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Sebastian von Adventurebox: Coole Lösungen für das gefürchtete Sommerloch und erfolgreich neue Zielgruppen ansprechen
94 Plays6 months ago
In dieser spannenden Episode des lebegeil Erlebnis Podcast ist Sebastian Bayer von Adventurebox Karlsruhe zu Gast. Gemeinsam tauchen wir in die Welt der Outdoor Escape Rooms ein und erfahren, wie diese perfekt das Sommerloch füllen können. Sebastian teilt wertvolle Einblicke, wie Escape Room Anbieter Schulen und Firmen als Zielgruppen gewinnen können. Außerdem spricht er über seine neuesten Projekte in der Gastronomie und wie diese seine Abenteuerwelt ergänzen.
Hier geht's zu Tabtracks.
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Transcript
Einführung in den Podcast und Vorstellung des Gastes
00:00:00
Speaker
Hallo liebe Erlebnisfreunde, liebe Freizeitanbieter, herzlich willkommen zu einer neuen Episode des Lebegeil Erlebnis Podcasts. Heute bei mir zu Gast ist Sebastian Beier von der Adventure Box Karlsruhe. Wir sprechen heute über Outdoor Escape Rooms fürs Sommer noch, wie Escape Room Anbieter neue Zielgruppen wie zum Beispiel Schulklassen und Firmen erreichen können und warum Sebastian jetzt von den Escape Rooms bis in die Gastronomie geht. Viel Spaß beim Zuhören.
00:00:30
Speaker
Das ist der Lebegeilerlebnis-Podcast mit Jan Stein. Hier hörst du spannende Interviews mit Gästen aus der Freizeit- und Erlebnisbranche. Wir sprechen über neue Attraktionen und Entwicklungen in der Freizeitindustrie und tauchen in die Themen Marketing und Business ein. Der Podcast für alle Freizeitanbieter und Erlebnisfreunde.
00:01:05
Speaker
Hi, hier ist Jan von
Einblicke in die Freizeitindustrie und Lebiga Media
00:01:06
Speaker
Lebiga Media. Als Marketing Agentur für die Freizeitbranche haben wir schon vielen Unternehmen geholfen, ihre Online-Präsenz zu optimieren und ihre Gäste komplett zu begeistern. Ob du eine neue Website benötigst, deine Google-Platzierung verbessern willst oder über Werbeanzeigen mehr Gäste erreichen möchtest, wir haben die perfekte Marketing-Strategie für dich.
00:01:24
Speaker
Klingt interessant? Dann kannst du einfach einen Termin auf unserer Website unter lebegal-media.com slash termin vereinbaren und wir sind bereit für deine Fragen. Also lehne dich zurück und lass uns gemeinsam auf eine Reise voller Marketing-Abenteuer gehen.
00:01:38
Speaker
Hi Sebastian, wie geht's dir? Oh Jan, sehr gut. Danke. Dir auch? Mir geht's wunderbar. Bist du gerade zu Hause in Karlsruhe? Ich bin im Schwarzwald. Also ich lebe im Schwarzwald. Genau. Okay, also ein bisschen entfernt von der Großstadt.
00:01:56
Speaker
Genau, in Ruhe mit der Familie. Heute ist ja Feiertag bei uns in Deutschland. Ah, echt? Genau. Ist voll geil, wenn meine Gäste mir das erzählen. Ich bekomme das nie mit. Heute ist hohen Leichnam. Okay, dann deswegen habe ich auch weniger E-Mails heute im Postfach. Aus Deutschland bestimmt, ja. Ja, das ist immer lustig. Das erfahre ich dann immer irgendwie so nebenbei. Manchmal kriege ich es auch gar nicht mit. Dann fahre ich es erst ein paar Tage später.
00:02:24
Speaker
Das heißt,
Sebastians Weg zu Escape Rooms und Eventfirma
00:02:25
Speaker
heute ist Relaxen angesagt, jetzt nur Podcast aufnehmen und dann
00:02:30
Speaker
Ja, es geht. Also bei uns ist Highlife in einem Escape Room natürlich am Feiertag. Es ist auch Regenwetter, deswegen kommen seit und morgen so spontane Buchungen rein. Also es ist nicht ohne Arbeit. Aber jetzt habe ich mir die Zeit für dich natürlich genommen. Die Mitarbeiter vor Ort kriegen das alles von alleine hin. Ja, das hört sich doch gut an, dass dann Regenwetter ist immer gut für euch. Aber heute sprechen wir auch über Alternativen, wenn dann, ja,
00:02:58
Speaker
Es ist kein Regen gibt, wenn die Sonne scheint. Sollte irgendwie beides dann funktionieren für euch. Aber lass uns erstmal so von vorne starten. Wie hat das Ganze denn angefangen? Wie bist du so in die Freizeitbranche erst mal angekommen? Ich habe schon mal auf deinem LinkedIn-Profil auch geschaut. Vielleicht kannst du selber so ein bisschen deinen Werdegang mal erzählen.
00:03:21
Speaker
In die Freizeitbranche bin ich schon sehr lange drin. Damals bin ich über die Kletterwälder und Kletterparks reingekommen. Da habe ich für Kletterparks in Süddeutschland gearbeitet. In der Nähe von Karlsruhe, in Frankfurt, im Saarland. Und dann sind wir auch in die Schweiz gezogen, haben da eine Eventfirma gegründet. Und dann hat es mich irgendwann wieder nach Deutschland verschlagen.
