Einführung in Social Walls und ihre Anwendung im Employer Branding
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Speaker
Authentisches Employer Branding mit sogenannten Social Walls von Walls.io, was das ist, was es kann und wie es auf Karriereseiten, Messen, internen Events etc. eingesetzt werden kann, erfährst du in dieser Folge.
00:00:18
Speaker
Hallo und herzlich willkommen beim Podcast von DigitalHR. Ich bin Christina und in diesem Podcast wird's richtig digital. Denn es geht um alle Facetten der HR-Digitalisierung. Und, kleiner Spoiler, das ist viel mehr als HR-Software.
Vorstellung von Michael Kammleitner und Walls.io
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Speaker
Herzlich willkommen in dieser neuen Podcast Folge. Heute ist Michael Kammleitner zu Gast und wir sprechen über etwas, das sogar mir recht neu war bzw. ist und würde damit eigentlich direkt zu dir übergeben, um uns kurz und knapp zu erzählen, wer bist du und was machst du und wie du mit deinem Unternehmen helfen kannst, unter anderem Employer Branding noch viel authentischer zu gestalten, als es bisher möglich ist.
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Speaker
Vielen Dank Christina für die Einladung. Freut mich sehr hier in deinem Podcaster sein zu dürfen. Zu meiner Vorstellung, mein Name ist Michael. Ich bin schon seit 15 Jahren im Bereich Social Media Marketing Software tätig und habe in dem Bereich auch schon 1 oder 2 Unternehmen gegründet.
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Speaker
Momentan bin ich seit über acht Jahren mit meinem Unternehmen Walls.io mit dem Thema Social Media Content Aggregation beschäftigt.
Einsatz von Social Walls im HR-Bereich
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Speaker
Was heißt das genau? Unsere Software stellt unseren Kunden sogenannte Social Media Walls zur Verfügung, auf denen unsere Kunden Posts, Inhalte, Videos, Bilder, was auch immer zu bestimmten Themen, Hashtags oder einer bestimmten Marke von Dutzenden Social Media Plattformen einsammeln und für ihre Marketingzwecke verwenden können.
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Speaker
Sei es, dass die ein Display auf einer Messe damit füllen möchten oder ein Widget auf ihrer Webseite oder auf ihrer Mobile App. Das ist ein bisschen die abstrakte Beschreibung, was Walls.io macht. Wie das jetzt konkret mit dem Thema HR und Recruiting zu tun hat, kann ich dir gerne natürlich noch ausführlicher erzählen.
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Speaker
Ursprünglich haben wir eigentlich im Eventbereich begonnen, das heißt unsere Social Walls waren klassisch auf Konferenzen, Trade Shows und so weiter eingesetzt und wir haben dann in den letzten ein bis zwei Jahren bemerkt, dass unsere Kunden diese Social Walls nicht mehr nur für klassische Marketingzwecke eingesetzt haben, sondern eben auch im Bereich HR, Recruiting, Employer Branding. Das fanden wir als Erfinder oder
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Speaker
Der Hersteller hat unseres Produkts natürlich super spannend. Wir lernen immer sehr gerne von unseren Kunden und das ist besonders spannend, wenn unsere Kunden neue Use Cases, neue Felder aufmachen. In den letzten ein bis zwei Jahren haben wir uns eben dann verstärkt um dieses Thema gekümmert und sehen da auch sehr viel Erfolg, den unsere Kunden mit dieser Lösung haben. Wie kann jetzt so eine Social Wall konkret im Bereich HR eingesetzt werden? Nämlich wäre die nächste Frage.
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Speaker
Genau, das war genau die nächste Frage. Wo kann man das sehen? Wie funktioniert das? Wie kann man sich das als nicht technischer HR-Experte quasi vorstellen?
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Speaker
Wir sind ja hier in einem Audio-Podcast, das ist vielleicht immer ein bisschen schwierig. Wir werden sicher nachher im Nachgang ein paar Bilder zur Verfügung stellen. So eine Social-Wall kannst du dir vorstellen wie einen Stream, einen Feed, eben eine Wall an Social-Media-Content. Von unterschiedlichen Plattformen, gemischt, chronologisch geordnet oder nach Beliebtheit, wie auch immer. Also eine Mischung an Content und Postings, die eben von verschiedenen Social-Media-Plattformen kommen.
