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Die Peinlichkeiten im Posteingang image

Die Peinlichkeiten im Posteingang

S1 E6 · ATHEMfrequenz
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25 Plays2 months ago

In der neuen Folge von ATHEMfrequenz: Skurriles aus der Arbeitswelt erzählen Karin und Toni von skurrilen E-Mail-Momenten, die im Joballtag für peinliche Lacher und unangenehme Situationen sorgten. Was passiert, wenn du im Affekt deinem Chef versehentlich schreibst, „wo zwickt die Windel wieder?“ – und er dann mit Humor kontert? Oder wenn Mails voller Frust oder sogar obszöne Bilder plötzlich im falschen Postfach landen? 🤯📨

Willst du auch mal bei uns vor Ort bei einem unserer Community-Events dabei sein? Im November haben wir da einiges für euch am Start. Schau dir jetzt unser Programm an und meldedich an: Elevate The Future

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Mehr zu Karin und Toni findet ihr unter den Links in den Namen. Hier gibt's mehr zu unserem Unternehmen ATHEM!

Transcript

Verspätung der Episode

00:00:44
antonvonathem
Guten Morgen. Ja, guten Morgen. Auch von mir. An einem Montag. Genau, ihr wundert euch sicher, wenn ihr das hört. Wir sind noch ein bisschen später dran als sonst. Der Sonntag, der hat nicht geklappt. Der hat nicht geklappt, ja. Wir haben andere Prioritäten gesetzt. Manchmal ist es so, dass man da einfach müde ist. Genau.
00:01:09
antonvonathem
Ja, genau. Deswegen, wer jetzt darauf gewartet hat und sehnsüchtig auf unseren Podcast gehofft hat, an dem Montagmorgen, es ist ein paar Stunden später wahrscheinlich. Genau. Es ist dann aber auch quasi live. Es ist live. Ich schneide es gleich zusammen, stelle es gleich online.

Das humorvolle Geschenk

00:01:28
antonvonathem
Aber wir haben uns dafür wieder was ganz, ganz Lustiges und Schönes ausgedacht. Und passend dazu hat dich am Freitag noch ein Geschenk erreicht von einem alten Kollegen. Genau, die Karin kann das auch mal zeigen. Ich glaube, das ist die hässlichste Tasse, die es gibt. Da steht drauf, ich bin morgens so müde, weil ich nachts ein Superheld bin.
00:01:50
antonvonathem
Genau. Erzähl mal, was hat es mit dieser hässlichen Tasse

Superhelden-Aktivitäten

00:01:53
antonvonathem
auf sich? Also zuerst mal passt es gut, weil ich war gestern eben genauso müde, weil ich am Samstag als Superheld unterwegs war. Absolut. Das war mal wieder, also ehrenamtlich mache ich das ab und zu mal, als Superheld unterwegs zu sein. Und dann habe ich tatsächlich, kam es gestern nicht geschafft, aber unabhängig davon, was hat es damit auf sich?
00:02:18
antonvonathem
Kollege, ein früherer auch mehr Freund oder Kumpel mittlerweile, der hat mich am Freitag mal wieder besucht und wir haben früher
00:02:28
antonvonathem
Wir wollten schon immer diese komischen Motivtassen immer wieder loswerden. Das witzige ist, dass eigentlich bei uns am alten Arbeitgeber ganz strenge Regeln geherrscht haben und solche Tassen überhaupt nicht erlaubt waren. Aber bei euch im Büro hat sich das oder auf eurer Etage hatte sich das anscheinend auch ziemlich etabliert. Da gab es ja alles an Tassen.
00:02:50
antonvonathem
Genau, und die haben irgendwann gesagt, wir müssen mal aufräumen, das ist schon Jahre her, und irgendwie hat es diese Tasse immer wieder geschafft. Ja, jetzt haben sie anscheinend wirklich mal aufgeräumt, dann stand da die Tasse und was macht natürlich
00:03:04
antonvonathem
Mein früherer Kollege, er hat sie sich gesichert, hat sie verpackt und hat sie mir am Freitag mitgebracht. Ich habe natürlich sehr darüber gefreut. Und ich würde auch sagen, das ist die Tasse, weil du warst ja lange bei deinem alten Arbeitgeber und das ist, also hier diese Gründung, ist ja quasi dein offiziell im Erwachsenenleben nach dem Studium zweiter Arbeitsplatz. Das heißt, an jedem Arbeitsplatz, wo du jetzt gehst, musst du diese Tasse mitnehmen, weil wir Coaches würden sagen,
00:03:33
antonvonathem
Die gehört offensichtlich zu dir, die resoniert mit dir. Die resoniert aber sowas von. Wir werden sicher auch auf Social Media oder so mal ein Foto hochstellen, dann könnt ihr sie euch anschauen.
00:03:50
antonvonathem
wollen wir gar nicht so viel über Tassen reden und über skurrile Tassen, die mich verfolgen anscheinend, sondern über Skurriles am Arbeitsplatz und in der Arbeitswelt.