00:03:48
Speaker
Und da haben wir dann eben vor zehn Jahren die Escape Rooms in Karlsruhe und in Münster gegründet, aufgebaut. Genau, und so bin ich da reingerutscht. Ja, und dann hast du irgendwann gesagt, du hast Escape Rooms gegründet. Wie bist du denn von Kletterparks zu Escape Rooms gekommen? Was war der Grund, warum hast du gesagt, jetzt kein Auto mehr, keine Kletterparks, lieber Escape Rooms starten?
00:04:16
Speaker
Ich liebe Outdoor und ich liebe auch Kletterparks. Es war eine sehr schöne Zeit. In den letzten Jahren in den Kletterparks haben wir uns schon ein bisschen umgeschaut, was gibt es noch im Freizeit, was wird uns Spaß machen. Mein Geschäftspartner ist ein alter Gamer.
00:04:34
Speaker
Der liebt Rätsel zu entwickeln und Spiele zu entwickeln. Und so kam dann die Idee, wir machen sowas in die Richtung Spiele mit Rätseln und Schlössern. Damals gab es, also es war uns noch nicht klar, dass es so eine Escape Promise überhaupt gibt. Wir haben in Schweden so ein ähnliches Konzept mal gesehen, wo man in einem Haus ist und macht ganz viele verschiedene Rätsel.
00:04:58
Speaker
So random, ohne Story, ohne die Geschichte wie bei Escape Homes heutzutage. Und das war so der Kick, der uns damals eben dazu gebracht hat, dass wir mal probieren, so einen Raum zu entwickeln.
00:05:14
Speaker
in dem man sich durchrätselt. Und ja, parallel dazu kam eigentlich schon dieses ganze Escape Room auf. Und dann
Entwicklung innovativer Escape Rooms in Karlsruhe
00:05:22
Speaker
hat sich das eigentlich gut integriert und wir sind wirklich auf dem Zug aufgesprungen und haben dann die ersten Escape Rooms dann in Karlsruhe umgesetzt. Ja, da war die wirklich von Anfang an dann mit dabei. Die ersten kamen ja so 2013 in Deutschland auf, München, Berlin und dann, ja, 2014 ging es dann los, ne?
00:05:40
Speaker
2014 haben wir angefangen, den ersten Raum zu entwickeln und 2015 haben wir dann eben aufgemacht. Aber vorher noch nie in Escape Room gespielt, also es war auch sehr interessant. So was dann, wie wir es umgesetzt haben und dann woanders mal zu spielen, das war super interessant, also spannend. Sehr cool. Und wie wurde das Ganze dann angenommen am Anfang? Also es war direkt dann in Karlsruhe, oder? Genau, in Karlsruhe haben wir aufgemacht.
00:06:09
Speaker
Also wir haben den ersten Raum in der Garage gebaut. Dann haben wir uns ein Mietobjekt in Karlsruhe gesucht und dann das mal reingesetzt, so wie wir es uns vorgestellt haben. Dann haben wir die erste Testgruppe gehabt und die waren zwei Stunden da drin. Dann haben wir gedacht, okay, dann müssen wir noch was ändern. Und ja, so kamen wir dann irgendwann auf die Stunde, die man eben so braucht für ein Escape Room.
00:06:32
Speaker
Und die Räume kamen super an. Also damals haben wir schon mit Automatisierungstechnik gearbeitet. Wo andere noch, was wir dann später festgestellt haben, ganz normale Schlösser benutzt haben, haben wir schon Magnetschlösser gehabt. Und das war eigentlich schon damals wirklich echt interessant, dass wir, ohne dass wir Vorwissen hatten oder gespoilert wurden von anderen,
00:06:55
Speaker
Escape Room Betreibern haben wir dann schon direkt so gedacht, das war sehr cool. Also da war auch mein Geschäftspartner sehr innovativ schon von vorne rein und hat direkt die richtige Technik angewendet, um halt auch die Effekte zu ermöglichen, die wir uns vorgestellt haben, dass es auch ein richtig cooler Raum wird. Also ihr habt sozusagen selber den Escape Room auch erfunden?
00:07:17
Speaker
Ja, uns selbst, genau. Also für uns, genau. Sehr spannend, ja. Mein Geschäftspartner hat sich ein Buch geholt von der Automatisierungstechnik von Siemens. Dann hat er probiert, hier ein paar Kabel anzuschließen, was passiert da. Und dann geht hier eine Klappe auf, da öffnet sich ein Magnetschloss. Das war schon sehr, sehr cool, sehr spannend am Anfang, ja.
00:07:39
Speaker
Und dann von der Garage dann bis hin zu eurem Standort, wie ging das dann? Hat das dann so gut funktioniert, dass ihr dann gesagt habt, wir machen das jetzt größer?
00:07:52
Speaker
Ja, wir haben dann parallel schon den nächsten Raum geplant und auch schon gebaut. Also während wir Gruppen im eigenen Raum hatten, haben wir quasi im anderen Raum noch rumgebastelt und waren selber dann sehr viel an der Front und auch mit Übernachtung in der eigenen Anlage und direkt weitergebaut.
