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Schlimmer als Koks und Heroin! Kauf das NICHT im Supermarkt | Dr. Kurt Mosetter #1186

S1186 E1186 · Higher Health Podcast
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Inhaltsverzeichnis:  

0:00 Intro
01:00 Suchtpotenzial von Zucker
02:00 Verschiedene Zucker
03:00 Galaktose  
03:50 Mannose  
06:00 Glycoplan und Darm reinigen
10:00 Birkenzucker
13:00 DAVON ernähren sich Krebszellen   

Mehr Infos zu Dr. Mosetter:  https://www.myoreflex.de/ueber-uns/kurt-und-reiner-mosetter Der Glycoplan: https://www.myoreflex.de/uebersichtsseite-ernaehrung/glycoplan    

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Achtung betreffend Interviews, Nahrung, Geräten und Supplements

 Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen. Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen.  Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung. Die Aussagen der Interview Gäste stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers.

Recommended
Transcript

Einführung und Ziel des Podcasts

00:00:02
Speaker
Herzlich willkommen beim HigherHealth Podcast. Hier verraten es der Brokkoli und spannende Gäste Informationen jenseits des Mainstreams. Verabschiede dich von schlechter Laune und chronischen Beschwerden und komm in deine beste Figur und dein Bestes selbst. Stärke deinen Geist und optimiere deine Gesundheit mit Mr. Brokkoli. Viel Spaß bei der Folge.

Zucker: Suchtpotential und Gesundheitsauswirkungen

00:00:26
Speaker
Die Suchtpotenzial von Zucker ist viel, viel grösser als beim Heroin der Kokain. Deshalb ist es so wichtig, dass wir aufklären. Wenn ein Kind gestillt wird, dann verbessert sich die metabolische Gesundheit auch 20, 30 Jahre später. Wenn der Schlechtzucker konkurriert, dann kommt der Gute gar nicht zum Zug. Deshalb ist unser Konzept Darm, Ernährung, Glykoplan.

Ernährungsansätze: Glycogen und Ketogen

00:00:50
Speaker
Wichtig aber, es kommt kein Erstoff. Deshalb geht es den Schlechten nach, die denken, es ist derianesisch Erstoffwechsel. Und das war ein Phänomen, wie ist das möglich? Wir haben das ja nicht verstanden. Eigentlich den Switch, eigentlich über ketogenen Ernährung, fettreiche Ernährung und Galaktose gut bedienen. Der zweite Hebel ist,
00:01:20
Speaker
Willst du deinen Vorsatz endlich wahr werden lassen und vom Zucker wegkommen, dann lade dir jetzt die fünf leckersten und besten sowie die gesündesten Zuckeralternativen der Welt runter. Unter anderem der Geheimtipp von Dr. Kurt Moser, der einfach auf den Link in der Beschreibung klickt. Es ist komplett kostenfrei und du bekommst noch einen 7-Tage-Gratis-Ernährungsplan ohne Zucker mit dazu.

Zucker und Gesundheit: Die Rolle der Antennen

00:01:47
Speaker
Koevolution von der Zuckerantenne auf unserer Zelle beim Mensch und die Antennen, Glykane, beim Curcumin, die Antennen beim Weihrauchharz, bei der Ashwagandha und bei den ganzen Phytopharmaka, die sind verwandt. Und weil die verwandt sind, in der Ähnlichkeit können sie uns helfen, unsere wieder zu reparieren und zu restaurieren. Also der Zuckerkot ist mehrdimensional fantastisch.
00:02:13
Speaker
Also, fantastisch, was du jetzt hier alles rausgehauen hast und wie begeistert du darüber bist. Jetzt erfasse ich mal ganz kurz in einfachen Worten zusammen. Es ist ja quasi so, dass Zucker nicht gleich Zucker ist. Es gibt also quasi diese Einfachzucker, wie wir sie kennen, zum Beispiel aus Maisstärke, aus Rübe und so weiter. Also Glukose ist der Traubenzucker, der Supertreibstoff ist ein Einfachzucker.
00:02:41
Speaker
Dann haben wir Fructose, der Fruchtzucker ist auch letztlich ein Einfachzucker. Und es gibt noch ein drittes, glaube ich. Ich glaube, Stärke gehört noch irgendwo dazu. Und dann gibt es sogenannte Mehrfachzucker. Und je, ich denke jetzt mal mehrere Moleküle aneinander gebunden sind,
00:03:04
Speaker
Ja, genau, desto besser, würde ich jetzt mal sagen, in einfachen Worten, ist dieser Zucker. Und es gibt ja auch einen Zucker, und das ist, glaube ich, der gehört, den hast du jetzt schon öfter erwähnt, der gehört aber, glaube ich, auch zu dem Einfachzucker, den ist die Galaktose.
00:03:19
Speaker
Aber die Galaktose scheint ja auch in der Muttermilch vorzukommen und daher ein sehr, sehr, wie soll ich sagen, fördernswerter Zucker zu sein.

