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Der ungesunde Wackelpudding

S1 E2 · ATHEMfrequenz
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31 Plays3 months ago

In der zweiten Episode von "ATHEMfrequenz: Skurriles aus der Arbeitswelt" erzählen Karin und Toni die Geschichte einer Studentin, die für einen Homeshopping-Kanal gearbeitet hat. Was wie ein Traumjob mit tollen Küchengeräten klingt, verwandelt sich schnell in eine peinliche Situation, als ein Kollege unwissentlich künstlichen Wackelpudding isst – mit bösen Bauchschmerzen und einer fristlosen Kündigung als Ergebnis. Neben viel Humor sprechen Karin und Toni darüber, wie wichtig klare Kommunikation am Arbeitsplatz ist, um solche Missgeschicke zu vermeiden.

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Mehr zu Karin und Toni findet ihr unter den Links in den Namen. Hier gibt's mehr zu unserem Unternehmen ATHEM !

Transcript

Einführung und Thema der Episode

00:00:45
Karin
So, herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Atemfrequenz. Skurriles aus der Arbeitswelt. Ich bin Toni. Ich bin Karin. Und wir freuen uns, dass ihr wieder eingeschaltet habt. Vielleicht haltet ihr auch das erste Mal ein. Wir haben schon eine Episode mit einer Geschichte aufgenommen, mit einer sehr witzigen Geschichte, wie ich finde. Und eine Episode Null, um ein bisschen zu erklären, was wir machen. Und heute wird es wieder
00:00:45
antonvonathem
So, herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Art & Frequenz. Uriles aus der Arbeitswelt. Ich bin Toni. Ich bin Karin. Und wir freuen uns, dass ihr wieder eingeschaltet habt. Vielleicht teilt ihr auch das erste Mal ein. Wir haben schon eine Episode mit einer Geschichte aufgenommen, einer sehr wichtigen Geschichte, wie ich finde. Und eine Episode Null und wir setzen auch gern was wir machen. Und heute wird es wieder
00:01:15
Karin
Lustig, skurril, aber vielleicht auch aufschlussreich. Genau. Vielleicht werdet ihr euch jetzt nach der Folge denken, ja, ich langen bitte das zweite Mal oder schaue genau, was ich mir vom Buffet nehme, denn manchmal scheint es nicht so, wie es ist oder es ist nicht so, wie es scheint, glaube ich, heißt es richtig.
00:01:15
antonvonathem
lustig, skurril, aber auch aufschlussreich. Genau. Vielleicht werdet ihr euch jetzt nach der Folge denken,
00:01:27
antonvonathem
Ja, ich lang bitte das zweite Mal oder schaue genau, was ich mir vom Befehl nehme. Denn manchmal scheint es nicht so, wie es ist. Oder es ist nicht so, wie es scheint, glaube ich. Heißt es richtig. Genau.
00:01:43
Karin
Ich glaube, man kann sagen, wie man möchte.

