38:11
Speaker
Okay.
00:38:12
Speaker
Wollen wir einfach wieder zurück zum Skript gehen?
00:38:14
Speaker
Genau.
00:38:15
Speaker
Wir haben einen Szenenwechsel.
00:38:17
Speaker
Sind dir die Männer auch suspekt gewesen?
00:38:19
Speaker
Sind wir uns einig?
00:38:21
Speaker
Nicht auf Anhieb.
00:38:23
Speaker
Ja, der Star Wars schon, aber der Leclerc nicht auf Anhieb.
00:38:26
Speaker
Das entwickelt sich so im Laufe der nächsten Takes.
00:38:30
Speaker
Wieso?
00:38:30
Speaker
Was hat dich an ihm gestört?
00:38:32
Speaker
Ja, ich fand die schon spooky.
00:38:36
Speaker
Ja, genau.
00:38:39
Speaker
Die waren schon verdächtig.
00:38:43
Speaker
Nächste Szene.
00:38:45
Speaker
Mr. Toomey bewacht eine Tür und wir erfahren im Gespräch mit Frankenstein, der dazukommt,
00:38:52
Speaker
dass diese Tür, die Tumi bewacht, zu Graf Dracula führt.
00:38:57
Speaker
Fühlt, genau, führt.
00:38:59
Speaker
Ich sage fühlt, weil Tumi fühlt sich nämlich echt unbehaglich.
00:39:04
Speaker
Darüber macht sich Frankenstein so ein wenig lustig.
00:39:08
Speaker
Tritt dann ein und trifft auch unseren Grafen und händigt ihm den Stein aus, den er zurückgebracht hatte, der ja gar nicht erst außer Landes geschafft werden sollte.
00:39:20
Speaker
Ja, blöderweise sind deswegen jetzt die Fox irgendwie involviert.
00:39:25
Speaker
Aber man ist sich ganz sicher, dass Phileas Fock noch immer ratlos in England rumsitzt.
00:39:32
Speaker
Der Stein wird in dieser Szene abgelegt.
00:39:34
Speaker
Hast du das Geräusch dazu gehört?
00:39:37
Speaker
Nee.
00:39:39
Speaker
Es hört sich eher dann wieder wie der Tennisballgroße Stein an.
00:39:42
Speaker
Und nicht wie der, den man sich so ins Haar irgendwie reinmacht.
00:39:47
Speaker
Also, ne?
00:39:48
Speaker
Nochmal, wir hatten ja diese Größen-Diskussion.
00:39:51
Speaker
Ja, dann wird noch Graham Pratchett angesprochen, der ja jetzt unnütz für die beiden ist und nur noch
00:39:58
Speaker
wenn überhaupt eine billige Arbeitskraft darstellt, also soll er liquidiert werden.
00:40:03
Speaker
Und da freut sich Frankenstein natürlich mega.
00:40:07
Speaker
Wir erfahren im weiteren Lauf des Gesprächs, dass es noch einen zweiten Stein geben soll.
00:40:13
Speaker
Und der ist mega wichtig.
00:40:13
Speaker
Das hören wir jetzt zum ersten Mal, oder?
00:40:15
Speaker
Bitte?
00:40:16
Speaker
Das hören wir jetzt zum ersten Mal, dass es noch ein Gegenstück gibt, ohne den, der eigentlich wertlos ist, ne?
00:40:21
Speaker
Genau, ich habe so langsam bei diesen ganzen Entwicklungen immer das Gefühl, dass der Schreiber das bis zu dem Zeitpunkt auch noch nicht wusste.
00:40:28
Speaker
Gar nicht wusste.
00:40:30
Speaker
Also er findet das so on the fly, wie das halt Astrid Lindgren mit ihren Geschichten gemacht hat.
00:40:37
Speaker
Also mega wichtig, wieder dieser zweite Stein, ohne den geht das gar nicht.
00:40:41
Speaker
Dann wird ein August Stoch erwähnt, der hat den ersten Stein erfunden, der ist aber ein Bahnwärter und hat da die Schienen irgendwie kontrolliert.
00:40:49
Speaker
Gefunden, nicht erfunden.
00:40:51
Speaker
erfunden?
00:40:52
Speaker
Stimmt.
00:40:53
Speaker
Aber es hört sich irgendwie cooler an, wenn jemand was erfunden hat.
00:40:56
Speaker
Er hat den Stein erfunden.
00:41:00
Speaker
Ich habe die Mayonnaise erfunden.
00:41:02
Speaker
Nein, egal.
00:41:02
Speaker
Ja, wie gesagt, er ist Bahnwärter gewesen und da lag der wohl einfach irgendwie rum.
00:41:08
Speaker
Frankenstein soll ihn jetzt verhören und dabei bloß nicht zimperlich sein.
00:41:13
Speaker
Graf Dracula fragt nochmal so, ey, bist du dir sicher, dass das der richtige Stein ist und nicht nur eine billige Kopie?
00:41:21
Speaker
Und Frankenstein geht gerade schon wieder in diesen unterwürfiger Hund-Modus.
00:41:26
Speaker
Plötzlich rumpelt es, da rumpelt und pumpelt es und ein Gefährt bricht durch den Boden.
00:41:33
Speaker
Frankenstein sagt, oh, ein Kettenfahrzeug.
00:41:36
Speaker
Halten wir das mal bitte im Hinterkopf.
00:41:38
Speaker
Ja.
00:41:39
Speaker
Weil so sieht es ja nicht auf dem Bild aus.
00:41:41
Speaker
Also ich sehe da keine Ketten.
00:41:43
Speaker
Außer der hat so unten an den Füßen so Rollschuhe.
00:41:45
Speaker
Oder es handelt sich um zwei Gefährte, hatte ich so für mich abgespeichert.
00:41:49
Speaker
Ja, genau.
00:41:49
Speaker
Das dachte ich mir dann irgendwie, kam ich auch zu dem Schluss.
00:41:54
Speaker
Naja.
00:41:54
Speaker
Tumi kommt noch, zieht seine Pistole, um die beiden zu beschützen.
00:41:58
Speaker
Da öffnet sich die Tür des Gefährts und jemand steigt aus.
00:42:03
Speaker
Und das war für mich so ein bisschen wie ein Tag, an dem die Erde stillstand, wo dieser Typ so rauskommt und alle Augen auf ihn.
00:42:10
Speaker
Naja, Graf Dracula kennt diese Person nicht oder vielleicht doch, weil der Unbekannte kennt ihn schon.
00:42:17
Speaker
Mhm.
00:42:18
Speaker
offenbar, also ich habe so rausgehört, als hätte er wohl einen neuen Körper und nur der Geist ist erhalten geblieben und dann gibt er sich zu erkennen und es ist Robur.
00:42:32
Speaker
Endlich, möchte ich mal sagen.
00:42:34
Speaker
Ja.
00:42:34
Speaker
Ja, und er erklärt uns noch, dass damals, als Anubis erschienen ist, der wohl ganz kurz unachtsam war und die Seele irgendwie freikam und er sich dann in einen anderen Körper einnisten konnte.
00:42:51
Speaker
Ich finde, die Erklärung ist eigentlich ganz einfach.
00:42:54
Speaker
Die erste Stimme von Robo ist gestorben und wurde durch jemand anderen ersetzt.
00:42:59
Speaker
Ja, das ist alles gut.
00:43:00
Speaker
Mit der anderen Stimme kann man dann auch den anderen Körper ganz gut erklären.
00:43:04
Speaker
Das ist alles prima.
00:43:05
Speaker
Aber die Frage, die sich mir stellt, warum denn nicht eine der Personen, die da war?
00:43:10
Speaker
Weil es ist ja jetzt eine komplett neue Person.
00:43:13
Speaker
Ist die Seele jetzt erstmal rumgeflogen?
00:43:15
Speaker
Okay, ja.
00:43:16
Speaker
Also in meiner Vorstellung ist es so, seelefrei und so schnell wie möglich woanders hin, bevor, sag ich mal, die Magnetkräfte sie wieder zurückziehen oder so.
00:43:27
Speaker
Deswegen wäre das, weil Fock kennt ja die Person auch nicht, also hätte ja einer der...
00:43:34
Speaker
Ach, egal.
00:43:34
Speaker
Nehmen wir es einfach mal so hin.
00:43:37
Speaker
Genau.
00:43:37
Speaker
Und wenigstens wird uns jetzt erklärt, was mit diesen Steinen, also zumindest erklärt wird es uns ja auch nicht.
00:43:47
Speaker
Wir erfahren auf jeden Fall, es sind die Augen der Hera, was auch immer man damit machen kann.
00:43:52
Speaker
Ja, auf jeden Fall sind die so mächtig, dass er der neue Herrscher wird und man gemeint, also dass er die Welt Schritt für Schnitt, Schritt für Schnitt habe ich gerade gesagt.
00:44:03
Speaker
Ich weiß, was ist denn los heute mit dir, Dirk?
00:44:06
Speaker
Ich weiß es nicht.
00:44:07
Speaker
Okay.
00:44:08
Speaker
Nehmen wir das mal so hin.
00:44:10
Speaker
Nehmen wir das einfach mal so hin.
00:44:12
Speaker
Die Welt wird Schritt für Schritt in die Knie gezwungen.
00:44:15
Speaker
Ja.
00:44:16
Speaker
Dann nennt er ganz schön Frankenstein den Leichenflicker.
00:44:21
Speaker
Das fand ich ja cool.
00:44:23
Speaker
Aber der traut sich auch nicht zu sagen, wie denn das jetzt im Zirkel neuerdings so läuft.
00:44:29
Speaker
Und sagt so, Dracula, sagen Sie ihm doch jetzt, dass Sie der Bibo sind.
00:44:34
Speaker
Bibo für Big Boss.
00:44:37
Speaker
Ja, und dann sagt das Dracula und sagt so, ey, es gibt nur zwei Wege, die Sie beschreiten können.
00:44:44
Speaker
Entweder sie ordnen sich unter oder sie werden diesen Raum nicht mehr lebend verlassen.
00:44:52
Speaker
Dann guckt er so zu Frankenstein, also Robur und Frankenstein sagt so, naja, also ich will es einmal so formulieren.
00:45:02
Speaker
Ich denke, dass der Graf momentan alle Trümpfe in der Hand hält.
00:45:07
Speaker
Und ich wäre schlecht beraten, jetzt die Seiten zu wechseln.
00:45:11
Speaker
Also Frankestein.
00:45:12
Speaker
Frankenstein würde definitiv die Seiten wechseln, wenn Robo da mächtig genug wäre, hören wir da raus.