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Speaker
Dieser Feed wird dann wie gesagt auf einer Webseite eingebaut oder auf einem Screen angezeigt. Im HR Bereich konkret geht es eigentlich fast immer darum, dass ein Unternehmen, also unser Kunde, versuchen möchte, sich seiner Zielgruppe gegenüber authentisch zu präsentieren und kommunikativ zu präsentieren.
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Speaker
Die Zielgruppe kann natürlich sein, dass das aktuelle Team die aktuelle Belegschaft, also wenn es darum geht, Social-Media-Inhalte an das Team zu kommunizieren, das eben schon bei mir im Unternehmen ist. Oder wahrscheinlich noch interessanter oder mindestens gleich interessant, kann die Zielgruppe natürlich sein, potenzielle neue Mitarbeiter, also klassisch im Bereich Footings.
Erstellung und Verwaltung von Inhalten auf Social Walls
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Speaker
Wenn also ein Mitarbeiter nicht ein oldschool, ich will nicht sagen langweiliges Jobad durchlesen möchte, sondern vielleicht ein bisschen hinter die Kulissen blicken möchte, so ist so eine Social Wall ein großartiger Weg, wie ein Unternehmen Einblick geben kann, was und wie das Unternehmen so abläuft und wie es so zugeht in der Firma.
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Speaker
Also das, womit alle gerade durchstarten, wie zum Beispiel Corporate Influencer Programme, wo dann viele Leute vom Unternehmen Einblicke bieten, kann man durch so eine Social Wall eigentlich alles wieder zusammenfassen und einer Person, die auf diese Wall zugreift, sei es wie du gesagt hast über die Karriere Seite, über das Inserat, wie auch immer, sieht quasi dann gebündelt diese Postings.
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Speaker
Ganz genau und jetzt gibt es unterschiedliche Stufen und ich würde sagen, das hat immer so ein bisschen damit zu tun, wie mutig und wie weit das jeweilige Unternehmen in dem Thema Employer Branding schon ist. Viele unserer Kunden beginnen damit erstmal ihre eigenen Unternehmensinhalte auf so eine Social Wall zu packen.
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Speaker
Also Serien ausgewählt und kuratiert, könnte ich zum Beispiel hergehen und sagen, ich mache jetzt eine Social Wall und baue dort alle meine LinkedIn oder alle meine Instagram oder alle meine TikTok-Posts, whatever, zusammen. Aber nur das, was ich als Firmen als Marke eben vor ausgewählt veröffentliche.
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Speaker
Das ist schon mal gut, es gibt schon mal einen Einblick ins Unternehmen. Natürlich der nächste Schritt wäre dann zu sagen, ja du sagst schon so schön Corporate Influencer, vielleicht mit ausgewählten Mitarbeitern zu sprechen oder da ein Programm rundherum aufzubauen, die dann den Auftrag haben, auf ihren eigenen Social Media Account Geschichten oder Eindrücke aus dem Unternehmen zu publishen. Die kann man dann entweder direkt von ihren Profilen einsammeln oder man macht das über einen Hashtag.
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Speaker
Und dann landet man auch schon in der dritten Stufe, wo es dann sozusagen schon ein bisschen Mut vielleicht auch bedarf, wo du dann sagst, ich habe vielleicht einen Unternehmens-Hashtag oder einen Karriere-Hashtag und sammle da vielleicht Content ein von allen möglichen Leuten. Also ohne jetzt speziell einzelne Influencer oder einzelne Corporate Influencer auszuwählen, ist vielleicht meine ganze Belegschaft, mein ganzes Team aufgefordert oder motiviert, da Beiträge zu machen.
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Speaker
Fairerweise muss man sagen, es wird dann immer auch um Kuration gehen, wie man so schön sagt, oder Moderation. Das heißt natürlich schon, dass unsere Kunden eine Auswahlmöglichkeit haben. Es ist nicht so, dass diese Hashtag-Posts alle ungefiltert auf der Karriere-Seite landen. Das wäre ein bisschen mutig wahrscheinlich.
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Speaker
Das wäre dann sozusagen die Endstufe des Mutes. Das kommt auch manchmal vor, gerade wenn du so eine Social Wall in einer Live-Umgebung verwendest. Stell dir vor, du bist auf einer Karrieremesse und präsentierst dein Unternehmen, hast dort vielleicht ein paar Displays stehen, wo du eben diesen Social Media Feed, diesen Social Media Wall anzeigst.
