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Diese Features sollte dein CMS oder Onlineshop nach einem Relaunch haben

E47 · Podcast für gute Websites
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227 Plays9 months ago

André und Jolle sprechen darüber, was ihrer Meinung nach in keinem Content Management System fehlen sollte und wundern sich, warum es trotzdem so oft noch Schmerzen mit fehlenden Features im CMS gibt.

  • Was André nicht eingefallen ist: Shopware-Erlebniswelten
  • Title
  • Description
  • Canonical
  • HREFLANG
  • Meta-Tags zur Crawl- und Indexierungssteuerung
  • OG:Tags
  • Fokuspunkt Bilder
  • Teaser in einem A-Tag (Link) und ohne H-Tags in der Teaserüberschrift
  • Absprunglinks aus dem Backend in Analysetools mit der spezifischen URL z. B. der Google Search Console
  • Steuerung der URL-Struktur

Wir hören uns gleich im Podcast! Schick uns deine Fragen und Anregungen gerne an podcast@gutewebsites.de.

Recommended
Transcript

Einführung in Website-Relaunch-Anforderungen

00:00:01
Speaker
Heute reden Joel und ich darüber, welche Anforderungen wir bei einem Relaunch an eine Website oder einen Onlineshop haben. Viel Spaß dabei!
00:00:23
Speaker
Einen schönen guten Morgen, Mittag, Abend, wann auch immer du diese Episode vom Podcast für gute Webseite siehst. Wir heißen dich herzlich willkommen. Und ich bin natürlich auch in dieser Woche nicht alleine, sondern die liebe Jolle ist da. Grüß dich, Andre. Hallo, nach draußen. Nach draußen? Wo auch immer die Menschen uns hören. Auch ein Hallo dorthin. Ach so, nach draußen. Ich dachte, du meinst mich mit nach draußen. Geht gut los.
00:00:49
Speaker
Das stimmt, das stimmt. Wir haben uns heute ja mal, wie ich finde, ein ganz essentielles Thema vorgenommen. Und zwar ...

Erfahrungen mit Shopify

00:00:57
Speaker
hat ich in der letzten Woche das erste Mal einen Shopify-Shop selbst aufgesetzt. Für mich tatsächlich. Und war total begeistert, was Shopify schon von Haus aus alles kann. Was ich mir bei vielen Systemen eigentlich wünschen würde, dass es mittlerweile mal einfach dazugehört zum Chor.
00:01:16
Speaker
Und deswegen wollen wir heute nochmal darüber sprechen, was eigentlich ein System, ob jetzt Content-Management-System oder ein Online-Shop-System oder ein Community-System, was auch immer man eben für seine Website oder seine App, wo auch immer man den Content quasi ausspielt,
00:01:35
Speaker
was diese Systeme eigentlich im Idealfall für uns, ich sage jetzt mal, Website-optimierende mitbringen sollte.

Optimierung von Websites: Mehr als SEO

00:01:44
Speaker
Ich will jetzt nicht explizit nur SEO sagen, sondern eben aus vielerlei Perspektiven dieses Thema gerne mal beleuchten und glaube, dass wir beide da einiges
00:01:57
Speaker
aufsummieren können und euch da draußen an den Lautsprechern einfach ein paar Impulse mitgeben können, wenn ihr mal wieder ein Relaunch vor der Nase habt, was da vielleicht im Idealfall dieses System mitbringen kann oder sollte. Und ich würde vielleicht einfach mal das Gespräch initialisieren, wie ich es ja eh schon gerade gemacht habe, und ein für mich tatsächlich sehr wichtiges Feature vorstellen, was ich
00:02:25
Speaker
eigentlich bei fast allen Systemen nachträglich immer machen muss, nämlich dass ich auf Template-Ebene einstellen kann, welche JavaScripte, welche CSS-Dateien geladen werden und ich nicht da eben überall auf jeder Seite alles laden muss.
00:02:47
Speaker
Oh, da steigst du aber gleich tief unter der Motorhaube ein. Ich dachte, wir reden jetzt hier erst mal darüber, dass man vielleicht ein Title und eine Description unabhängig von der Überschrift einstellen kann oder einen Canonical setzen. Aber du willst gleich JavaScript fine-tune auf Template-Basis. Interessant.
00:03:06
Speaker
Ja, naja, man muss ja jetzt nicht so die Standardprobleme, die man ja immer hat, die man auch vielleicht schon mal gehört hat, gleich als erstes nennen. Deswegen dachte ich mir, komm ich mal mit sowas um die

Herausforderungen bei SEO-Funktionalitäten

00:03:20
Speaker
Ecke. Aber da ist natürlich vollkommen recht. Ob man jetzt im WordPress ist oder in einem Contao, die meisten Systeme können nach wie vor eben diese SEO-Standards immer noch nicht.
00:03:33
Speaker
Ich finde das immer wieder erstaunlich. Einerseits dachte ich schon vor vielen Jahren, im Großen und Ganzen können auch die Baukastensysteme inzwischen das meiste ja schon. Und dann stellt man immer fest, während man sich die Haare ausreißen möchte,
00:03:50
Speaker
wo das dann eben doch noch nicht so der Fall ist. Also ich hab auch erst festgestellt, wie viel fehlen kann, immer wenn ich in so ein System reinmarschiert bin, wo dann bestimmte Features einfach noch nicht vorhanden waren. Also wie zum Beispiel, und da bin ich jetzt total gespannt, was du zu Shopify sagst. Also bei Shopify ist das ja häufig so.
00:04:08
Speaker
Dass man sagt, da geht schon viel, da geht schon alles, aber du musst dir immer noch mal einen extra Plugin besorgen, damit es denn dann geht. Von daher ist so dieses einfach mal reingucken, gucken, was so da ist, überhaupt nicht so richtig hilfreich. Das haben wir bei WordPress natürlich auch, dass man das noch so auftunen kann. Aber zum Beispiel so die Möglichkeit zu bestimmen, wie die URL aussieht, also wie der Pfad eines URL-Dokuments dann eben, also eines HTML-Dokuments aussieht.
00:04:37
Speaker
Das möchte ich schon beeinflussen können. Also die Verzeichnisstruktur gestalten, wie ich das möchte. Wie siehst du das? Und das ist mir durchaus schon misslungen in Shopeefile. Natürlich würde ich am allerliebsten auch dort freie Hand anlegen können und alles von Haus aus selbst definieren. Aber da hast du vollkommen recht, auch heute geht es zumindest noch nicht.
00:05:02
Speaker
dass man in Shopify die URL vollständig manipulieren kann, sondern nur hinten den Slack, also wirklich den letzten Teil der URL. Und das davor muss man letztendlich so hinnehmen, wie es ist, seitdem man arbeitet eben mit Erweiterungen, die in dem App Store von Shopify eben liegen. Mittlerweile gibt es da ja auch schon seit einigen, ich glaube Jahren mittlerweile, Yoast, was man von WordPress ja kennt.
00:05:26
Speaker
die sind dort jetzt auch noch aktiv und mit dem kann man dann letztendlich sich eben diese Features holen und dann eben auch so feinjustieren, wie man das gerne möchte. Interessanterweise ist es so, dass ich, obwohl ich ja nun wirklich mit Leib und Seele und vollem Elan Seeho bin und mache,
00:05:48
Speaker
habe nach den URLs relativ spät erst geguckt und auch erst relativ spät nach all den Feintuning-Möglichkeiten, die das System von Haus aus mitbringt im Bezug auf SEO.