Peinliche E-Mail-Pannen

00:04:02
antonvonathem
Was hast du heute mitgebracht? Heute habe ich was mitgebracht, was wahrscheinlich schon so gut wie jedem mal passiert ist. Wahrscheinlich. Ganz bestimmt. Entweder es ist einem selber passiert oder man war quasi
00:04:19
antonvonathem
Opfer des Ganzen. Da bin ich jetzt mal gespannt. Soll ich gleich anfangen? Ja, leg los. Ich leg los. Okay, es ist die Geschichte, man kennt es, man ist an einem ganz stressigen Tag in der Arbeit und es sind schon einige Stunden vergangen und irgendwie weiß man, boah, das war heute irgendwie nicht mein Tag und man ist irgendwie vielleicht auch genervt und
00:04:40
antonvonathem
ploppt eine E-Mail vom Chef oder Kollegen oder wem auch immer auf. Aber in dem Fall war es die E-Mail vom Chef. Und der hat kurz vor Feierabend noch eine Aufgabe rüber gedroppt, die noch natürlich bis zum nächsten Morgen erledigt werden muss. Liebt man ja. Liebt man sowas. Liebt man, wenn man das noch bekommt und weiß, verdammt, das muss auf jeden Fall heute noch erledigt werden und ich habe keinen Bock mehr. Und außerdem habe ich eh schlechte Laune.
00:05:09
antonvonathem
Und was macht man in dem Moment als aller aller erstes? Sich ärgern. Ja, nach dem ärgern meine ich eigentlich. Also Antworten. Nee.
00:05:21
antonvonathem
Natürlich nicht. Man hat ja in der Arbeit immer noch, also Kollegen werden ja oft, wie du auch gerade gesagt hast, zu Freunden und man hat so ein bisschen, wie so beste Freunde eigentlich oft auch am Arbeitsplatz, die man auch immer gerne hernimmt umzulästern. Was auch bei dieser Kollegin natürlich der Fall war. Sie hat sofort auf den Button gedrückt, E-Mail weiterleiten, hat geschrieben, boah,
00:05:44
antonvonathem
Es nervt so hart. Jetzt kriege ich die Aufgabe da noch kurz vor Feierabend. Wo zwickt denn meinem Chef schon wieder die Windel? Ey, der nervt so. Und alle können jetzt mal überlegen, warum ich die Geschichte ausgepackt habe. Was meinst du? Ja, wahrscheinlich...
00:06:06
antonvonathem
wird sie den häufigen Fehler gemacht haben, statt auf weiterleiten auf Antworten zu klicken. Absolut. Die schauen aber auch sehr ähnlich aus, diese Pfeile. Absolut. Und das Problem an der Sache wäre auch noch, dass es in dem Fall nicht passiert, wenn du auf allen Antworten klicken würdest. Gott sei Dank.
00:06:27
antonvonathem
Das ist noch schlimmer, wenn du dann sowas an alle antworten, wenn auch noch jemand vielleicht in CC war. In dem Fall hat sie diese Antwort einfach an ihren Chef geschickt. Dazu, das war jetzt keine Kollegin, weil du es vorhin gesagt hast, sondern eine Zuhörerin, die uns das zugeteilt hat. Also es war nicht unser alter Arbeitgeber. Ach so, ja, nee, nee, nee. Da waren nur gute Shits. Ja, klar. Das ist wie in jedem Unternehmen. Es gibt
00:06:54
antonvonathem
gute Führungskräfte mit denen man gut kann und Führungskräfte mit denen man vielleicht nicht gut kann. Aber in diesem Fall hat natürlich der Chef die Antwort bekommen. Und was hat er dann gesagt? Hat er sich gefreut? Jetzt kennt jeder ihn. Man merkt es natürlich beim Abschicken. Und das ist auch bei Jesu gewesen. Sie hat beim Abschicken gemerkt, ach du Scheiße, jetzt wird es eng.
00:07:19
antonvonathem
Innerlich kochst du ja schon und denkst dir, was mache ich jetzt, was mache ich jetzt, was mache ich jetzt? Sie musste eigentlich gar nichts machen, weil zwei Minuten später stand der Chef in der Tür. Und hat ihr ein Zettel hingehalten, da stand Kündigung drauf. Nee, tatsächlich, das muss ein guter Chef gewesen sein in dem Fall. Der hat nur gesagt,
00:07:38
antonvonathem
Also meine Windel wurde vor kurzem gewechselt, zwickt also nicht, alles in Ordnung, wir können weiterarbeiten. Hat es mit sehr viel Humor genommen, was es ihr natürlich erleichtert hat, aber die Situation ist natürlich nicht weniger peinlich. Also sie hat sich natürlich entschuldigt und ja, aber gut, da gibt es eigentlich nicht viel zu entschuldigen. Ich meine, es war auch nicht ganz so schlimm, sie hat Gott sei Dank nicht geschrieben, der dumme A, sondern
00:08:01
antonvonathem
Es war ja eigentlich auch, kann man auch vielleicht mit Humor nehmen. Und wenn man da ein bisschen reflektiert als Chef ist, dann denkt man sich, okay, gut, vielleicht hätte ich das nicht eine Stunde vor Feierabend schicken können. Vielleicht hat es auch bei ihm was in Gang gesetzt. Aber ich finde cool, wie er reagiert hat. Das merkt man natürlich.
00:08:20
antonvonathem
