Einführung in den Podcast
00:00:01
Speaker
First gehört, der Podcast mit Durchblick. Herzlich willkommen zu unserem ersten Podcast.
Was ist Brillen- und Hörgeräteversicherung?
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Speaker
In der heutigen Folge werden die einen oder anderen Versprecher noch hörbar werden und sein. Es geht um Brillen- und Hörgerätiversicherungen für First Optica exklusiv.
Vorstellung von Franz Schiek
00:00:22
Speaker
Und im heutigen Interview begrüße ich Franz Schiek von der gleichnamigen Assecoranz Schiek, unseren Partnerversicherer.
Einzigartigkeit von Assecoranz Schiek
00:00:32
Speaker
Franz, was macht euch besonders?
00:00:38
Speaker
Also Ronny, vielen Dank, dass du uns die Möglichkeit gibst, uns hier mal vorzustellen. Wir sind ein Versicherungsunternehmen mit Sitz im schönen Allgäu. Nicht das zehnte Bundesland Österreich, sondern das erste Bundesland in Bayern, nämlich das Allgäu.
Exklusives Versicherungsprodukt seit 1998
00:00:52
Speaker
Wir sind zehn Mitarbeiter insgesamt und haben uns seit über 30 Jahren auf Versicherungskonzepte für Hörakustik und Augenoptik spezialisiert.
00:01:04
Speaker
Du hast gesagt, das Produkt, die Brillen- und Hörgeräteversicherung, ist ein Exklusivprodukt, ein Baby, so als du es bezeichnest. Genau, so ist es. Wir haben 1998 für die Optik- und Hörakustik ein Versicherungsprodukt entwickelt, weil es es ermöglicht, dass die Hörakustiker ihren Endverbrauchen ein Produkt an die Hand geben,
00:01:28
Speaker
das exklusiv Schäden an Brillen oder und eben Hörgeräten absichert und bei dem wir, und da sind wir ein bisschen stolz drauf, seit ja eben 1998 dieses Produkt am Markt haben und das exklusiv vertreiben für Fachgeschäfte eben und wir sind ganz stolz, dass wir auch hier First Optica in Österreich damit bedienen können.
Vorteile der Versicherung
00:01:59
Speaker
Franz, was bringt denn eigentlich eine Brillen- und Hörgeräteversicherung? Gute Frage, Ronny. Brillen- und Hörgeräteversicherung deckt natürlich die Schäden ab, die während des Tragens einfach an der Brille oder dem Hörgerät passieren können. Bei der Brille zum Beispiel Bruchbeschädigung oder Diebstahl.
00:02:19
Speaker
Beim Hörgerät natürlich dieselben Gefahren, aber auch zum Beispiel Abhandenkommen. Beim Abhandenkommen braucht es eine polizeiliche Meldung bei der Brille und oder Hörgerät? Ja, tatsächlich, gute Frage. Bei der Brille brauchen wir tatsächlich, wenn die Brille verloren geht oder gestohlen werden sollte, brauchen wir eine polizeiliche Meldung. Beim Hörgerät, da kann sowas natürlich leicht mal passieren, sei es beim Probetragen.
00:02:44
Speaker
Oder auch wenn der Hörgerät erträgt, dann das Hörgerät beim Joggen oder beim Duschen oder sonstiges verliert, dann geht es automatisch mitversichert ohne Meldung bei der Polizei.
00:02:54
Speaker
Für welche Laufzeiten kann man die Brillen- oder Hörgeräteversicherungen abschließen?
Versicherungsdaueroptionen
00:02:59
Speaker
Also die Brillenversicherung haben wir wahlweise im Angebot für 12 oder 24 Monate Laufzeit. Die Laufzeit beginnt im Endeffekt ab Ausgabe an den Endverbraucher. Bei Hörgerätenversicherungen geht es los bei 36 Monate, sprich drei Jahre bis maximal fünf Jahre Laufzeit.
00:03:19
Speaker
Lass uns über den First Optiker und First Akustiker sprechen. Wo ist denn der Vorteil für den Betrieb?
Kundenbindung durch Versicherung
00:03:27
Speaker
Also wir haben dieses Konzept 1998 ins Leben gerufen und haben das immer wieder verfeinert.
00:03:33
Speaker
Der Vorteil für die Fachgeschäfte von First Optica und First Acoustica liegt darin, dass es ein Kundenbindungsinstrument ist. Das heißt, im Endeffekt kann der Endverbraucher, wenn er einen Schaden hat, sich nur bei seinem Fachgeschäft melden und diesen Schaden dann im Fachgeschäft anmelden. Das heißt, der First Optica oder First Acoustica kann in der Außendarstellung mit diesem Produkt werben.