Galaktose: Gesundheitliche Vorteile und kulturelle Einblicke

00:03:30
Speaker
Kannst du uns dazu noch ein bisschen was sagen und vor allem welche Zuckeralternativen, du hast jetzt Sachen angesprochen, Ribose glaube ich und so weiter, die auch in Heidelberg vorkommen.
00:03:41
Speaker
können wir jetzt in unserer normalen Ernährung eben auch verwenden, weil die meisten kennen ja Stevia, was zum Beispiel vielleicht auch nicht so gut schmeckt für den meisten. Erythrit gibt es noch. Nenn uns dann auch da gerne mal ein paar Zuckeralternativen für die gute Küche.
00:03:59
Speaker
Die Heidelbeeren und die Himbeeren, also alle Beeren. Dann was die Nepalis haben, das haben wir dort gelernt. Wenn du auf den Berg willst, wenn du eine Sherpa hast, dann isst du bitte keine Pizza und auch keine Nudeln und auch keinen Reis, sondern dreimal am Tag Linsersuppe. Das heißt, wenn man Linser lange verkocht, da ist auch viel Galaktose drin, das ist ein wertvoller Zucker.
00:04:21
Speaker
Die Galaktose ist in der Muttermilch, das ist eigentlich die Triebfeder der Muttermilch. Und jetzt hat man auch gezeigt, wenn ein Kind gestillt wird und Galaktose hat oder wenn man Kindern Galaktose gibt, dann verbessert sich die metabolische Gesundheit auch 20, 30 Jahre später. Das heißt, es hat eben einen epigenetischen Effekt.
00:04:41
Speaker
Der Rudolf Steiner hat die Galaktose schon beschrieben und das ist der Zucker von der Mistel bei Asterix und Obelix. Das ist der Zaubertrank. Das heißt, Mistel ist auch Galaktose. Und die Hildegard von Biegen hat die Preiselbeere beschrieben. Das ist die Manose. Deshalb hilft die Manose bei Harnwegsinfekten, Urogenitalinfekten und wie wir heute wissen, hilft die bei Morbus Parkinson. Also das wäre eigentlich die Preiselbeere.
00:05:07
Speaker
In vielen Pilzchen, im Reiche und im Cordyceps sind diese Monosaccharide drin. Die Geschichte ist schon alt. 1875 hatte ein Pionier, ein Apotheker und ein Professor für Hygiene in Paris Menschen, die übergewichtig waren. Dann hat er die Kohlehydrate wegnommen, hat ein Fett verordnet. Aber wenn ich die Kohlehydrate wegnehme und Fett, aber die Menschen Fett noch nicht verbrennen, kriege sie Unterzucker. Das ist das Problem bei der ketogenen Ernährung.
00:05:33
Speaker
Also hat er dann eine Ersatzkohlehydrat Galaktose gehabt, 1875. Das hat dann der Herr Kosterlitz übernommen, große Studie beim Diabetes Typ 2. Der hat die geheilt zwischen 1930 und 1937. Dann kam der Herr Warburg, der hat gesagt, Galaktose hebt Krebszellen. Also die Geschichte ist lang.
00:05:50
Speaker
hohe Dosierungen, bis 20 Gramm alle zwei Stunden. Und die modernen Daten bei den Kindern mit schweren Erkrankungen, 50 Gramm pro Tag sind absolut safe. Dann kann man es supplementieren.