Visuelle Strategien im Schmuckgeschäft

00:06:02
Speaker
Das kann aber auch daran liegen, dass ich jetzt so viel zu tun hatte mit, ich muss erstmal Kategorien anlegen, ich muss meine Produkte dort einpflegen, ich muss Produktbilder machen für meine Dinge, die ich dort verkaufe.
00:06:13
Speaker
Und erst jetzt, als ich dann den Passfortschutz entfernt habe, hab ich mich überhaupt erst mal damit auseinandergesetzt, wie sieht eigentlich die URI-Struktur aus? Die sieht jetzt nicht ganz so ideal aus. Lustigerweise sieht sie genauso aus, wie wir in der letzten Podcast-Episode oder in der vorletzten. Ich bin mir gar nicht so sicher.
00:06:32
Speaker
wo wir darüber gesprochen haben, ob eigentlich das URL-Design zur Informationsarchitektur eins zu eins passen muss. Und das ist da nicht der Fall, sondern da sind die Produkte eben auch in der URL-Struktur aus den Kategorien rausgenommen, zumindest im Standard. Und das schmeckt mir jetzt ehrlich gesagt auch noch nicht so ganz.
00:06:54
Speaker
Aber, und das ist vielleicht auch ganz interessant, die Perspektive kurz noch mit reinzubringen. Ich bin ja unter die Schmuckproduzenten gegangen. Ich mache ja handwerklich selbst Schmuck und verkaufe den dort. Und das sind, ich habe jetzt eine Kollektion rausgebracht zu geometrischen Formen als Ohrhänger.
00:07:13
Speaker
Suchvolumen 1850 im Monat. Besser als O-Ringen, da ist deutlich mehr Wettbewerb. Und da ist es aber so eine geometrische Form, da kannst du maximal noch sagen, was das für eine Form ist, aber je filigraner das Ganze wird, desto unwahrscheinlicher ist es, dass A. danach jemand sucht und B. dass man da irgendwas noch beschreiben kann.
00:07:35
Speaker
was man dann im Text auch versteht, heißt eigentlich habe ich mich auf Produkt-Ebene damit abgefunden, dass die Produkte so besonders ranken, weil die sich einfach relativ wenig unterscheiden und das ja auch ein sehr visuelles Produkt ist, sodass ich mich
00:07:52
Speaker
dafür entschlossen habe oder dazu entschlossen habe, tatsächlich die Produkte vollkommen außen vor zu lassen und wirklich mit ... Suchvolumina, Landingpages zu ranken, um da eben letztendlich den Traffic abzugrasen. Im Idealfall. Heißt auf Kategorie-Ebene, sind das dann Collections oder wirst du ... Ja, ich würde erst mal alles mit Kategorien versuchen, abzudecken. Zumindest so mit den großen Kategorien, so was wie Ohrhänger oder ...
00:08:20
Speaker
weiß ich nicht, Brosche. Aber wenn das Suchvolumen zum Beispiel Ohrhängergrün oder Ohrhängerholz ausreicht, dafür, dass ich sage, dafür möchte ich Content erstellen, dafür möchte ich eine eigene Landingpage haben, ich glaube, dann würde ich mit Tags arbeiten und die versuchen zum Ranken zu bringen. Also ich würde jetzt nicht für alles eine eigene Kategorie machen, weil
00:08:45
Speaker
Ja, weil warum eigentlich? Könnte man auch so machen. Ich glaube, das sehe ich dann. Soweit bin ich noch nicht. So viel habe ich auch noch nicht. Es sind im Moment 20 Produkte da drin. Hier wird strategisch vorgegangen. Guck ich dann.
00:08:58
Speaker
Ja, das ist ja mein privates ... Na ja, das ist schon eine Firma. Also, mein, das ist ja Gewerbe. Aber ich weiß ja heute noch nicht, was ich für Produkte alles noch weitermachen werde, für unterschiedliche. Deswegen kann ich jetzt nicht sagen, das mach ich so oder das mach ich so. Also, ein Tag wäre jetzt eine Farbe, um dann die unterschiedlichen Dinge farblich zu vermengen. Aber würdest du jetzt eine Kategorie anlegen für Ohrhänger grün?
00:09:28
Speaker
Dann würde ich tatsächlich gucken, ob es dafür genügend Bedarf gibt. Ja, wenn es den gibt, dann ist ja keine Frage. Aber würdest du deswegen eine separate Kategorie machen oder würdest du das über eine Filterung machen, die indexierbar ist?
00:09:43
Speaker
Naja, separat im Sinne von doppelt nicht, aber auf welchem Wege ist ja eigentlich egal. Aber wichtig ist, dass ich Indexierung steuern kann. Also dass ich schon einen Hebel in der Hand habe und dann sind wir vielleicht auch wieder bei den Features von so einem CMS.
00:09:58
Speaker
dass ich eben sagen kann, nicht automatisch ist jede Tagseite oder jede Collection oder jede Kategorie oder wie auch immer, in welchem System ich unterwegs bin, dann auch indexierbar, sondern ich muss die Auswahl haben, zu sagen, entweder ab einer bestimmten Logik, wenn du jetzt sagst, ich hab 20 Produkte, das ist hier so ein bisschen mein Hobbyprojekt oder mein Sidegeek und so, da ist jetzt nichts automatisiert drin, dann möchte ich das redaktionell entscheiden und dann Knöpfchen drücken, dann reicht das ja auch. Da muss ja nicht sofort irgendwie so eine
00:10:26
Speaker
BI-Logik drin sein. Aber die Option brauch ich. Richtig. Und das absolut korrekt. Und das fehlt mir auch jetzt so mittlerweile, dass ich eben keinerlei Meta-Robot-Steuerung machen kann. Ich keinen Zugriff auf die Robots-TXT habe. Das ist tatsächlich eine Sache, die ... Da kann ich jetzt im Moment noch gar nichts dazu sagen, wann mich das irgendwann so stark nervt.
00:10:50
Speaker
Aber ist tatsächlich eine Sache, die man als SEO durchaus gerne irgendwie verändern wollen würde. Oder zumindest mal definieren kann, was da drin steht. Und das geht bei Shopify zumindest meinem aktuellen Stand nach nicht so einfach. Bestimmt mit irgendwelchen Erweiterungen. Aber das sind so Dinge, die würde ich auf jeden Fall an ein Jobsystem oder aber auch natürlich an jedes Content-Management-System ranknüpfen, dass das eben auch geht.

