Einführung und Hosting-Tools
00:00:01
Speaker
In dieser Episode erzähle ich dir mit welchen Tools und Self-Hosted Services ich arbeite. Viel Spaß dabei!
00:00:23
Speaker
Einen schönen guten Morgen, Mittag, Abend, wann auch immer du diese Episode vom Podcast für gute Websites hörst. Ich heiße dich herzlich willkommen. Und ja, du hast richtig gehört. Ich bin heute nämlich mal wieder alleine und muss quasi unser Dubel ersetzen. Dubel, sag ich schon. Jolle ist natürlich kein Dubel, sondern Jolle ist gerade im Urlaub und deswegen gibt es hier mal wieder eine Monosendung.
00:00:49
Speaker
Ja, und da ich schon lange nicht mehr mit mir selbst gesprochen habe hier im Podcast und auch sonst natürlich, habe ich mir überlegt, spreche ich mal über ein Thema, was auf Konferenzen oder auch früher auf Workshops und Seminaren eigentlich jeden immer interessiert hat, nämlich mit welchen Tools und Services ich so arbeite.
Kriterien für Tool-Auswahl
00:01:07
Speaker
deswegen habe ich mir überlegt, mache ich heute mal eine Episode, wo ich über meine Tools spreche, die ich im Einsatz habe, die ich an meinem Daily Website Optimis... Optimis... Optimierungs... Business... Gott, oh Gott, ein schwieriges Wort... täglich benutze. Und da ich jetzt hier nicht die üblichen Verdächtigen wie Google Analytics, Google Tag Manager einfach nur runter beten möchte, habe ich mir überlegt,
00:01:33
Speaker
Selektiere ich mal diese Liste nach Tools, die vielleicht nicht jede Person, die hier zuhört, so aus dem Stilgreif sofort kennt oder auch so häufig gehört hat bis jetzt vielleicht und möchte da nicht nur eine Liste geben, sondern auch so ein paar Worte dazu.
00:01:51
Speaker
sagen, warum ich die benutze, was ich mit denen mache und was mich dazu bewegt, so vieles selbst zu hosten. Und wenn
Erfahrungen mit Uberspace
00:01:59
Speaker
wir schon von Hosting sprechen, dann muss man das Ganze ja auch irgendwo speichern und hinterlegen, was man so im Einsatz hat und deswegen fangen wir mal mit der ersten Kategorie an, nämlich
00:02:09
Speaker
Wo hoste ich eigentlich meine Tools, die ich so benutze, sofern sie denn tatsächlich auf Servern liegen. Und primär muss man sagen, alles was so Websites angeht, habe ich bei Uberspace. Das ist ein Hoster, der
00:02:24
Speaker
sich so ein bisschen auf die Fahne geschrieben hat, nicht so out of the box Standard Website Hosting oder Tool Hosting anzubieten, sondern eher ein bisschen was für Nerds hat. Das hat den riesigen Vorteil, dass man eben eigentlich sehr, sehr viele Dinge
00:02:41
Speaker
zur Verfügung hat, die auch bei Web-Hostern, sei es Hetzner, sei es Host Europe etc., also die üblichen Verdächtigen, die es da draußen so gibt, die man da nicht so ohne Weiteres gleich benutzen kann. Node.js zum Beispiel, da kann man bei ganz vielen Hostern eben nicht so ohne Weiteres mitarbeiten. Und bei Uberspace hat man eben die Möglichkeit dazu, eben genau solche Dienste zu benutzen.
00:03:09
Speaker
mit den Abstrichen, dass man sich eben noch ein bisschen damit auseinandersetzen muss, wie man Dinge installiert über die Kommandozeile. Und das wiederum hat tatsächlich eine relativ steile Lernkurve, wenn man damit noch nicht gearbeitet hat, aber
00:03:27
Speaker
Und da kommen wir gleich drauf, bei den ganzen Tools, die ich so im Einsatz habe, kommt man gar nicht drum rum, sich mit der Kommandozeile auseinanderzusetzen. Und
Vorteile von Kommandozeilen-Tools
00:03:36
Speaker
das hat auch durchaus noch andere Vorteile, weil man nämlich viele Dinge, die man so aus technischer Sicht machen muss,
00:03:46
Speaker
doch relativ einfach auf der Kommandozeile kann. Und wenn man jetzt irgendeine Website braucht, machen wir mal ein Beispiel. Ich möchte gerne wissen, welches Subdomain auf welcher IP verweist über die DNS-Einstellungen, dann müsste ich mir jetzt erstmal irgendwie, der Standardweg wäre jetzt, ich gehe zu Google und sage, also erstmal muss man wissen, wonach man sucht, aber das ist ja immer der Fall. Lookup, DNS-Lookup und dann Domainname X.
