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Vom Burnout zum Durchbruch: Meine Reise als Unternehmerin

S1 E37 · Unfolding Space - Unboxing Lives mit Feng Shui
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200 Plays3 months ago

In dieser Episode teile ich eine besonders persönliche Q&A-Session, die ich letzte Woche LIVE für Unternehmerinnen organisiert hatte. Ursprünglich plante ich ein Gespräch über mein MasterMind-Programm, doch die Session wurde zu einem tiefen und ehrlichen  Einblick in meine eigene Reise als Unternehmerin.

Ich spreche offen über meine Erfahrungen, Fehler und Herausforderungen – von Zeiten, in denen ich kurz davor war, alles hinzuschmeißen, bis hin zu Momenten des Erfolgs und der Erkenntnis.

Als die Session letzten Freitag nach einer Stunde vorbei war, legte ich auf und dachte: „Oh mein Gott, wie großartig war das!“ Es war eine lebendige und schöne Session, in der ich die Gelegenheit hatte, über Themen zu sprechen, die mir sehr am Herzen liegen, wie zum Beispiel

  • über Unternehmertum,
  • den Unterschied zwischen Mentoring und Coaching,
  • welche Fehler ich in meiner Karriere gemacht habe und was mich am meisten weitergebracht hat.
  • Ich sprach auch darüber, wie mich mein erstes Coaching – obwohl es großartig war – langfristig in den Burnout trieb, woran das lag und was ich daraus gelernt habe.

Eine Folge gepackt mit Ehrlichkeit (nein, mein Weg zum Erfolg war kein roter Teppich), Inspiration, Rückblicken und jeder Menge Lektionen, die dir zugutekommen. Denn die Fehler, die ich gemacht habe - musst du nicht machen :-)

Übrigens: Wenn du an einem Punkt stehst, an dem sich etwas ändern muss, und du dein Business und dein Leben in Einklang bringen möchtest, lade ich dich ein, einen Blick auf mein MasterMind zu werfen. Vielleicht ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um den Resetknopf zu drücken und neu durchzustarten.

Alle Infos erhältst du unter folgendem Link: https://unfolding-space.de/mastermind-mentoring/

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Transcript

Einführung und Ziel des Podcasts

00:00:01
Speaker
Hallo und herzlich willkommen bei Unfolding Space Unboxing Lives, dem Podcast, der Unternehmertum, Lifestyle und Fing Shui verbindet. Mein Name ist Daniela Szapunic. Ich bin Unternehmerin und Fing Shui-Meisterin und liebe es, über die Grenzen des Normalen hinauszudenken.

Feng Shui und seine gesellschaftliche Wahrnehmung

00:00:16
Speaker
Fing Shui ist hierfür die perfekte Unterstützung, obwohl es in der Gesellschaft weit unterschätzt wird. Und ich finde, es ist an der Zeit, das zu ändern. Bei Unfolding Space entdecken wir gemeinsam, wie du die Power von Fing Shui nutzt, um dein Leben, deinen Lifestyle und dein Unternehmen zu transformieren. Freue dich auf inspirierende Gespräche und Interviews, die dir helfen, dein volles Potenzial zu entfalten. Bereit? Dann lass uns beginnen!
00:00:43
Speaker
Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Episode von Unfolding Space Unboxing Lives Podcast. Mein Name ist Daniela Schafounitsch und ich freue mich heute sehr über ein Thema zu sprechen bzw. eine Aufnahme einer Q&A Session mit dir zu teilen, in der ich über ein Thema spreche, was mir wahnsinnig am Herzen liegt. Und zwar ging es bei der Q&A Session um das aktuelle Mastermind von Unfolding Space Unboxing Lives bzw. von Unfolding Space natürlich. Und
00:01:13
Speaker
Und das Ziel war natürlich eine klassische Q&A Session zu machen, in der ich kurz über das Mastermind spreche und den Raum öffne für Fragen.

Danielas unternehmerische Reise und Wendepunkte

00:01:22
Speaker
Letztendlich war es so, dass ich die Mehrheit dieser Session
00:01:29
Speaker
über meine Erfahrungen als Unternehmerin gesprochen habe, über die ganzen Fehler, die ich machen durfte, über die Zeitfresser, die gewesen sind, über den Pump, an dem ich gedacht habe oder ich gesagt habe, er war 2013, ich gesagt habe, entweder ändert sich hier etwas,
00:01:46
Speaker
oder ich lasse mich anstellen. Ich meine, ich habe das zwar ausgesprochen, ich weiß nicht, ob ich es gemacht hätte tatsächlich, nur war ich wirklich an so einem Punkt, wo ich gesagt habe, ich liebe das, was ich mache. Ich liebe meine Fingschuhüberratungen. Ich habe kleine Seminare gemacht. Ich habe in der Zeit bis 2013 noch zwei Kinder bekommen. Das heißt, ich hatte drei Kinder. Und es war wirklich so an dem Punkt, wo ich dachte, so kann es nicht weitergehen. Ich könnte mir damals nicht vorstellen, dass ich den nächsten
00:02:15
Speaker
keine Ahnung, 20, 30 Jahre immer in Anführungszeichen nur in Schulberatungen machen würde. Ich wusste, da ist mehr dahinter. Und über diesen Zeitpunkt spreche ich einfach, wo ich gesagt habe, jetzt entweder was ändert sich oder es ändert sich gar nichts mehr in meinem Leben, so ungefähr. Und was danach alles sich entfalten konnte. In den letzten, ja gut zehn Jahren, zehn, elf Jahren.

Q&A und wichtige Lektionen für Unternehmer

00:02:40
Speaker
Und
00:02:41
Speaker
Das war sehr inspirierend, diese Session und die Teilnehmerinnen, die da waren, die haben sich auch wirklich inspirieren lassen. Und als ich mir überlegt habe, über was ich diese Woche mit euch sprechen möchte, kam mir in den Sinn, dass diese Inhalte, die ich da geteilt habe, für dich auch sehr, sehr wertvoll sind, wenn du Unternehmer oder Unternehmerin bist und deinen Anfang mit jemandem vergleichst, der 15
00:03:09
Speaker
20 oder auch nur fünf Jahre schon im Business ist. Es macht nichts. Nur wir vergleichen viel zu oft den Beginn, also den eigenen Beginn mit dem Mittelpunkt der Karriere von jemand anders. Und das entmutigt natürlich. Und deshalb habe ich in dieser Stunde so meine Erfahrungen
00:03:31
Speaker
geteilt, wirklich, wie man so schön sagt, freischnauze erzählt, was sich in meinem Unternehmen damals oder ich lieber gesagt in meiner Selbstständigkeit damals alles so entwickelt hat, welche Fehler ich gemacht habe, welche Fehlinvestitionen ich gemacht habe, wie mich zum Beispiel die ersten Codes, die ich hatten, die es wirklich gut gemeint haben, auf jeden Fall
00:03:55
Speaker
mich durch ihre Art des Coachings langfristig in den Burnout getrieben haben und warum es einen Unterschied macht, mit wem man zusammenarbeitet. Ich habe zum Beispiel auch aus dieser Lektion ganz, ganz Wertvolles gelernt. Ich möchte jetzt aber nicht so viel vorwegnehmen. Wir spielen auf jeden Fall gleich die Q&A Session ein.
00:04:14
Speaker
Und ich möchte dich wirklich einladen, wenn du an einem Punkt in deiner Selbstständigkeit bist, wo du sagst, es muss sich was ändern, es darf sich was ändern und es darf auch etwas sein, was mir entspricht. Also ich hatte damals zum Beispiel überhaupt nicht diesen Gedanken, dass ich mir einen Lebensstil kreiere, erst einmal, um dann ein Unternehmen aufzusetzen, das meinem gewünschten Lebensstil entspricht.
00:04:40
Speaker
Ich wollte Aufträge. Ich wollte arbeiten. Das war ich gewohnt. Ich wusste, das kann ich. Also wollte ich arbeiten. Und das ist es dann natürlich auch, was die Coaches mit mir gemacht haben oder worin sie mich unterstützt haben, mein Unternehmen nach oben zu bringen. Also landete ich 2016.
00:04:59
Speaker
Genau, im Burnout mit einem Jahresgewinn von, ich glaube, 60.000 Euro oder so und war stolz wie Oscar. Genau, also über solche Sachen spreche ich und ich spreche natürlich auch kurz über das Mastermind am Ende und was wir da machen.