Peculiarity der Arbeitsplatzgeschichten

00:01:45
antonvonathem
Und da bist du schon mittendrin in unserer Geschichte. Erzähl doch mal, was
00:01:45
Karin
Und da bist du schon mittendrin in unserer Geschichte. Erzähl doch mal, was du uns heute mitgebracht hast. Wir haben eine lustige Geschichte und schöne Geschichte, wie ich finde, von einer Zuhörerin zugespit bekommen. Und zwar, ja, geht es um einen Homeshopping-Anbieter, Sender.
00:01:51
antonvonathem
du uns heute mitgemacht hast. Wir haben eine lustige Geschichte und schöne Geschichte, wie ich finde, von einer Zuhörerin zugespielt bekommen und zwar, ja, geht es um einen Home-Shopping-Anbieter, Sender. Man hat sie über ein Praktikum gemacht und genau. Wie du es zum Studenten sehst, man macht viele, viele Dinge,
00:02:10
Karin
Da hat sie mir überall Praktiken gemacht. Wie das so ist im Studentenleben. Man macht viele, viele Dinge, um irgendwann mal hoffentlich einen tollen Job zu haben. Meistens verdient man auch gar nicht so gut. Meistens verdient man auch gar nicht so gut und auch die Fernsehwelt ist gar nicht so viel glämmer, wie man denkt. Genau und auch dort, ja.
00:02:19
antonvonathem
um irgendwann mal hoffentlich einen tollen Job zu haben. Meistens verdienen wir da auch gar nicht so gut. Und auch die Fernsehwelt, das war nicht so viel Glamour wie man denkt. Genau und auch dort war es ganz lustig und zwar hat uns die Hörerin
00:02:34
Karin
war es ganz lustig und zwar hat uns die Hörerin Folgendes zugespielt, wie es halt so üblich ist bei einem Homeshopping-Anbieter bzw. Sender, der vor allem dann auch in dem Fall Küchengeräte promotet hat, verkauft hat, liegt ja oft ein bisschen Essen rum bzw. schaut immer sehr schick und sehr reichheitig gedeckt aus auf den Tisch.
00:02:38
antonvonathem
Folgendes zugespielt, wie es halt so üblich ist bei einem Homeshopping-Anbieter beziehungsweise Sender, der vor allem dann auch in dem Fall Küchengeräte promoted hat, verkauft hat, liegt ja oft ein bisschen Essen rum, beziehungsweise schaut es immer sehr schick und sehr reichheitlich gedeckt aus auf den Tischen und um die Moderatorinnen und Moderatoren herum.
00:03:03
Karin
und um die Moderatorinnen und Moderatoren herum. Nur, was ich bisher nicht wusste, was sie auch davor nicht wusste, ich weiß ja auch du es wusstest, Karl, meistens ist das gar nicht echt.
00:03:07
antonvonathem
nur, was ich bisher nicht wusste, was sie auch davor nicht wusste. Ich weiß nicht, ob du es wusstest, Karin. Meistens ist das gar nicht echt. Also direkt wusste ich nicht, dass alles, was man so sieht, nicht echt ist. Aber ich glaube, das Allermeiste, was man so sieht, sieht einfach nur gut aus. Für die Kamera hat es zattere Farben dadurch. Und es ist aber nicht echt. Und damit es so aussieht, wie es aussieht,
00:03:15
Karin
Ja, so direkt wusste ich es nicht, dass alles, was man so sieht, nicht echt ist. Aber so, ich sag mal, ich glaube, dass allerallermeiste, was man so sieht, sieht einfach nur gut aus. Für die Kamera hat es sattere Farben dadurch. Und ist aber nicht echt. Und damit es so aussieht, wie es aussieht, wird wahrscheinlich Chemie zugemischt. Ja, es ist ein sehr wohl, wie wir jetzt herausfinden, meistens wie ein ketischer Mix.
00:03:35
antonvonathem
Das wird wahrscheinlich Chemie zu gemischt. Ja, es ist eine wohl, wie wir jetzt herausfinden, meistens irgendwie ein chemischer Nix, der dann zwar schöne Farben hat, auch beständige Farben, das Zeug soll ja auch irgendwie halten, aber meist eben nicht wirklich was Genießbares.