00:04:17
Speaker
oder DNS Lookup wahrscheinlich, würde ich erst mal googeln, dann müsste ich auf ein Ergebnis klicken, dann könnte ich meine Domäne eintragen und dann würde ich wahrscheinlich die IP bekommen, die ich eben auch haben möchte. Und das ist natürlich ein recht gängiger Weg über die Kommandozeile, ist das letztendlich ein ganz einfacher Befehl, nslookup und dann gebe ich den Domainnamen ein und dann bekomme ich die Information. Also es gibt durchaus sehr, sehr viele hilfreiche Tools, die man auf der Kommandozeile hat und
00:04:44
Speaker
Da ist eben Uberspace durchaus ein Anbieter, der einen, wenn man bislang damit noch nicht viel zu tun hatte, sehr, sehr gut daran führt und auch sehr, sehr umfangreiche Dokumentationen bereitstellt, wie man jetzt zum Beispiel mal eine MySQL-Datenbank anlegt.
Virtuelle Maschinen und Datenhoheit
00:05:02
Speaker
da was reinschreibt, wie man da Passwörter sich anzeigen lassen kann und und und. Von daher, wenn ihr noch keine eigenen Projekte habt und da vielleicht drüber nachdenkt, eigene Projekte zu machen und es euch noch nie ausreicht, das erste Mal ein Content-Management-System zu installieren, dann
00:05:23
Speaker
Kann ich euch Uberspace nur ans Herz legen? Da lernt man noch on top was und wird danach die Kommandozeile hoffentlich ein Stück weit lieben.
00:05:32
Speaker
Genau. Und alles, was darüber hinausgeht, also wo ich vielleicht auch an den Server wirklich ganz spezielle Anforderungen stelle oder ich aber auch dem Server selbst sagen möchte oder ich selbst definieren möchte, zum Beispiel wie viel Arbeitsspeicher der hat, wie viel Prozessorkerne der hat, weil das kann ich bei Uberspace nicht, da kriege ich quasi das, was alle bekommen, die bei Uberspace Mitglied sind.
00:05:57
Speaker
Dann bin ich in der Regel bei Digital Ocean. Das ist ein Anbieter von virtuellen Maschinen, wo ich sehr, sehr schnell Maschinen starten kann, aber auch jederzeit wieder beenden kann. Das heißt, ich habe auch die Möglichkeit, sehr, sehr schnell Dinge auszuprobieren, einfach mal zu installieren, mir das System dahinter anzuschauen, was ich dann eben anschauen wollte und kann das Ganze dann eben auch beenden.
00:06:22
Speaker
Was ich auch sehr, sehr smart finde, ist, wenn ich gerade mal daran denke, dass ich vielleicht auch ein Portal mal habe oder einen Dienst habe, wo ich sowas wie Loadbalancer benötige. Das klingt jetzt, das hat vielleicht auch der ein oder andere schon mal gehört, der hier zuhört, aber das klingt immer sehr, sehr technisch, ist es auch, aber bei Digital Ocean ist das relativ simpel.
00:06:46
Speaker
zu lösen. Und im Endeffekt sind es ein paar Checkboxen, die man setzt und natürlich noch ein paar Anpassungen. Aber wer sich damit beschäftigen muss, der findet da auch sehr, sehr gute Wege bei Digital Ocean.
Automatisierung und Datenintegration
00:07:01
Speaker
eigentlich so mein Hosting Setup, was ich benutze. Vielleicht noch was zu meinem Cloud-Dienst, den ich benutze. Ich bin zwar Google Apps for Business Kunde, aber versuche eigentlich abseits von irgendwelchen Tools, die mir da Daten exportieren, alles bei Nextcloud natürlich selbst gehostet zu verwalten, weil ich einfach
00:07:24
Speaker
Ja, ein Stück weit, wer mich kennt, der wird wissen, ich liebe es, Datenhoheit zu haben, zumindest so weit es geht in der heutigen Zeit. Und Nextcloud ist eben für mich eine gute Möglichkeit, um eine Cloud zu haben, die von mir selbst bestimmt und konfiguriert und verwaltet wird. Genau, so viel vielleicht mal zu meinem Hosting Setup, was ich so habe. Und jetzt gehen wir mal direkt in die Tools, die ich auf diesen Hosting
00:07:54
Speaker
Services benutze und die mir eben mein Leben als Website-Optimierer und ja, auch Gründer und ich bin nur nochmal selbstständig, auch in meinem Business-Alltag weiterhelfen. Und ganz weit oben, und das mag jetzt vielleicht überraschen, dass da jetzt nicht irgendein Analysetool kommt oder irgendein Self-hosted SEO-Ding,
00:08:17
Speaker
Wenn du mich fragen würdest, auf welches Tool möchte ich nicht verzichten oder nicht nur ein Tool mit auf eine einsame Hosting-Insel nehmen könnte, dann wäre das ganz klar N8N. N8N ist ein Dienst, wie du ihn vielleicht
00:08:34
Speaker
kennst, wenn du den Namen Zapier hörst. Zapier, kennt man noch von früher in Anführungszeichen, ist ein Tool, um Automationen, um Marketing-Automation quasi zu initialisieren im Unternehmen.