00:08:11
Speaker
Und so ist dann unsere Tempelanlage entstanden, der immer noch heute, also heute, genauso eigentlich funktioniert wie damals. Also das war auch sehr, sehr cool, dass das eigentlich sich durchgezogen hat, jetzt fast zehn Jahre lang und immer noch der beliebteste Raum ist von unseren Kunden. Und genau so haben wir nach und nach weitergebaut.
00:08:32
Speaker
Der erste Raum, den wir damals gebaut haben in der Garage, den haben wir mittlerweile abgebaut und haben was Neues entwickelt. Jetzt ist ein Zeitmaschinenthema
Einführung von TapTracks für Outdoor-Erlebnisse
00:08:39
Speaker
drin. Also ja, es geht immer weiter. Wir haben immer weiterentwickelt und macht Spaß. Mittlerweile haben wir drei Räume, genau. Ja, cool. Die Garage ist dann auch direkt bei eurem Standort oder nicht? Weil das hat sich so angehört, als wäre das irgendwie bei euch zu Hause dann.
00:08:54
Speaker
Die Garage war tatsächlich damals in Frankreich. Wir haben damals auch in Frankreich gewohnt, weil wir noch die Firma in der Schweiz hatten. Dann mussten wir alles in einen Container und nach Deutschland bringen. Und dann haben wir das erst hier quasi aufgebaut. Nochmal. Genau. Das war eine sehr spannende Entwicklung. Und jetzt so in den letzten Jahren, wie hat sich das dann alles entwickelt?
00:09:21
Speaker
Ja, also die Escape-Räume kommen sehr, sehr gut an. Aber das, was auch unser Thema heute eigentlich ist, ist, dass wir gemerkt haben, dass wir sehr viele Anfragen haben, die wir nicht immer bedienen können oder auch Anfragen über große Gruppen mit 30, 50, 100 Leuten.
00:09:38
Speaker
Und da ist man halt mit drei Escape-Räumen schnell am Limit. Und aus dem Grund haben wir uns dann weiterentwickelt und haben eben unsere Untermarke TapTracks gegründet, mit der wir dann Outdoor-Programme realisieren konnten. Outdoor Escape Games oder auch Outdoor Stadttouren durch Karlsruhe. Genau, so konnten wir dann eben unsere Zielgruppe deutlich erweitern.
00:10:03
Speaker
Also bei Escape Rooms ja wirklich größere Gruppen, ja geht zwar irgendwie schon, aber da müssen halt welche dann auch warten und das glaube ich nicht immer ideal. Das heißt, ihr müsstet vorher den größeren Team-Events dann wahrscheinlich immer absagen.
00:10:22
Speaker
Ja, also nachdem wir dann eben ein paar Absagen mussten, haben wir ziemlich schnell reagiert und haben dann gesagt, okay, dann müssen wir irgendwas machen. Und wir haben auch schon in der Schweiz mit digitalen Programmen gearbeitet. Also wir haben auch schon direkt eigentlich die App, mit der wir auch heutzutage noch arbeiten.
00:10:41
Speaker
anhand gehabt und deswegen war der Schritt, dass wir dann die Outdoor-Programme direkt auch da integrieren. Ziemlich zeitnah eigentlich, also wir mussten nicht viele Gruppen absagen, bis wir gecheckt haben, dass wir den Markt auf jeden Fall auch angehen müssen. Genau. Wann hat das dann gestartet, mit TabTracks, genau?
00:11:06
Speaker
Auch wirklich so die ersten zwei Jahre direkt. Seit 2016. Gab es da schon irgendwie eine andere Lösung mit Bewerber oder waren die da die ersten?
00:11:18
Speaker
Wir haben in der Schweiz Taptrix benutzt. Das war ein Schweizer Partner, mit dem wir zusammengearbeitet haben. Und wir haben auch in der Schweiz Clotifity genutzt. Die haben auch sehr, sehr coole Spiele. Und Clotifity gab es damals auch schon mit dem magischen Portal damals.
00:11:36
Speaker
Aber wir wollten uns spezialisieren auf angepasste Events auf die Zielgruppe. Also für einen Junggesellenabschied wollen wir ein Junggesellenprogramm machen, für eine Schule wollen wir mit ein bisschen Learning machen und für Firmen wollten wir richtige individualisierte Team-Events machen.
00:12:01
Speaker
Und da kamen wir dann eben mit anderen, mit anderen Software eher so an die Grenzen. Und deswegen haben wir dann unsere eigene Software gemacht, mit denen wir alles komplett anpassen konnten und überall neue Aufgaben entwickeln konnten und eigene Touren machen. Genau, da war der Kreativität keine Grenze gesetzt. Genau. Und jetzt aus
Anpassung und Überwachung von TapTracks-Events
00:12:21
Speaker
Kundensicht, wie läuft denn so ein Spiel mit Tap Tracks?
00:12:25
Speaker
Also es gibt verschiedene Kundenbereiche bei uns. Es gibt Kleingruppen, die jetzt im Escape Room kommen. Die spielen unsere Auto-Exit-Games, nennen wir das. Und das sind Programme, die man mit sechs Personen im Escape Room spielt. Die kommen zu uns, kriegen dann die Ausrüstung, kriegen eine kurze Einweisung von einem Guide.