00:45:18
Speaker
Dracula lässt sich davon jetzt gar nicht so beeindrucken, springt Robo an und keine Ahnung, was er da macht, auf jeden Fall zwingt er ihn auf die Knie.
00:45:31
Speaker
Robo sagt dann so, ach, hab ich keinen Bock mit euch zu spielen und geht.
00:45:36
Speaker
Frankenstein will ihn eigentlich irgendwie erledigen, aber Dracula sagt, ach,
00:45:41
Speaker
lass ihn gewähren.
00:45:43
Speaker
Ich werde alle bei Zeiten töten.
00:45:46
Speaker
Und dann lacht er wie Dr. Evil.
00:45:49
Speaker
Also nicht ganz wie Dr. Evil, aber ja, und damit sind wir aus der Szene raus.
00:45:54
Speaker
Das könnte doch Probleme geben.
00:45:56
Speaker
Warum tötet er ihn nicht einfach?
00:45:57
Speaker
Aber es ist ja so wie immer, ihre Todfeinde, die sie am liebsten tot sehen würden, die lassen wir doch jetzt erst mal gewähren und mal gucken, was so Tolles dabei rumkommt.
00:46:07
Speaker
Genau.
00:46:09
Speaker
Ja, ist ja immer so.
00:46:11
Speaker
Eigentlich zeigt er doch gerade seine ganze Macht.
00:46:13
Speaker
Ja, vielleicht hat er an der Stelle einfach Robo auch unterschätzt.
00:46:16
Speaker
Ich meine, in dieser Szene war er ihm überlegen, auf jeden Fall, und lässt ihn dann einfach laufen.
00:46:23
Speaker
Und naja, vielleicht hat Robo ja noch ein paar andere Trümpfe in der Hand.
00:46:27
Speaker
Schauen wir mal.
00:46:28
Speaker
Ja, mal gucken, genau.
00:46:30
Speaker
Wir haben schon wieder einen Szenenwechsel.
00:46:33
Speaker
Szene 4, wir kommen jetzt endlich bei unseren anderen Helden an.
00:46:37
Speaker
Richtig, nämlich Phileas Fogg und Passepartout.
00:46:40
Speaker
Wir hören Musik, wir hören Trommeln im Hintergrund und Jules Verne erzählt uns, dass wir zurück an der Küste der Skelette sind.
00:46:48
Speaker
Und Phileas Fogg und Passepartout haben auch Stanford Judd dabei, der Priester.
00:46:56
Speaker
Genau.
00:46:57
Speaker
Priester, genau.
00:46:58
Speaker
Passepartout findet auf einmal einen Rettungsring der Cassandra, also des Schiffes Cassandra und leitet daraus ab, dass sich Aouda in der Nähe befinden könnte, sind also offensichtlich auf der richtigen Spur.
00:47:16
Speaker
Ja, sie haben ja auch noch Reste von dem Floß gefunden.
00:47:18
Speaker
Und da beobachten sie, wie ein Schiff mit roten Segeln in den Hafen einfährt.
00:47:25
Speaker
Ein Beiboot wird zu Wasser gelassen.
00:47:27
Speaker
Man will sich irgendwie möglicherweise verteidigen und fragt Stanford Judd, ob er seine Waffe gegen diese möglichen Angreifer einsetzen kann.
00:47:37
Speaker
Aber dieser kann mit seiner Waffe nichts anfangen.
00:47:40
Speaker
Er kann
00:47:41
Speaker
hat die schon mal in der Hand gehabt und wollte auch schon mal auf ein Tier schießen, aber als das Tier ihn mit seinen großen Augen angeguckt hat, hat er dann doch nicht abgedrückt.
00:47:49
Speaker
Ich hoffe, Robbe, was für ein Arsch, ey.
00:47:52
Speaker
Mit dem kann man mit Sicherheit keinen Krieg gewinnen und deswegen gibt er die Waffe, glaube ich, weiter, oder nicht nur, glaube ich, er gibt sie weiter an Passepartout.
00:48:01
Speaker
Ich glaube, mit dem kannst du nicht nur einen Krieg nicht gewinnen, sondern mit dem kannst du nicht mal einen Krieg anfangen.
00:48:06
Speaker
Ja, das ist schwierig.
00:48:08
Speaker
Ich weiß auch nicht.
00:48:12
Speaker
Ja, drei Männer betreten das Land.
00:48:14
Speaker
Es handelt sich um deinen geschätzten Alique, Stephen Carnell und Delray Doom.
00:48:26
Speaker
Bei dem Doppel-D, Doppel-Dotter, können wir schon ahnen, dass es der vielleicht anfangs erwähnte Kapitän Doom sein könnte.
00:48:35
Speaker
Und wir erfahren auch, Delray Doom, der auf allen Meeren gefürchtet wird.
00:48:39
Speaker
Es gibt eine Lobhudelei von Alique, macht das, ne?
00:48:42
Speaker
Ja, voll cool, als er ihn vorstellt.
00:48:45
Speaker
Also sowas von Lobhudelei.
00:48:47
Speaker
Er muss sogar von Delray Doom Doppel-D unterbrochen werden.
00:48:51
Speaker
Hat er endlich den Mund jetzt?
00:48:53
Speaker
Es ist genug, wie heißt das?
00:48:57
Speaker
Ja, ja.
00:48:58
Speaker
Ja, mein Gott, wir haben heute beide Wortfindungsstörungen gelobhudelt.
00:49:04
Speaker
Genug der Lobhudelei, genau.
00:49:06
Speaker
Ja, aber das hattest du ja vorher schon gesagt.
00:49:08
Speaker
Ja, der König der Freiwölter, ein Pirat.
00:49:12
Speaker
Und Alike übertreibt und übertreibt und übertreibt.
00:49:16
Speaker
Muss sogar irgendwann dann unterbrochen werden.
00:49:18
Speaker
Es reicht jetzt.
00:49:18
Speaker
Und das ist eigentlich so eine unfreiwillig oder gewollt komisch.
00:49:22
Speaker
Und ich fand die wirklich lustig, die Szene.
00:49:24
Speaker
Ja, das stimmt.
00:49:27
Speaker
Hast du dir übrigens mal überlegt, der kommt mit einer roten Flagge an.
00:49:30
Speaker
Ja.
00:49:31
Speaker
Heißt Delray Doom.
00:49:32
Speaker
Ja.
00:49:33
Speaker
Der hat doch bestimmt ein rotes Oberteil an und dann so ein D, wo die Ds so ineinander verschlungen sind.
00:49:39
Speaker
Daredevil?
00:49:40
Speaker
Nein, Delray Doom.
00:49:42
Speaker
Das wäre jetzt mein Design spontan.
00:49:44
Speaker
Hat Daredevil nicht auch so ein Doppel-D auf der Brust?
00:49:46
Speaker
Ja.
00:49:47
Speaker
Ja?
00:49:48
Speaker
Okay.
00:49:49
Speaker
Ja, wir sind wieder bei deinen Marvels.
00:49:50
Speaker
Okay.
00:49:51
Speaker
Ja, ich muss ja ein bisschen, wenn du jetzt DC vorher, das hast du ganz am Anfang so hervorgehoben und deswegen muss ich jetzt hier noch ein paar.
00:49:58
Speaker
Ich gebe dir überhaupt nichts hervor.
00:49:59
Speaker
Ich versuche nur das, was du einreißt, einigermaßen wieder aufzubauen.
00:50:04
Speaker
Du arbeitest nur mit dem, was ich dir so hinwerfe.
00:50:06
Speaker
Ja, genau.
00:50:07
Speaker
So sieht es aus.
00:50:09
Speaker
Apropos hinwerfen, wir erfahren noch, dass unsere Freunde erschossen werden sollen und die fliehen und verlassen die Szene und wir sind in der nächsten Szene.
00:50:18
Speaker
Ich fand das so erbärmlich.
00:50:21
Speaker
Das tut mir echt weh, das so zu sagen.
00:50:23
Speaker
Ich suche ein anderes Wort.
00:50:25
Speaker
Ich fand das, wie der Judd sich da versucht hat aufzulehnen.
00:50:30
Speaker
Und auch als sie dann fliehen.
00:50:33
Speaker
Also da hat man das wieder gemerkt, das, was wir beim letzten Mal angeschaut.
00:50:37
Speaker
Das ist ein Rausthema.
00:50:39
Speaker
Das tut mir in jeder Szene, wo der vorkommt, echt weh.
00:50:44
Speaker
Wer die letzte Couch-Fesseln-Folge nicht gehört hat, wir haben über Helmut Kraus gesprochen und dass man ihm an seiner Stimme schon anmerken kann, dass er krank ist oder krank war.
00:50:56
Speaker
Und das tut jedem Hörspiel-Fan, der Helmut Kraus aus besseren Zeiten kennt, also seine Stimme kennt, tut es wirklich weh.
00:51:06
Speaker
Ja, wenn man diese gebrochene Stimme hört.
00:51:08
Speaker
Genau.
00:51:09
Speaker
Naja, dieses Kraftlose.
00:51:12
Speaker
In der dynamischen Szene, da kommt keine Dynamik durch auf.
00:51:16
Speaker
Sie schießen auf uns.
00:51:18
Speaker
Das ist sehr schade.
00:51:20
Speaker
Ich erinnere mich gerade an eine Szene, es war eine
00:51:24
Speaker
Veranstaltung der Drei-Frage-Zeichen in Osnabrück.
00:51:27
Speaker
Und Helmut Kraus war der Erzähler.
00:51:29
Speaker
Und als das Stück geendet hat, ich weiß gar nicht welches war der Teil.
00:51:34
Speaker
Das war Master of Chess, muss das gewesen sein.
00:51:36
Speaker
Master of Chess, ja.
00:51:37
Speaker
Wie Oliver Rohrbeck am Ende sich bei allen Sprechern bedankt.
00:51:41
Speaker
Und bei Helmut Kraus war das der Satz, wegen solcher Stimmen machen wir Hörspiele.
00:51:47
Speaker
Und dann hat Helmut Kraus nochmal einen besonderen Applaus bekommen.
00:51:51
Speaker
Also es war schon ein Gänsehaut-Moment.
00:51:54
Speaker
Da musste ich jetzt gerade dran denken, weil wir über ihn gesprochen haben.
00:51:57
Speaker
Gut, und wie gesagt, sie können dann fliehen.
00:52:01
Speaker
Das ist ganz unübersichtlich.
00:52:02
Speaker
Irgendwie erschießt sie und dann kurzer Kampf, kurzes Schüsse und dann wegrennen.
00:52:11
Speaker
Auch da ist es jetzt schon zum zweiten Mal.