Einfluss von Ernährung auf Kinder und bekannte Persönlichkeiten

00:06:05
Speaker
Aber einen großen Teil machen wir gerne mit Gemüsesuppe und Linsensuppe.
00:06:08
Speaker
Und man muss noch wissen, es gibt eins von 60.000 Kindern, das hat eine Galaktosämie. Das wird überall in Deutschland und in Timbuktu und in Korea und in Indien untersucht. Am ersten Lebenstag gibt es einen Test, ob man die Muttermilch verträgt. Und einer von 60.000 verträgt die nicht, der hat eine Galaktosämie. Und alle kleine Mäuschen haben eine Galaktosämie. Das heißt, man kann im Tierexperiment mit kleinen Mäuschen
00:06:37
Speaker
eine Alzheimer erzeugen. Die haben eine Stoffwechselerkrankung. Deshalb gab es Warnungen vor der Galaktose. Wenn man eine Galaktose mehr hat, nimmt man das nicht. Alle, die es haben, wissen das. Und die Mäuschen sollen das auch nicht nehmen. Aber schon bei der Ratte geht das. Und die FDA hat das approved. 50 Gramm pro Stunde sind sogar safe.
00:06:56
Speaker
Deshalb kann man das supplementieren. Und wir supplementieren das vor allen Dingen in der Neuroregeneration. Wir supplementieren es dann, wenn man die Antennen aufbauen möchte. Wichtig aber, die Basis sollte die Ernährung sein. Denn wenn der schlechte Zucker anbrennt und wenn der schlechte Zucker konkurriert, dann kommt der gute gar nicht zum Zug. Deshalb ist unser Konzept Darm, Ernährung, Glykoplan, Nüsschen,
00:07:25
Speaker
Euer grüner Tee, Cashews, ich liebe die Walnüsse und dann eine Umstellung und zum Entzug vom schlechter Zucker nehmen wir am Anfang Galaktose. Und jetzt haben wir bei Kindern die Situation, die außer Rand und Band waren, die haben sich das achtmal am Tag einen Teelöffel.
00:07:40
Speaker
Dann dreimal, dann zweimal, dann gar nicht mehr. Nach einem halben Jahr habe ich gesagt, Papa, ich brauche meinen Pulver wieder. Die haben gemerkt, dass sie sonst sozusagen unruhig wären. Denn wenn der Zucker dann sinkt, wegen des Insulins ein bisschen zu hoch ist, wird man unruhig, man schwitzt, man wird aufgeregt. Und der Suchtpotenzial vom Zucker ist, wenn man das im Tierexperiment untersucht, viel, viel größer als beim Heroin oder Kokain.
00:08:06
Speaker
Also wenn man dann Mäuschen und Ratten anfüttert und man macht den Schacht zu, geht keiner zum Heroin und keiner zum Kokain. Die beißen sich tot in den Schacht zum Zucker. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir aufklären. Deshalb ist es so wichtig, dass Mamas und Papas und Lehrer und Lehrerinnen, aber auch Kinder das verstehen. Wir sehen, dass die Compliance von Kindern sehr, sehr groß ist, wenn sie ein Vorbild kriegen.
00:08:34
Speaker
Ich nehme jetzt mal einen. Der Trainer von Novak Djokovic war hier. Er hat ihm dann angerufen und gesagt, ich helfe Ihrem Kinderprojekt, da ist er gerne dabei. Und er hat ein schönes Buch geschrieben über Ernährung. Und schon im Jahr 2011 hat man gesagt, jetzt ist er durchgedreht. Er ist bei den Scientologen glutenfrei. Ja, glutenfrei, gut. Dann kuhmilchfrei, ja.
00:08:54
Speaker
Dann viel Wasser, dann Avocados und Nüsschen und kein Zucker. Der stürzt sicher gleich ab 2011, aber ihr seht, er ist nicht abgestürzt. Und ein schöner Satz von ihm. Das Spielfeld ist nicht da draußen, sondern zwischen den Ohren. Ihr entscheidet. Aber wenn ich nichts weiß, dann kann ich mich nicht entscheiden. Aber deshalb braucht es Wissensvermittlung, Aufklärung, Podcasts, Infos. Und dann merken wir, dann plötzlich wird die Neugier geweckt.
00:09:22
Speaker
Wenn die Neugier geweckt ist, dann haben wir viele Kinder, die wären zum Polizisten vom Kühlschrank. Die räumen in Papas Bier aus und Ketchup und gehen wie der Mama anders einkaufen. Originalzitat von ein paar Kleinen. Du Mama, wenn so Zahlen draufstehen und so Worte, die man nicht aussprechen kann, das essen wir besser nicht. Also keine Zahlen essen und keine Worte, die man nicht aussprechen kann. Dann sind wir schon mal auf der sicheren Seite. Denn die hemmen den Zuckerkot.
00:09:51
Speaker
Kurze Unterbrechung, um dir ein kleines Geschenk zu machen. Wir alle wissen, wie wichtig nicht nur die körperliche, sondern eben auch die geistig-seelische Gesundheit ist und wie wichtig in Bezug dessen die guten Kontakte, die engen Freunde und der Kontakt zugleich gesinnten ist.
00:10:09
Speaker
Deshalb haben wir die School Vegan Masterclass Community gegründet, in der du ganz einfach Kontakt zu Gleichgesinnten finden kannst. Melde dich jetzt an und bevor du sagst, eine Minute Aufwand ist mir zu viel und nicht noch ein weiteres Netzwerk, machen wir dir ein Geschenk und zwar bekommst du eine Flasche hochwertigstes Bio-Leinöl kostenfrei mit jeder Anmeldung zu dir nach Hause. Wie es geht erfährst du hier
00:10:37
Speaker
unten und jetzt zurück zur Show.