Redaktionelle Freiheit im Content-Management

00:11:20
Speaker
Ja, was hast du noch? Also ich überlege gerade. Meistens ist es ja so, hey, wenn man ja auch jemanden an der Hand hat, der oder die programmieren kann, dann ist ja meistens alles möglich. Das ist ja dieselbe Antwort auch mit den Plugins oder so. Oder wenn ich irgendwen habe, der das Ding aufräsen kann und noch irgendwas reinbauen.
00:11:38
Speaker
dann habe ich die Möglichkeiten. Umgekehrt will man ja aber eigentlich so ein bisschen Beinfreiheit haben im redaktionellen Alltag, nenne ich das jetzt mal. Also selbst wenn man jetzt nicht redaktionelle Inhalte produziert, aber einfach da gibt es Leute, ein Team, die kümmern sich eben um die Inhalte der Webseite und dass die nicht alle Programmierung beherrschen müssen, sondern da nach
00:12:00
Speaker
wohl überlegten Workflows schon. Also nicht vielleicht jeder ganz freihändig. Also da hatten wir auch bei der Vertaggung drüber gesprochen, dass das jetzt auch nicht organisch irgendwie ins Kraut schießen sollte, sondern man da vielleicht was vorgibt. Aber ansonsten sowas wie Bildformate. Ich brauche jetzt mal ein anderes oder Hochformat, Querformat, dass ich da irgendwie eine Option habe, das schon immer noch irgendwie so hinzubekommen, dass der Bildausschnitt irgendwie passend ist oder so. Da sollte ich jetzt nicht erst in die Entwicklung mit laufen müssen.
00:12:30
Speaker
Ja, das ist definitiv eine Sache, die fehlt bei den meisten Systemen. Kirby zum Beispiel hat das, glaube ich, mittlerweile sogar quasi von Haus aus. Bei einigen Kundenprojekten haben wir es nachgerüstet. Jetzt nicht in Kirby, sondern in einem eigenen System. Nämlich, dass man auch einen Fokuspunkt auf Fotos setzen kann, um dann nämlich im Bildbeschnitt immer auch den Ausschnitt zu haben, den man gerne hätte.
00:12:53
Speaker
Man kennt erst die abgeschnittenen Köpfe oder irgendwelche Gliedmaßen, die dann einfach nur noch sichtbar sind, aber irgendwie das Bild dann gar keinen Sinn mehr ergibt, weil man nicht mehr erkennt, worum es eigentlich geht. Fächst ein Bild auch immer schön. Genau, der dann vielleicht auch noch irgendwas überdeckt. Und da ist definitiv so ein Fokuspunkt, den man im Kontamanagementsystem setzen kann, sehr, sehr wichtig. Was meine ich damit? Natürlich nicht, wo der optische Fokus drauf ist, sondern
00:13:18
Speaker
wo letztendlich der Bildfokus oder dass der Fokus liegen soll vom Menschen, der quasi das Bild auf seinem Display angezeigt bekommt. Damit eben das System, gehen wir mal davon aus, wir haben ein 16 zu 9 Foto,
00:13:34
Speaker
und wir haben aber auch Bereiche auf unserer Website oder unserem Onlineshop, wo wir ein 1 zu 1 Format haben, dann muss ich ja automatisch diese, ich sag jetzt mal, Miniaturbilder, die müssen ja generiert werden und damit das System weiß, wo ich denn gerne den Mittelpunkt haben möchte, dazu muss ich einen Fokuspunkt setzen können. Und das können viele moderne Systeme schon von Haus aus, aber eben bei weitem noch nicht alle und WordPress unter anderem noch überhaupt nicht.
00:14:02
Speaker
ist definitiv kein Thema da. Also, das kann man ... Ehrlich gesagt hab ich's noch nie nachgeschaut, weil ich nicht mehr so viel im WordPress mache. Aber ich bin mir sicher, das kann man auch wieder mit Erweiterungen lösen. Aber das ist halt genau das, worum's in dieser Episode geht. Man soll ja nicht alles mit irgendwelchen Erweiterungen lösen, sondern eigentlich müssten die Systeme im Jahr 2024 schon von sich aus vieles können. Ähm, und da ... find ich, ist so ein Fokuspunkt wirklich sehr wichtig.
00:14:32
Speaker
Was mir immer noch auffällt, wo wir häufig Dinge an die Entwicklung geben müssen, ist, wenn man Teaser setzt, also es gibt irgendeine Form von Übersichtszeiten, die redaktionell gestaltet werden können oder auch automatisiert, ganz egal, und die Teaser haben dann Haartext. Das heißt also, die Teaserüberschrift ist tatsächlich auch eine H2 oder eine H3, manchmal sogar eine Sidebar oder so.
00:14:55
Speaker
Da fällt mir jetzt, um das vielleicht ein bisschen zu verallgemeinern, eigentlich die Option, Design vom simantischen HTML mal zu trennen. Also wenn jemand einen großen Slogan benutzen möchte, mitten auf der Landingpage mal auf irgendwas aufmerksam machen,
00:15:14
Speaker
Dann wird ja gerne die H1 benutzt, weil das halt die größte Schrift ist, einfach vom Design. Und die Option zu haben, ein bisschen zu gestalten, ohne dass man jetzt wieder wirklich hardcoded im HTML, weil dann schießt es auch wieder ins Kraut, wenn jeder jetzt sozusagen irgendwie plötzlich die Schrift grün machen kann oder so.
00:15:30
Speaker
Aber ein paar Optionen in einem Dropdown-Menü, wie ich auch an der Größe mal was verändern kann, ohne dass ich dann automatisch irgendwie die siebte H1 auf die Seite hole, das ist auch immer eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber es ist eigentlich nie dabei.
00:15:47
Speaker
Das stimmt, aber das sehe ich tatsächlich auch mehr im Frontend und dann, wie man das an das Countermanagement-System verbindet, weil das im Kern ja sehr individuell ist. Und das würde ich, ich persönlich würde das jetzt nicht so sehr beim CMS sehen. Aber das ist meine Ansicht.
00:16:08
Speaker
Sagen wir so, das Ding, also das System, was dann an das Team ausgeliefert wird, damit die dann damit arbeiten. Ob das nun wirklich von ganz Hause aus kommen muss, natürlich muss ja da irgendwie das firmeneigene Design ja auch rein. Das kann ja auch nicht aus der Schublade kommen, so, das ist schon klar. Aber wenn das sozusagen mal mit Entwicklung aufgesetzt ist, sollten die, die im täglichen Arbeitsalltag dann damit umgehen, eben nicht wieder an die Entwicklung ran müssen, sondern da ein paar Optionen haben.
00:16:37
Speaker
Richtig. Also es ist auf jeden Fall wichtig, wenn man Relaunch macht, dass man so ein Feature hat, dass man da einfach auch ein bisschen Typografe spielen kann, eben weil nicht mehr jede Seite aussehen soll wie die andere, sondern wir eben auch dadurch ein bisschen so was wie Erlebniswelten machen wollen. Ich weiß das. Ach Mensch, wie heißt das große Shop-System? WooCommerce? Shopify? Nee, nee.
00:17:11
Speaker
Da heißt das Erlebniswelten. Ich komme jetzt nicht auf den Namen. Oxid ist es nicht. Auch irgendwas mit Shop. Ja, schwierig. Naja, vielleicht der eine oder andere hört zu. Der wird wissen, was ich meine, weil das ist bekannt unter dem Namen Erlebniswelt. Da kann man Kategorien mit aufbauen. Da hat man quasi so eine Art Bilder und in dem kann man sich dann quasi austoben und dort, da wünscht man sich letztendlich ja genau solche Features, dass man auch unterschiedliche Bilder
00:17:39
Speaker
positionieren kann oder auch mal über die volle breite laufen lassen kann oder links rechts links rechts und so das sind natürlich dinge die ich sage so das ist für mich sollte das heutzutage standard sein aber ist es halt nicht das gleiche gilt am übrigen auch wenn man schon von kommunikation sprechen