00:52:12
Speaker
Warum bringen die nicht sofort um?
00:52:14
Speaker
So ein Endgegner, aber nein, auch die lässt man jetzt irgendwie fliehen.
00:52:18
Speaker
Entweder können die alle nicht schießen oder ich weiß auch nicht.
00:52:21
Speaker
Das ist doch immer so, wie wenn in Krimis oder in so Blockbustern einer mit einem Maschinengewehr irgendwo draufhält und alles trifft, nur nicht die, die er eigentlich treffen will.
00:52:31
Speaker
Ja, genau.
00:52:33
Speaker
Das sind halt Sturmtruppen.
00:52:35
Speaker
Ja.
00:52:37
Speaker
Szene 5.
00:52:39
Speaker
Jouvern erzählt uns ganz toll und stimmungsvoll, ich sag schon wieder stimmungsvoll, erzählt uns ganz toll, wo wir jetzt hinkommen.
00:52:48
Speaker
Wir kommen zur Festung, und das in Anführungsstrichelchen, von Aldo.
00:52:54
Speaker
Also sein großes Anwesen, was von einer hohen Mauer umgeben ist, was bewacht wird, liegt an einer Wasserstelle.
00:53:02
Speaker
Wir haben Pferde, also es ist wirklich, wie Aoda später sagt, eine Art Gefängnis.
00:53:08
Speaker
Und es werden Pferde erwähnt, die dort auch gehalten werden.
00:53:12
Speaker
Wir steigen in den Dialog ein, da ist das Dinner schon verspeist und Aldo ist eigentlich doch relativ freundlich zu den Damen.
00:53:21
Speaker
Er erzählt, dass er eine Diamantenmine besitzt und das dürfen sie sich dann später auch mal angucken, aber leider muss er jetzt zur Arbeit und hat keine Zeit für die beiden.
00:53:29
Speaker
Von daher müssen sie dann wohl alleine bleiben, sollen sich aber hier wie zu Hause fühlen, denn klar dürfen sie nach Hause zurück nach England, aber das nächste Versorgungsschiff kommt ja erst in zwei Wochen, von daher
00:53:42
Speaker
Müssen Sie da jetzt noch so ein klein wenig warten.
00:53:46
Speaker
Ja, Sie haben auch Zimmer bekommen.
00:53:49
Speaker
Allerdings, sagt er, im Westflügel sollen Sie sich nicht so aufhalten, denn da ist Ungeziefer.
00:53:55
Speaker
Und naja, Aouda ist natürlich misstrauisch.
00:53:58
Speaker
Sie sagt zur Diamantenmine, wie passend.
00:54:01
Speaker
Wir erinnern uns, es ging ja in der letzten Folge um Diamanten und die heißt ja sogar was mit Diamanten.
00:54:07
Speaker
Naja, und fühlt sich auch wie in einem Gefängnis und sagt dann auch gleich so, ey, wahrscheinlich weiß der sogar, wo Graham ist.
00:54:15
Speaker
Mhm, Pratchett.
00:54:18
Speaker
Ganz schön aus dem Blauen raus, aber gut, wir sehen ja, dass es dann doch so passt.
00:54:24
Speaker
Ja, und sie sagt, wir gucken uns hier einfach mal um.
00:54:26
Speaker
Und Defne sagt aber nein.
00:54:28
Speaker
Und sie sagt, ja doch, wir dürfen uns doch hier wie zu Hause fühlen und da kann ich ja auch rumschnüffeln, wo ich will.
00:54:34
Speaker
Naja, und natürlich gehen sie in den Westflügel, da ist natürlich kein Ungeziefer.
00:54:38
Speaker
Und sie kommen in einen Raum, von dem sie ausgehen, das ist das Büro von Aldo, ganz luxuriös ausgestattet.
00:54:46
Speaker
Und dann finden sie ein Foto, auf dem halt Aldo Leclerc und Mr. Tumi zu sehen sind, bei der Großwildjagd.
00:54:54
Speaker
Naja und angeekelt wollen sie sich dann aus dem Raum verkrümeln, werden dabei aber fast von Stavros erwischt, der wird aber kurz vorher, ganz ganz kurz vorher nach draußen gerufen, denn draußen gibt es ein Pferd, was Ärger macht.
00:55:11
Speaker
Auf dem Weg zurück finden sie noch eine Tür mit einem Vorhängeschloss.
00:55:14
Speaker
Dahinter hören sie ein Geräusch.
00:55:16
Speaker
Daphne will jetzt weg.
00:55:17
Speaker
Aouda will aber gucken gehen, was da los ist.
00:55:21
Speaker
Sie öffnen diese verschlossene Tür und finden dahinter einen ramponierten Auguststauch.
00:55:28
Speaker
Also wahrscheinlich hat da das Verhör schon stattgefunden.
00:55:32
Speaker
Er erzählt ihnen dann nochmal die Geschichte vom Diamanten.
00:55:36
Speaker
Und Auda sagt, cool, dann fliehen wir doch alle zusammen.
00:55:39
Speaker
Aber er sagt, nein, lasst mich zurück.
00:55:41
Speaker
Die Mission ist wichtiger.
00:55:43
Speaker
Ich werde euch nur aufhalten.
00:55:45
Speaker
Für ihn ist zu spät und damit wechseln wir wieder zu unseren anderen Helden.
00:55:49
Speaker
Ganz witzig an der Szene fand ich übrigens, als Daphne gesagt hat, was machen wir denn, wenn wir erwischt werden, dann sagte Aouda so, ja, Ostflügel, Westflügel, wer kennt sich bei den ganzen Richtungen aus?
00:56:01
Speaker
Also haben wir uns einfach vertan.
00:56:03
Speaker
Das fand ich ganz witzig an der Stelle.
00:56:05
Speaker
Auf naiv machen.
00:56:06
Speaker
Das klappt ja eigentlich immer, wenn du weibliche Charaktere hast, die dann zu oft dumm machen.
00:56:12
Speaker
Auch das nehmen wir einfach mal hin.
00:56:14
Speaker
Wenn das Männer machen, funktioniert dieser Bluff nie.
00:56:17
Speaker
Ist dir das mal aufgefallen?
00:56:19
Speaker
Und dann geht es wieder zurück und wir kommen zur nächsten erbärmlichen Szene.
00:56:23
Speaker
Genau, Stanford Judd, Passepartout und Filiers Fog laufen durch die Wüste, wir erinnern uns, sie sind ja abgehauen, weil sie ja erschossen werden sollten.
00:56:32
Speaker
Wollten oder sollten?
00:56:33
Speaker
Äh, sollten.
00:56:37
Speaker
Sind kurz vorm Verdursten, naja, Wüste, heiß, Sonne.
00:56:41
Speaker
Ganz kurz, hier möchte ich bitte ein Lied auf die Playlist machen, Durstige Männer von Dimple Mainz.
00:56:46
Speaker
Okay, das sagt mir jetzt nichts, aber das kannst du gerne machen, ja, genau.
00:56:53
Speaker
Ja, und der Tollpatsch Stanford Judd darf den letzten Schluck Wasser trinken.
00:56:59
Speaker
Filias Fogg bietet ihm das an.
00:57:01
Speaker
Ja, nachdem der so voll rumnüllt.
00:57:04
Speaker
Jetzt nimm das letzte Wasser.
00:57:06
Speaker
Ja, und was macht der Hayopayo?
00:57:07
Speaker
Lässt den Behälter fallen und die letzten Tropfen versinken oder versiegen im Sand.
00:57:12
Speaker
Ja.
00:57:13
Speaker
Im Hintergrund sieht man eine Herde von Elefanten, die nach Wasser graben.
00:57:19
Speaker
Und das gelingt den Elefanten auch.
00:57:22
Speaker
Und die drei verstecken sich, weil mit Elefanten ist ja nicht immer gut Kirschen essen.
00:57:28
Speaker
Und als die Elefanten dann die neu gefundene Wasserstelle verbraten,
00:57:32
Speaker
Ja.
00:57:52
Speaker
Da kommt der nächste Niederschlag, nämlich im Hintergrund hören Sie ein Grölen, und zwar Grölen von Löwen.
00:58:00
Speaker
Also Grollen oder Grölen?
00:58:02
Speaker
Grölen.
00:58:04
Speaker
Grölen haben wir gestern auf dem Konzert gemacht.
00:58:07
Speaker
Gut, Grölen kann man lachen, man kann aber auch Grölen hören.
00:58:13
Speaker
Also ich würde es, ja so ein Grollen würde ich es vielleicht eher nennen.
00:58:18
Speaker
Grollen.
00:58:19
Speaker
So der Donner grollt, wie ein Löwe.
00:58:22
Speaker
Dann sagen wir knurren.
00:58:24
Speaker
Knurrende Löwen im Hintergrund.
00:58:26
Speaker
So, man ist umzingelt, denn die Löwen haben keinen Durst, sondern Hunger.
00:58:31
Speaker
Also unsere drei sollen auf dem...
00:58:35
Speaker
als Dinner enden.
00:58:38
Speaker
Was ich allerdings an der Szene vom Judd richtig cool fand, als die Elefanten dann abziehen, endlich.
00:58:45
Speaker
Ich hatte schon gedacht, die Saufmiss nichts mehr da ist.
00:58:50
Speaker
Den kann man natürlich auch ganz schön aus dem Kontext...
00:58:54
Speaker
reißen den Satz.
00:58:55
Speaker
Und er würde sich auch bis zur Erdmitte durchgraben, nur für einen Schluck Wasser.
00:59:00
Speaker
Ist das vielleicht eine kleine Anspielung auf einen wirklichen Jules Verne?
00:59:05
Speaker
Nochmal, was soll der Anspielung?
00:59:06
Speaker
Er sagt ja, für einen Schluck Wasser würde ich mich auch bis zur Erdmitte durchgraben.
00:59:11
Speaker
Ach so.
00:59:11
Speaker
Ist diese Erwähnung der Erdmitte vielleicht so ein kleiner... Ja, könnte man.
00:59:16
Speaker
So ein Hallo, da gibt es noch was.
00:59:18
Speaker
So, wir sind immer noch bei Jules Verne.
00:59:21
Speaker
Keine Sorge, wir kommen bald wieder.
00:59:23
Speaker
Das könnte tatsächlich ein kleiner Seitenhieb oder eine kleine Anspielung gewesen sein, ja.
00:59:28
Speaker
Wir merken uns das mal.
00:59:29
Speaker
Sie sind praktisch in diesen, die Elefanten haben da gegraben und sie graben da praktisch noch ein bisschen tiefer.
00:59:36
Speaker
Halt es mal im Hinterkopf für die nächste Szene, die dann kommt.