Mastermind: Übergang von Selbstständigkeit zu Unternehmertum

00:05:14
Speaker
Vorab kurz gesagt, dass das Mastermind ist dazu da und Unternehmerinnen
00:05:21
Speaker
aus der Selbstständigkeit ins Unternehmertum zu begleiten, also aus einem Punkt, wo man immer alles alleine macht, Zeit gegen Geld tauscht und wo man mehr im Unternehmen arbeitet als an der Unternehmensstruktur, strategisch in neun Monaten Zusammenarbeit in diesen Sprung zu schaffen auf
00:05:42
Speaker
Ich will nicht unbedingt sagen immer ist es die nächste Ebene, die höhere Ebene, sondern in diesem Wandel, dass unser Unternehmerinnen-Dasein nicht mehr unseren Alltag bestimmt, weil wir sind viele. Wir sind Frauen, wir sind Partnerinnen, wir sind vielleicht auch Mütter, wir haben ein Privatleben auch als Unternehmerinnen und leben nicht für unser Unternehmen.
00:06:04
Speaker
Das ist irgendwie so ein wahnsinniges Anliegen von mir, diese Message zu verbreiten, weil ich eben auch mein ganzes Wesen durch Unternehmen, oder das durch mein Unternehmen definiert habe und gesehen habe, das ist nicht der Lebensstil, den ich mir wünsche, egal wie sehr ich meine Arbeit liebe. Genau, also wie gesagt, jetzt nichts mehr vorweggenommen. Ich wünsche dir wirklich viel Spaß beim Zuhören.
00:06:27
Speaker
Wenn du Fragen hast, wenn du Impulse hast, freue ich mich natürlich, wenn du dich meldest. Und ich freue mich natürlich auch, wenn dir das, was du hörst, gefällt, wenn du mir eine Bewertung in deinem Podcast-Plattform hinterlässt und mich dabei unterstützt, mit meinem Podcast noch mehr Menschen zu erreichen, die genau das hören möchten, hören müssen, das, was ich hier teile, gemeinsam auch mit meinen Gästen.

Hörerinteraktion und Podcast-Unterstützung

00:06:53
Speaker
In diesem Sinne, alles Liebe.
00:06:57
Speaker
Guten Morgen. Willkommen, meine Lieben. Hallo. Schön, euch zu sehen. Hallo, hallo. Wir hatten nur einmal kurz genau, was sich alles aufgebaut hat, mit oder ohne Kamera, wie ihr Lust habt. Ich freue mich riesig, dass es klappt. Es war eine ganz spontane Idee, aber
00:07:21
Speaker
Spontane Ideen sind meistens genau die, die Energie hinter sich haben. So einen kleinen Online-Session querstrich Q&A über das Mastermind zu machen, weil ich aus eigener Erfahrung auch weiß, dass manchmal die Hürden sich zu erlauben, über Dinge nachzudenken, einfach richtig groß sind. Und so einfach, ich wollte immer mehr einen
00:07:45
Speaker
ungezwungenen Rahmen schaffen, indem man einfach mal ein bisschen hinträumen könnte und sich fragen könnte, okay, was wäre wenn? Was wäre wenn? Und natürlich auch möchte ich gerne einfach ein paar verschiedene Aspekte ansprechen, die mich beschäftigt haben, die ich aber auch sehr die andere beschäftigen, gerade zum Thema Unternehmertum, Unternehmenswachstum und so weiter. Aber an der Stelle auf jeden Fall erst mal wirklich herzlich willkommen und danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, zu kommen und mir die Stunde zu verbringen.
00:08:16
Speaker
Ich werde, wie gesagt, erst mal ein paar Sachen erzählen und gegen Ende auch den Rahmen eröffnen für Fragen. Und genau.

Coaching vs. Mentoring: Unterschiede und Wichtigkeit

00:08:26
Speaker
Und wenn noch in der Zwischenzeit irgendwelche Fragen sind oder euch etwas einfällt, dann nutzt doch einfach bitte den Chat. Und hallo, grüß dich, Sina. Und da könnt ihr einfach Fragen in den Chat hineinschreiben. Ich finde es super. 15 Anmeldungen und neun, acht Personen, also ohne mich sind da.
00:08:45
Speaker
Über den Durchschnitt. Alle sagen immer so, ja, wenn, keine Ahnung, 10 Prozent erscheinen, kannst du glücklich sein. Also ich finde 50 Prozent mega cool. Okay, meine Lieben, dann will ich gar nicht so viel Zeit verpennen, sondern einfach mit euch starten. Einige von euch kennen mich bereits, deswegen lasse ich die große Vorstellungsrunde einfach aus, sondern gehe gleich in diese Thematik. Die meisten kennen mich als Feng Shui Meisterin, Expertin.
00:09:11
Speaker
Wie auch immer Space Healing und so weiter in den Ausbildungen. Was wenige wissen, ist, dass ich bereits seit sicherlich zehn Jahren coache. Das weiß man, das weiß kaum einer. Und bis vor kurzem hatte ich es auch überhaupt gar nicht auf meiner Homepage, weil die Kunden immer zu mir kamen, einfach durch Gespräche, dadurch, dass ich ihnen gesagt habe, was ich sehe, was ich gar nicht damit so genau zuordnen konnte. Und die Menschen gesagt haben, das ist ja interessant, erzähl mir mehr.
00:09:40
Speaker
Und so haben wir immer mehr und mehr gemeinsam angefangen zu arbeiten. Auch das Thema Coaching und Unternehmensentwicklung. Und ich komme ja auch ursprünglich aus dem Marketing. Ich komme ursprünglich aus der Unternehmensentwicklung. Und als ich an Falling Space, als an Falling Space Live ging, war mir klar, okay, es ist an der Zeit, wieder einmal zwei Welten zusammenzubringen.

Feng Shui im Geschäftsleben: Nischenmärkte erschließen

00:10:03
Speaker
Und zwar das Thema Feng Shui, so wie es ist.
00:10:06
Speaker
Aber auch das Thema Unternehmensmentoring, weil Fakt ist, ich bin seit über 20 Jahren Unternehmerin. Ich habe ein Unternehmen in einer Nische aufgebaut, in der die meisten eben kein großes Unternehmen aufbauen können, weil es eben ein Nischenprodukt ist.
00:10:25
Speaker
Und deswegen dachte ich mir, wenn ich das gemacht habe, dann können es doch andere bestimmt auch. Und das war auch so der Punkt, als ich für mich gesagt habe, Moment mal, ich bin kein Coach. Coach ging nie gut mit mir durch, ich weiß nicht. Ich habe sehr schnell gesehen, dass ich eine Mentorin bin. Und ich weiß nicht, weiß jemand von euch den Unterschied zwischen Coach und Mentor?
00:10:51
Speaker
Sandra nickt schon. Also für all die, die nicht wissen, ein Code. Ich habe hier die Definition auch geschrieben. Also ein Code unterstützt dich dabei, spezifische Ziele zu erreichen, indem er Fragen stellt und dich zu Lösungen führt.
00:11:05
Speaker
Ein Mentor teilt seine eigene Erfahrung und Weisheit, um dich langfristig in deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung zu begleiten. Und genau das mache ich, weil wenn Menschen mit mir zusammenarbeiten, halte ich kein Wissen zurück. Alles, was ich weiß, teile ich und ich schicke meine Kunden oder Klienten nicht nach Hause und sage, hier sind deine Fragen, Journal und schreib und schau, was rauskommt, sondern lass uns zusammen. Also ich pack wirklich an.
00:11:35
Speaker
Und deswegen sage ich auch im Vorfeld, dass es einfach total wichtig ist, wenn man mit mir zusammen arbeitet, dass man weiß, dass wir wirklich die Turnschuhe anziehen und gemeinsam laufen. Spaziergänge kann man gerne auch machen nach Verabredung, aber wir nehmen wirklich die Sachen in die Hand und gehen los. Und ein Genius, das ich habe, ist,
00:12:00
Speaker
Also ich sag's einfach mal, die Zukunft zu sehen, obwohl das natürlich nicht so möglich ist. Aber was ich sehe, ist wohin will die Energie. Ich sehe ziemlich genau, was zu der Person passt und was nicht. Es mag, also ganz einfach gesagt, um nicht in Hierolithen zu sprechen. Wir haben eine Strategie und wir haben zwei Unternehmerinnen. Bei der einen Unternehmerin funktioniert die Strategie einwandfrei und bei der anderen nicht.
00:12:29
Speaker
Warum? Der Markt ist der gleiche, die Kunden sind die gleichen, die Leistungen, die Produkte, es ist alles gleich. Wieso funktioniert es nicht? Es funktioniert nicht, weil die Strategie erstens nicht an erster Stelle steht, sondern nicht in Verbindung ist mit der Person.
00:12:46
Speaker
Deshalb gibt es keine klassische Strategie, die für alle funktioniert, sondern ich schaue immer, wohin will die Energie? Was sehe ich in dieser Person? Was zeichnet sich auf diesem Weg ab? Und dann sage ich sehr präzise, was zu tun ist. Und ich kann natürlich niemanden zwingen, etwas zu machen. Und ich kann auch
00:13:08
Speaker
also nicht die Verantwortung für das Glück und den Erfolg von irgendjemand anders übernehmen. Aber ich kann immer sagen, wenn du das tust, was ich dir sage, wirst du erfolgreich sein.
00:13:22
Speaker
Das ist natürlich nicht immer so einfach, weil genau an diesem Punkt kommen so Sachen wie, ich kann nicht, ich weiß nicht, verschiedene Ablenkungsmanöver, die Drama Queen, der Saboteur und so weiter und so weiter. Die reihen sich dann alle hin und dann gibt es tausend Gründe, warum man es nicht macht. Und da kommt das Mentoring ins Spiel, weil ich habe an mir, ich habe mir das auch aufgeschrieben,
00:13:47
Speaker
was ich von meiner Seite teilen möchte. Und zwar ich habe einiges in Fachausbildungen gemacht und habe bis 2013
00:13:56
Speaker
Gut, ich habe auch Kinder bekommen und die Familie und so weiter, aber es war immer so ein bisschen, okay, Träger. Ja, um Jahresumsatz lag bei, also Gewinn lag bei 12.000 Euro, ich weiß es ganz genau. Und meine erste Fingschüberratung, wir haben jetzt in München, als ich war, das Archiv ausgemüstet und da habe ich meine allerersten Fingschüberratungen und Angebote gefunden.
00:14:17
Speaker
Und damals war mein Angebot für ein ziemlich großes Haus bei 600 Euro. So habe ich angefangen. Ich habe die ersten zehn Jahre keine Begleitung gehabt. Ich habe mal einen Coach gehabt an meiner Seite, einen Bründungs-Coach, und die hat mir damals gesagt, du hast da auch zu meditieren. Bei Meditieren ist niemandem ein Sack Geld in den Schoß gefallen.
00:14:38
Speaker
Jetzt machen wir mal hier Geschäftsausstattung. Du machst einen kurzen Tap Talk, sondern diesen Tap Talk auf Netzwerktreffen hat sie nicht geschickt. So, das hat so die erste Bewegung reingebracht. Und 2013 war der Punkt, wo ich mir wirklich dachte, so, entweder passiert hier was oder ich gehe Brötchen verkaufen. Mir ist es total egal. Ich habe schon angefangen, ich bin Betriebswirtin und habe nach Stellen schon gesucht. Ich dachte, das ist das nicht.
00:15:03
Speaker
Und dann, Zufall, Zufall, Zufall, bin ich zu einer Person gekommen und die Person hat mir ein Coaching-Programm angeboten. Wie auch immer, die Geschichte kennt ihr alle, ich gehe da nicht tief herein. Jedenfalls war das ein Punkt, an dem ich 10.000 Euro investiert habe in ein Monatstraining, Coaching.
00:15:19
Speaker
Und für mich war damals total klar, du hast Geld investiert, was du eigentlich nicht auf der Seite hast, du hast keine Zeit zuzuschauen. Und das ist das, was ich ganz oft beobachte, dass die Menschen sehr viel Geld ausgeben, wirklich viel Geld und dann die Verantwortung dem Coach oder dem Mentor oder dem Programm geben. Ich habe jetzt um so viel Geld investiert, ich erwarte, dass du mich erfolgreich machst.
00:15:44
Speaker
Macht das nicht, macht das nicht. Behaltet eure Verantwortung immer bei euch. Nur ihr könnt kreieren. Der Coach, der Mentor, das Programm, die können euch nur leiten, euch Input geben und idealerweise auch sagen, wo ihr steckt, warum ihr steckt, warum ihr dort steckt, wo ihr steckt und genau euch sagen, wie ihr da rauskommt. Aber rauskommen müsst ihr selber.
00:16:06
Speaker
Jedenfalls habe ich mich damals hingesetzt und habe wirklich alles gemacht, was mir die Coaches gesagt haben. Ich sage es euch, ich habe Blut und Wasser geschützt teilweise. Aber damals wurde meine Fingerschuhe aus Berlin geboren.

