Einführung und Ursprung von Berggeheimnis
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Speaker
Hallo liebe Freizeitanbieter und Erlebnisfreunde. Herzlich willkommen zu einer neuen Episode des Lebegeil Erlebnis Podcasts. Heute bei mir zu Gast ist Oliver Lore vom Berggeheimnis. Das Berggeheimnis betreibt Outdoor Escape Touren im Schwarzwald und wir sprechen heute über das Erlebnis. Wir sprechen darüber, wie das Ganze angefangen hat, wie Oliver auf die Idee kam und natürlich auch, wie er Kunden gewinnt für seine Outdoor Touren. Viel Spaß beim Zuhören.
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Speaker
Das ist der Lebegeilerlebnis Podcast mit Jan Stein. Hier hörst du spannende Interviews mit Gästen aus der Freizeit- und Erlebnisbranche. Wir sprechen über neue Attraktionen und Entwicklungen in der Freizeitindustrie und tauchen in die Themen Marketing und Business ein.
Marketingstrategien mit Jan von Lebegeil Media
00:00:51
Speaker
Der Podcast für alle Freizeitanbieter und Erlebnisfreunde.
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Speaker
Hi, hier ist Jan von Lebiger Media. Als Marketing Agentur für die Freizeitbranche haben wir schon vielen Unternehmen geholfen, ihre Online-Präsenz zu optimieren und ihre Gäste komplett zu begeistern. Ob du eine neue Website benötigst, deine Google-Platzierung verbessern willst oder über Werbeanzeigen mehr Gäste erreichen möchtest, wir haben die perfekte Marketing-Strategie für dich.
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Speaker
Klingt interessant?
Einfluss von Wetter und Standortwahl
00:01:22
Speaker
Dann kannst du einfach einen Termin auf unserer Website unter lebegal-media.com slash termin vereinbaren und wir sind bereit für deine Fragen. Also lehne dich zurück und lass uns gemeinsam auf eine Reise voller Marketingabenteuer gehen. Viel Spaß mit unserem heutigen Gast. Hi Oliver, wie geht's dir? Sehr gut, Jan. Gut, weil es auch Sonne hat hier endlich mal.
Analoge Touren und Storytelling
00:01:47
Speaker
Cool, wo bist du gerade?
00:01:49
Speaker
In Freiburg, im Tourismuskompetenzzentrum im schönen Schwarzwald. Wunderschön. Und die Sonne oder das schöne Wetter passt ja auch perfekt zu dem, was ihr anbietet. Erzähl mal so ein bisschen. Was macht ihr? Was ist Berggeheimnis? Was kann man mit euch erleben? Und warum ist das gute Wetter so wichtig? Ja, das Wetter ist wirklich ein sehr wichtiges Thema bei uns. Also wir merken die Kurzfristigkeit, damit die Leute unsere analogen Outdoor Escape Spiele machen können.
Ablauf und Logistik der Touren
00:02:19
Speaker
Die Worte sagen es ja schon Outdoor. Wir sind also schon ein bisschen Wetter getrieben. Wir sind zwar nicht aus Zucker, die Materialien auch nicht, aber natürlich macht es mehr Spaß, wenn man draußen bei schönem Wetter rätseln darf und unsere Naturwanderwege rätseln erkundet, als wenn man durch den Regen läuft oder bei Kälte.
00:02:38
Speaker
Jetzt macht ihr, hast du gesagt, ihr macht Outdoor-Escape-Touren. Da gibt es ja mittlerweile sehr, sehr viele Anbieter auf dem Markt. Also es gibt unterschiedlichste Versionen. Es gibt Hörbruch-Touren, es gibt geführte Touren mit Apps. Was macht denn eure Touren, was zeichnet eure Touren aus? Sind die mit einem Game Master, ist da jemand dabei oder wird das durch eine App geleitet oder wie funktioniert das Ganze?
00:03:03
Speaker
Ich glaube, der ganz große Unterschied, was uns auch wirklich vom Markt unterscheidet, ist das Thema, dass wir komplett analog sind. Die Leute tauchen ein in eine Geschichte. Die haben ein Begleitbuch und tauchen in die jeweilige Geschichte ein. Es geht alles komplett alleine. Da wird niemand dabei sein. Die Gruppe ist alleine auf sich gestellt, funktioniert aber problemlos und die Leute müssen sich sozusagen ihren eigenen Wanderweg erpuzzeln, erarbeiten.
Thematische Touren und Standorte
00:03:30
Speaker
Okay, wie läuft sowas ab? Also wie kann ich mir das vorstellen, wenn ich jetzt so eine Tour gebucht habe, dann komme ich wahrscheinlich zu irgendeinem Treffpunkt und wie geht es dann los?