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Speaker
Vielleicht willst du auch sehr direkte Live-Postings zulassen, aber du hast schon recht. Im Normalfall wird natürlich schon redaktionell vorausgewählt. Ich glaube, das ist auch absolut in Ordnung so. Da muss also kein Unternehmen, keine Marke Angst davor haben, sich da völlig von heute auf morgen einen potenziellen Flut an Posts auszusetzen.
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Speaker
Okay, und das heißt auch jeder, der dann diesen Hashtag verwenden würde, könnte dann darauf kommen, auch so wie auf einer Messe, wie du gesagt hast, finde ich eigentlich eine sehr coole Sache, könnte man so einen Foto oder so einen Bilderrahmen haben, alle können Fotos machen und das poppt dann nach und nach auf.
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Speaker
Auf so einer Social Wall posten zu können, müssen Mitarbeiter dafür ein Social Media Profil haben oder gibt es auch die Möglichkeit, quasi direkt auf diese Social Wall zu posten, wenn man jetzt sagt, man macht irgendwie ein Event und man möchte da möglichst viele Eindrücke einsammeln, gerne auch intern, also es wäre wahrscheinlich auch intern für eine, keine Ahnung, Weihnachtsfeier, für sonstige Mitarbeiterveranstaltungen eigentlich ganz cool, um einfach diese Bilder intern zu sammeln. Funktioniert
Direct-Post-Funktion und Datenschutz
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Speaker
Die kurze Antwort ist ja, funktioniert auch. Die längere Antwort ist, wir haben da auch ein bisschen gebraucht, um das zu verstehen und entsprechend anzupassen. Also vor circa zwei Jahren, als wir eben gesehen haben, dass dieser Use-Case HR Recruiting immer spannender wird, waren wir sozusagen Social Media Only. Und wir haben dann eben sehr, sehr schnell begriffen, dass es eben eine Vielzahl an Fällen gibt, wo Social Media vielleicht nicht der perfekte Kanal ist für den Mitarbeiter, sich mitzuteilen oder seine Eindrücke aus dem Unternehmen zu sharen.
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Speaker
Es gibt unterschiedliche Gründe. Es gibt Mitarbeiter, die vielleicht gar keinen LinkedIn-Account haben. Also da gibt es genug natürlich, klar. Es gibt Mitarbeiter, die nicht notgedrungen Unternehmensinhalte auf ihrem öffentlichen, privaten und Social Media Profil veröffentlichen wollen. Ich glaube, das ist auch absolut legitim und muss man, soll man natürlich auch akzeptieren. Und dann gibt es zu guter Letzt, wie du gerade angesprochen hast, sicher auch Anwendungsfälle, wo du
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Speaker
als Unternehmen jetzt gar nicht möchte, dass das alles gleich auf Social Media landet. Das kann eine Weihnachtsfeier sein oder das kann, wir haben auch gesehen, dass unsere Kunden dann vielleicht einen Sales Kick-Off mit Social Walls unterstützen. Da will man natürlich auch nicht unbedingt, dass die Interna gleich alle auf X, Twitter oder wie auch immer man es heute nennt landen wollen. Also es gibt viele gute Gründe, warum Social Media nicht der perfekte Kanal ist. Das war für uns als
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Speaker
Social Media Tool natürlich erstmal ein bisschen bitter, eine bittere Pille, aber wir haben das Beste draus gemacht und dann eben sehr, sehr schnell. Hört sich ganz danach an, ja.
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Speaker
Nein, ich übertreibe ein bisschen. Wir wollen ja Lösungen bauen und bauen ja Lösungen, die unseren Kunden auch wirklich wertbringen sollen. Darum haben wir dann recht schnell auf diese Anforderungen reagiert und haben tatsächlich bei uns in diesen Social Walls Funktionen eingebaut, die es dem Benutzer, deinem Mitarbeiter erlauben, direkt auf dieser Social Wall Inhalte zu posten. Das heißt, wenn du zum Beispiel auf der Karrieremesse an einem TV-Screen vorbeikommst oder wenn du dir denkst, vielleicht kannst du so eine Social Wall auch in Unternehmen sichtbar machen.