00:03:44
Karin
der dann zwar schöne Farben hat, auch beständige Farben, das Zeug soll ja auch irgendwie halten. Aber meist eben nicht wirklich was Genießbares. Und so war es eines Tages, dass lustigerweise
00:03:55
antonvonathem
Und so war es eines Tages, dass lustigerweise so ein Wackelpudding oder Wackelpeter, sagen wir natürlich auch dazu, rumstand. Und der wurde so gut gefälscht und so gut aussah, dass sich jemand an diesem bedient hat. Ja, und wer war es? Was denkst du? Wahrscheinlich auch irgendein Praktikant.
00:04:01
Karin
So ein Wackelpudding oder Wackelpeter, sagen wir natürlich auch dazu, rumstand. Und der wohl so gut gefälscht war und so gut aussah, dass sich jemand an diesem bedient hat. Ja. Und wer war es? Was denkst du? Wahrscheinlich auch irgendein Praktikant. Ja, wahrscheinlich auch ein Praktikant. Also auf jeden Fall jemand, der genauso wenig wusste wie alle anderen, dass das nur fake ist. Aber anscheinend hat es nicht nur gut ausgesehen,
00:04:19
antonvonathem
Ja, wahrscheinlich auch ein Praktikant. Also auf jeden Fall jemand, der genauso wenig wusste wie alle anderen, dass das ein Fake ist. Aber anscheinend hat es nicht nur gut ausgesehen, sondern ihm auch geschmeckt, denn er hat sich die ganze Portion Wackelpudding schmecken lassen. Ja gut, man muss natürlich auch dazu sagen, ich mag Wackelpudding jetzt nicht so. Ich finde auch, der schmeckt nach nichts. Das fällt mir gar nicht auf.
00:04:29
Karin
und hat ihm auch geschmeckt, denn er hat sich die ganze Portion Wackelpudding schmecken lassen. Ja gut, man muss natürlich auch dazusagen, ich mag Wackelpudding jetzt nicht so, ich finde auch der schmeckt nach nichts, das fällt wahrscheinlich gar nicht auf, dass der nicht echt ist, weil er schmeckt ja grundsätzlich nach nichts, außer vielleicht süß.
00:04:45
antonvonathem
Dass er nicht echt ist, weil er schmeckt ja grundsätzlich nach nichts. Außer vielleicht Müs. Ja, so wird es auch gewesen sein. Ich weiß nicht, am Ende wird er wahrscheinlich neutral gewesen sein. Ich weiß nicht, also ein schlecht gemachter Rattle Pudding schmeckt ja auch mehr oder weniger nach Nächsten mit Zucker. Was ist dann passiert? Naja, er hat auf jeden Fall das Ganze gegessen. Und was denkst du, was bei ihm das Resultat war? Naja, wahrscheinlich ziemlich über Bauchschmerzen und Krankenhaus.
00:04:50
Karin
Ja, so wird es auch gewesen sein. Ich weiß nicht, am Ende wird er wahrscheinlich neutral gewesen sein. Ich weiß nicht, ein so schlecht gemachter Wachelkotik schmeckt ja auch mehr oder weniger nach nichts Bezug an. Was ist dann passiert? Naja, er hat auf jeden Fall das Ganze gegessen. Und was denkst du, was dann das Resultat war? Naja, wahrscheinlich ziemliche Bauchschmerzen und Krankenhaus. Genau, also erstmal hatte er eine sehr unruhige Nacht. Er hatte Bauchschmerzen und Übelkeit.
00:05:12
antonvonathem
Genau, also erstmal hatte er eine sehr unruhige Nacht. Er hatte Bauchschmerzen und Übelkeit. Und am Ende musste er natürlich auch irgendwie in die Klinik, weil so richtig gut ist das wahrscheinlich auch nicht für den Körper.
00:05:17
Karin
Und am Ende musste er natürlich auch irgendwie in die Klinik, weil so richtig gut ist das wahrscheinlich auch nicht für den Körper. Und er ist dann erstmal ausgefallen.
00:05:25
antonvonathem
Und ja, der ist dann erstmal ausgefallen. Nur,