00:59:40
Speaker
Aber nebenbei, glaubst du, wenn so ein Elefant...
00:59:44
Speaker
kein Wasser mehr findet, dass du dann einfach hingehen kannst und ein bisschen noch gräbst und dann Wasser findest.
00:59:51
Speaker
Also ich glaube, so ein Elefant kann noch ein bisschen tiefer buddeln mit seinem Rüssel, als du.
00:59:56
Speaker
Mit deinem Arm.
00:59:57
Speaker
Auch wieder, könnte auch wieder aus dem Kontext.
01:00:04
Speaker
Die Elefanten haben ja schon ziemlich tief vorgegraben, sag ich mal.
01:00:07
Speaker
Und wenn die sich dann satt getrunken haben, dann versiegt die Quelle zwar so ein bisschen.
01:00:11
Speaker
Sitt heißt es übrigens.
01:00:12
Speaker
Was?
01:00:12
Speaker
Sitt?
01:00:13
Speaker
Sitt heißt es doch jetzt.
01:00:14
Speaker
Ich kriege dieses Wort nicht in meinen Wortschatz.
01:00:18
Speaker
Und da musst du halt nur noch ein bisschen nachgraben, bis es wieder feucht wird und vielleicht noch ein bisschen nachgraben, bis es dann wieder zur Wasserquelle wird.
01:00:28
Speaker
Naja, nehmen wir das mal so hin.
01:00:29
Speaker
Das nehmen wir mal so.
01:00:30
Speaker
Wir nehmen heute ziemlich viele Sachen einfach so hin, genau.
01:00:33
Speaker
Wir machen uns auch keine Gedanken, wie lange der Elefant da schon stand und wie lange der da gegraben hat und was dabei alles...
01:00:39
Speaker
Die Elefanten, ne?
01:00:40
Speaker
War ja eine Herde.
01:00:41
Speaker
Ja, genau.
01:00:42
Speaker
Gründer Elefanten.
01:00:45
Speaker
Genau, die sind ja auch alle stubenrein.
01:00:48
Speaker
Ja.
01:00:49
Speaker
Oh, jetzt habe ich Bilder im Kopf.
01:00:53
Speaker
Okay, gut.
01:00:54
Speaker
Dann lösen wir mal die Bilder und gehen von den Bildern in einen Pferdestall.
01:01:02
Speaker
Jo.
01:01:02
Speaker
Udo und Daphne möchten sich jetzt so ein Pferd stehlen, also jede, und abhauen.
01:01:07
Speaker
Die Pferde werden aufgesattelt, man ist ganz leise und Daphne kann eigentlich, glaube ich, gar nicht so wirklich reiten, aber wird schon klappen.
01:01:14
Speaker
Mhm.
01:01:15
Speaker
Sie versuchen sich rauszumachen.
01:01:17
Speaker
Natürlich werden sie dabei erwischt.
01:01:19
Speaker
Natürlich schaffen sie es auch nicht, sich irgendwie trotzdem mit den Pferden so von wegen Hiho, Silva und durchgeritten.
01:01:26
Speaker
Nein, sie werden gefangen genommen oder auf jeden Fall festgesetzt.
01:01:30
Speaker
Dann kommt Aldo dazu.
01:01:32
Speaker
Der plaudert erstmal alles aus.
01:01:34
Speaker
Also wirklich alles.
01:01:35
Speaker
Wir wissen jetzt wirklich, worum es hier geht.
01:01:38
Speaker
So ein bisschen.
01:01:39
Speaker
Daphne und Aouda sollen jetzt in die Minen gebracht werden.
01:01:44
Speaker
Denn die sollen ab jetzt die Männer, die in den Minen arbeiten, bei Laune halten.
01:01:51
Speaker
Ja, die sollen wahrscheinlich Schnittchen machen und
01:01:55
Speaker
Getränke.
01:01:58
Speaker
Hast du dir notiert, von wem die beiden überrascht wurden?
01:02:02
Speaker
Stavros und?
01:02:05
Speaker
Warte, warte.
01:02:06
Speaker
Ich habe es hier.
01:02:07
Speaker
Seles.
01:02:10
Speaker
Seles ist der andere hier.
01:02:12
Speaker
Der zweite.
01:02:14
Speaker
Jack Seles.
01:02:18
Speaker
Gut.
01:02:18
Speaker
Da hatte ich hier eine Lücke.
01:02:20
Speaker
kein Problem.
01:02:21
Speaker
Dafür sind ja Mitpodcaster da.
01:02:23
Speaker
Genau.
01:02:24
Speaker
Und wir haben schon wieder eine neue Szene, ne?
01:02:26
Speaker
Mit Felix Fock.
01:02:28
Speaker
Standford.
01:02:29
Speaker
Denn es passiert das, was eigentlich jeder erwartet hat von Judd.
01:02:36
Speaker
Seine Mutzkete funktioniert nicht.
01:02:38
Speaker
Ach so, ja.
01:02:40
Speaker
Genau, erst mal sagt Phileas Fogg, bitte keine hektischen Bewegungen, weil wir sind ja noch in der Löwenszene.
01:02:46
Speaker
Und Stanford Judd soll doch bitte die Pistole benutzen und sie abschießen.
01:02:52
Speaker
Und als er dann auch wirklich sich überwindet und den Abzug nennst du.
01:03:00
Speaker
Danke, den Abzug.
01:03:01
Speaker
Wir haben heute, ja gut.
01:03:04
Speaker
den Abzug drückt, macht es nur plöpp, denn das Pulver ist wohl nass geworden.
01:03:10
Speaker
Und in der gleichen Szene oder im gleichen Moment... Es hat an der Tür geklingelt, ich muss mal kurz, ja.
01:03:17
Speaker
Es ist heute verhext, ja.
01:03:21
Speaker
Das hasse ich ja.
01:03:23
Speaker
Wieder für fremde Leute Pakete annehmen hier.
01:03:25
Speaker
Ich wollte es gerade sagen.
01:03:26
Speaker
Du hast bestimmt wieder ein fremdes Paket angenommen.
01:03:30
Speaker
Ja, ich hasse es, wenn es nichts für mich ist.
01:03:33
Speaker
Ich mache das ja gerne für meine Nachhinein, aber da könnte doch was für mich dann dabei sein.
01:03:37
Speaker
Naja, egal.
01:03:39
Speaker
Kriegst du denn dann wenigstens einmal im Jahr so einen Schoki oder sowas, für das du die Pakete annimmst?
01:03:44
Speaker
Ja, alles okay.
01:03:46
Speaker
Ich werde schon hier durchgefüttert, kein Problem.
01:03:49
Speaker
Also, wir waren dabei.
01:03:52
Speaker
Das Pulver ist nass geworden, die Pistole lässt sich nicht mehr abschießen und im gleichen Moment greifen die Löwen an.
01:04:00
Speaker
Also ziemlich dramatische Szene und jetzt passiert etwas, was wir in einer vorherigen Szene schon mal miterlebt haben, nämlich der Boden fängt an zu beben.
01:04:10
Speaker
Das löst aus, dass die Löwen Angst kriegen und fliehen, also nochmal Rettung in letzter Minute.
01:04:17
Speaker
Und unter dem Boden gräbt sich jetzt eine gigantische silberne Spinne aus dem Boden hervor, Beine aus Metall.
01:04:26
Speaker
Der Körper ist eine gläserne Kugel und jetzt gucken wir mal,
01:04:30
Speaker
auf unser Cover und ja, das ist wohl das Ding, das jetzt gerade beschrieben wurde.
01:04:35
Speaker
Die gläserne Kugel haben wir so auf den ersten Blick nicht gesehen, aber wenn man es jetzt weiß, dann kommt es hin, oder?
01:04:42
Speaker
Ja, du musst mal darauf achten, wenn du den Kopf so wegdrehst, hörst du dich sehr weit weg lächern an.
01:04:48
Speaker
Okay, gut.
01:04:50
Speaker
Oder ich müsste es da hin, ja gut, okay, gut.
01:04:54
Speaker
Ja, eben war es halt nur.
01:04:55
Speaker
Mhm.
01:04:57
Speaker
Eine fantastische Konstruktion.
01:05:00
Speaker
Und aus dieser Konstruktion wird auf einmal eine Leiter herabgelassen.
01:05:06
Speaker
Phileas Fogg nimmt diese Leiter an und steigt durch eine Einstiegsluke in dieses Gefährt.
01:05:14
Speaker
Und er begegnet dann, wir wissen ja, dass es Robo ist, aber auch Phileas Fogg erkennt ihn natürlich nicht auf Anhieb, Körperwechsel.
01:05:23
Speaker
Aber als die ersten Worte fallen und Robo ein paar Andeutungen macht, klingelt es auch bei Phileas Fogg.
01:05:30
Speaker
Und er weiß, dass es sich um Robo handelt.
01:05:33
Speaker
Und Robo sagt, ihr seid meine Gefangenen.
01:05:36
Speaker
Szenenwechsel.
01:05:38
Speaker
Es gibt ja noch eine andere Szene mit dieser Spinne.
01:05:41
Speaker
Wenn die Szene auf dem Cover, das kann ja nicht die sein, weil so eine großen Gruben graben ja keine Elefanten.
01:05:49
Speaker
Ja.
01:05:50
Speaker
Von daher wäre jetzt mein erster Gedanke, weil das wäre jetzt sehr komisch gewesen.
01:05:55
Speaker
weil zumal da ja auch Wasser runterläuft.
01:05:57
Speaker
Und wie muss Robo denn geguckt haben?
01:06:00
Speaker
Er gräbt sich dadurch.
01:06:01
Speaker
Also das ist sowieso eine ganz komische Fortbewegungsmethode.
01:06:04
Speaker
Die habe ich immer nicht so verstanden, auch bei Dune nicht.
01:06:08
Speaker
Ja, so Maulwürfe oder diese Sandwürmer von Jun.
01:06:12
Speaker
Genau.
01:06:13
Speaker
Das ist ja jetzt, sage ich mal, schon eine komische Fortbewegungsart, weil du machst ja wirklich alles damit kaputt, was da drunter ist.
01:06:21
Speaker
Das muss schon ein komischer Anblick für ihn gewesen sein.
01:06:23
Speaker
Er gräbt sich da hoch und findet halt Phileas, Passepartout und den anderen Typen da inmitten eines Rudels.
01:06:32
Speaker
Rudel nennt man die, glaube ich, bei Löwen, oder?
01:06:34
Speaker
Ja.
01:06:35
Speaker
Ja.
01:06:35
Speaker
Genau.
01:06:37
Speaker
Rudel.
01:06:38
Speaker
Ja.