Galaktose in der Medizin: Krebs und andere Erkrankungen

00:10:40
Speaker
Die Galaktose ist die Königsklasse. Bis zu mir gedrungen ist eigentlich eher Rytrit.
00:10:46
Speaker
Und dann den Birkenzucker. Wie sieht es denn da schon aus? Der Birkenzucker wird so verstoffwechselt, dass die Insulin-Antwort nur ein Viertel von der ist wie vom normalen Zucker. Der Rest wird aber nicht verstoffwechselt. Und wenn man zu viel nimmt, ist es nicht so gut für den Darm. Kleine Mengen, wunderbar. Musen, Schokolade und Kuchen, gut. Und Erritrit oder Erritritrol.
00:11:07
Speaker
Auch da haben wir gelernt von der Fehler. Der jagt den Blutzucker nicht hoch, aber der macht uns im Darm ein Problem. Und im ersten Buch Zucker, der heimliche Killer, haben wir einen Koch dabei gehabt und da haben wir zu viel Ersatzzucker verwendet. Und dann kann das den Darm belasten.
00:11:24
Speaker
Und das Kochen wird zu aufwendig. Deshalb war die Lösung in der Neuauflage weniger, ist besser. Und dann kleine Mengen, sehr wohl. Und dann ein Musa-Schokolade oder alles Mögliche geht gut. Und da reicht eigentlich auch ein halber Teelöffel Galaktose, hilft schon. Und da sind wir aber auch dabei, dass wir eigentlich ein peppiges, aufgepepptes Wasser haben, wo dann eigentlich gesunde Elemente drin sind. Wenn es nicht schmeckt, dann nehmen es die Leute nicht an. Das ist die Belohnungskomponente. Aber wenn nicht zu viel belohnt, wird es schlecht.
00:11:54
Speaker
Aber es ist nicht gleich gut wie Galaktose. Der Unterschied ist, wenn man es gerne hat, kann man es nutzen. Wenn wir jetzt gesund sind und das nehmen, kein Problem. Jetzt gibt es aber Menschen, denen der Nährstoffwechsel ist, aus dem Ruder. Und die haben jetzt den normalen Blutzuckerspiegel, aber ein zu hohes Insulin. Und wenn jetzt das Süss kommt, vom Stevia,
00:12:14
Speaker
Trigger des Insulins, aber es kommt kein Erstoff. Deshalb geht es den Schlechten nach. Galaktose hat den Vorteil, es setzt kein Insulinsignal.
00:12:28
Speaker
Das geht durch eine Hintertür wie ein Bypass und aktiviert die Fettverbrennung und führt dazu, dass das Insulin sinkt. Und es baut noch mehr Hintertüren, also noch mehr Bypasses, sodass der schlechte Zucker auferwertet wird. Das heißt, wir haben mehrere coole Effekte. Deshalb ist es eben als Arzneimittel dort eingetragen. Deshalb wird es die Apotheke. Aber das ist eigentlich auch der Zucker von der Muttermilch. Also so gefährlich kann er nicht sein.
00:12:55
Speaker
Und der Zucker von dem Mistel. Und wie gesagt, Rudolf Steiner war eigentlich der Pionier. Und 1875 gab es einen Apotheker, einen Arzt in Paris, der Apollinaire, und der hat damals schon die Kohlenhydratintoleranz, Diabetes, Kohlenhydratintoleranz, das ist Diabetes, an der die schon behandelt mit Fettreich und mit Galaktose. 1875.
00:13:18
Speaker
eigentlich den Switch über kethogene Ernährung, also mal fettreiche Ernährung und Galaktose gut bedienen. Der zweite Hebel ist, Krebszellen können dann einfach Fett nicht für Stoff wechseln.
00:13:34
Speaker
Und wenn man der Krebszelle eigentlich Fett geben möchte, dann haben sie keinen Zugriff. Aber die gesunde Zelle wäre ernährt, gezielt. Die gesunde Zelle wäre ernährt. Die gesunde Zelle produziere kein Laktat übers Fett. Da entsteht praktisch kein Ruß bei der Verbrennung. Das kann nicht vergoren werden. Jetzt stärken wir zielgerichtet das Gesunde und ziehen der Krebszelle den Strom ab.
00:14:01
Speaker
Deshalb kann man in der Tat mit einer gut ausbalancierten, fettreichen Ernährung, die zudem noch flankiert wird mit Ballaststoffen für den Darm, und Galaktose, das Geheimnis von der Mistel, von der Anthroposophie, tatsächlich eine schöne Wirkung erzeugen.
00:14:17
Speaker
Habe ich jetzt bei der Misteltherapie auch die Galaktose mit drin? Ja, genau. Und diese Mistellektine, das sind Galektine. Und die docker sozusagen zwischen der gesunden Zelle und der Tumorzelle an. Deshalb war die Mistel altbekannt mit unterschiedlichen Galektinen, das war eines. Und das andere ist der Zucker von der Mistel, das ist die Galaktose. Das ist der Zaubergetrank von Asterix und Obelix.
00:14:43
Speaker
Das heisst, der Druide schneidet die Misteln und das gibt Energie. Aber nur die gesunde Zelle, das ist der Zaubertrank, und die kranke Zelle, die Tumorzelle, die wird eigentlich in die Galaktosämie gejagt. Das wirkt aber nur dann wirklich gut, wenn man die schlechte, kurzkittige Kohlehydrate reduziert, denn sonst stürzt sich die Krebszelle genau darauf.
00:15:06
Speaker
Und deshalb ist das Ganze ein Stoffwechsel-Gleichgewicht. Und man kann nicht nur mit einer Substanz einen Krebs heilen, aber man kann mit dem Lebensstil in dem Ökosystem viel tun. Und jetzt gibt es noch Galaktose-Infusionen. Da gab es mehrere Krebsforscher. Beuth, Pulverer, Eisenberg.
00:15:22
Speaker
Die haben Galaktoseinfusionen entwickelt und haben dann bei Patienten mit Kolonkarzinom, Leberkarzinom, Mamakarzinom diese Galaktoseinfusionen gegeben. Mit einem grossen Erfolg von 1993, 1994, 1995, 1996.
00:15:37
Speaker
Und wenn man den Menschen heute näherkommt und sie fragt, dann sind die eigentlich entsetzt und traumatisiert, dass diese Erkenntnisse nicht weitergetragen wurden und nicht weiter gefördert wurden. Deshalb Strategie heute. Im fortgestrittenen Stadium gibt es Galaktose-Infusionen. Oral kann man Galaktose supplementieren. Und jetzt gibt es ein schönes Gesamtkonzept.
00:16:05
Speaker
Die Geschichte, wie ich reingestolpert bin, mein Papa wurde gesund mit einer MS nach 36 Jahren Krankheit, 24 Jahren Rollstuhl. Nachdem er die ersten Schritte gelaufen ist, kam mein Onkel. Der Onkel hat sich um uns gekümmert, das war der Onkel Erich aus unserem Gutachtal.
00:16:22
Speaker
Er hatte ein Nierekarzinom metastasiert, 18 Lungenmetastase, 9 Lebermetastase, 5 Knochenmetastase und eigentlich war das eine palliative Aktion.