Open Graph Bilder für Social Sharing

00:18:00
Speaker
von den ganzen Social Media Geschichten, dass ich ein eigenes Open Graph Image definieren kann, dass ich sagen kann, wie der Titel dort aussieht und auch durchaus die Beschreibung, sofern das noch relevant ist für das jeweilige Netzwerk. Aber gerade das Open Graph Image empfinde ich persönlich als eine ganz wichtige Geschichte.
00:18:20
Speaker
jetzt gar nicht mal so sehr nur für Social Media, sondern eben auch dafür, wenn ein Link irgendwo geteilt wird, in Slack oder in iMessage oder in WhatsApp, dort werden letztendlich immer die Bilder angezeigt, die im Open Graph Image definiert sind, zumindest wenn da eins definiert ist.
00:18:40
Speaker
Und es ist nicht schlimmer, als wenn irgendwie der Bezahldienstleister angezeigt wird als Vorschau, weil es irgendwie im Quercode das erste Bild war. Das ist nicht selten der Fall. Und ich finde, das sollte man auf jeden Fall als ...
00:18:55
Speaker
als Jobbetreibende oder als Website-Betreibende irgendwie definieren können, dass man sowas dort auch hinkriegt, ohne dass man einen Menschen braucht, der das für einen dahin entwickelt. Und wenn ich da noch einen draufsetzen darf, ich würde es mir sogar wünschen, dass diese Open-Graph-Bilder programmatisch entwickelt werden auf Basis der Informationen, die ich textlich im System hinterlege.
00:19:22
Speaker
So dass ich gar keinen Grafiker brauche, sondern dass das Ganze on the fly entwickelt wird auf Basis von einem Template, wo ich eben sagen kann, gerade wenn ich jetzt einen Online-Shop habe zum Beispiel, dass das Produktbild, was ich zu einem Drittel oder zu 50-50
00:19:40
Speaker
rechts dargestellt wird, links steht dann der Produktname und vielleicht noch die Brand von dem Produkt. Das wäre was, was ich mir wünschen würde, weil man doch sehr, sehr viel Aufwand hat bei sehr vielen Produkten, aber durch so eine programmatische Lösung natürlich gleich wieder sehr, sehr viel Arbeit abgenommen bekommt. Man merkt, du sprichst aus deinem aktuellen akuten Schmerz.
00:20:03
Speaker
Nee, aber tatsächlich ist es so, dass ich heute für eine Kategorie ein Open Graph Image angelegt habe, weil ich das teilen wollte. Und da dachte ich mir, da muss ich wohl mal im App Store von Shopify schauen, ob es da vielleicht eine Lösung für genau dieses Thema gibt, bevor ich mir da selber eine bauen muss. Aber das ist halt so ein Ding. Also bei Shopify sind es dann die Apps, die das erweitern, wie du ja schon gesagt hast. Bei WordPress sind es dann eben die Plugins.
00:20:29
Speaker
Und nicht alles ist so gut, je größer ich das Ding mache. Ja, man muss halt dann immer aussuchen, das ist schon auch anstrengend. Und dann, es ist ja auch irgendwie in Ordnung, wenn man dann für so eine zusätzliche App auch irgendwie mal einen Fuffi ausgibt oder so. Aber wenn du dann noch nicht weißt, ob es was taugt oder ob ich jetzt sozusagen in zwei Tagen die nächste App ausprobiere, das ist schon ein Nervraum.
00:20:49
Speaker
Was ich noch mal zu deinen Open Graph Tags so sagen wollte, ist, dass natürlich diese Option, das zu bespielen, das braucht dann auch irgendwie eine optische, ja, also Felder oder so, die einem Redakteur oder einer Redakteurin auch auffallen. Sodass ich die auch zum Beispiel separat vom Titel oder so was pflegen kann. Also, was ja auch total nervt, ist, wenn man jetzt einen Link teilt und dann siehst du dreimal die Überschrift,
00:21:16
Speaker
weil das CMS sich den Titel greift, die H1, und in der Description irgendwie nicht die Description, sondern auch noch mal die H1 oder keine Ahnung. Und dann hast du irgendwie dreimal den gleichen Teasertext, total redundant, verschenkter Raum, wo man nicht noch mal irgendwie
00:21:33
Speaker
Produktvorteile oder irgendwelche Benefits irgendwie aufzählen konnte. Und dafür musst du natürlich einzeln an die Dinge ran. Also natürlich kannst du dafür sorgen, dass deine Seite einen Open Graph-Title hat, indem du einfach sagst, nimm dir halt den Titel. Dann hast du aber keine Chance, das separat voneinander zu gestalten. Und manchmal hast du einfach auf Social Media ein anderes
00:21:57
Speaker
Ja, einen anderen Anspruch als irgendwie auf der Suchergebnisseite an den Teasern. Vielleicht willst du die einfach wirklich ganz anders formulieren. Und ja, da brauchst du nicht nur die Option, sondern da musst du diese Felder halt auch sehen. Also in deinem Workflow, wenn du dann die Seite live schiebst, muss das irgendwo vorkommen. Und wenn du dann damit zufrieden bist, dass der Titel auch der OG-Titel ist, okay. Aber du brauchst die Option. Mhm.
00:22:24
Speaker
Es gibt ja aber vielleicht noch ein paar wichtigere, also jetzt mal aus SEO-Brille, wichtigere Tags.