00:12:44
Speaker
Und ab dann führt dann die App in das Spiel rein und dann geht's eigentlich schon los. Also die ziehen dann los mit einer Ausrüstungstasche, mit dem iPad und die App führt sie dann von GPS-Punkt zu GPS-Punkt durch die Stadt. Irgendwann kommen sie wieder zurück, geben die Ausrüstung ab und dann gehen sie nach Hause nach zwei, drei Stunden.
00:13:06
Speaker
Also, es ist ähnlich wie im Escape Room, aber dann haben wir eben unsere Großgruppenprogramme für Schulklassen und Firmevents. Und da ist dann auch eine Einweisung über einen Guide, aber der hat dann eben 30 oder 50 Leute vor sich in verschiedene Gruppen eingeteilt. Auch die kriegen jeweils ein iPad, auch die kriegen jeweils eine Tasche.
00:13:27
Speaker
Aber dann starten die alle zusammen und teilen sich dann in die Richtung auf, die sie wollen. Das ist dann so eine offene Cloud, nennen wir das. Also über der ganzen Stadt sind überall Aufgaben verteilt und die Gruppen suchen sich dann ihren eigenen Weg. Das ist sehr offen gehalten und ist dann ein Wettbewerb zwischen den einzelnen Teams.
00:13:48
Speaker
Im Vergleich zu den Kleingruppendingern, da ist ein lineares Event, das auch eine lineare Story dann sich durchzieht. Und bei den Großgruppen-Events ist es eine offengestaltene Cloud, die dann zwei oder drei Stunden geht und am Ende heißt es dann, okay, Team 1 hat gewonnen mit den meisten Punkten. Genau.
00:14:11
Speaker
Gibt es dann noch so etwas wie einen klassischen Game Master oder ist das dann alles über die App automatisiert, also dass die Teams sich da auch selber durchleiten können?
00:14:21
Speaker
Also, die können komplett alleine spielen und die App führt auch weiter. Die Events werden trotzdem von uns live betreut. Also, wir haben ein Backend, da sitzt dann ein Game Master tatsächlich und überwacht das ganze Event, ob die iPad-Akkustände am Limit sind. Dann schreiben wir den Gruppen an, hier, machen wir eure Powerbank dran. Oder es gibt bei den Großgruppenevents einen sogenannten Operator Call, der dann so eine halbe Stunde vor Eventende kommt.
00:14:50
Speaker
Und der schreibt dann nochmal, so halbe Stunde Zeit habt ihr noch, gebt nochmal Vollgas und seid pünktlich wieder am Treffpunkt, sonst werden euch Punkte abgezogen. Okay, so in die Richtung geht's dann. Also es wird alles live betreut und was die App nicht kann, ist Fotos und Videos auswerten und gerade wenn man eben einen Wettbewerb hat, müssen unsere Gamemaster dann eben jedes Foto und jedes Video anschauen, ob die Aufgabe erfüllt wurde, die halt eben gestellt wurde.
00:15:18
Speaker
Genau, das wird alles von Hand ausgewertet. Plantiert es dann auch noch mal ein bisschen zu modernisierenden mit KI, dass die KI dann da auch jetzt wie du sagst Fotos auswerten kann.
00:15:33
Speaker
Das ist eine sehr gute Frage, das müsste ich an die Entwickler weitergeben. Aktuell ist das nicht in Planung, soweit ich weiß. Aber ja, gute Idee eigentlich. Ob das da die KI kann, ist das andere Sache, das weiß ich ja nicht. KI kann alles. KI kann alles, okay, wenn du das sagst.
00:15:54
Speaker
Ja, es ist schon sehr speziell manchmal, dass man wirklich ein Foto machen muss von einer Inschrift. Okay, Inschrift wird wahrscheinlich eine KI noch erkennen, aber wenn die zum Beispiel mit menschlichen Körpern Buchstaben schreiben sollen, ob das dann die KI so gut erkennt. Ja, keine Ahnung. Ist auf jeden Fall sehr spannender Ansatz, was du gerade da reingegeben hast. Aktuell noch nicht.
00:16:18
Speaker
Am Anfang muss man wahrscheinlich trotzdem immer noch dabei sein, weil die KI natürlich auch Fehler macht. Und dann wäre es natürlich auch ärgerlich, wenn irgendwas als interpretiert wird oder so. Ja, es ist natürlich auch ein toller Service. Also die Leute sehen ja, dass wir dann eben auch die Rückmeldung geben. Hier, das Foto habt ihr falsch gelöst. Also gerade bei einer Schulklasse, die denkt, okay, ich mache einfach Fotos und kriegt dafür die Punkte. Da schreiben irgendwann, ey, ihr habt jetzt zum dritten Mal einen Boden fotografiert. Wir sehen das und wir werten das aus. Macht doch mal die Aufgabe richtig.
00:16:47
Speaker
Also das ist dann schon schön, dass die Leute auch spüren und sehen, dass wir das auch wirklich betreuen und auch diesen Service dann gerade bei Firmenkunden auch anbieten. Das ist, denke ich, gerade im Firmenbereich ist das schon ein Pluspunkt für so ein Event, wenn die merken, okay, da ist ein Ansprechpartner, ich kann denen auch über den Chat schreiben.
00:17:06
Speaker
wenn sie Fragen haben oder wenn sie eine Lösung nicht ganz verstanden haben. Und da kommt noch eine Antwort. Ich denke, das ist schon gerade im Firmenbereich sehr wichtig, dass man da nicht einfach alles automatisiert. Wer sind so eure Auftraggeber, die bei euch Spiele auch umsetzen lassen?