Das ist der technologische Fortschritt und je einfacher man etwas beantworten kann oder nicht, oder wie auch immer, umso einfacher und schneller kann man natürlich auch einen Fehler machen. Also wenn man das jetzt als Fehler sieht, am Ende hat sich ja herausgestellt, das ist alles eigentlich ganz lustig und vielleicht sorgt sowas ja auch ein bisschen dafür, dass alles sich ein bisschen auflockert. Absolut. Sag mal, ist es dir auch schon mal passiert?
00:08:43
antonvonathem
Also mir nicht, aber ich habe eine Geschichte tatsächlich. Also nicht in dem Stil. Eine Geschichte, die mir gerade einfällt. Tatsächlich bei einem mir bekannten früheren Arbeitgeber. Da hat mir eine Kollegin das erzählt. Sie hat zum Wochenende eine sehr lustige Nachricht geschickt.
00:09:04
antonvonathem
an so ein paar Leute aus dem Büro, um die ein bisschen aufzuhalten, mit einem, ich würde jetzt mal sagen, obszönen Bild drauf. Wie so ein GIF, oder? Ja, es war so ein, heute würde man Meme sagen, damals gab es das noch nicht. Und auch da ist ihr wahrscheinlich ein bisschen der technologische Fortschritt, nämlich die Autokorrektur oder der Vorschlag,
00:09:29
antonvonathem
weil man das oben in die Zeile bei der Mail-Adresse einschreibt. Korrektur ist ja falsch. Also die automatische Vorlage von E-Mail-Adressen, die man halt so hat. Und da hat leider der Geschäftsführer einen ähnlichen Vornamen gehabt. Also der Anfangsbuchstabe ist ähnlich eines anderen, die übrigens die gleichen Nachnamen hatten, eines anderen Mitarbeiters gewesen. Sie hat gemeint, sie schickt das eben an den Kollegen, hat das dann auch an den Geschäftsführer geschickt.
00:10:00
antonvonathem
Und hat ihm ein sexy Wochenende gewünscht. Ich führ das jetzt gar nicht weiter aus, aber es war eine unangenehme Nachricht. Also es sollte lustig sein. Er hat es mit Humor oder ganz gelassen genommen gesagt, ich war wohl falsch in ihm oder eigentlich war doch diese E-Mail wohl nicht für mich gedacht, oder?
00:10:25
antonvonathem
Ich glaube, er hat noch nicht mal das Oder dazusetzen müssen, weil er wusste, okay, ein sexy Wochenende von der Mitarbeiterin ist offensichtlich nicht für mich. Also es gibt natürlich Kulturen und Unternehmen, wo man sowas vielleicht auch machen würde, aber jetzt in dem Fall wäre es unangebracht gewesen oder war die Kultur dafür jetzt nicht da, dass man... Zweitens nicht die Agentur-Welt, wo man vorher sowas vielleicht macht.
00:10:47
antonvonathem
Ja, ja. Auch gut. Was ist dir denn mal passiert? Ja, natürlich der Klassiker. Man hat ja immer auch
00:10:58
antonvonathem
Kollegen oder Abteilungen, mit denen man zusammenarbeitet, wo es gut funktioniert und bei manchen funktioniert es nicht gut und es ist ständig irgendwie eine komische Stimmung. Und so war das auch und ich glaube, ich habe sogar eine Urlaubsvertretung gemacht und habe dann eine Mail bekommen wieder mal und war dann wieder genervt und habe das auch
00:11:18
antonvonathem
an eine Kollegin weiterleiten wollen, um zu sagen, ich kann ja den Wortlaut eigentlich auch gar nicht mehr so groß erinnern. Ich kann nur froh sein, dass es auch nicht ganz so dramatisch war. Ich glaube, es war auch nur so, boah, der nervt schon wieder, der hat wieder nichts gerafft, so in die Richtung.
00:11:35
antonvonathem
Also sowas in der Art stand auf jeden Fall schon drinnen, aber es war jetzt nicht ganz so schlimm. Also es hätte deutlich schlimmer sein können und ich habe es auch geantwortet. Aber bei mir war es auch so, dass ich nicht mal gemerkt habe, dass ich nicht auf weiterleiten geklickt habe, sondern auf Antworten. Und ich habe es erst gemerkt, als er mir wieder geschrieben hat, so von wegen, also ich glaube die Mail war jetzt nicht für mich und so weiter. Und er hat nicht ganz so cool reagiert.
00:11:58
antonvonathem
Aber in dem Fall war es mir auch egal. Da ist schon viel schief gegangen und es ist natürlich peinlich, klar, aber ich glaube, der war nicht überrascht, dass ich so über ihn denke. Also ihr habt euch am Ende einfach darauf geeinigt, dass ihr euch beide nicht mögt. Ja, absolut. Ich glaube, das war einfach klar, dass wir uns nicht mögen und das war nicht überraschend, dass ich ihn irgendwie doof fand und er hat mich auch wahrscheinlich doof gefunden und deswegen war das dann auch okay.
00:12:23
antonvonathem
Weil ich glaube, ich bin jetzt kein Mensch, du würdest schon merken. Also das wusste der auch, dass ich nicht so begeistert von ihm bin. Also von dem her. Es ist natürlich peinlich, aber ja.
00:12:37
antonvonathem
Da gibt es aber