00:08:49
Speaker
N8n ist ein Service, der wurde in Berlin entwickelt. N8n ist tatsächlich ein Open Source Produkt.
00:09:04
Speaker
kostenfrei genutzt werden kann, wenn man es eben auch selbst hostet. Und das, wie du ja schon mitgekriegt hast, ist natürlich für mich eine Sache, wo ich sofort drauf anspringe. Und NHN
Content-Management-Strategien
00:09:15
Speaker
ist tatsächlich sehr, sehr mächtig in den Möglichkeiten, die ich damit habe. Ich will jetzt mal ganz banale Sachen sagen, wie
00:09:24
Speaker
Google Analytics Datenexport täglicher in irgendeine Datenbankstruktur, ob das jetzt eine majestuelle Datenbank ist im schlimmsten Fall oder aber auch Google Spreadsheet. Ich habe von dort die Möglichkeit direkt auf die
00:09:40
Speaker
Analytics-Daten zuzugreifen und sie eben beliebig zu verschieben oder auch Google Search Console-Daten. Also im Endeffekt, jede API, die es da draußen irgendwie gibt, kann ich mit N8n verknüpfen und von dort weiter senden an ein anderes Tool oder an eine Datenbank oder ich kann die Daten auch manipulieren.
00:10:00
Speaker
Man hat dort auch die Möglichkeit, um das Stichwort AI jetzt auch mal zu benutzen, Texte zu generieren aus Daten aus einer Datenbank. Ein Schelm, der jetzt böses denkt, was man da im Textbereich machen kann. Ja, also das ist auf jeden Fall eine richtig coole Sache, die wahrscheinlich mehrere Podcast-Episoden alleine füllen würde, wenn du mich mal dazu interviewen würdest, was ich zu Endet End zu sagen habe.
00:10:26
Speaker
Von daher schau es dir einfach mal an. Man kann das auch wie jeden Dienst abonnieren und einfach mal ausprobieren und sich da so ein Workflow mal zusammenklicken. Ich meine auch, die haben einen kostenfreien Monat in irgendeiner Form. Also probier es einfach mal aus. Ist halt ganz schön, das ist in Deutschland mitentwickelt. Hosting ist in Europa oder eben auf einem Server deiner Wahl. Finde ich ziemlich, ziemlich smart.
00:10:55
Speaker
Und wie bringe ich jetzt die Kurve von Smart zu Social? Ihr wisst vielleicht, ich bin jetzt nicht unbedingt die Person, die sehr sehr viel postet auf Social Media, wenn überhaupt bin ich auf Mastodon aktiv. Aber auch ich muss natürlich das ein oder andere mal hinausposaunen und da ich meistens da nicht dran denke, dass ich das tun sollte,
00:11:17
Speaker
versuche ich das auch in meinem Workflow mit zu implementieren. Heißt ganz konkret, wenn ich diese Episode für kommenden Donnerstag einstelle in unseren Podcastdienst, dann sollte ich im Idealfall auch gleich einen Post für LinkedIn, für Mastodon und gibt es noch irgendwas, was relevant wäre?
00:11:39
Speaker
Nee, mir fällt nichts ein. Schreiben und im Idealfall irgendwo einplanen. Und das könnte ich natürlich auf dem Plattformen selbst machen, nur habe ich ehrlich gesagt oftmals keine Lust dazu, zu dem Plattformen zu gehen, dann da irgendeinen Planbereich zu suchen, etc., pp. Verstehe das nicht falsch. Ich bin da einfach nicht so derjenige, der das so gerne nutzt. Nichtsdestotrotz weiß ich, was man damit machen kann.
00:12:06
Speaker
Ich habe dazu einen Service, auch wieder selbst gehostet, der nennt sich Mixpost und Mixpost ist am Ende nichts anderes als Buffer. Und in Mixpost kann ich eben alle meine Social Media Postings planen, reinschreiben und auch nochmal verändern, wenn ich irgendwie am Wordling noch ein bisschen feilen möchte, ohne dass ich eben auf die Plattform geben muss, wo das letztendlich veröffentlicht wird.
00:12:29
Speaker
Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht mir meine Postings auch irgendwie einmal am Tag anschaue, ob da Kommentare, Nachfragen etc. sind, was selten der Fall ist. Aber wenn, dann ist das eben so. Also Mixed Post ist mein Buffer der Wahl und darüber kann ich wunderbar eben auch Plattformen bedienen, wo ich selbst nicht aktiv bin.
00:12:50
Speaker
Kleiner Disclaimer dazu für alle, die Local SEO betreiben und der Meinung sind, dass Postings auf den Business-Profilen etwas bringen oder für die Zielgruppe Sinn machen. Da gibt es ja durchaus Anwendungsfälle. Mixpost entwickelt gerade eben auch genau diese Möglichkeit.