00:17:25
Speaker
Ja genau, da sprichst du jetzt eben was anderes an eigentlich, dass wir eben auch für andere Spiele entwickeln. Wir haben sehr viele Escape Room Kunden, die die App nutzen. Also sind wir jetzt so bei 30 Anbietern in ganz Deutschland.
00:17:40
Speaker
die das schon nutzen. Aber wir haben auch Städte, die Stadttouren oder Sightseeing-Programme entwickeln lassen. Wir machen für Museen Touren, also gerade für ein großes Berliner Museum ist jetzt gerade eine Tour in Entwicklung.
00:18:00
Speaker
die dann auch im Museum stattfindet, auf iPads vom Museum. Und wir bauen dann auch Spielutensilien, die dann fest installiert werden in dem Gebäude dazu, mit denen die Leute dann auch interagieren. Also es ist so wirklich alles Museen, Städte, aber auch viele Freizeitanbieter, die das einfach dann eben gemerkt haben, dass sie dadurch ihre Zielgruppe erweitern können und Umsätze steigern können natürlich.
00:18:29
Speaker
Wie
Marktexpansion durch TapTracks und Lizenzen
00:18:30
Speaker
viele Lizenzen oder wie viele Spiele habt ihr da aktuells im Einsatz?
00:18:34
Speaker
Also wir haben eigene Spiele im Einsatz. Da gibt es ein Krimi-Spiel, es gibt Outdoor-Exit-Games, es gibt eben die Junggesellen-Absicht-Tour, es gibt eine Weihnachtstour, die dann zum Weihnachtsmarkt führt. Und jetzt gerade neu kommt ein Klimaspiel raus, das eben die Klimakrise behandelt und auch ein Spiel, das
00:19:02
Speaker
die Einsatz von künstlicher Intelligenz behandelt als thematisch behandelt. Also es gibt verschiedene Spielkonzepte, die wir aber auch als Konzept bezeichnen. Das sind keine fertigen Spiele, weil man muss die noch adaptieren auf den Standort, wo man gerade ist.
00:19:21
Speaker
Es soll Outdoor-Spiele funktionieren am besten, wenn man noch standortbezogene Aufgaben hat. Deswegen ist es nicht komplett fertig, sondern es gibt mal mehr, mal weniger, je nach Konzept, dass man sich interessiert, noch ein bisschen Arbeit, die man dann eben noch für den eigenen Standort, für die eigene Stadt machen muss. Aber aktuell haben wir für
00:19:43
Speaker
Jede Zielgruppe, ein Spiel, also Schulklassenfirmen, Kleingruppen, Kindergeburtstage und Junggesellenabschiede, gibt es jeweils ein passendes Konzept, das man eben dann eben erwerben kann und dann eben auch auf seinen eigenen Standort anpassen darf.
00:20:03
Speaker
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00:20:22
Speaker
Würdest du sagen, so diese Outdoor-Games, diese Outdoor-Touren sind eine ganz gute Alternative jetzt für den Sommer? Also das könnt ihr bei euch wahrscheinlich auch selber ganz gut jetzt feststellen bei Adventure Box. Füllt das wirklich dann komplett das Sommerloch? Also die Buchungen, die dann im Sommer wegfallen, werden die dann durch Outdoor ersetzt oder geht es trotzdem im Sommer in der Regel etwas runter von den Buchungen beim Escape Room?
00:20:49
Speaker
Es geht trotzdem runter, also der Sommerloch kann man dadurch nicht überbrücken. Aber was man eben vorher an Umsatz steigert, das kann man mit dem Sommerloch dann wieder rekompensieren. Also das meine ich zum Beispiel die Junggesellenabschiede. Da haben wir jetzt sehr, sehr viele Junggesellenabschiede, die entweder
00:21:10
Speaker
im Escape Room zu große Gruppen haben und sich nicht aufteilen wollen oder ein längeres Spiel wollen anstatt nur eine Stunde. Also das ist eine große Zielgruppe, die man eben mit dem Outdoor, mit der Outdoor-Geschichte angehen kann. Plus man hat die ganzen Junggesellenabschiede nicht im Escape Room, weil manche trinken ja dann schon ein bisschen mehr und die will man manchmal auch nicht im Escape Room haben.
00:21:31
Speaker
Das ist auch ein Vorteil. Und dann haben wir vor den Ferien halt sehr, sehr viel Schulklassen. Das ist auch eine sehr, sehr wichtige Einnahmequelle mittlerweile bei uns, die wir auch nicht missen wollen. Also das ist
Strategien zur Kundenakquise für Adventure Box
00:21:47
Speaker
sehr, sehr gut, dass dann wirklich, wenn die SK-Promos schon ausgebucht sind, wir nochmal
00:21:52
Speaker
fünf bis zehn Klassen zusätzlich dazu am gleichen Tag nehmen können. Und das ist schon, denke ich, gerade für jeden Freizeitanbieter, vor allem im Escape-Probenbereich, schon sehr wichtig. Und das kompensiert dann wieder Sommerloch.
