Im heutigen DGSM-Podcast geht es um ein Thema, welches auch durch die aktuelle Geschichte so präsent ist wie vor 120 Jahren. Die Rede ist von der Auswanderung, heute neudeutsch auch als Migration bezeichnet. Damals wie heute wurden die Menschen vor allem durch eines in die „Neue Welt“ getrieben: Die Hoffnung auf ein besseres Leben dort in der Ferne. Wie genau jedoch das Leben der Auswanderer am Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts aussah, dazu spreche ich mit Frau Dr. Tanja Fittkau. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Sammlung am DEUTSCHEN AUSWANDERERHAUS in Bremerhaven.
[Quelle Musik: rocavaco, Star of the County Down (ft. Javolenus, nickleus, rocavaco), ccMixter 2012: http://dig.ccmixter.org/files/phasenwandler/37689; Quelle Geräusche: https://www.zapsplat.com/music/old-abandoned-wooden-house-strong-howling-wind-creaky-doors-close-up-and-distant-internal-perspective]