Ironische Datenschutzverletzung

00:12:39
antonvonathem
viele, viele, viele Vopars natürlich. Zum einen das Thema mit Weiterleiten. Oder ich meine, ich habe letztens auch wieder irgendwas gelesen, da ging es so ein bisschen darum, ich hasse die Kollegen, die immer den Chef in CC setzen. Das ist ja dann wieder was Bewusstes. Also dieses Thema E-Mail-Kommunikation ist auch total sensibel.
00:13:02
antonvonathem
Manchmal verwendet man ja sogar Emojis oder wann ein Ausrufezeichen oder wie auch immer. Es kann schon viel passieren bei der E-Mail-Kommunikation und wir schreiben ja auch so viele E-Mails. Und auch viel interpretiert werden. Es gibt solche Menschen, die ja immer alles auf Priorität hochsetzen. Oh ja, das macht mich ganz sauer. Aber unabhängig davon habe ich tatsächlich jetzt am Freitag so einen kleinen Fauxpas.
00:13:26
antonvonathem
Da geht es jetzt gar nicht darum, sondern da bin ich anfälliger für wahrscheinlich. Ich habe ein Newsletter aufgesetzt und natürlich testet man, man meint alles zu 100% getestet zu haben und so weiter. In dem Fall war hinter dem Link
00:13:47
antonvonathem
einer Kooperationspartner in einer Firma, mit dem wir ein Event zusammen machen, war der falsche Link tatsächlich versteckt zur Homepage. In dem Fall war es ein Schmuckhersteller, hätte natürlich aber auch schlimmer sein können und schwieriger. Aber es war, glaube ich, auch ein ziemlich billiger Schmuckhersteller. Es war so eine ganz billige Seite.
00:14:08
antonvonathem
Es war eher esoterisch, glaube ich. Keine Ahnung. Unabhängig davon. Sowas ärgert mich ungemein, weil ich selber sehr perfektionistisch bin und so weiter. Das bringt mich aber tatsächlich zu einer Geschichte, die schon länger her ist, die aus einer Vergangenheit kommt, nämlich
00:14:28
antonvonathem
Ich habe mal von einem IT-Leiter gehört, der immer sehr viel Wert darauf gelegt hat, dass natürlich mit der Datenschutz-Grundverordnung und so weiter
00:14:43
antonvonathem
Datenschutz einhalten und da sensibel auch mit umgehen mit den Daten und ihm ist es dann passiert, also er hat da immer eher so auch, ja, manchmal unangenehm, aber einfach immer wieder darauf hingewiesen und sehr darauf gepocht und dann ist es ihm passiert, dass er eine E-Mail, ein so ein
00:15:03
antonvonathem
ich sag jetzt mal, Newsletter ist falsch, das war, glaube ich, im Rahmen einer Veranstaltung, an Kunden geschickt hat, das waren irgendwie 4.000 Kundenadressen und hatte da die Grenzen Kunden nicht in BCC gesetzt, sondern in CC. So konnten alle die E-Mail-Adressen gegenseitig sehen, was tatsächlich in dem Fall auf der einen Seite sehr schmerzhaft ist, aber ich glaube, bei vielen in der Belegschaft auch für Lacher gesorgt hat, weil, wie würdest du es sagen,
00:15:32
antonvonathem
Das ist Karma. Das ist Karma, genau. Und das ist, jetzt muss ich ganz kurz was erzählen, das Witzige ist, ich sag das ja immer, das ist Karma, weil wenn einem was passiert oder irgendwie so, dann kriegt man oft eine Retourkutsche, davon bin ich eigentlich fest überzeugt, aber
00:15:47
antonvonathem
In dem Fall ist es wahrscheinlich Karma gewesen, weil man immer so extrem darauf pocht und wenn jemand einen Fehler macht, eher unnachsichtig vielleicht auch ist und so. Und dann passiert einem genau diese Fehler in sowas extremen. Deswegen ist es natürlich irgendwie Karma.