01:06:38
Speaker
Und inmitten von Löwen und Elefanten.
01:06:42
Speaker
Scheiße.
01:06:46
Speaker
Okay.
01:06:48
Speaker
Naja, sie sind seine Gefangenen.
01:06:49
Speaker
Du, vielleicht schiffen die Elefanten da auch einfach runter.
01:06:52
Speaker
Ja, okay.
01:06:55
Speaker
Nehmen wir mal so hin.
01:06:57
Speaker
Boah, Elefantenhegä... Elefantenhaus, Bosch, egal.
01:07:02
Speaker
Hast du da Erfahrungen...
01:07:03
Speaker
Nein, ich mag ja Elefanten.
01:07:05
Speaker
Ich mag es allerdings nicht, mir Elefanten im Elefantenhaus anzugucken, weil das im Elefantenhaushalt wie im Elefantenhaus stinkt.
01:07:15
Speaker
Das ist so.
01:07:17
Speaker
Naja, draußen finde ich die viel cooler.
01:07:20
Speaker
Ihr habt ja zwei schöne Zoos in Berlin.
01:07:23
Speaker
Das Zoothema ist halt ja auch, man muss beide Seiten der Medaille da sehen.
01:07:29
Speaker
Und ob man jetzt den Ost-Zoo oder den West-Zoo... Ach nee, die haben beide, sage ich mal, ihre positiven Facetten.
01:07:41
Speaker
Also ich finde, der Ost-Zoo ist sehr viel gemütlicher, weil der weitläufiger ist und viel mehr Natur hat eigentlich.
01:07:49
Speaker
Und der West-Zoo, es hört sich so blöd an die cooleren Tiere.
01:07:55
Speaker
Der ist halt noch ein bisschen vielfältiger, aber...
01:07:59
Speaker
Das sollte jetzt aber keine politische Diskussion auslösen, sondern war lediglich nochmal ein Hinweis auf das, was Aouda Fogg gesagt hat, nämlich ob man jetzt in den Westflügel oder Ostflügel geht.
01:08:09
Speaker
Also ja.
01:08:11
Speaker
Das ist schon doof, wenn man solche Sachen erklären muss, Hermannsbad, aber ist gut.
01:08:17
Speaker
Machen wir weiter.
01:08:18
Speaker
Es tut mir ja leid.
01:08:21
Speaker
Wir sind in der Mine und auch Frankenstein ist da.
01:08:26
Speaker
Wir erleben ihn im Streitgespräch mit der Uda.
01:08:29
Speaker
Da geht es auch wieder hin und her.
01:08:33
Speaker
Aber eigentlich findet er sie ja toll.
01:08:34
Speaker
Von der Hassliebe mit den beiden, oder?
01:08:37
Speaker
Ja, der ist, ich glaube, der ist wirklich, wirklich eifersüchtig auf Phileas.
01:08:44
Speaker
Naja, dann erklärt er uns das nochmal mit den beiden Steinen.
01:08:47
Speaker
Ich habe es immer noch nicht verstanden, was jetzt genau der große Vorteil davon sein soll, beide zu haben.
01:08:53
Speaker
Gut, dann wird nochmal auf Stauch eingegangen.
01:08:57
Speaker
Sein Verhalten ist sehr sonderbar, möchte ich mal sagen, was er da alles so gemacht hat.
01:09:04
Speaker
Hat er da irgendeine Ahnung, was mit diesem Stein los ist?
01:09:08
Speaker
Ist er vielleicht sogar einer der Sonderermittler oder hat er damit zu tun?
01:09:12
Speaker
Keine Ahnung.
01:09:13
Speaker
Also weder Frankenstein noch Aouda können da Antwort geben, ich erst recht nicht.
01:09:18
Speaker
Und Frankenstein sagt, naja, aber vor allen Dingen viel wichtiger ist, was wisst ihr denn jetzt?
01:09:24
Speaker
Die wissen natürlich nichts.
01:09:26
Speaker
Naja, und am Ende der Szene treffen dann Aouda und Daphne noch auf Graham.
01:09:33
Speaker
Der Erwachter lag mit denen offensichtlich in der gleichen Zelle oder nebenan.
01:09:39
Speaker
Und Daphne ist glücklich.
01:09:41
Speaker
Scheißegal, dass die jetzt im Gefängnis sind.
01:09:43
Speaker
Daphne ist wieder happy.
01:09:44
Speaker
Sie hat ihren Mann wieder.
01:09:45
Speaker
Richtig, alles wird gut.
01:09:47
Speaker
Ja, und dann geht es schon wieder weiter.
01:09:50
Speaker
Genau.
01:09:51
Speaker
In der nächsten Szene verlangt Phileas Fogg, der inzwischen gefesselt wurde, von den Fesseln befreit zu werden, verlangt er von Robur.
01:10:00
Speaker
Und das Gefährt, was wir erfahren jetzt auch den Namen, die Sandspinne, erwischt Viktor Frankenstein.
01:10:08
Speaker
Der wird also eingefangen.
01:10:09
Speaker
Der ist total erstaunt, dass er in diesem Gefährt Phileas Fogg antrifft.
01:10:15
Speaker
Und Robur gräbt mit seiner Sandspinne in der Nähe, wo Phileas
01:10:20
Speaker
Vor ein paar Wochen der August Stauch den ersten Diamanten gefunden hat.
01:10:26
Speaker
Und die Spinne gräbt sich immer tiefer in den Sand.
01:10:30
Speaker
Robur kontrolliert seine Steuerinstrumente und man fragt irgendwie, ja, wo sind wir hier eigentlich?
01:10:38
Speaker
Und landen in einem unterirdischen Stollen.
01:10:41
Speaker
Ein uralter Schacht.
01:10:43
Speaker
Und Robur sagt, wir sind am Ziel.
01:10:46
Speaker
Man steigt aus und Phileas Fogg bietet also Robur an.
01:10:51
Speaker
Ich weiß, wo der erste Stein ist, wo Frankenstein den versteckt hat.
01:10:56
Speaker
Und er hat tatsächlich recht.
01:10:59
Speaker
Viktor Frankenstein hat sich in seine Pfeife, den Diamanten, gesteckt.
01:11:04
Speaker
Auch jetzt haben wir wieder einen Hinweis darauf, wie groß oder klein so ein Stein sein kann.
01:11:08
Speaker
Du weißt ja nicht, wie groß die Pfeife ist.
01:11:11
Speaker
Ja, stimmt auch wieder.
01:11:13
Speaker
Das ist heute echt eine Folge mit den vielen... Aber wenn der so eine riesen Schiffspfeife sich in die...
01:11:20
Speaker
Und jetzt hast du auch auf einmal so eine Brust, oder was?
01:11:23
Speaker
Wir kennen doch diese klassischen Adventure-Spiele.
01:11:27
Speaker
Larry, King's Quest.
01:11:30
Speaker
Die haben ja auch immer alle ein Riesen-Inventar.
01:11:33
Speaker
Und ja, es verschwindet ja.
01:11:37
Speaker
Oft haben sie es ja dann wirklich auch humorvoll.
01:11:39
Speaker
Nur zack, in die Innentasche und verschwunden ist es.
01:11:42
Speaker
Genauso eine Manteltasche hat er.
01:11:44
Speaker
Und dann passt das.
01:11:45
Speaker
Nein, natürlich.
01:11:46
Speaker
Also der Diamant ist jetzt schon wieder mini-klein.
01:11:48
Speaker
Auf jeden Fall hat Viktor Frankenstein die Pfeife in seiner Brusttasche versteckt oder hat sie einfach reingesteckt, weil er muss die Pfeife ja nicht verstecken, sondern nur den Diamanten.
01:11:59
Speaker
Ja, und Phileas Fogg hat recht.
01:12:02
Speaker
Und Viktor Frankenstein ist sauer, dass sein Versteck entdeckt wurde.
01:12:05
Speaker
Die Szene ist sowas von geil.
01:12:08
Speaker
Robo schimpft dann und sagt so, nun hören Sie doch mal auf, es ist ja nicht zu ertragen.
01:12:12
Speaker
Und dann kommt Passepartout und sagt so, ja, Sie haben gut reden, ich muss das die ganze Zeit ertragen.
01:12:18
Speaker
Passepartout ist wirklich so komisch.
01:12:21
Speaker
Na wie gut, dass du aufgepasst hast.
01:12:22
Speaker
Ich habe es mir nämlich nicht aufgeschrieben.
01:12:24
Speaker
Vielleicht, ja, okay.
01:12:26
Speaker
Ja, jetzt gelangt man irgendwie in einen kreisrunden Raum, einem heidnischen Ort der Ureinwohner.
01:12:33
Speaker
Überall gibt es Zeichnungen und Zeichen in diesem Raum.
01:12:38
Speaker
Und Robur weiß genau, was er mit dem ersten Diamanten machen soll.
01:12:42
Speaker
Er setzt ihn nämlich genau an einer ganz bestimmten Stelle ab.
01:12:46
Speaker
Und an dieser Stelle nimmt der Diamant Licht auf.
01:12:50
Speaker
Und streut es in alle Richtungen aus.
01:12:53
Speaker
Hast du hier auch Indiana Jones, Jäger des verlorenen Schatzes im Kopf gehabt?
01:12:59
Speaker
Nicht direkt.
01:12:59
Speaker
Wie eben die sich da in diese Grabkammer darunter buddelt und mit dem Stein und dem Lichtstrahl.
01:13:06
Speaker
Du erinnerst dich?
01:13:07
Speaker
Es könnte übrigens auch ein Hinweis wieder auf Reise zum Mittelpunkt der Erde sein, fällt mir mal gerade so ein.
01:13:14
Speaker
Denn
01:13:14
Speaker
Man sucht ja nach dem richtigen Eingang in diesem Sneffelsjörgöl, in diesem Vulkankrater und in den letzten Tagen des Juni scheint ja die Sonne genau so auf den Berggipfel oder so, dass dann ein Sonnenstrahl an eine bestimmte Stelle auftrifft.
01:13:33
Speaker
Ist jetzt mal nur so eine Theorie, aber könnte ja sein, dass es schon der zweite Hinweis ist.
01:13:39
Speaker
Okay, also der Stein wird dann gedreht und plötzlich wird der Lichtstrahl gebündelt und zeigt auf einen ganz bestimmten Punkt an der Wand.
01:13:49
Speaker
Und bevor man jetzt nachgucken kann, was genau an dieser Stelle ist, kriegen wir wieder Besuch, nämlich Aldo Leclerc und Stavros betreten die Szene und sie sind bewaffnet.
01:14:00
Speaker
Kannst du mir kurz sagen, wie?