Komplexität mehrsprachiger Websites

00:22:30
Speaker
Fallen dir da noch welche ein, du gerne? Ne, Schriftlängen natürlich. Gerade für mehrsprachige Websites natürlich ein wichtiges Thema. Aber auch da wird's natürlich dann schon echt komplex. Eine Mehrsprachigkeit ist in vielen Systemen ja von sich aus nicht gegeben, sondern man muss dann eben
00:22:49
Speaker
zusätzlichen Aufwand betreiben. Aber mein Wunsch wäre es eigentlich, dass solche Systeme in der heutigen Zeit das eigentlich schon mitbringen. Weil das schon ... Also, gerade im E-Commerce ist es ja durchaus üblich, dass man eben auch in anderen Ländern oder gerade im deutschsprachigen Raum, dass man Österreich, Schweiz dann eben aber auch eine separate Seite eben gerne hätte, um da auch die ...
00:23:15
Speaker
Die Mundart, sag ich jetzt mal, der gerecht zu werden. Ja, oder der Währung ganz krass. Oder der Währung, genau. Das ist ja dann noch eher auch ein rechtliches Thema. Aber ... Ja, das würde ich mir schon wünschen. Also, ich mein, gut, das ist jetzt natürlich wieder ein bisschen größer. Aber so auch aus SEO-Gesichtspunkten, wo du ja gefragt hattest, solch ganz einfache Sachen wie Sitemap-Generierung ... Find ich schon durchaus wichtig.
00:23:44
Speaker
Ja, sodass man das nicht selber crawlen, runterladen und wieder in eine XML-Sidemap irgendwie schustern muss, händisch, und das dann wieder hochladen. Das wäre schon ganz schön. Als du gerade von Harry Flang nochmal geredet hast und der Mehrsprachigkeit, musste ich auch gleich wieder daran denken, was für auf unterschiedlichsten Seiten ich schon Schmerzen hatte mit dem Language-Switcher.
00:24:05
Speaker
Also irgendwo auf der Seite musst du ja die Option haben, umzuschalten. Fall du vielleicht irgendwie von den Browser-Settings irgendwie, was weiß ich, hab ich Englisch, will aber eigentlich auf die deutsche Seite oder so und ich will irgendwie rüber und gerade, wenn es jetzt die identischen Inhalte tatsächlich in einer anderen Sprache gibt.
00:24:21
Speaker
Also manchmal gibt es ja so Language-Switcher und die schalten dich dann halt einfach auf die Homepage, wo du denkst, naja, es gibt ja die Entsprechung zwischen Deutsch und Englisch, dann will ich natürlich jetzt nicht wieder neu erst irgendwie in eurem Blogpost suchen, ob es den Inhalt gibt, sondern ich möchte mit diesem einen Blogpost auch in die andere Sprache direkt drüber.
00:24:42
Speaker
Wie denkst du, handhabt man das eigentlich am besten? Also immer mit einem richtigen Link oder nur, wenn man erst irgendwie droppt down und wenn man überhaupt darauf hinweist, dass es eine andere Sprache gibt? Man kann ja auch eine andere Sprache haben, aber sie gar nicht zeigen oder so. Das kommt ja auch vor.
00:24:59
Speaker
Was ist dir da das Liebste? Was heißt das Liebste? Ich sage ja immer, es interessiert nicht auf, was mir am liebsten ist, sondern was da draußen die Zielgruppe der jeweiligen Website oder des Online-Shops braucht. Was ich gerne mache, weil ich die Diskussion immer wieder habe, ist, dass ich
00:25:20
Speaker
den Switcher der Sprache mit Analytics oder einem Analysesystem, MyTracker, um etwas in der Hand zu haben, wenn die Diskussion wieder aufgeht, wo so ein Ding positioniert sein muss, weil es ja so häufig genutzt wird.
00:25:37
Speaker
Und interessanterweise, und da red ich auch von großen Websites, mit viel Traffic, das Ding wird relativ wenig manuell benutzt. Jedenfalls bei den Seiten, wo ich das ausprobiert habe. Das sind mittlerweile nicht wenige. Aber natürlich kann ich nicht für jede ... Willst du mich mit Daten von meiner Weltanschauung abbringen? Nee, aber das ist halt so ein ... Diese Diskussion über dieses Ding wird so oft geführt. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, ich persönlich ...
00:26:05
Speaker
Und genau deswegen mache ich gerne solche Analysen, weil ich gerne mal mein persönliches Nutzerverhalten auch mal in Frage stellen möchte. Vielleicht bin ich ja alleine damit oder auch nicht und ich habe nur mal die große Chance an großen Seiten zu arbeiten und darf dann auch solche Sachen erheben.
00:26:25
Speaker
Und wie gesagt, ich bin da mittlerweile sehr selbstbewusst zu sagen, es wird deutlich weniger genutzt als dieser manuelle Switcher. Ich geh jetzt in ein anderes Land, in eine andere Sprache, eine andere Währung. Möchte ich nicht primär sagen, aber auf jeden Fall diese Sprachwechselgeschichte. Die wird relativ wenig manuell gemacht, weil oft auch tatsächlich man schon bei der richtigen Sprache landet.
00:26:51
Speaker
Aber das wiederum ist dann eine Sache, die möchte ich jetzt nicht sagen, dass das immer gut klappt, aber auf jeden Fall wird das Ding manuell nicht so häufig benutzt, wie man meistens darüber diskutiert. Und sollte Haare flangen dann daran gekoppelt sein? Also jetzt, wenn man dann schon die Sprache für eine Seite einstellt und eine Entsprechung woanders hat, an welcher Stelle würdest du es am liebsten steuern? Haare flangen jetzt?
00:27:19
Speaker
Was verstehst du jetzt unter Steuern? Ich möchte jetzt nicht, dass jemand manuell irgendwelche Sachen da irgendwo einträgt. Das wäre mir jetzt nicht die richtige Lösung.
00:27:30
Speaker
Also zentral irgendwo, oder? Ja, also ich würde ein Regelwerk gerne definieren und da kann ich maximal auch noch ein paar Ausnahmen machen, gerade wenn ich eben, wie du schon sagtest, einen Blogbeitrag habe, aber den gibt's nun mal nicht in Englisch, dann will man ja nicht unbedingt den User da eben auf die englische Variante verweisen, aber ich finde, dann sollte es auch keinen Language-Switcher bei diesem Beitrag geben.