Erfolgsgeschichten und persönliche Erholungserfahrungen

00:16:32
Speaker
Dann haben mich die Kräuter aus Nepal mitgebracht, da wussten wir noch gar nicht, was richtig drin ist. Später erst kam raus, es ist die Galaktose, und er hat sich erholt und es ging ihm besser. Und dann hat er noch ein Jahr gelebt, zwei und drei und vier und fünf.
00:16:45
Speaker
Und die Lungenmetastase wurde abgekapselt, wie nach einer ausgeheilten Tuberkulose. Die Lebermetastase sind verschwunden, die Knochenmetastase sind verschwunden und er hat nach 18 Jahren gelebt, ist mit 87 friedlich eingeschlafen, nachdem er sich ein Sauerteigbrot mit Waldstauden bei unserem Bäcker im Gutacht geholt hat. Und das war ein Phänomen, wie ist das möglich? Wir haben das ja nicht verstanden.

Abschluss und Aufruf zum Teilen

00:17:09
Speaker
Wie schön, dass du bei dieser Folge dabei warst. Alle zu geringen Links findest du in den Show Notes. Lass gerne eine Bewertung für den Podcast da. Jeden Donnerstag und Sonntag wartet eine neue Folge auf dich. Teile den Podcast auch gerne mit deinen Liebsten, damit auch sie ihrer Gesundheit zukünftig wieder mehr Beachtung schenken.
00:17:29
Speaker
Du findest Mr. Brokoli auch auf YouTube, Instagram, auf seinem Blog und bei School. Wenn du Fragen oder Anregungen für künftige Podcast-Episoden hast, melde dich gerne bei uns. Wir freuen uns auf dich. Vielen Dank und einen wunderschönen Tag wünscht dir das ganze Mr. Brokoli Team.