00:04:02
Speaker
Und er erzieht dadurch eine Kundenbindung, weil, wie erwähnt, der Endverbraucher im Schadenfall sich immer an seinen Optiker oder Hörakustiker von First Optic oder Hörakustik wenden muss. Punkt. Da erklärt sich die Kundenbindung. Da erklärt sich die Kundenbindung, genau. Und dieses Produkt ist wirklich einzigartig am Markt.
00:04:23
Speaker
Das gibt es in Österreich exklusiv für die First Acoustica und First Optica und wir haben hier auch Rahmenkonditionen hinterlegt, mit dir Ronny haben wir das ja vereinbart und insofern kommt eben der Fachgeschäft in den Genuss dieser besonderen Konditionen.
Pauschalversicherungsmodell
00:04:40
Speaker
Gibt es unterschiedliche Varianten mit verschiedenen Deckungsmöglichkeiten oder Deckungsgrößen? Ja, gibt es tatsächlich. Wie vorhin schon erwähnt, das ist ein ganz exklusives Produkt, das wir hier anbieten. Wir haben eine sogenannte Flatrate. Das heißt, das Fachgeschäft gibt uns einmal im Jahr
00:04:59
Speaker
seinen Umsatz aus dem Verkauf der Brillen oder eben der Hörgeräte auf. Und anhand dieses Umsatzes wird dann der Beitrag gebildet und dann gilt jedes Produkt, sei es Brille oder Hörgerät, automatisch für eine bestimmte Laufzeit, wie vorhin schon erwähnt, versichert. Zum Punkt, den du erwähnt hast, Jahresumsatz.
00:05:23
Speaker
Wie soll der Nachweis erbracht werden? Also in der Regel reicht uns einmal die Angabe des Fachgeschäftes. Wir vertrauen hier einfach den Optiken und Hörakustiken, indem sie uns einmal im Jahr ihren Umsatz nennen. Sie können natürlich auch eine Auswertung aus der BWA hernehmen, bezüglich wirtschaftlicher Auswertung oder eben auch die Info vom Steuerberater. Aber wie gesagt, es reicht uns auch die Angabe des Fachgeschäfts einmal im Jahr. Gib uns doch bitte mal ein Beispiel,
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Speaker
für einen Betrieb, der angenommen einen Jahresumsatz von 200.000 Euro hat und 500 Brillen im Jahr verkauft. Was ist die Investition für die Versicherung?
Investition in Versicherung und Vorteile
00:06:04
Speaker
Also wenn, wie du angesprochen hast, ein Fachgeschäft mit 200.000 Euro Umsatz und 500 Brillen, dann würde der Invest je Brillenversicherung bei rund 2,60 Euro liegen für eine Laufzeit von zwölf Monaten.
00:06:20
Speaker
Bei 24 Monaten Laufzeit, das ist ja die Alternative, das kann die auch anbieten, wäre eben der Investor bei 5,20 Euro pro Jahr. Das heißt, in einem Jahr investiert der Optikbetrieb für die Brille 2,60 Euro und für zwei Jahre
00:06:39
Speaker
5,20 Euro. Also pro Jahr im Endeffekt 2,60 Euro. Das ist der Invest, der der Fachgeschäft für Brinnenversicherung dann zu investieren hätte. Genau. Und diesen Invest kann er natürlich über mehrere Möglichkeiten auch umlegen. Er könnte in den VK, könnte er diesen Invest einkalkulieren.
00:07:02
Speaker
Er kann das natürlich aus einem Endverbraucher quasi schenken. Er hätte auch die Möglichkeit, dass er zum Beispiel sagt, für ein Jahr schenke ich diese Brillenversicherung und hole mir den Endverbraucher nach elf Monaten nochmal in mein Geschäft rein, dass man zum Beispiel die Seestrecke nachmisst und verlängere. Oder den Brillensitz kontrolliert. Genau, so ist es. Genau. Und dann in diesem Zuge einfach nochmal anbietet, die Brillenversicherung nochmal um ein Jahr zu verlängern.
