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Revision 662: Entwickeln mit KI

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0 Plays11 days ago

Diesmal zu Gast: Jens Jacobsen (benutzerfreun.de, LinkedIn), Autor & Digital-Experte. Jens schrieb das Buch Websites entwickeln mit KI und erzählt Peter und Vanessa, wie das am besten geht, und warum er lieber von Webseiten „besser“, anstatt „schneller“ entwickeln spricht. Das Buch richtet sich an alle mit einem gewissen technischen Verständnis – etwa Produktmanager:innen, Entwickler:innen oder Designer:innen – aber auch erfahrenere Techies werden darin wertvolle Einblicke finden.

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Schaunotizen

[00:00:00] Entwickeln mit KI Im Gespräch geht es darum, warum es nicht ausreicht, sich in einer Minute eine Website „zusammenklicken“ zu lassen – selbst wenn einem viele Tools genau das versprechen. Zwar entsteht dann formal eine Webseite, doch in den seltensten Fällen eine gute. Jens betont, wie wichtig es ist, sich zunächst Gedanken über das Geschäftsmodell zu machen, bevor man überhaupt an die technische Umsetzung denkt. Besonders bei Portfolio-Seiten oder kleinen Online-Shops kann man zwar viel mit KI erledigen, aber ohne Substanz nützt das beste Tool wenig.

Wir diskutieren auch die wachsende Zahl an KI-Tools: Jens hat über 70 davon getestet – und nur drei haben ihn wirklich überzeugt. Die meisten Tools funktionieren nach einem simplen Prinzip: Man gibt einen Titel, vielleicht ein paar Stichpunkte ein, und bekommt daraufhin eine generische Website auf Basis eines Templates. Jens warnt davor, sich von solchen „auf Knopfdruck“-Lösungen blenden zu lassen. Gute Tools hingegen stellen erst einmal Fragen – etwa zur Zielgruppe oder zur Struktur der Seite – und entwickeln daraus eine erste Sitemap oder sogar Wireframes.

Auch das Thema Arbeitswelt spielt eine Rolle: Wird KI langfristig Jobs im UX-Design oder Vertrieb gefährden, weil es inzwischen KI-gestütztes User-Testing und automatisierte Verkaufsanalysen gibt? Peter merkt dazu an: „Wenn’s nichts kostet, kann man’s auch siebenmal ausprobieren.“ Eine Realität, die einerseits Chancen schafft, andererseits aber auch Druck auf klassische Rollen im Unternehmen ausüben könnte. Doch Jens kontert damit, dass man dann eben sieben Versionen von irgendeiner Webseite hätte, aber nicht einer, die den eigentlichen Zweck tatsächlich richtig erfüllt.

Am Ende bleibt festzuhalten: Man muss heutzutage wohl leider nicht mehr programmieren können, um mit KI Webseiten zu e

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