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Speaker
Zum Beispiel gibt es Unternehmen, die das als Screen in die Kantine oder ins Foyer hängen. Da findest du dann ein QR-Code auf diesem Social Wall. Der Mitarbeiter kann einfach mit seinem Smartphone den QR-Code abknipsen und kann dann sofort direkt ein Foto sharen, einen Text sharen, ohne dass er irgendwie durch irgendein Social Media
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Speaker
Plattform gehen muss, also direkt das Posten auf die Social Wall. Wir haben es dann vielleicht nicht sehr kreativ, auch direkt Post genannt und das löst eben genau diese Herausforderung. Was wir gesehen haben ist, dass das total positiv für unseren Kunden und dann natürlich in weiterer Folge von deren Mitarbeitern angenommen wird.
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Speaker
Alle unserer Kunden, die dieses Direct-Post-Feature-Event sehen, haben eigentlich ein starkes Anwachsen an Mitarbeiterbeteiligung. Wenn die dann eben Engagement-Kampagnen machen, CSR-Kampagnen machen, kommt einfach viel, viel mehr Rücklauf. Und für uns ist das natürlich okay. Du kannst und sollst das natürlich auch mischen mit Social-Media-Inhalten. Das heißt, unsere Walls zeigen dann ja beides in einem an. Also das, was von LinkedIn kommt und das, was über diese Direct-Post veröffentlicht wird, landet dann in einer Wall in einem gesammelten Feed.
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Speaker
Wenn ich dann intern an die Verwendung denke, kann ich als Mitarbeiter, HR, wer auch immer ich bin in dem Unternehmen, auch auf diese Social Wall gehen und dann in meinem eigenen LinkedIn-Profil draus posten. Also ich sehe ein Posting von einem Kollegen zufällig und ich finde das so cool und ich denke mir, das möchte ich jetzt auf meinem LinkedIn-Profil posten. Geht es dann auch, wenn das natürlich quasi öffentlich ist sozusagen, dass ich das dann auch, heißt es dann, resharen kann?
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Speaker
Resharen, reposten? Gute Frage. Die Antwort ist leider ein bisschen umständlich oder kompliziert. Da gibt es ein paar technische Dinge, die man beachten muss. Die Plattformen erlauben unterschiedliche Dinge. Bei manchen sind solche Reposts nicht sichtbar sozusagen nach außen. LinkedIn ist so ein Fall. Bei anderen Plattformen wie X oder Twitter, die sind völlig offen. Da kannst du im Prinzip alles einsammeln und anzeigen. Mit der Ausnahme von privat gestellten Accounts. Klar, die sind natürlich off-limit zurecht.
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Speaker
Also leider nicht ganz kurz zu beantworten. Es kommt immer sehr ein bisschen auf die Plattform an, wie viel da erlaubt und möglich ist. TikTok zum Beispiel ist ein super Beispiel. Also ich bin ja zu alt für TikTok und vergesse das. Sag das nicht. Es boomt nach wie vor, glaube ich. Querbeet auch für Employer Branding in Unternehmen. Vielleicht solltest du starten auf TikTok. Ich verlinke dich dann.
00:11:54
Speaker
Irgendwann werde ich das auch noch tun, wahrscheinlich. Aber eben vor ein paar Jahren, als wir begonnen haben, mit dem Thema HR uns auseinanderzusetzen, haben wir doch gesagt, TikTok ist wahrscheinlich die letzte Plattform für Recruiting. War natürlich ein Blödsinn, gerade wenn du eben, das heißt, du und deine Zuhörer erinnern sicherlich viel besser als ich. Ich bin ja kein HR-Experte. Natürlich, gerade wenn du junge Leute in Recruiting erreichen willst, speziell vielleicht sogar Lehrlinge oder wie,
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Speaker
man in deutschsprachigem Raum so schön sagt, Azubis, musst du ja auf TikTok was tun. Wie bin ich jetzt auf das Thema eigentlich gekommen? Natürlich, TikTok zum Beispiel ist ein perfekter Platz, wo du eben dann auch was resharen kannst, von was du so findest, von Mitarbeitern, da funktioniert das recht gut, das sehen wir auch bei unseren Kunden immer wieder. Also es ist ein bisschen platformabhängig, aber deine Idee natürlich ist absolut richtig und macht natürlich viel Sinn, da auch aktiv zu sein.