01:14:02
Speaker
Weil wir sind doch hier in so einem antiken, uralten Tunnel.
01:14:07
Speaker
Ja.
01:14:07
Speaker
Und plötzlich ist Leclerc da.
01:14:10
Speaker
Einfach so.
01:14:11
Speaker
Die würden einen anderen Eingang gefunden haben.
01:14:14
Speaker
Ja, weil die ja die ganze Zeit schon im Verborgenen danach suchen.
01:14:18
Speaker
Genau.
01:14:19
Speaker
Weißt du was?
01:14:21
Speaker
Wir nehmen das mal so hin.
01:14:22
Speaker
Ja, genau.
01:14:24
Speaker
Da prallen ja so viele Zufälle aufeinander, das könnte direkt ein Plan von Skinny Norris sein.
01:14:30
Speaker
Ja.
01:14:33
Speaker
Aber er muss ja auch da sein, sonst würde das ja alles nicht funktionieren.
01:14:36
Speaker
Ja, genau.
01:14:37
Speaker
Jetzt versucht Viktor Frankenstein, die ganze Situation irgendwie zu retten.
01:14:42
Speaker
Und dann erklärt Robur, zunächst mal stellt er sich vor und erklärt dann das Vorgehen mit dem ersten Stein.

Dramatische Entwicklungen in der Geschichte

01:14:50
Speaker
Und Aldo Leclerc ist neugierig und erzähl mal weiter, was mit Aldo jetzt passiert.
01:14:57
Speaker
Ja.
01:14:57
Speaker
Ja, also wir wissen ja, Neugier ist der Katze tot.
01:15:01
Speaker
Aldo fummelt daran rum, da ist so ein Blatt und da findet er so ein Mechanismus, da kann er mit seinen Fingern reingreifen und wird von irgendetwas dabei in den Finger gestochen.
01:15:16
Speaker
Also er hat den Mechanismus geöffnet, aber er wird in den Finger gestochen.
01:15:20
Speaker
Es wird beschrieben, dass er wie ein Schwein blutet.
01:15:24
Speaker
Er schreit rum und fängt an, vor deren Augen zu verwesen und stirbt.
01:15:32
Speaker
Kennen wir auch aus 10.000 Schatzsucherfilmen.
01:15:36
Speaker
Und Robur nutzt die Gelegenheit und snatcht sich den Stein, der freigelegt wurde.
01:15:42
Speaker
Ja, und Stavros sagt so, ja, Moment mal hier, ne?
01:15:46
Speaker
richtet sein Gewehr auf die anderen und da sagt Frankenstein so, ey ist doch alles cool für sie, Leclerc ist weg, der vergammelt hier gerade, wenn sie sich nicht dumm einstellen, dann behalten sie einfach die Mine und alles ist cool.
01:15:59
Speaker
Und Star Wars sagt so, ja voll die tolle Idee und wir denken alle, Mensch, alles super, naja dann nimmt sich Frankenstein das Gewehr und erschießt ihn.
01:16:10
Speaker
Das war ziemlich überraschend, oder?
01:16:11
Speaker
Ziemlich.
01:16:12
Speaker
So, und dann sagt er so, ey, und wo ich gerade dabei bin?
01:16:15
Speaker
Hier rein einen Tisch zu machen.
01:16:16
Speaker
Und da sagt Robo, nee, nee, nee, dafür haben wir später Zeit.
01:16:21
Speaker
So haben wir das in unserer Bösewichtsschule gelernt.
01:16:24
Speaker
So ist das Protokoll.
01:16:26
Speaker
Auf, alle wieder in meine Maschine und weiter geht's.
01:16:30
Speaker
Und was wir alle nicht wussten, zwischenzeitlich, ganz, ganz geheim, hat Robo die Mine vermint.
01:16:39
Speaker
Oder da eine Bombe gelegt.
01:16:41
Speaker
Und just in dem Moment, wo sie diesen Stollen verlassen, geht die ganze Mine in die Luft.
01:16:46
Speaker
Und Frankenstein ist so, boah, bei dem klappt so ein Plan.
01:16:51
Speaker
Mensch, der ist richtig beeindruckt.
01:16:53
Speaker
Aber wir haben ja die Rechnung ohne den Grafen gemacht.
01:16:57
Speaker
Denn Graf Dracula.
01:16:59
Speaker
Und jetzt ganz kurz, ich muss ihn ansagen, weil vielleicht kriegt ihn nicht jeder mit.
01:17:04
Speaker
Graf Dracula lässt sich nicht hinters Licht füllen.
01:17:08
Speaker
Irgendwo erscheint der Herr, wirkt Robur und Robur scheint dann ohnmächtig zu sein und Frankenstein muss jetzt die Spinne lenken.
01:17:18
Speaker
Alle werden erfahren, was der Graf Dracula vorhat.
01:17:21
Speaker
Alle.
01:17:22
Speaker
Ich hoffe auch wir.
01:17:24
Speaker
Paspatou sieht Reiter, Filias Fock erkennt sofort Aouda und sagt, halten Sie an.
01:17:30
Speaker
Und Frankenstein lacht und sagt, ganz im Gegenteil, Fock, ich fahr schneller, denn Sie mögen das nicht.
01:17:37
Speaker
Und dann kommt noch ein Nimmermehr.
01:17:40
Speaker
Frankenstein dreht wieder völlig frei.
01:17:42
Speaker
Cliffhanger, Jules Verne sagt Tschüss.
01:17:45
Speaker
Reise geht weiter, Ziel ist unbekannt.
01:17:49
Speaker
Genau.
01:17:51
Speaker
Ja, das war's.
01:17:53
Speaker
Sag mal, Dirk, diese geniale Formulierung mit Dracula hinters Licht geführt.
01:17:58
Speaker
Wie viele Wochen hast du daran gearbeitet?
01:18:00
Speaker
Komm, gib's, hau raus.
01:18:01
Speaker
Nein, ich hab das so aufgeschrieben und dann dachte ich mir so, boah.
01:18:06
Speaker
Ah.
01:18:06
Speaker
Boah.
01:18:08
Speaker
Da hab ich ganz zufällig mal hoffentlich ein richtig gutes Wortspiel hingelegt.
01:18:13
Speaker
Ja, ja.
01:18:15
Speaker
Nehmen wir das mal so hin.
01:18:16
Speaker
Hier ist richtig viel passiert in dem Hörspiel.
01:18:18
Speaker
Ja, ich sag ja, es ist ziemlich rasant gewesen.
01:18:23
Speaker
Das bisschen über eine Stunde fällt einem gar nicht so auf.
01:18:27
Speaker
Ich weiß es nicht, ziehen wir weiter.
01:18:29
Speaker
Was machen wir weiter?
01:18:30
Speaker
Ja.
01:18:30
Speaker
Unser Fazit?
01:18:36
Speaker
Aus einer echten
01:18:38
Speaker
Ich möchte fast sagen, langweiligen ersten Folge ist ja eine rasante Fortsetzung geworden.
01:18:44
Speaker
Ja, von einem Cliffhanger in den nächsten Cliffhanger quasi.
01:18:48
Speaker
Vorher waren sie getrennt und jetzt ist ja der Cliffhanger, sie haben sich kurz gesehen, also sie wissen, sie leben und dann geht es ja wieder in verschiedene Richtungen und vor allen Dingen die Spannung, wie ist Aouda da rausgekommen?
01:19:01
Speaker
Ich meine, die ist in der Mine, die sind da gefangen und
01:19:04
Speaker
Und die ganze Mine geht in die Luft.
01:19:06
Speaker
Ob man das noch spektakulärer als die grandiose Flucht vor dem weißen Hai gestalten kann, ist die große Frage dieser Folge, möchte ich mal sagen.
01:19:16
Speaker
Nein, aber ich hatte Spaß.
01:19:17
Speaker
Es

Analyse der Charaktere und Handlungsmöglichkeiten

01:19:18
Speaker
war toll.
01:19:18
Speaker
Frankenstein ist dabei.
01:19:20
Speaker
Dracula ist dabei.
01:19:21
Speaker
Auch der Konflikt mit Robo, der sich da oder die Reibereien, die da in diesem Lager dadurch entstehen,
01:19:29
Speaker
echt spannend.
01:19:29
Speaker
Ich habe lange darauf gewartet, dass Robur endlich wiederkommt.
01:19:34
Speaker
Denn ich weiß ja, es gibt eine Folge, die heißt Roburs Rache.
01:19:38
Speaker
Außer es wäre sowas gewesen wie Montezumas Fluch, weißt du.
01:19:43
Speaker
Aber davon gehe ich jetzt mal nicht aus.
01:19:45
Speaker
Also, oder wäre ich jetzt erstmal nicht.
01:19:47
Speaker
Wäre aber auch interessant gewesen.
01:19:49
Speaker
Aber nein, ist schön, dass das alles jetzt so aufeinander kommt.
01:19:54
Speaker
Sind wir mal gespannt, wen die gute Seite da noch
01:19:58
Speaker
Hast du eigentlich schon weiter gehört?
01:20:01
Speaker
Ich hatte ja schon weiter gehört, genau.
01:20:02
Speaker
Ich hatte mir den ganzen vier Teiler durchgenommen, deswegen ist die Spekulation, dann machen wir was anderes im Spekulationsteil.
01:20:11
Speaker
Wir können es auch gemeinsam besprechen, also man muss ja nicht immer, der eine sagt was und der andere sagt was zum Hörspiel, also wir können ja auch darüber diskutieren, also mir hat es
01:20:20
Speaker
Auch gut gefallen, also ich fand es auch rasant und den Cliffhanger finde ich spannend.
01:20:24
Speaker
Ich habe zum Beispiel die Erkenntnis gewonnen, Graf Dracula ist ja schon der mächtigste von allen.
01:20:30
Speaker
Also Robo sah doch zwei-, dreimal sehr ärmlich aus gegen ihn, also hat zweimal verloren quasi den Schwanzvergleich, wenn du so willst.
01:20:41
Speaker
Ist heute die Pipi-Mann-Folge, ja, endgültig.
01:20:46
Speaker
Und Viktor Frankenstein ist so ein Fähnchen im Wind irgendwie, das wissen wir ja schon länger, aber so ein bisschen Speichellecker, je nachdem, ob es passt.
01:20:56
Speaker
Das macht er so gut.
01:20:58
Speaker
Ja, absolut.
01:20:59
Speaker
Aber auch nur, wenn er unter denen ist, wenn er alleine ist, ist er natürlich der Big Boss.
01:21:04
Speaker
Das finde ich so toll, der hat so viele schöne Versäume.