Rechtliche und ethische Überlegungen am Arbeitsplatz

00:05:30
Karin
Nur, das kannst du dir vorstellen, am nächsten Tag gab es Fotoshootings, beziehungsweise Aufnahmen, die geplant waren, und der Wattepudding war nicht da. Was ist denn daran die Konsequenz logischerweise?
00:05:31
antonvonathem
jetzt kannst du dir vorstellen, am nächsten Tag gab es Fotoshootings, beziehungsweise Aufnahmen, die geplant waren und der Wackelpudding war nicht da. Was ist denn da dann die Konsequenz logischerweise? Naja, das hat ein Feuer her.
00:05:46
Karin
Naja, da muss ein neuer her. Da muss ein neuer her. Aber erstmal tatsächlich hat er nicht nur mit einer schlechten Nacht und auch den Folgen zu kämpfen gehabt, sondern wurde dafür natürlich auch gekündigt. Weil, warum?
00:05:48
antonvonathem
Da muss ein neuer her. Aber erstmal tatsächlich hat er nicht nur mit einer schlechten Nacht und auch den Folgen zu kämpfen gehabt, sondern wurde dafür natürlich auch gekündigt. Mal, warum? Jetzt kenne ich mich arbeitsrechtlich natürlich ein bisschen aus aufgrund Berufswege.
00:06:02
Karin
Jetzt kenne ich mich arbeitsrechtlich natürlich ein bisschen aus, aufgrund Berufswegen und gehe mal davon aus, dass er das auch vertraglich unterschrieben hat, dass man nichts entwenden darf. Genau, am Ende handelt es sich ja tatsächlich um Eigentum des Unternehmens. In dem Fall hat er dieses Eigentum, dieses Material entwendet, wenn man das so sagt. Er hat es rausgetragen tatsächlich, mitgenommen.
00:06:07
antonvonathem
Und geh mal davon aus, dass er das auch vertraglich unterschrieben hat, dass man nichts entwenden darf. Genau, am Ende handelt es sich ja tatsächlich um Eigentum des Unternehmens. In dem Fall hat er dann dieses Eigentum, dieses Material entwendet, wenn man das so sagt. Doch, er hat es rausgetragen, ja, verträglich mitgenommen. Naja, vielleicht in welcher Form auch immer, wahrscheinlich dann schon eher flüssig.
00:06:32
Karin
welcher Form auch immer, wahrscheinlich dann schon eher flüssig. Aber, wie ihr euch vorstellen könnt, war das jetzt nicht ganz so nachvollziehbar für ihn wahrscheinlich in erster Linie, aber für alle anderen war es eine sehr, sehr lustige und amüsante Geschichte. Ich hoffe, ihm geht es wieder gut.
00:06:37
antonvonathem
Aber, wie ihr euch vorstellen könnt, war das jetzt nicht ganz so nachvollziehbar für ihn wahrscheinlich in erster Linie. Aber für alle anderen war es eine sehr, sehr lustige und amüsante Geschichte. Ich hoffe, ihm geht es wieder gut. Ich denke, dass es ihm gut geht. Da haben wir jetzt weniger Informationen. Haben wir nicht darüber gesprochen? Wir haben eigentlich nur herzlich darüber gelacht.
00:06:54
Karin
Ich denke, dass es nicht gut geht. Da haben wir jetzt weniger... Haben wir nicht darüber gesprochen? Wir haben eigentlich nur herzlich darüber gelacht, dass man auf die Idee kommt, diesen Wackelpudding zu essen. Aber gut. Ja, er war wohl übrig und man dachte, man braucht ihn nicht mehr. Aber Toni, du hast es ja schon angekündigt. Der Mitarbeiter wurde sofort gekündigt. Hat man überhaupt gefragt, ob es ihm gut geht? Das weiß ich nicht. Im Fall war da gar nicht so viel Zeit wohl dazwischen,
00:07:00
antonvonathem
dass man auf die Idee kommt, diesen Wackelpudding zu essen. Aber gut, er war wohl übrig und man dachte, man braucht ihn nicht mehr. Aber Toni, du hast es ja schon angekündigt. Der Mitarbeiter wurde sofort gekündigt. Hat man überhaupt gefragt, ob es ihm gut geht?
00:07:18
antonvonathem
Das weiß ich nicht. In dem Fall war da gar nicht so viel Zeit wohl dazwischen, sondern als er zurückkam, konnte er quasi gar nicht mehr seinen neuen Job antreten. Das heißt, da haben sie wohl kurz einen Prozess gemacht, auch wahrscheinlich in manchen Branchen üblicher als in anderen, wo die Mitarbeiter vermeintlich austauschbar sind, so wie es hier vielleicht auch der Fall war, wenn es ein Praktikant war. Das heißt... Ja, aber es kann aber...
00:07:23
Karin
Als er zurückkam, konnte er quasi gar nicht mehr seinen neuen Job antreten. Das heißt, wir haben sowohl kurz einen Prozess gemacht, auch wahrscheinlich in manchen Branchen üblicher als in anderen, wo die Mitarbeitenden vermeintlich austauschbar sind, wie es hier vielleicht auch der Fall war, wenn es ein Praktikant war. Ja, auch wenn es keiner war, glaube ich, dass man
00:07:48
antonvonathem
dass man für eine Stelle jemanden nachbesetzen kann, ist es sicherlich möglich. So ist es sicher. Ich denke, wie würdest du oder was sagst du denn, wie könnte man damit besser umgehen? Also bei all dem rechtlichen Drumherum und bei dem, was man am Ende auch faktisch
00:07:49
Karin
für eine Stelle jemanden nachbesetzen kann, das ist sicherlich möglich. So ist es sicher. Ich denke, wie würdest du oder was sagst du denn, wie könnte man damit umgehen? Also bei allem, was man am Ende auch faktisch bewiesen hat? Man kann sich der Geschichte aus unterschiedlichen
00:08:13
antonvonathem
bewiesen hat oder nicht bewiesen hat. Man kann sich die Geschichte aus unterschiedlichen Ecken nähern. Das erste ist, wenn so etwas passiert, würde ich erst mal sagen, wir gucken vielleicht erst mal, wie geht es dem Mitarbeiter. Fragen erst mal nach, ficken vielleicht Blumen ins Krankenhaus und drücken zumindest unser Bedauern aus, dass es ihm nicht gut geht.
00:08:20
Karin
Äh, Ecken sozusagen nähern. Das erste ist natürlich, wenn so was passiert, würde ich erst mal sagen, wir gucken vielleicht erst mal, wie geht es den Mitarbeiter. Fragen erst mal nach, schicken vielleicht Blumen ins Krankenhaus und drücken zumindest unser Bedauern aus, dass es ihm nicht gut geht. Weil man könnte natürlich ja auch sagen, irgendwie kam die Information, dass es nicht echt ist, ja nicht bei ihm an.
00:08:41
antonvonathem
Weil man könnte natürlich ja auch sagen, irgendwie kam die Information, dass es nicht echt ist, ja anscheinend nicht bei ihm an. Oder es kam bei ihm an und er hat es absichtlich gemacht, das wäre aber ziemlich dumm. Wir gehen jetzt auch mal davon aus, die anderen würde ich jetzt mal treffen, dass er gar nicht Bescheid wusste, dass es nicht echt ist. Worüber er
00:08:50
Karin
Also, oder es kam bei ihm an und er hat es absichtlich gemacht, das wäre aber ziemlich dumm. Wir gehen jetzt auch mal davon aus, die Annahme würde ich jetzt mal treffen, dass er gar nicht Bescheid wusste, dass das nicht echt ist. Worüber er