00:12:42
Speaker
Okay, aber ich würde zumindest sehen in der Social Wall, wer das gepostet hat. Und dann könnte ich auf das Profil von der Person gehen und dann mit dem Posting interagieren. Ja, wir haben immer einen Link, der zurückführt auf die Originalplattform. Wir haben die Inhalte zwar bei uns sozusagen gespiegelt, ist vielleicht auch ein technisches Detail. Ich glaube schon, dass es interessant sein kann. Also wenn jetzt jemand zuhört und sich denkt,
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Speaker
Social-Media-Inhalte würde ich eigentlich gerne auf meiner Karriere-Seite einbinden, oder in meinem Newsroom einbinden, oder wo auch immer auf der Webseite einbinden.
Anwendungsbeispiele: ImmoScout24 und Bearing Point
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Speaker
Dann wird wahrscheinlich Ihnen sehr, sehr oft der Einwand kommen. Aber DSGVO, und das ist ja auch gerechtigt.
00:13:22
Speaker
Man muss kein sonderlich strengerer DSGVO von Fechter sein, um zu wissen, es ist eigentlich schwierig, Inhalte von Facebook, LinkedIn, whatever, direkt auf deiner Webseite einzubinden. Also die meisten Datenschutzbeauftragten werden ein Detail einlegen. Mit unserem Widget kannst du das selig anlösen, weil wir die Inhalte bei uns zwischenspeichern und von dort ausliefern. Natürlich in Europa, in Deutschland gehostet. Also wenn jemand zuhört und sich denkt, Social Media, gut und schön, aber was ist mit der DSGVO? Auch da gibt es ganz gute Antworten von uns.
00:13:51
Speaker
Hast du ein paar Beispiele von, oder fangen wir vielleicht anders an, für wen ist es ideal? Wie schaut eure Kundenstruktur aus bei Employer Branding Kunden oder HR Kunden? Ist das jetzt nur, was Konzerne machen können? Ist es was, was auch KMUs machen können und vor allem Sowing? Hast du ein paar Beispiele von Use Cases, die du teilen kannst?
00:14:14
Speaker
Ja klar, sehr gerne. Und wie gesagt, ich stelle auch gerne ein paar Links oder Bilder im Nachgang zur Verfügung. Zu deiner ersten Frage, es ist schon so, dass das Thema HR und Recruiting bei unseren Kunden schon momentan vor allem größere Unternehmen sind, die eben ein entsprechend professionell aufgestelltes HR-Team haben, die eben schon aktiv das Thema Employer Branding auch bearbeiten, die eben auch ein gewisses Volumen an Stellen ausschreiben. Das sind schon die, die am meisten interessiert sind.
00:14:42
Speaker
Ich finde, das muss nicht so bleiben oder sollte auch nicht so bleiben. Ich kann auch gerne ein bisschen später noch erklären, was das kostet, was wir anbieten. Ich denke, was die Kosten angeht, gibt es eigentlich keinen Grund, auch für kleinere Unternehmen sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich glaube, weil das einfach so ist, gerade wenn du an das K in KMU noch denkst, dass da wahrscheinlich noch HR, da gibt es wahrscheinlich noch keine eigenständige Position, die sich darum kümmert und da wird das wahrscheinlich noch so ein bisschen
00:15:08
Speaker
dauern, weil es vielleicht noch nicht das größte Thema ist. Aber grundsätzlich ist das eine Sache, die auch für mittlere Unternehmen absolut spannend sein kann. Zu der Frage konkrete Beispiele habe ich natürlich versucht, ein bisschen was mitzubringen. Das sind natürlich, oder nicht natürlich, wie ich vorher gesagt habe, schon tendenziell eher größere Unternehmen, die ich mitgebracht habe. Wobei auch wir selber natürlich, man sagt im Englischen immer so schön, eat your own dog food, verwenden natürlich unsere Software selber. Also wenn du zum Beispiel
00:15:38
Speaker
Auf unserer Unternehmensseite wirst du eine Social Wall finden im Teambereich. Bei unserer Schwesterfirma SWATO ist das genauso. Wir verwenden das auch, machen das auch. Beispiele, die ich mitgebracht habe.
00:15:49
Speaker
Ja, also das wäre auch irgendwie komisch. Ich habe ein paar Beispiele ausgewählt. Ich habe versucht, mich ein bisschen im deutschsprachigen Raum darauf zu fokussieren. Wir haben auch viele internationale Kunden. Aus Deutschland würde mir zum Beispiel die Firma IMOSCOUT24 einfallen. Okay, das ist ein Begriff, ja.