00:27:52
Speaker
Ja. Also schon gekoppelt daran, ne? Ja. Ja. Okay. Ja. Also, weil ... Das Schlimmste ist genau das, was du schon gesagt hast. Du bist in einem deutschen Artikel und möchtest aber den gerne finden in deiner Muttersprache, was auch immer das ist. Und die Website unterstützt diese grundsätzlich eigentlich auch. Und dann klickst du da drauf und landest eben, weil's den Beitrag nicht in, weiß ich nicht, Portugiesisch gibt, landest du auf der Startseite. Das willst du nicht. Also, das muss ...
00:28:22
Speaker
Das muss das System automatisch lösen können. Und das ist halt so ein großes Thema, was auch sehr, sehr viel Gemüter durchaus erregt und auch durchaus ja auch Eindruck schindet, wenn man zeigt, man ist fünfsprachig unterwegs. Aber ich würde zumindest das programmatisch
00:28:43
Speaker
über Regelwerke definieren und nicht irgendwie einem User sagen, im Backend irgendwie definieren lassen, das ist der Beitrag im Übrigen zu dieser Sprache und das ist der passende dazu auf der anderen Sprache. Weil da sind Fehler vorprogrammiert. Da kriegste eine Krise. Vor allem, wenn du so was dann jahrelang irgendwie mal schleifen lassen hast und hast dann vielleicht, weiß ich nicht, 20 Redakteure auf der Webseite, dann viel Spaß.
00:29:11
Speaker
Da fällt mir ein anderes Feature ein, im Backend, Balk-mäßig mehrere Seiten gleichzeitig bearbeiten zu können. Ist dann vielleicht, wenn man plötzlich doch 300 Artikel irgendwie umphasen muss, ganz hilfreich. Das stimmt. Ich hab jetzt grad dran gedacht, gleich mal so 300 Artikel auf No-Index setzen. Ja. Die Pack-ups sind dann natürlich auch gleich en bloc.
00:29:38
Speaker
Genau, aber das könnte man ja über Restriktionen entsprechend definieren, was man über Bulk machen kann und was eben nicht. Ja. Was fehlt dir sonst noch in der Regel? Oder was muss auf jeden Fall da sein, selbst wenn's nicht fehlt, weil's immer da ist? Ich sag mal, was ich gerne für einen Wunsch hätte. Und das ist etwas, was ich immer manuell mache, wenn ich's dann mache. Und zwar, wenn's um das Thema Massendeindexierung geht, dann würde ich mir wünschen, ich könnte eine Sitemap anlegen, wo alle No-Index-URLs drin sind. Ja.
00:30:08
Speaker
weil ich die gerne in der Search Console noch mal reinpacke, weil ich dann nämlich diese Analyse schön machen kann, was wurde wie gecrawled.
00:30:15
Speaker
Ja, dadurch, dass ich irgendwie immer durch so viele Systeme, Hühner, bin ich, ist da wirklich Screaming Frog mein bester Freund, so dass ich das manchmal übersehe, dass das die Systeme manchmal auch irgendwie eigentlich könnten, weil wir jetzt ja im täglichen Tagesgeschäft einfach nicht so viel innerhalb vom CMS unserer Kunden unterwegs sind, löse ich sozusagen von außen. Aber inhouse würde ich mir das definitiv wünschen.
00:30:43
Speaker
Das können Sie nicht. Tatsächlich ist es so, dass ich noch kein System gesehen habe, was von sich aus so eine Steuerung zulässt. Das Einzige, was ich gesehen habe, oder was auch meistens so der Fall ist, ist, dass in der Sitemap oder in den Einzel-Sitemaps, die dann in der Index-Sitemaps referenziert werden, dass da nur URLs drinstecken, die auch auf Index gestellt sind, also eben kein No-Index, No-Follow, also No-Index haben.
00:31:12
Speaker
Aber eben den ungekehrten Fall, den würde ich mir eben auch mal wünschen, um besseres Reporting machen zu können, wie die Deindexierung dann auch schon fortgeschritten ist und wie da eigentlich das Crawl-Verhalten ist. Ja, total.
00:31:25
Speaker
Genau, das ist eine Sache, die ich mir auf jeden Fall immer wünsche. Eine andere Sache, die ich aber, ich sag mal so, das ist eher so ein Geschmäckle. Das kennt man von WordPress, wenn man eingeloggt ist und man die Admin-Bar oben hat, dass man dann zum Beispiel gleich sagen kann, ich möchte jetzt hier gerne den Beitrag bearbeiten.
00:31:50
Speaker
Und das zum Beispiel ist eine Sache, die ich bei vielen Systemen leider sehr vermisse, dass man eben, wenn man zum Beispiel im Frontend auf einem Produkt ist, dass man eben gleich sagen kann, über so eine Adminleiste oder was auch immer, öffne mir bitte die URL in der Search Console, öffne mir das Ding bitte gefiltert in Analytics, öffne mir das Ding bitte im Backend, damit ich die entsprechenden Einstellungen machen kann.
00:32:16
Speaker
Oder einen Button, der mich da hinschickt, in welchen Kategorien das ist. Das ist echt super. Das spricht doch der Browser-Plugin-Tüftler in dir gerade schon wieder. Nee, das habe ich ja auch damit gelöst. Ja, genau. Macht doch noch mal Werbung. Deswegen, nee, das sind die Inhouse-Lösungen. Das sage ich nicht als Open Source.
00:32:37
Speaker
Tatsächlich ist es so, dass ich das immer wieder als Browser-Extension dann baue, weil mich solche Sachen dann so dermaßen nerven, dass die Systeme das von sich aus nicht können und es aber so wichtig ist, weil man sich so viele Klicks spart und man muss ja wirklich in Masse denken. Gerade wenn ich jetzt ein großes Projekt habe, wo ich vielleicht mit einem größeren Marketing-Team dran sitze oder mit Product-Ownern, die öfter mal sich irgendwo durchklicken müssen,
00:33:04
Speaker
Dann ... ja, dann frisst das einfach super viel Zeit. Und da kann man einfach Abhilfe schaffen. Durch solche ... Springboards. Ja. Also, wir haben ja jetzt hier keine vollständige Liste im Sinne von ... von A bis Z, der Titel, die Description, die H1, die anderen H-Tags, dann der Absatz. Aber wir haben alles so ein bisschen angerissen.