00:13:09
Speaker
dass man eben in die Businessbeiträge zu seinen Profilen für Local eben auch planen kann. Finde ich eine ziemlich coole Geschichte für alle, wo das relevant ist. Auf jeden Fall mal einen Blick wert.
Webseiten-Analyse-Tools
00:13:25
Speaker
YouTube wird auch unterstützt im Übrigen. So viel dazu. Genau. Dann gehen wir mal schon in die Website-Optimierung rein, wo wir beim Thema
00:13:36
Speaker
Social Media sind. Was benutze ich für die Website-Optimierung abseits natürlich von den Verdächtigen aus dem Google-Ökosystem? Für kleine Websites oder irgendwelche Satelliten, die ich aufsetze, wie zum Beispiel die vom Podcast für gute Websites, da benutze ich in der Regel Pyrrch. Pyrrch ist am Ende sowas wie plausible oder was gab es noch? Phaetham, glaube ich, hieß das.
00:14:04
Speaker
Und Pyrsch wird von einer deutschen Firma entwickelt, dementsprechend auch hier gehostet und das benutze ich im Moment. Wobei ich da jetzt auch, ich bin halt so ein Typ für, ich gucke mir gerne mal Tools an und gucke auch so ein bisschen hinter die ganze Sache.
00:14:21
Speaker
Und ich finde Umami ganz spannend und Umami kann ich eben auch selbst hosten und hat im Endeffekt relativ vieles von dem, was Pyrrhusch eben auch mir zur Verfügung stellt und deswegen schaue ich mir das in Zukunft mal an, um einfach da auch mitreden zu können, was es noch für Alternativen zu den Bekannten gibt.
00:14:44
Speaker
Genau. Aber es gibt natürlich nicht nur kleine Websites, sondern es gibt auch große Websites. Und wie ihr ja mitgehört habt, vor einiger Zeit arbeite ich auch täglich an einer recht großen Website mit, wo wirklich sehr, sehr viel Traffic ist. Und da ist natürlich Google Analytics auch im Einsatz. Aber was ich in dem Kontext mir auch anschaue, ist PostHawk oder PostHawk, besser gesagt.
00:15:11
Speaker
Das hat nichts mit Umarmung zu tun. Das ist ein Tool, was für die Produktanalyse geeignet ist. Also jetzt nicht die Waschlotion bei euch im Badezimmer, sondern eben, wenn ich jetzt einen Onlineshop habe oder eine Plattform als solches, eine Webplattform, sei es YouTube oder also eine Streamingplattform oder ich habe einen Onlineshop oder ich habe eben eine Website, die Leads generiert.
00:15:36
Speaker
Dann habt ihr ja da immer ganz klare Funnels und eben auch Dinge, die eben für euer Produkt-Website-unique sind, die ihr immer versucht in irgendeinem, also sage ich jetzt pauschal, weil ich oft selbst damit konfrontiert bin,
00:15:54
Speaker
In Analytics irgendwie analysieren wollt und irgendwie sichtbar machen möchtet, wie werden meine Produkte oder wie werden Funktionen auf der Website benutzt. Und Analytics ist da einfach nicht das richtige Tool zu.
00:16:09
Speaker
ist in meinen Augen so, weil es eben auch heutzutage Tools gibt, die eben auf sowas spezialisiert sind und PostHoc ist eben genau so eins, wo ich A-B-Testing mit drin habe, wo ich sogenannte Feature Flags setzen kann, also dass bestimmte Funktionen freigeschaltet werden für gewisse Zielgruppen oder eben auch nur einen bestimmten Prozentsatz.
00:16:31
Speaker
Und eben auch die Möglichkeit, dass ich wirklich komplette Abläufe haargenau so analysieren kann, wie ich das brauche. Also so der Klassiker, wie wird zum Beispiel das in meiner FAQ-Section das Akkordeon benutzt, um die einzelnen Beiträge aufzuklicken auf den unterschiedlichen Endgeräten.
00:16:52
Speaker
Also heißt, werden da drin Videos abgespielt, werden Links geklickt, die ich da drin integriert habe. Das kann man natürlich in Analytics abbilden, aber versucht euch da mal ein Reboot zu bauen. Viel Spaß. Also das ist eben was, was Postalk perfektioniert hat.
00:17:09
Speaker
Von daher schaut euch das in jedem Fall mal an. Wenn das für euch interessant klingt, können wir uns gerne dazu austauschen. Ist auch, wie gesagt, eine Self-Hosted-Möglichkeit. Also fast alles, was ich euch hier sage, könnt ihr eigentlich auch selbst hosten. Und es
Automatisiertes Testing mit Playwright
00:17:25
Speaker
gibt auch in der Regel halt immer auch einen Software-Assist-Service dazu. Aber Postalk könnt ihr eben selbst auch nutzen.
00:17:32
Speaker
Genau. Dann gehen wir mal dahin, wenn ich was analysiert habe, dann ist das ja schon passiert. Aber wenn ich eine Website habe und so was wie Qualitätssicherung auch durchführen möchte, dass eben auch wirklich alles so funktioniert und im Idealfall auch alles funktioniert, bevor ich etwas deploye.