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Speaker
Genau, also die Leute haben im Prinzip, je nachdem wo, haben die verschiedene Equipments gemietet. Das ist vom Weinfass in dem Thuniberger Region oder ein römischer Korb im Agräflerland. Wir haben Uhrentragesysteme oben im Hochschwarzwald oder Anglerrucksäcke am Schlucksee. Also auch je nach Standort haben wir wirklich ganz verschiedene Tragsysteme. Die werden dann je nachdem wo an verschiedenen
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Speaker
Tourismus-Informationen an Winzerhöfen, an Römer-Museen, an turistischen Partnern, die wir vor Ort haben, werden die abgeholt. Und dann geht's auf Tour. Die Leute bekommen eigentlich nur das Equipment und eine schöne Zeit. Und letztendlich müssen sie sich dann am Anfang kurz auf zwei, drei Seiten einlassen, das in Ruhe lesen sollten, nicht kurz rennen. Und dann ist eigentlich ab da alles selbsterklärend.
00:04:39
Speaker
Okay. Das heißt, es ist auch kein Spieleiter jetzt dabei oder so. Das können die Touren dann, die können auch nach ihrem eigenen Tempo vorgehen oder alles dann eben selber die Tour selber strukturieren sozusagen.
00:04:51
Speaker
Genau, die können das eigentlich selber eintakten. Die Startzeit ist klar definiert. Das heißt, es geht wirklich dann auch, wenn du um 11 Uhr beispielsweise die Post hast, dann geht es auch wirklich um 11 Uhr los und nicht um 12 Uhr oder um 11.30 Uhr, weil die nächste Gruppe kommt dann um 12 Uhr. Wir wollen jeden Gruppen natürlich die komplette
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Speaker
Eigenständigkeit in der Rätselsituation genießen lassen. Das heißt, da gibt es keine Störungen von anderen Gruppen. Das ist uns wichtig. Die Gruppen sind natürlich aber vorkommensgemäß ein bisschen schneller bis langsamer, aber die großen Abstände reichen dann aus, dass die Leute unabhängig voneinander rätseln können.
00:05:30
Speaker
Jetzt hast du ja schon so ein bisschen gesagt, es gibt verschiedene, verschiedene Tragevarianten der Rucksäcke zum Beispiel oder so. Da hast du ja schon so ein bisschen erklärt, dass sich das unterscheidet. Welche verschiedenen Touren oder welche Themen gibt es denn für die Touren, die man auswählen kann?
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Speaker
Also wir haben jetzt eigentlich ziemlich viele Bausteine mit verschiedenen Themen. Versuch mal kurz zu überreisen. Wir tauchen jeweils in die Geschichte einer jeweiligen Zeitphase von zum Beispiel der Kaiserstuhl, der wurde gegründet vom König Otto. Und wir lassen da die Menschen einsteigen in die Geschichte, als er noch König war. Und die kriegen entsprechend authentisches Material, was so gefühlt vor 1000 Jahren auch noch irgendwie
Ursprungsidee und saisonale Operationen
00:06:18
Speaker
haben könnte. Natürlich haben die keine Schlösser, das ist klar, aber die ganzen Materialien, Leder und Holz als Beispiel. Dann gehen wir in die Zeit der Uhrenträger und da haben die Leute wirklich so Uhrentragesystem drauf und auch da versuchen wir uns 18. Jahrhundert reinzugehen und haben die Leute mit Materialien, die authentisch zu dieser Szenerie passen. Wir haben eigentlich immer, wir beobachten die Orte,
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Speaker
Wir nehmen das Thema Storytelling wirklich sehr, sehr ernst. Wir versuchen, die Leute eine 2-, 3-, 4-stündige analoge Geschichte zu verschenken oder zu schenken, die dann auch das Gefühl von A bis Z die Leute eintauchen lässt. Und das fängt unserer Meinung an, auch bei den wichtigen Tragesystemen, die dann entsprechend nicht nur ein 0815-Rucksack ist, sondern einfach auch zur Szenerie passt, unsere Geschichte.
00:07:08
Speaker
In der Summe kann ich jetzt nicht alles aufzählen, weil im Prinzip haben wir eigentlich alles. Römerkörper, wir haben auch futuristische Rucksäcke. Da haben wir ein Spiel am Schauinsland oben. Da ist dann eher so die Zukunft, eine Regenzeit im 21. Jh., 21. Jahrhundert. Und da geht es dann eher auch Material in die Richtung Gummiblastik reingehen. Das passt dann auch zur Szenerie. Also das ist für uns sehr wichtig.
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Speaker
Das heißt, die Touren gibt es dann auch nur so rund um den Kaiserstuhl oder rund um Freiburg oder gibt es euch mittlerweile auch schon in einem anderen Standort?
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Speaker
Nein, wir haben inzwischen ziemlich viele Standorte. Wir gehen auch rüber jetzt schon bis am Bodensee. Wir werden jetzt im Juli Bad Dürheim eröffnen als Beispiel. Das ist geografisch gesehen so am rechten Rand des Schwarzwalds. Da geben wir das Thema Sohle rein. Da gibt es dann auch einen Sohlekorb, also eine Kretze. Da haben die Leute ein authentisches Tragesystem, was damals genutzt wurde, um die Sohle abzutragen.
