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#109 – Jean-Paul Sartre: Politische Ambivalenz und existentielle Sinnfrage

cogitamus
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In diesem Auftakt unserer dreiteiligen Kurzreihe zu Sartre widmen wir uns dem Leben und Denken von Jean-Paul Sartre (1905-1980) – dem bedeutendsten Vertreter des Existenzialismus. Wir blicken auf seine Biografie, seine Beziehung zu Simone de Beauvoir, seine zentralen Werke wie Das Sein und das Nichts oder Der Ekel und vor allem auf den Ausgangspunkt seiner Philosophie:

Wieso ist alles grundlos?

Was ist das „An-sich“? Was ist das „Für-sich“?

Wie Sartre die Vorstellung eines festen „Wesens“ des Menschen ablehnt

Kapitel

00:00    Intro & Aufbau

03:25    Biographie & Politik

20:56    Grundlosigkeit des Daseins

28:50    Fazit

Literatur/Links/Quellen

Bildnachweise: https://pondus-hpg.s3.eu-central-1.amazonaws.com/rowohlt/public/9783644018822.jpg; https://akm-img-a-in.tosshub.com/sites/dailyo/fb_feed_images/story_image/201806/satre-fb_062118052116.jpg; https://cdn.unitycms.io/images/2MO0HTkO4O09EXBCB2l4pQ.jpg?op=ocroped&val=2001,2000,1000,1000,0,0&sum=bYphbM3sy1c

Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts, Hamburg: Rowohlt, 1991

Jean-Paul Sartre: Der Ekel

Vincent von Wroblewsky (Hrsg.): Sartre-Handbuch, Stuttgart: Metzler, 2005

Thomas R. Flynn: Sartre. Ein philosophisches Porträt, München: C.H. Beck, 2008

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