Umgang mit Arbeitsplatznormen und Kommunikation

00:09:04
Karin
wahrscheinlich schon Bescheid wusste, ist, dass es verboten ist, die Dinge mitzunehmen oder zu essen oder sonst irgendwas, weil das wird wahrscheinlich vertraglich vereinbart gewesen sein und das sollte man sich natürlich vorher durchlegen.
00:09:04
antonvonathem
wahrscheinlich schon Bescheid wusste, ist, dass es verboten ist, die Dinge
00:09:08
antonvonathem
mitzunehmen oder zu essen oder sonstiger. Das wird wahrscheinlich übertraglich vereinbart gewesen sein. Und das sollte man sich natürlich vorher durchlesen. Das ist richtig. Also in dem Fall trifft wieder mal ein schönes Zikat eines Philosophen Bernd Stromberg zu. Der sagt, manche arbeiten an ihrer Karriere wie mit ihrem Garten sehr achtsam und auch fürsorglich. Und andere gehen da eher mit der Kettensäge durch. Also in dem Fall ist er wahrscheinlich im übertragenden Sinn
00:09:17
Karin
Das ist richtig. Also in dem Fall trifft wieder mal ein schönes Zitat eines Philosophen Bernd Stomberg zu. Der sagt, manche arbeiten an ihrer Karriere mit ihrem Garten sehr achtsam und auch fürsorglich und andere gehen da eher mit der Kettensäge durch. Also in dem Fall ist er wahrscheinlich im übertreibenden Sinn da wie mit der Kettensäge durchgegangen, hat jetzt nicht so gut getan am Ende das Ganze.
00:09:38
antonvonathem
Da, wie mir der Kettensäge durchgegangen hat, hat jetzt nicht so gut getan am Ende das Ganze. Auch in dem Fall lässt sich sagen, muss man unbedingt sofort die Kündigung raushauen. Was sagst du? Naja, grundsätzlich auch hier wieder Kontext abhängig natürlich. Also, wenn das das erste Mal ist, dass dich jemand etwas zu Schulden kommen hat, was, wenn ich eigentlich
00:09:44
Karin
Auch in dem Fall lässt sich sagen, muss man unbedingt sofort die Kündigung raushauen.
00:09:58
Karin
Auch hier wieder kontextabhängig natürlich. Also wenn es das erste Mal ist, dass es jemanden zu Schulden kommen hat, dann bin ich eigentlich kein großer Fan davon, dass man jemanden gleich kündigt. Ist es eh jemand, der vielleicht irgendwie unmotiviert ist und nur in der Ecke rumsteht und eigentlich nichts macht, dann war es natürlich wahrscheinlich eine perfekte Gelegenheit zu sagen, okay du, also mit uns wird es nichts. Aber wenn ich jetzt mal
00:10:08
antonvonathem
kein großer Fan davon, dass man jemanden gleich kündigt. Ist es eh jemand, der vielleicht irgendwie unmotiviert ist und nur in der Ecke rumsteht und eigentlich nichts macht, dann wäre es natürlich wahrscheinlich eine perfekte Gelegenheit zu sagen, okay, du, also mit uns wird es nichts. Aber wenn ich jetzt mal grundsätzlich davon ausgehe, dass es ein ganz normaler Mitarbeiter war, dann wäre es natürlich schon schön, wir würden erstmal das Gespräch suchen und warten, dass der Mitarbeiter vielleicht gesund wieder zurückkommt. Und wir warten vielleicht auch erstmal auch bei sich davon,
00:10:24
Karin
grundsätzlich davon ausgeht, es ist ein ganz normaler Mitarbeitender, dann wäre es natürlich schon schön, wir würden erstmal das Gespräch suchen und warten, bis der Mitarbeiter vielleicht gesund wieder zurückkommt und wir warten vielleicht auch erstmal auf, was sich davon erholt. Also ein bisschen so ein Wackelpudding stelle ich mir jetzt ja auch relativ groß vor, wenn ich da einiges davon esse, dann geht es mir schon wahrscheinlich ziemlich schlecht, das heißt vielleicht
00:10:37
antonvonathem
erholt. Also ein bisschen so ein Wackelpudding, stelle ich mir jetzt ja auch relativ groß vor. Ich meine, wenn ich da einiges davon esse, dann geht es mir schon wahrscheinlich ziemlich schlecht. Das heißt vielleicht bleibt mir aber auch irgendein Schaden oder sonst irgendwas. Also vielleicht wäre es schon sehr nett, wenn wir mit Menschen arbeiten, dass wir erstmal warten und fragen, geht es dir wieder gut, bevor wir ihn im Krankenhaus noch kündigen. Also das ist einfach nicht respektvoll.
00:10:48
Karin
bleibt mir ja auch irgendein Schaden oder sonst irgendwas. Also vielleicht wäre es schon sehr nett, wenn wir mit Menschen arbeiten, dass wir erstmal warten und fragen, geht es dir wieder gut, bevor wir ihn im Krankenhaus noch kündigen. Also das ist einfach nicht respektvoll. Das macht man einfach nicht. Egal wie das Verhältnis zueinander ist, egal wie gut der Mitarbeitende ist, egal was er falsch gemacht hat, man kündigt niemanden, wenn es ihm gerade nicht so gut geht. Meiner Meinung nach.
00:11:03
antonvonathem
Das macht man einfach nicht. Egal wie das Verhältnis zueinander ist, egal wie gut der Mitarbeitende ist, egal was er falsch gemacht hat, man kündigt niemanden, wenn es ihm gerade nicht gut geht. Meiner Meinung nach. Sehr gut zusammengefasst. Ich denke, da kann man wenig ergänzen. Zusätzlich Perspektivwechsel. Wie sieht es denn aus als Arbeitnehmender? Als Arbeitnehmender?
00:11:19
Karin
Sehr gut eingefasst. Zusätzlich Perspektivwechsel. Wie sieht es denn aus als Arbeitnehmender? Als Arbeitnehmender? Was sollte man denn da behalten?
00:11:32
antonvonathem
Was, was, was sollte man denn da beachten? Ja, grundsätzlich. Ich kenne das aus dem Berufsalltag von, von, von vielen. Das ist ja auch jetzt mal abgesehen von so einem Wackelpudding, der ist jetzt auch ja nicht gewährt. In dem Fall ging es ja gar nicht darum, dass man den Mitarbeitern das nicht gönnt, dass sie einen Wackelpudding essen. Ich weiß nicht, ob das der Grund war, sondern weil er halt einfach nicht echt ist. Aber ich kenne das natürlich auch aus anderen Unternehmen. Ich habe auch lange in der Gastronomie gearbeitet. Wir haben ein Studio,
