Einführung in den 'Wissensdurst' Podcast
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Speaker
Wissensdurst. Der Podcast für gute Websites mit André Goldmann.
Andrés Podcast-Reise und Technologie
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Speaker
Ja, herzlich willkommen in dieser Episode, die ein wenig aus der Reihe tanzt. Die kommt auch zu einem Zeitpunkt, wo eigentlich gar keine Episode folgen sollte. Ich hatte allerdings ein paar schöne Neuigkeiten, nämlich ich bin jetzt an meinem finalen Punkt angekommen, mit welcher Technologie ich podcaste und da für mich ein Podcast oder zumindest mein Podcast zu meiner
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Speaker
Art Website dazugehört. Also mein Podcast ist Teil meines Unternehmens und meine Website ist auch Teil meines Unternehmens. Und ich habe meinen Podcast ziemlich stark in meine Website integriert. Und ich finde, dass zu einem gesunden Marketing Mix auch durchaus ein Podcast dazugehören
Intuitive Herangehensweise und natürliche Lieferung
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Speaker
kann. Und deswegen glaube ich einfach, dass diese Episode, die vielleicht ein wenig
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Speaker
aus der Reihe tanzt, wie ich sonst meinen Podcast gestalte inhaltlich, dir trotzdem was bringen kann, nämlich indem ich dir mal erzähle, wie ich meinen Podcast aufnehme, mit was für einer Technik ich da arbeite, mit was ich meinen Podcast schneide, obwohl ich ehrlich gesagt nicht viel schneide, weil ich eigentlich immer nur mein Intro davor setze und das war's dann auch schon.
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Speaker
Ich nehme in der Regel alles in einem One-Take auf und habe auch selten Momente, also eigentlich nie, wo ich irgendwas mittendrin rauslöschen muss. Das liegt daran, dass ich wirklich konzentriert arbeite. Ich habe nichts, wo ich irgendwie vorarbeite. Also in der Regel ist es bei mir so, dass ich mir ein Thema überlege.
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Speaker
Und wenn ich das Thema festgesetzt habe und das Gefühl habe, dass ich dazu was sagen kann, dann fange ich einfach an.
Spontane Inhaltsplanung
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Speaker
Und dieses Gefühl, jetzt nicht falsch verstehen, dieses Gefühl, es hat nichts damit zu tun, dass ich mir irgendwie erst Wissen aneignen muss und dann irgendwann habe ich dann irgendwann einen
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Speaker
einen Wissenslevel erreicht, wo ich dann glaube, dass ich dir was dazu erzählen kann. Nein, bei mir hat was mit Gefühl zu tun, dass ich nicht jeden Tag dazu in der Lage bin, einen Podcast zu machen. Das meine ich mit Gefühl. Für mich muss ich irgendwie gut drauf sein. Ich habe dann auch Spaß daran. Das ist für mich eine ganz wichtige Geschichte. Und ich glaube, das merkt man auch, dass ich Spaß bei der Sache habe und dass es keine geskriptete Geschichte ist. Also ich notiere mir in der Regel gar nichts vorher.
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Speaker
sondern nur den Titel. Ich habe bei mir in meinem Projektmanagement Tool, ich arbeite da auf dem Mac mit OmniFocus, habe ich ein Projekt, das nennt sich eben Podcast für gute Websites und dort setze ich alle möglichen Titelideen rein, über die ich mal sprechen möchte. Der ist ziemlich voll mittlerweile, also es sind einige Themen in der Pipeline. Und dann suche ich mir tatsächlich je nach Gefühlslage ein Thema aus, zu dem ich gerne etwas sprechen möchte und nehme die dann auch tatsächlich in
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Speaker
im Stück auf. Also bei mir ist es so, dass ich jetzt gerade vier komplette Episoden schon im Kasten habe für die nächsten Wochen, sodass ich sicher sein kann, dass ich immer etwas habe, ohne in Zeitdruck zu geraten. Und das ist für mich oder in der Art, wie ich aufnehme, auch wirklich wichtig, weil es kann durchaus mal vorkommen, dass ich aufgrund meines Arbeitspensums gar
Aufnahmeeinrichtung und Effizienz
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Speaker
nicht dazu komme oder abends dann einfach auch platt bin, irgendeine Aufnahme zu machen.