00:08:10
Speaker
Und die Region geht nicht weiter bis Richtung Bodensee, da haben wir am Bodensee Überlingen. Da haben wir ein Spiel zu den Bodenseekriegen im 17. Jahrhundert. Und wir bedecken in dieser Szenerie eigentlich vom Markt Gräflerland Rhein über den Schwarzwald bis rüber an den Bodensee inzwischen einige Touren, die wir selber vermarkten.
00:08:33
Speaker
Und wir haben auch im Norden, im Harz, ein guterbiges Haken. Das ist unter Heinz-Hilmann-Stiftung ein wunderschönes Gut. Da haben wir auch eine Tour. Da geht es um die Vielfältigkeit unserer schönen Natur. Wie bist du dazu gekommen? Wie hat das Ganze angefangen mit Werkgeheimnis? Das ist ja schon eine sehr coole Idee. Ja, die Idee kam eigentlich darum, dass wir ganz simpel im Escape Room waren. Wir hatten Spaß dabei.
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Speaker
Aber es war so ein bisschen klaustrophobischer Ansatz. Draußen war wunderschönes Wetter. Wir wollten eigentlich oder ich wollte konkret raus in die Natur. Und ich bin auch nicht wirklich gerne eingeschlossen. Fände ich irgendwie zwar schick, das Ganze drumherum, aber irgendwie eingeschlossen sein und draußen Sonnenstrahlen, das hat mir ein bisschen Freude genommen. Und dann begann es zu rattern.
00:09:26
Speaker
Und dann hast du, wann hat das Ganze angefangen mit den Autotouren dann? Also in der Vermarktung 2016. Wir haben im Prinzip die erste Tour 2016 im September gestartet. Ja, aber mehr oder weniger, wenn ich ehrlich bin, rückblickend so nach dem Gedanken, ja, gucken wir mal, schauen wir mal. Das war eigentlich mehr Fun, die Natur zu lieben, die Leute auf eine andere Art und Weise bewegen zu können.
00:09:52
Speaker
Nach dem Motto, okay, wandern ja, aber doch bitte nicht nur laufen, sondern auch was tun dabei, haben wir mit einer Tour gestartet, aber das war ehrlich gesagt nicht so, dass wir dachten, das wird uns noch zwei, drei, vier weitere Touren beschenken. Was macht ihr jetzt im Winter? Also im Sommer klar, da kann man solche Autotouren machen, aber finden die auch im Winter statt oder gibt es da eher nicht so die hohe Nachfrage?
00:10:20
Speaker
Ja, das ist natürlich ein gutes Thema. Also grundsätzlich haben wir einige Touren, die sind durchgängig bespielbar. Zum Beispiel am Boden sehe ich das Thema des Klima ziemlich mild.
00:10:30
Speaker
Da haben wir dann weniger Probleme. Da wird trotzdem auch dort natürlich weniger gebucht. Das ist ganz klar, weil auch da die Temperaturen runtergehen und vielleicht auch mal die Nebel eher drin hängt. Wir sind im Winter verstärkt dran, einfach auch weiterzuentwickeln und uns inhaltlich weiterzuentwickeln, neue Touren zu entwickeln. Der Kunde per se ist natürlich nicht so. Dann bei uns im Antrag da, das ist klar, das geht so im März, April los und es geht dann bis Oktober, November.
00:10:58
Speaker
Für uns in der Arbeit selber ist es eigentlich ziemlich arbeitsintensiv oder gleichintensiv, nur inhaltlich verschoben. Wir entwickeln mehr im Winter.
00:11:08
Speaker
und kümmern uns mehr um den Alltag im Frühlings, Sommer, Herbst. Das ist eigentlich eine ganz gute Aufteilung.
Optimierung und Herausforderungen im Betrieb
00:11:14
Speaker
Dann habt ihr auch immer Zeit, das Geschäft zu optimieren. Das haben ja viele Anbieter gar nicht, die dann irgendwie das ganze Jahr über viele Gäste haben und dann leidet irgendwann die Qualität drunter oder irgendwann ist dann mal alles gespielt und dann werden vielleicht auch die Gäste weniger.
00:11:32
Speaker
Ja, wir holen jetzt auch November, holen wir eigentlich alles rein und tun alles mal komplett jeweils eine Woche dicht machen. Also da ist auch eine Woche gar nicht, aber wir alles komplett auf den Kopf stellen, alle Materialien untersuchen und austauschen oder entsprechend wieder alles korrigieren und anziehen, Schrauben anziehen und so weiter. Das wird eine Woche lang pro Spielort gemacht und das dauert dann in der Summe schon auch so ein, zwei Monate, bis alles wieder läuft.
00:11:59
Speaker
Wie groß ist da dann unter der Saison der Verwaltungsaufwand, weil da geht ja bestimmt auch mal was kaputt oder es geht vielleicht was verloren. Und wenn ihr jetzt so viele Standorte schon habt, dann müsst ihr da bestimmt auch immer mal rumfahren und Sachen austauschen oder so. Ja, das ist ein ziemlich aktuelles Thema. Also wir hatten das so bis jetzt im Alltag integriert, dass wir das
00:12:20
Speaker
Naja, das nebenbei hört sich jetzt ein bisschen schlecht an. Wir hatten das gemacht im Alltag, aber wir merken, dass im Endeffekt jetzt doch aufgrund der vielen Standorte dieses nicht mehr nur nebenhergeht, sodass wir jetzt jemanden suchen konkret für die nächste Revision ab Oktober, November, der diesen Job übernimmt. Wir wollen versuchen, den Job zu extrahieren aus dem Alltag und jemanden zu haben, der sich wirklich ausschließlich um die Instanthaltung kümmert. Das nächste Schritt sein. Okay.