00:22:10
Speaker
Aber auch im Sommer haben wir Outdoor-Spiele. Aber das würde ich jetzt sagen, ist ungefähr die, die halt schon alle Skypromo gespielt haben, die wollen ein Outdoor-Spiel machen oder die jetzt halt mit der Familie eher was draußen machen wollen. Aber wenn es halt dann 40 Grad draußen hat, dann willst du auch nicht mit dem Tablet durch die Stadt laufen. Deswegen Sommerloch ist halt da. Genau. Wie werden die Gruppen, also die Schulklassen zum Beispiel, wie werden die auf euch aufmerksam?
00:22:38
Speaker
Wir haben auf unserer Webseite die Angebote platziert mit den Schlagworten, die man eben braucht, um bei Google gefunden zu werden. Wir machen Google Ads speziell für Lehrer. Wir machen bei Facebook und Instagram spezielle
00:22:56
Speaker
Anzeigen, die auf Lehrkräfte zugeschnitten sind. Und ja, genauso generieren wir halt dann eben unsere Leads für Schulklassenausflüge. Genau. Also verschiedene Kanäle, die da zusammenspielen. Wir haben auch Newsletten, die wir regelmäßig eben rausschicken. Also man muss eben alles probieren. Aber die meisten Anfragen kommen tatsächlich über Google, die dann eben Schulklassenausflug Karlsruhe oder sowas ausgeben.
00:23:26
Speaker
Es ist dann eher Google-organisch, also seid ihr auch gut gerankt oder dann über bezahlte Anzeigen, wo dann die meisten reinkommen.
00:23:34
Speaker
Sowohl als auch. Du bist ja auf dem Fach. Wir werden es auch aus. Es ist tatsächlich fast 50-50. Aber es ist schon wichtig, dass wir da auch jetzt schalten in dem Bereich. Aber auch die organische Seite, die wir erstellt haben zum Thema Klassenausflug mit vielen Fragen und Antworten.
00:23:59
Speaker
Die ist auch unter den Top 10, wenn man jetzt einen Schuhklasse-Ausflug in Karlsruhe sucht. Ich muss natürlich auch hier Überzeugungsarbeit leisten, dass Marketing wirklich was bringen kann und deswegen finde ich es natürlich immer gut, das auch dann aus Betreiber sich zu hören, dass wenn man es richtig macht,
00:24:18
Speaker
Also eine gute Mischung aus organisch, also Suchmaschinenoptimierung und dann auch Werbeanzeigen. Und dann natürlich, wie du gesagt hast, man muss es auch messen, dass es dann auch wirklich was bringen kann.
00:24:30
Speaker
Ich denke, was sehr, sehr wichtig ist, dass man wirklich eine eigene Webseite dann für jede Zielgruppe erstellt, damit man dann eben auch damit rankt und nicht einfach irgendwo auf die Startseite schreibt, wir machen auch Schulausflüge, das bringt definitiv nichts. Aber wenn man für jede Zielgruppe eine eigene Landingpage hat, die dann die Infos bringt, die die Zielgruppe braucht, das ist denke ich wichtig, dass man eben da gut aufgestellt ist.
00:24:58
Speaker
Aber auf der anderen Seite machen wir auch Offline-Werbung. Wir gehen auch tatsächlich in jede Schule und bringen da einen Flyer hin. Also das ist auch wichtig, denke ich, weil viele Lehrkräfte oder die Schulen, die brauchen das auch mal einfach schriftlich, dass sie einen Flyer bekommen. Und hier steht drin, hier die Programme, hat die Adventurebox in Karlsruhe und das ist für Schulen gedacht und das kostet für eine Schulklasse so und so viel.
00:25:25
Speaker
Und die Anfahrt geht so und so mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das finden die eigentlich auch gut, dass man sowas auch noch macht. Also ich würde immer alles probieren, wenn man eine Zielgruppe bedienen will. Macht ihr auch sowas wie Plakatwerbung oder so? Genau. Alle Schulen kriegen von uns ein Plakat und ein Paket Flyer. Genau. Also alle Schulen im Umkreis von Karlsruhe.
00:25:48
Speaker
Wie ist das so mit den Schulen? Haben die da irgendwelche Einschränkungen, jetzt was Werbung angeht? Kannst du da einfach hingehen, gibst es ab oder kommt dann irgendwie der Schulleiter oder Schulleiterin und sagt hier neben uns keine Werbung?
00:26:00
Speaker
Also wir haben es dieses Jahr tatsächlich über einen Partner gemacht in der Stadt, die auch sowieso für ein Event alle Schulen angeschrieben haben. Also das waren die Karlsruhe Verkehrsbetriebe in dem Fall. Aber ansonsten haben wir tatsächlich, schicken wir denen einen Brief mit einem Anschreiben, mit dem Poster und den Flyern mit der Bitte um Auslage für die Lehrkräfte.
00:26:29
Speaker
Und die meisten Schulen freut das auch, dass es so Angebote gibt. Das kann man natürlich nicht messen in dem Fall, oder nicht so gut messen. Dass die auch in den Mülleimer landen, kann natürlich genauso gut sein. Aber lasst von den 500 Schulen, die wir anschreiben, 300 im Mülleimer landen und der Rest sind dann vielleicht für die Leads, die wir bekommen. Also ich denke, es ist wichtig einfach zu probieren.