Moderne Systeme und Caching

00:33:26
Speaker
Bilder, dass man das gestalten kann, links, rechts, so ein bisschen am Layout tüfteln, ohne alles einzureißen.
00:33:33
Speaker
Ich hab noch so ein murmiges Gefühl, dass wir bei den Metatext noch irgendwas Relevantes an Settings gerade jetzt mal durch die Seobrille irgendwie vergessen haben. Aber wenn ich jetzt schon nicht dran denke, dann kann ich es eigentlich von den CMS-Entwicklern auch nicht erwarten, oder? Das stimmt, aber es sind ja, ich sag mal so, Metatitle, Description, vielleicht noch eine Crawler-Steuerung, also Meta-Robots und das Canonical.
00:33:59
Speaker
Da muss ich ganz ehrlich sagen, das ist jetzt auch echt keine Rocket Science mehr, das sind Inputfelder. Und das eine ist ein Select-Feld, nämlich das mit den Meta-Robots, wo ich die Steuerungen mache. Das sollte eigentlich so ein System von sich auch schon gut können, finde ich jedenfalls.
00:34:16
Speaker
Oder dass das selbstreferenzielle Canonical dann tatsächlich auch die eigene URL ohne Parameter erst mal so standardmäßig drin hat, wenn ich nicht was anderes definiere und nicht einfach nichts oder so. Richtig, richtig. Das ist auf jeden Fall ein Thema. Ich hatte jetzt gerade noch überlegt, was man in Richtung Barrierefreiheit machen kann. Auch das ist natürlich so ein Ding,
00:34:37
Speaker
Die meisten Content-Management-Systeme sind im Backend genauso wenig. Also, ich meine, Frontend ist ja dann eh eine Sache des Frontend-Entwicklers oder der Entwicklerin. Aber das Backend ist auch oftmals nicht wirklich barrierearm. Und das würde ich mir tatsächlich auch mittlerweile sehr wünschen, dass man da eben entsprechend auch ein bisschen nachrüstet, damit eben auch Menschen mit Barrieren eben da besser mit dran arbeiten können. Ja, da wollen wir uns definitiv auch nochmal drüber unterhalten.
00:35:06
Speaker
Mhm, definitiv. Wir haben ja noch ein paar Episoden, bis wir in Rente gehen. Ja. Ich jedenfalls. Ey, unverschämt. Ja, aber hast du sonst, also die Wünsche sind ja unendlich. Also ich hab das Gefühl, wir haben ne runde Sache beisammen. Will dich aber nicht abwirken, falls dir noch was unter den Nägeln brennt.
00:35:34
Speaker
Dann fassen wir vielleicht mal zusammen. Wir haben für die SEO eben die ganze Thematik, Crawler-Steuerung, Indexierung, die ganzen Meta-Geschichten, für Social Media eben Open Graph Tags. Gibt es eigentlich sonst noch irgendwas, was man da?
00:35:50
Speaker
Ich wüsste es nicht. Ich bin aber auch kein Social-Media-Experte. Für die Website-Optimierung natürlich sowas wie Caching. Stimmt, da sagst du was. Aber es ist natürlich auch mal schwierig, jetzt alles aufzulisten. Aber ich finde auch so ein Cache, es könnte durchaus in so einem System mal schon
00:36:09
Speaker
von sich aus ganz gut sein. Und dann hat man darüber gesprochen. Eingangs hat ich ja das Beispiel gesagt, dass ich gerne steuere, auf welchen URLs oder welchem URL-Muster welche Dateien geladen werden und welche, wo eben nicht geladen werden. Das ist für mich eine Sache, da kann man sehr viel rausholen, gerade wenn es darum geht, Ladezeit durch Dateigrößenreduktion zu optimieren.
00:36:42
Speaker
Redest du jetzt auch oder noch über mehr als einfach Bildkomprimierung so standardmäßig?
00:36:49
Speaker
Ja, ich rede davon, dass wir auf Seiten, also auf URLs oder auf Faden, Dateien gar nicht mehr im Quercode haben, wenn wir dort die Funktion zum Beispiel gar nicht benötigen oder im Einsatz haben. Ah ja, das, was du gleich am Anfang gesagt hast, ist klar. Genau, also exemplarisch der altbekannte Slider von der Startseite, der muss technologisch nicht auf der Produktseite geladen werden, wenn der dort nicht sichtbar ist.
00:37:13
Speaker
Aber Standard ist halt immer, dass dieses blöde JavaScript und CSS-Gelumpe auch auf jeder URL geladen wird, die eben den nicht hat. Das ist zumindest so bei WordPress ganz oft der Fall. Und da muss ich jetzt aber sagen, das hat nichts mit WordPress zu tun, sondern das hat was damit zu tun, dass die oder viele, die WordPress-Plugins entwickeln, sich das Leben leider etwas zu leicht machen und halt
00:37:40
Speaker
ihren Code einfach überall in den Head reinflanschen und da nicht noch eine Art Bedingung dranknüpfen, nämlich nur, wenn das Widget, in dem Fall der Slider, auch wirklich auf dem jeweiligen URL-Fahrt benutzt wird, dann auch diese Dateien zu laden. Weil das ist dann technologisch dann einfach noch mal ein bisschen mehr Arbeit und das machen die meisten sich eben nicht. Und das ist halt was, was wirklich nervt, weil das ist
00:38:03
Speaker
Ich erzähle das jetzt hier von einem Slider, aber dann habt ihr noch 5-6 weitere Plugins und zack habt ihr 500-600 KB an irgendwelchen Dateien, die fast nirgends benötigt werden. Und das macht dann am Ende eben wirklich was aus, weil das muss man erstmal in der Ladezeitoptimierung in den Griff kriegen, so viel KB zu kompensieren.
00:38:25
Speaker
Das ist ja auch das erste ... Immer, wenn du PageSpeed Insights anguckst an Tipps, ungenutztes JavaScript, ungenutztes CSS, ungenutzte sonst was ... Einfach auszuklammern. Und die Angst schwingt da, glaub ich, immer mit, dass Leute sagen, ehe ich jetzt hier einen Codeschnipsel nicht mitschleife, den man vielleicht doch brauche, ich bin mir nicht sicher, lass ich's lieber drin. Und so rümpelt man sich halt voll. Ich hätte noch einen Wunsch. Ja. Ja, leg los.
00:38:54
Speaker
Wir sind ja hier bei Wünsch Dir Was. Also was ich zum Beispiel in meinem Alltag immer, ich sag mal, da krieg ich so unterschwellige Kopfschmerzen, wenn es darum geht, Konsentmanagement einzuflegen.

