
Wenn deine Klientin immer wieder an sich zweifelt, obwohl sie alles „richtig“ macht – dann kann die unversorgte Vaterwunde dahinter stecken.
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele unbewusst mittragen – die Abwesenheit väterlicher Präsenz.
Über den Schmerz, nie wirklich gesehen worden zu sein. Und darüber, wie diese Leere uns noch heute antreibt, zu leisten, zu funktionieren, perfekt zu sein.
Du erfährst:
✨ Warum die Führung des Vaters so entscheidend für unser Selbstbild ist
✨ Wie fehlende Anerkennung zu innerem Leistungsdruck führt
✨ Und wie du als Coach lernen kannst, diesen Schmerz im Körper deiner Klientin zu erkennen – statt ihn nur mental zu bearbeiten
Denn hinter Perfektionismus, Kontrolle oder emotionalem Essverhalten steckt oft ein Kind, das endlich Halt spüren will.
Ein Nervensystem, das sich nach Ruhe sehnt – und nach einem sicheren Blick, der spiegelt: Du bist genug.
Wenn du spürst, dass du in deinem Coaching nicht nur Symptome managen, sondern Menschen auf tiefer Ebene begleiten willst,
dann ist das traumasensible Verständnis dieser Dynamiken der Schlüssel.
Diese Folge öffnet dir den Blick für die Verbindung von Vaterwunde, Nervensystem und Selbstwert – und zeigt, wie du als Coach echte, verkörperte Heilungsräume halten kannst.
Wenn du spürst, dass du nicht einfach nur oberflächlich Symptome coachen, sondern wirklich zu nachhaltigen Durchbrüchen begleiten willst:
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