Die Rolle eines Mentors für Wachstum

00:16:16
Speaker
Ohne den Coach, der gesagt hat, du verkaufst jetzt deine Ausbildung, auch wenn du das Konzept nicht hast. Du weißt, wohin du weißt, was du liefern möchtest. Du weißt, wie viel es kostet. Du kennst den zeitlichen Rahmen. Geh und verkaufe es. Ohne diese Ansage gibt es wahrscheinlich heute immer noch die Ausbildung, weil ich sie immer noch entwickeln würde, weil sie immer noch nicht fertig wäre. Wer kennt das? Wer hat Sachen entwickelt? Ohne Ende?
00:16:44
Speaker
Ja, man versteckt sich dann in der Organisation und in der Entwicklung und wenn es dann darum geht und jetzt hier raus ins Verkaufen, dann gibt es tausend Gründe, es nicht zu machen. Und das ist der Punkt, an dem man dann steckt. Das ist auf jeden Fall mein Kickoff in das Unternehmertum tatsächlich. Und seitdem, also 2013, seit elf Jahren, habe ich immer einen Mentor an meiner Seite. Insgesamt in elf Jahren waren es drei.
00:17:10
Speaker
Und ich arbeite langfristig mit meinen Mentoren. Und warum? Jemand hat mich letztens gefragt, Daniela, brauchst du überhaupt noch jemanden? Nein, brauche ich wahrscheinlich niemanden. Aber es tut mir gut, jemanden an meiner Seite zu haben, mit dem ich reflektieren kann, weil ich hänge auch manchmal.
00:17:27
Speaker
So ist es jetzt nicht. Ich hänge dann auf und sage, welcher Schatten ist hier wieder? Wieso komme ich hier nicht weiter? Und das ist, und wisst ihr, was mich am meisten fasziniert hat oder wo ich mich am meisten gefragt habe, ist, dass ich in all diesen, es waren viele Gruppen-Coachings, also wirklich viele, viele Sachen, ich habe nie einen Fing-Schul-Berater und einen Fing-Schul-Berater an Bord getroffen. Kein einziges Mal.
00:17:53
Speaker
Und das hat mich schockiert. Da dachte ich mir, wo sind Sie denn alle? Wir treten alle an, um eine bessere Welt zu schaffen, um das Feng Shui voranzubringen, raus aus der Eso-Ecke zu holen. Wir treten alle an, das Feng Shui normal zu machen. Wir wissen, wie viel Power es hat und wie es den Menschen helfen kann. Vor allem, wenn sie es nicht implementieren, wie sehr sie sich persönlich aufarbeiten können, um eine Folge zu kommen. Dabei steht Ihnen Ihr Haus oder Ihr Büro im Weg.
00:18:22
Speaker
Und trotzdem gehen Sie nicht vorn an die Filmschuhiberater.
00:18:26
Speaker
Und ich weiß nicht, was in den Köpfen, aber auf jeden Fall hat mich das total schockiert. Und als die Ausbildung dann war, als es losgelaufen war, als ich grundsätzlich die Ausbildung konzipiert habe, habe ich gesagt, ich möchte nicht den Schulberater zertifizieren und sagen, dann schaut, wo ihr bleibt, sondern ich möchte dabei unterstützen, noch während der Ausbildung ihr Unternehmen zumindest anzukurbeln, zumindest eine Grundlage zu setzen.
00:18:54
Speaker
Daraus hat sich dann immer wieder die Rückfrage ergeben, wie können wir weiter mit ihr zusammenarbeiten? Ein interessanter Aspekt in meinem Unternehmen ist tatsächlich, dass ich so gut wie nie konzeptionell etwas mache, sondern immer von außen angefragt werde und dann erst die Idee habe, etwas zu entwickeln. So war es mit allen meinen Programmen und so eben auch mit dem Mentoring und dem Mastermind.
00:19:19
Speaker
Das Mastermind habe ich vor dreieinhalb Jahren zum ersten Mal gemacht mit einer Gruppe an Frauen und es waren auch alles für, es waren nicht alles für die Schüler-Beraterinnen, sondern noch eine Julia war aus China damals mit dabei und das Ziel vom Mastermind ist,
00:19:39
Speaker
Nicht, wie ich auch schon vorhin gesagt habe, wir haben eine Strategie und alle gehen durch die gleiche Mühle durch, sondern das Ziel ist, deswegen sind es ja auch nur sechs Damen, zu schauen, wo steht jeder Einzelne. Natürlich, das gemeinsame Ziel ist Unternehmer.
00:20:01
Speaker
Das ist das gemeinsame Ziel. Nur Unternehmertum bedeutet nicht für alle gleich Umsätze steigern. Ich habe Teilnehmer in dem Mastermind gehabt, da ging es gar nicht so sehr um Umsätze, sondern da ging es darum, wie kann ich Frau sein, Mutter sein, Unternehmen und so weiter und so weiter aufbauen.