00:26:58
Speaker
Ja, und ich denke, bei Schulen sieht man sehr dann auch einfach, wenn dann Schulklassen vorbeikommen, kann es ja eigentlich nur das sein. Oder ihr könnt ja dann auf der Learning-Page messen, wie viele Leute dann dort angefragt haben bei den Schulklassen. Und dann weiß man ja ungefähr, der Rest kommt dann wahrscheinlich über die Flyer.
00:27:15
Speaker
Genau. Oder halt eben vor Ort einfach fragen. Also das machen wir auch. Das, ja, kurze Frage. Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden? Und dann machen unsere Game Master eine Häkchen bei Google, bei Schleier, bei Instagram-Ed. Und so kann man es natürlich noch besser messen. Man muss nicht natürlich jede Schulklasse fragen, aber wenn man so einen Schnitt übers Jahr verteilt, bekommt er durch, dann weiß man auch, was gut ankommt. Und bei diesen Auswertungen ist es tatsächlich immer Google bei uns. Sehr, sehr weit oben. Bei allen unseren Zielgruppen.
00:27:46
Speaker
Ja, also
Sommerangebote und Zielgruppenfokus
00:27:47
Speaker
das hast du doch gerade gesagt. Da ist es auch wichtig, dass man das Team mit rein nimmt, dass die Gamemaster dann auch wissen, hey, ich muss jetzt hier das und das markieren, um halt dann das am Ende messen zu können, also dass man da wirklich sich ein System erstellt, dass da jeder vom Team auch irgendwie mit involviert ist.
00:28:02
Speaker
Genau, und es geht sehr einfach. Also wir haben in der Kasse einfach einen Zettel mit Anhaken und dann habe ich am Ende vom Monat eine Strichliste und dann sehe ich halt bei Google sind 20 Striche und bei Facebook vielleicht fünf oder so. Und da hat man ja schon die Tendenz eigentlich, um sich zu bestätigen, was macht Sinn und was macht keinen Sinn. Was würdest du sagen, sind jetzt aktuell so die größten Herausforderungen, die ihr habt als Escape Room?
00:28:35
Speaker
Das Jahr hat sehr holprig angefangen mit deutlich weniger Kunden, wie wir es gewohnt sind. Auf was das zurückzuvollziehen ist, können wir selber nicht so erfassen.
00:28:51
Speaker
Ich denke, viele sind verunsichert, wie es um Geld hingeht. Es ist ein sehr spannender Zeitgrad. Wir merken, jetzt geht es langsam wieder ein bisschen höher. Wir sehen auch bei unseren Auswertungen, dass sehr viel nach Weihnachtsfeiern gesucht wird aktuell. Das ist jetzt im Mai schon.
00:29:08
Speaker
Ja, genau. Also tatsächlich ist das einer unserer beliebtesten Seiten gerade. Und deswegen sind wir eigentlich guter Dinge, dass es gegen Ende vom Jahr wieder eben anziehen wird. Aber ja, es ist ein spannendes Jahr. Also wir sind am Beobachten, wir sind am Auswerten, bleiben am Ball, um zu sehen, wo die Reise hingehen wird. Aber ja, es ist nicht so, wie letztes Jahr war es natürlich deutlich einfacher und deutlich besser. Aber ja, auch durch so Jahre muss man kommen.
00:29:39
Speaker
Die Seite ist echt breit aufgestellt. Das ist mega, dass ihr da wirklich viele Zielgruppen bedienen könnt. Ich glaube, da können einige Escape Rooms noch was davon lernen, dass man sich da breit aufstellen kann.
00:29:54
Speaker
Die möchten gar nicht so Gruppen bei sich haben. Also wie du sagst, ungesellen Abschiede sind vielleicht etwas komplizierter. Es gibt auch vielleicht Anbieter, die haben jetzt nicht wirklich die Themen für Schulklassen. Aber da kann man sich natürlich überlegen, sowas dann auch zu erweitern, also das Angebot zu erweitern, dann mit dem Einsatz von TabTracks oder eben von einer anderen Lösung, um eben auch neue Themen mit reinzubringen.
00:30:20
Speaker
Ja, definitiv. Man erweitert wirklich die Zielgruppe, man steigert die Umsätze und der Vorteil bei den großen Gruppen ist, dass eine Person 30 bis 50 Teilnehmer einweisen kann.
00:30:35
Speaker
Und davon treupt man halt im Escape Room. Wir machen eine 1-2-1-Betreuung, also jede Gruppe wird von einem Game Master betreut. Und bei drei Escape Räumen haben wir schon drei Leute da sitzen. Und wenn halt im Vergleich dafür eben eine Person, 50 Leute, einfach für eine Stadt-Tour einweisen kann, ist das natürlich auch eine Überlegung mit einem geringen Personal-Einsatz halt, noch mehr Umsätze zu steigern.
00:31:04
Speaker
Man muss schon einfach mal die Optionen sich anschauen, denke ich. Wir zwingen natürlich keinen, das zu machen, aber jeder kann einfach mal bei uns vorbeischauen oder uns fragen, wie das bei uns läuft. Und ja, es macht einfach Sinn, sich da eben ein bisschen breiter aufzustellen und mal neue Wege zu gehen. Bist du dieses Jahr auch wieder auf der LEAG-Convention?
00:31:33
Speaker
Ich leider nicht, aber meine Kollegen sind da. Habt ihr da wieder einen Stand von Taptracks? Nee, haben wir nicht. Aber da kann man euch natürlich auch ansprechen und dann mal drüber sprechen, was so möglich ist.