00:17:52
Speaker
Dann brauche ich sogenanntes End-to-End-Testing. Und im End-to-End-Testing müsst ihr euch das so vorstellen, ich definiere ganz konkrete Abläufe. Also zum Beispiel jemand legt ein bestimmtes Produkt in den Warenkorb, klickt dann auf den Warenkorb, geht auf die Versanddienstleister-Auswahl, wechselt in den Zahlungsmittelbereich und schließt dann den Kauf ab. Das ist ja so ein ganz konkret genannter Case, wo jemand etwas ausführt, wo verschiedene Funktionen
00:18:21
Speaker
funktionieren müssen, damit das eben auch stattfinden kann. Das kann man auch vereinfachen mit einem Formular. Eröffnet ein Formular, klickt ins Inputfeld, klickt dann auf ein Select-Feld, aktiviert die Checkbox für die Datenschutzbestimmungen etc. pp.
00:18:37
Speaker
Und all das muss funktionieren, damit eben dieses Formular oder eben der Kauf abgeschlossen werden kann. Und eigentlich müsstet ihr das als Website-Betreibende regelmäßig kontrollieren. Und das ist natürlich sehr, sehr aufwendig.
00:18:53
Speaker
Vor allem, wenn man überlegt, wie viele solche Abläufe es innerhalb eines Systems gibt. Und da hilft mir ein Tool, das nennt sich Playwright. Ist auch eine Open-Source-Lösung, zumindest mit Microsoft entwickelt.
00:19:09
Speaker
Keine Angst, das ist kein PC-Tool, sondern einfach die Firma Microsoft steckt da mit dran und Playwright ist ein Tool, was euch eben genau diese Abläufe automatisiert und
00:19:25
Speaker
so zur Verfügung stellt, dass ihr das quasi mit in eure Deployments integrieren könnt. Also mal ein ganz konkretes Beispiel. Statt eine Funktion zu veröffentlichen und einfach, ich sag jetzt mal ganz plump, über
00:19:42
Speaker
SFTP-Server hochzuladen und dann live zu testen, ob das funktioniert, ist quasi dieser Ablauf vor dem Upload durchläuft diesen Test. Und wenn der nicht stattfindet, dann geht das gar nicht erst live. Also, es kann nicht live gehen. Und das sind so Tools, die euch da eben helfen, diese Qualität, die ihr einmal habt, eben auch aufrechtzuerhalten. Weil oft ist es ja auch so, dass ihr an einem Ende der Website irgendeine Funktion verändert oder optimiert.
00:20:11
Speaker
dann habt ihr irgendwo einen Semikolon vergessen oder eine Klammer. Und dann funktioniert irgendeine Funktion aus dem JavaScript nicht, die vielleicht im Checkout irgendwas macht. Also ihr merkt schon, so ein bisschen um die Ecke muss man ja immer testen und denken. Und da ihr das nicht alles manuell machen könnt und da es dann auch oft schon zu spät ist, weil am Endeffekt dann auch die Kunden
00:20:31
Speaker
und die User eurer Website das Problem eben betrifft, hilft eben so ein End-to-End-Testing wie zum Beispiel mit Playwright. Und wer da mehr darüber erfahren möchte, wie ich Playwright im SEO einsetze, der sollte sich auf jeden Fall, kleiner Disclaimer an der Stelle, meinen SMX-Talk nächstes Jahr
00:20:51
Speaker
Also 2025, der sollte den nicht verpassen, da werde ich nämlich darüber sprechen, wie man mit Playwright seine SEO-Qualitätssicherung schafft. Und ja,
Website-Monitoring und Verfügbarkeit
00:21:02
Speaker
also sehr, sehr spannendes Tool und
00:21:05
Speaker
bei vielen im Einsatz.
00:21:21
Speaker
können wir raten, Open Source Tool, um eben Website Monitoring im klassischen Sinne, also ist eine Website verfügbar, sind zum Beispiel geben bestimmte Website URLs den richtigen Status Code aus oder sind gewisse Wörter auf Seiten vorhanden, was ja auch oft ein Problem ist bei vielen Content Management,
00:21:45
Speaker
Das System wird bei einem PHP-Fehler trotzdem manchmal ein Status Code 200 ausgegeben. Dann denkt so ein Monitoring, jo, ist alles in Ordnung, aber der Content fehlt ja. Und das könnt ihr mit Uptime Cluma eben wunderbar monitoren und auch noch sehr, sehr viele andere Dinge. Das würde jetzt auch hier den Rahmen sprengen. Da können wir vielleicht mal eine separate Episode drüber machen. Wie auch zu jedem anderen Tool, was ich hier hatte, wenn euch das interessiert.