Identität und Lebensstil im Mastermind-Programm

00:20:20
Speaker
Weil für die anderen geht es wieder um Umsätze. Deswegen finde ich persönlich auch immer etwas fahrlässig zu sagen, macht das Mastermind und danach seid ihr im siebenstelligen Einkommensbereich. Das weiß ich doch gar nicht.
00:20:36
Speaker
Wenn jemand keine Logistik aufgebaut hat, also total im Anfang steht und sagt, okay, ich habe das und das und das ausprobiert. Also im Anfang bedeutet nicht frisch Feng Shui Berater, sondern im Anfang. Ich war zweiter, auch wenn ich fast zehn Jahre als Feng Shui Beraterin tätig war, war ich 2013 an Anfang meines Unternehmens.
00:20:57
Speaker
Das ist ein ganz, ganz großer Unterschied. Und zwar am Anfang vom Neuen, was man kreieren möchte. Das ist das, was ich eigentlich beschreiben möchte. Und wenn jemand an dem Punkt ist und sagt, hey, ich hab, ich hab eine Webseite, ich hab ein paar Aufträge gemacht. Ich weiß eigentlich, wie Unternehmertum funktioniert. Mir ist das schon klar. Nur irgendwie kriege ich den Drehricht. Dann können wir natürlich ganz anders arbeiten. Das ist meine Haushälterin, meine Nette, die heute da ist.
00:21:28
Speaker
Dann kann ich nämlich ganz anders, arbeite mir ganz anders, als wenn jemand sagt, du Daniela, ich weiß nicht mehr, wer ich bin. Ich weiß, was ich machen möchte, ich weiß, was meine Vision ist, aber ich weiß nicht mehr wirklich, wer ich bin. Vor allem ich weiß gar nicht, welchen Lebensstil ich mir kreieren möchte. Ich weiß gar nicht, ich weiß einfach nicht. Dann ist doch der höhere Anspruch,
00:21:50
Speaker
an das Mentoring meinerseits mit der Person eine Identität, einen Lebensstil, ein Branding auszuarbeiten und wenn wir dafür neun Monate brauchen, dann ist es auch in Ordnung, nur ist es auch ein klares Ergebnis dahinter. Deswegen ist eine Sache
00:22:08
Speaker
Und das ist auch so eine Frage, die mir oft gestellt wird. Ja, ich weiß nicht, ich bin schon so beschäftigt. Ich habe überhaupt keine Ahnung, ob ich Kapazität habe für Mentoring. Dann sage ich, ja, wenn du zu sehr beschäftigt bist und immer noch nicht die Umsätze generiert, die du haben möchtest, dann beschäftigst du dich mit den falschen Dingen. Das heißt, das erste, was wir machen, wir räumen erstmal auf, dass du nicht mehr so beschäftigt bist und schauen.
00:22:30
Speaker
Wo hängst du? Ja, was füllt denn deine Zeit? Und dann ist das der Reset. Und wenn der gemacht ist, dann kann man sich wieder weiterentwickeln. Also das ist das ist so, ich glaube, das, was ich so unbedingt oder sehr gerne mit euch teilen möchte.
00:22:46
Speaker
dass diese Schritte sehr individuell sind und dass es überhaupt gar nicht um den Vergleich geht, wo ist die, wo bin ich, sondern dass es mehr um eine Gemeinschaft geht, einen Raum zu kreieren für die Teilnehmerinnen, die
00:23:05
Speaker
füreinander da sind, die sich gegenseitig zuhören und durch meine Begleitung dann eben in mehr und mehr in ihre Power kommen und ihre Kraft. Also ich will das jetzt im Englischen gibt es diesen schönen Begriff Sisterhood. Also das ist, dass man einfach nicht mehr allein kämpft. Jetzt sind wir ganz oft
00:23:28
Speaker
Frauen in Führungspositionen oder erfolgreiche Unternehmerinnen. Ich verstehe zwar nicht, warum, aber die Zirkel, in denen man sich bewegen kann als erfolgreiche Unternehmerin, ohne Konkurrenz und Neid sind sehr wenige. Und ich habe gesagt, Mensch, wenn ich schon in diese Arbeit hineingehe, dann möchte ich doch so gerne einen Zirkel kreieren, in dem wir gemeinsam Erfolge feiern, in dem wir gemeinsam uns für die andere freuen und inspirieren lassen.
00:23:57
Speaker
von dem, was hat sie geschafft und was hab ich noch nicht geschafft, aber sie ist ein Vorbild für mich. Das sind so meine Hintergedanken, die grundsätzlich hinter meiner Arbeit stecken und gerade für das Mastermind, weil wir sind neun Monate zusammen, wir sind neun Monate sehr eng zusammen, wir haben ein gemeinsames Retreat und wir haben Laser Coaching und ich bin sehr direkt in dem, was ich sage.
00:24:26
Speaker
Und es geschieht immer aus vollem Herzen. Und manchmal ist es ungemütlich, was ich sage. Aber wenn es ungemütlich ist, dann ist es ein Zeichen dafür, dass ich den Punkt getroffen habe. Weil wenn es immer nur Händchen halten wäre, dann wäre es...
00:24:42
Speaker
Vielleicht nicht so. Genau. Deswegen sage ich in meinem Vorfeld, ich liebe euch alle, aber es wird auch mal ungemütlich sein. Ihr könnt sauer auf mich sein. Das ist völlig okay. Ihr könnt auch mal den Call verlaufen. Also, wenn es passiert, dann sag es immer.
00:24:58
Speaker
Aber wir reden darüber. Es gibt keine beleidigte Leberwurst, wie wir in Bayern sagen. Ja, es gibt nur, oh Gott, es ging mir so nahe, ich wusste es gar nicht. Was war denn das in meiner Coaching-Ausbildung? Immer wenn die Coaches einen Punkt getroffen haben, habe ich angefangen zu weinen. Und dann haben die gesagt, jetzt hör auch mal dieser Drama Queen. Wir haben doch nur den Punkt getroffen. Ja, das stimmt, aber deswegen ist es halt, wie gesagt, es ist einfach nur ein totaler Entwicklungsprozess.
00:25:26
Speaker
Und und ich. Experten, Ausbildungen und so weiter. Aber Fakt ist tatsächlich, dass ich wie gesagt 2013 und das genau das nochmal interessiert ist soweit, was ich erzähle.
00:25:48
Speaker
Könnt ihr kurz nicken? Ja, nein? Ja, okay, super. Nicht, dass ich in eine Richtung gehe, wo sagt, ne, Daniela, das will ich jetzt eigentlich alles gar nicht wissen. Und zwar 2013 eben mit diesem Coaching, die waren super und die haben mich richtig aus meiner Soße geholt. Nur sie haben nicht wirklich gesehen, wer ich wirklich bin. Und ich bin jemand, der früher noch sehr, noch viel strenger zu mir selber war. Ich bin ein High Achiever, High Performer in allen Ebenen. Ich meine, ich habe vier Kinder, einen Hund.
00:26:17
Speaker
Ein Mann, zwei Wohnsitze, ja also ziemlich klar, nur sie haben mich nicht entschleunigt. Sie haben noch mehr dazu gegeben, noch schneller, weil die haben gesehen, die ist leistungsfähig, die kann mehr und haben immer mehr und mehr dazu gegeben und so habe ich 2016 hatte ich den Burnout.