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Speaker
Und da ist es einfach schön, wenn man was fertig hat und das dann entsprechend einfach nur in seinen Podcast-Feed einklinken muss. Und dann geht das raus an dich, an dich, Zuhörer. Und du bekommst dann eben eine neue Folge.
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Speaker
Ja, sprechen wir ein wenig über die Technik, die ich verwende und fangen mal da ganz vorne an, mit der ich auch gestartet habe. Und zwar habe ich aus meiner Zeit, als ich noch VR-Videos produziert habe, mir einen Handy-Recorder zugeeignet. Stimmt gar nicht, dann habe ich mir vorher geholt, als ich angefangen habe, Videos aufzuzeichnen für meine
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Speaker
Funkstrecke, weil ich ja damals irgendwo den Sound auch aufnehmen musste. Aber so eine Funkstrecke letztendlich lediglich den Ton vom Lavalier-Mikrofon irgendwo hin bringt. Und dort muss ich ja aufzeichnen. Dafür habe ich mir diesen Handy-Recorder gekauft. Und zwar verwende ich da den Zoom H5. Das ist deswegen ein schönes Gerät, weil man da mit einer XLR-Klinke rein kann.
00:04:18
Speaker
Was ist wichtig an XLR? XLR hat erstmal ein hohes Maß an Qualität und zum anderen habe ich damit die Möglichkeit, auch Phantomspeisung an das Mikrofon zu lenken. Phantomspeisungen brauchen Geräte, die quasi Strom benötigen, damit sie funktionieren. Das ist oftmals bei Kondensatormikrofonen der Fall. So auch jetzt mein neues. Deswegen ich diese Episode auch aufzeichne. Ist auch ein Kondensatormikrofon, was noch ein bisschen mehr kann, aber da gehen wir dann am Ende drauf. Ich wollte ja erst mal anfangen.
00:04:48
Speaker
Mit diesem Handyrekorder, mit diesem Zoom H5 habe ich halt angefangen. Da kann man abseits von den Line-Ins auch noch so Mikrofonmodule oben draufsetzen. Und da habe ich ein Kugelmikrofon, was für die VR-Videos damals vonnöten war, und eben auch ein Stereo-Richtmikrofon, mit dem ich problemlos meine Podcasts aufzeichnen konnte. Und das auch in einer wirklich sehr, sehr guten Qualität.
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Speaker
Das, was mich da nur wirklich gestört hat, war, dass die ganzen Pop-Geschichten und wenn man einfach Wörter mit P oder mit B ausspricht, dass dann immer so ein lautes, ich mach's jetzt nicht, das tut dir weh, Geräusch entsteht. Und das hat mich schon ziemlich angenervt. Und das kann man zwar auch umgehen, es gibt sogenannte Pop-Shots, Dinge, die knallt man dann davor oder auch so ein
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Speaker
so eine tote Katze, so ein Fell, was man da vorklatscht. Und dann hat man da einen Großteil mit umgangen. Das war aber irgendwie schwierig, weil ich musste, wenn ich das benutzen möchte, auch immer gleichmäßig sitzen, weil ich auch das nicht wirklich gut leiden kann, wenn der Ton mal laut ist, mal leise ist.
Herausforderungen bei der Audioqualität
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Speaker
Das muss ich dann alles in einer
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Speaker
im Nachgang quasi in der Post Production irgendwie rausziehen, weil es mir einfach wichtig ist. Das muss man dazu sagen. Ich hätte jetzt auch einfach sagen können, seht zu, ich muss es mir nicht anhören. Mir ist es einfach wichtig, dass ich eine gleichbleibende Qualität habe, eine gleichbleibende Lautstärke. Und deswegen war irgendwann so dieses Mikrofon nicht mehr so das, wo ich gesagt habe, okay, das passt für mich. Das nächste Problem war, dass ich eben, wie ich ja schon ganz erwähnte, immer mal
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Speaker
verschiedene Zeiten habe, wann ich meinen Podcast aufzeichne. Und das passiert dann tatsächlich meistens, dass ich zu Hause bereits bin und nicht mehr im Büro. Und ich aber auch nicht ständig diesen Recorder mitschleppen möchte, mit der Gefahr hinaus, dass ich irgendwie abends merke, ich könnte heute mal eine Folge aufnehmen. Und es scheitert dann daran, dass ich kein Gerät zu Hause habe.