Fehler offen ansprechen

00:16:04
antonvonathem
Und was ich eigentlich sagen wollte ist, dass du ja öfters eine KI benutzt, um
00:16:10
antonvonathem
zu recherchieren oder Texte zu schreiben und so weiter. Und immer wenn du dann sagst, irgendwie Karin sagt etwas, sagt sogar schon Chet Chibithi. Wie Karin sagen würde, das ist Karma. Man muss sich wirklich darüber lachen, also ich weiß nicht, Chet Chibithi kennt mich jetzt schon wahrscheinlich besser als manche andere Menschen. Naja, aber... Manche andere Menschen ist gut. Das ist ja so ein Mensch. Ja, das ist unser Freund, unser Mitarbeiter ist das, weil wir haben ja noch keine Mitarbeitenden.
00:16:36
antonvonathem
Das ist quasi unsere digitale Assistenz. Natürlich muss man aufpassen, auch dort mit Datenschutzthemen. Absolut.
00:16:46
antonvonathem
Das ist tatsächlich eine Geschichte, die ich jetzt auch mal so noch in Erinnerung habe, die in eine andere Richtung geht, beziehungsweise zu dem Thema, das ich gehabt habe. Jetzt haben wir ein paar Beispiele genannt. Stimmt, jetzt wieder mal. Wir haben zwar gesagt letzte Woche, das ist eine Ausnahme, dass wir eine Folge machen, wo wir mehrere Geschichten erzählen, aber in dem Fall hat sich es wieder so ergeben. Es hat sich gerade angeboten.
00:17:10
antonvonathem
Aber gut, was können wir daraus lernen? Also ich meine, klar, am Ende ist es natürlich so, dass man sagt, okay, man muss sich konzentrieren und immer drüber lesen und so weiter. Und ich habe auch immer allen auszubilden, denn ich war kein Fan davon, dass man irgendwie E-Mails Korrektur liest oder dass man sagt, sie dürfen nur E-Mails schreiben, wenn man sie vorher gelesen hat. Also das machen ja auch viele. Das machen ja auch viele Führungskräfte, dass sie sagen, bei wichtigen E-Mails die Mitarbeitende schreiben, lese ich nochmal drüber.
00:17:39
antonvonathem
Das kann man schon machen, wenn der andere oder die andere sich unsicher fühlt. Also wenn sie es will, okay. Genau, wenn es halt inhaltlich oder so. Das machen wir ja auch, wenn wir manchmal eine Mail schreiben oder so oder ein Angebot, dass wir sagen, hey, schau mal drüber, ob das verständlich ist oder ob alles drin ist. Das ist ja nochmal was anderes. Aber klar, natürlich muss man auch in der heutigen Zeit, wenn man immer alles so schnell, schnell, schnell, schnell macht, wirklich schauen, dass man sich da konzentriert. Also mir passiert das ständig, dass ich da irgendwie
00:18:08
antonvonathem
ein Komma vergessen, Wort falsch schreibt oder so. Der Kontext ist ja immer noch der gleiche. Ich bin da absolut nicht kleinlich. Auch wenn jemand mir an der Mail schreibt, wo Fehler drin sind, wenn ich den Kontext verstehe, dann ist ja auch alles gut. Auch zu 99 Prozent schreiben ja die Leute meinen Nachnamen auch falsch.
00:18:27
antonvonathem
Ich weiß nicht, wie oft ich dann irgendwie du eine E-Mail bekommst und sagst, ja, sie können mir keine E-Mails schicken, ja, weil mein Nachname falsch ist. Oder Karen Seeberger kommt irgendwie nichts an. Kommt nichts an, liegt daran, dass mein Name anders ist. Aber gut, ich bin da auch nicht so, ich fühl mich da, es gibt ja viele Menschen, die fühlen sich da ja auch persönlich irgendwie total angegriffen. Ich korrigier die Leute auch nicht, wenn die das machen, weil ich sag, okay, mein Gott, warum, ich nehm mich da nicht so ernst, ne? Aber
00:18:54
antonvonathem
wirklich noch mal zu gucken, also wenn du es von der Seite siehst, wirklich zu überprüfen. Und was die andere Sache angeht, wenn ihr lästert, könnt ihr das einfach persönlich machen. Lästert einfach persönlich. Das ist irgendwie lustiger. Nee, ich meine generell bei dem Thema, was ich da noch angeschnitten habe, das Wichtigste ist, und ich glaube, das zeigt ein bisschen den Charakter oder sehr stark,
00:19:19
antonvonathem
Wie gehe ich denn damit um? Ich mache einen Fehler und es ist offensichtlich, weil jetzt auch am Freitag, ich wurde natürlich darauf hingewiesen, weil ich habe ja gedacht, das ist alles... Ja, absolut, ja, ja, absolut. Und dann kann ich natürlich immer sagen, ich ignoriere es weg und sage, das ist alles nicht so wichtig, aber es ist für eine andere Person vielleicht schon wichtig, dass man das noch mal zum Beispiel klarstellt oder die andere Geschichte, wenn dann die
00:19:49
antonvonathem
offensichtlich, man es an alle Adressen offen schickt, die Nachricht, dass man im Nachgang irgendwas tut und es nicht einfach wegkommt. Ja, absolut. Auch bei der Sache mit dem Weiterleiten. Ich meine, wäre der Chef jetzt nicht reingekommen, ich finde es eigentlich auch mega cool von diesem Chef, dass er nicht reinguckt und sagt, ey bist du bescheuert? Wie redest du über mich? Könnte er ja auch machen. Aber es zeigt,
00:20:12
antonvonathem
Es zeigt, dass er sich selber nicht so wichtig nimmt und sagt, wahrscheinlich wäre ich das gewesen, ich hätte das auch sein können. Also ich hätte auch mich vielleicht ärgern können über meinen Chef und hätte das auch machen können. Das hätte mir auch passieren können. Und es ist auch okay, dass man einen nicht immer cool findet und dass man mal sagt, der Chef nervt. Und ich glaube aber, dass viele Leute, auch Führungskräfte, von so einer Sache schnell
00:20:38
antonvonathem
persönlich angegriffen sich fühlen und dann beleidigt sind und immer denken, aber ich bin doch so toll und ich mache doch so einen tollen Job und ich bin doch der Chef und alle müssen mich irgendwie respektieren und auch da kannst du der beste Chef der Welt sein. Du nervst einfach.
00:20:53
antonvonathem
Du nervst einfach manche und da musst du drüber stehen. Du bist nicht der Coolste und du wirst nicht der Best Friend sein und du nervst halt auch manchmal. So ist es. Und ich glaube, wenn man sich da selber nicht so ernst nimmt oder auch wenn Leute auch
00:21:10
antonvonathem
Das kennt man ja. Auch wenn ich im HR war, da bist du nie, oft bist du nicht der Freund von allen anderen. Und da musst du drüber stehen.