Einbindung von Consent-Management-Tools

00:39:11
Speaker
Weil die meisten Tool-Anbieter sind eben externe, wie User-Centrics oder auch Cookie First und wie sie nicht alle heißen. Und tatsächlich ist es so, dass am bequemsten es eigentlich ist, wenn man auf der Seite auch den Consent Manager hat, auf der man letztendlich die ganzen Einstellungen machen möchte, weil die Abhängigkeiten eben dann
00:39:33
Speaker
einfach schon bekannt sind, wenn ich das System im System habe. Das war jetzt wahrscheinlich zum Zuhören sehr komplex, aber vielleicht nochmal ein Beispiel von WordPress, da kennt bestimmt jede Person, die die WordPress-Seite hat, hat schon mal was von Boar Labs gehört, ist eigentlich so das bekannteste.
00:39:56
Speaker
Das ist ja ein WordPress Plugin, das heißt es steckt in eurer Installation drin und dadurch habt ihr eben auch die Möglichkeit direkt da drin zu sagen, wenn ihr zum Beispiel ein Widget habt, wo ihr ein YouTube Video ladet.
00:40:10
Speaker
dann kann Borlabs eben darauf reagieren, weil es davon eben weiß, dass das in der Seite passiert. Das wird eben ein bisschen komplizierter. Ich sag überhaupt nicht unmöglich, weil auch natürlich haben sich die Tool-Ambieter wie User-Centrics auch auf diesen Fall mittlerweile eingestellt. Aber das ist halt immer wieder Third-Party. Und das bringt halt auch durchaus Probleme mit sich. Und das wäre tatsächlich eine Sache, die ich mir heute
00:40:35
Speaker
mittlerweile eigentlich echt von so einem Content-Management-System wünschen würde, dass sowas einfach nativ mitkommt, damit eben auch Sachen einfach im Handling sind. Weil ich habe das jetzt bei einem Projekt, da warten wir jetzt eine ganze Weile schon darauf, dass sich die entsprechende Mitarbeiterin, der ist ein Konzern,
00:40:57
Speaker
die das Consent Tool letztendlich verantwortet, sich mal mit unserer Thematik, was wir jetzt gerade auf dem Tisch haben, auseinandersetzt und wir kommen einfach nicht weiter. Und das nervt dann einfach, wenn man immer wieder diese Abhängigkeiten hat, weil solche externen Tools vielleicht auch manchmal von Agenturen gepflegt werden. Und deswegen, das würde ich mir mittlerweile echt wünschen, dass das in den Systemen einfach viel mehr in-house drinsteckt.
00:41:21
Speaker
Ich habe auch noch einen Wunsch. Ganz kurz noch, ich möchte das kurz noch erwähnen. Das zum Beispiel ist in Shopify nämlich der Fall. Und das Schöne ist, dass man, wenn man zum Beispiel sagt, man hat in der Anmeldung, in der Accounteröffnung oder auch beim Kauf
00:41:37
Speaker
Man hat da eine Checkbox für E-Mail-Kampagnen, dass, wenn man da zum Beispiel irgendwelche Conversion-Trackings drin hat, das dann automatisch das auch im Cookie-System quasi mit übernommen wird. Das heißt, alles das, was ich da einstelle in meinem Shop, was auch immer ich mache, und das in irgendeiner Art und Weise mit Cookies arbeitet, dann wird automatisch das auch im Consent-Management mit aufgenommen. Also, man hat da eigentlich gar nichts. Das ist sehr sinnvoll.
00:42:02
Speaker
Genau, also du hast da eigentlich gar nichts mehr zu konfigurieren, sondern das ist alles schon, ich sag jetzt mal, fertig. Das heißt nicht, dass es immer das Ideale vom Idealen ist, weil ich muss mich jetzt darauf verlassen, dass das dann auch gut und richtig ist. Das muss ich natürlich überprüfen, darauf kann ich mich verlassen, aber vielleicht einfach mal reingucken, ob das doch wirklich so passt, was man da so braucht. Aber da merkt man dann einfach, wie schön fluffig das ist, wenn man nicht immer mit tausend externen Systemen arbeiten muss.
00:42:30
Speaker
Ja, also das sind ja so typische Sachen, an die man dann noch denken muss. Und wenn man einfach das System mit Notizen macht quasi und das einfach mitschleift, dann fällt es dir ja spätestens, wenn du das dann wieder prüfst, du kannst es dir ja dann quasi tatsächlich im Frontend angucken, was jetzt da alles drin steht und dann noch mal gucken, ob das seine Richtigkeit hat. Das ist auf jeden Fall besser, als selber dann drängen zu müssen, dass man irgendwas eingestellt hat und jetzt eigentlich mal wieder ein Update dieser Seite notwendig wäre.
00:42:59
Speaker
Genau. Und das passiert tatsächlich relativ schnell. Also nehmen wir mal das Beispiel, ihr habt auf eurer Website, embeddet ihr ein YouTube-Video. Und ihr denkt da nicht dran. Ihr müsstet nämlich normalerweise, wenn ihr das zum ersten Mal auf der Website macht, müsstet ihr auch das letztendlich über eine entsprechende Weiche mit eurem Cookie-Management
00:43:20
Speaker
kombinieren, damit eben der User, der vielleicht in der initialen Bestätigung das abgelehnt hat, der will aber vielleicht trotzdem das Video gerne gucken, dann muss der ja erstmal das nochmal freigeben. Und wenn ihr das vergisst, das zu konfigurieren, dass dieses YouTube-Video, dieses Embed mit dem Cookie Consent Management Tool
00:43:43
Speaker
zusammenarbeitet, ja, dann habt ihr eigentlich ein Datenschutzproblem schon und könnt Probleme bekommen. Deswegen ist das halt echt ziemlich cool, wenn das quasi ... Und genau so läuft's. Also genau so ... Ja, das ist Standard. Das ist absoluter Standard. Und auch muss man sagen, gerade wenn man so ein Relaunch macht, und man bleibt vielleicht sogar im Content-Management-System, also ich mach ein Relaunch von WordPress zu WordPress, also ich bleib eigentlich da drin in der Installation, ich mach nur frontend anders, dann vergisst man ja auch gerne mal, was man irgendwann mal eingebaut hat.
00:44:12
Speaker
Also gerade wenn ich eine große Website habe, weiß ich doch nicht mehr aus dem Kopf, ob ich irgendwo meine Google Maps eingebaut hab. Und schon dann hab ich ein Problem, wenn ich das nicht sauber automatisiert irgendwie lösen kann. Und das geht natürlich nicht, wenn ich nicht irgendwie das Nativ da drin habe. Und natürlich, die großen Tools, die prallen alle damit, dass sie einen Scanner haben. Aber bei größeren Websites braucht ihr dann letztendlich halt auch einen großen Plan.
00:44:39
Speaker
Also ein Abonnementplan. Und nicht alle großen Websites haben auch Großtraffic. Und dann habt ihr das Problem, weil ihr nicht alle Seiten quasi im Blick habt. Und deswegen, das wünsche ich mir. Das wünscht er sich. Aber ich hatte mir auch noch was gewünscht. Und zwar zum Stichwort interne Verlinkungen.
00:44:57
Speaker
Da würde ich mir, also auch Call-to-Action-Elemente oder so, dass man da an den Ankertext dran kann, dass man bei Teaserflächen einfach einen Link pro kompletten Teaser und nicht auf der Überschrift, auf dem Bild, auf dem Text und auf dem Call-to-Action vier verschiedene Links und dann noch mal eins um den ganzen Kasten hat.
00:45:19
Speaker
Da muss man meistens auch noch mal nachjustieren und es ist mir einfach unklar, warum das nicht einfach out of the box einfach so kommen kann. Also dass man einfach sagt, das hier ist ein Teaser, das ist eine Einheit, da geht ein Link außen rum. Häufig verballern sich Leute ja quasi sozusagen die Eindeutigkeit ihrer
00:45:38
Speaker
Texte und bauen sozusagen Kannibalisierung über Teaser auf. Also sie wollen eigentlich auf eine andere Seite verweisen, schreiben schon mal in der Überschrift vom Teaser und in dem Teasertext rein. Worum ist denn auf der Seite, auf die der Link im Call to Action gleich führen wird, dann gehen wird, bedeutet aber eigentlich, dass sie den Content auf der Seite, auf der sie sich gerade befinden, nochmal hingeschrieben haben. Und das sollte natürlich eigentlich alles als Ankertext gelten und vom Link umschlossen sein.
00:46:05
Speaker
Und da fehlt mir jedes Verständnis dafür, warum das immer so ein extra To-do ist, der noch mal Entwicklungsaufwand braucht. Warum das nicht von alleine klappt, das würde ich mir wünschen. Es könnte aber auch damit zusammenhängen, dass ... nicht jede Person, die frontend macht, auch wirklich einen SEO-Background hat, der tiefer ist. Meinst du? Da bin ich ziemlich sicher.
00:46:33
Speaker
Du kommst auf Ideen. Ja, ich glaube auch, dass das so ist. Ist aber schade, dass wir sozusagen so seit 15 Jahren irgendwie co-existieren und uns nicht so zusammengerauft kriegen, obwohl sich die Systeme ja durchaus immer weiterentwickeln. Aber ich hab das Gefühl, dann gibt's eher mal so Entwicklungssprünge zu irgendwelchen JavaScript-Frameworks. Und bei den Basics haben wir wieder die letzten Kurven noch gar nicht gemacht.
00:47:00
Speaker
Ja, ja, absolut. Absolut. Aber es ist halt, wie es ist, der neueste Shit, der ist halt auch für Menschen im Frontend attraktiv. Ja, sehr verständlich. Ich war zum Beispiel sehr begeistert, als ich eine AR-Version von meinen Produkten hochlagen konnte und du dir quasi jetzt meinen Schmuck ... Im Übrigen, wenn ich schon davon spreche, goland-shop.de. Als kalt wird der hier. Kreative werden wissen, worauf sich goland zusammensetzt.
00:47:29
Speaker
Und da kann man sich eben die Produkte in Augmented Reality anschauen. Und das mal eben ... out of the box, das find ich cool. Es gibt schon coolen Kram, geb ich zu. Ja, ja. Und da ist mir auch echt die Ladezeit Schnurz, wenn ich so eine Funktion habe. Ja, Klicky Bundy, dann bist du begeistert.
00:47:53
Speaker
Jaja, passiert nicht ganz so oft, aber ab und zu hab auch ich solche Momente, wo ich mich über Kleinigkeiten freuen darf. Sehr schön. Haben wir's. Jolle. Ich glaub, da machen wir jetzt einen Strich drunter. Ich glaub auch. Da gibt's bestimmt noch mal eine Episode zwei und drei von. Wahrscheinlich in ein paar Jahren. Da haben wir wieder ganz andere Wünsche. Und ich freu mich jetzt auf die nächste Episode. Und hoffe, dass ihr da wieder dabei seid.
00:48:23
Speaker
So geht's mir auch. Vielen, vielen Dank, André. Genau, macht's gut und bis zum nächsten Mal. Genau, macht's gut. Tschüss. Tschüss.