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Speaker
Vielen, vielen einen Begriff. Was die gemacht haben ist so dieses klassische, für uns klassische Anwendungsbeispiel. Die haben auf ihrer Karriere-Webseite, auf der Karriere-Webseite einfach für verschiedene Andes, für verschiedene Zielgruppen, Social Balls eingerichtet. Eben ganz konkret zum Beispiel, wenn du dann schaust auf die Azubi-Seite.
00:16:28
Speaker
Findest du zum Beispiel eine eingebundene Social World, die sich ganz, ganz stark auf das Thema TikTok konzentriert, wo du eben auch siehst, da gibt es eine Reihe an Personen bei Emo-Scout, die eben den Auftrag haben, hier für die Marke, für das Unternehmen auf TikTok zu repräsentieren. Und genau das haben sie eben auf ihrer Karriereseite eingebunden.
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Speaker
Wie gesagt, am besten schicke ich dann Screenshots, es ist immer einfacher sich das selber anzuschauen. Genau, das kommt dann eh alles auch im LinkedIn-Posting dazu. Zwischenfrage dazu, das heißt ich kann für die Social Wall eigentlich auch auswählen, das möchte ich jetzt nur, weiß nicht, von TikTok alles reinnehmen oder ich möchte LinkedIn, Instagram, Facebook? Verwendet noch jemand Facebook?
00:17:09
Speaker
Erstaunlicherweise ja, aber du hast schon recht, das ist jetzt nicht mehr, gerade im HR Recruiting Bereich wahrscheinlich nicht mehr, aus meiner Wahrnehmung nicht mehr der relevanteste Kanal. Es spielt sich natürlich viel auf Instagram, sowieso LinkedIn, Tiktok ab. Im deutschsprachigen Raum ist das Thema Twitter oder X natürlich auch kein wirkliches Thema.
00:17:28
Speaker
aus meiner Wahrnehmung. Also das sind schon die wichtigsten Plattformen. Da findest du aber dann immer wieder auch mal YouTube zwischendrin und das kommt schon auch noch vor auf deine Frage zu antworten. Ja, also kannst du mit unserer Software, mit Walls, unendlich viele Social Walls aufsetzen und verwenden. Eben, zum Beispiel sagst du, hey, für meine Lehrling Azubi Seite eine spezielle Wall, die auf TikTok Content abzielt, vielleicht mein LinkedIn Content, vielleicht für meine allgemeine Karriere-Webseite. Also da kannst du unterschiedliche
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Speaker
Konfiguration machen und jetzt, um nicht immer nur von Recruiting zu reden, das ist natürlich ein ganz wichtiges Einsatzgebiet, aber natürlich geht es auch sehr, sehr oft um Mitarbeiterkampagnen, Mitarbeiteraktivierung und auch da kannst du dann wieder für einzelne Kampagnen zum Beispiel einzelne Social Walls
00:18:12
Speaker
aufsetzen und vielleicht ein perfekter, fast perfekter Übergang zu einem anderen super Beispiel, wo ich dann auch gerne nachher Screenshots schicke. Bearing Point ist eine internationale Consulting-Firma, die unser Produkt schon seit längerem verwenden in unterschiedlichen Märkten, unterschiedlichen Ländern und für unterschiedliche Zwecke. Da bin ich durchaus stolz, was sie damit machen. Es ist ja nicht meine kreative Leistung.
00:18:40
Speaker
Die machen zum Beispiel CSR, also Corporate Social Responsibility Campagnen, mit ihren Teams.
Marktdurchdringung und Preisgestaltung von Walls.io
00:18:45
Speaker
Da gab es zum Beispiel eine Kampagne, die hieß Let's Cycle Bearing Point, wo sie eben Mitarbeiter aufgefordert haben, ihren Weg zur Arbeit am Fahrrad darzustellen, quer über die ganze Welt verteilt. Es ist halt ein internationaler Konserv. Ja, ist schon cool.
00:18:58
Speaker
Und da hast du dann diese Social-Wall, wo du siehst Fotos aus aller Herren Länder, wo die Mitarbeiter ihre Fahrräder und sich mit Fahrradhelmen so weiter abbilden. Das war eine total schöne Kampagne. Ja, das glaube ich. Setzen aber auch Social-Walls dann sozusagen sehr spontan für alle möglichen Events auf. Wenn es ein All-Hands-Meeting gibt zum Beispiel oder eine Weihnachtsfeier, machen die eine Social-Wall.