Konstruktive Kritik annehmen

00:21:22
antonvonathem
Es wird persönlich, wenn sich jemand persönlich irgendwie angreift und sagt, du bist hässlich oder du...
00:21:29
antonvonathem
Stinks oder irgendwie so. Dann wird es halt persönlich. Aber wenn jemand einfach sagt, du nervst und dann kannst du immer noch überlegen, ob du vielleicht deinen Job nicht gut gemacht hast oder ob du es hättest anders machen können. Aber da muss man drüber stehen. Auf jeden Fall. Weil das auch einfach ein bisschen zeigt, wie du schon sagst, sich selbst vielleicht auch nicht zu ernst zu nehmen. Ja und über einen selber zu lachen. Das auch, genau. Und wenn man einen großen Vorpaar macht,
00:21:59
antonvonathem
Wie bist du damit umgegangen früher als Führungskraft? Weil ich meine, ich würde jetzt mal sagen, jetzt nicht nur weil wir zusammen sind, halte ich dich für eine sehr gute Führungskraft. Aber es gab ja sicherlich Menschen, die dich auch blöd fanden. Jaja, natürlich. Selten habe ich darüber gelesen. Also dich hat nie so eine E-Mail erreicht. Ne, ne. Der Toni ist ein Idiot, was will der.
00:22:23
antonvonathem
Aber natürlich ist es so, ich persönlich bin überzeugt davon, es ist ja auch statistisch so, es würde eine gaussische Verteilung in dem Zusammenhang, es gibt immer Menschen, statistisch glaube ich 16%, die mit dem was du machst, was du tust und so weiter nichts anfangen können, die immer dagegen sein werden und so weiter. Die Frage ist nur, wie machen sie das? Gehen sie damit aktiv um oder ist es eher Passiv oder Widerstand?
00:22:51
antonvonathem
Wir nehmen es zusammen. Und bei uns war es dann, oder meistens ist es so, in Unternehmenskulturen hat sich so das Thema passiver Widerstand und Gleichgültigkeit durchgesetzt. Das ist aber auch so das Schwierigste, weil wenn du wenigstens Emotionen erzeugst, dann weißt du, wenn sich jemand darüber aufregt und so weiter, dann ist er emotionaufgeladen, dann ist er auch noch bereit.
00:23:17
antonvonathem
Stimmt, ja. Dazu zu lernen, weil denen irgendwas stört. Wenn du diesen stillen Protest hast und diese Gleichgültigkeit, dann ist halt auch nicht mehr viel zu retten. Ja, das sind ja auch die, die quasi innerlich schon ein bisschen gekündigt haben oder vielleicht auf der Suche sind. Aber absitzen vielleicht auch und so weiter.
00:23:36
antonvonathem
Aber im Kern tatsächlich bin ich dann eher so damit umgegangen, dass wenn ich offen Kritik an etwas hatte, mit den Menschen, die diese hatten, weil ich glaube nicht, dass das die sind, die immer irgendwie dagegen sind, sondern das sind die, die eigentlich auch was Gutes machen wollen und am Ende muss man halt einfach schauen, okay, was sind die verschiedenen Bedürfnisse, die verschiedenen Themen, die man hat und dann geht es halt darum, dass man das klärt und vielleicht
00:24:03
antonvonathem
doch tatsächlich dahin kommt, dass man sagt, okay, weder das eine ist richtig oder falsch, sondern wie können wir da gemeinsam es besser machen, auch am Ende natürlich für die Firma, für die Abteilung, für die Mitarbeitenden. Also, das ist so ein bisschen die Logik