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Speaker
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00:13:11
Speaker
Wer ist denn jetzt der typische Spieler oder die typische Spielerin? Sind das eher Touristen, die im Schwarzwald vor Ort sind oder sind das auch Einheimische? Sind das Kinder, sind das Erwachsene? Wer ist da so der typische Gast? Das ist eigentlich super, weil wir eigentlich im Endeffekt den Touristen und den Einheimischen abholen. Wir haben natürlich klasse Touristenstandorte, da haben wir wirklich temporär absolut, das merkt man dann auch.
00:13:35
Speaker
die Touristen da, aber wir haben viele Menschen, die wohnen hier im postleitzahlen Bereich von uns, die dann einfach letztendlich uns folgen. Die fangen mit einer Tour an, gehen auf eine nächste weiter. Also eigentlich, würde ich behaupten, haben wir fast die Balance. Und zu dem Thema erwachsene Kinder, na ja, wir haben bis jetzt in diesem Bereich, was wir selber vermarkten, haben wir nur Erwachsenentouren, aber wir hatten so viele Anfragen von Gruppen und von Kunden,
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Speaker
von Menschen, die sagten, hey, es ist echt cool, was ihr macht, aber ihr habt nichts für Kinder, die wir bei uns bei euch buchen können. Deshalb werden wir jetzt konkret im Juli in meiner Heimatstadt werden wir in Kirchzarten die Legende der Falkensteiner ins Leben rufen. Es ist eine Familientour, wo wir groß und klein gemeinsam schlagen müssen. Okay. Also ihr habt dann an ADC-Gruppen mittlerweile gedacht,
00:14:33
Speaker
Ja, wir sind selber gespannt, ehrlich gesagt. Wir wissen, dass wir das können und auch machen. Aber das sind Projekte, die wir dann einfach in Regionen übergeben. Das heißt, wir entwickeln das. Aber dann wird es im Prinzip nicht mehr unser Projekt sein. Aber konkret lassen wir das in unserer Hand. Das heißt, wir entwickeln
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Speaker
für die Region und wir lassen das Projekt in unserer Hand und werden einfach mal beobachten, wie sich das entwickelt. Weil klar, es ist schon ein Unterschied vom Gesamtkonzept, ob ich jetzt Firmen, Freunde oder einfach eine größere Erwachsenengruppe anspreche oder ob ich Kindergeburtstage organisiere. Das ist doch ein anderes Preisgefüge, ein anderer Ablauf und ein anderer Transfer.
Marketingstrategien und Plattformwechsel
00:15:19
Speaker
Und das werden wir jetzt mal einfach mal beobachten.
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Speaker
Jetzt lass uns mal noch so ein bisschen in das Thema Marketing reingehen. Wie habt ihr es denn geschafft so beliebt zu werden beziehungsweise wie schafft ihr es auch regelmäßig neue Gäste zu gewinnen? Was setzt ihr da für Tools ein und wie läuft das Ganze so? Also angefangen haben wir damals mit einer ganz einfachen Suchmaschinen-Marketing im Rahmen unserer Möglichkeiten. Ich habe eigentlich
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Speaker
YouTube hoch und runter geguckt, was man machen kann, was kostenfrei ist, was kann ich selber tun, damit wir besser erkannt und gefunden werden. Dann haben wir uns bemüht, ziemlich früh gute Pressearbeit zu machen. Wir haben einfach versucht, mit Bilder und guten Texten eigentlich fertige Projekte überzugeben an Zeitungen, die dann einfach nur noch das Material nutzen konnten, kostenfrei und einfach schön einspielen konnten.
00:16:18
Speaker
Das heißt, da waren wir relativ gut vorbereitet, relativ früh. Und dann haben wir gemerkt, okay, wir bräuchten eigentlich auch einen Kanal, um unsere sozialen Medien im Endeffekt zu stärken. Wir haben dann versucht, professionell die vor allem Kanäle anfangs Facebook zu nutzen und haben versucht, irgendwie die organische Art und Weise einen kleinen Kundenstamm aufzubauen, der sich dann Stück für Stück vergrößert hat. Wurde dann ergänzt um Instagram. Dann war das im Prinzip gestanden. Und dann haben wir gemerkt, okay,
00:16:47
Speaker
Das müssen wir irgendwie versuchen zu forcieren, zielgruppengenau die Leute zu berühren, zu kontaktieren. Und haben wir dann ausgeweitet irgendwann auch auf Google, weil wir merken, okay, da können wir im Prinzip noch andere Leute ansprechen und die Leute kommen auch noch ein bisschen zielorientierter und haben eigentlich jetzt damit mit Google Ads, Facebook Ads.