00:11:35
Karin
Ja, grundsätzlich. Ich kenne das aus dem Berufsalltag von vielen. Das ist ja auch, jetzt mal abgesehen von so einem Wattelpudding, der ist ja nicht viel wert. In dem Fall ging es ja gar nicht darum, dass man den Mitarbeitern das nicht gönnt, dass sie einen Wattelpudding essen. Weiß ich nicht, ob das der Grund war, sondern weil er halt einfach nicht echt ist.
00:11:55
Karin
Aber ich kenne das natürlich auch aus anderen Unternehmen. Ich habe auch lange in der Gastronomie gearbeitet während dem Studium. Und da gibt es schon auch Unternehmen, lokale Restaurants etc., die da wahnsinnig geizig sind, die auch ihre Sachen eher wegschmeißen, bevor sie es ihren Mitarbeitern geben. Oder man kennt das aus den Supermärkten. Lebensmittel müssen ab einer gewissen Zeit rausgenommen werden. Und man könnte auch sagen, das darf ein Mitarbeiter zum Beispiel mitnehmen. Da gibt es auch so rechtliche Vorgaben natürlich noch,
00:12:02
antonvonathem
Und da gibt es schon auch Unternehmen, lokale Restaurants etc., die da wahnsinnig teilt sind, die auch ihre Sachen eher wegschmeißen, bevor sie es ihren Mitarbeitern geben. Oder man kennt das aus den Supermärkten, Lebensmittel müssen ab einer gewissen Zeit rausgenommen werden. Und man könnte auch sagen, das darf ein Mitarbeiter zum Beispiel mitnehmen. Da gibt es auch so rechtliche Vorgaben noch. Aber an der Stelle als Mitarbeiter immer erst fragen,
00:12:25
Karin
Aber an der Stelle als Mitarbeiter immer erst fragen, bevor ihr irgendwas nehmt oder irgendwas benutzt für private Zwecke. Also auch, selbst wenn ihr irgendwie nur fünf Seiten privat ausdrucken wollt, dürft ihr das eigentlich nicht, wenn das euer Arbeitgeber nicht explizit erlaubt. Und ich glaube, in produzierenden Unternehmen ist das irgendwie auch gang und gäbe. Da gibt es oft auch mal so ein bisschen Abfall.
00:12:30
antonvonathem
bevor ihr irgendwas nehmt oder irgendwas benutzt für private Zwecke. Also auch, selbst wenn ihr irgendwie nur fünf Seiten privat ausdrucken wollt, dürft ihr das eigentlich nicht, wenn es eure Arbeitgeber nicht explizit erlauben. Ich glaube, in produzierten Unternehmen ist das irgendwie auch gang und geben. Da gibt es oft auch mal so ein bisschen Abfall.
00:12:53
Karin
Metall oder Holz oder was auch immer. Auch da, nur weil es auf dem Müll liegt oder im Müll ist, darf man es leider noch lange nicht mitnehmen und muss trotzdem vorher fragen. Genau, da gibt es ja oft Fälle. Bei Vergangenheit weiß ich auch aus unterschiedlichsten Produzenten und Unternehmen, dass es früher gang und gäbe war, dass man aus dem Müll bedient hat und diesen dann vielleicht wiederum auf den Wertstoffhof recycelt hat lassen.
00:12:53
antonvonathem
Metall oder Holz oder was auch immer. Auch da, nur weil es auf dem Müll liegt oder im Müll ist, darf man das halt leider noch lange nicht mitnehmen und muss trotzdem vorher fragen. Genau, da gibt es ja oft Fälle aus der Vergangenheit, weiß ich auch, aus unterschiedlichsten produzierenden Unternehmen, dass es früher gang und gäbe war, dass man sich aus dem Müll bedient hat und diesen dann vielleicht wiederum auf den Wertstoffhof recycelt hat lassen.
00:13:22
Karin
und damit gut die ein oder andere Markt verdient hat. Andererseits gab es auch tatsächlich teilweise Auflesern, Programme, um sich einen Sparverhältnis zu lesen zum Beispiel. Der war sicher nicht, dass wir da in der Produktion oder in dem Unternehmen irgendwie zum Erfolg beizutragen, sondern da war sicherlich... Vielleicht ist es ein neues Produkt. Ja, hätte er nicht so gut sein können.
00:13:22
antonvonathem
und damit die ein oder andere Markt verdient hat. Anderenfalls gab es auch tatsächlich teilweise Auflesern, Programme, um sich einen Spanferkelkredit zu lasern zum Beispiel. Der war sicher nicht dafür da, in der Produktion oder in dem Unternehmen irgendwie zum Erfolg beizutragen, sondern da war sicher nicht...
00:13:45
antonvonathem
Ja, hätte ein neues Produkt sein können. In dem Fall war es glaube ich nicht so. Aber da war eben diese Grenze zwischen was ist möglich und was ist tatsächlich richtig und was ist falsch. Was erlaubt sehr fließend. Das wurde auch sehr häufig einfach so geduldet. Heutzutage denke ich
00:13:50
Karin
Aber da war eben diese Grenze zwischen, was ist möglich und was ist tatsächlich richtig und was ist falsch, was ist auch sehr fließend. Das wurde ja auch sehr häufig einfach so geduldet. Heutzutage, denke ich, ist das nicht mehr so der Fall. Da werden selbst Sendbeträge oder in dem Fall ist es ja dann einfach die Gestaltung.
00:14:06
antonvonathem
ist das nicht immer so der Fall. Da werden selbst Sendbeträge oder in dem Fall ist es ja dann einfach Deep Style entsprechend geahndet. Zweckentfremdung der Software in dem Fall. Weil solange man jetzt ein Software dafür nutzt und es nicht danach in der Produktion herstellt, ist es ja auch nur eine Nutzung oder eine Zweckentfremdung der Software in der Arbeitszeit. Aber ich glaube, das haben wir ja in der ersten Folge auch schon so ein bisschen thematisiert.
00:14:16
Karin
oder Zweckentfremdung der Software in dem Fall. Weil ich, solange man jetzt nur die Software nutzt und es nicht danach in der Produktion herstellt, es ist ja auch nur eine Lösung oder eine Zweckentfremdung der Software in der Arbeitszeit. Aber ich glaube, das haben wir ja in der ersten Folge auch schon so ein bisschen thematisiert. Was kann ich in der Arbeitszeit machen und was nicht?
00:14:35
antonvonathem
Was kann ich in den Arbeitszeugen machen und was nicht?