00:22:12
Speaker
Und dann, und das ist das Spannende, wie ich finde, könnt ihr diese, ich nenne es jetzt mal Mini-Reports, also die Alerts, die könnt ihr an ganz, ganz viele unterschiedliche Dienste schicken, sei es Slack, sei es, ich habe Push Over auf meinem Smartphone, das ist ein kostenfreier Push Notification Service, der über eine API-Anbindung eben
00:22:36
Speaker
Es ermöglicht mir eben irgendwelche beliebigen Nachrichten, zum Beispiel von N8n oder eben von Abtimekuma, direkt auf mein Telefon zu schicken. Und diese ganzen Dinge sind schon fertig. Also ihr müsst das nicht irgendwie im Code noch ergänzen und dann eure Infrastruktur anpassen, sondern Abtimekuma hat, weiß ich nicht, 20, 30 unterschiedliche
00:22:56
Speaker
Notification-Möglichkeiten, mit denen ihr euch eben darüber informieren könnt, wenn bestimmte Website-Bereiche oder API-Points nicht erreichbar sind. Was zum Beispiel wichtig ist, wenn ihr auf eurer Website gewisse Dienste von außen
00:23:12
Speaker
integriert, da müsst ihr ja wissen, ob die API von dem Dienstleister oder von euch selbst überhaupt verfügbar ist. Und das kann man alles mit Abteilung Kuma eben monitoren. Und deswegen habe ich das sehr, sehr gerne im Einsatz und spare auch hier eine ganze Menge Geld, weil so ein Monitoring
00:23:28
Speaker
eine ganze Menge Geld kostet, wenn man das zum Beispiel bei Pingdom und den üblichen Verdächtigen bucht. Also, vor daher schaut
Vergleich von CMS und Entwicklungstools
00:23:36
Speaker
euch das mal an. Dann ... Gott, erst mal Luft holen. Was benutze ich eigentlich? Jetzt hab ich das Wort schon so oft benutzt. Für Content-Management-Systeme. Das ist natürlich immer so dieses Kommt-rauf-an-Gerede, aber ...
00:23:53
Speaker
Wenn man mich nach meinem eigentlichen Liebling fragt, dann antworte ich ganz klar mit Kirby. Wenn man mich aber danach fragt, wenn ich mal, und das ist eben so eine Eigenart bei mir, ich will gerne was ausprobieren, ohne dass ich lange überlegen muss und erst mal etwas komplett fertig coden muss, bevor es dann ausprobiert werden kann, was bei Kirby oft der Fall ist, schlicht weil es nicht so viel schon fertig gibt.
00:24:20
Speaker
Es gibt zwar eine Menge fertig, aber im Vergleich zu dem, was ich jetzt gleich sage, was man sich wahrscheinlich schon denken kann, gibt es eben nicht so viel. Und ich arbeite jetzt seit 2007 eben mit WordPress. Schon immer, würde ich jetzt nicht sagen, aber sehr, sehr lange schon. Und WordPress im Vergleich zu Kirby ist halt wirklich sehr eingestaubt.
00:24:42
Speaker
steht außer Frage. WordPress als solches ist schwierig, um das mal sozusagen. Deswegen benutze ich WordPress eigentlich nur als Vehikel. Und zwar benutze ich primär, wenn ich Websites mit WordPress entwickle, mit dem Ecosystem von Bricks. Bricks ist ähnlich wie Elementor ein, ich sage jetzt nicht Builder, weil das wäre jetzt
00:25:08
Speaker
nicht gerecht, aber es ist ein Tool, ein sehr mächtiges Tool, was mir die Möglichkeit gibt, sehr schnell meine eigenen Tools, die ich selber entwickelt habe, in meine Website zu implementieren. Mit der Freiheit aber eben andere Plugins, die es für WordPress schon gibt und die ich auch teilweise seit Ewigkeiten als Entwickler lizenziert habe.
00:25:31
Speaker
weiterhin zu benutzen oder mal auszuprobieren. Und in Brick selbst habe ich, gerade wenn man mit moderner Webentwicklung zu tun hat, eben all die Möglichkeiten, die ich in WordPress als solches in vielen anderen Website-Bildern, sei es jetzt dieses Elementor-Ding oder auch, was haben wir denn da noch, ganz schlimm Beaver-Bilder, was man da eben nicht kann. Also mit Variablen arbeiten, mit Berechnungen arbeiten,
00:26:01
Speaker
Also es geht schon, aber eben sehr, sehr umständlich und sehr, sehr altbacken und Bricks ist einfach heißer Scheiß, um das mal so direkt zu sagen. Macht tierisch viel Spaß damit zu arbeiten und vor allem auch performant zu arbeiten und man hat nicht mehr dieses Gefühl, was man sonst bei vielen WordPress-Webseitinstallationen hat, dass man etwas baut und danach muss man sich nochmal 20 Prozent der vorherigen Zeit darum kümmern, dass das Ganze performant wird.
00:26:28
Speaker
Das hat man bei Bricks definitiv nicht. Das ist ein wirklich sehr sehr robustes System, was darauf ausgelegt ist, eben sehr performant zu sein und man kann es nur sehr sehr schwer, sehr sehr langsam kriegen, abseits von Caching.