Initiative für Verbesserungen

00:24:19
antonvonathem
dahinter. Ja, und natürlich auch, dass du dich vielleicht, das ist immer das, was ich eigentlich am allerliebsten habe,
00:24:24
antonvonathem
Es darf sich jeder beschweren, es darf sich auch jeder auskotzen. Da bin ich absolut der Meinung und ich bin auch ein Fan von so Auskotzrunden. Aber ich finde, am Ende, wenn dich was stört, musst du auch derjenige sein, der bereit ist, was zu verändern oder einen Vorschlag zu machen, wie man es anders machen kann. Also ich habe immer gesagt, ja okay, ihr könnt irgendwas nicht gut finden, aber wie würdet ihr es ändern?
00:24:53
antonvonathem
Und nicht mir sagen, ich finde das blöd, machen wir das so und so, sondern dann nicht zu erwarten, dass ich das dann ändere. Ich meine, ganz klassisch, wir haben jetzt bei uns im HR ja viele Themen gehabt und viele Mitarbeiter haben ja auch oft anvertraut, was sie irgendwie nicht gut fanden oder was sie gerne anders hätten oder wie auch immer.
00:25:16
antonvonathem
Und ich habe immer gesagt, das ist eine total tolle Idee, aber in einem mittelständischen Unternehmen, jeder weiß ja, wie es im Mittelstand ist, da hast du nicht hunderte Mitarbeiter, die sich um das Well-being kümmern, aller Mitarbeitenden. Wenn du da mal eine Idee hast oder ein Projekt hast, du bist vielleicht aus der Technik oder aus dem Einkauf oder sonst irgendwo, da musst du dich halt vielleicht auch mal interdisziplinär in das Projekt einbringen und vielleicht auch mal was ausarbeiten, weil
00:25:40
antonvonathem
Man kann nicht immer nur sagen, das müssten wir mal machen und das müssten wir mal machen. Du musst tatsächlich mehr machen, als nur sagen, ich finde das blöd, das muss geändert werden. Genau so ist es.

Soziale Events fördern

00:25:51
antonvonathem
Das kann ich auch nur wirklich allen empfehlen, wenn ihr bei euch im Unternehmen irgendwas nicht gut findet oder denkt. Das und das Projekt würde euch als Unternehmen
00:26:00
antonvonathem
weiterbringen, zum einen halt in dem, was ihr tut, oder es würde euch helfen, dass sich Mitarbeitende bei euch wohler fühlen und dass sie gerne zu euch kommen, dann macht es doch einfach. Weil ich glaube, es gibt keinen Chef, keinen Unternehmer, der sagt, nee, das machen wir dann nicht, wenn es vielleicht auch dem dient, dass die Mitarbeitenden sich wohler fühlen und auch im Unternehmen bleiben wollen. Weil es ist ja genau das, was wir heutzutage merken.
00:26:29
antonvonathem
Es gibt zu wenig Fachkräfte und wir müssen schauen, wie wir Mitarbeiter entwickeln können und halten können im Unternehmen. Und dann überlegt euch halt zum Beispiel was. Und wenn ihr es cool findet, dass man einmal im Monat einen Afterwork gemeinsam macht, dann organisiert es einfach. Ich glaube, viele warten immer darauf, dass irgendwie das Unternehmen sagt, wir machen jetzt eine Party.
00:26:50
antonvonathem
Und manchmal kostet es ja auch nicht viel, wenn man sagt, hey, wir machen jetzt, keine Ahnung, jeden ersten Donnerstag ein Afterwork auf Selbstzahlerbasis. Dann geht es ja nur darum, dass einer den Rahmen organisiert. Und es ist ja jeder bereit zu sagen, ich bringe mal irgendwie eine Flasche Wein mit. Ich bringe mal Wasser mit oder wie auch immer. Das funktioniert ja trotzdem. Genau. Das ist mein Tipp. Sehr gut.
00:27:16
antonvonathem
Sind wir am Ende? Wir sind am Ende und tatsächlich eine sehr gute Überleitung in dem ganzen. Einmal für alle findigen und aufmerksamen Hörerinnen und Watcherinnen auf YouTube. Wir haben kein Stromwerk-Zitat diesmal, weil der ist eher sehr analog unterwegs und da ist einfach E-Mail zu digital, da habe ich leider
00:27:38
antonvonathem
aus dem Kopf nichts. Ich habe eine gute Geschichte, die ich auch gehört habe. Es gab mal eine Führungskraft und das haben mir dann die Mitarbeiterinnen erzählt, dass der jede E-Mail ausgedruckt haben wollte auf seinem Schreibtisch und hat die dann per Hand beantwortet und die mussten die dann wieder nehmen, um sie dann per Mail zu beantworten. Jede E-Mail.
00:28:07
antonvonathem
Das würde aber anders schneller gehen. Leider war es witzig. Das ist echt witzig. Ich weiß nicht, ob es witzig oder traurig