00:17:10
Speaker
doch eine relativ breite Zielgruppe neben den ganz normalen Dinge, die wir immer schon taten wie Presse und Suchmaschinenoptimierung. Jetzt hast du gesagt, ihr habt eigentlich von Anfang an
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Speaker
auf Suchmaschinenoptimierung gesetzt. Da kann ich mir vorstellen, dass ja 2016, da waren ja Outdoor Escape Games oder solche Outdoor-Touren wahrscheinlich noch, die wurden wahrscheinlich noch gar nicht so häufig gesucht, wie es jetzt der Fall ist, weil das hat sich ja erst in den letzten Jahren so entwickelt. Habt ihr dann auf andere Keywords zum Beispiel auch gesetzt, also eher allgemeinere Sachen, oder wie seid ihr da vorgegangen?
00:17:46
Speaker
Ein wenig learning by doing. Am Anfang war das im Endeffekt, da haben wir den Namen eingegeben, bis wir merken, okay, das bringt gar nichts. Die Leute suchen natürlich gar nicht nach Berggeheimnis und haben angefangen zu beschreiben, was wir tun. Dann kam das Thema Erlebnisse, Abenteuer, Schwarzwald, Rätsel. Und da haben wir versucht, einfach die ganzen Wörter zu integrieren in unsere Webseiten und haben dann versucht, rauszufinden, über welche Art und Weise die Leute auf Google entsprechend suchen.
00:18:13
Speaker
und haben uns langsam Stück für Stück der ganzen Sache angenähert und über Jahre hinweg die ganzen Prozesse optimiert, sodass wir jetzt eigentlich wissen, mit welchem Schlag man draußen gesucht wird. Wie du sagst, am Anfang war das wirklich... Also A, waren wir natürlich inhaltlich nicht so weit, aber ich glaube B, draußen die Welt auch nicht dafür, um uns zu finden.
00:18:39
Speaker
Jetzt mit den SEO Keywords, also so Autotouren oder so, habt ihr da dann auch Blogartikel erstellt oder ist das dann rein von euren Landingpages oder von den Unterseiten her? Ja, wir hatten anfangs versucht, Blogartikel zu schreiben, aber ich habe gemerkt,
00:18:58
Speaker
Das ist echt wirklich mühsam, die Arbeit, jeden Woche zwei, drei, keine Ahnung, wie viele Blogs zu schreiben. War da anfangs ziemlich motiviert, bis ich irgendwann realistisch anerkannt habe, dass es nicht auf Dauer haltbar ist. Und hab dann einfach angefangen, viele Landing-Pages zu bauen, die aber gar nicht zu sehen waren. Das heißt, ich hab net Landing-Pages versteckt und hab da eigentlich so alles reingeschmissen, was ich dachte, was am Ende des Tages sinnvoll ist.
00:19:29
Speaker
Das ist so die Vorgehensweise gewesen. Das heißt, das Thema Blog haben wir dann, glaube ich, nach zwei Jahren oder so einschlafen lassen und haben jetzt auch gar nicht mehr aufgesetzt. Also Landingpages, die nicht zu sehen sind, da meinst du, dass die dann einfach nicht im Menü verlinkt sind, oder? Also sind oft eure Website zu sehen, aber man kann sie jetzt nicht direkt erreichen, wenn man auf die Website geht. Genau. Die sind dann nur bei Google gerankt. Ja.
00:19:59
Speaker
Okay. Jetzt habe ich ja auch gesehen, ihr wart ja vorher bei Jimdo, glaube ich. Ihr habt jetzt einen Website-Relaunch gemacht. Was war da so der Grund dafür? Warum habt ihr das gemacht? Na ja, Jimdo war am Anfang eigentlich ein super Start für uns. Wir waren eigentlich extrem. Es war im Handling super und schnell und einfach. Aber wir haben gemerkt, mit den Projekten, die wir haben inzwischen schon und die Projekte, die wir auch noch planen,
00:20:26
Speaker
ist es wahrscheinlich übermorgen nicht mehr nicht mehr händelbar und schön darstellbar. Wir haben gemerkt, dass die Kunden immer auch die gleichen Probleme hatten in der Vorgehensweise im Suchen. Und dann waren die Fenster zum Runterscrollen so groß, es war nicht mehr anders abbildbar. Wir brauchten eine professionellere Darstellung.
00:20:48
Speaker
Und haben da relativ lange dran überlegt, wie kann es funktionieren, dass es auch rein theoretisch in einer doppelten Anzahl der Standorte noch gut darstellbar ist. Und haben uns entschieden, das dann anzugehen über den Winter. Da wussten wir, da klingen eh nicht so viele Menschen rum. Da können wir auch mal einen Umstieg riskieren. Und das haben wir dann gemacht.