Gedanken zu Großzügigkeit und Achtsamkeit im Unternehmen

00:14:38
Karin
Also eigentlich kann man es gut zusammenfassen, indem man Dinge einfach abspricht.
00:14:38
antonvonathem
Also eigentlich kann man gut zusammenfassen, indem man Dinge einfach abspricht, bevor man sie macht. Also auch zu sagen, hey, das wird jetzt irgendwie weggeschmissen oder ich erkenne es auch in Verlängen auch, dass zum Beispiel Büros umgestaltet werden und dann sind irgendwie Schreibtüfte oder Stühle oder Schränke übrig, die dann auch innerhalb des Unternehmens dann verkauft werden für einen günstigen Preis oder teilweise auch Dinge verschenkt werden, ganz bewusst,
00:14:42
Karin
bevor man sie macht. Also auch zu sagen, hey, das wird jetzt irgendwie weggeschmissen oder ich kenne es aus Unternehmen auch, dass zum Beispiel die Büros umgestaltet werden und dann sind irgendwie Schreibtische oder Stühle oder Schränke übrig, die dann auch innerhalb des Unternehmens dann verkauft werden für einen günstigen Preis oder teilweise auch Dinge verschenkt werden, ganz bewusst.
00:15:06
Karin
Und oftmals sich die Unternehmen ja auch freuen, wenn Dinge nochmal irgendwie weiterverwendet werden, aber man sollte einfach vorher fragen, sagen, ist das okay, kann ich das machen, kann ich mal zwei, drei Seiten ausdrücken und ich glaube, also kann ich auch nur allen Unternehmen empfehlen, so ein bisschen großzügig zu sein, was es zumindest angeht, was jetzt Drucken oder sonstiges angeht, dass man da im Grunde genommen auch gute Kompromisse finden kann und vielleicht auch da offen ist.
00:15:06
antonvonathem
Und oftmals sich die Unternehmen ja auch freuen, wenn Dinge noch mal irgendwie weiterverwendet werden. Aber man sollte einfach vorher fragen, sagen, ist es okay, kann ich das machen? Kann ich mal zwei, drei Seiten ausdrucken? Und ich glaube, da, also kann ich auch nur allen Unternehmen empfehlen, so ein bisschen großzügig zu sein, was das zumindest angeht, was jetzt drucken oder sonstiges angeht, dass man da im Grunde genommen
00:15:30
antonvonathem
auch gute Kompromisse finden kann und vielleicht auch da offen ist. Genau, ich glaube, das ist auch der Punkt. Aber sprecht darüber, seid offen, ehrlich und transparent. Und wie ich es vorhin schon mit dem lustigen Zitat gesagt habe, aber im Kern geht es ja darüber, seid einfach achtsam. Schaut drauf und sagt nicht, naja, das wird schon keinem was ausmachen. In beide Richtungen, in dem Zusammenhang. So könnt ihr euch auch auf entsprechende Kompromisse einigen.
00:15:33
Karin
Genau, ich glaube, das ist auch der Punkt. Aber sprecht darüber, seid offen, ehrlich und transparent. Und ich habe es vorhin schon mit dem Zitat gesagt, aber im Kern geht es ja darum, dass ihr einfach achtsam seid. Schaut drauf und sagt nicht, naja, das wird schon keinem was ausmachen. In beidem zusammen. So können wir euch auch auf entsprechende Kompromisse einigen.
00:15:57
Karin
Ja, das war der Fall, unser zweiter echter Fall. Zweiter echter Fall. Und es ging hier am Ende auch um Schmerzen und wir haben gelernt, es ist nicht alles Gold was glänzt, beziehungsweise nicht alles Wackelpudding was wackelt in dem Fall. Oder es war was wackelt. Und am Ende haben sich sehr, sehr unschöne Schmerzen ergeben, zumindest für diesen Praktikanten.
00:15:57
antonvonathem
Ja, das war der Fall, unser zweiter echter Fall. Zweiter echter Fall. Und es ging hier am Ende auch um Schmerzen und wir haben gelernt, es ist nicht alles Goldwurst glänzt, beziehungsweise nicht alles Wackelpudding was wackelt in dem Fall. Ja, es war was wackelt. Ja, und am Ende haben sich sehr, sehr unschöne Schmerzen ergeben, zumindest für diesen Praktikanten.
00:16:27
Karin
Und dafür wollen wir euch darauf aufmerksam machen.
00:16:27
antonvonathem
Und wir wollen euch darauf aufmerksam machen.