Widerstand gegen digitalen Wandel

00:28:13
antonvonathem
ist. Wir einigen uns da auf irgendwas dazu. Ach so, und ich müsste vielleicht dazu sagen, dass es noch nicht so lange her ist. Ja, genau. Es war nicht bei den Anfängen der E-Mail. Genau.
00:28:24
antonvonathem
Aber in dem Sinn, er hat quasi das Fax revolutioniert. Absolut. Absolut. Fax ist auch ein meiner Lieblingsdinge. Okay, aber da gehen wir vielleicht nochmal anders drauf ein. Aufs Fax? Aufs Fax, ja. In dem Fall, wir haben es wieder gemerkt, ein bisschen XMV und ein bisschen Spaß und Freude und dann ist alles schon nicht so schlimm, auch wenn man mal ein Fail macht.
00:28:47
antonvonathem
Und in diesem Sinne kann das vorhin gesagt, ein Afterwork zu organisieren in der eigenen Firma ist mal was, was jetzt erstmal nichts mit Arbeit zu tun hat, aber am Ende vielleicht dafür sorgt, dass viele Dinge auch schöner und angenehmer ist und man sich auch besser kennenlernt. Wir haben tatsächlich im November und da schon mal vorbereitend für euch alle
00:29:07
antonvonathem
den Eventmonat November. Absolut, ich hab nämlich auch noch festgestellt, wir haben jetzt im November jede Woche ein Event. Genau, es fängt an mit alles New Work oder was, alles mit Partnern zusammen, das könnt ihr nachschauen, wer das ist, weil wenn wir jetzt alle aufzählen, das könnt ihr euch eh nicht mehr erkennen, aber wir haben alles New Work oder was, wir haben den KI-Stammtisch.
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antonvonathem
hier in Zusammenarbeit mit der Hochschule. Eine Woche später haben wir das Afterwork gemeinsam mit unseren Nachbarn. Genau. Pain Lab. Pain Lab. Da geht es um schmerzliche Erfahrungen aus der Arbeitswelt in der Transformation. Und die Woche drauf haben wir den Reload Remake vom HR Branch. Diesmal auch mit einem Partner. HR Branch Club. Genau. Und die Woche drauf
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antonvonathem
Was haben wir da? Keine Ahnung. Ein Event gemeinsam, also hab eigentlich nur ich, das ist nämlich unser FEMBIS Event, also ein Frauennetzwerkevent, da haben wir noch gar keine Werbung dafür gemacht, aber es stehen auch noch nicht alle Daten und es geht in
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antonvonathem
diesem Afterwork-Event um das Thema Frauengesundheit, Darmgesundheit und Frauen und Hormone und wir haben da, also ich nicht, aber unsere Lieblings-Coworkerin Eveline hat da
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antonvonathem
eine Doktorin eingeladen, die aber einen ganz anderen Ansatz fährt.

Ankündigungen für November

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antonvonathem
Sehr schön. Und das wird sehr schön. Also das könnt ihr euch auch alle merken. Okay, also wenn ihr interessiert seid, einfach in den Show Notes unten, oder oben, oder rechts, oder links, haben wir natürlich die Links zu unserer Elevate the Future Seite, unsere Initiative für
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antonvonathem
Gemeinsam wachsen. Gemeinsam wachsen. So einfach ist es. In diesem Sinne, eine schöne Woche. Genießt den Sonnenschein, zieht euch warm an. Ich wäre heute fast erfroren auf dem Fahrrad. Startet gut rein und bis nächste Woche. Jetzt geht's raus mit unserem Abspieler, der immer wieder auch lustig und schön ist. Viel Spaß dabei. Tschüssi.