Erfahrungen mit Burnout und Balance

00:26:41
Speaker
weil eben da die Coaches in dem Punkt, in diesem Institut, das nicht mitbekommen haben. Und ich habe dann eine super Lektion gelernt. Erstens durch meinen Burnout habe ich gesehen, dass mein kleiner Sohn mein Meister ist, weil er hat mit nicht mal einem Jahr, nicht mal, knapp einem Jahr, einem Jahr und zwei Monaten, hat er mein Handy genommen im Dezember und hat es in die Kloschüssel geworfen.
00:27:08
Speaker
Weil er gesehen hat, mit Mama stimmt doch irgendwas nicht. Die hängt ständig am Telefon. Sie ist gestresst, also hat es in die Knochen geworden. Und das zweite, was ich gelernt habe, ist, es muss anders gehen.
00:27:21
Speaker
Es muss anders gehen. Ich habe 2016 habe ich von 52 Wochenenden, ich glaube 33, durchgearbeitet. Ich habe drei Pfingstschulausbildungen, die waren damals noch in Person, parallel geleitet. Das bedeutet, ich habe an drei Wochenenden, ungefähr an drei Wochenenden pro Monat, gearbeitet. Natürlich ist das nicht sinnvoll. Und ich habe einen Gewinn von 66.000 Euro erwirtschaftet und war stolz wie Oskar.
00:27:46
Speaker
Und da habe ich gesehen, da läuft irgendwas falsch. Also der nächste Mentor, die ich mir gesucht habe, war eine, die mindestens eine genauso große Familie hat wie ich und ein erfolgreiches Unternehmen führt in einer Nische. Das waren so meine zwei Parameter. Und dann bin ich auf Gigi gestoßen. Gigi war über vier, vier, fünf Jahre meine Mentorin, eine Amerikanerin.
00:28:12
Speaker
Sie hatte fünf Kinder, genau, hat auch internationale Unternehmen aufgebaut, hat in ihrer Jugend, also in ihren 40er Jahren ist sie mit ihrer Familie durch Europa gereist, hat drei Wohnsitze gehabt, dachte ich mir. Ja, sie nehme ich, weil sie waren an dem Punkt, wo ich unbedingt sein wollte. Und was ich eben von ihr gelernt habe, ist wieder gütig zu mir zu sein und den Erfolg nicht zu jagen.
00:28:39
Speaker
Und das war eine der wertvollsten Lektionen, die ich lernen durfte, die nicht in Geld ausgedrückt werden kann. Und all das, was ich gelernt habe, wie gesagt als Mentor, eigene Erfahrung und Weisheit, die man teilt, ist das, wo ich mit Adlers Augen auf die Frauen schaue und darauf achte, dass sie eben nicht in ihr toxisches Verhalten gehen. Nicht, weil sie es nicht können, sondern weil das nicht unsere Natur ist.
00:29:08
Speaker
Moment, ich muss nur kurz meinen Pladekram, da hat sich was gesteckt. Weil das nicht unsere Natur ist, zu laufen, zu jagen. Schneller, schneller, schneller. Männer sind die, die jagen. Also die männlichenjenigen. Ich weiß nicht, ob sich jemand dieses Caveman, kennt jemand Caveman?
00:29:32
Speaker
Stan, also super. Also das ist so genial. Den gibt's ganz überall in Deutschland, ist dann verteilt. So eine Comedy oder ich weiß nicht, wie man das nennt. Aber er geht so männlich weiblich so typisch rein. Und es war so lustig, wie er das erzählt hat. Wie gesagt, Männer haben einen Fokus. Sie haben ja auch, die waren ja auch auf der Jagd. Das heißt, sie müssen Essen nach Hause bringen. Also haben sie so einen Laserfokus.
00:29:58
Speaker
und sehen, keine Ahnung, den Säbelzahn-Tiger und schießen und erlegen ihn und bringen das Essen nach Hause. So, die Frauen, die haben nicht diesen Fokus, sondern die haben einen weiten Fokus. Sie haben die Kinder, sie sammeln die Beeren, sie sammeln die Wurzeln, sie sorgen, dass das Leben organisiert ist und so weiter. Und er hat das hier perfekt beschrieben. Und wenn wir das ins Unternehmertum übernehmen, als Unternehmerinnen sind wir immer
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Speaker
in der mascherinen Rolle. Wir können als Unternehmerin nicht in der femininen Rolle sein, weil wir liefern.
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Und das macht das Maskulin. Das Maskuline liefert den Samen, das Feminine empfängt den Samen. Nur als Unternehmerinnen kommt meistens die feminine Seite zu kurz, weil die Arbeit ist nie getan, die To-do-Liste ist nie abgearbeitet, Geld ist nie genug. Also sind wir ständig am Weiter, Weiter, Weiter, Weiter machen und vergessen, dass wir empfangen dürfen, weil Samen fällt auf Beton, da kommt kein Baum raus.
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Speaker
Das heißt, diese weibliche Stärke, die alle in uns haben, wieder mehr zu nutzen. Und deswegen sage ich auch, Master meint, eine der ersten Dinge, die wir machen, ist zu entschleunigen, sich den Raum zu geben, zu sagen, es darf da draußen auch für mich die Magie arbeiten. Wenn ich da bin, ich muss dieses Entkoppeln. Nur wenn ich arbeite, kann ich etwas erreichen.
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Speaker
Das war für mich eine riesen Entpoppelung, weil ich ja in Panik verfallen bin, wenn es darum ging zu entspannen oder Urlaub zu machen. Oh mein Gott, bleibt mir nur fern. Und wenn, dann mit meinem gesamten Beruf, wie viele Ehrstreitigkeiten ich hatte wegen dem, man sagt ja,
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Speaker
Wir sind den Urlaubsbesitzern vom Computer. Du hast keine Ahnung, wie das ist, wenn man die ganze Zeit arbeiten muss. Du hast ja dein Team.
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Speaker
Total doof. Aber so war's. So war's. Und dann durfte ich, und das sind ja auch eigentlich so die eigenen Mechanismen, die man dann, die Muskeln, die hat man geübt, so ist es immer, und dann das zu entüben, zu sagen, kognitiv, verstandesmäßig zu sagen, es geht auch anders, das ist gut. Das kann man ganz gut machen. Man kann Bücher dazu lesen, Journaling, blablabla, alles. Aber
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Speaker
die Reizreaktionskoppelung der Urlaub kommt und ich soll mein Laptop zulassen, da kommt Panik. Und das ist nämlich der Schlüsselpunkt, wo wir in der Kontrolle sind.
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und versuchen alles zu kontrollieren. Nur die Kontrolle beruht auf unseren vergangenen Erfahrungen. Das heißt, wir geben immer mehr von dem, was wir schon kennen und erwarten aber was anderes. Und das geht nicht. Das geht nicht. Deshalb ist, wie gesagt, die Arbeit, die ich mache,
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Speaker
Also das ist ein wesentlicher Teil der Arbeit, weil wenn wir da die Klarheit haben, das Vertrauen, die Entspannung. Was dann passiert ist, dass man Impulse empfängt und da kommt ein Download, wie ich ihn so gerne nenne, und dann schreibt man eine E-Mail und gewinnt einen Kunden draus. Und das hat dann im entferntesten schon was mit einer Strategie zu tun, aber nicht direkt.

Neue Geschäftsstrategien in sich verändernden Umgebungen

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Speaker
Und diese Entscheidungen und die Downloads, die dann durchkommen, das kann auch eine gesamte Strategie sein. Ich sage nicht, dass Strategien nicht notwendig sind. Ich glaube, dass wir sehr wohl Strategien brauchen und ich glaube, dass wir sehr wohl eine gewisse Unternehmenslogistik brauchen, weil die Menschen sollten durchaus wissen, dass es euch gibt.
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Speaker
wo ihr zu finden seid, was man bei euch kaufen kann, was ist euer Warum, was ist eure Überzeugung, warum tretet ihr eigentlich an? Keiner schreibt doch hin, ihr tretet an, um Geld zu verdienen. Und wir tun's alle. Aber das ist nicht das Premiere. Das heißt, wir haben ein Warum, wir haben einen Grund. Und über diesen Grund verbinden wir uns mit den Menschen. Und ich persönlich, das ist das, was ich gestern ein bisschen in der E-Mail geschrieben hab. Ich hab gesagt, das sehen wir in Zukunft. Wir haben's aufgenommen.
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Speaker
Ich sehe, dass das, was im Moment passiert auf den sozialen Medien-Thema, also ich meine macht Instagram auf, ihr habt mittlerweile mehr Anzeigen als Posts.
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Speaker
Und was ich bemerke ist, das ist so wie, wenn ein Schiff untergeht, also nicht, dass Instagram untergeht. Nein, nein, nein. Bleibt bei mir. Ich schließe den Gedanken ganz schön. Wenn ein Schiff untergeht, dann versucht man, sich noch irgendwo hinzurenden. Also gibt man mehr, läuft schneller, macht mehr, mehr, mehr. Nur was da der Fehler ist, ist, dass man alte Strategien in der neuen Welt oder in der neuen Energie der neuner Periode anwendet.
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Speaker
Und wenn irgendwie Dinge nicht mehr funktionieren, dann versucht man, noch mehr von dem zu machen, was man immer schon gemacht hat. Weil es hat ja immer schon funktioniert. Und warum soll es jetzt auf einmal in der Zukunft nicht? Und dann hat man voll im Kopf den Dreher. Und anstatt wirklich Stopp zu machen und nach einer Rettungsweise zu suchen, zu sagen, ich habe jetzt mal eine Pause, dass mein Kopf über Wasser bleibt und dann sortiere ich mich neu.
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Speaker
Ich sage nicht, dass Instagram Ads und so weiter und so weiter, dass es falsch ist. Die Frage ist nur, aus welcher Energie passiert es. Passiert es aus der Energie der Verzweiflung? Muss ich unbedingt schnell was fertig machen oder will ich unbedingt noch Umsätze generieren oder will ich unbedingt noch was verkaufen? Ich meine, der neueste Trend ist fertige Produkte, die irgendjemand erstellt hat, zu verkaufen. Ja, also aber das, was kommt, ist Community.
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Speaker
ist Beziehung, ist Menschenverbindung. Und wie viele Online-Pose habt ihr in euren Katakomben gesetzt, die noch nicht einmal offen stehen? Und wir lernen ja auch daraus. Wie gesagt, bitte, ich sage nicht, dass es alles falsch ist. Ich sage nur, dass
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Speaker
die Entscheidung, für das was gemacht wird, nicht aus der Kalibrierung zur Außenwelt passiert und nicht zur Strategie, sondern zu dem Inneren. Und das Innere können wir nur lesen, erkennen und hören, wenn wir entspannt sind.
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Speaker
Und eins, das mich Gigi gelehrt hat, was ich damals aber absolut nicht hören wollte, Frauen werden weise, wenn sie entspannen. Und ich so, okay, super das. Aber wie geht das denn? Wie entspannt man?
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Speaker
Keine Ahnung, gib mir eine Aufgabe und ich mache es. Es gibt nichts, was ich nicht mache. Aber sag mir, entspann dich. Oh, das ist das schönste, was ich gemacht habe. Heute nicht, aber damals. Oh mein Gott, das war wirklich das Anstrengendste, was ich lernen durfte, obwohl es total sich verrückt anhört. Aber da kommen wir wieder zurück, weil durch die Entspannung, wenn ihr vorstellt, droht, wenn ich vorstellt, Druck.
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Speaker
ist wie gerümpelt. Das, was wir gerümpelt in den Wohnungen oder in den Räumen haben, wenn wir ausmisten, kommt das Schienbewegung und so weiter und so weiter. Der Druck im System, in unserem Körpersystem, ist gerümpelt. In unseren Systemen. Deshalb können wir vielleicht Dinge nicht sehen, können Dinge nicht durchkommen, weil Feng Shui ist ja eine spirituelle Arbeit.
00:38:13
Speaker
Ich sehe gerade mein Internet ist instabil, könnt ihr mich hören? Ja? Ok, danke Silvia. Es ist ja eine spirituelle Arbeit, in der wir Downloads bekommen, in der wir nicht nach dem Buch gehen, nicht nach der Checkliste, sondern du schaust den Plan an und weißt ganz genau worum es geht. Weißt ganz genau worum es geht und dann holst du die Informationen zusammen.
00:38:36
Speaker
Aber genauso ist es im Unternehmertum auch. Wenn der Druck raus ist, dann hören wir, was gesagt werden will, was durchkommen möchte, welche Strategie hinter dem einen oder anderen steckt.