01:21:07
Speaker
Ja, was natürlich ein bisschen, du hast es angesprochen, das mit der Sandspinne und die Fortbewegungsmöglichkeiten unter dem Sand in der Wüste, ähm,
01:21:17
Speaker
Das wird ja schon auch bei Dunen nicht so richtig erklärt, aber anscheinend gibt es ja irgendwelche Vibrationstechniken oder so, dass man sich da auch unter dem Sand doch ganz gut bewegen kann.
01:21:28
Speaker
Vor allen Dingen denke ich so, was ist, wenn du da jetzt dreimal in der Gegend hin und her bist?
01:21:32
Speaker
Dann ist ja überall...
01:21:34
Speaker
Ja, und es ist ja auch immer dunkel.
01:21:35
Speaker
Man sieht ja nichts.
01:21:38
Speaker
Selbst Scheinwerfer würden ja nichts bringen, weil der Sand ja immer wieder zusammenfällt irgendwie.
01:21:42
Speaker
Du kannst graben und graben und der Sand ist ja... Ja, auch irgendwie, dass er jetzt zwei so eine Geräte hat.
01:21:49
Speaker
Also einmal so ein Kettenfahrzeug.
01:21:50
Speaker
Also da hätte ich mir eigentlich gewünscht, dass man das Kettenfahrzeug, dieses Wort, weglässt.
01:21:55
Speaker
Weil eine Maschine reicht doch.
01:21:57
Speaker
Also das ist ja schon... Der hat ja jetzt keinen Fuhrpark.
01:22:00
Speaker
Vor allen Dingen, wo soll er den haben?
01:22:02
Speaker
hat er plötzlich jetzt seine Basis auch da.
01:22:03
Speaker
Na gut, er war eine Zeit lang weg und in der Zeit hat er ja durchaus die Möglichkeit gehabt, das eine oder andere Gefährt zu erfinden.
01:22:12
Speaker
Aber das mit Anubis ist ja jetzt auch keine acht Wochen her.
01:22:15
Speaker
Ich habe jetzt kein Zeitgefühl, ob das acht oder zehn Wochen waren.
01:22:17
Speaker
Aber du weißt, was ich meine, das sind ja jetzt keine ewigen Zeiten und sowas.
01:22:21
Speaker
Und er ist ja jetzt auch kein Tony Stark, der irgendwie seinen, ne,
01:22:25
Speaker
Oder hat er irgendwo eine geheime Werkstatt gehabt?
01:22:28
Speaker
Ich weiß es nicht.
01:22:29
Speaker
Ja, aber Anubis?
01:22:31
Speaker
Anubis ist er da?
01:22:33
Speaker
Wann ist er denn?
01:22:35
Speaker
In der Anubis-Folge hier kam doch seine Seele wieder.
01:22:38
Speaker
Die sieben Seelen.
01:22:39
Speaker
Die Seele wieder, ja.
01:22:41
Speaker
Aber er ist ja schon länger tot.
01:22:43
Speaker
Also tot geglaubt.
01:22:44
Speaker
Er ist doch in dieser Afrika-Folge da schon umgekommen.
01:22:50
Speaker
Ja, und in der Zeit kann er ja nichts gemacht haben.
01:22:52
Speaker
Ach so, du meinst, weil der Körper weg war und die Seele körperlos war.
01:22:56
Speaker
Und okay, gut.
01:22:58
Speaker
So, und das heißt, er kann ja erst nach dem wieder was bauen.
01:23:01
Speaker
Oder er hatte die Sachen schon.
01:23:02
Speaker
Aber ich meine, wenn er so eine coole Spinne hatte, warum kommt er dann mit so blöden Sachen wie einem Elefant-Clown?
01:23:08
Speaker
Dann kommt er doch mit der Spinne viel besser.
01:23:11
Speaker
Die ist doch viel cooler als der Elefant.
01:23:13
Speaker
Oder mit Spinne und Elefant.
01:23:15
Speaker
Dann hätte er die Nautilus vielleicht schlagen können.
01:23:17
Speaker
Da kommt es wieder drauf an, auf den Dreikampf, ne?
01:23:23
Speaker
Ja, aber insgesamt eine echt stabile Folge, hat Spaß gemacht und treibt das Ganze storymäßig wirklich weit nach vorne wieder, weil halt jetzt irgendwie diese Verbindung Dracula-Franken, das scheint ja...

Reflexion über das Podcast-Format und zukünftige Entwicklungen

01:23:37
Speaker
so einen Knackpunkt gegeben zu haben.
01:23:40
Speaker
Und jetzt ist Frankenstein sozusagen der Hund vom Dracula und Macht für ihn.
01:23:45
Speaker
Und da sind die Fronten geklärt und jetzt mit Robo.
01:23:48
Speaker
Ach, das wird schon spannend.
01:23:50
Speaker
Schauen wir mal.
01:23:51
Speaker
Wie gesagt, ich kann Wern-mäßig nichts dazu geben.
01:23:55
Speaker
Leider nicht, außer diese kleinen Vielleicht-Anspielungen auf eine eventuell baldige Reise zum Mittelpunkt der Erde.
01:24:03
Speaker
Das wird so toll.
01:24:04
Speaker
Wir kommen schon wieder zu Wern-Geschichten.
01:24:08
Speaker
Nicht unbedingt in dieser Staffel, aber...
01:24:11
Speaker
In dieser Staffel, das weiß ich, aber wir haben noch was anderes.
01:24:14
Speaker
Das kann man ja schon so anteasern, was anderes bedeuten, das Literarisches.
01:24:21
Speaker
Ja, machen wir das.
01:24:22
Speaker
Wenn du jetzt nicht drauf kommst, dann ist er umso besser.
01:24:25
Speaker
Ja, dann ist er gut.
01:24:33
Speaker
Ja, wie gesagt, ich habe die 27 schon gehört, deswegen spekuliere ich heute nicht.
01:24:37
Speaker
Und wir verstecken einfach mal
01:24:40
Speaker
Ja, vielleicht so einen kleinen Ausblick.
01:24:42
Speaker
Also wir hatten ja jetzt Doppelfolgen gemacht.
01:24:45
Speaker
Das funktioniert eigentlich super, aber macht uns mehr Schaden, als dass es uns nutzt, weil wir mit den anderen Serien ja nicht hinterherkommen.
01:24:55
Speaker
Und wenn wir jetzt bei FOG, was die kürzeste der langen Serien ist, auch noch schneller sind als die anderen, haben wir auch nichts gewonnen.
01:25:02
Speaker
Von daher machen wir jetzt immer eine Einzelfolgenbesprechung.
01:25:05
Speaker
Da haben wir dann ein bisschen mehr Zeit.
01:25:07
Speaker
Ist das ein bisschen...
01:25:08
Speaker
entspannter und der Podcast ist ja auch kein Rennen.
01:25:11
Speaker
Wir wollen ja Maritim gar nicht überholen, rein theoretisch.
01:25:14
Speaker
Ja, bis dahin wird es auch noch ein bisschen dauern.
01:25:17
Speaker
Ja, aber wenn wir in dem Tempo weitermachen, kommen wir da auf ein gutes Maß, sodass man immer, keine Ahnung, zwei, drei Hörspiele im Vorlauf hat.
01:25:25
Speaker
Ja, im Prinzip haben wir ja zwölf Folgen im Jahr und Maritim produziert vier Folgen im Jahr.
01:25:30
Speaker
Das ist ja ein Rechenbeispiel, wann wir sie eingeholt haben.
01:25:32
Speaker
Genau, und dann ist ja schön.
01:25:34
Speaker
Und dann können wir uns ja auch mit anderen schönen Hörspielen beschäftigen, denn auch andere Hörspiellabels haben schöne Produkte.

Freude am Podcasten und Blick in die Zukunft

01:25:41
Speaker
Das ist ja wieder bei der Weltherrschaft.
01:25:45
Speaker
Nö, aber ich möchte einfach nicht da sitzen und sagen, oh nein, was bespreche ich denn heute?
01:25:49
Speaker
Ich mache mir ja schon so ein paar Gedanken.
01:25:52
Speaker
Ja, aber was erwarten wir uns jetzt von der Serie?
01:25:55
Speaker
Ab der nächsten Staffel geht es hoffentlich wieder los mit Jules Verne.
01:25:59
Speaker
Ist das so?
01:26:00
Speaker
Ist das schon ab der nächsten Staffel so?
01:26:02
Speaker
Moment.
01:26:03
Speaker
Ich könnte ja einfach auch den Schritt zum Regal machen, aber jetzt habe ich dich so auf Kaltem.
01:26:08
Speaker
Nee, die ist es glaube ich noch nicht.
01:26:12
Speaker
Ach nein.
01:26:13
Speaker
Aber ab der 33, da geht es.
01:26:16
Speaker
Ab der 33 geht die richtig die Post ab.
01:26:19
Speaker
Genau.
01:26:20
Speaker
Dann lass uns diesen, ich sage es jetzt einfach mal und ihr nehmt das bitte nicht so, legt es mal nicht auf die Goldwaage, aber lasst uns mal diesen wernlosen Schund hinter uns bringen und wieder zu den guten Filias Fock-Folgen kommen.
01:26:34
Speaker
Wie gesagt, völlig wertvoll.
01:26:36
Speaker
Ich mag es einfach, wenn es ein bisschen diese Verbindung hat.
01:26:40
Speaker
Das ist für mich nochmal das Salz in der Suppe, was die anderen nicht schlecht macht.
01:26:44
Speaker
Und manchmal kommen ja auch andere Sachen vor.
01:26:46
Speaker
Und wir haben gelernt, die Skelettküste ist auch ein Buch und ist auch viel jünger als das viktorianische Zeitalter.
01:26:54
Speaker
Mit den Couchfesseln lernt man auch etwas.
01:26:57
Speaker
Ja, durchaus.
01:26:59
Speaker
Man kann hier ganz viele tolle, zweideutige Anspielungen aufmachen.
01:27:05
Speaker
Ich bin auf dein Zusammenschneiden gespannt.
01:27:09
Speaker
Ich lasse das größtenteils drin mittlerweile alles.
01:27:12
Speaker
Das ist doch, also, cancelt uns doch.
01:27:14
Speaker
Ja, ja.
01:27:15
Speaker
Ey, mal ganz ehrlich, wer von den Hörern bis hierhin durchgehalten hat, wird sich von so ganz kleinen Witzelchen von uns nicht, der wird die nächste Folge auch da sein.
01:27:26
Speaker
Und wenn nicht, ja, danke, dass du bis hierhin durchgehalten hast.
01:27:29
Speaker
Wir verbiegen uns doch jetzt nicht.