Abschluss und Hinweise auf kommende Veranstaltungen

00:16:31
Karin
Wir haben, apropos Schmerz, wir haben am 24. Oktober, wenn ihr euch mal hier umschauen wollt, beziehungsweise uns mal näher kennenlernen wollt, mit unseren Partnern von DIV zusammen das sogenannte PAID-Afterwork-Event. Ja. Und dort haben wir uns umschmerzt. Was genau? Schmerzen aus der Arbeitswelt.
00:16:31
antonvonathem
Wir haben, apropos Schmerz, wir haben am 24. Oktober, wenn ihr euch mal hier umschauen wollt, beziehungsweise uns mal näher kennenlernen wollt, mit unseren Partnern von RIF zusammen das sogenannte Pain Lab ist ein Afterwork Event. Und dort geht es um Schmerzen.
00:16:50
antonvonathem
Was genau und wie genau? Schmerzen aus der Arbeitswelt. Schmerzen aus der Arbeitswelt, das setze ich gut an in Ihrem Zusammenhang. Aber was es genau damit aufsicht hat, da werdet Ihr dann einmal in den Show Notes unter den Links mehr lesen können, beziehungsweise auf unseren Social Media Kanälen auch Schritt für Schritt mehr erfahren. Aber merkt Euch schon mal vor, 24. Oktober.
00:16:55
Karin
März aus der Arbeitswelt. Das kann sich gut annehmen zusammen. Aber was es genau damit aussieht, da werdet ihr dann einmal in den Shownotes den Links mehr lesen können, beziehungsweise auf unseren Social Media Kanälen auch Schritt für Schritt mehr erfahren. Aber merkt euch schon mal vor, hier im 24. Oktober, hier vor Ort bei uns, bei Artem, zusammen mit unseren Nachbarn von DIV,
00:17:16
antonvonathem
hier vor Ort bei uns, bei Arten, zusammen mit unseren Nachbarn von DIV. Genau. Danke euch fürs Zuhören. Ich hoffe, ihr konntet auch ein bisschen lachen darüber und vielleicht ist noch wichtig zu sagen, dass wir natürlich nicht über die Leute lustig machen, die Schmerzen haben. Exakt. Und auch nicht über den Praktikanten lachen, denn ich glaube, das kann jedem passieren oder hätte jedem passieren können. Aber vielleicht auch noch ein bisschen sensitisieren.
00:17:23
Karin
Danke euch fürs Zuhören. Ich hoffe, ihr konntet auch ein bisschen lachen darüber und vielleicht ist es noch wichtig zu sagen, dass wir uns natürlich nicht über die Leute lustig machen, die Schmerzen haben und auch nicht über den Praktikanten lachen, weil ich glaube, das kann jedem passieren oder hätte jedem passieren können. Aber vielleicht auch noch ein bisschen sensibilisieren, aufmerksam zu sein. Genau so ist es. Also bis nächste Woche und danke.
00:17:45
antonvonathem
aufmerksam zu sein. Genau so ist es. Also, bis nächste Woche und danke. Wie immer, mit ein bisschen Humor und XMV und Achtsamkeit wird es sicher besser. In dem Fall, macht es gut. Tschüss. Ciao, ciao.
00:17:52
Karin
Wie immer, mit ein bisschen Humor und XMV und Achtsamkeit wird es sicher besser. Alles Gute! Tschüss! Ciao, ciao!