00:19:19
Speaker
Das sieht man dann sicher auf den Screenshot sehr, sehr schön. Sie kriegen wirklich total viel Inhalte von ihren Mitarbeitern, die sie eben dann ausspielen können und für unterschiedliche Zwecke auf unterschiedlichen Social Walls verwenden können. Also das ist sicher einer der schönsten Beispiele. Es löst dann wahrscheinlich, ich kenne es nur aus meinem eigenen HR-Leben, wenn man da Weihnachtsfeiern hat und dann bekommt man irgendwann die Fotos von irgendjemanden und man speichert das dann mühsam alles in Ordnung ab, bis es irgendwann die Mitarbeiter zu Gesicht bekommen.
00:19:47
Speaker
Das löst das eigentlich sehr, sehr gut ab. Und man kann wirklich auf Weihnachtsfeiern total nett sofort Fotos sammeln, verfügbar machen, Eindrücke sammeln, den Zusammenhalt darstellen. Ja, cool. Absolut. Merkst du eigentlich einen Unterschied zwischen den Ländern? Also wo wird Walls.io am meisten verwendet? Ist das eher international? Gibt es auch viele in Deutschland? Gibt es viele in Österreich? Gibt es da einen Unterschied?
00:20:13
Speaker
Also wir sind sehr international. USA und Deutschland sind unsere beiden stärksten Märkte. Österreich ist aber auch in den Top 10. Also USA, Europa, Dachraum sind sicher unsere stärksten Märkte. Das Thema Social Media und HR ist wahrscheinlich in den USA schon noch ein bisschen stärker oder mit einem kleinen Vorsprung, würde ich sagen. Wie gesagt, ich habe das Gefühl, das kommt sehr, sehr stark eben von oben nach unten, von den sehr großen Konzernen und großen Unternehmen und da sind halt viele in den USA. Das liegt also wahrscheinlich auch daran.
00:20:42
Speaker
Aber wir sehen jetzt im Dachraum auch extrem viel Interesse im letzten Jahr. Da ist sicher die Auffalljagd schon längst begonnen und ist vielleicht schon fast genauso weit, würde ich sagen.
00:20:56
Speaker
Wirklich cool, ich bin total begeistert. Wäre ich noch in der HR, hätten wir das jetzt eingeführt. Du, also was nicht ist, kann ja noch werden. Absolut, ja. Das ist schon das Schöne. Ich muss auch dazu sagen, wir sind eine Softwarefirma, ich bin ursprünglich Techniker. Das heißt, vielleicht auch klar zur Abgrenzung, wir bieten eine Software an. Wir können und wollen jetzt nicht versprechen,
00:21:22
Speaker
Wenn jemand zu uns kommt und Interesse an dem Produkt hat, machen wir jetzt niemandem irgendwas vor und sagen, wir sind die Kreativen, die dir sozusagen deine Kampagnen gestalten, deine Employee-Engagement-Kampagnen. Das ist gar nicht unser Ding. Wir stellen dir einen super Tool zur Verfügung, wo du mit ein bisschen Kreativität und eben dem ein oder anderen schönen Vorbild, glaube ich, sehr, sehr schnell Dinge umsetzen kannst. Das Tool ist super einfach zu bedienen. Aber das reicht schon an Werbung, die gar nicht mehr über unsere Vorzüge sprechen.
00:21:53
Speaker
Ja, wobei es ist, glaube ich, echt gut, weil intern, glaube ich, HR hat ganz viele Ideen und weiß, glaube ich, manchmal nicht, mit welchem Tool kann ich es umsetzen. Und da ist das natürlich ideal, auch wenn man einfach nur mit internen Sachen starten will. Auch das ist halt ideal. Aber sprechen wir vielleicht zum Abschluss noch über die Kosten. Was kostet denn der schöne Spaß?
00:22:14
Speaker
Kann man das mal ausprobieren? Wenn du sagst, Unternehmen machen unterschiedliche Walls, kann man dann eine Wall auch mal löschen und die neu verwenden? Wie läuft das ab? Kurze Antwort, ja, ja, ja, alles möglich. Jeder kann auf unsere Webseite, also walls, W-A-L-L-S sowie die Wand,
00:22:34
Speaker
gehen und dort unser Pricing sehen. Wir haben grundsätzlich zwei Arten von Kunden, die wir bedienen. Wir haben die Kunden, die den sogenannten Self-Service Weg gehen. Das heißt, die kommen auf unsere Webseite, beginnen eine kostenlose 14-Tage-Trial ohne Kreditkarte oder so und können dann selbst das Produkt erkunden. Es ist wie gesagt recht leicht zu bedienen und wenn sie überzeugt sind, mit Kreditkarte Kunde werden.