00:21:09
Speaker
Ist die neue Website dann mit WordPress umgesetzt? Ja, das ist eine WordPress-Seite. Die können wir im Prinzip so aufbauen, dass die letztendlich mitwächst bei Bedarf. Ja, das ist der große Vorteil von WordPress, dass man da eben nicht an irgendwelche Einschränkungen irgendwie jetzt gebunden ist, sondern man kann das beliebig erweitern, man kann beliebige Plugins hinzufügen.
00:21:32
Speaker
Man ist da einfach freier. Aber wie du sagst, Jimdo, Wix oder sowas sind halt gut zum Einstieg am Anfang. Und sobald man dann irgendwie gewachsen ist oder wenn man vorhat, zu wachsen, dann kommt man relativ schnell an seine Grenzen und muss dann eben schon schauen, wie man das besser abbildet. War für uns ein entscheidender Sprung, das zu tun, glaube ich, jetzt auch noch mal. Aber trotzdem möchte ich wirklich sagen, für jemanden, der so versucht, etwas aufzubauen,
00:22:00
Speaker
kann ich jederzeit auch trotzdem Jindo empfehlen. Das war für mich wirklich ein super Einstieg. Letztendlich, wie du sagst, irgendwann mal nicht mehr ausreichend. Habt ihr gemerkt, dass es dann auch von der Performance her oder von allgemein, gab es mehr Buchungen oder konnte man da irgendwie was sehen, dass die Leute, dass die Conversion Rate auf der Website gestiegen ist?
00:22:21
Speaker
Wir hatten einen Anstieg gemerkt, aber das ist auch, ehrlich gesagt, schwierig zu messen, ob das jetzt nur an der Webseite lag. Weil wir haben auch de facto einfach mit neuen Standorten dieses Jahr konnten wir auffahren. Das heißt, wir hatten einfach eine weitere Reichweite. Wir haben auch unser Gebiet, wo wir uns präsentieren mit Ads, haben wir erweitert. Das heißt, letztendlich sollte es ja fast auch ein bisschen mehr Druck drauf sein. Deshalb ist es vermessen zu sagen, dass es wirklich nur an der Webseite lag.
00:22:49
Speaker
Ja, das ist immer schwierig zu sagen, besonders weil es natürlich auch am Wetter liegen kann, an der Saison. Da spielen ja so viele Sachen mit rein, dass man dann schwierig irgendwie sagen kann, das liegt nur an dem einen Faktor. Und dann auch so was wie Covid kann natürlich auch sein, dass es dann, dass es nach Covid dann mehr Buchungen gibt.
Herausforderungen der Erfolgsmessung und Buchungssystemwechsel
00:23:06
Speaker
Deswegen ist es natürlich immer schwierig zu sagen, ob das jetzt wirklich nur an der einen Änderung lag. Ja, das Thema Messbarkeit ist echt ein interessantes Thema. Man berührt nicht am Alltag tagtäglich.
00:23:17
Speaker
Wir versuchen natürlich vieles messbar zu machen, aber es gibt auch wirklich Dinge, wo wir merken, das können wir einfach nicht messen und können nicht wissen ganz warum. Wir versuchen das und versuchen auch das Geld sinnvoll zu platzieren, aber alles kann man nicht entscheiden und auch wir sind uns nicht sicher immer, warum das jetzt genau so passiert. Wir können es fühlen, also nicht fühlen, wir können Tendenzen abspüren, aber nicht alles genau wissen.
00:23:43
Speaker
Auch die Thema der Messbarkeit. Ich meine, da bist du mehr im Thema als wir natürlich. Aber es ist auch nicht immer alles erlaubt und erkennbar, sozusagen. Auch das Dragging Tool bildet nicht immer alles ab, wie man es so manchmal wünscht. Aber wir versuchen, so nah ranzugehen, wie es geht.
00:24:03
Speaker
Ja. Wie seid ihr denn mit eurem Buchungssystem zufrieden? Ihr habt ja Verhaber, glaube ich. Habt ihr da gute Erfahrungen jetzt gemacht, also im Vergleich auch zu der vorherigen Buchungslösung? Da darf ich ja eigentlich ein großes Dankeschön immer noch an dich sagen. Du hattest vorgeschlagen, du hast ja damals mehrere Tools mal präsentiert in einem Podcast und ich bin ein treuer Podcast-Hörer von dir.
00:24:32
Speaker
Ich hatte damals ein Booking-Kit.
00:24:36
Speaker
Und das war eigentlich auch gut. Aber ich habe gemerkt, dass wir eine andere Dashboard Lösung brauchten, weil wir sind eigentlich so aufgestellt, dass wir sehr dezentrale Lösungen brauchen. Das heißt, uns bringt es nichts, wenn jeder alle Einsichten hat, alle alle alle Erlebnisse, die wir anbieten, auf dem Standort hat, sondern wir brauchen im Prinzip für jeden einzelnen Standort eine einzige Lösung. Und das konnte uns Bookingkit schlicht nicht bieten. Wir wollten eigentlich gar nicht wirklich weg von Bookingkit.
00:25:06
Speaker
Aber das war so eine suboptimale Lösung für uns bei der Übermorgen Idee und wir hatten alle möglichen Tools durchprobiert. Und du hattest dann auf deinem Podcast mehrere vorgeschlagen und da kamen auch Verhaber vor. Wir hatten es ausprobiert.