01:27:31
Speaker
Wir haben doch Spaß.
01:27:33
Speaker
Dann geht es in die Weihnachtszeit für dich.
01:27:36
Speaker
Du hast jetzt praktisch, na ja, virtuell, wir sehen uns ja nochmal im Dezember,
01:27:43
Speaker
Wir haben ja nochmal eine Aufnahme zu machen für den Januar.
01:27:45
Speaker
Ja, ist das so?
01:27:46
Speaker
Okay.
01:27:47
Speaker
Ja, ist so.
01:27:48
Speaker
Müssen wir mal gucken, wie wir das schaffen.
01:27:50
Speaker
Wir sind ja auch flexibel.
01:27:52
Speaker
Und wenn alles gut läuft.
01:27:53
Speaker
Du bist in Zandvoort über Silvester, also kommst du nicht zur Silvester-Gala reingeschneit.
01:28:00
Speaker
Welche Silvester-Gala?
01:28:01
Speaker
Die alljährliche große Couch-Fesseln.
01:28:04
Speaker
Wir treffen uns frühmorgens zum Vorglühen hier im Aufnahmeraum.
01:28:10
Speaker
Und Dirk macht das Ganze ungeschnitten nach oben.
01:28:13
Speaker
Also Silvester bin ich vormittags auf jeden Fall noch zu Hause.
01:28:18
Speaker
Stefan muss halbtags arbeiten und ich würde ihn dann so gegen 14 Uhr abholen.
01:28:23
Speaker
Siehste, perfekt.
01:28:24
Speaker
Wir wollen uns zwischen 10 und 11 treffen.
01:28:26
Speaker
Eine Stunde ein bisschen Spaß machen, maximal zwei und dann kannst du abdaufen.
01:28:32
Speaker
Siehst du, Stefan ist dabei, der Stefan ist dabei.
01:28:35
Speaker
Ihr habt es hier zuerst gehört.
01:28:38
Speaker
Nee, dann habe ich das jetzt hier schwarz auf weiß oder wie auch immer ich die Tonspuren färbe.
01:28:44
Speaker
Ja, genau.
01:28:45
Speaker
Keine Ahnung, ich freue mich, nee, keine Ahnung, kann ich ja so nicht sagen.
01:28:49
Speaker
Ich habe natürlich eine Menge Ahnung, aber das spielt hier keine Rolle.
01:28:53
Speaker
Ich freue mich auf jeden Fall auf... Außer von Comics hast du viel Ahnung, das kann sein, ja.
01:28:57
Speaker
Was wolltest du sagen?
01:28:58
Speaker
Ich freue mich wirklich auf die nächste Staffel, unsere Staffel, jedes Jahr eine Staffel.
01:29:06
Speaker
in der wir dann die nächsten zwölf, dieses Jahr waren es 14, die nächsten zwölf großartigen Hörspiele miteinander besprechen.
01:29:14
Speaker
Und dann sind wir schon bei der 38.
01:29:15
Speaker
Wenn wir es nächstes Jahr, also es geht mit riesen Schritten voran.
01:29:24
Speaker
Und Erwin macht nicht das, was im Lied so gesagt wird, wenn es mit ganz großen Schritten, naja, ich bin schon in Silvesterlaune.
01:29:33
Speaker
Okay, ja.
01:29:35
Speaker
Hast du geguckt, was da noch so auf uns zukommt?
01:29:37
Speaker
Was die Nummer 38 ist.
01:29:40
Speaker
Ja, wir dürfen gespannt sein.
01:29:42
Speaker
Gut, dann würde ich mal sagen, entlassen wir unsere Hörer und unsere HörerInnen und alle dazwischen in die adventliche Stimmung.
01:29:54
Speaker
Konntest du den Leuten nochmal, vorher wirst du sie nicht hören oder werden sie dich nicht hören.
01:29:58
Speaker
Also kannst du jetzt schon mal Grüße und gebenedeit, ja, ich weiß jetzt nicht, wie das Wort heißt.
01:30:06
Speaker
Ja, das kriege ich jetzt aber.
01:30:08
Speaker
Binne Deiungen einbauen, so müsste man das sagen.
01:30:12
Speaker
Ja, tschüss, bis nächstes Jahr.
01:30:17
Speaker
Ich bin immer wieder erstaunt und das ist auch für mich so ein großer Segen, dass ich einfach in einem Team mit so vielen eloquenten Menschen zusammenarbeiten darf, die vor Spontanität spritzen.
01:30:35
Speaker
Ja,
01:30:36
Speaker
Macht's gut und behaltet vielleicht sicherheitshalber das Meer im Auge.
01:30:40
Speaker
Ja, und ich wünsche euch eine schöne Adventszeit, eine schöne Weihnachtszeit.
01:30:45
Speaker
Lasst euch beschenken.
01:30:47
Speaker
Beschenkt auch.
01:30:47
Speaker
Seid lieb und nett zueinander.
01:30:49
Speaker
Es gibt genug Blödsinn auf der Welt, was gerade so passiert.
01:30:54
Speaker
Und ich würde mich freuen, wenn wir uns in der nächsten Folge wieder hören würden.
01:30:59
Speaker
Dirk, dir eine schöne Zeit.
01:31:01
Speaker
Dir auch.
01:31:02
Speaker
Genau, ihr habt 335 Tage Zeit im Jahr, irgendwelchen Kack zu machen.
01:31:09
Speaker
Lasst es in der Adventszeit einfach sein.
01:31:12
Speaker
Und dann noch die Woche hinten drauf, die schenkt er uns auch noch, damit wir Ruhe haben zum Ende des Jahres.
01:31:17
Speaker
in dem Sinne.
01:31:18
Speaker
Behaltet es mehr im Auge und vielleicht in der Zeit auch ab und zu mal den Himmel, denn vielleicht hört ihr ein paar Glöckchen und es regnet Rentierkot.
01:31:27
Speaker
Also von daher, ich wünsche euch was.
01:31:30
Speaker
Tschüss.
01:31:31
Speaker
Die Glocken des Dirk M. Die Couchfesseln ist ein Hobbyprojekt und steht in keinem Zusammenhang mit dem Label Maritim.

Unabhängigkeit und kreative Freiheit der Moderatoren

01:31:47
Speaker
Die Links zu unseren Social Media Accounts findet ihr in den Shownotes.
01:31:52
Speaker
Wir freuen uns über jeden Follower und jede gute Bewertung.
01:31:57
Speaker
Wir bedanken uns bei Craft für das tolle Folgencover.
01:32:02
Speaker
Die Couchfesseln sind Franzi, Julia, Bina, Moritz, Stefan und Dirk.
01:32:09
Speaker
Intro, Einsprecher und Abspann gesprochen von Petra.
01:32:45
Speaker
Aber jetzt mal ehrlich, weil du gerade hattest, also ein Vogel, die machen ja jetzt keine, also wie wir beim Autofahren an der Raststätte eine Pipipause, die Vögel, die machen doch während des Fluges.
01:33:00
Speaker
Wahrscheinlich, ja.
01:33:02
Speaker
Also wird Santa doch auch nicht am Rastplatz ranfahren und seine Rentiere.
01:33:08
Speaker
Deswegen sage ich doch, das ist die Weihnachtszeit.
01:33:10
Speaker
Aber es ist ja was anderes, ob Rentierpipi oder Rentierkot, hallo.
01:33:16
Speaker
Ja, aber es wird ja beides vorkommen durchaus.
01:33:19
Speaker
Bei Vögeln auf jeden Fall, ja.
01:33:25
Speaker
Das hat man ja das ein oder andere Mal vielleicht selbst schon miterleben müssen, ja.
01:33:28
Speaker
Ja, das ist richtig.
01:33:30
Speaker
Und jetzt stell dir vor, da kommt ja noch dazu, um diese Distanzen zu
01:33:39
Speaker
zurücklegen zu können, müssen die einen ganz anderen Metabolismus haben.
01:33:44
Speaker
Das heißt eigentlich, die müssten ja auch die ganze Zeit fressen und demnach
01:33:52
Speaker
Ich wünsche euch eine schöne braune Weihnacht.
01:33:55
Speaker
Ich weiß nicht, wie viele Rehtiere du schon hast fliegen sehen, aber... Ungefähr genauso viele wie Schweine.
01:34:02
Speaker
Aber das Zeug, was du rauchst, das brauche ich auch.
01:34:05
Speaker
Hast du in dem Paket, was ich dir geschickt habe, du musst mal in der vorderen Tasche von einer der Taschen gucken.
01:34:12
Speaker
Okay.
01:34:16
Speaker
Dann Spaß.
01:34:18
Speaker
Sag mal, wieso distanzieren wir uns eigentlich immer so von Maritim in dem Abspann?
01:34:24
Speaker
Na, weil die ja mit uns nichts machen.
01:34:26
Speaker
Haben wir denn schon mal gefragt?
01:34:29
Speaker
Ja.
01:34:30
Speaker
Okay.
01:34:31
Speaker
Und auf die Frage kam sowas wie, nee, wollen wir nicht, aber ich gebe dir mal eine E-Mail-Adresse.
01:34:36
Speaker
Dann habe ich den angeschrieben und da kam keine Antwort.
01:34:39
Speaker
Wer ist den?
01:34:40
Speaker
Wen hast du da angeschrieben?
01:34:41
Speaker
Dem PH.
01:34:43
Speaker
Ah.
01:34:44
Speaker
So, und dann denke ich mir, na gut, dann machen wir das halt, weil wir daran Spaß haben, aber nicht, weil wir euch irgendwas... Also, wir wünschen euch jetzt keinen Lottogewinn, will ich damit sagen.
01:34:58
Speaker
Nee, nicht, dass es da irgendwie heißt, ihr seid ja hier, ihr macht ja nur für Maritim.
01:35:03
Speaker
Nee, wir machen ja komplett unabhängig.
01:35:06
Speaker
Wir sind ja keine, wir haben ja unsere Meinung und wir wollen ja hier nichts verkaufen oder bewerben.
01:35:12
Speaker
Es ist ja nur unser Skateboard, auf dem wir durch die Hörspielwelt reiten oder rollen.
01:35:22
Speaker
Also unser Mittel, um über Hörspiele und Podcasts zu machen.
01:35:27
Speaker
Die Hörspiele sind ja nur Mittel zum Zweck.
01:35:30
Speaker
Wir könnten ja auch über TKKG reden.
01:35:35
Speaker
Oder sonst was.
01:35:35
Speaker
Das ist ja eigentlich egal, für was wir uns hier treffen.
01:35:36
Speaker
Hauptsache wir sind da und haben uns hier.