00:07:31
Speaker
Das wäre doch auch eine Möglichkeit zu sagen, es gibt keinen Rabatt oder man vermindert oder reduziert den Rabatt. Und anstatt des Rabatts, des Nachlass, gibt es eine Versicherung, die eben die Bereiche Diebstahl, Verlust oder Beschädigung abdecken. Ganz genau. Zudem
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Speaker
hat natürlich das Fachgeschäft hier einen absoluten Alleinstellungsmerkmalstatus, in dem eben der Endverbraucher im Schadenfall sich an das Fachgeschäft von First Optic erwenden muss, weil nur dort kann er auch den Schaden geltend machen.
Kundenbindung durch Abwicklungsprozess
00:08:12
Speaker
Er kann nicht irgendwo anders hingehen und sagen, da habe ich meine Brille gestohlen worden und somit muss er zum Ursprungshändler zurückkehren. Genau, das ist eigentlich der Grundgedanke damals. Das war der Grundgedanke 1998, als wir diese Lösung exklusiv eingeführt haben, war der Gedanke Kundenbindung des Endkunden an das Fachgeschäft.
00:08:37
Speaker
Das ging gut. Versuchen wir in die Praxis zu denken und wir stellen uns vor, der Endverbraucher betritt das Optikgeschäft und bringt die kaputte Brille.
00:08:49
Speaker
Wie ist die weitere Abwicklung? Wie ist die Vorgehensweise? Wie läuft das ab? Also vielen Dank für die Vorlage. Es läuft dann folgendermaßen ab. Ein Kunde kommt ins Geschäft und sagt, mein Brille ist kaputt, weil ich zum Beispiel, der Hund hat sie zerstört oder ich bin drauf gesessen oder ich habe sie halt
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Speaker
Dann wird die Brille erstattet, entweder Teile der Brille, Gläser oder Unfassung, je nachdem, oder die Brille ist komplett zerstört. Der Endverbraucher bezahlt dann einen Selbstbehalt, der errechnet sich aus dem Verkaufspreis.
00:09:28
Speaker
bezahlt 35% des Verkaufspreises, eben dann Anteiligfassung und Gläser. Diese Selbstverteilung von 35% bleibt beim Fachgeschäft. Das ist quasi der Aufwand für die Bearbeitung des Schadens.
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Speaker
und reicht dann den Schaden uns als Versicherer ein. Das kann er machen, entweder via Mail oder über eine separate Plattform, über die er sich dann anleiten kann, reicht uns die Unterlagen ein. Unterlagen heißt im Endeffekt, wir brauchen eine kurze Schadensschilderung, das muss gar nichts Formales sein, wir müssen nur wissen, was ist denn wann, wie und wo passiert. Wir beispielsweise reichen, der Hund hat sich draufgesetzt,
00:10:10
Speaker
Also wenn sich ein Hund draufsetzt, komisch, aber kann natürlich passieren, klar. Das Auto ist drüber gefahren. Ja, das ist vielleicht, ja, könnte passieren. Aber tatsächlich, das wäre natürlich ein klassisch versichertes Schaden. Und die Unterlagen reicht der Endverbraucher dem Fachgeschäft ein. Ganz easy, indem er einfach das Fachgeschäft besucht und sagt so, das ist Sachverhalt gewesen. Das Fachgeschäft reicht uns dann.
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Speaker
die letzte VK, die letzte Verkaufsrechnung ein und vielleicht auch die aktuelle Verkaufsrechnung und wir rechnen dann gegenüber dem Fachgeschäft nach dessen Verkaufsrechnung ab. Das Fachgeschäft erhält von uns 35% der Verkaufsrechnung direkt per Banküberweisung
00:10:57
Speaker
und hat zusätzlich eben die 35 Prozent des Endverbrauchs als Selbstbehalt. Das ist die Regulierung. Das heißt, die Brille, die 1000 Euro im Rechnungspreis verrechnet wurde, werden 350 Euro von der Versicherung bezahlt.
00:11:17
Speaker
und 53 Euro würde an Selbstbehaltsleistung der Inverbraucher bezahlen. Wie viele Tage wartet der Optiker, dass der Betrag überwiesen wird? Also in der Regel sind es 48 Stunden. Wir sind sehr bemüht und wir haben ein eigenes Team, das nur mit der Schadenabwicklung beschäftigt ist.
00:11:36
Speaker
Und auch das Fachgeschäft hat immer einen direkten Ansprechpartner. Es gibt keine Warteschleifen,
Schnelle Schadensbearbeitung und Kundenservice
00:11:43
Speaker
es gibt auch keine sonstigen Hemmschwellen, sondern wir erstatten dann umgehend den Betrag auf das Konto des Fachgeschäftes. Wichtig vielleicht auch in diesem Zusammenhang noch zu erwähnen, dass wir niemals mit dem Endverbraucher Kontakt aufnehmen, sondern unser Ansprechpartner ist immer ausschließlich der Optiker oder der Hörakustiker, ganz genau.