Traditionelle Business-Strategien vs. persönliche Energie

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Speaker
Was ist der richtige nächste Schritt?
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Speaker
Es gab so viele Dinge, die als Download kamen und die habe ich gemacht und die haben super gut funktioniert. Und dann war ich irgendwie in dem Ding, es wäre super jetzt noch das oder das zu schaffen oder das nochmal anzukurbeln. Und dann habe ich das genommen, was immer funktioniert hat und habe gesagt, so, das hat letztes Mal funktioniert, jetzt auch, wusste gucken, nichts hat funktioniert.
00:39:19
Speaker
Es war einfach nicht das, was von innen nach außen kommt. Und eine der Teilnehmerinnen von Mastermind, sie ist auch da, ich werde jetzt nicht den Namen sagen, sie hat mich im Rahmen von einem anderen Mentoring gesagt, ich habe eine Idee für einen Freebie.
00:39:40
Speaker
Das ist super. Und als sie mir das Preview gezeigt hat, habe ich gesagt, du kannst es machen, aber es wird nichts draus. Also du wirst nicht wirklich Erfolg damit haben. Du wirst nur sehr viel Arbeit haben. Ja, wieso? Ja, weil erstens, es ist kein Thema, was neu ist. Ich meine, wie viele Feng Shui Tipps möchtet ihr denn noch teilen, um einen Kunden zu gewinnen? Und die Frage ist natürlich auch, sind diejenigen, die Feng Shui Tipps lesen, tatsächlich potenzielle Kunden?
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Speaker
Und da hätten wir schon die grundlegende Frage der Quibistratik. Ich sage nicht, dass sie falsch ist. Nur die Frage ist, wo kalibriert ihr hin? Und das gilt es herauszufinden.
00:40:24
Speaker
Weil die einen haben großartige Erfolge durch das Teilen von Tipps, egal in welcher Branche, Tipps, Erkenntnissen und so weiter. Ich meine, irgendwas dürfen wir ja teilen, sonst macht der Social Media ja gar keinen Sinn. Nur die Frage ist, aus welcher Energie teilt ihr das? Was kommt dahinter? Und da gilt es auch einfach, sich selber zu kennen und zu wissen, wer bin ich eigentlich?
00:40:54
Speaker
bin ich der Typ, der Tipps teilt beispielsweise.
00:40:59
Speaker
Und wenn das nicht in deiner Energie ist, dann macht es doch nicht. Macht es nicht, weil alle anderen es machen. Und weil du dann denkst, an das funktioniert es ja gar nicht. Was wäre, du kriegst den Impuls, du sollst Kaffeetrinken gehen. Du packst deine Sachen, gehst in ein Café, denkst ja, ah, hier schaut es nicht so schön aus, ich gehe in ein nächstes. Und so wächstest du drei Cafés durch. Und im dritten Café lässt du dich wieder endlich, klappst dein Laptop auf, fängst an zu arbeiten. Und irgendwie setzt sich irgendjemand neben dich an, mit der Person zu reden.
00:41:31
Speaker
Und ihr bleibt in Kontakt. Und nach ein paar Monaten kommt die Person und sagt, ach, Daniela, du, ich hab eine Freundin, die braucht unbedingt eine Fingerschuhberatung und wir haben uns so mit dem Kaffee unterhalten. Hier ist ihre Nummer. Es passiert. Warum nicht? Wäre ich in meinem Büro gesessen und den nächsten Newsletter eingetippt oder, was weiß ich was, mir einen Post aus den Fingern gesaugt,
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Speaker
wäre das nichts geworden. Letztendlich ist es der Mut des Nichtstuns. Der Mut, Dinge aufhören zu tun, die man immer schon getan hat. Wenn ihr heute an der Stelle wärt, wo ihr sein möchtet, dann hättet ihr euch wahrscheinlich die Stunde heute nicht genommen.
00:42:24
Speaker
Also gilt es da einfach, egal, das Mastermind ist auch nicht für jeden gedacht. Es ist wirklich für die Frauen gedacht, die sagen, so, also ich ziehe jetzt wirklich meine Laufschuhe an. Und neun Monate voller Pulle.
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Speaker
Ja, volle Pulle meine ich aber nicht. Wir laufen und ich wiederhole mich jetzt nochmal, aber ich möchte mal wirklich klarstellen, wir bekommen tausend To Do's und seid nur noch am rotieren, sondern volle Pulle mit Laufschuhen meine ich Systemänderung.
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Speaker
Das meine ich damit. Und wenn jemand sagt, nee, also noch nicht, ist es auch in Ordnung. Weil alles kommt zum richtigen Zeitpunkt. Wir können nichts erzwingen. Manchmal dürfen wir uns durchaus mal einen Arschdreck geben. Weil manchmal ist es ja auch die Angst, die uns zurückhält.
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Speaker
muss man selber gucken, was es ist und das ist natürlich auch der finanzielle Aspekt, den man sich anschauen darf. Ich habe meine Investitionen immer so gemacht, dass ich gesagt habe, traue ich es mir zu, die investierte Summe innerhalb von kürzester Zeit zurück zu verdienen?
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Speaker
Das war meine Frage. Und wenn ich gesagt habe, ja, dann habe ich das gemacht. Und wenn ich gesagt habe, oh, nee, ich sehe es im Moment gar nicht, was eigentlich nie passiert ist, dann hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht. Aber das war meine Denke. Und ich erzähle euch deshalb, ich erzähle euch die Sachen deshalb, weil ich durch diese ganzen, ich meine Feng Shui an sich, die Feng Shui Berater, also
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Speaker
Wir sind ja alle Fingschüberater hier, glaube ich. Das Fingschübebewusstsein hat eine eigene Frequenz. Und es gibt durchaus einige sehr erfolgreiche Fingschüberater auf der Welt. Absolut brilliante. Aber es sind vielleicht 20 Prozent, wenn überhaupt, der Gesamtsum. 80 Prozent sind
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Speaker
eben auf einem anderen Level. Und der Punkt, warum ich das sage, ich sehe keine Bewertung dahinter, sondern was ich nur sagen möchte, ist der Sprung in den Erfolg in einer Nische, also in einem Bewusstsein, in dem die Mehrheit eher nicht erfolgreich ist, braucht mehr Energie.
00:44:54
Speaker
Könnt ihr das nachvollziehen, was ich sage? Ja, das ist also keine Bewertung dahinter. Jeder macht das, was für möglich ist. Auch von meinen Beratern aus der Ausbildung. Nicht jeder wird erfolgreich, weil es auch nicht, also was heißt erfolgreich, nicht jeder startet durch mit dem Schulwerk. Es ist auch nicht für jeden das ist, was er machen will oder sie. Das ist völlig in Ordnung.
00:45:14
Speaker
Nicht jeder Coach ist erfolgreich, nicht jeder Halbpraktiker ist erfolgreich, nicht jeder Unternehmer ist erfolgreich. Es ist total egal. Nur ich sage, dass einfach wir in einer Nische sind, in der wir immer noch Augenkullen begegnen, wenn wir sagen, was wir machen. Also nach dem Motto, ach noch so eine Hausfrau, das hat mir
00:45:33
Speaker
Letztens ging es um eine Investition und der Anlagenberater. Wie hoch ist der Haushaltsreinkommen? Wie viel verdient denn Ihr Mann? Und wie viel steuern Sie bei?
00:45:54
Speaker
Und ich so, ich schicke Ihnen mal die BWAs, dann können Sie sich selber ein Bild machen. Ja, der hat dann wieder angerufen und gesagt, oh, das tut mir leid, aber können Sie mir bitte verraten, wie man mit Finchou so viel Geld verdienen kann.
00:46:11
Speaker
Okay, wir schreiben das Jahr 2024. Ja, ich habe gesagt, es ist ein Unternehmen wie jedes andere. Man muss halt einfach Unternehmertum lernen. Ja, weniger, also Fachausbildung, ja, fein, aber man muss halt Unternehmertum lernen. Aber so was begegnet einem immer noch. Und das natürlich, da braucht man, das ist gut, wenn man gutes Selbstbewusstsein hat.
00:46:36
Speaker
Ich habe da nur gelächelt. Bei mir ging kein Film los, dass ich mir auf den Schlips getreten gefühlt habe. Ich dachte, naja, weiß es nicht besser. Daran sehen wir auch, wie neu das ist. Wie Neuerfolg.
00:46:50
Speaker
mit einer Nischen, also ich nenne es ganz bewusst, Nischenprodukte ist. Das bedeutet aber nicht, dass es erstens nicht möglich ist. Und zweitens, das, was euch antreiben darf, ist nicht die Menge an Geld, die ihr verdient, sondern den Unterschied, den ihr für jeden eurer Kunden macht.
00:47:10
Speaker
Das ist der Antrieb.

