Einführung in Website-Optimierung und die Bedeutung von Fähigkeiten
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Heute möchte ich dir die Tools vorstellen, die ich zur Website-Optimierung benutze.
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Kennst du den Spruch, der Fotograf macht das Bild und nicht die Kamera? Und so ist es in meinen Augen auch bei den Tools für die Website-Optimierung.
Häufige Fragen zu genutzten Tools auf Konferenzen
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Auf jedem Vortrag, den ich irgendwo halte, sei es auf einer Konferenz, sei es in einem Webinar, man kann sicher sein, dass diese Frage immer kommt, welche Tools benutzt du? Und das ist natürlich auch nicht verkehrt zu wissen, mit welchen Tools arbeiten Kollegen oder
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welche Tools gibt es überhaupt auf dem Markt und das, was ich immer wieder im Gefühl habe, ist, dass man ein enttäuschtes Gesicht sieht, wenn man dann zeigt, dass man gar nicht irgendwie mit irgendwelchen total ausgefallenen Tools arbeitet, sondern
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immer wieder die gleichen nennt.
Effizienz durch Beherrschung weniger Tools
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Und ich wundere mich dann noch mal so ein bisschen über diese entsetzten Gesichter, weil ich mir halt denke, ich bin noch lieber Profi im Umgang mit einem Tool, als jedes Jahr aufs Neue mich in irgendeine Software einzuarbeiten. Und das ist etwas, was ich eigentlich ganz
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schon immer so mache. Also ich schaue mir jedes Tool mit sehr, sehr viel Bedacht an. Also ich weiß, der eine oder andere Kollege, der mit mir schon zusammengearbeitet hat, der wird wissen, dass ich gerne mal mir neue Tools anschaue. Natürlich bin auch ich davon nicht befreit, aber ich schaue sie mir meistens auch nur an und ich habe tatsächlich nur eine Art von Tool, was ich regelmäßig wechsle und das ist meine Aufgabenverwaltung.
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Da wechsle ich ständig zwischen Things für Mac und Gettings Todoist hin und her und Omnifocus nicht zu vergessen. Aber für die Website-Optimierung muss ich ganz ehrlich sagen, bin ich wahrscheinlich für viele ziemlich langweilig, was ich so
Wichtige Tools für effektive Nutzung
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Das liegt einfach daran, dass ich mich eben auf mein Toolset festgelegt habe und in diesem Toolset aber auch sehr genau weiß, was ich eigentlich mache und was ich damit herausbekommen möchte, weil für mich steht nicht das Tool im Vordergrund, sondern immer die Aufgabe, die ich damit lösen möchte und auf Basis dieser Aufgabe stelle ich mein Toolset zusammen. Aber ich versuche auch immer die Tools so genau kennenzulernen, dass ich gar nicht so enorm viele Tools benötige.
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Ich weiß zum Beispiel, dass einige mal ganz exemplarisch, die überprüfen wollen, ob ein Link funktioniert, die suchen dann so einen Broken Link Checker. Das kann man auch mit einem Screaming Frog machen. Das ist eine Grundfunktion vom Screaming Frog. Oder ein Tool zur Überprüfung, ob gewisse Code Snippets integriert sind, wie von Google Analytics. Auch das kann man ohne Probleme mit dem Screaming Frog Seo Spider machen.
Kriterien zur Auswahl neuer Tools
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Das ist das, was ich meine. Ich versuche halt wirklich sehr, sehr viele Aufgaben mit einem Tool umzusetzen, dessen Bedienung ich quasi im Schlaf kann. Ich muss nicht lange überlegen, wie ich was konfiguriere, um entsprechend an die Informationen zu kommen. Und so habe ich eigentlich ein sehr, sehr klares Toolset, was seit Jahren eigentlich Bestand hat und wo ich tatsächlich auch mich sehr, sehr schwer tue, ein neues Tool zuzulassen.
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Nicht, weil ich mich der Innovationen gegenwehren möchte, ganz im Gegenteil. Ich liebe es, wenn ich irgendwie meine Arbeitsschritte effektiver machen kann.
Integration von Google-Tools für Analyse und Optimierung
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Aber ich muss einfach auch oftmals aufwiegen, ob es sich lohnt, ein neues Tool zu integrieren. Dann schaue ich mir auch immer an, wie viel Überlappung gibt es da eigentlich mit einem bestehenden Tool? Und dann muss ich halt überlegen, die Einarbeitungszeit, die Kosten natürlich nicht ganz zu vergessen.
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Und deswegen bin ich da tatsächlich sehr, sehr toolarm. Aber nichtsdestotrotz, ich habe dir ja gesagt, ich erzähle dir hier mit welchen Tools ich arbeite und das möchte ich jetzt auch ganz gerne machen. Angefangen natürlich ganz klassisch, ich arbeite mit Google Analytics und seit mehreren Jahren da auch mit dem Google Tag Manager. Das heißt, ich integriere erstmal den Google Tag Manager auf meiner Website und anschließend wird Google Analytics genau über den eben implementiert.
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Das gleiche gilt auch für Google Optimize. Google Optimize kann dich ganz bequem über den Google Tag Manager integrieren und über den Google Tag Manager habe ich die Möglichkeit, auch aus den Folgen, die du gestern zum Beispiel gehört hattest, was die Textoptimierung angeht und die Lesbarkeit, all das kann man mit dem Google Tag Manager sehr, sehr einfach umsetzen, wo man früher noch Entwickler gebraucht hat oder besser gesagt, wo ich früher selber entwickeln musste, um das eben tracken zu können.
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kann ich heute sehr, sehr viel von diesen Dingen über den Google Tag Manager lösen und habe dann da eigentlich Ruhe.