00:12:06
Speaker
Der Investitionsaufwand, der Investitionseinsatz sind in unserem Beispiel bei 200.000 Euro Umsatz und in etwa 500 Brillen pro Jahr 2,60 Euro pro Brille. Genau. Und im Schadenfall, wie jetzt eben beschrieben, die Abwicklung für den Endverbraucher und für den Optiker. Ja, der Riesenvorteil liegt eben darin, dass der Endverbraucher einen Ansprechpartner hat. Das ist das Fachgeschäft.
00:12:34
Speaker
Und das Fachgeschäft wiederum auch noch einen Ansprechpartner hat und das sind eben unsere Mitarbeiter im Büro.
00:12:40
Speaker
Und somit läuft das wirklich sehr, sehr geschmeidig durch. Und es war für uns sehr wichtig, dass wir kurze Wege haben und dass eben das Geld ganz, ganz schnell fließt, sodass der Optiker nicht ständig da hinterher sein muss. Und dieses Produkt ist die Flatrate. Das erste Produkt ist die Flatrate, genau. Das ist exklusiv eben für die First Optiker und die First Akustiker haben wir das speziell mit dir eben mit Rahmenkonditionen versehen.
00:13:07
Speaker
Und dieses Produkt gibt es auch nur einmalig am Markt, nämlich nur über die Schikasekurans hier im schönen Allgäu. Eine Versicherung für Brillen- oder Hörgeräte bietet kein anderes Unternehmen an oder spezielle Brillenversicherungen. Genau so ist es. Das kann man wirklich auch mit Ruhm recht behaupten. Es gibt keinen anderen Anbieter am Markt, der das macht. Und wir haben eben die Exklusivität für Österreich eben hier geschaffen.
Marketing- und Preisstrategien
00:13:33
Speaker
nochmal zu erwähnen ist, dass es wirklich ein Kundenbindungsinstrument ist, weil der Endverbraucher sich eben nur an das Fachgeschäft wenden kann, bei dem er die Brille gekauft hat im Schadenfall. So ist Preis und Kosten ein großes Thema. Lieber sprechen wir von Investition, denn die fließt zurück.
00:13:56
Speaker
Aus deiner Erfahrung, wie kann man den Versicherungswert, die Versicherungsprämie bestmöglich auf das Produkt aufpreisen, einpreisen, dazurechnen? Ja, da gibt es viele Möglichkeiten. Das kann jeder Optiker für sich individuell gestalten. Er kann zum Beispiel diese 2,60
00:14:15
Speaker
auf den VK einfach mit einpreisen. Er kann die aber auch einfach anstatt zum Beispiel ein Brillenputztuch oder ein Wetwee mit dazu schenken als Mehrwert, das ist ja tatsächlich ein Mehrwert.
00:14:29
Speaker
Weil eben die Brille dann versichert gilt. Er kann aber sagen, okay, ich schließe die Versicherung für ein Jahr ab und hole mir nach elf Monaten eine Mailing-Aktion, die Endverbraucher nochmal ins Geschäft rein und sagt, pass auf, du kriegst von mir einen kostenlosen C-Test oder was weiß ich. Man stellt die Brille nochmal frisch ein und dem zugebietet man dann ein zweites Jahr mit an. Also die Möglichkeiten sind alle gegeben.
00:14:57
Speaker
Das obliegt jedem Optiker ganz individuell. Wie sieht denn die Werbung, die Kommunikation in der Praxis aus?
00:15:06
Speaker
Also vielen Dank nochmal für diese Frage. Da gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Der Fachgeschäft kann natürlich diese Brillenversicherung in der Außendarstellung bewerben, über Insta, über Facebook, über Printmedien, natürlich auch über den eigenen Laden, den eigenen Ladengeschäft, indem man einfach anprest und sagt, hey, bei uns gilt einfach die Brille oder die Hörhilfe, egal.
00:15:31
Speaker
für einen bestimmten Zeitraum versichert. Und die Praxis hat gezeigt, also wir haben mittlerweile über 500 Fachgeschäfte, die diese Flatrate anbieten. Die Praxis hat gezeigt, dass natürlich auch die Endverbraucher damit werben. Bei ihren Bekannten, bei ihren Freunden, müssen sie sagen, pass auf, bei diesem Fachgeschäft gibt es die Brillenversicherung mit.