Persönliche Transformation und Zukunftsvisionen

00:47:13
Speaker
Weil, wie gesagt, das Geld auf dem Konto ist super nett. Ja, natürlich. Nur wenn ich dann Rückmeldungen oder wenn ihr dann Rückmeldungen bekommt, was sich in dem Menschenleben bewegt hat, das ist unbezahlbar. Und das ist das, wofür man antritt letztendlich. Und das ist eben, kommen wir wieder zum Warum und so weiter und so weiter.
00:47:36
Speaker
Okay, meine Lieben. Ich wollte einfach, dass ihr einen Teil von meiner Arbeit kennenlernt, über die ich eben nicht so viel schreibe, nicht so oft, und mit welcher Energie und mit welchem Hintergrund ich das Mastermind leite, die unser Mastermind bewegt.
00:47:53
Speaker
Und ich erzähle natürlich auch gerne ein paar Eckdaten. Ich glaube, die meisten von euch haben die Eckdaten gesehen. Die sind ja nicht versteckt. Die sind auf der Webseite, stehen ja überall. Aber ich möchte gerne die Zeit jetzt nutzen, um euch die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen. Ja, also einfach die Stummschaltung aufheben und Fragen stellen. Das ist das. Jetzt schiebe ich einfach den Ball in eure, in eure Spiele.
00:48:31
Speaker
Niemand. Keine Frage. Doch, Sandra, bitte schön.
00:48:38
Speaker
Hallo, Daniela. Willst du das alles mit uns teils heute? Gerne. Ich bin ein sehr großer Fan. Ich habe alle deine Bücher gelesen, alle deine Podcasts gehört. Und wir hatten, als wir auf Bali waren, einmal ganz kurz Kontakt. Richtig. Ja, ja, ja. Dass du eine Bali-Liebe hast. Erstmal, ich finde es fantastisch, was du anbietest, dass du uns Frauen dabei unterstützt, um in unsere Energie zu kommen, in unsere Genenergie.
00:49:02
Speaker
Ich würde jetzt mal ganz persönlich nochmal interessieren, wie fühlst du dich jetzt im Vergleich zu vor 10 Jahren? Also du hast es ja schon kurz angerissen, aber ich finde, das ist ja eine Wahnsinns-Transformation, die du für dich durchlebt hast. Und wie würdest du dich, also wenn man jetzt eine Skala hätte von 1 bis 10,
00:49:21
Speaker
Glück null, ich fühle mich null glücklich, unglücklich und jetzt bin ich superglücklich. Kannst du das so für dich selber so skalieren, deine Entwicklung, also oder war das eher, also das würde mich noch mal interessieren. Also vielleicht kann ich sich an einer Skala so sagen, sondern nur was ich sagen kann, dass ich heute jünger ausschaue als vor zehn Jahren, also das definitiv.
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Speaker
Man und ich sind seit 22 Jahren zusammen, dass unsere Ehe wirklich jetzt an einem Punkt ist, wo wir uns also ohne Worte verstehen und ohne Wenn und Aber unterstützen. Es gab auch andere Zeiten.
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Speaker
in der Zeit. Und der Punkt ist einfach auch diese innere Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Und wenn dir deine Kinder sagen, Mama, seit du entspannt bist, ist es hier viel harmonischer. Da brauchst du keine andere Skala.
00:50:27
Speaker
Ja, und weißt du, es ist ja auch schön. Klar, dadurch haben wir die Möglichkeit eben auch gehabt, zu investieren. Also wir haben in Immobilien investiert. Wir haben uns diese Wohnung in Belgrad gekauft. Wir haben andere Investitionen. Das heißt, es ist auch ein schönes Gefühl, Wohlstand aufzubauen. Das war mein großer Wunsch. Ich habe immer gesagt, also nicht, dass ich jetzt so jemand bin, der sagt, ich muss für meine Kinder irgendwas aufbauen, aber ich wollte einfach Wohlstand aufbauen. Einfach auch im Hinblick, wir haben vier Kinder, ihnen einfach
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Speaker
einen Start zu geben. Ich habe meinen Kindern auch gesagt, wisst ihr, wenn ihr euch nicht benimmt, was soll man das heißen? Papa und ich verkaufen alles und gehen solange auf Weltreise, bis das ganze Geld futsch ist. Dann kommen wir nur nach Hause, um zu schlafen.
00:51:15
Speaker
Nur, es ist halt ein schönes Gefühl, Wohlstand aufzubauen mit einer Arbeit, die man geht. Das ist ein ganz großer Unterschied. Super. Darf ich noch eine Frage stellen? Zum Vergleich, was war damals dein Warum und was ist dein Warum, denn vor zehn Jahren hat sich das ja komplett verändert. Du bist mit einem anderen Warum gestartet als dann vor zehn Jahren. Ich meine, am Anfang hast du 600 Euro genommen, jetzt nimmst du
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Speaker
Weiß ich nicht, 6000, 16, 17, ich hab schon vergessen, was das kostet. Ja, ja, ja. Also mein Baron damals war tatsächlich, Fingerschuh zu den Menschen zu bringen. Also da war, also mehr so punktuell. Also ich möchte Fingerschuhberatungen machen, weil es sich ja auch lange Lebensträume in Raum geben, damit die Menschen ihre Träume verwirklichen können.
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Speaker
Und grundsätzlich ist es immer noch da. Das hat sich nicht verändert. Nur meine Vision ist größer geworden. Meine Vision heute ist, deswegen schui so normal zu machen, wie der Gang zur Heimpraktika ist. Dass es ein Teil unserer Gesellschaft wird. Dass es völlig normal ist.
00:52:18
Speaker
dass wir Feng Shui nutzen, weil es ein Teil von unserem, ich will nicht sagen Gesundheitssystem, aber von unserem Lebenssystem ist. Körper, Geist, Seele und Raum. Dass wir die vier Säulen wieder auch im Westen zurückholen. Also die TCM, das Ayurveda, die haben die vier Säulen ja schon seit 5.000 Jahren. Wir im Westen haben es nun nicht kapiert. Vielen lieben Dank. Sehr gerne Sandra, natürlich.
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Speaker
Ja, dann würde ich mich einmal gerade anschließen. Erstmal auf die Daniela, echt für mir ganz, ganz, ganz viel Danke für diesen Raum. Ich bin hier mir so ein bisschen zufällig, auch wenn es ja Zufall nicht gibt, hier heute reingestolpert, weil ich war vorgestern noch in der Buchhandlung und wollte mir eigentlich dein Buch kaufen, aber sie hatten es nicht da.
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Speaker
Und dann irgendwie kam der Newslet. Also es ist immer wieder irgendwie ganz interessant. Genau, ich mache nämlich kein Feng Shui, auch wenn ich das total toll finde. Also ich habe mich jetzt drei Jahre so damit beschäftigt. Und ich bin Branchstrategin und Designerin. Das heißt, genau, ich mache Frauen sichtbar.
00:53:28
Speaker
Vor allem online. Und was ich dich fragen wollte, ist, ob denn auch Leute willkommen sind, die nicht Feng Shui machen in deiner Mastermind oder sagst du, es macht Sinn, in dem Feld unterwegs zu sein? Nein, überhaupt nicht. Überhaupt nicht, weil Unternehmertum ist Unternehmertum.
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Speaker
Während dann die anderen Damen ihre Feng Shui Strategie entwickeln, entwickelst du deine Strategie, dein Branding, dein Lebensstil um dein Unternehmen herum und der Unternehmensinhalt ist völlig individuell.
00:54:01
Speaker
Danke dir. Und ich habe eine zweite Frage, weil ich habe in der Tat die Landingpage noch nicht gefunden. Ist die ganz normal auf deiner Website oder? Ja, die, weißt du was? Ich habe sie hier offen. Ich lege dir das einfach hier in den Chat rein. Dankeschön, weil dann kann ich wieder nochmal alles durchlesen. Ja, genau. Danke dir. Bitteschön. Ja, sehr gerne. Noch jemand?
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Speaker
Sehr schön. Sandra, bitte. Du sagtest ja, es wäre auch ein dreitägiges Re-Street dabei, richtig? Wo findet das statt und was findet dort genau statt? Also ich habe eine Ahnung, aber
00:54:49
Speaker
Genau. Ja, ja. Also wir waren letztes Mal waren wir in Kroatien, in Opatija, in einem ganz süßen, schönen Hotel. Also ich las den Belgrad ist als Stadt-Retreat möglich. Das ist halt eine andere Energie als in einem Hotel am Wasser zu sein, wo man quasi aus dem Bett ins Wasser springen kann. Ein ganz kleines Hotel. Also es ist auf jeden Fall in Europa. Man kann keine verrückten Reisen, weil die Zeit einfach begrenzt ist und für drei Tage es keinen Sinn macht, irgendwie um die halbe Welt zu checken.
00:55:19
Speaker
Deswegen, wie gesagt, also auf jeden Fall in der Nähe von München. Aber hier kommt ja nicht alles. Deswegen ist das ganz unterschiedlich. Also, ob Parti oder Belgrad, das besprechen wir einfach in der Gruppe. Ich bin für beides offen. Und was dort stattfindet, das Retreat, also wir fangen im Oktober an. Das Retreat ist immer so Februar, März, so um die Hälfte herum.
00:55:40
Speaker
Und dann geht es wirklich ein Herzstück von dem sind die Interviews. Also das ist wirklich ein individuelles Interview, das so lange dauert, es dauert eine Stunde, zwei Stunden, länger als bisher nicht gedauert, wo wir einmal wirklich im Detail dieses Thema und die Fragen durchgehen und
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Speaker
wirklich so lange sprechen, Sachen durchsprechen, Sachen ansprechen, die an der Zeit sind zu sehen, gesehen zu werden, gegangen zu werden, groß gelassen zu werden und damit daraus dann eben die nächsten Schritte entstehen. Natürlich haben wir dann auch so strategische Sitzungen. Wir haben untereinander Gespräche und so weiter. Das ist natürlich alles mit dabei, weil das ist so in der Mitte.
00:56:29
Speaker
Wir schauen noch, was war bis jetzt, was lösen wir hier auf und wohin geht es dann in die Zukunft. Also das sind so diese drei intensiven Tage. Danke. Sehr gerne, sehr gerne. Und ansonsten, ich sage euch nur allgemein, das Mastermind dauert nur Monate.
00:56:50
Speaker
Und es ist, wie gesagt, am 14. Oktober ist unser erster Call. Wir haben eben ein dreitägiges Retweet. Jede Teilnehmerin hat alle drei Monate ein 1 zu 1 Call mit mir. Und wir treffen uns alle zwei Wochen mit ungefähr 90 Minuten bis zwei Stunden, je nachdem zu den Gruppencalls.
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Speaker
Und da geht es wirklich um das Thema einchecken, schauen, wo braucht man Unterstützung? Wo hängt man gerade? Also das ist, es ist recht engmaschig, engmaschig betreut. Noch engmaschiger macht es keinen Sinn, weil ihr braucht ja auch Zeit, um umzusetzen, um in die Arbeit zu kommen. Das ganze Maßnahmen beruht natürlich auf einem Konzept. Also es ist nicht so hier, wir schauen mal, was der Tag heute bringt, sondern es beruht auf einem Konzept, und zwar es gibt eine Coaching Methode, die ich
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Speaker
die ich von einer Mentorin kennengelernt habe. Das basiert auf den Archetypen, die von Jung entwickelt werden. Das ist das, was ihr lernt, in Detail, wie ihr damit arbeiten könnt, damit ihr euch
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Speaker
in eurem Alltag reflektieren könnt und schneller eure Schatten, eure Saboteure, wie auch immer, auflösen könnt. Und ich für meinen Teil, also Coache, unterstütze euch mit dieser Methodik, wenn es darum geht, aus dem Schatten rauszukommen, den Grund zu finden, warum man nicht vorankommt. Weil das Spannende an dieser Methodik ist, dass wir keine Glaubenssätze, Affirmationen oder Ähnliches machen, sondern dass wir sagen, okay, das, was ihr mitbringt, das ist einfach der Schatten.
00:58:28
Speaker
Und der Schatten ist das Blei. Und wir gehen in den Alchemieprozess und machen aus dem Blei Gold. Wir drücken nichts weg, weil es keinen Sinn macht. Weil es tropft irgendwo auf der anderen Seite wieder hoch. Sondern wir schauen, wenn jetzt jemand sagt, wer bin ich um?
00:58:44
Speaker
Oder wenn jemand sagt, ich tue mich so schwer mit meinen Preisgestaltungen und jedes Mal, wenn ich was anbiete, dann reduziere ich auf jeden Fall erstmal den Preis oder habe einen Sonderverkauf oder oder oder oder. Dann weiß man, okay, gut, das ist die Säule der Liebenden und der Prostituierten, die ihre
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Speaker
die ihre Werte verkauft für Anerkennung, die ihre Werte verkauft für einen Preis, die ihre Werte verkauft, um einen Kunden zu bekommen. Und wenn die Prostituierte aktiv ist, dann kann die Liebende, die sagt, das bin ich, das ist was ich mache, take it or leave it, ich liebe euch, aber meine Werte stehen nicht zur Verhandlung.
00:59:26
Speaker
Und wenn ihr diese Säule gemeistert habt, dann geht die Reise erst weiter. Nur sich da zu erwischen und da zu erkennen, das ist wirklich der erste Schritt. Also es gibt diese Methodik, mit der wir durcharbeiten und die ist immer dabei. Und dann gibt es natürlich zum Thema Strategie, zum Thema Kundengespräche, zum Thema je nachdem, was die Person eben braucht, sprechen wir das an. Ich habe auch eine ganze Bibliothek an Unterlagensachen.
00:59:53
Speaker
Die ich allen zur Verfügung stelle, kann man sich anschauen. Wir schauen uns auch natürlich das Thema Beziehung an, weil ich glaube, dass es ein ganz wichtiger Punkt ist. Wir sind ja nicht nur Unternehmerinnen, wir sind viele und die vielen Gesichter gilt es natürlich auch zu sehen und anzuschauen. Genau, also das ist nur so kurz zur Methodik, die dahinter steckt.
01:00:13
Speaker
Und genau, und wir haben eine WhatsApp-Gruppe. Die WhatsApp-Gruppe ist dafür da, Erfolge zu feiern, einfach Gedanken zu teilen, auch Fragen zu stellen. Also ich sag immer in der Gruppe, bin ich da? Aber ich
01:00:29
Speaker
Wie soll ich sagen? Ich lese alles, nur ich kommentiere nicht immer alles, sondern wenn jemand wirklich direkt meine Unterstützung braucht, dann mich taggen und sagen, Daniela, ich habe diese Frage. Und dann antworte ich auch. Und also sie ist auf jeden Fall da als Zwischenverbindung. Man kann sie nutzen. Wir nutzen sie jetzt mittlerweile. Wir haben ja schon mit dem Bonus-Calls gestartet und wir nutzen sie mittlerweile schon ziemlich intensiv, weil es einfach immer was zu sagen gibt, zu feiern gibt, eine Inspiration zu teilen.