00:25:24
Speaker
Ich war ein bisschen skeptisch Anfangs, aber ich muss zugeben, echt gut. Für uns super. Wir hatten genau das, was wir wollten. Zentrales Dashboard und dezentrale Darstellungen an unseren Standorten, die nur ihre Needs vor Ort erkennen. Wir können alles freischalten, was die wollen und brauchen. Und wir haben hier die Zentrale, wo wir alles zusammenläuft. Und hier ist es echt genau, was wir brauchen. Deshalb echt Daumen hoch und guter Service, guter Support. Ja, läuft.
00:25:54
Speaker
Ja, das freut mich immer, wenn ich dann höre, dass wirklich auch meine Tipps umgesetzt werden, dass ich da auch natürlich jemandem weiterhelfen kann. Wie lief denn so der Wechsel von den Buchungssystemen? Das stelle ich mir so ein bisschen schwierig vor. Habt ihr wahrscheinlich dann auch irgendwie in den Winter gelegt, oder? Ja, haben wir im Winter gelegt, richtig. Wir haben, glaube ich, im Dezember das alles angefangen, im August. Nee, gar nicht warm. Wir haben Januar angefangen.
00:26:20
Speaker
Die Weihnachtssituation noch mitnehmen, das war Gutscheine, da wollten wir auch nicht irgendwie erst der ganze Laden online nicht funktioniert. Wir haben gesagt, ok, Januar, ok, Umstieg und haben dann im Hintergrund November, Dezember, Januar, Februar haben wir im Hintergrund gearbeitet, haben, glaube ich, Februar oder März dann freigeschalten umgestiegen und es ging natürlich dann nicht gleich rund.
00:26:43
Speaker
Das war natürlich noch ziemlich nachlustig und also ziemlich so normale Dinge, normale Bugs, die man letztendlich einfach abatten muss.
Aktuelle Herausforderungen und Zukunftsplanung
00:26:52
Speaker
Und wir waren aber ziemlich dran und die Partner von Fehaber auch. Und wir haben es gemeinsam geschafft, dass es ziemlich schnell alles straight war.
00:27:03
Speaker
Wo, würdest du sagen, liegen jetzt aktuell eure Herausforderungen? Ihr habt jetzt die Website Geary Launched, ihr habt ein Buchungssystem, das Buchungssystem gewechselt. Wetter ist jetzt gut, aber es gibt bestimmt immer noch irgendwie so alltägliche Herausforderungen, die ihr habt. Ja, die gibt es natürlich immer und es ist auch gut so, wir wachsen ja dran. Also es wäre natürlich schön, wenn wir sagen können, nee, alles ist super easy.
00:27:28
Speaker
Das wäre entspannend, aber ich glaube, das wäre auch irgendwie langweilig. Ich denke mal, aktuell ist es gerade wirklich so, dass wir deshalb auch wie eingangs erwähnt diese Position, die wir jetzt neu besetzen werden, dieses Thema der Instanthaltung, Revision, weil einfach letztendlich bei so vielen Standorten, die wir jetzt auch, wir reden wirklich von Kilometern, die wir letztendlich von der Zentrali aus Freiburg immer ansteuern müssen.
00:27:53
Speaker
dass wir da jemand haben, der sich einfach darum kümmert und weiß, ja gut, am Schluchsee, da ist gerade im Moment das hier eher, was man beobachtet, oder oben auf dem Kandel zum Beispiel, das ist natürlich auf 1200 Meter absoluter Wetter, dem Wetter ausgesetzt.
00:28:08
Speaker
Da, wenn es da mal richtig regnet, ist das Zeug pappnass. Und da müssen wir jetzt einfach auch eine Lösung finden, dass nie die Gefahr besteht, dass das Material irgendwie zum Beispiel längere Zeit mal nass werden kann, dass es immer trocknet. Da sind wir auch in der Lösung gerade dran, dass keiner irgendwie nasse Materialien empfängt oder so. Das sind Themen, die müssen wir wirklich oder die tun wir im Alltag immer erarbeiten. Das sind so die Herausforderungen oder Wegeführung, wenn mal wir merken, okay,
00:28:34
Speaker
Die Leute, die verlaufen tut sich nie jemand, aber dass man merken, okay, da hängt es immer mal wieder an der gleichen Stelle. Da muss man da deutlicher werden in der Wegführung. Und da muss es im Prinzip nachbearbeitet werden im Alltagsprozess. Das heißt, wir müssen gucken, dass wir diese Thematik nicht erst im Winter, im Februar machen oder im November machen, sondern vielleicht sehr, sehr zeitnah. Wir reden jetzt vom Mai, Juni. Und das ist im Prinzip so die Herausforderung, dass wir dann im Alltag rausgehen und dieses nachjustieren.
