Als Diplomat erlebte er wichtige Jahre in Taipeh. Hilmar Kaht war der erste Leiter des Deutschen Instituts und hat hier viele Umbrüche rund um die Jahrtausendwende miterlebt.
1997. Kohl ist Kanzler. Sein Außenminister Klaus Kinkel schickt den Diplomaten Hilmar Kaht nach Taipeh – mit dem Auftrag: Gründen Sie das Deutsche Institut Taipei. Denn das gab es damals noch nicht.
Bis 2000 war Kaht Deutschlands oberster Repräsentant in Taiwan. Im Taiwancast erzählt er von Leben in Taipeh und dem Verkehr vor einem Vierteljahrhundert, von Begegnungen mit Präsident Lee Teng-hui, und er verrät, was das Zugunglück von Eschede mit Taiwans High Speed Rail zu tun hatte.
FOLGE 44 – KAPITEL:
00:00 Vorstellung Hilmar Kaht
14:19 Taipeh Ende der 1990er
20:48 Begegnungen mit Lee Teng-hui
22:40 Politische Besuche aus Deutschland
32:11 Diskussionen um Taiwans Status
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