00:22:56
Speaker
Das beginnt schon extrem, aus meiner Sicht natürlich zu einem extrem attraktiven Preis von 50 Euro pro Monat. Ich muss aber gleich dazusagen, natürlich gibt dieser Einstiegsplan, gibt dieser Starterplan, wie wir ihn nennen, einen kleinen Vorgeschmack. Da kannst du zum Beispiel nur eine Social Wall einrichten, mit einem Hashtag zum Beispiel. Und dann kannst du aber erweitern und Zusatzpakete kaufen.
00:23:17
Speaker
Dann gibt es natürlich die Corporate-Kunden, von denen ich jetzt auch in den Beispielen stärker geredet habe, die ein bisschen andere Anforderungen haben, wo es oft um Dinge geht wie DSGVO-Verträge. Je mehr Corporate, desto schwieriger wird es halt leider, oder auch zu Recht, neue Software einzusetzen. Und da ist ein bisschen Handhalten nötig. Das machen wir gerne mit unseren großen Kunden. Und da reden wir dann von einem Jahrespreis ab 7000 Euro. Das sind untergebrochen ca. 600 Euro im Monat.
00:23:46
Speaker
In der Spanne dazwischen kannst du wie gesagt Selbstservice sehr modular aufbauen, aber wie gesagt unsere meisten Corporate Kunden ziehen es dann vor, so eine sogenannte Enterprise Lizenz zu bezahlen, wo du dann noch sehr sehr umfangreich, da kannst du dann quasi unendlich viele Social Walls erstellen zu unterschiedlichen Themen, jetzt dann sozusagen das rundum Store Close Paket. Also wir wollen den Einstieg ermöglichen, sehr sehr einfach.
00:24:07
Speaker
Passt vielleicht auch zu deiner Frage, ob das auch für kleine Unternehmen interessant sein kann. Wie gesagt aus meiner Sicht ja und wir unterstützen das mit diesem modularen Pricing-System und wir sind aber eben auch gewohnt mit sehr, sehr großen Unternehmen zu arbeiten. Wir sind auf beides eingestellt und finden beides super.
00:24:23
Speaker
Eigentlich ideal für alle, um das so zusammenzufassen. Jeder sollte das haben im Unternehmen, intern, also auch extern fürs Employer Branding.
Abschluss und Kontaktinformationen
00:24:32
Speaker
Egal ob Mitarbeiterveranstaltungen, Karriere-Seite, Karrieremesse, sonstige Recruiting-Events. Alle, die zuhören, einmal ausprobieren, würde ich sagen. Zumindest mal kostenfrei ausprobieren und dann einfach nicht mehr davon loskommen. Das würde mich freuen.
00:24:51
Speaker
Genau, in diesem Sinne sind wir am Ende. Vielen lieben Dank für die Zeit und die Eindrücke. Fand ich sehr, sehr spannend. Im LinkedIn-Posting dann noch ein paar Details dazu in den Show Notes. Auch noch dein LinkedIn-Profil wird verlinkt sein und auch von Walls.io natürlich die Webseite. Das heißt, man kommt gar nicht an euch dann vorbei und bin sehr gespannt, wo man dann diese Social Walls in Zukunft überall sehen wird. In diesem Sinne, vielen Dank nochmal an dich.
00:25:16
Speaker
Danke auch von meiner Seite. Ich bin auch gespannt. Würde mich sehr, sehr freuen, wenn das Interesse bei jemandem geweckt wurde. Gerne direkt über LinkedIn anschreiben. Bin immer interessiert, auf ein kurzes Gespräch zu schauen, wo unsere Software helfen kann, ein bisschen Ideen zu geben. Würde mich sehr freuen. Danke. Hab mich auch sehr gefreut, heute hier sein zu dürfen. War ein sehr tolles Gespräch. Vielen Dank für die Einladung. Sehr, sehr gerne. Und in diesem Sinne, bis zur nächsten Folge.