00:29:06
Speaker
Was sind jetzt so eure Pläne für die nächste Zeit? Wollt ihr auch noch in andere Regionen Deutschlands expandieren? Habt ihr da schon irgendwelche Ideen? Also an Regionen konkret denken wir eigentlich nicht. Wir denken eher an interessante Projekte. Zum Beispiel dieses Römer Museum. Ich bin da selber mit dem Fahrrad vorbeigeradelt. Das sind wirklich die wunderschöne
00:29:34
Speaker
wie ein wunderschöner Römervilla. Die ganze Situation dort vor Ort hat geschrien nach einem Römergeheimnis. Es hat geschrien um die Verbindung von wahrer römischer Geschichte im Schwarzwald mit unseren Escape-Touren. Das war einfach prädestiniert für. Und letztendlich auch bei anderen Themen wie jetzt die Uhr als Schwarzwald-Exportschlager oder die Sohle.
00:29:58
Speaker
Die Geschichte zu verbinden mit unseren Erlebnissen, das ist eigentlich der Ansatz, wo das nachher stattfindet, wenn ich ehrlich bin, ist gar nicht so entscheidend, ob das nachher im Harz ist oder in Thüringen oder in Bayern, ist gar nicht wichtig. Uns ist es wichtig, dass die Szenerie zu uns passt. Wir würden jetzt nicht irgendeinen x-beliebigen Standard sagen, ja cool, das machen wir hier, sondern da muss irgendwas haben, was uns anspricht. Und da ist
Persönliche Einblicke und Abschlussworte
00:30:27
Speaker
Im Ende des Tages, geografisch gesehen, völlig egal. Dann bin ich mal gespannt, was bei euch noch so kommt. Was würdest du denn sagen, was sind so deine liebsten Freizeitaktivitäten, deine Lieblingserlebnisse im Schwarzwald oder kommst du überhaupt dazu, noch andere Sachen zu machen, außer deinen eigenen Touren? Na ja, eigentlich schon. Ich fahre wahnsinnig gerne Fahrrad im Schwarzwald und beim Fahrradfahren
00:30:55
Speaker
Kommen wir natürlich auch relativ weit, das heißt, ich komme an schönen Plätzen im Schwarzwald vorbei und radle da vorbei und gucke da mit einem Auge rein und denke, wow, das wäre ein cooler Platz, ein cooler Spot für uns. Komme dann oft ins Träumen und denke, ja, da können wir vielleicht irgendwann mal landen. Die Pläne sind groß, das Schwarzwald ist eine riesengroße Spielwiese für
00:31:15
Speaker
Erlebnisse aller Art selber. Ich persönlich gehe wahnsinnig gerne wandern, Schwarzwald und auch woanders natürlich und Fahrrad fahren und habe immer so die Assoziation. Ich glaube, das kriegt man nicht weg, wenn man Erlebnisse wie wir tagtäglich erstellt, dass man irgendwie versucht, wo kann ich da andocken? Wo können wir ergabes andocken? Ja. Cool. Also vielen, vielen Dank für deine tollen Einblicke in das Berggeheimnis. Ja.
00:31:44
Speaker
Möchtest du noch irgendwas loswerden? Geht draußen, wandert, geht draußen, rennt. Wir machen im Prinzip das Thema auch jetzt auch für die Kinder, weil die Erwachsene, ich habe auch kleinere Kinder gehabt, die sind inzwischen zwar größer, aber die Grundfrage war damals immer, wie kriege ich meine Kinder zum Wandern ohne zu motzen? Und letztendlich ist genau das, was wir hier tun, in Kirchzahn im Dreisamtsaal, werden jetzt die Tour machen, die ist sogar
00:32:11
Speaker
irgendwie dummerweise sogar eine lange Tour. Das heißt, wir fahren jeweils sogar von fünf Kilometern und da dürfen dann die Eltern ihre Kinder begleiten und hoffen, dass die Kinder nicht motzen beim Wandern, weil sie rätseln dürfen. Das heißt, die Grundszenerie bieten wir, dass die Eltern die Natur genießen dürfen, die Kinder bei sich haben und die sie nicht schimpfen.
00:32:31
Speaker
Cool. Also danke dir für deine Zeit, für deine schönen Einblicke. Ich verlinke natürlich auch noch eure Website in den Show Notes. Die findet ihr wie immer unter lebegeil-media.com slash podcast. Dann schicke ich ganz liebe Grüße in den Schwarzwald und ich wünsche euch eine ganz erfolgreiche Saison.
00:32:53
Speaker
Danke dir Jan, vielen lieben Dank und hoffentlich auch bald und ich höre dir sicherlich weiter hinzu. Super, ich wünsche dir noch Freizeit an Birte wirklich sehr, sehr gute Input. Danke dir. Cool, vielen Dank. Mach's gut Oliver. Ciao, ciao. Ciao Jan.
00:33:14
Speaker
Das war der Lebegeil Erlebnis Podcast. Bist du Freizeitanbieter und möchtest mehr Buchungen für deine Freizeitaktivität erzielen, dann suche dir einen Termin für ein kostenloses Kennenlerngespräch auf lebegeil-media.com slash termin aus. Für spannende Freizeit Tipps und Ausflugsideen besuche meinen Blog lebegeil.de.