00:26:43
Speaker
Aber da können wir uns mal in Ruhe drüber unterhalten. Das ist auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema. Bei Kirby ist einfach, wenn man eine Website braucht, die universal ist, die, ich sag jetzt mal, eine klassische Agentur-Website, da brauch ich kein WordPress, da kann ich mit Kirby wunderbar arbeiten.
00:27:01
Speaker
Wenn ich aber irgendwie mit Filterungen arbeiten möchte, mit einer internen Suche, die man auch bei WordPress besser machen kann, dann ist Kirby tatsächlich mein CMS der Wahl. Es ist einfach, ja, wer mal mitgearbeitet hat, der wird sich schnell drin verlieben. Und vor allem, wenn man das Backend mal gesehen hat im Vergleich zu dem WordPress-Ding. Genau, aber machen wir da
RSS-Feed-Management
00:27:24
Speaker
mal einen kurzen Haken dran. Ich glaube, meine Message kam an, mit was ich da so arbeite.
00:27:29
Speaker
Ein Teil von vielen, ich sag jetzt mal, guten Websites ist auch in meinen Augen nach wie vor ein RSS-Feed. Und das hängt eben damit zusammen, dass ich soziale Netzwerke oft meide, weil ich da eben nicht das Gefühl habe, dass ich da wirklich das bekomme, was mich interessiert. Und ich persönlich bin auch da kein Freund von solchen Services wie Feed.ly und Co., die eine Menge Geld dafür wollen, dass ich am Ende etwas habe, was ich oftmals nicht mal selber
00:27:59
Speaker
sehe, weil ich auf meinem Telefon oder auf meinem Rechner eben Apps habe, die quasi diesen Dienst einfach auch nur als Datenbank benutzen. Deswegen benutze ich auch hier in Open Source und zwar Fresh RSS. Das ist ein Tool, was ihr auf relativ simplen Servern installieren könnt. Ich meine, da reicht sogar ein simples Hosting bei Strato oder
00:28:26
Speaker
Aionos oder wie sie nicht alle heißen, also ich glaube das ist relativ anspruchslos. Ich hab's nicht mehr genau im Kopf, aber mit Fresh RSS habt ihr eben sehr, sehr viele Möglichkeiten eure RSS Feeds zu customisern. Gerade was solche Sachen anbelangt, wie zum Beispiel einen gekürzten RSS Feed einfach mal zu einem Full Feed zu machen, also heißt
00:28:45
Speaker
dass ihr nicht nur einen Ausschnitt von dem Beitrag bekommt, sondern eben den ganzen Content. Und das ist halt schon bei vielen Feeds oder bei vielen großen Websites im Digitalmarketing. Es gibt ja einige große SEO-Websites drüben in den Staaten. Und die haben in der Regel immer gekürzte Feeds. Und das kann man eben wunderbar mit Fresh RSS quasi mit onboard mitteln.
00:29:12
Speaker
groß machen, indem man eben den kompletten Datenschrank bekommt, den man eben haben möchte. Oder auch, dass man gewisse Sachen filtern kann, wie irgendwelche Promotionbeiträge, die schon im Titel irgendwie was Speziales drin haben. Also, da habt ihr sehr, sehr viele Möglichkeiten, wo ihr bei Diensten wie Feedly eben eine Menge Geld dafür bezahlt. Und die Installation kostet fünf Minuten. Also, das ist wirklich schnell gemacht. Aber es gibt eben auch Seiten, die eben gar keinen Feed haben. Und das finde ich persönlich ...
00:29:42
Speaker
immer schwierig. Vor allem finde ich es dann schwierig, wenn es auch Sachen sind, die durchaus wichtig wären für Menschen wie mich. Nämlich zum Beispiel Change-Log-Einträge zu verschiedenen Tools oder zu Erweiterungen für ein Content-Management-System. Oder was ich zum Beispiel sehr, sehr gerne lese, sind Change-Logs aus der Google-Dokumentation. Und da gibt es eben
00:30:09
Speaker
Kein Feed. Und damit ich eben solche Seiten eben auch mir quasi als Feed generieren kann, könnte ich über N8n das natürlich lösen. Ich habe aber vor einigen Jahren schon ein Tool entdeckt und zwar nennt sich das Feed Creator von der Unternehmen, Agentur, das weiß ich gar nicht, Five Filters.
00:30:30
Speaker
Und dort habe ich die Möglichkeit eben auch wieder selbst gehostet, aber auch wirklich ganz banal. Braucht da keine Datenbank oder irgendwas? Das glaube ich nur ein paar PAP-Dateien.
00:30:42
Speaker
Dort kann ich mir quasi aus jeder beliebigen Website einen Feed bauen, solange da Elemente drauf sind, die sich eben immer wiederholen, also die wie so ein Post sozusagen wirken. Also zum Beispiel hat man das ganz häufig so, dass so eine Changelog-Seite eine Seite ist und jeder Changelog-Eintrag ist dann im Grunde so ein Akkordeon.