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Speaker
So ist es dann gekommen, dass ich mir noch einen zweiten Handyrekorder geholt habe, einen etwas kleineren, den ich auch auf Dienstreisen mitnehmen kann, den Zoom H1N. Das ist ein wirklich kleines Gerät, nimmt auch ein Stereo auf und hat eine wirklich sagenhaft gute Qualität. Jetzt kommen wir aber zum Aber. Es ändert nichts an der Tatsache, dass dieses Problem ist mit dem Pop-Shots und auch das Problem mit der unterschiedlichen Lautstärke, weil ich
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Speaker
auch nicht immer in der gleichen Lautstärke rede. Das ist auch ganz natürlich. Im normalen Unterhalten würde dir das nicht auffallen, wenn wir telefonieren oder nicht vor dir stehen würde. Dir fällt das aber schon auf, wenn du einen Podcast hörst. Da hört man das tatsächlich sehr, sehr gut raus, wenn jemand mal laut und mal leise redet. Und das macht er gar nicht mit Absicht. Es stört aber einfach beim Konsumieren der Inhalte.
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Speaker
So, und nachdem ich mittlerweile dann zwei Zoom-Mikrofone hatte, ich hab noch ganz vergessen, ganz zu Beginn hab ich mit meinem iPhone aufgezeichnet, da hatte ich für einen Lightning-Eingang gab's von Shure so ein kleines Mikrofon. War auch ganz gut, das Problem war nur, wenn man aufgezeichnet hat und es gab irgendwie mal so einen Kontaktverlust, dann fehlt ja irgendwie so ein, zwei Sekunden und das ist für mich dann, das geht gar nicht.
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Speaker
Deswegen kauft ihr das auch nicht. Kann ich nicht empfehlen. Das ist ein gutes Ding, wenn es läuft. Das Problem ist nur, wenn es ausfällt, dann läuft es halt gar nicht und du kannst es auch in der Regel nicht überwachen, weil du halt gerade bei neueren iPhone-Modellen eben auch keinen Klinkeneingang hast. Das heißt, du weißt noch nicht mal, dass du gerade nicht aufgezeichnet hast und kriegst das erst mit, wenn du dir die Aufnahmen später anwirst.
Untersuchung von Mikrofonen
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Speaker
Ich hab dann eine ganze Weile ein Mikrofon, ja, geliebeugelt. Noch zu der Zeit, wo ich nicht davon überzeugt war, dass ich mit einem Headset arbeiten möchte. Und zwar von der Firma Mikmi oder Micmi. Ich denk immer Micmi. Das ist ein Bluetooth-Mikrofon. Es funktioniert auch nur mit iOS. Was über Bluetooth gekoppelt ist mit meinem iPhone. Jetzt könnte man wieder sagen, ja, was machst du, wenn das auch wieder die Verbindung quasi verliert?
00:08:48
Speaker
Es hat einen 16 GB internen Speicher und synchronisiert sich quasi erst im Nachgang mit dem iPhone. Der Vorteil ist, ich kann über mein iPhone über einen Kopfhörereingang das Monitoring machen, kann auch dieses Level anpassen, sodass ich nicht irgendwie ausreiße, wenn ich zu laut spreche.
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Speaker
Und nach der Aufnahme wird das Ganze synchronisiert mit meinem Telefon. Und ich habe da direkt die Aufzeichnung drauf und kann da auch direkt mobil schneiden und entsprechend ja etwas rausschicken. Auch da habe ich eine schöne App für. Muss ich mal ganz kurz schauen, wie die heißt, weil so häufig nutze ich sie jetzt eben doch nicht. Sie nennt sich
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Speaker
Moment, Ferrite kostet Geld, ich glaube sechs Euro, aber ist sein Geld auf jeden Fall wert, wenn man wirklich von unterwegs mal einen Podcast aufzeichnen möchte. Macht Spaß und mit entsprechenden Zubehör wie diesen MicMe ist die Qualität auch wirklich gut. Weil die Qualität ist wirklich deutlich besser als ein klassisches Mikrofon an so einem iPhone.
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Speaker
Es liegt einfach daran, dass auch diese Mikrofone in der Regel nicht dazu ausgezeichnet sind, eben hochwertige Content zu produzieren, die in so einem Telefon verarbeitet sind. Ja, das Problem bei diesem Lightning ist aber eben auch dieses mit der Lautstärke. Hinzu kommt auch noch, es ist ein Monomikrofon. Das würde jetzt für den Podcast nicht unbedingt weiter auffallen. Ich sag mal so, das ist auch eine untergeordnete Problem.