00:15:53
Speaker
Dazu, und die kostet im Endeffekt den Kunden keinen mehr Beitrag, wenn man das so möchte. Und trotzdem haben wir heute einen vernünftigen Versicherungsschutz über gewisse Laufzeit. Und das führt auf jeden Fall auch zu einer Umsatzsteigerung. Das hat in der Praxis, da habe ich das gezeigt, diese Flatrate gibt es jetzt seit 2019.
00:16:16
Speaker
Und dieser Mehrwert, der wird durchaus wahrgenommen und die Fachgeschäfte können, das hat die Erfahrung jetzt gezeigt, auch hier Umsatzsteigerung durchaus
Verkaufstipps für Mitarbeiter
00:16:25
Speaker
erfahren. Ich denke mir auch, dass es ganz wichtig ist, das eigene Team an Bord zu haben, dass die Mitarbeiter in den Betrieben wissen, wie sie das argumentieren. Gibt es hier einen speziellen Hinweis oder einen Tipp?
00:16:40
Speaker
wie da vorzugehen ist. Mein spezieller Tipp vielleicht ist nicht, Ronny, aber im Endeffekt ist es halt so, die Mitarbeiter tun sich vielleicht leichter, indem sie einfach bei dem verkauften Objekt gleich dazu sagen können, pass auf, bei uns gilt es halt einfach für einen gewissen Zeitraum mitversichert. Und in der Vergangenheit, wir haben ja auch noch diese Einzelversicherung mit einzelnen Anmeldungen, das kann man ja durchaus auch machen,
00:17:05
Speaker
Aber in der Praxis hat es eben gezeigt, dass wenn ein Optiker, dessen elementäres Geschäft ja Verkauf von Brillen ist, wenn er dann die Brillenversicherung nicht separat verkaufen muss, sondern einfach sagt, pass auf, als Service bieten wir die Brillenversicherung mit an, die ist einfach mit dabei, dass ein Mehrwert darstellt,
00:17:28
Speaker
In der Werbung, im Verkauf, die Mitarbeiter tun sich leichter und in der Außendarstellung, nochmal erwähnt, ist es ein riesen Mehrwert und das Fachgeschäft hebt sich einfach von den Mitbewerbern ab. Wir haben viel darüber gesprochen, was die Investition für die Versicherung bedeutet.
00:17:44
Speaker
welchen Vorteil und Nutzen der Endverbraucher und der Betrieb hat. Wir haben darüber gesprochen, wie die Versicherung kommuniziert werden kann. Als letzte und abschließende Frage hätte ich noch gerne gewusst, betriebswirtschaftlich gibt es hier einen Aspekt, was die Versicherung besonders macht? Also diese Kosten oder dieser Invest für die Perlinensversicherung oder Hörgeräteversicherung, die werden natürlich zu 100 Prozent als Betriebsausgabe
00:18:12
Speaker
Das heißt, das vermindert dann den zu verstollenden Gewinn im Endeffekt, weil es eben die Ausgabenposition erhöht. Und insofern ist das ein ideales Instrument zur Kundenbindung. Und wir können das nur nachgehend empfehlen. Okay, jetzt machen wir Brotzeit. Aber bevor wir Brotzeit machen, das heißt, es ist eine Marketing-Investition.
Versicherung als Marketinginvestition
00:18:40
Speaker
hohem Rücklauf und einer sehr guten Möglichkeit, das eigene Geschäft neu und besser zu positionieren. Ja, absolut. Also Final, und das kann man vielleicht in zwei Sätzen zusammenfassen,
00:18:55
Speaker
hat diese Produkte einen riesigen Vorteil. Erstens Kundenbindung, ganz klar. Und zum Zweiten erhöht es sicherlich den Umsatz, weil eben die Werbung in der Außendarstellung und auch eben durch die Endverbraucher
00:19:12
Speaker
siedlich dazu führen werden, dass hier das Geschäft einen höheren Umsatz generiert. Und somit auch die Kosten für diese Brillenversicherung, die im Endeffekt, wie wir eingangs erwähnt haben, bei 2,60 Euro bei diesem Beispiel liegen, je Brillen locker refinanziert werden. Fein. Franz Schick, ich bedanke mich für das Interview und wünsche uns viele erfolgreiche Stories.
00:19:40
Speaker
Brony, ich danke dir ebenfalls für die Möglichkeit hier das Produkt darzustellen und jetzt gehen wir an den gemütlichen Teil über und machen mal richtig Brotzeit. Vergelts Gott. Sehr gut.