00:31:50
Speaker
Ja, auf jeden Fall. Man kann uns auch jederzeit kontaktieren. Also die meisten Kunden kommen irgendwie über Gespräche von anderen, die wir haben oder sie sehen halt, was wir anbieten und gehen auf unsere Website und sehen, dass wir halt breit aufgestellt sind für jede Zielgruppe. Dann interessieren sie sich dafür, wie macht ihr das und was habt ihr im Programm.
00:32:12
Speaker
Da kann man das mal testen und es gibt bei uns auch kostenlose Test-Accounts, in denen man einfach mal ein Spiel entwickeln kann, ohne dass man irgendwas dafür bezahlen muss. Es gibt auch eine kleine Schulung, die wir jedem geben, der sich dafür interessiert. Der Einstieg ist relativ einfach, um mal reinzukommen.
00:32:33
Speaker
Und ja, es ist worth a try, würde ich sagen. Einfach mal probieren. Und wenn es einem dann nicht liegt, dann kann man immer noch sagen, okay, mal nichts. Aber sich es anzuschauen, ist, denke ich, auf jeden Fall wert.
00:32:46
Speaker
Euer Angebot verlinke ich natürlich auch in den Show Notes unter lebigal-media.com slash podcast. Dann könnt ihr den Sebastian natürlich auch direkt kontaktieren. Zum Abschluss noch eine Frage. Jetzt hast du
Erinnerungen an Escape Rooms und Tipps für Anfänger
00:33:01
Speaker
ja bestimmt seit 2014 schon ein paar Escape Rooms gespielt. Was war so dein Highlight? Was war dein übriges Escape Room?
00:33:13
Speaker
Also ich fand die Escape Homes in Holland sehr, sehr cool. Also wir haben in Amsterdam in der Kirche gespielt. Ich weiss jetzt gar nicht mehr, wie er heißt.
00:33:27
Speaker
Also es war so unterhalb von der Kirche in so einem Dungeon. Das war richtig toll, weil auch ein Schauspieler uns da durchgeleitet hat. Und dann haben wir auch danach, in dem gleichen Trip, haben wir noch drum gespielt. Das waren schon recht coole Räume mit tollen Effekten, die auch sehr, sehr
00:33:53
Speaker
unvorhersehbare Wendungen dann im Spiel gab. Also das hat schon richtig Spaß gemacht. Wie mir jetzt spontan einfallen würde. Es gibt so viele tolle Räume mittlerweile. Aber die haben schon Spaß gemacht.
00:34:06
Speaker
In Holland habe ich auch letztes Jahr eingespielt. Molly's Game, da habe ich jetzt letztes Jahr auch wieder auf Platz 1 gewählt worden bei Tabacker. Und genau, ja, da gibt es ja wahnsinnig viele da um Amsterdam rum, Den Haag. Das sind ja so die Top Games. Ja, also die sind schon ein tolles Level, ja.
00:34:34
Speaker
Aber wenn ich als Erstspieler wäre, wäre ich, glaube ich, komplett überfordert. Da würde ich lieber so eine Skateform bei uns spielen, glaube ich. Danach bist du wahrscheinlich auch enttäuscht manchmal, wenn du halt dann irgendwelche, sagen wir, eher einfachen Räume spielst. Ich glaube, da ist andersherum besser, dass man so langsam sich aufwärmt und dann am Ende die Top-Räume spielt.
00:34:54
Speaker
Denke ich auch, genau. Aber das wissen die ja nicht, als Spieler. Das ist ja eben das, wie wenn man sich da rantasten. Aber ja, wenn ich so einen als allererster Skalpunkt gespielt hätte, wäre ich komplett überfordert gewesen. Ich glaube, man kann es dann auch gar nicht so genießen. Genau. Wenn du in sowas reingehst, weißt du ja, jetzt achte ich halt auch auf die Immersion, jetzt achte ich auf die Effekte und so.
00:35:17
Speaker
Lass mich da halt komplett mitreisen und wenn du das erste Mal reingehst, weißt du gar nicht, was passiert. Weißt gar nicht, was du machen musst und kannst wahrscheinlich gar nicht so genießen.
00:35:26
Speaker
Ja, genau. Total. Ja, grüße, Sebastian. Vielen, vielen Dank für die ganzen Infos. War mega
Abschluss des Podcasts und Kontaktinformationen
00:35:32
Speaker
spannend. Und natürlich auch wieder sehr wertvoll für alle Betreiber da draußen. Ich hoffe, wir, ja, ich sehe den ein oder anderen auf der Lehrconvention. Ich schicke ganz liebe Grüße in den Schwarzwald. Noch einen schönen Feiertag. Und dann bis bald. Vielen Dank, Jan. Hat sehr viel Spaß gemacht. Gute Zeit in Mexiko. Danke. Bis bald mal wieder. Ciao. Ciao, ciao.
00:36:03
Speaker
Das war der Lebegeil Erlebnis Podcast. Bist du Freizeitanbieter und möchtest mehr Buchungen für deine Freizeitaktivität erzielen, dann suche dir einen Termin für ein kostenloses Kennenlerngespräch auf lebegeil-media.com slash termin aus. Für spannende Freizeit Tipps und Ausflugsideen besuche meinen Blog lebegeil.de.
00:36:59
Speaker
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