Struktur und Erfahrung im Mastermind-Programm

01:00:55
Speaker
Und das stärkt natürlich auch
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Speaker
Genau. Und
01:01:05
Speaker
Ja, kannst du gerne. Kannst du gerne machen, Barbara. Genau. Und dann zur Logistik. Und zwar, wie gesagt, neun Monate. Ich habe euch gesagt, was dabei ist. Der Preis ist gestaffelt. Er startete bei 15.000 im Juli. Jetzt im Juli, August haben wir noch den Preis bis Ende vom Monat von 17.000 Euro. Zuzüglich Mehrwertsteuer müsst ihr wissen. Und ab dem 1. September geht die Staffelung hoch auf 19.000.
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Speaker
Also schaut einfach. Ich weiß, es ist eine Entscheidung. Vielleicht habt ihr schon länger damit gespielt und wisst, das habe ich jetzt gebraucht. Und Daniela, das ist es, wenn ihr sagt, ich brauche noch ein paar Tage. Ich habe keinen Bewerbungsprozess, ich habe einen Kennenlernprozess.
01:01:52
Speaker
Und ihr könnt einfach auf der Webseite, die ich gepostet habe, auf den Kontaktbutton klicken. Wenn ihr da draufklickt, kommt ein kleiner Fragebogen. Das sind nur ein paar kleine Fragen, dass ihr mir die beantwortet und danach könnt ihr einen Telefontermin vereinbaren. Wenn ihr diesen Telefontermin jetzt einfach heute oder morgen vereinbart, dann halte ich für euch den Preis vom Augustfest, auch wenn wir vielleicht erst am Anfang September sprechen, nächste Woche. Also nur damit ihr Bescheid wisst, weil ich bin auch kein Fan von
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Speaker
schnellen Entscheidungen, um nur schnell mal irgendwie, keine Ahnung, das machen wir nicht, sondern ihr könnt dann bis zum Telefongespräch auf jeden Fall, bekommt ihr den Preis eingesteckt, der für den August kündigt war. So, das war die Logistik. Hat jemand von euch in irgendeiner Form Fragen, die kommen so auf die 11-Uhr-Marke zu?
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Speaker
Alles gut. Ja, sehr schön. Sehr schön. Dann, meine Lieben, danke ich euch von ganzem Herzen fürs Dasein, für eure Zeit, fürs Zuhören. Ich hoffe, ich konnte euch inspirieren, beflügeln, für euch einzustehen und über euch hinaus zu wachsen. Und genau, dann genießt die Zeit und wir bleiben einfach hinter der Bindung. Bis bald. Tschüss, danke euch. Ciao, ciao.
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Speaker
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