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„Mission: Impossible – The Final Reckoning“ ist nicht einfach der neueste Blockbuster mit Tom Cruise – es ist ein filmisches Experiment zwischen körperlicher Grenzerfahrung und digitaler Entfremdung. Der Film zeigt, wie weit modernes Actionkino bereit ist zu gehen, um zu beeindrucken – doch was passiert, wenn das Spektakel größer wird als der Mensch selbst?
In dieser Kritik werfen wir einen genauen Blick auf die zentralen Themen des Films:
Die Rolle des Körpers im Kino: Tom Cruise als letzter Actionstar im physischen Einsatz
Die Entität als Gegner – und als Spiegel moderner Technologieängste
Der Verlust von Emotion und Menschlichkeit im Zeitalter der Blockbuster-Perfektion
Der Bruch zwischen immersivem Bild und erzählerischer Leere
Ist „The Final Reckoning“ der Höhepunkt einer Ära – oder ihr Endpunkt?
Können KI-Gegner echte Spannung erzeugen – oder entlarven sie nur die kreative Erschöpfung?
Und was bleibt vom Kino, wenn es sich immer stärker in Technik und Mythos verliert?
Eine Kritik über Entitäten, Körper, Kontrollverlust – und die Frage, wie viel Seele das große Kino noch hat, wenn es alles zeigt, aber kaum noch etwas spüren lässt.
Kapitel
00:00 Intro
02:39 Was macht MI besonders?
06:01 Dead Reckoning, Entitätsbegriff und Tom Cruise als Übermensch
23:18 Final Reckoning und Ernst Kapps Organprojektionen
37:47 Zusammenfassung
Literatur/Links/Quellen
Bildnachweise: https://wall.alphacoders.com/big.php?i=1395634; https://alchetron.com/cdn/ernst-kapp-b4f1c2d2-acd1-49df-8182-a4dda57c8b1-resize-750.jpg; https://static.displate.com/280x392/displate/2022-09-07/28685301a833928bf744905fa55d369e_ffd0633e5aecfbc605e83bf8afaaa25a.jpg