00:31:02
Speaker
wo der Titel, also die Versionsnummer eben auf dem klickbaren Teil des Akkordeons sind und dann klickt man drauf und dann öffnet sich eigentlich der Inhalt, der für einen interessant ist. Und das kann man eben mit Feed Creator eben nutzen, um sich daraus einen RSS-Feed zu bauen, den man dann natürlich selbst abonnieren kann für sich. Oder aber, den man mit N8n weiterverarbeitet, ihn an Mixpost schickt und dann daraus einen Social-Media-Post macht.
00:31:31
Speaker
Ich glaube, ich hab nachher noch was zu tun.
Kostengünstige Newsletter-Tools
00:31:33
Speaker
Aber solche Sachen, und das ist das Spannende, finde ich, an vielen Tools, die eben selbst gerostet sind, ihr könnt sie miteinander kombinieren und könnt schauen, dass ihr da irgendwas Sinnvolles für euch rausholt. Und ja, also Feed Creator in Zusammenhang mit Fresh RSS, finde ich richtig cool, nutze ich sehr gerne. Was ich schon länger nicht benutzt habe,
00:31:56
Speaker
Und das ist das letzte Tool, was ich euch heute auch vorstellen möchte, obwohl ich es sehr, sehr gerne habe und auch da sehr, sehr viele loyale Menschen in meiner Newsletterliste habe, ist Sandy. Sandy, der Name klingt ein wenig
00:32:14
Speaker
eigenartig, aber eben eine deutsche Person hätte wahrscheinlich sein eigenes Tool nicht Sandy genannt. Wird auch nicht S-A-N-D-Y, sondern eben wie Send und Y geschrieben. Und daher kommt auch so ein bisschen der Name. Das ist am Ende ein Tool, mit dem ihr Newsletter verschicken könnt. Sei es auch Autoresponder etc. Also wirklich ein komplettes Newsletter.
00:32:40
Speaker
System. Das aber, und jetzt wird es interessant, wenn man mal die Kosten sich anschaut von Mailchimp.
00:32:46
Speaker
Ich kenn die ehrlich gesagt nicht, aber früher war es so, dass ihr da ein Heidengeld bezahlt habt, je nachdem, wie viele Empfänger ihr in der Liste habt. Also noch nicht Menschen, die das Ding gelesen haben, sondern reine die Größe der Liste oder aber die Menge der E-Mails, die ihr grundsätzlich verschickt. Und das ging dann schon mal locker sehr, sehr schnell in die, weiß ich nicht, 50 Euro, 100 Euro und dann nach oben natürlich gestaffelt. Wenn man jetzt so was wie Sandy benutzt,
00:33:13
Speaker
Dann kann so ein monatlicher Kostenbeitrag in Null gehen oder eben nur wenige Cent, weil ihr eben über Sandy die Möglichkeit habt, zum Beispiel solche Services wie Amazon SES zu benutzen. Und dort zahlt ihr für den Versand einer E-Mail wirklich nur einen Bruchteil eines Euros.
00:33:33
Speaker
Und könnt euch ja ausrechnen, was ihr dann für so einen Versand eines E-Mail Newsdaters, den ihr vielleicht nur einmal im Monat verschickt, bezahlt. Und das ist eine Sache, die habt ihr sehr, sehr schnell raus. Ich glaube, das Handy
Abschluss und Zuhörerinteraktion
00:33:46
Speaker
kostet einmalig 59 Euro.
00:33:49
Speaker
inklusiver ein Jahr Updates. Aber ihr müsst nicht updaten. Ich habe auch schon Sandi-Installationen gesehen auf Websites, die schon lange nicht geupdatet haben. Und das funktioniert nach wie vor wunderbar. Ist natürlich so eine Sache, gerade wenn es irgendwelche Sicherheits-Patches gibt, die sollte man natürlich schon nachrüsten. Ich bin immer ein Freund davon, alles aktuell zu behalten. Und habe auch mein Sandi natürlich seit Ewigkeiten stets aktuell.
00:34:17
Speaker
Ja, das war es von mir an der Stelle. Ihr habt, glaube ich, jetzt echt viele, viele Tools um die Ohren gekriegt, die ihr hoffentlich noch nicht kanntet. Also bei WordPress, ja gut, das habt ihr schon mal gehört. Aber das eine oder andere habt ihr vielleicht noch nicht gehört.
00:34:33
Speaker
Freue ich mich über Fragen, ja, freut man sich immer. Aber in diesem Fall tatsächlich, weil ich glaube, da kann ich euch das ein oder andere noch zu sagen. Nicht, dass ich euch das verheimlicht habe, aber irgendwann muss man ja mal schauen, dass man die Episode auch abschließt. In diesem Sinne, in zwei Wochen hören wir uns wieder, dann ist Jolle wieder auch am Start und da freue ich mich schon sehr drauf. Macht's gut und bis dann.