00:10:11
Speaker
Stellung, was für mich eigentlich signifikant war, und das hat mich tatsächlich echt genervt, weswegen ich jetzt dieses Mikrofon meistens irgendwie als Deko rumstehen habe, dafür ist es eigentlich zu schade, ist, dass selbst der Akku sich, wenn das Mikrofon aus ist, leer saugt. Also in der Regel kam es bei mir so vor, wenn nichts an Abends der Meinung war, ich möchte einen Podcast aufzeichnen und ich habe mir das Teil geschnuppt, war es leer.
00:10:38
Speaker
und du möchtest nicht neben mir gestanden haben. Das nervt wirklich. Wenn ich ein Mikrofon habe, was leer ist, von dem ich davon ausgehe, dass es, wenn's aus ist, dann auch funktionieren sollte, find ich nicht lustig. Und ich hab auch keine Lust, mit so einem USB, mit so einer Powerbank durch die Gegend zu laufen. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht mal, ob das funktioniert. Aber auf jeden Fall ist es ständig so, dass der Akku leer war. Das heißt, auch das Ding ist ausgeschieden für mich. Mal ganz nett, wenn ich unterwegs bin. Ich hab's auch auf Dienstreisen meistens irgendwo dabei.
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Speaker
Achte allerdings dann auf, dass auch der Akku aufgeladen ist. Also dann passiert das nicht, dass es leer ist. So, aber, wo sind wir jetzt angekommen? Wir sind angekommen bei einem Headset von der Firma Beyerdynamic. Wer sich ein bisschen mit Podcasten auseinandergesetzt hat, der wird auch relativ schnell auf dieses Headset kommen. Das ist nämlich quasi so der
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Speaker
der Goldstandard unter den Headsets bei Podcastern. Und zwar habe ich das DT297 Mark II mit 80 Ohm. Das ist ein Mikrofon, was eine Phantomspeisung braucht. Das heißt, das könnt ihr jetzt nicht einfach irgendwie an euren Rechner anschließen und dann läuft das.
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Speaker
Es läuft auch mit einem XLR-Kabel, also ihr braucht zwingend sowas wie eine externe Soundboard. Ich habe da eins von Komplete Audio 6.
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Speaker
Da kann ich quasi diese Phantomspeisung über 48 Volt auch bewerkstelligen. Es geht aber auch mit so einem Zoom-Handyrekorder, mit dem H5, den ich eingangs schon erwähnt hatte. Mit dem arbeite ich jetzt ja auch, weil der eben mobil transportfähig ist. Kann man auch per USB laden und dann quasi über einen Powerbank quasi auch betreiben, weil natürlich so 48 Volt aus so einer kleinen
00:12:24
Speaker
AA-Batterie, Ratzfahrt, Leero, die wird leergesaugt, da kannst du zugucken. Das heißt, du brauchst da schon auf jeden Fall ein Netzteil zu.
00:12:32
Speaker
Aber wenn du mal nur kurze Aufnahme machen möchtest, dann funktioniert das natürlich auch mit ganz normalen kleinen Gameboy-Batterien, wie ich sie immer so schön nenne. Ja, dann nehme ich auf. Ganz klar, so wie man das kennt, man spricht in ein Mikrofon rein oder man macht eine Unterhaltung. Das ist auch eine ganz schöne Geschichte, wenn man zwei so ein Mikrofon hat. Dann kann man eben auch beide Partner, mit denen man eben spricht, auf eine gleichbleibende Qualität haben. Das finde ich immer sehr, sehr wichtig.
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Speaker
Und auch schön zum Zuhören. Und wenn ich dann meine Aufnahme im Kasten habe, dann geht's in den Schnitt, der bei mir, wie gesagt, relativ kurz ausfällt. Entweder mit Faride auf dem Smartphone oder aber mit Hindenburg Journalist Pro, mit dem arbeite ich. Warum mit dem? Es gibt dann noch andere Systeme.
00:13:17
Speaker
die auch deutlich günstiger sind. Ich habe damals etwas gebraucht, was mir ein hohes Maß an Qualität liefert, ohne dass ich eine riesige Lernkurve habe. Damals war es so, dass das Ultraschall noch eine relativ starke Einstiegshürde hatte und da hatte ich jetzt auch nicht die Zeit und auch nicht die Lust.