Probleme und Lösungen mit Google Search Console
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Ein weiteres Tool, mit dem ich sehr, sehr viel arbeite, ist die Google Search Console. Ich muss tatsächlich aber gestehen, dass ich nicht mehr so gerne mit ihr arbeite, aus zweierlei Gründen. Zum einen haben sie vor allem in der letzten Zeit oftmals Probleme gehabt, was die Datenqualität anging.
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Da haben dann Informationen gefehlt oder die waren fehlerhaft. Aber, und das ist für mich eigentlich viel entscheidender, ich finde sie von der Usability einfach mal her wirklich nicht wirklich gelungen. Ich musste mir dazu einen Chrome-Add-on selber schreiben, damit ich einfach gewisse Sachen ordentlich habe und nicht so wie die Entwickler sich das gedacht haben, weil da gibt es einfach mal so ein paar Geschichten, die mir einfach nicht gut gefallen und ich muss sehr, sehr viel klicken, um da durchzukommen.
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Du hast es vielleicht schon mal gesehen, ich habe das SEO-Dashboard entwickelt für den Chrome-Browsers an Addon, mit dem man sich sehr, sehr viele Klicks sparen kann. Als ich damals den Wechsel machen musste von der alten Search-Konsole zur neuen, da habe ich mich schon ziemlich geärgert, weil da sind einige coole Funktionen wie Abruf, wie durch Google zum Beispiel, was ja jetzt
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ein anderer Befehl ist, den ich aber eben leider nicht über die URL starten kann, sondern ich muss eben alles händisch einpflegen und da ist einfach sehr, sehr viel manuelle Arbeit notwendig, weswegen ich eben nicht mehr so gerne mit der Search Console arbeite und muss diese eben ein Stück weit kompensieren und das mache ich über
Technisches SEO mit Screaming Frog und Alternativen
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Write. Ich habe da ein ziemlich großes Paket, mit der ich an sehr, sehr viele Daten auch bei großen Websites rankomme und das ist eigentlich so mein Toolset, was so die
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Diesen Teil der Optimierung angeht. Dann hatte ich ja schon gesagt, mit Screaming Frog arbeite ich sehr viel. Das, was ich auch mache, weil ich es halt brauche, weil ich sonst an die Daten nicht rankomme im Zuge meiner technischen SEO Audits, arbeite ich sehr, sehr viel mit dem Screaming Frog Log File Analyzer.
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Das ist ein zweites Tool von Screaming Frog. Das ist vielleicht für den einen oder anderen jetzt vielleicht ein bisschen irreführend, aber eigentlich ist es das nicht. Die Firma heißt Screaming Frog und das Produkt heißt Zeo Spider. Das, was du aber eigentlich wahrscheinlich unter Screaming Frog kennst.
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und die Firma Screaming Frog hat eben auch diesen Lockfile Analyzer als zweites Tool rausgebracht und damit arbeite ich sehr gerne, weil damit kann ich letztendlich haargenau sehen, welche Dateien werden eigentlich aufgerufen, obwohl sie nicht da sind, was wird wie gecrawled,
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Diese Informationen kriege ich eben aus den Logfiles raus und wenn ich eben exemplarisch sowas wie Indexierungsprobleme auflösen möchte, dann kann ich eben in den Logfiles sehr sehr genau sehen, wann werden welche Seiten von Google besucht und wenn ich da eben feststelle, dass gewisse Unterseiten, Hubs von meiner Website nicht besucht werden, dann muss ich eben eine interne Verlinkung stärken und das kann ich sehr sehr schön in Logfiles eben analysieren.
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Speaker
Vielleicht nochmal ergänzend zu Ride. Ich weiß, dass das Preismodell jetzt nicht jedem schmeckt und nicht jeder auch die Budgets zur Verfügung hat, um eben diese Tools zu haben. Alternativ kann ich dir dann noch SideBalb empfehlen. Das ist eine Software, die gibt es für Windows, Mac, Linux weiß ich jetzt gar nicht, aber auf jeden Fall Windows und Mac. Das ist eine Software, ähnlich wie Screaming Frog, die du installieren musst bei dir auf dem Rechner.
Zusammenfassung der kosteneffektiven Toolsets und Einladung zu Fragen
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Und darüber hast du auch eine Möglichkeit, eine Website zu crawlen und kriegst dort auch sehr, sehr schön grafisch aufbereitet die Informationen, die du brauchst, Fehler auf der Website, die Klassiker, Metatitle-Optimierung, Description, also klassische Snippet-Optimierung, interne Verlinkungen, fehlende Alt-Tags und so weiter und so fort. Also mit Zeitbib kann man da auch sehr, sehr schön arbeiten.
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Und du merkst jetzt schon, das waren meine Tools tatsächlich für die Website-Optimierung. Pingdom könnte man vielleicht noch nehmen. Wenn ich weiß, eine Website hat Probleme mit der Ladezeit, dann nutze ich Pingdom sehr gerne, weil ich da einfach sogenannte RAM-Tests machen kann, die mir genau aufzeigen, wie die Ladezeit bei meiner Zielgruppe ist und nicht auf Basis eines Servers.
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Ja und im Sommer siehst du ja schon, ich habe hier ein relativ kostengünstiges Toolset. Ich habe eigentlich nur drei kostenpflichtige Tools, nämlich den Zeo Spider und den Noctua Analyzer von Screaming Frog und Ride und damit bin ich eigentlich schon rundum abgedeckt.
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Speaker
Und ich hoffe, du schaust dir die Tools jetzt mal an und wenn du dazu Fragen hast, wie ich dir helfen kann bei der Integration und bei der Durchführung oder vielleicht mal eine Schulung, dann melde dich bei mir. Wir hören uns morgen wieder beim nächsten Beitrag zur Website-Optimierung. Tschüss!