00:13:38
Speaker
Ich wollte etwas haben, was mir mit Presets wirklich gleichbleibende Qualität liefert, ohne dass ich wirklich viel Zeit in diese Postproduktion stecken muss, weil ich einfach wirklich Spaß habe am Podcasten und nicht an diesen ganzen Schritten, die da hinten
Postproduktion und Hosting-Entscheidungen
00:13:52
Speaker
ranfallen. Das macht mir in der Fotografie Spaß, aber im Podcasten eher weniger. Ja, so arbeite ich. Wenn ich dann fertig bin mit Hindenburg, das ist bei mir wirklich eine Sache von zwei Minuten,
00:14:02
Speaker
Dann schreibe ich meine Show Notes, sofern die Show Notes wirklich Sinn machen. In dieser Folge hier machen sie Sinn, weil ich wirklich viele Produkte aufmerksam machen musste, die ich jetzt gleich auch verlinken werde in den Show Notes. Und dann wird das Ganze bei Podigy gehostet, ein deutscher Anbieter, der mir mittlerweile sehr, sehr viele Möglichkeiten bietet, auch gerade beim Scheduling. Das ging vorher, ich war vorher bei SoundCloud, da konnte man sowas nicht machen, jedenfalls nicht am Anfang.
00:14:27
Speaker
Und bei Polygy bin ich einfach wunschlos glücklich. Ich habe hier auch gleich die Spotify-Integration, was bei Soundcloud nicht der Fall war. Und ja, da finde ich, hat man ein sehr, sehr gutes Mittelmaß zu einem wirklich fairen Preis. Ich glaube, ich zahle da 25 Euro im Monat. Geht auch günstiger. Aber ich will ein bisschen mehr Statistiken haben, was für mich einfach wichtig ist, weil für mich ist der Podcast natürlich neben dem Fakt, dass es mir einfach Spaß macht.
00:14:52
Speaker
Auch ein Kanal, den ich gerne messen möchte, weil alle Dinge, die ich mache, möchte ich doch irgendwie in der Wirksamkeit begründen und vor allem auch für mich auswerten können. Und deswegen habe ich eben einen etwas teureren Zugang zu Polygy gewählt, weil ich da eben etwas mehr Statistiken habe als in dem normalen Zugang.
Abschluss und Zuhörerinteraktion
00:15:14
Speaker
Das Ganze geht dann per Feed raus, der bei mir dann wieder in die Website automatisch reingepflegt wird, sodass ich auch hier immer den aktuellsten Feed habe. Ich habe dazu eine Software am Laufen, die nennt sich Simple Podcast, glaube ich. Das ist ein Plugin, mit dem ich meinen Feed integrieren kann und das auch einen eigenen Player hat, weil ich auf meiner Website nicht einen externen Player haben möchte, Stichwort DSGVO.
00:15:39
Speaker
So bin ich eigentlich ziemlich glücklich mit meinem Setup jetzt. Und ich hoffe, du hast Spaß auch an dem neuen Klang. Das ist auf jeden Fall der Klang, der dich jetzt in Zukunft begleiten wird, sofern du einen Podcast hörst. Ich würde mich freuen, wenn du ein wenig was aus der Folge mitnehmen konntest. Würde mich freuen, wenn du diesen
00:15:57
Speaker
Podcast vielleicht nach diesem Podcast abonnierst, sofern du ihn noch nicht hast und worüber ich mich natürlich am meisten freuen würde, wäre ein Feedback von dir, weil das ist ein Kernproblem, ich glaube aber von allen Podcastern, dass man schlicht und ergreifend nichts hört von irgendjemandem und ich vielmehr gerne mit euch interagieren würde, vielmehr auf eure Themen eingehen würde,
00:16:18
Speaker
Wie gesagt, ich habe viele Ideen und ich habe auch viele Themen bereits in meiner Pipeline, aber am meisten Spaß macht mir natürlich, euch helfen zu können. Und das kann ich einfach am besten, wenn ich weiß, was euch so gerade auf der Seele brennt. In diesem Sinne, ich wünsche dir einen schönen Tag noch und freue mich, wenn du beim nächsten Mal wieder einschaltest beim Podcast für gute Websites. Mach's gut. Tschüss.